Details
Nothing to say, yet
Details
Nothing to say, yet
Comment
Nothing to say, yet
Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift, Laberstift Die beiden waren schon auf der Vorfahrt mit dabei. Ich fand ganz cool, dass es in der Unterkunft einen Pool geben wird und wir ganz viele sportliche Aktivitäten dort unternehmen können. Ja, und dass die Sachen, die wir unternehmen, nicht nur mit der Kirche zu tun haben, fand ich auch ganz beruhigend irgendwie. Außerdem verrät uns unser Lehrer Matthias Christkämper, was auf der Fahrt geht und was nicht, in unserem Spiel Like or Dislike avec Chrissy. Poolparty. Like or Dislike. Äh, Like. Auf jeden Fall. Also gönnt euch unseren Podcast, um optimal auf unsere Schulfahrt vorbereitet zu sein und vor allem auch für Insider-Tipps, wenn es ums Packen geht. Warum Klopapier da eine große Rolle spielt, hört ihr jetzt. Wir sitzen hier oben im Kreativraum und kümmern uns als erstes ums Thema Unterkunft. Wo und wie werden wir wohnen? Ja, ihr habt auch bestimmt einige Fragen zur Unterkunft. Was kann man da tun? Wie könnt ihr eure Freizeit gestalten? Wie ist das mit dem Essen da? Dafür haben wir Anthony mitgebracht. Er war im Vorfahrtsteam, hat die Anlage schon live gesehen. Würdest du dich einmal vorstellen für unsere Zuhörer? Guten Tag. Ich bin Anthony. Ich bin angehender Erzieher im zweiten Lehrjahr bei Frau Wisse. Auf dem Gelände haben wir viele, wirklich viele Gebäude. Die könnt ihr euch so vorstellen, die bestehen alle aus Holz und sehen so ein bisschen aus wie ein kleines Dorf, so artig wie kleine Holzhütten. Du hast gesagt, es gibt verschiedene Häuser auf der Anlage. Wie sind die so ausgebaut? Wie kann man sich das vorstellen? Also es gibt drei Stockwerke oder zwei, meist immer zwei, wo unten eine Küche verbaut ist. Da findet man wirklich viel drin. Da ist ein Kühlschrank, eine Mikrowelle, die wir auch genutzt haben und ein kleinerer Abstellraum. Auf der zweiten Etage haben wir dann unsere Schlafzimmer oder dann auch eine dritte Etage für ein paar Schlafzimmer. Die Betten sind relativ groß. Schränke gibt es relativ wenig in den Gebäuden und es wird eigentlich relativ kalt in den Wohnungen. Deswegen wäre es gut, wenn wir noch eine Decke mitnehmen. Und wie sieht es mit dem Essen vor Ort aus? Also wie läuft das ab und was kriegt man so da? Also es ist noch nicht ganz festgesetzt, was wir genau vorhaben, aber in dem Vorfahrsteam, das wir hatten, haben wir gedacht, dass wir einzelne Lunchpakete für die einzelnen Wohnungen vorbereiten oder dass wir auf dem Gelände, das ist auch eine Turnhalle, dort mit uns zeitversetzt hingehen und dort ein Buffet aufbauen. Okay, da hört sich die Anlage eigentlich schon mal ganz cool an. Wir haben schon ein bisschen gehört, die Anlage soll eigentlich relativ groß sein. Da gibt es einiges, was wir machen können. Was kann man so tun auf der Anlage? Also das ganze Gelände ist auf so einer Bergkuppe. Da geht es, wenn man es schlecht hat, muss man von ganz unten nach ganz oben laufen. Das ist nicht so wirklich toll, aber auf dem kompletten Gelände hat man viele Möglichkeiten. Vor allem bei der Info, da kann man ein paar Sachen ausleihen wie Tischtennisbälle, Fußballe oder Schläger für den Minigolfplatz. Auf dem Gelände gibt es auch ein Schwimmbad, das kann man eintrittsfrei besuchen. Wir mussten nur unseren Corona-Check in Ammerkurt machen. Da gibt es Umkleidekabinen und dann kann man sich da einfach drinsetzen. Drinnen sind die Becken beheizt, draußen ist das Becken auch beheizt und sehr angenehm. Und so an Freizeitmöglichkeiten, also was kann man dann, gibt es irgendwelche Tennisplätze oder irgendeinen Fußballplatz, wo man halt dann auch mit diesen