Details
Nothing to say, yet
Details
Nothing to say, yet
Comment
Nothing to say, yet
Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift Das müsste mittlerweile schon fünf Jahre her sein, als ich mein Abitur gemacht habe. Damals in den Leistungskursen Sport und Biologie, in der Klasse von Herrn Krüßkämpfer. Ah, ich habe auch Herrn Krüßkämpfer im Fach Sport und Biologie. Und das ist super praktisch für uns, weil wir wollen heute ein bisschen darüber reden, wie es so an unserer Schule ist, was wir Besonderes machen an unserer Schule, einfach generell alles ein bisschen vorstellen, Traditionen und so. Da ist Luca natürlich der perfekte Partner für, weil er schon ein bisschen länger hier war. Auf die Schulfahrt wollen wir noch kurz gucken einmal. Das ist die Jubiläumsfeier. Das sind unsere neuen Tafeln, die wir jetzt haben. Was wir da so für Erfahrungen gemacht haben mit unseren Tafeln und unseren Lehrern. Ja, da hast du schon mal einen großen groben Umriss gezeichnet, worum es heute so gehen wird. Ziemlich spannende Themen dabei. Da lässt sich doch auf jeden Fall sehr, sehr gut drüber labern, drüber quatschen. Und ich glaube, so ein, zwei kleine Mauscheleien, Themen zum Mauscheln gibt es hier auch noch. Ich lasse mich da aber auch einfach mal ein Stück weit überraschen. Ich würde vorschlagen, dass wir einfach mal in den Bildungsgang starten. Ich bin nämlich gerade richtig positiv überrascht davon, dass du auch Sport Bio mit dabei bist, sogar bei den Kurskämpfern. Das ist ein cooles Abi, oder? Ja, da kann man einfach schon ein paar gute Übereinstimmungen, wo man drüber labern kann. Ja, Sport Bio haben wir beide gemacht. Das ist ein Voll-Abi-Tour. Wir haben noch ein Voll-Abi mit Erziehungswissenschaften und Deutsch als AK oder Erziehungswissenschaften und Bio. Was machst du jetzt? Kannst du dir das kurz vorstellen? Ich habe jetzt gerade meine Ausbildung zum Erzieher begonnen, und zwar in der praxisintegrierten Ausbildung, in der PIA. Und da bin ich in der Unterstufe, also PIA-U. Und dann gibt es die PIA-O und danach? Die PIA-M kommt noch dazu. PIA-M ist das? Ja, das hätte ich nicht ausgedacht. Ja, das ist überhaupt gar kein Problem. Das habe ich auch erst mal lernen müssen. Ich glaube, an meinem ersten Tag hier in der Schule, nachdem ich dann mal wiedergekehrt war, saß ich auch in einem falschen Klassenraum. Ich habe gelesen PIA, Eier und Fascia. Ich saß dann aber im Klassenraum der PIA-M und habe mich ziemlich gewundert, warum kein Schüler da war. Ich war auch ein bisschen überfordert, als ich am Anfang hier war. Überall alle Buchstaben mit allen Klassen. Also totale Überforderung bei mir am Anfang. Ja, wenn man das Gebäude auch nicht kennt, dann ist es ja auch ziemlich groß. Ja, und dann bist du hier irgendwo und liest AHS. Denkst du, das ist meine Klasse, das ist ASL, das ist 12. Also die AHA sind die allgemeinen Hochschulreife, also die Abi-Klassen. Die AHAE sind die Erziehungswissenschaften, die AHS sind die Sportler. Es ist so verwirrend am Anfang. Abkürzung. Und dann hat man auch noch zwei Treppenhäuser. Verwirrung pur. Dann denkst du, du musst nach oben. Wir sind jetzt oben im Kreativraum. Das ist wirklich am Arsch der Welt. Man geht so die Treppe hoch, ist im zweiten OGE. Man sucht seinen Raum, muss aber die Treppe wieder runter, die andere Treppe wieder hoch. Dieser kleine Raum da unter dem Dach. Ja, ja, dieser komische Raum. Das ist auch schon was Spezielles. Da hat so sein Pferd seine eigene Atmosphäre. Das ist aber eigentlich ganz süß mit der Schräge und dem Dings. Wie wird man das vorhangen? Der ist eigentlich, finde ich den Raum richtig cool, der ist richtig gemütlich. Ja, nur ein bisschen verwinkelt auf jeden Fall das Schulgebäude. Fast Harry Potter-like, kann man schon annehmen. Obwohl, eigentlich ist es nur eine gerade kleine Linie. Eigentlich schon, ne? Unglaublich, wie viel Platz man da doch oder wie viel Räume man da doch verstauen kann, wo wir doch an sich ein kleines Gebäude sind. Das ist auch das Coole an unserer Schule, finde ich. Dadurch, dass nicht nur das Gebäude, sondern auch die Schulgemeinde an sich so klein ist. Ich kenne aus fast allen Klassen irgendwelche Leute, mit denen man zu tun hat. Ich meine jetzt vom Podcast. Bei mir aus der Mannschaft habe ich zwei Leute noch hier auf der Schule. Dann lernt man auch auf der Schule so viele Leute kennen. Ich finde die Schulgemeinschaft in unserer Schule einfach so cool. Ja, das spricht für sich. Auch deswegen habe ich mich gefreut, als ich gesehen habe, dass es einen Ausbildungsgang hier gibt, um nochmal wieder zurück zu kommen. Ich bin gerne wieder zurückgekommen und habe es bisher auch nicht bereut. Wir sind ja mittlerweile auch schon über das halbe Schuljahr hinaus. Ich habe auch schon mehrere Leute gehört, die zurückgekommen sind nach dem Abi. Also man kommt gerne wieder. So viel dazu. Was kann man denn noch machen? Sie haben noch eine zweite Erzieherausbildung? Ja, genau, den normalen Weg zum Erzieher. Also den bisher normalen Weg. Die PI-Ausbildung ist ja noch ziemlich neu. Und zwar der normale Weg zum Erzieher. Der geht ja über zwei Jahre Schule und im dritten Jahr ist dann das Anerkennungsjahr. Also zwei Jahre Theorie, Pauken und dann im dritten Jahr anerkannt zu werden. Ja, dann kann man sich sogar bei uns auf der Schule aussuchen, wie man Erzieher werden will. Mit zwei verschiedenen Bildungsgängen. Breites Spektrum. Noch mehr Kinder haben wir. Die Kinderschläger haben wir auch noch. Ja. Ki-U, Ki-O. Ist da noch was zwischen? Ich glaube nicht. Das sind zwei Jahre. So viele Abkürzungen und Kürzel. Da müsst ihr auch selber erst mal hinterstehen. Und wir haben uns sogar ein bisschen vorbereitet. Ja, kann man gar nicht meinen. Das gehört nicht, nein. Fachhabi haben wir noch. Ja. Mhm. Mhm. Die FOS und die FS, nee, nee, ähm. FOS und HBFS. Oh nein, okay. Die FOS und die HBFS. Das sind zwei Fachhabi-Klärungen. Da haben wir uns kurz Nachhilfe geholt. Also es sind beides Fachhabi-Klassen für Gesundheit und Soziales. Die haben nur ein bisschen