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Sonderfolge Q&A

Sonderfolge Q&A

Gequirlte TrockenheitGequirlte Trockenheit

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Montag ist Gequirlte-Trockenheit-Tag! Auch diese Woche. Wie ihr gleich zu Beginn unserer Folge auch nochmal hören werdet, war es uns letzte Woche nicht möglich unsere Verpflichtung euch gegenüber gerecht zu werden und eine frische, noch dampfende Folge aufzunehmen. Da wir aber Profis sind, gibt es natürlich trotzdem eine neue, in dem Fall schon etwas gereifte, Folge. Und was brauchen echte Online-Promis? Na klar, ein Q&A. Deswegen hier nun unsere Variante davon, viel Spaß damit!

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Ja, hier sind wir schon wieder. Ja, Moin. Hier sind wir schon wieder. Wenn ihr das jetzt hier hört, dann sind wir hier schon wieder. Dann haben wir offensichtlich keine Zeit gefunden, einen neuen Podcast aufzunehmen. Aber Profis wie wir sind, haben wir natürlich schon mal eine Sonderfolge für euch vorproduziert. Ich denke, dafür ist es auch an der Zeit. Ja, also ich meine, wir nehmen jetzt wie zurück in die Zukunft gerade, finde ich. Man zieht es durch für so drei, vier, fünf, vielleicht sechs Wochen. Und dann irgendwann mal klappt es halt nicht. Und deswegen haben wir uns heute etwas Witziges einfallen lassen. Genau, das heißt, auch das ist vielleicht schon mal das kleine Disclaimer vorneweg. Sollten wir heute irgendwas erzählen, irgendwas Lustiges erzählen, was in der Zukunft unangebracht ist. Also, wenn es jetzt schon unangebracht ist, dann tut es uns jetzt schon leid. Man weiß nie, irgendwas kann immer passieren. Neue Pandemie bricht aus und wir machen es super lustig. All diese Dinge können wir jetzt noch nicht vorher sagen. Das heißt, sollte das der Fall sein, bitte seht es uns nach. Wir konnten es jetzt noch nicht wissen. Ja, Marcel aka Murkel, magst du erzählen, was heute unser Special ist? Ja, unser Special ist folgendermaßen zu erklären, so ein Podcast, wenn er eine Weile besteht. Und wir gehen davon aus, das sollten wir diese Folge irgendwann mal brauchen. Da besteht er bestimmt schon eine ganze Weile, längst etabliert. Alle Leute in Deutschland kennen diesen Podcast. Jeder will ihn hören, jeder wartet einfach aufgeregt auf eine neue Folge. Und jeder hat natürlich auch Fragen an uns. Wir wissen das, ihr wollt wissen, wie sieht das in unserem Leben aus als Podcaster. Das alles können wir natürlich jetzt noch nicht voraussehen, wie gesagt. Wir nehmen es jetzt Ende Juli auf. Und wir gehen aber davon aus, dass die Fragen, die ihr habt, die können wir voraussehen. Ja. Und mit wir meine ich, mein guter Freund JetJPG und ich. Wir haben also einmal JetJPG gefragt, ob sie uns denn ein Q&A zusammenbasteln können, den man an einen Comedy Podcast stellen könnte. Und das hat er gemacht. Und die Fragen wollen wir uns euch jetzt hier beantworten. Und ich würde sagen, Sam, wir gehen da so vor, dass wir einfach immer im Wechsel uns eine der Fragen stellen. Ja, genau so. Und der andere jeweils beantwortet die Frage. Ja, also ziemlich straightforward, ziemlich einfach. Und ja, let's go, oder? Absolut. Sollen wir schon starten mit der ersten Frage? Ja schon, fang mal an, oder? So ganz entspannt. Okay, dann. Dann starte ich mit der ersten Frage, nehme ich an, oder? Also, wenn wir uns an das Vorgespräch erinnern, hattest du die blauen Fragen. Ah ja, stimmt, da war ja was. Ach, ich bin immer so aufgeregt vor Aufnahmen, kennst mich doch, mein Gott. Ja, easy. Ja, cool, dann mucke. Lass dir alles tun. Super vorbereitet sind wir. Okay, dann starte ich jetzt mit der ersten Frage, und zwar, Sam. Ja. Was war denn das lustigste Erlebnis, das wir während der Aufnahme des Podcasts hatten? Ich muss echt sagen, ich glaube, das war die Pilotenfolge. Weißt du, nach ewigem Hin und Her, immer so, ja, lass es machen, lass es machen. Und dann wirklich sich da hinsetzen vor einem Mikro und einfach nur wild drauf losratschen, sag ich mal. Das hat nicht nur Spaß gemacht, das hat mich auch an so ein richtig unangenehmes Tinder-Date erinnert. Ich glaube, das kennen wir alle, man lernt sich nochmal neu kennen, so nach dem Motto. Man hat sich so angeschaut, ja, über was reden wir jetzt, was ist deine Lieblingsfarbe, oh, blau, cool, meine ist magenta-lila-blass-blau. Und das fand ich eigentlich ganz cool, so diese social awkwardness, die wir hatten am Anfang. Ich habe da eine kurze Zwischenfrage, war das auch deswegen wie ein unangenehmes Tinder-Date, weil du Sorge vor dem Ausgang des Dates hattest? Ich glaube, ja. Das fand ich halt so unfassbar witzig, einfach so, ja, okay, wir