Sachen, die man sich ausleihen kann, spielen kann? Ja, da gibt es, so wie ich das gesehen habe, einen kleineren Gummiplatz. Das ist hauptsächlich für Fußball oder Basketball ausgelegt. Einen Minigolfplatz konnte ich erkunden und an ein, zwei Stellen gab es auch Tischtennisplatten. Ich habe noch bei der Erkundung des Geländes erkannt, dass wir dort ein Station oder Sport-Challenges gezeigt werden, wo wir mit einem QR-Code uns die Challenges anschauen können und dort dann Übungen machen. Da würde sich Herr Krußkörper wirklich darüber freuen, wenn wir diese machen würden. Daran glaube ich auch. Wo liegt die Unterkunft so ungefähr? Also was so drumherum und kann man was erreichen drumherum? Zentral ist unsere Unterkunft auch zu unseren Aktivitäten, die wir außerhalb machen und auch zu anderen Ortschaften zum Beispiel. Wir sind, wie schon gesagt, auf einer Bergkuppe und in der Nähe ist ein kleineres Dorf. Aber da konnten wir leider jetzt nichts wirklich erhaschen wie Läden. Man kann sich die Stadt woanders anschauen, aber das ist eher so ein kleines Dörfchen wie zum Beispiel Heeg. Das fährt man kurz durch. Also wenn du meinst, in der Nähe können wir zu Fuß hinkommen? Kleine Stückchen für diesen kleinen Ort, aber sonst sind wir sehr abgelegen. Und wie sieht es mit der Landschaft drumherum aus? Also ist das so eher Gebirge oder eher Flachland? Also wir sind dann mitten in der Natur, in so einem kleinen Gebirge schon fast. Unten im Tal gibt es für Bewohner generell Waschsalons mit dem See. Da sind auch kleine Koi-Karpfen drin, sehr schön anzusehen. Ganz oben, wo auch die Info ist, auch das Café, was wir für unser Essen gesucht haben. Wie war es denn auf der Vorfahrt? Weil du auch schon erzählt hast, die Anlage ist wirklich schön, man kann viel da machen. Es ist zum Beispiel ein Café vor Ort. Wart ihr viel auf der Anlage und habt das genossen? Werden wir das auch tun? Also vor allem jetzt in der normalen, richtigen Normandie-Fahrt habt ihr deutlich mehr Zeit, wie wir, auf dem Gelände zu erkunden. Wir hatten sehr viel in Aktion und Angeboten und haben versucht so viel zu sehen, wie es geht. Und da ist ein bisschen auch das Gelände zurückgestellt worden. Da habt ihr vielleicht noch ein bisschen Freude, das zu erkunden. So Anthony, bevor wir dich jetzt gehen lassen, hätten wir noch gerne eine kurze Bewertung. Welche Schulnoten gibt es in unserer Unterkunft Village Club Normandie Garden? Erstmal zum Thema Anlage bzw. Häuser. Also die Häuser, ich fand die für meine Größe echt klein. Aber für jeden, der ein bisschen kleiner ist, sind die perfekt. Also würde ich dafür nur eine 2, 2+. Welche Schulnote gibst du dem Essen vor Ort? Das hat mich durch und durch überrascht. Es sah manchmal nicht so lecker aus, aber hat tierisch lecker geschmeckt. Deswegen würde ich auch gerne eine 1 dafür geben. Und was sagst du zu den Freizeitmöglichkeiten? Wie schon gerade gesagt, haben wir da nicht so viel mitbekommen. Das, was ich erwähnt habe, hat mich auch wirklich überrascht und hat meinen Neugiertrieb echt gestillt. Also würde ich da auch gut eine 2 bis 1 geben. Das hört sich auf jeden Fall so an, als könnten wir uns saumäßig auf unsere Unterkunft freuen. Und dann vielen Dank. So, nachdem wir gerade schon einiges über unsere Unterkunft gehört haben, aber auch erfahren haben, dass wir sehr viele Ausflüge machen und gar nicht so viel Zeit da verbringen, wollten wir jetzt ein bisschen was über unsere Ausflüge erfahren. Dafür haben wir Karin hergeholt. Willst du uns dich vielleicht einmal kurz vorstellen? Ja, hi, ich bin Karin. Ich war auch mit auf der Vorfahrt. Und ich bin eigentlich hier in der FSBO, also in der Oberstufe der HLC-Erin. Und habe