ihr Praktikum anders strukturiert. Das ist so der Hauptunterschied. Je nachdem, in welchem Klassenraum man grenzt, bekommt man dann auch mit, wie der andere Bildungsgang aussieht und welche andere Klasse da gegenüber ist. Die Ehre hatte ich da so noch nicht, tatsächlich mit diesen Klassen im Bildungsraum zu kommen. Die sind auch nicht immer da, jeden Tag zum Beispiel. Genau. Also wir von der PIA sind zum Beispiel auch nicht jeden Tag da. Wir haben im ersten Ausbildungsjahr drei Tage Schule. Das sind dann Mittwoch, Donnerstag oder Freitag. Und das ändert sich dann im zweiten Jahr. Da sind es nur noch zwei Tage Schule. Ich meine, das ist dann der Anfang der Woche. Aber ich bin mir noch nicht sicher. Deswegen einfach mal überraschen lassen. Sport 12 hat super viel mit der Sport 13 zu tun, weil wir mit denen immer zusammen gleichzeitig Sport haben. Für die FOS habe ich noch relativ viel zu tun, weil die neben uns sind. Aber sonst, es ist durchaus recht. Es kommt richtig drauf an, wo man ist und welchen Bildungsgang man macht. Wollen wir mal gucken, dass wir ein bisschen weiterkommen. Wir haben noch einiges vor. Du sagst ja schon genau das Richtige mit der Sport 12, Sport 13. Ihr organisiert auch immer das Indiaka-Turnier. Wer genau macht das jetzt? Dieses Jahr, muss man leider sagen, haben wir schon ein kleines Indiaka-Turnier gehabt. Nur von den Sportklassen. Das war die Sport 12 organisiert. Ich muss sagen, meine Klasse war auch eigentlich ganz gut. Sobald ich so mitbekommen habe. Ich fand es ganz gut. Die Profs in der Klasse würde ich verteilen, wenn die ganze Schule daran teilgenommen hätte. Die würden wir verteilen bekommen. Aber sehr wahrscheinlich gibt es auch noch ein Indiaka-Turnier für die ganze Schule. Hört, hört. Zu uns wurde gesagt, wir bereiten eins vor für die Sportklassen. Aber wahrscheinlich gibt es im Sommer, glaube ich, noch eins für die ganze Schule, das dann von den Lehrern vorbereitet wird. Da sind wir alle mal gespannt. Hoffentlich. Ich fühle mich drauf vor. Weil letztes Mal, als wir es auf dem Sportplatz gemacht haben, war es richtig cool. Aber ich habe gehört, es war sonst die Jahre auch anders als das Mal auf dem Sportplatz. Also ihr habt jetzt Open Air quasi veranstaltet. Nein, letztes Mal. Ah, da warst du noch gar nicht da. Nein, da war ich ja nicht da. Ich war ja fünf Jahre drauf. Stimmt, stimmt. Wir haben 2021 das draußen auf dem Sportplatz gemacht. Das war auch eigentlich ganz cool. Auf dem Sportplatz, alle haben sich verkleidet, es lief Musik und so. Aber ich habe auch von anderen Schülern schon gehört, die Jahre davor lief das immer in der Sporthalle und es war noch extremer, dass sie alle verkleidet haben und es lief Musik. Kannst du das ein bisschen erzählen? Ja, das habe ich auf jeden Fall noch sehr, sehr gut in Erinnerung. Zumal, weil wir direkt in der Sport-S den Fokal geholt hatten damals. Irgendwann haben wir den auch noch. Habt ihr den noch gar nicht geholt? Nein, letztes Mal ist er Vierer, glaube ich, geworden. Oh. Da hattest du Kratzrand schon am... Kratzt du noch mehr am Ego? Kratzt du noch mehr am Ego? Kratzt du noch mehr am Ego? Hier ein kleiner Verweis. Das JAKA-Turnier von 2021 findet ihr als Aftermovie auf... laberstift.shanks.net Die Zusammenarbeit läuft hier flüssig. Die läuft hier super. Auf der Seite findet man generell richtig viel. Da haben wir auch noch andere Videos von unserer Schule, von der Schulfahrt. Ich glaube, vom ganzen Schuljahr eins zusammengefasst ein bisschen. Gehen wir nachher noch mal ein bisschen genauer drauf an auf dieser Webseite. Ah, vielleicht sollten wir kurz erklären, was Indiaka überhaupt ist, weil es an sich, wenn man nicht bei uns auf der Schule ist, eine unbekannte Sportart ist. Was ist Indiaka? Ich würde sagen, Indiaka ist ähnlich wie Volleyball, oder? Ich würde sagen, Indiaka ist ähnlich wie Batman, nur überdimensioniert. Und das man es ohne Schläger spielt. Vom Aussicht her, ja. Es ist so ein komischer, gelber Knauf mit so Federn dran. Die Regeln sind ähnlich wie Volleyball. Und da haben wir unsere beiden Übereinstimmungen. Darauf wollte ich eigentlich auch ein wenig hinaus. Perfekte Teamarbeit. Ja, so ist das. Grazios. Genau, Indiaka ist eine Mischung aus Batmaten, kann man fast schon sagen, wie ein Fehlerball, und Volleyball. Man spielt es ja auch auf dem Volleyballfeld. Und auch mit drei Kontakten. Stimmt, ja. Das ist eigentlich... Regeln sind auch eigentlich relativ einfach. Weil man Volleyball kann auf jeden Fall. Und auch sonst glaube ich nicht, dass die Regeln selten das Problem sind. Ja, das Vorteil ist ja, jeder kann es lernen. Es ist auch relativ schnell zu lernen. Und es hat immer einen hohen Spaßfaktor. Das ist supercool. Und man kommt schnell zu so Spielen. Deswegen ist es auch nicht nur in den Sportklassen, sondern in anderen Klassen auch, dass die echt relativ viel Spaß dabei haben, glaube ich. Ja, schnell viele Anknüpfungspunkte. Auf Klassenfahrten wird das Ding mitgenommen. Auf der Schulfahrt wurde ganz viel Indiaka gespielt. Da wurde auf jeden Fall sehr viel Indiaka gespielt. Das ist supercool, weil wir nie Zeit dafür hatten. Das war ja sowieso zeitlich alles sehr stark begrenzt. Ist aber auch nochmal ein Thema für sich. Wir haben gute Überleitung gefunden. Schulfahrt. Ja, die Schulfahrt. Da kann man auf jeden Fall noch sehr, sehr viel erzählen. Aber ihr könnt auch alles nachlesen in unseren tollen, tollen Reiseberichten von der Normandie-Fahrt, von der Schuljubiläumsfahrt. Auf unserer Webseite. Auf unserer Webseite. Blabberstift. Checkt es auf. Superinteressant. Richtig viele Beiträge von allen verschiedenen Klassen. Sehr, sehr viel Einblicke hinter die Kulissen. Es lohnt sich. Die Schulfahrt generell dieses Jahr war cool, fand ich. War richtig anstrengend, weil man so viel gesehen hat. Den ganzen Tag unterwegs sein. Aber es hat was für die Schulgemeinschaft getan. Wir waren echt einfach cool. Ja, war ein volles Programm. Wir haben jeden Tag was erlebt. Wir haben so viel erlebt. Das Wetter hat hier und da auch mal