machen das jetzt mal, und wir wissen nicht, wie die Resonanz ist einfach. Wir schauen einfach mal, wo es hinführt, und ja, jetzt schauen wir das an. Wir hatten mehr Sex. Keine Ahnung, das ist jetzt wieder so ein Zukunfts-Podcast, sag ich jetzt mal. Vielleicht haben wir jetzt zu dem Zeitpunkt schon 15 Folgen rausgebolzt oder 5, wir wissen es nicht. Und das finde ich immer sehr witzig eigentlich. Ja, gut. Meine Frage an dich, Großer. Wie wählen wir die Themen für unsere Episoden aus? Ja, das kann ich sehr genau erzählen. Das muss ich ein bisschen ausholen. Wie manche von euch wissen, habe ich meine Ausbildung gemacht zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung. Das heißt, ich habe ganz gute Kontakte in die Branche Marktforschung und auch ein bisschen Sozialforschung. Ich kenne da ein paar Leute. Und vor jeder Folge setze ich mich eigentlich mit denen zusammen auf so einen kleinen Workshop und lasse die einfach mal so ein bisschen in die Umgebung so rein, also einfach so ein paar Befragungen durchführen. Und da kommen dann meistens am Ende gesammelt auch ganz gute Themen raus. Das heißt, alles super vorher eruiert, vorher genau gesammelt. Welche Themen wünscht ihr euch? Und dann müssen wir natürlich nochmal zusammenkommen als Redaktion hier. Wir haben hier eine sehr vielköpfige Redaktion. Und innerhalb dieser Redaktion müssen wir dann natürlich nochmal ein bisschen aussortieren. Womit fühlen wir uns wohl? Was können wir vielleicht nicht erzählen? Welche Sachen werden wir vielleicht auch verschieben? Genau, also so in etwa läuft es ungefähr ab. Und ja, dann haben wir ein großes Potpourri an Themen, das wir in unserem Podcast abfrühstücken können. Habe ich das etwa sozusagen, oder möchtest du irgendwas ergänzen, was ich vielleicht noch vergessen habe? Also ich würde gerne die Kollegen aus der Redaktion mal kennenlernen, wenn ich ehrlich bin. Du wirst so dargestellt, als ob wir so eine Brigade von 25 Mann hinten uns hätten, die einfach so Scheiße machen. Ich wollte das nicht erzählen, weil die mögen dich jetzt nicht besonders. Ja, okay. Ja, verständlich. Also ich bin halt so schon eine Diva, wenn es um meinen Podcast geht. Also ich möchte gerne meine Smarties farbgeordnet haben, in der Galerobe. Deswegen haben die sich alle ein bisschen von dir abgeschottet. Ja, das liegt auch daran, weil ich schottet bin, oder? Ich habe gelernt, ich habe vom Meister gelernt. Ich finde es so gut, dass du meine Witze nochmal erklärst, weil manchmal verstehe ich sie selber nicht. Das ist wichtig für mich. Hey, wir sind ein Team, okay? Vielen, vielen Dank. Super. Okay. Ja. Ja, dann habe ich die nächste Frage für dich. Und zwar wird mich da, und alle da draußen interessiert ganz besonders, gibt es denn eine bestimmte Routine oder Vorbereitung, die ihr vor jeder Aufnahme durchführt? Also ich spreche jetzt von meiner Seite aus. Genau, abgesehen von dem, was ich jetzt schon erzählt habe, klar. Ja, natürlich, abgesehen davon. Paradoxerweise finden diese Aufnahmen primär statt, nachdem ich irgendwie feiern oder auf ein Konzert war. Sprich, angeschlagen sein, auch bekannt als verkatert, ist sehr wichtig für diese Nummer. Und wichtig für die Aufnahmen, ich brauche meine kleine Kinderzigarette. Also ich bin ja eine Kunstfigur, also ich rauche während dem Podcast die ganze Zeit. Und immer ein Konterbier. Das ist die Routine und Vorbereitung, die ich meinerseits benötige, um dieses künstlerische Werk zu erschaffen. Das ist Punkrock. Das ist Punkrock, ja, das ist wichtig, also das muss so. Vor allem die Kinderzigarette. Ja, das muss, also drehen ist sowas von Mainstream einfach, das ist ekelhaft. Deswegen rauche ich jetzt im Moment... Deswegen bin ich absolut nicht im Filmgeschäft. Ja, also deswegen rauche ich so lustige Nummern wie, was rauche ich momentan? Blueberry Sour Raspberry. Das sind viele Bären. Ja, ich bin ja auch so ein Bär. Wie ist eigentlich auf deiner Seite vom Mikro die Routine und die Vorbereitung jetzt? Weil wir machen das ja jetzt digital über Videochat und so ein Gedöns. Also wie schaut der Tag bei dir aus, wenn du unsere Podcasts vorbereitest? Oder deine Routinen? Also ich stehe morgens um sechs auf und dann gehe ich erstmal eine Runde joggen. Als Sport! Und wir wollen ja ehrlich sein. Also wenn ich dann joggen war, dann mache ich noch so ein paar Kraftübungen. Klar, ich muss ja wie mein Body ein Shape halten. Ja, ja, das ist wichtig. Genau, dann gehe ich duschen, mache mir ein richtig schönes Frühstück mit einer Acai Bowl zum Beispiel. Oder ein richtig gutes Porridge. Genau, dann setze ich mich meistens erstmal nochmal hin, trinke einen