jetzt auch bald Prüfung. Ja, ich freue mich aber auch noch, dass wir im nächsten Jahr im Anerkennungsjahr im BP auch mitfahren dürfen. Okay, wir würden jetzt gerne mal wissen, was so deine Top 3 der Ausflugsziele war. Ja, Top 3. Vielleicht fangen wir mal unten mit dem dritten Platz an. Okay, aber dann müsste ich ja schon ein bisschen abwerten, weil ich fand eigentlich die ganze Fahrt ganz cool. Platz 3, das ist ein bisschen schwierig zu sagen. Es gab eigentlich viele Highlights. Ich würde jetzt mal die Städtebesuche Rouen und Caen auf Platz 3 setzen. Was habt ihr bei den Städtebesuchen so gemacht? Wir hatten uns ja im Vorfeld schon mal so ein bisschen erkundigt, was man da so sich anschauen kann. Also Frankreich ist voller alter Kirchen, aber ich fand ja zum Beispiel in Rouen diese große Kathedrale, das war schon beeindruckend, da vorzustehen. Aber es gibt natürlich auch in den Städten schöne Shoppingmöglichkeiten. Nicht, dass das jetzt irgendwie zu trüge klingt, dass wir uns die Kirchen angucken. Okay, dann machen wir mal weiter mit Platz 2. Ja, auf Platz 2 würde ich Etretat setzen. Ja, das ist ja diese Felsenküste da, diese steile Küste. Die haben wir besucht. Also der Aufstieg ist wohl atemberaubend, würde ich jetzt mal sagen. Aber der Ausblick noch viel mehr und das ist super schön, einfach die Natur zu genießen. Okay, und das hat dir wegen der Aussicht so gut gefallen oder gab es noch andere Gründe, warum du sagst, das war so mit in deinen Top 3? Nein, alleine nicht nur die Aussicht, sondern einfach das ganze Dasein halt. Es war irgendwie eine schöne Atmosphäre, natürlich auch mit dem Team irgendwie eine schöne Atmosphäre, mit unserer Gruppe und ja. Okay, das hört sich ja schon mal gut an. Und was würdest du auf Platz 1 setzen? Ja, auf Platz 1 würde ich tatsächlich den Besuch von Mont Saint Michel setzen. Das war auch die letzte Aktion, die wir gemacht haben auf der Vorfahrt. Und wir haben uns da auch wirklich Zeit gelassen und Zeit genommen und haben da so eine Führung gemacht. Und dieses Bauwerk und diese Insel da, das ist echt total beeindruckend. Gehört ja auch nicht umsonst zu diesen Weltkulturerben. Ja, ich muss sagen, wir haben uns jetzt tatsächlich noch nicht ganz so viel mit der Vorfahrt beschäftigt und mit der Fahrt an sich. Was ist das überhaupt? Was tut man da? Ja, also Mont Saint Michel, das ist eine kleine Insel. Da ist ein kleines Dorf drauf gebaut und eine ganz große Klosteranlage ist da. Ja, das ist halt irgendwie ziemlich beeindruckend, wenn man das so sieht und wie die da so Leben gelebt haben, die Mönche, was sie da erschaffen haben, gebaut haben. Ja, ich glaube auch, dass das irgendwie auch für die ganze Gruppe, so habe ich das auch wahrgenommen, für die ganze Gruppe auch irgendwie so das Highlight war. Vielleicht lag es auch daran, dass es unser Abschluss-Event war oder unsere letzte Aktion war. Ja, okay. Und wie weit musste man so dahin fahren? War die Fahrt relativ lang oder war das ganz kurz? Ich glaube, zwei Stunden sind wir dahin gefahren von der Unterkunft aus. Also die Fahrtwege waren schon teilweise ein-, zweistündig, bis man immer zu diesen Zielen gekommen ist. Aber wir haben das auch abends in den Runden, nach dem Abendessen haben wir das auch immer gut koordiniert, auch zusammen mit den Reiseunternehmen, dass wir halt die Fahrzeiten gut abpassen und die Ziele passend verbinden, natürlich, damit wir auch ganz viel für euch oder für die Fahrt auch an Ausflügen planen können. Wir haben auch gehört, es gibt Gespräche mit den Ordensschwestern. Das hört sich erstmal ziemlich langweilig an, wenn man das so hört. Wie war das so? Kannst du davon ein bisschen erzählen? Stimmt, das gab es