mitgespielt. Immer mal. Ab und an hat man auch mal die Ringjacke rausholen müssen. Und hat aber doch sehr, sehr viel gesehen von Frankreich. Von Frankreich. Von Frankreich. Von der Normandie. Von anderen Schülern. Aftermovie. Ich war doch schon wieder einfach in dem reingerufen. Gibt es auch einen Aftermovie-Zufall auf unserer Seite? Auch von der Vorfahrt noch einen Aftermovie, oder? Perfekt. Also auch da gerne einmal auschecken. Es lohnt sich auf jeden Fall hier noch einmal reinzuschauen. Ich würde gerne noch mal einen kleinen Bogen zurückschlagen. Denn du hattest ja bezüglich des Indiakatechnis gesagt, wie es denn früher war. Und also wie ich es noch kenne. Ich habe dieses Jahr, seitdem ich hier bin, noch keins mitgemacht. Bin mal gespannt, ob wir das machen dürfen. Je nachdem, ob wir in der Schule sind oder nicht. Aber früher war es eher in der Turnhalle gewesen. Und die ganze Schule, alle Klassen, die konnten, waren halt anwesend. Und ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass sich alle auch verkleidet hatten. Sich kleine Outfits zurechtgelegt hatten. Und die Stimmung einfach bombastisch war. Das hört sich so cool an. Also das ähnlich war es auch 2021, wenn es deswegen Corona auf dem Sportplatz war. Da sind wir nicht mit so vielen Leuten in der Halle geblieben. Ich habe noch nie von einer Schülerin gehört, die 2021 dabei war. Und früher schon mal. Das ist früher teilweise echt noch cooler war, weil die Stimmung noch ein bisschen mehr da war. Ja, in der Halle scheilt das Ganze, denke ich, auch noch mal ein bisschen mehr zurück. Und Bauschicht dann aufgraben. Wenn es dann Richtung Finalspiele geht, Richtung Halbfinals und Finale. Und dann alle Schüler, also die komplette Schülerschaft, dann noch mal da ist. Und das jeweilige favorisierte Team anfolgt und da vorne prescht. Das schweißt dann so eine Schulgemeinschaft auch mal sehr zusammen. Kann man ja auch wieder ändern. Das wäre was. Das wäre cool. Dann könnten wir es bis Ende des Schuljahres vielleicht wieder, es ist schon wieder dieses Jahr, so machen wie früher. Noch wieder ein bisschen mehr Stimmung reinbringen, vielleicht in der Halle, weil dann auch auf dem Sportplatz entzerrt sich das ganze Jahr wieder. Alle sind so weit auseinander. Bleiben wir mal gespannt drauf. Ich denke mal, dazu werden auf jeden Fall Infos folgen. Hier Tradition, Stichwort unsere Gottesdienste. Unsere Gottesdienste? Ja, wir sind eine katholische Schule. Das heißt, wir haben Gottesdienste, die wir auch feiern und regelmäßig abstatten. Was ist ungefähr Schuljahresanfang und Schuljahresende Gottesdienst haben wir immer? Weihnachtsgottesdienste und vor Ostern. Vor Ostern. Ich glaube, das war es auch schon. Viele große Gottesdienste, die über ein Jahr hier verteilt stattfinden. Ich bin selber jetzt nicht der strengste Kirchgänger. Das muss ich dann hier an dieser Stelle einfach mal zugeben. Muss aber trotzdem sagen und dafür plädieren, dass die Gottesdienste hier in dieser Schule nach wie vor sehr, sehr schön sind und dass hier sich sehr, sehr viel Mühe gegeben wird. Es gibt einen Chor, der dann hier mit besonderem Engagement agiert. Wir haben keinen festen Chor, aber zum Beispiel den Weihnachtsgottesdienst gab es vorher. Schülerinnen und Schüler, die sich zusammengefunden haben, was wirklich eine tolle Atmosphäre geschaffen hat. Wie auch das Orchester. Das Orchester war auch schön. Das katholisch den Gottesdienst begleitet hat. Also auch hier richtig, richtig toll die Atmosphäre. Hier beteiligen sich auch immer gerne immer mehr Schüler dran. Die dann freiwillig irgendwelche Instrumente spielen und die es auch echt wirklich gut können. Das ist echt schön. Vor fünf Jahren, wo ich dann zuletzt hier war. Das ist eine schöne Entwicklung, wie ich finde. Und man kommt hier auch nochmal ein wenig zusammen, auch als Schülerschaft. Es steht im Rahmen unserer katholischen Schule und ist eine sehr, sehr schöne, ja man muss auch sagen Tradition. Es ist eine schöne, gemütliche Tradition, wo man wirklich auch einfach mit allen Schülern mal zusammenkommt. Und man weiß ja auch, okay, jetzt geht es dann auch in die Osterferien. Das ist ein sehr, sehr schöner, harmonischer, zeremonieller Abschluss. Und man kann dann auch sehr gut an diesen Gottesdiensten teilnehmen und beiwohnen. Nach dem Leben einen großen Paar. Manchmal, wir haben ja eine kleine Kapelle bei uns in der Schule. Ich glaube zwei, drei Mal im Jahr auf jede Klasse noch mal einen kleinen Kapelle Gottesdienst. Bereite auch mal meine Gottesdienste vor im Religionsunterricht. Die werden auch sehr gut vorbereitet. Wir bereiten gerade einen vor. Ach schau mal dann. Die waren auch immer sehr, sehr schön. Man hat gerne daran teilgenommen. Das war jetzt auch nicht allzu zärmend. Das nein. Wirklich. Gottesdienste haben auch einen richtig coolen, positiven Nebeneffekt. Dadurch, dass wir immer Donnerstagsohnerersten sind, hat man, wenn man keinen Gottesdienst hat, Donnerstagsohnerersten eigentlich immer frei. Es sei denn, man ist in der Pia. Das ist aber auch halb so schlimm. Wir haben Donnerstagsohnerersten immer frei. Das ist ganz cool. Das hier also noch mal für euch als kleine Information am Rande. Ist aber immer eine schöne Atmosphäre und schweigt auch nochmal nicht klasse zusammen, finde ich. Ja. Und eine coole Tradition haben wir noch vergessen. Bei uns kommt immer der Nikolaus. Ja, der Nikolaus. Ja, die ist ja auch wieder da. Nur leider nicht bei uns. Bei uns war der da. Wir haben Schoko-Nikolause gekriegt. War cool. Und wir waren dann doch relativ enttäuscht, wir waren dann doch ziemlich enttäuscht, dass wir ohne Schoko-Nikolaus in unseren Schulalltag starten mussten. Und obwohl wir dann noch ziemlich laut gesungen hatten, kam dann leider keiner vorbei. Das ist aber schade. Ja, ich hatte mich dann als Klassensprecher, also an einen Helfer des heiligen Mannes gewandt und ihm dann mitgeteilt, dass man doch die Fensterreihe beknurrenden Bäuchen und missmutiger Lage den ganzen Tag im Mikro gestimmt hat. Das ist aber auch eine Situation, die