Kaffee. Du kennst es, man ist beschäftigt, man hat viele Mails zu beantworten. Dann schreibe ich mir noch so ein paar Themen zusammen, die wir besprechen können. Die wir natürlich alle vorheriert haben mit unserer großen Redaktion. Ich finde es auch gerade richtig schön, dass du dich so als diesen Sporty-Fitness-Menschen darstellst. Während ich einfach der Kern-Asi bin, der einfach aufsteht, sich ein Bier aufmacht und sich hier hinsetzt. Ich verstehe jetzt nicht genau, warum du sagst darstellst. Achso, hast du auch nicht mittlerweile einen Protein-Shake auf den Markt gebracht? Ne, weil Protein-Shakes da halte ich gar nichts von. Dein Körper ist ein Tempel. Absolut, ein Tempel, da findet viel drin statt, aber es ist ein Tempel. Genau, und dann ist es meistens so, dass ich mir noch ein stilles Wasser mit Zitrone hole und dann setze ich mich hier vor den Rechner. So kann man es glaube ich zusammenfassen, ja. Es ist gerade einfach so witzig zu sehen, wie dieser Wasser und Zitrone. Ich sehe dich gerade vor mit so einem halben Liter Aperol Spritz und jetzt trinkst du einen Rasen. Was trinkst du gerade? Stilles Wasser mit Zitrone. Stilles Wasser mit Zitrone aus einer grünen Flasche. Selbstverständlich. Ja, natürlich. Mein Körper ist ein Tempel. Fitness ist meine Leidenschaft. So ist es. So ist es, ja. Aber jetzt die nächste Frage. Wie gehen wir mit Kritik, die wir von euch bekommen, um? Ja, also auch da haben wir ein ganz, ganz klares System dafür. Das nehmen wir natürlich alles auf und dann machen wir da auf jeden Fall auch eine Liste. Wir sortieren die ein bisschen nach Schweregrad und auch ein bisschen nach dem, wie wir es umsetzen können. Versuchen dann natürlich auch immer gleich eine gute Lösung zu finden. Und dann nehmen wir die Liste und schmeißen die weg. Wie das heißt, professionelle Künstler halt so machen. So. Ja. Haben wir schon mal Kritik bekommen? Also ja, Kritik ist eigentlich kein negatives Wort, sondern kann ja auch positive Kritik sein. Aber haben wir schon mal negative Kritik bekommen? Ja, also mit den Tonen. Das machen die, wenn die es nicht schon wussten. Ja, ach so. Nee, tatsächlich noch nicht. Also, dass der Ton scheiße war oder noch ist bis dato, ja. Aber das ist halt Punkrock. Aber sonst haben wir echt noch nie wirklich schlechte Kritik bekommen. Weil wir einfach die geilsten sind. Entweder deswegen oder weil sich noch niemand getraut hat. Kann auch sein. Vielleicht sind unsere Freunde einfach zu nett und wollen unsere Gefühle nicht verletzen. So nach dem Motto, ach ja, soll sie ihren Podcast machen, das passt schon. Es ist so ein bisschen wie so ein, also wir zwei sind quasi wie so Kinder, die so ein Bild gemalt haben. Ja, genau. Da sagen die Eltern auch nicht, das ist aber ein scheiß Bild. Die Sonne ist gar nicht nur eine Ecke und so halbrund. Und deine Menschen sehen scheiße aus. Das sagt ja als Eltern auch niemand. Vielleicht ist es bei uns auch ein bisschen so. Ihr dürft es sagen. Nicht so doll, aber vielleicht. Es wird immer noch dennoch liebevoll auf den Kühlschrank geklebt, weißt du. So. So. Ihr dürft unseren Podcast gerne an euren Kühlschrank kleben. Ja, ich glaube, ich hätte es auch ganz gut angefasst. Ich denke, so kann man, ja. Deswegen würde mich jetzt einfach mal interessieren, welche Gäste hatten wir denn bisher in unserem Podcast? Und wer war da unser Favorit? Da das jetzt so ein lustiger Zukunftspodcast ist. Werden wir auf jeden Fall da gehabt haben. Also bis dato hatten wir noch keinen Gast bei uns. Aber ich habe hier eine Anfrage von diversen Comedians. Also Felix Lobrecht hat mir schon geschrieben. Kurt Krömer. Dann auch International, Fat Mike. Die Jungs von Bad Friends Podcast. Also die Anfragen sind da. Aber es klingt arrogant, aber ich glaube, das brauchen wir nicht. Ja, wir müssen den eher absagen. Ja, das ist viel zu exklusiv. Und wir sind einfach ehrlich zu uns. Die kommen auch nicht an die Qualität ran, die wir liefern. Richtig. Das ist, glaube ich, mein größtes Problem. Weil so grottig wie das ist, haben wir sehr hohe Standards. Ja. Du lädst ja auch nicht irgendwie, was weiß ich, den... Wie nennt man den verdammten Namen, den ich immer bespreche? Wie hieß denn euer Stürmer da bei 60? Den Mölders. Oder der Bär. Genau, du lädst ja auch keinen Mölders zum Nationalmannschaftsspiel ein, dass er da mal mitspielen kann. Das ist einfach... So in etwa musst du es dir vorstellen, wenn Felix Lobrecht jetzt hier bei unserem Podcast wäre. Ja, der ist schon ganz witzig, aber... Nicht so witzig. Was? Ja, hör mal, ich hab da jetzt was erzählt, das kann ich auch. Das ist kein Problem. Was haben wir jetzt noch hier