auch. Ja, das war total beeindruckend, auf dieses Kloster anzugucken. Und ja, wir haben ja auch Besuch bekommen oder Schwester Adelgundes, die ja hier auch, glaube ich, recht bekannt ist, die ist ja auch extra für uns dahin gereist, um uns da auch irgendwie eine kleine Führung zu geben in dem Kloster und uns da zu übersetzen mit den Schwestern, die da vor Ort leben. Und ja, wir haben da viele Eindrücke gewonnen, wie die da leben und was sie da so ausmacht, da zu sein. Und ja, das war auch wirklich ein schöner Ausflug. Ja, das hört sich auf jeden Fall, die ganzen Ausflugsziele, bist ja richtig cool an, als könnten wir uns richtig darauf freuen. Wie würdest du sagen, sind die Ausflüge grundsätzlich? Was machen wir so? Fahren wir in viele Städte? Gucken wir uns viele Kirchen an? Nein, also es ist nicht nur so kirchlich gebunden. Natürlich gibt es da einen ganz guten Wechsel zwischen Aussichtssachen oder so Freizeitgestaltung möglich ist, wo so eine Shoppingzeit möglich ist in der Stadt oder sowas und wo Schüler frei erkunden können. Und es soll ja schon heute auch ansprechen und spannend für die Schüler gemacht werden. Wahrscheinlich machen wir auch noch eine Rallye oder so. Ja, das muss man mal schauen. Also die Programmpunkte werden schon spannend sein. Also würdest du sagen, so allen in allem hat man so einen guten Mix aus Sachen, die was mit Kirche und so zu tun haben und aus so Sachen mit Städte besuchen und shoppen gehen, sag ich jetzt mal? Ja, klar. Mir fällt auch gerade tatsächlich noch zufällig ein, wir haben ja auch diese Normandie, ist ja auch irgendwie für diese Kriegsgeschichten da irgendwie ganz bekannt. Also wir haben natürlich auch diesen Soldatenfriedhof da besucht und den Bunker haben ein Teil unserer Gruppe besucht. Also auch geschichtliche Aspekte werden da in dieser Fahrt mit aufgenommen. Wie gesagt, ihr seht ja gerade oder ihr hört ja gerade, mir fällt noch total viel ein, was wir alles da gemacht haben. Also wir haben ganz viel erlebt und auch auf unterschiedliche Art und Weise. Und ich glaube, wir können uns da auf eine richtig abwechslungsreiche Fahrt freuen, wo auf jeden Fall für jeden irgendwie was dabei sein wird. Und wo du gerade von einem Soldatenfriedhof erzählst, das ist bestimmt auch richtig emotional, oder? Ja, also das war wirklich emotional und sehr beeindruckend. Okay, also es hört sich an, als hätten wir ein richtig cooles, abwechslungsreiches Programm. Erstmal vielen Dank, dass du da warst und uns was erzählt hast. Und ich glaube, wir können uns auf die Fahrt freuen, oder? Ja, denke ich auch wohl. Auf jeden Fall. Ja. Hallo Herr Krüßkämper, schön, dass Sie da sind. Wir haben Sie heute zu unserem Podcast eingeladen, weil Sie sich ja sehr gut mit der Normandie-Fahrt auskennen und auch schon auf der Vorfahrt mitfahren. Wir haben ein kleines Spiel verlegt. Unser Spiel heißt Like or Dislike avec Krüsi. Ihre Aufgabe wird es gleich sein, Zettel zu ziehen, wo jeweils immer ein oder mehrere Wörter draufstehen. Und danach lesen wir diesen Begriff vor und Sie sagen Like or Dislike und erzählen dazu eben kurz was. Ja, wollen Sie sich vielleicht vorher einmal kurz vorstellen für die Schüler und Lehrer? Ja, ich glaube, die meisten kennen mich ja. Matthias Krüßkämper. Jetzt in den Osterferien vielleicht dann auch wirklich mal kurz Krüsi. Danach aber wieder nicht mehr. Ja, ich bin Lehrer hier für Englisch und für Sport und bin für die Öffentlichkeitsarbeit noch zuständig und freue mich wie sehr, sehr viele schon auf die Normandie-Fahrt im September, Oktober 2022. Ok, dann können wir eigentlich direkt anfangen. Wollen Sie schon mal Ihren ersten Begriff ziehen und mir dann geben? Unser erster Begriff