ist nicht zumutbar. Die ist nicht zumutbar. Da war ich genau der gleichen Meinung und hab mich dann an den Helfer des heiligen Mannes gewandt und hab gesagt, schau mal, hör mal, irgendwie wurden wir hier vergessen und aufgespart. Und oh Wunder, wir hatten noch einmal Nikolaus, komm mal in unser Haus gesungen, oh Wunder, der heilige Mann stand in der Tür. Auch hier im Gewand eine heilige Frau, würde man fast schon sagen. Ein Wunder ist geschehen. Ein Wunder ist geschehen und wir haben alle noch unsere Schoko-Nikolaus bekommen. Das ist grandios, so muss das doch. Ja, aber unsere Schule macht auch noch viele coole andere Aktionen sonst immer, ne? Wo wir dabei sind. Wo wir dabei sind. Bazaar hab ich noch stehen. Ja, den hab ich auch noch im Kopf. Den hab ich tatsächlich leider dieses Jahr nicht besucht. Besuchen können aufgrund meiner Schichtarbeit. Lichterfest. Ah, steht vor. Schließt ja Lichterfest. Ich hab mir sagen lassen von vielerlei Parteien, dass es wunderschön gewesen ist. Ja, es war schön. Ich war auch da. Also ich war leider nur kurz da, weil ich nicht so Zeit hatte. Aber es war echt so schön. Aber es ist im Vergleich zu sonst schon mal echt relativ klein ausgefallen. Aber man hat ein paar Schüler getroffen. Es gab Marmelade, es gab Punsch, glaube ich. Den Apfelpunsch, den man nachher hier in der Schule auch noch mal kriegen konnte. Ja. Auch immer wieder eine Gelegenheit für Ehemalige nochmal anzuknüpfen, Hallo zu sagen, reinzuschneiden. Ich hab das selber sehr, sehr gerne gemacht. Leider ging es dann ja auf Corona zu und war leider lange nicht mehr da. Aber das steht ganz groß auf meiner Liste. Und ich freu mich auf jeden Fall auf das nächste Lichterfest. Dann auch natürlich mit vielen neuen Schulkameradinnen und Kameraden und vielen tollen Aktionen. Ich kann mich erinnern, dass wir damals beim Basar vom Italienischkurs, ich hatte ja Italienisch auch noch, unheimlich tolle Sprache, unheimlich tolle Lehrkräfte, die Italienisch unterrichten, einen kleinen italienischen Snack zubereitet hatten. Das kam sehr, sehr gut an und war sehr, sehr schön, um über kulturelle Begebenheiten zu erfahren. Ja, Italienisch ist auch so ein Fach, das gibt es an wenigen Schulen. Deswegen ist es eigentlich, finde ich, so cool. Sehr, sehr schöne Sprache. Ich habe es leider ein bisschen bedauert, da ich mich so auf den Hosenboden setzen musste für meine Sportleistungskurse und mein BÖB-Leistungskurs, dass ich Italienisch nicht ganz so sehr mitziehen konnte. Traue ich den ganzen bis heute noch ein bisschen nach, weil es einfach eine wunderschöne Sprache ist. Also wenn ihr die Chance habt, lernt es. Es macht richtig viel Spaß und die Lehrer sind hier auch da sehr, sehr motiviert. Das kann man einfach nur sagen. Ich bin schon in Toskana gefahren mit Grundkenntnissen von den Italienischkursen. Also ich glaube, es waren dann Klassenfahrten am Vollabit. Aber sag mal, wie lange seid ihr schon hier? Wir sind seit 2017 hier in der Toskana. Ach, schau an. Sollen wir dich eigentlich mit reinschalten? Nee. Auf Hintergrundinformationen sind wir doch sehr, sehr gut versorgt. Hier auch nochmal der Hinweis, dass es eine Fahrt in die Toskana gab. Davon habe ich leider nicht viel mitbekommen damals. Aber sehr, sehr schön, wenn sowas genutzt wird. Also nochmal die Grundkenntnisse auch in die Tat umzusetzen und am Leben in Italien teilnehmen zu können. Wir waren auf Austausch dieses Jahr mit Italienern. Also so in... Warte. Moment. Ich weiß nicht. In Italien am Meer war richtig schön. Da waren die Italiener noch hier. Also ich mache die jetzt auch, glaube ich, weiter noch mit diesem Jahrgang. Den nächsten Jahrgang. Davor war es wegen Corona ausgefallen. Aber wir waren in Italien. Das war richtig schön. Man kann auch... Es sind ja jetzt im Januar wieder welche mit Erasmus unterwegs. Und im Mai, Juni auch bald wieder. Und manche sind bestimmt auch in Italien. Ja. Also bei uns war... Da kann man die mit Erasmus machen, dass man dann auch ein Stipendium bekommen kann. Stimmt. Wir können Erasmus auch. An dieser Stelle auch nochmal der Hinweis, dass es tatsächlich einen großen Austausch gibt in Verbindung mit dem Erasmus-Programm. Ich bin leider noch gar nicht so sehr dahinter gestiegen, weil es für mich noch nicht ganz so das Thema ist. Aber Erasmus, für die groben Kenntnisse, ist ein Austauschprogramm, wo ganz viel drüber läuft, dass man auch da nach Italien kann oder auch italienische Schülerinnen und Schüler den Weg hierhin finden und hier einen Austausch stattfinden. Als wir unser Praktikum gemacht haben am Ende der 11, hatten wir auch eine Schülerin bei uns in der Klasse, die auch vor Erasmus ihr Praktikum gemacht hat. Die war jetzt Zufall auch in Italien für vier Wochen. Und hatte dann eine Austauschschülerin noch hier, die ihr Praktikum gemacht hat. Das hatten einfach mehrere Leute überlegt. Ich weiß nicht, warum es nicht noch mehr gemacht haben. Aber ich glaube, es gibt auch noch ein paar andere Leute, die über Erasmus Stipendien haben und Praktika machen. Also unsere Schule ist relativ aktiv mit Erasmus, glaube ich. Ja, das ist auch eine Chance, eine Chance fürs Leben. Eine Erfahrung, die man nicht missen möchte. Das habe ich immer wieder gehört von den Leuten, die daran teilgenommen haben oder die an solch ähnlichen Projekten teilgenommen haben. Und ich, für mich, muss ein bisschen sagen, ich gucke da ein wenig in die Röhre. Weil ich habe die Chance zum Beispiel nicht genutzt. An dieser Stelle ganz liebe Grüße an meine damalige italienische Lehrerin Signora Fabiocchi, die auch immer noch hier unterrichtet. Meine Seelenschwere. Ach, deine Seelenschwere. Ja, super. Wer das verstehen möchte, der nimmt am Italienischkurs teil und darf das auch mal entschlüsseln. Einmal entschlüsseln. Ich gebe jetzt keine Tipps voraus. Apropos Tipps vorausgeben. Ich habe ja den heißen Tipp gekriegt, dass wir einen neuen Baum auf dem Schulhaus stehen haben. Den Tipp habe ich heute auch erst gekriegt. Wir haben ihn gerade mal gesucht, wir haben ihn auch gefunden. Weil