als nächstes? Ah ja. Wie hat sich unser Podcast im Laufe der Zeit entwickelt? Ja, also ganz am Anfang, in den Anfangszeiten, wo wir mit unserem Podcast begonnen haben, da war es natürlich noch ein bisschen schwierig, ein bisschen reinzukommen. Wir kannten uns schon ganz gut, aber wussten natürlich auch noch nicht, wie wir da miteinander interagieren sollen. Und, na klar, je öfter man dann so eine Folge aufnimmt, desto einfacher wird es. Ja, voll. Also man könnte sagen, schlecht, schlechter, am unterdurchschnittlichsten, könnte man sagen. So, genau. Und dann wurde es immer ein bisschen besser. Klar, Stagnation gehört zu einer Entwicklung dazu. Ja. Da müssen wir uns nicht drüber behalten, aber so ein Stück besser haben wir es immer gemacht. Wenn ich das jetzt erzähle und wir haben es bis dahin nicht, dann haben wir ein Problem. Aber wir haben Jingles dazu bekommen. Jetzt ist der Druck da, gell? Scheiße. Scheiße. Und irgendwann kamen die Follower nur so reingerieselt. So kann man es, glaube ich, zusammenfassen. Trifft es das im Kern? Ja, stabil. Ja. Und ich glaube, wir entwickeln uns relativ gut eigentlich. Das muss man auch mal sagen, wenn man bedenkt, es sind einfach zwei weiße Typen, die kein Tonstudio besitzen. Und so scheiße labern, sind wir echt nicht so schlecht. Ja. Ich lasse es so stehen. Lass es so stehen, oder? Wo wir aber gerade dabei sind. Gibt es denn eine Episode, die uns, vielleicht vor allem dir, besonders am Herzen liegt? Witzigerweise, auch wenn es ein Zukunftspodcast ist, finde ich diese Q&A-Folge richtig witzig. Also die finde ich toll, weil wir freestylen es halt wie immer. Also es ist nichts vorbereitet, außer die Fragen natürlich. Aber wir sind einfach gerade mega real. Wir quatschen wild darauf los, was in unseren kaputten Köpfchen einfach so vor sich schwillt. Und ja, ich muss echt sagen, ich glaube, die Q&A-Folge ist eine Folge, die mir am Herzen liegt. Und auch die Pilot-Folge jetzt im Nachhinein. Weil das war echt so dieser Break. Ja, wir ziehen das durch. Ja. Ich wollte gerade sagen, also wenn wir jetzt diese Q&A-Folge als unsere Lieblingsfolge bezeichnen, dann haben wir ein bisschen das Problem, dass wir die anderen eigentlich nicht machen müssen. Ja, schon, gell? Ja. Aber jetzt halt... Super. Verkackwillige. Das kann ich am besten. Nee, hört euch auch unsere anderen Folgen an. Die sind auch super. Ja, die sind auch wichtig, glaube ich. Da hatten wir auch ein bisschen Spaß, nur an der hier halt am meisten. Oder so ähnlich. Nee, aber die Pilot-Folge fand ich auch sehr toll. Die war mir auch sehr wichtig, weil da hatten wir das Eiskalt durchgezogen. Einfach durchgezogen und jetzt sind wir hier. Jetzt sind wir hier. Das erste Mal im Top-Cockpit und jetzt sind wir da. So. Und jetzt halt auch eine wunderschöne Frage eigentlich. Wie schaffen wir es, unsere Zuhörer immer wieder zum Lachen zu bringen? Ich glaube gar nicht. Ich glaube auch nicht. Wir sind ja auch ein sehr ernsthafter Podcast. Ja, ja. Ich glaube, weil wir sind... Eigentlich ist unsere Idee ja, einfach tiefe Geschichten zu teilen und euch zum Nachdenken zu bringen. Ja, mit unserer Melancholie vielleicht euch auch ein bisschen anzustecken. Ich glaube, da gehört es sich auch nicht zu lachen. Ich finde, das sollten... Wer hier lacht, sollte stehen. Das ist meine Meinung. Ich meine, ich finde, unser Podcast dient zu Trauma bewältigen, glaube ich. Das ist unser Drip, glaube ich so. Ja. Okay. Nächste Frage. Welche Pläne... Also, fuck. Nächste Frage. Okay, komm. Fick dich. Fick dich und dein Trauma. Welche Pläne habt ihr für die Zukunft eures Podcasts? Weltherrschaft. Ah. Fertig. Das hatte ich noch gar nicht. Aber okay. Aber das sollte ja auch leicht zu erreichen sein, oder? Ja. Solltest du noch ein ambitioniertes Ziel suchen? Oder lassen wir es dabei? Ja, also heute Deutschland, Österreich, Schweiz und morgen die Welt. Mhm. Ja. Ja. Ja, das ist gut. Nee, das finde ich... Also, ich meine, das gehört dazu als Künstler, dass man die Welt in Sturm erobert. Und das ist unser Ziel mit diesem Podcast, glaube ich. Ja, denke auch. Aber stell dir eine Jacke an. Am besten Windbreaker. Ja, Mann. Wichtig. Wenn die Sonne weg ist, frischst du auf. Ja. Aber auch eine schöne Frage. Was war das lustigste Feedback, das wir von dem Hörer erhalten haben? Ich muss dazu, glaube ich, nochmal ganz kurz hier reingehen. Mhm. Weil... Nee, doch. Also, das reicht zur Erklärung. Ich bin hier derjenige, der so diese ganzen technischen Sachen, die Feedback-Sachen, sowas sammelt. Ich erzähle dem Sam immer nur davon. Das heißt, ich müsste da jetzt einmal reingucken. Aber ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere, war... Also, ich habe zwei witzige Feedback-Sachen. Eine relativ gut und eine eher schlechte. Soll ich mit der schlechten oder der guten anfangen? Ja, komm. Fangen wir mit der schlechten an, oder? Okay. Also, ich habe einmal das Feedback bekommen, dass die Tonqualität so schlecht ist, dass derjenige das nicht auf seinen Kopfhörern hören konnte. Und deswegen das Anhören der Folge nochmal verschieben musste. Das war allerdings bei der Pilot-Folge, muss man so sagen. Lustig, das hört mir jetzt gerade aus. Der wollte die Pilot-Folge im Flugzeug hören. Da nimmt jemand wohl die Pilot-Folge ein bisschen zu ernst, aber stabil. Ja, geil. Aber vielleicht durfte deswegen auch nicht. Da ist vielleicht eine Sperre auch drin, dass das geht. Kann ich mir schon vorstellen. Auf jeden Fall, das positive Foldback... äh, Foldback? Ich glaube, es ist Feedback. Ich meine, glaube ich, Feedback. Das war auf jeden Fall, dass die sogenannten GT-Ultras da sind. Die Community ist da. Die Community ist da. Die Community ist da. Von deiner... Du kannst dir, glaube ich, vorstellen, von wem. Boah, ne. Kann ich mir nicht vorstellen. Ne? Okay. Ne, dann übergeben wir das einfach. Ach so, übergeben wir das einfach. Dann sage ich, unabhängig jetzt davon, einfach mal so zwischendrin, habt mit dem Thema nichts zu tun, aber liebe Lucia-Anne-Melina... Liebe geht raus, wenn du das hörst. Genial. Sie war angefixt von Pilotfolge. Sie hatte auch eines der witzigsten Feedbacks, ich glaube, das war in der ersten Folge. Da sind wir irgendwie auf das Thema gekommen, religiöse Kannibalen gekommen. Oh ja. Und ich war halt bei mir daheim, bisschen am werkeln, bisschen haushalt und schieß mich tot. Und auf einmal krieg ich nur eine Whatsapp-Nachricht. In Capflog. Religiöse Kannibalen. Was ist mit euch? Ich kann nicht mehr. Und ich denke so, ja, das ist genau die Scheiße, die ich Bock habe. Wenn man sich das anhört, wo man sich denkt so, was ist mit euch? Ja. Und das ist super. Und die Frage stellen wir uns seit 31 Jahren. Ja. Und jetzt dürft ihr mitmachen. Das ist doch super. Vielleicht ist das auch die Idee davon. Ja, vielleicht. Sehr gut. Da kann ich super anknüpfen mit einer hervorragenden Frage. Da muss ich noch nicht meine Überleitung bauen. Ja, entgelt. Was interessiert dich am meisten an Comedy-Podcasts? Ich finde so Comedy-Podcasts sind, also ich höre mir zum Beispiel total gern Bad Friends an, das auch Punkrock-Liebe ist. Aber zum Beispiel Bad Friends, die hat man safe auf Social Media, auf TikTok oder Instagram diese Snippets gesehen, wo sich die zwei sich auch unterhalten über absolut Sachen, wo man sich denkt, auch wieder, wie kommt man darauf? Oder genau das gleiche wäre zum Beispiel auch von Fat Mike, Fat Mike's Podcast. Das ist der Bassist von einer Punk-Band namens Norfex. Und der ist generell ein sehr lustiger Typ. Und der verbindet es halt sehr viel mit Gästen, auch aus der Punk-Szene. Und er erzählt halt, was er so alles durchgemacht hat in 30, 40 Jahren Bandgeschichte. Und das ist eigentlich ganz cool. Und ich finde es auch angenehm einfach, wenn man sowas Belangloses macht, wie zum Beispiel öffentliche Fahnen oder im Büro sitzt oder so, keine Ahnung. Und man hat einfach so ein paar Stimmen im Hintergrund, die einfach nur ein bisschen ratschen. Ich glaube, das ist eigentlich meinerseits, was mich interessiert und was mir am meisten Spaß macht. Okay. Ja. Und jetzt kommt die Frage aller Fragen. Hast du einen Lieblings-Comedy-Podcast und wenn ja, welchen? Die Frage muss ich leider ernsthaft beantworten. Oh, okay. Es gibt eine richtige Antwort dazu. Ja? Und das ist der 360 Grad Qualitäts-Podcast Talk ohne Gast. Okay, wie davon gehört? Das ist wirklich, also ich höre ganz viele verschiedene Comedy-Podcasts, wie Gemischtes Hack, Fest und Flauschig, Bauerfeind und Kuttner. Aber dieser Podcast, also muss man wirklich, also kann ich nicht anders erklären als, das sind die beiden Menschen, deren Humor ich am lustigsten finde. Und wenn die beiden zusammenkommen, potenziert sich das nochmal. Da, ja, finde ich nicht so richtig gut Worte. Also, außer, bitte hört es euch an. Schön. Und um diesem Punkt noch mehr Gewicht zu geben, stelle ich gleich die nächste Frage. Und zwar, welche Art von Humor magst du eigentlich am liebsten? Ich, oh, das ist jetzt eine sehr gute Frage. Also, ich persönlich bin ein ganz, ganz großer Fan von schwarzen, direkten Humor. Also wirklich so Sprüche oder Witze, die einfach in manchem Sinn unangebracht sind. Also zum Beispiel, ich glaube, der Gott darin zum Namen, den kennt man selbst, ist Jimmy Carr zum Beispiel. So ein britischer