lautet Aufflugschwänzen. Like or Dislike? Oh, Dislike. Ganz klar Dislike, weil die Vorfahrt hat wirklich gezeigt, dass jede Destination einfach ein super Erlebnis wird und selbst wenn man vielleicht morgens mal ganz, ganz schwer aus dem Bett kommt, macht es Sinn, sich in den Bus zu setzen und sich die Sachen anzusehen. Und ich glaube, es wäre ein grober Fehler von jedem zu sagen, ich schwänze und habe dann auf einmal doch Bauchschmerzen, auch wenn die vielleicht gar nicht zu erklären sind. Also wäre es mehr, was wir verpassen, wenn wir nicht mitfahren auf den Ausflug? Genau, auf jeden Fall. Ok, ich glaube, da gibt es nicht mehr viel hinzuzufügen. Ja, dann machen wir den nächsten Begriff anziehen. Das ist ein bisschen wie beim DFB-Pokal. Nachtdurchmacher. Like or Dislike? Ja, da würde ich sagen, vielleicht am letzten Abend Like. Ansonsten, aber aufgrund der Tatsache, dass die Destinationen wirklich so toll sind und so beeindruckend sind, würde ich dann eher sagen Dislike für die ersten Tage, weil es sonst schwierig wird, den Tag auch durchzuhalten. Und ich glaube, ein Like für den letzten Tag, glaube ich, wenn ich in Ihrem Alter oder als ich in Ihrem Alter war, hätte ich das vielleicht in der letzten Nacht auch probiert, durchzuhalten. Und dann macht es ja auch Spaß, einfach abends auch mit den Freunden, mit Klassenkameraden dann auch so lange wie möglich durchzuhalten. Ja, und außerdem ist es vielleicht auch ganz gut, in der letzten Nacht durchzumachen, weil Sie dann schön auf der Rückfahrt schlafen und ich meine Ruhe habe. Ok, das hört sich ja schon mal gut an. Ja, dann der nächste Begriff. Ok, bitte sehr. Gemischte Zimmer, Jungs und Mädchen. Like or Dislike? Ich habe damals in Amerika studiert und auf dem Campus gesehen, da durften wir überhaupt mit den Mädels mal in einem Raum sein. Das war so streng damals. Das würde ich tagsüber natürlich nicht sagen. Ich würde für die Zeit ab 0 Uhr Dislike sagen und vorher Like. Ok, also auch nicht, wenn man zusammen ist oder so? Ich glaube für diese Fahrt, genauso wie ich dann sechs Tage nicht mit meiner Frau zusammen sein kann, kann man dann auch sagen, da ist man dann mit Gleichgeschlechtlichen auf einem Zimmer. Ok, ja dann der nächste Begriff. Ah, Alkohol. Ja, Alkohol. Habt in der Schule nichts verloren. Auch ich trinke natürlich gerne mal ein Bierchen und die Regeln sagen halt klar aus, dass Alkohol auf Klassenfahrten und bei Schulveranstaltungen halt nicht mit von der Partie ist. Deswegen muss ich da, auch wenn es jetzt Ferien sind, in meiner Rolle als Lehrer Dislike sagen. Also meinen Sie auch, wenn Sie gerne mal ein Bierchen trinken, ist das trotzdem gar nicht ok auf der Schulfahrt? Oder weil hier und da, vor allem wenn wir in Frankreich sind, französischen Wein und so? Ja, dieser Podcast ist ja jetzt auch öffentlich und deswegen darf ich gar nichts anderes sagen als Dislike und darf halt auch nicht sagen, dass es in Ordnung ist, da mal ein Bierchen zu trinken. Ich denke, dass wir auch so ganz, ganz viel Spaß haben werden und es die eine oder andere Möglichkeit gibt, dann auch gemeinschaftlich Spaß zu haben. Wir treuen dem Spruch, ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben. So sind wir schon bei unserem letzten Zettel angekommen. Wollen Sie ihn auch nochmal erzählen? Ja, so, der Winner ist, sag ich mal selber vorher, Poolparty. Like oder Dislike? Like, auf jeden Fall. Für die Schulfahrt müssen wir uns das sowieso nochmal überlegen, ob wir da einen Rettungsschwimmer haben. Aber der Pool, ich glaube, das sieht man auch auf dem Video, das auf unserer Homepage jetzt auch zu finden ist, ist natürlich toll und ist klasse und da werden wir mit Sicherheit