tatsächlich, wir haben von der Stadt zum Jubiläum ein Baum geschenkt bekommen. Ein Ahorn, ein junger Ahorn. Ein junger, ist das ein Feldahorn? Ich glaube, Feldahorn. Ja, müsste ein Feldahorn sein. Also ich habe da beim Biokurs super aufgepasst und gleich mein Herbarium herangezogen und konnte ihn sofort identifizieren. Auf jeden Fall, du konntest ihn identifizieren, weil? Ich konnte ihn identifizieren, weil ich natürlich den jungen Feldahorn oder den Feldahorn bei mir in meinem Herbarium hervorragend kontrolliert habe. Sehr gut, gut gemacht. Also auch hier super Anschlüsse fürs Leben auch nach dem Abitur. Der Artikel vor dir, der spielt da gar keinen Einfluss drauf? Nein, nein. Der Baum, der war ja ein Geschenk der Stadt Aarhaus zum 120-jährigen Schuljubiläum. Das habe ich wirklich mitgekriegt. Das hast du richtig mitgekriegt. Das hat tatsächlich aber irgendwie fast niemand mitbekommen. Aber er ist der Chef, wir haben ihn geschenkt gekriegt von der Stadt, war sehr lieb. Und jetzt steht der in unserem Garten und dekoriert unseren Garten. Ja, war mal gespannt, wenn er ein bisschen höher wächst, wird bestimmt sehr viel Schatten spenden. Mich wundert es nur, ob der Stelle, wo er nun hingepflanzt worden ist und das dann auch mitten im Winter irgendwie, nun ja, schien mir das Ganze, es erscheint von außen als Spontanaktion. Ja, ich weiß auch nicht, ob das so gewählt worden ist. Ist auf jeden Fall mit Sicherheit ein sehr, sehr schöner Baum, an den wir uns alle noch sehr, sehr lange erfreuen können. Wir haben noch ein Geschenk zum Jubiläum bekommen. Geschenke, Geschenke. Richtig toll. Warte mal, was es gibt. Von SMMP haben wir ein Geschenk bekommen. Was SMMP ist? Unser Träger, die Stiftung Schwester Maria Magdalena Postel. Genau so. Haben wir natürlich super im Kopf. Super aufgepasst aus der Schulzeit. Ja, auf jeden Fall. Und da gibt es auch ein Geschenk. Aber wie das wohl aussieht? Das steht noch gar nicht fest, oder? Nee, ich glaube, da war der Tonus, dass man sich auch etwas aussuchen oder wünschen darf. Und diese Form hat noch keine Wunschäußerung und so. Auslehnen. Perfekt. In dieser Form hat auch keine Wunschäußerung vonseiten der Schule stattgefunden, soweit wir das mitbekommen haben. Aber da können wir als Schüler vielleicht auch einfach mal mit spekulieren, Wünsche äußern, weil es ist ja auch für die Schüler ein Geschenk. Gerne an die kleinen Sprecher weitergeben, damit dies in der nächsten Schülerkonferenz behandelt wird. Das wäre doch mal ein super interessantes Thema. Wir hatten schon überlegt, vielleicht, weil es eine Zeit lang hieß, wir wollen eine richtige Party, eine Jubiläumsfeier machen, wo man vielleicht auch mal nicht rumsitzt, sich Vorträge anhört, sondern wo wirklich alle Leute mal miteinander reden können. Man steht schön zusammen, kommt ins Gespräch. Dass so etwas vielleicht Teil des Geschenks sein könnte, dass man was für die Schulgemeinschaft macht. Das wäre doch schon mal ein toller Anstoß. Ihr werdet natürlich auch noch viele andere tolle Anstoße haben. Aber wir sind hier auch schon wieder bei einem anderen sehr, sehr guten Punkt. Du hast von der Schuljubiläumsfeier gesprochen. Die Schuljubiläumsfeier, stimmt. Die hat ja auch noch stattgefunden nach unserer Rückkehr. War ein ziemlich voller Nachmittag, soweit ich mich noch entsinne. Wir waren, das war mal kurz um zu berichten für Leute, die nicht da waren. Wir waren nach dem Gottesdienst, dem Kulturkonferenz. Dort gab es einen netten Empfang, eine heiße Suppe und ein paar Softdrinks zu essen, die dann leider aber nicht in die Halle reingenommen werden durften. Ja, das stimmt, ja. Die Schüler müssen ja immer sehr, sehr gut aufpassen. Es gibt ja schon strenge Regeln, die sind ja nicht ohne Grund da. Die Schüler können sich leider nicht so gut benehmen. Ja, das muss man unseren Schülern manchmal tatsächlich so lassen, ja. So, was haben wir in der Halle gemacht? Was haben wir in der Halle gemacht? Es gab auf jeden Fall eine wundervolle Vorführung, auch von eurer Seite, glaube ich. Das stimmt, ja. Erzähl doch mal. Also die Sport 12 und die Sport 13 haben in der Projektwoche eine Akrobatikvorführung angeübt. Also dieser abgespellten Projektwoche, die wir nachher gemacht haben. Projektwoche heißt hierfür zum Schuljubiläum? Zum Schuljubiläum, ja. Da gab es Projekte, die gemacht wurden. Die Sportklassen haben drei Tage lang, glaube ich, ja, drei Tage draußen bei uns im Garten, haben wir Akrobatik geübt, erst mal ein bisschen Grundlagen gemacht und dann in Gruppen ist Vorführung aufgebaut, die nachher alle zusammengebaut, Musik. Ja, und das Ergebnis konnte sich nicht belegen lassen. Das Ergebnis, ja? Ja, auf jeden Fall. Ich konnte zwischenzeitlich an den Projekttagen so ein wenig lynchen, als ich dann meine ersten Tage tatsächlich auch hier wieder in der Schule hatte. Dort habt ihr auch geübt, das hat man gesehen und natürlich ist man da neugierig, wenn da Musik läuft und schaut auch schon mal drüber. Das sah auch schon da richtig gut aus, dann habe ich schon gedacht, dann darf man nicht für irgendetwas Besonderes, Größeres... Da gab es ein Sport, ja, langsam. Und ja, also die Einlagen haben sich absolut gelohnt. Es war sehr, sehr spektakulär, sehr, sehr gut zuzusehen. Habt ihr euch alle Mühe gegeben? Wir haben uns auf jeden Fall Mühe gegeben. Und eigentlich waren wir auch nachher relativ zufrieden damit. Musikalische Begleitung. Und das größte Feld am Nachmittag hatte dann ja, neben den Rednerinnen der Bürgermeisterin der Stadt Aarhaus, der Name ist allen bekannt. Carola Forst. Ja, genau, die eine kleine Laudatio hielt. Und neben unserem neuen Schulleiter, Herr Dr. Püttmann, der auch einen Vortrag hielt, auch ein wenig Zeit gehabt für eine kleine Geschichtsstunde und der Entstehungsgeschichte vom Kaniselstift, von der Kaniselschule. Ja, stimmt. Der war sehr, sehr informativ, auch wenn nicht einfach zu folgen, weil der Ton oben dann auch nicht so gut ankam. Ich saß ziemlich weit oben. Ich saß relativ weit unten. Bei uns kam es noch gut an. Also ich habe