Stand-Up-Comedian. Ja. Unfassbar gut. Also sehr viele britische Stand-Up schaue ich mir gerne an. Also, weil das ist halt einfach wirklich direkt auf die Fresse, aber da ist immer noch diese Finesse dabei. Ja. Und das finde ich halt total gut, ja. Das, die Finesse, ist die dann mit dem, auf der Bühne oder wie? Ja, so zum Beispiel, so, ähm, ähm, es ist zum Beispiel so, diese Finesse, die man, äh, meine ich eher so, wie man es auf der Bühne rüberbringt. Hat die auch einen Nachnamen? Bitte? Hat die auch einen Nachnamen, diese Finesse? Das ist zum Beispiel ein Paradebeispiel, was ich meine. Sowas mag ich halt auch. Einfach diese, äh, einfach ganz lässig, äh, äh, äh. Das ist genau mein Trip einfach, das macht richtig Spaß. Und ich glaube, Leute, die dich kennen, ja, ähm, ich sag halt, was ich denke und ich weiß, manche Sachen, die ich für witzig empfinde, sind nicht witzig. Ähm, aber Situationskomik ist auch ein absoluter Favorite von mir. Äh, so, das nach 15, äh, 14 Jahren Gastronomie, was ich teilweise alles in der Küche gesehen habe. Das glaubt kein Mensch, aber es ist unfassbar witzig, wenn es passiert, einfach sowas halt. Ja. Ja. Ja. Das, ja. Wenn ich selber beantworten müsste, würde ich sagen, würde ich in eine ähnliche Richtung gehen. Wobei ich, also was ich natürlich, Situationskomik wäre, ist absolut mein Ding. Ich liebe es, wenn Leute unbeholfen sind, inklusive mir selber. Ähm, darüber kann ich am meisten lachen. Ich kann auch drüber lachen, wenn daraus, aus dieser Unbeholfenheit, etwas entsteht, was ungewollte, also ungewollte Komik, großartig. Ja. Also, ein Versprecher zum Beispiel, oder, ja. Und natürlich, ich glaube, das ist das Paradebeispiel, ähm, was ich dann selber, wo man mich, glaube ich, also, wo, glaube ich, niemand in meinem Umfeld mehr Fan von ist, ähm, sind Wortwitze. Ja, da bist du der Gott drin. Also das ist, äh, also was du, also was du da teilweise rausbeust, soweit denke ich nicht mal. Also das ist Weltklasse. Ja, ich denke dafür, ich denke dafür ganz viele Leute noch mit, ein Stück weiter. Das, äh, ja. Und es geht, ja, mir ja auch selber ein bisschen auf die Nerven. Aber gut. Ja, ähm, auch eine gute Frage. Also JackPT, äh, bollst ziemlich coole Fragen hier eigentlich raus. Gibt es ein bestimmtes Thema, das du gerne in einem Podcast mehr erfahren würdest oder möchtest? Mhm, die Herstellung von Laugengebäck. Okay, sehr Nische, aber, ähm, da hast du ja öfters die Gedanken drüber gemacht, kann das sein, weil das kam sehr zügig, die Antwort. Ja, ich habe noch nie einen Podcast gehört, der über die Herstellung von Laugengebäck erzählt. Und ich, ich glaube schon, dass man über dieses Thema die eine oder andere Schleife drehen kann. Da bin ich mir ziemlich sicher. Wenn man da nur bei der Stange bleibt, dann, ähm, mhm, ja. Dann kann man es eigentlich nicht versemmeln. Wow. Also für mich wäre das Thema absolut dieses Salz in der Suppe, das, ähm, ja. Es macht gerade den Eindruck, dass du dich wirklich auf diese Frage vorbereitet hast. Ähm, nee, das wäre absolut brotlose Kunst. Oh, wie witzig, ah. Ach Gott, okay, cool. Ja, also, ist halt so mein Thema, wo ich mich mit beschäftige. Ja, mhm. Ah. Wie, ich frage dich jetzt einfach mal, wie wichtig ist es dir denn, dass ein Podcast auch informative Inhalte vermittelt? Oder bevorzugst du eigentlich eher Unterhaltung? Ich bevorzuge tatsächlich Unterhaltung. Mhm. Oder, äh, so als Einschlafhilfe. Ja. Also, da gibt es ja zum Beispiel welche, die dir so quasi so Geschichten erzählen. Also wie so ein Hörbuch und so ein Gedöns halt. Oder, äh, Regengeräusche und schieß mich tot. Aber, ich sag's mal so, ich müsste es nicht, wöchentlich müsste ich nicht zuhören, wie Leute die Produktion von Laugengebäck erläutern. Nee, das reicht ja einmal, wenn man das einmal, aber bisher ganz gesagt nicht, ne? Ja. Ein Podcast über Laugengebäck, du machst mich fertig, Alter. Ja, wenn die Leute wenigstens, also, wenn die Leute mal ein Podcast über Laugengebäck fertig machen würden, das wäre was. Das würde viel heißen. Vielleicht soll ich mal für eine Folge das mal vorbereiten. Stimmt, du bist Koch. Hast du schon? Also, du bist nicht kein Bäcker, aber du bist Koch. Nee, aber, ja, chefkoch.de klärt's, also, es geht schon. Ist der gleiche Raum. Also, jeweils Küche, ne? Also, ich schaue mir einfach diverse How-To-Videos auf YouTube an, gehe auf chefkoch.de und dann kann ich dir darüber erzählen, ist kein Thema. Das würde mich wahrscheinlich sehr freuen, ja. Okay, dann mach ich. Allerdings muss ich mir dann ja den Podcast erst anhören, damit ich in einem Podcast davon erfahre. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja, ist auch geklärt. Ja. Frage 16. Frage 16, boah, ey. Du müsstest sie jetzt schälen. Sie ist blau. Das ist deine Frage. Ach so, das ist meine Frage. Okay, ich verzeihe. Ich glaube an dich, du schaffst es. Du kannst es tun. Danke, danke. Mein Kopf ist noch ein bisschen matsch. Ja, auch schöne Frage, ich glaube die für uns beide eigentlich. Welche Rolle spielt Musik in einem Podcast für dich? Also, unsere treuen Fans werden da wahrscheinlich schon drauf gekommen sein, dass da möglicherweise Musik bei uns im Leben eine Rolle spielt. In einem Podcast, ich finde es einfach super wichtig, dass man ab der ersten Folge da auch Jingles hat, weil sonst wirkt es immer so ein bisschen gestellt, ist immer ein bisschen komisch. Deswegen, also das ist mir in einem Podcast besonders wichtig. Musik, die auch klar macht, jetzt geht es los, jetzt ist es vorbei, jetzt kommt eine Kategorie, spielt eine große Rolle für mich. Und darüber hinaus eigentlich nicht so sehr. Ja, same here. Also, wie so ein lustiger Jingle oder für ein Thema oder eine Rubrik einfach zu sagen, hey, da geht es los, das reicht vollkommen. Aber ich muss nicht mittendrin so ein 3 Minuten Akustikset anhören, wenn man so weischt. Ne, das stört. Kann ich auch danach machen. Apropos danach, wie oft hörst du denn generell, das hat überhaupt nichts damit zu tun, das Apropos. Aber das ist eine große Stärke für mich, Apropos das Wort und dann was völlig anderes sagen. Apropos danach, wie oft hörst du Podcasts und wann hörst du sie am liebsten? Paradoxerweise höre ich selten Podcasts eigentlich. Also ich muss wirklich Bock drauf haben und eigentlich höre ich sie am meisten an, wenn ich schlafen gehe. Hörst du Podcasts auf dem Pott? Podcasts kenne ich leider keine guten, aber vielleicht ist es unser Side-Podcast-Projekt, Podcast für den Pott. So, also nicht für den Raum um Gelsenkirchen, sondern... Ne, ne, also wir reden schon über den gleichen Pott, also wir reden schon über eine Toilette, oder? So. Gut, sehr gut. Klo, Abort, wie auch immer man es nennen möchte. Dann können wir auch so diverse Lach- und Kack-Geschichten erzählen. Genau, den ersten Teil unseres Podcast-Namen können wir da einfach weiterverwenden. Genau. Das hat alles Sinn, was wir hier machen, Freunde, das hat alles Sinn. Also noch eine Frage, also die nächste Frage. Ja, hast du da noch eine für mich? Ja, ich habe noch eine für dich, tatsächlich. Gibt es bestimmte Podcast-Formate, die du bevorzugst? Also Interviews, Geschichten, Diskussionen. Ich meine, wir wissen, dass du gerne ein Podcast über Laugengebäck haben möchtest und Comedy, ja, aber gibt es so andere? Ja, aber ich würde jetzt Laugengebäck nicht als Podcast-Format, also soweit würde ich noch nicht gehen. Also prinzipiell Comedy mag ich sehr gerne, ich mag aber auch Podcast, also ich habe zum Beispiel, was ist denn auch Comedy-Podcast? Also ich höre Sport-Podcast, die aber sich über die Themen eher lustig, mit den Themen, das Thema eher auf lustige Art und Weise nähern, nämlich Fußball, MML zum Beispiel. Ist im großen Ganzen dann auch ein Comedy-Podcast. Also von dem her, sowas mag ich schon am liebsten, ich finde aber auch so gute Interview-Formate, die irgendwie was Neues mit sich bringen, zwar nicht irgendwie, also nicht so ein klassisches, hallo, hier ist jetzt XY, der kriegt von mir die gleichen 200 Fragen gestellt, wie sonst irgendjemand. Das finde ich irgendwie doof, aber es gibt schon so ein, zwei, die ich ganz gut fand, wo ich schon auch Interview-Formate irgendwie ganz cool fand. Genau, aber ansonsten glaube ich trifft das am ehesten Comedy. Und bei dir? Ja, same. Also ich bin primär echt nur bei Comedy-Podcast unterwegs. Also das macht mir auch am meisten Spaß, was ich höre. Und vor allem, ich bin wirklich jetzt aktiv in diesem Podcast-Game unterwegs, seitdem wir das jetzt machen. Also davor, ja, hat man sich das da ein bisschen reingefuchst, sage ich jetzt mal, aber ich hatte nie wirklich den Drang da so zu sagen, ja, ich höre mir jetzt einen zweieinhalb-Stunden-Podcast an, sowas hatte ich nie. Aber seitdem ich das selbst mache... Ja. Ob jetzt zweieinhalb Stunden auch wirklich lang sind, aber das finde ich, das ist schon ein Commitment. Ich weiß, es gibt ja so einen Podcast, der irgendwie auch mal acht Stunden gehen kann, das weiß ich nicht. Ja, das ist auch zu viel des Guten. Aber ja, wie bei dir auch so Comedy-Podcasts primär eigentlich. Und wenn ich da fragen darf, welche Erwartungen hast du denn da, wenn du einen neuen Podcast entdeckst? Mir ist wichtig bei neuen Podcasts, dass die Leute ehrlich sind. Weißt du, dass es halt wirklich real ist. Also das