auch eine Möglichkeit haben, dann mal da in den Pool zu gehen. Und klar machen Poolpartys Spaß, aber ob man das jetzt auf so einer Schulfahrt dann unbedingt macht, müssen wir auch schauen, inwiefern andere Klassen, andere Gäste auch da sind. Ob man sich da den kompletten Pool mieten kann, ist dann die Frage. Ansonsten kann ich verstehen, dass das bei den Schülern natürlich eine tolle Sache wäre, wenn man da eine Party machen würde. Und Sie würden dann auch mit reinkommen, wenn wir es machen würden? Ja, solange dann das vorherige Gebiet dann auch auf jeden Fall beibehalten wurde, dass man auf jeden Fall bei 0,0 Promille ist, dann würde ich natürlich auch gerne mitschwimmen gehen, genau. Dann können wir uns ja vielleicht auf eine Poolparty wieder freuen. Das waren auch schon unsere Fragen dazu, zu unserem Spiel Like or Dislike. Wir haben aber noch ein paar andere Fragen für Sie und da können Sie einfach mal ganz locker drauf antworten. Die erste Frage ist, welche Schulroute würden Sie der Unterkunft geben, also von 1 bis 6? Also man darf es nicht vergleichen dann mit irgendeinem super Hotelurlaub. Das ist halt natürlich für Schulklassen auch angelegt. Und für diesen Anlass und für den Kurs würde ich trotzdem in jedem Fall auch eine 2 geben, auch aufgrund der Tatsache, dass mit diesem Streetballplatz, mit der Liegewiese, mit der Tennishalle, die wir da noch zur Verfügung haben und auch mit den Wohnungen, die wir da haben, glaube ich schon, dass man da wirklich sehr, sehr gut sich aufhalten kann. Und dementsprechend würde ich da schon eine 2 geben. Und worauf freuen Sie sich am meisten während der Schulfahrt? Dadurch, dass wir so viel Energie da reingesteckt haben, würde ich mich einfach total freuen, wenn alle Schüler eigentlich Spaß an der Fahrt haben. Also jedes lachende Gesicht würde mich halt freuen und was ich halt gar nicht haben könnte, wäre dieses, jetzt sind wir schon wieder hier und ist doch langweilig. Können wir nicht einfach nur am Zimmer hängen? Das wäre etwas, was mir irgendwie so ein bisschen, glaube ich, gegen den Strich gehen würde, weil das einfach eine super Fahrt wird, wenn man einfach auch selber sich darauf einlässt. Und ich glaube, wir haben super viele Abwechslungen und deswegen freue ich mich einfach auf viele fröhliche Gesichter, wahrscheinlich abends auch platte Gesichter, was auch total in Ordnung ist. Das wird eine intensive Fahrt, aber würde mich halt total freuen, wenn sich alle darauf einlassen und einfach das Beste rausmachen. Ja, das hört sich ja schon mal gut an. Jetzt noch Ihre Top 3-Tipps gegen lange Weile auf der Busfahrt. Ja, also dieses eine Spiel fand ich immer total witzig. Stirnraten, glaube ich, heißt das irgendwie. Ich weiß nicht, es gibt auch vielleicht einen anderen Namen. Ja, ich glaube, ich kenne es unter Brett vorm Kopf. Brett vorm Kopf, Stirnraten, das ist unfassbar kurzweilig. Also selbst die lange Fahrt zum Mont-Saint-Michel, die dann zweieinhalb Stunden dauert, kann damit sicher zur Hälfte schon gefüllt werden. Ich bin jemand, der gerne auch mal Doppelkopf spielt, also drei weitere Fahrten, das findet man bestimmt auch hier im Westmünsterland. Da ist das ja so, dass man das von den Großeltern schon in die Wiege gelegt bekommt, dass Kartenspiele halt einfach gemacht werden. Das wäre jetzt das Zweite. Ich glaube für die Schüler, Kopfhörer auf und dann halt die entspannte Musik hören oder vielleicht auch die Musik, die sie dann halt gerne hören. Muss ich vielleicht doch mal, obwohl es Osterferien sind, die den Englischlehrer raushängen lassen, vielleicht mal was auf Englisch lesen. Wäre auch mal nicht verkehrt. Okay, ich weiß es nur an die meisten vielleicht jetzt