das Problem, bei uns gab es es nicht, aber wir waren auch recht nah dran. Es war echt voll interessant eigentlich. Der Knüller war dann jetzt tatsächlich dann doch für viele sowohl im positiven als auch vielleicht im überanstrengenden Sinne der Vortrag des Gastredners aus der Universität Bielefeld. Also mein Knüller war die Suppe. Ja, die Suppe war auch super. Wir haben Cakespring-Butter seitens der Schule nicht gespart. Das muss man hier einfach auch mal so deutlich sagen. Schön, dass der Gastredner den Gast auch macht. Ich habe seinen Namen gerade nicht im Kopf. Auf jeden Fall ein super toller, informativer Beitrag. Und ich glaube, beide hatten, also sowohl unser neuer Schulleiter als auch er hatten schon öfter auch mal wissenschaftlich zusammengearbeitet, kooperiert, was das Ganze dann noch mal interessanter machte. Und es ging, wie so oft, um Partizipation. Das war so ein Stichwort, das mir da noch im Kopf hängengeblieben ist. Ich muss sagen, so fühle ich mich von dem Beitrag nicht hängengeblieben. Aber ich bin auch Sport-LK, Bio-LK. Ja, ich bin auch der Erzieher gerade, ne? Deswegen die ganzen, alle, die bei uns Pädagogik machen, die Erzieher, die interessiert das bestimmt noch mal mehr interessiert. Ich muss auch sagen, es war schwer zu folgen. Es war vollgepackt und es war tatsächlich ein wenig Hörsaal-Atmosphäre. Und es war ein bisschen lang. Wer schon mal einen Hörsaal besucht hatte und so mit einem Vortrag an der Universität, der kann sich dann ungefähr vorstellen, wie vollgepackt das Ganze dann war. Und man musste wirklich gut zuhören, um aufzupassen. Ich fand es persönlich sehr, sehr informativ. Wenn ich hier und da auch sehr schnell und sehr abgehackt, dann hat man aber doch schon gemerkt, dass sich unser werter Herr Gastredner da ziemlich gut vorbereitet hatte. Ja, er hatte Ahnung und er hat sich auch echt seine PowerPoint vorbereitet. Er hatte alles mögliche an Fragen dabei, die zu beantworten ist. Also er war super vorbereitet. Für mich das Genialste tatsächlich an diesem Vortrag war, insofern man dann gefolgt hatte und verstanden hatte, worum es denn ging, war der Bogen ganz am Ende, den er dann gemacht hatte. Warum das Wahlverhalten der jungen Leute in Deutschland Ost und West so ist, wie es ist. Stimmt, er hat nachher noch einen Bogen gezogen zur Politik und da hat er nochmal, glaube ich, wieder ein paar Leute reingeholt. Und das fand ich unheimlich interessant und unheimlich auch genial, wie er das dann verpackt hatte, wie er da hingeleitet hatte. Man musste schon gut aufpassen und auch ein wenig Grundverständnis dafür mitbringen. Das waren ziemlich harte Brocken. Aber wo es dann dahin ging, das war genial. Er hat es also echt gut gemacht. Auch wenn es vielleicht nicht von jedem das Thema war. Er hat es super gemacht, das muss man sagen. Man muss aber auch dabei sagen, es hat sehr viel Platz und sehr viel Raum eingenommen, was dann doch in der Schülerschaft zu ein wenig Unmut gefühlt hatte. Auch die Reihen haben sich leider ein wenig gelichtet. Der Nachmittag wurde auch lang. Andere haben noch andere Verpflichtungen, denen man dann nachgehen muss. So dass dann am Ende unser schönes Abschlussvideo von der Schulfahrt, von der Normandie-Fahrt, das war ganz am Ende. Und das haben dann ganz viele leider nicht mitgekriegt, obwohl sich auch hier sehr viel Mühe gegeben worden ist. Und das war echt ein schöner Abschlussvideo. Da hat man auch mal die ganzen Highlights von der Schulfahrt gesehen. Das war schön, ja. Genau, ein bisschen schade gewesen. Das stimmt, ja. Das hat vielleicht auch zwischendurch ein bisschen was aufgelockert, weil wenn man immer Leute reden hört und reden und reden. Wäre auf jeden Fall auch die Arbeit weg gewesen für die, die sich da die Mühe gegeben haben an dieser Stelle. Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung, die ich hier gerne einmal veräußern würde. Aber nichtsdestotrotz, also die Jugendlebensfeier, ein wunderschöner Tag, der uns allen sichtlich Spaß bereitet hat. Man ist mit vielen Neuen heraufgegangen. Und es war eine schöne Zeremonie. Es war eine schöne Zeremonie, würde ich auch sagen. So, wir sind noch nicht fertig mit Geschenken. Immer noch nicht fertig, wir haben noch mehr Geschenke. Ja, schau mal nach vorne, was siehst du da? Wir sind mit einem Teppichfraum eine Kreidetafel. Eine Kreidetafel. Digitalisierung hat hier noch nicht so viel einzugehalten. Zumindest in diesem Raum, aber in den anderen Räumen. Dafür kann man dann ehrlich nicht dafür sprechen. Wir haben digitale Tafeln. Für diejenigen, die sie nicht kennen, die vielleicht noch neu zur Schule kommen, ihr müsst euch das so vorstellen wie ein überdimensionierter Fernseher. Wirklich richtig, richtig groß. Mit Touch. Auch zum Schreiben, für die von euch, die schon ein iPad oder ein generell anderes Template benutzen zum Schreiben. Es ist so ähnlich. Es hängt dann nur da, wo die Tafeln hängen und man kann es auf einem großen Leinwand mitschreiben. Die Kreidetafeln wurden eingemottet, dass man das noch mal erlebt hat. Das Ding ist so cool. Man kann darauf schreiben, meinst du? Ja, aber man kann auch ins Internet. Wir haben da schon Videos und Filme geguckt. Auf Teams sind wir damit regelmäßig. Auf Teams, das ist hier die Plattform, über die überwiegend gearbeitet wird, über die kommuniziert und vernetzt wird, über die Aufgaben gestellt werden oder Dateien hochgeladen werden, um auch hier digital zu arbeiten. Für mich war das auch komplett neu, muss ich sagen. Ich bin positiv überrascht. Mir fällt es tatsächlich ziemlich einfach, darüber zu arbeiten. Ich kenne es jetzt seit anderthalb Jahren. Mittlerweile ist es eigentlich normal. Wir schreiben den Lehrern über Teams hin, wenn wir was brauchen oder Fragen haben außerhalb des Unterrichts. Mittlerweile arbeiten ja fast alle Schüler mit dem iPad. Alle Dokumente kriegst du über Teams. Was machen wir denn noch? Was nicht bedeutet, dass hier ein Tablet zwingend erforderlich ist, das man selber einbringt. Selbst wenn man kein digitales Endgerät zur Verfügung