ist nicht so, dass sie so ein Skript lesen, also sich quasi davor hinsetzen, okay, so reden wir, das sind die Fragen, wir bereiten dir Antworten vor, sondern einfach on the dot, on the spot, einfach drauf loslabern. Das ist mir wichtig. Ja. Und dass sie auch nicht irgendwie behaupten, sie hätten eben einen riesen Apparat noch im Hintergrund, obwohl sie eigentlich nur zu zweit sind, das finde ich auch unehrlich. Ja, genau. Ja, ja, ja. Das sollte man nicht machen. Ja, und da sind wir schon tatsächlich gleich bei der letzten Frage. Wahnsinn, wie das geht. Wie das geht, das wissen wir auch nicht. Aber was ist für dich das Besondere an Podcasts im Vergleich zu anderen Medien? Und irgendwie, also wir hatten, das muss ich ein bisschen dazu sagen, wir hatten wirklich keinen Einfluss so richtig auf diese Fragen. Wie gesagt, wir haben Chat-CPT gefragt, ob er uns, er, sie, ich weiß nicht, ob, wenn ich da weiblich, da mal so ein paar Fragen zusammenstellen kann. Und dann haben wir einfach gesagt, okay, wir machen von oben nach unten, jede zweite Frage wird von einem von beiden an den anderen gestellt. Und diese Frage ist aber sowas von meine Frage, dass sie mir gestellt wird. Also, das Besondere an Podcasts für mich, ich habe so ein bisschen auszuholen, ich habe Podcasts kennengelernt, oder Lieden gelernt, kennengelernt war wahrscheinlich schon vorher, aber Lieden gelernt zu Beginn der Pandemie. Und Podcasts waren da so ein bisschen so Ersatzgespräche, also ich wohne alleine hier und da war nicht so viel mit Gesprächen, man musste sich dazu verabreden und deswegen war das dann so Ersatzgespräche, da hat immer jemand im Hintergrund geredet und dann war man nicht ganz so alleine. Klingt trauriger als es ist, war irgendwie ganz gut und irgendwie habe ich mich dann da so reingefuchst und habe immer neu entdeckt und zwischenzeitlich irgendwann mal dann bis zu 15 Podcasts gleichzeitig gehört. Okay, läuft bei dir. Derzeit, so. Und im Nachhinein habe ich nochmal darüber nachgedacht, warum mir eigentlich Podcasts einmal so gut gefallen und zum anderen haben Podcasts tatsächlich einen wirklich, wirklich großen Effekt auf mich gehabt. Also erstmal, warum gefallen sie mir so gut, weil, naja, da reden zwar Leute, denen kann man zuhören, muss man aber nicht, die sind oft sehr lustig, reden irgendwie und irgendwie findet man sich oftmals dann da irgendwie wieder und hat dann auch da so ein bisschen ein therapeutisches Gefühl, achja, es gibt auch noch andere Leute, die ihren Bullshit in die Welt rausbrüllen und sich danach vielleicht besser fühlen. Ein wichtiger Punkt aber, was mir wirklich geholfen hat, war, so ein Podcast hat nicht aufgehört, dem konntest du nicht widersprechen, du konntest ihn nicht unterbrechen, du konntest nicht dazwischenquatschen, das war ein super Training. Also ein super Training. Ein großes Problem und ich sag mal so, ich bin nicht am Ziel, ich werde ja kein Profi mehr im nicht dazwischenquatschen, aber wow, das habe ich da gemerkt, da bin ich besser geworden, einfach nur, ich konnte nicht dazwischenquatschen, ihr redet jetzt, egal ob ihr es scheiße findet oder nicht, ich kann mich kurz drüber aufregen und ihr redet danach einfach weiter und das ist okay so. Zwischenzeitlich habe ich sogar ein bisschen vernachlässigt Punkrock zu hören, weil ich nur noch an Podcasts gehangen habe. Ich habe vernachlässigt Punkrock zu hören. Wenn Punkrock mein Kind wäre, dann käme das Punkrock-Jugendamt auf jeden Fall. Das Punkrock-Amt. Das Punkrock-Amt, ja. Punk-Pullis, geil. Punk-Pullis habe ich gar nicht mehr, weil ich mit Pullis nichts anfangen kann. Ich habe nur so Kapuzenjacken. Ja, cool, schön. Ich glaube, dass bevor wir jetzt in den Quatsch reinkommen, ist zu spät, aber nachdem wir jetzt schon in den Quatsch reingekommen sind, würde ich sagen, das war doch ganz okay für so ein Q&A. Ja, voll. Weil uns eigentlich niemand wirklich eine Frage gestellt hat und wir trotzdem alle beantworten konnten. Ja, ich fand's super. Und dann werde ich mal so diese Verabschiedung einleiten. Vielen Dank fürs Zuhören heute. Vielen, vielen Dank fürs Zuhören heute. Ich hoffe, ihr hattet Spaß mit der Folge. War mal was anderes. Genau, sagt uns doch mal, wie ihr das jetzt fandet, ob wir das vielleicht öfter machen sollen. Wenn ja, mit ähnlichen Fragen oder vielleicht wollt ihr selber auch mal Fragen stellen. Das vielleicht als Feedback in die Folgenbeschreibung. Perfekt, ja. Und nochmal danke fürs Zuhören, danke fürs Folgen. Und bis zum nächsten Mal, meine Lieben, äh, meine Freunde. Meine Frieden. Bis denn. Tschüss. Tschüss.

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