nicht. Aber mal was lesen, wäre mit Sicherheit auch was. Oder einfach auch mal seine Klassenkameraden ein bisschen näher kennenlernen. Macht mit Sicherheit auch mal Sinn. Hört sich eigentlich ganz gut an. Würden Sie auch mit uns Spiele spielen auf der Busfahrt an? Ja, das haben wir auf der Vorfahrt gemacht und das kann man mit Sicherheit auf jeden Fall machen, klar. Also in den Bussen wird es ja so, dass die Klassen unter sich auch bleiben und da mischen wir uns natürlich auch gerne mal runter und wir spielen da gerne mal was mit, auf jeden Fall. So, jetzt haben wir es auch schon geschafft mit unserer Fragerunde. Wir bedanken uns auch im Namen der Redaktion sehr herzlich für Ihre Zeit, für unser Interview. Gerne. Und der Gong kommt passend. Ja. So, jetzt haben wir schon einiges über die Fahrt gehört, wie es aussieht, was wir tun, über unsere Unterkunft, wir haben mit Herrn Krüßkörper geredet. Jetzt bin ich noch gespannt, was sollten wir einpacken? Noah hat sich mit ein paar Mädels bei uns auf der Gruppe unterhalten und hat ein paar Insider-News, sage ich mal, vom Vorteam. Was hast denn du für mich? Was müssen wir einpacken? Also zuerst wurde uns gesagt, dass es wichtig ist, einen Zwiebel-Look einzupacken, weil das Wetter sehr wechselhaft ist und wir halt viel laufen müssen. Okay, also anders als hier, dass wir nicht einfach uns irgendwie anziehen und eine Winterjacke drüber schmeißen oder wie? Nee, also es war oft halt so, dass das Wetter von ein auf die nächsten paar Minuten gewechselt hat und es auf einmal angefangen ist zu regnen oder es sehr warm wurde und dann muss man halt schnell Sachen ausziehen. Und das ist halt sehr schwer, wenn man nur einen Pullover und eine Winterjacke anzieht. Okay, hätte ich nicht dran gedacht so. Ja, als nächstes kommt dazu, dass man an einen Mehrfachstecker denken sollte oder ihn zur Sicherheit mitnehmen sollte, da es wenig Steckdosen gibt. Und wenn man halt zu zweit auf dem Zimmer ist, man hat meistens ein Handy, was man aufladen muss, eine Powerbank, einen Laptop und so weiter und das sind halt viele Sachen und da es wenig Steckdosen gibt, kann das sehr hilfreich sein. Also gibt es nicht genug Steckdosen auf dem Zimmer, dass wir alle unsere Handys aufladen können? Also mir wird gesagt, es gibt meistens so ein, zwei, drei Steckdosen und wenn man halt so vier, fünf Geräte hat, die man laden muss, wird es halt schon sehr knapp. Hätte ich jetzt auch nicht so gedacht. Okay, müssen wir auf jeden Fall dran denken. Und als letztes solltet ihr daran denken, Toilettenpapier mitzunehmen, weil wenn das Toilettenpapier leer ist, gibt es kein neues und ihr müsstet euch was für drei Euro kaufen, was halt sehr teuer ist. Aber hier müsst ihr auch daran denken, dass ihr Einlagiges mitnehmt, weil sonst die Rohre verstopfen. Wir müssen Toilettenpapier mitnehmen? Einlagig, ganz wichtig, einlagig. Okay, weil haben wir nicht dadurch genug Toilettenpapier? Nein, also wenn das Toilettenpapier halt leer ist bei euch in der Wohnung oder in diesem Haus, dann müsstet ihr euch halt dort vor Ort neues kaufen und dies würde dann halt drei Euro kosten und das wäre halt, ist halt ein bisschen teuer für eine Rolle Toilettenpapier. Okay, das ist auf jeden Fall gut zu wissen, Toilettenpapier mitzunehmen, weil ich echt wenig Lust habe, mir für drei Euro eine Rolle Toilettenpapier zu kaufen. Okay, dann würde ich sagen, war es das mit unserem Podcast für heute? Wir haben viel gelernt, ich finde, wir können uns sehr freuen auf unsere Normandie-Fahrt. Wir haben viel Spannendes erfahren von unseren Gästen. Wir hoffen auf jeden Fall, es hat euch gefallen, was wir hier gemacht haben und ja. Ciao! Normandie-Fahrt, Schulpodcast.