hat, kann man sich dieses sogar ausleihen. Man kann sich das ausleihen. Oder man kann auch mit Papier arbeiten, wenn man das will. Soweit ich das mitgekriegt habe, sind die Geräte sogar ziemlich gut. Auch hier kein technischer Nachsatz. Das probieren wir regelmäßig. Ich glaube, ich müsste mich auch noch damit beschäftigen, meine digitalen Endgeräte der Wahl bringe ich manchmal hier echt zur Weise. Aber das liegt dann auch an meiner vereinfachten Technik. Ein kleiner Hinweis für die, die neu auf die Schule wollen, die Schule suchen wollen. Das als Information. Die Tafeln einmal zurück. Die ersten Wochen mit den Tafeln waren tatsächlich ziemlich spannend. Das ist wirklich das treffende Wort. Denn das Lehrerkollegium musste sich ziemlich damit auseinandersetzen. Auch die Schülerschaft war nur begrenzt fähig, weil man sich nicht so drauf kümmern konnte. Das Ding ist, die sind jetzt seit, wie lange sind die hier? Einen Monat. Wenn man die Weihnachtsferien rausnimmt. Aber die Fortbildung für die Lehrer gab es diesen Montag. Und davor gab es reihenweise Überforderung. Aber nicht nur bei den Lehrern. Das soll auch nochmal ganz klar gesagt sein. Hier musste sich jeder ein Stück weit daran neu gewöhnen. Ich bin tatsächlich ganz gespannt. Wir haben sie heute gar nicht genutzt, während das Unterricht ist. Ich bin zum ersten Mal wieder hier in der Schule. Gab es bei euch schon flüssige Abläufe? Bei uns gab es deutliche Veränderungen. Vorher war es oft dieses, der Lehrer musste einteilen. Dann gab es irgendeinen Schüler, der wusste, wie man weitermacht. Dann wurde ergänzend gearbeitet. Es wurde sehr ergänzend gearbeitet und sehr zeitaufwendig. Zeitaufwendig ist auch ein Stichwort. Und heute, einige Lehrer kamen bei uns ganz stolz. Die Klassen haben uns alle Funktionen gezeigt, die sie wussten. Frau Witte hat irgendeinen Spotlight angemacht an der Tafel, wo man auf einmal einen hellen Lichtpunkt hatte. Alle Lehrer waren sehr stolz auf das, was sie gelernt hatten. Manche Lehrer haben teilweise nichts aufgefasst bei der Einführung. Es gab immer noch, ja, macht ihr mal. Aber die Lehrer waren sehr stolz auf das, was sie bei ihrer Einführung gelernt haben. Man muss das Heft in die Hand nehmen für das Lehrerkollegium, das sich immer alle Mühe gibt, auch hier mit der Digitalisierung Schritt zu halten. Ich kann es mir nicht vorstellen, weil ich einfach hier digital native bin ein Stück weit. Ich glaube, ich spreche hier für viele, wenn ich sagen kann, hey, das können wir doch alle von zu Hause, wenn Mama und Papa sich mal wieder melden, weil der Drucker streikt oder das Handy nicht funktioniert. Mein Opa hat mal das Internet gelöscht. WLAN-Tafel durchgeschnitten. Nee, das ganze Internet. Opa, ja. Aber die Lehrer machen das gut mit den Tafeln. Dann sind wir wieder bei der Schulgemeinschaft. Wir sind hier ziemlich gut dabei, das sonst auch dementsprechend zu ergänzen. Dann hat sich der Patrick hochgeholt. Der kehrt sich fast immer aus. Das läuft auf jeden Fall schon sehr, sehr gut. Stichwort Veränderung bei den Tafeln. Es gibt noch mehr Veränderungen. Der Schüleraufenthaltsraum. Habt ihr schon reingeschaut? Wenn nicht, sofort nachholen. Also bei der nächsten Gelegenheit. Alles stehen und liegen lassen. Sofort. Selbstverständlich Klausuren. Besondere Klausuren. Natürlich. Nicht in den Klausuren alles stehen und liegen lassen. Ich glaube aber auch nicht, dass so viele Schüler in den Klausuren das Podcast hören. Man weiß es ja nicht. Da hat man schon mal einiges gehört. Nein, Spaß beiseite. Ich habe letztens schon mal einen Blick reingeworfen. Da hatte ich ja die Schülersprecher. DSV, ne? Dankeschön. Da hat die DSV ja alle Mühe mitgegeben. Das sieht ja richtig, richtig gut aus. Die Wände wurden gestrichen. Wir haben neue Tische. Da kann sich, glaube ich, auch noch was tun. Wir kriegen 2 neue Computer rein. Einen Drucker. Ganz wichtig. Vielleicht auch noch einen Stehtisch. Ich finde jetzt schon, es ist richtig schön geworden. Hier ist jetzt wirklich auch mal ein Aufenthaltsraum. Vorher muss man leider sagen, da gab es am Ende nicht mal mehr einen Stuhl. Für Wartezeiten oder dergleichen. Meiner Eins klingelt ja nach wie vor für eine Kaffeemaschine oder einen Wasserkocher. Ob das so umgesetzt werden kann, ist gerade aktuell... Aber wir haben ja mittlerweile unten in der Akademie bei den Automaten gibt es ja Mikrowelle. Die dürfen wir mitnutzen. Für die, die sich wissen, es gibt doch die Bildungsakademie, kann dieser Stift. Das ist hier eine separate Einrichtung. Wir nutzen aber vielerseits das gleiche Gebäude und somit auch ein paar Räume. Und es gibt ein paar Überschneidungen. Kurz vielleicht, ja. Wir wohnen mit uns zusammen. Ja, genau, gute Nachbarschaft. Physiotherapie und Ergotherapie machen ich glaube sonst nichts, oder? Das hat ein bisschen aufgeklingelt in letzter Zeit. Aber jetzt ist die Pause wieder vorbei. Immerhin, also wie ihr hören könnt, sind wir so motiviert, dass wir auch nach unserer Schulzeit hier noch ein wenig extra Zeit verbringen. Ah, wir können anders auf den Podcast an sich eingehen. Du bist ja auch relativ neu noch im Team und wir suchen noch mehr neue Mitglieder, weil viele von unseren aktuellen Mitgliedern Ende des Schuljahres gehen. Ich finde das ein cooles Projekt. Ich weiß nicht, willst du bestätigen? Absolut, auf jeden Fall. Also wenn du dich jetzt angesprochen fühlst, weil du Bock hast, einfach mal loszulabern und so ein bisschen über schulaktuelle Themen eher zu labern. Bist du herzlich eingeladen, hier teilzunehmen und Teil des Teams zu werden? Wir suchen immer noch Leute, die einfach generell bei der Redaktion helfen im Schnitt. Das kann man moderieren, muss man aber auch nicht. Also auch wenn man keine Lust hat zu moderieren, ist man absolut richtig im Podcast, wenn man generell darauf Lust hat. Könnt ihr euch auch auf unserer Website, auf unserer Laberstoff-Chains-Website, ganz wichtig, am schnellsten und am besten zu erreichen über die Chains-App, die sowieso viele hier im Umkreis nutzen. Oder über die QR-Codes, die mittlerweile in den Klassen hängen. Aha, noch eine Veränderung. Noch mehr Veränderungen. Hier wird ziemlich viel angestoßen in letzter Zeit und wenn man seine Augen offen hält, wird man auch das eine oder andere sehen. Wir haben einen Teil, der in unseren Podcast-Folgen dieses Jahr nicht fehlen darf. Weißt du, was es ist? Ich glaube, ich weiß, worum es sich handelt. Das ist doch bestimmt das geheimnisvolle Geräusch. Das geheimnisvolle Geräusch. Wir hatten schon gesagt, man soll auf der Schulfahrt ein bisschen aufpassen. Haben wir auf der Schulfahrt vielleicht ein bisschen aufgepasst? Ich habe auf der Schulfahrt aufgepasst. Ich habe auch auf der Schulfahrt aufgepasst. Und unsere Hörer hoffentlich auch. Wollen wir die Regeln für das geheimnisvolle Geräusch vielleicht einmal kurz wiederholen? Das wäre, glaube ich, ganz gut, ja. Wir haben in jeder Folge dieses Schuljahres, in den ersten beiden, die schon da sind, jetzt in der dritten und in der vierten Folge, die es dieses Jahr noch geben wird, immer ein geheimnisvolles Geräusch. Da müsst ihr einmal erkennen, was das für ein Geräusch ist. Das soll ich jetzt aufschreiben, damit man nachher alle vier Folgen hat und die Ergebnisse dann über die Webseite oder über unsere Insta-Seite laberstift ganz einfach zusenden. Es kann auch sein, dass über unsere Instagram-Seite laberstift z.B. unsere Story oder vielleicht sogar als Beitrag vorher zum geheimnisvollen Geräusch noch ein paar Tipps oder sogar Minutenzahlen, wo man sich das nochmal anhören kann, das wieder nochmal gepostet werden. Also auch hier stay tuned. Stichwort Digitalisierung. Also es ist ja jetzt ein absolut super gut funktionierendes WLAN-Netzwerk installiert für die Schülerschaft. Wir haben ein neues Schülerinnen und Schüler, das SOS-WLAN. S-U-S-WLAN. Man könnte auch sagen, der Schelm würde SOS-WLAN sagen. Wir sind hier aber natürlich nicht bei den Schelmen, sondern bei den angehenden Abiturienten und angehenden Erziehern im laberstift-Fachkant und angehenden Kinderpflegern und angehenden Fachabiturienten und allen anderen Schülern unserer Schule. Wie funktioniert das WLAN? Das WLAN funktioniert gut. Das ist dein Erfahrung. Also bei uns hakt es tatsächlich ab und an noch. Wir sind da heiß hinterher, dann doch den richtigen Zugangswinkel zu finden, wo das Netz am besten ist und haben hier und da auch noch ein paar kleine Problemchen. Bei uns in der Klasse geht es aber nicht so viel. Woanders sind wir auch nicht. Wir sind nur oben bei uns und direkt da drunter am Bioraum. Ich habe auch schon von vielen anderen gehört, dass es ruckelt. Man darf hier aber so erzählen, es wird dran gearbeitet und auch hier werden Verbesserungen stattfinden. Das solltet ihr dann merken. Wenn man den Zugang dann hatte. Bei uns dauert das bestimmt 4-5 Wochen, nachdem wir den ganzen Zettel unterschrieben hatten, bis wir dann doch irgendwann mal ein Passwort für das WLAN gekriegt haben. Das war dann ein bisschen der Struggle dabei bei uns. Man darf auch sonst so sagen, dass die Kommunikation innerhalb der Schülerschaft stark verbessert wurde. Das ist mein Gefühl Das habe ich auch schon sehr oft als Feedback zu hören gekriegt, dass Kommunikationsabläufe besser laufen, dass vieles angestoßen wird, jetzt schon angeregt wird. Zum Beispiel durch unseren Blog. Wir haben einen Blog jetzt auch auf der Webseite. Checkt es aus. Da kann jede Klasse immer posten, wenn die jeden Wandertag machen, wenn die irgendwas Besonderes machen im Unterricht. Irgendwas besuchen, Klassenfahrten haben. Wir machen zum Beispiel noch ein Sportevent irgendwann dieses Jahr, wenn man das macht. Also hier nochmal der Hinweis auf die Chainseite Laberstift. Dort gibt es auch alles Mögliche von der Schulfahrt noch mal zu sehen. Stimmt, von der Schulfahrt gibt es noch einen eigenen Punkt, wo man sich die ganzen Blogbeiträge aus der Schulfahrt angucken kann. Das war auch richtig cool, weil man hat immer so gesehen, was die Ahnungsgruppen gemacht haben. Ja, lohnt sich auf jeden Fall. Und auch das Pinboard ist hier zu finden. Auf dem Pinboard könnt ihr eure Materialien und Schulsachen, die ihr nicht mehr benötigt, wenn ihr hier zum Beispiel gerade euren Abschluss geschafft habt, wieder weiterverkaufen. Auf dem Pinboard ist es eigentlich wie so ein schwarzes Brett wirklich. Wenn man irgendwas verloren hat, kann man fragen, hat es jemand gefunden? Jetzt letztens gab es ein bisschen Stress in dem Wohngebiet, dass da falsch geparkt wurde. Das wurde auf das Pinboard gesetzt, dass die Schüler sich an Parkregeln halten. Alles, was irgendwie wichtig ist, ein bisschen interessant für die Schüler sein könnte, steht auf dem Pinboard. Und das Coole dabei ist, nicht nur die Lehrer oder die Klassensprecher, kann selber über das Pinboard Beiträge reinsetzen und auch auf Beiträge von anderen Leuten antworten. Auch hier könnt ihr super mit uns in Kontakt treten und Kontakte verknüpfen. Das passt hervorragend. Also auch Kontakte untereinander unter den einzelnen Schülern. Sagen wir, ich will mein Deutschbuch verkaufen. Kann nur sagen, jo, ich kaufe dein Deutschbuch und direkt über meinen Pinboard-Beitrag auf so einen Kontaktbutton unten bei mir melden. Praktisch. Ich würde sagen, wir haben eigentlich jetzt einen ganz guten Überblick gegeben über unsere Schule, Besonderheiten an unserer Schule und irgendwie auch so ein bisschen eine Zusammenfassung vom letzten Schuljahr, was da passiert ist. Und es wird noch ganz viel Neues folgen. Ja, sind ja ein paar Sachen von der Schülerschaft und Planung von den Schülersprechern. Da kann man vielleicht nochmal eben kurz antiefen, gerade was Themen wie Schule ohne Rassismus angeht oder vielleicht Prüfungsvorbereitungskurse. Es ist viel in Entwandlung. Es ist wirklich vieles in Planung, in Entwandlung. Unsere Schule verändert sich viel. Wir halten euch da auf dem Laufenden. Ja, das war es dann mit unserer heutigen Podcast-Folge. Ciao, ciao. Und wie immer, bleibt fair zur Welt. Und vergesst nicht, auf unserer Website vorbeizuschauen. laberstift.chains.net