Home Page
cover of Tage wie Friese
Tage wie Friese

Tage wie Friese

00:00-01:15:37

Ein ereignisreiches Wochenende geht zu Ende und wir berichten euch quasi live. Neu diese Woche: Hahn, Frisur und Alter! Darüber hinaus sprechen wir über Rekorde, weirde Kombinationen und ausgefallene Outfits. Und apropos Rekord - diese Aufnahme kommt zwar später, dafür aber mit mehr Freude bei uns, was wiederum euch zu Gute kommt. Wir hatten Spaß, wir hoffen ihr auch!

Podcastcomedyfun
0
Plays
0
Downloads
0
Shares

Transcription

The speaker and Marcel discuss their weekend and the speaker's new haircut. They mention that they had a wild birthday celebration at a bar and the speaker got a Fokuhila haircut. They also talk about the reactions they expect from their parents and the plans they had for the weekend that didn't work out. The speaker shares their experience trying to get into different bars and mentions the Sehnsucht bar as a recommendation. They end the conversation by mentioning that they will provide an update on their parents' reaction to the haircut next week. Ein wunderschönen guten Tag zur neuen Folge gequälter Trockenheit. Folge 16 sind wir gerade. Ich hoffe, euch geht's gut. Ihr hattet eine tolle Woche und heute auch ein erstes Mal. Wir nehmen tatsächlich heute am Montag auf. Und ja, Marcel, wie geht's dir? Geht's dir geil? Wie war deine Woche? Wie geht's dir? Also ich glaube, ich werde sehr ehrlich sein und für uns beide reden. Ich glaube, ich bin noch betrunken von Samstag. Ja, also erst mal vielen Dank für die Frage. Mir geht's gut. Also ich glaube, ich bin schon so langsam wieder nüchtern. Und der Kater hielt sich für das, was wir so gemacht haben, auch sehr in Grenzen, muss ich dazu sagen. Das war im Großen und Ganzen sehr angenehm. Müde war ich natürlich auch. Und gestern, eigentlich wollten wir, das haben wir auch einigen, die uns privat gesehen haben letzte Woche, haben wir erzählt, dass wir eigentlich gestern aufnehmen wollten. Und das hat aber leider bei uns beiden nicht geklappt. Wir waren beide, glaube ich, einfach zu müde, zu kaputt. Und genau, wer mir auf Instagram folgt, also meinem Zweitkanal oder meinem öffentlichen Kanal folgt, der hat auch schon gesehen, dass wir heute ein bisschen später rauskommen. Für alle anderen, ja, warten hat sich gelohnt. Wir sind endlich da. Ja, es war ziemlich wild am Samstag. Also für manche, die es nicht wissen oder nicht auf Social Media gesehen haben, wir haben unseren Geburtstag zusammen. Also ich habe meinen Geburtstag nachgefeiert und Marcel seinen Geburtstag aktiv gefeiert. Genau, also mein Geburtstag war zufällig an dem Tag, als du deinen gefeiert hast. Ja, genau. Ja, und ja, war eine wilde Spin-off-Folge, würde ich sagen. Also es war schon, ja, war sehr lustig. Ja, also ich weiß nicht, ob du ein Bild davon gemacht hast oder ein Clip hochgeladen hast, aber ich habe es durchgezogen mit dem Fokuhila, meine Freunde. Ich hatte sehr viele Fragen am Sonntagmorgen. Ich hatte sehr, sehr, sehr viele Fragen. Vielleicht kann ich dir ja die Fragen beantworten. Was waren denn die Fragen, die du so hattest? Ich versuche es mal zu beantworten. Also ich bin überrascht, wie mir dieser Haarschnitt steht. Das ist wirklich beängstigend. Das finde ich wirklich, wirklich beängstigend. Das Coole ist, die Katja, also wenn man den Clip gesehen hat, vielleicht, die Dame, die mir die Haare geschnitten hat, die kommt morgen in der Früh vorbei und macht es nochmal schick. Man findet den Fehler in diesem Satzbau, aber ich fühle auch diese Frisur ein bisschen sehr, ein bisschen zu sehr. Ja, also man muss dazu sagen, den Clip, von dem er spricht, wenn du willst, kann ich dir irgendwie mal so ein bisschen so zusammendenken, weil der ist ungefähr fünf Minuten lang, dass man den hochladen könnte. Aber vielleicht machst du einfach auch nochmal ein Selfie von dir, sodass wir das vielleicht hochladen. Ja, also meine Haare sind, also ich fahre noch nicht duschen, zur Zeit der Aufnahme, aber im Laufe des Tages gebe ich dir selbstverständlich ein atemberaubendes Selfie von meinem wunderschönen Fokuhila. Ja, sehr cool. Ja, also, oh Gott, also ich weiß nur noch, die Situation war relativ witzig eigentlich, weil ich bin einfach in die Bar gegangen, zum Toni und zum Sven, und hab die einfach freundlich gefragt, sag mal, kann ich mir hier kurz die Haare schneiden lassen? Und wenn man den Barkeeper, ich kenn den Toni, der ist immer dauerhaft grantig, der ist immer scheiße drauf, aber auf eine sympathische Art und Weise, dann grinst der mich so an, so, was willst du? Ja, ich würd dich hier meine Haare schneiden, dann hab ich's halt erklärt, ich hab ne Stunde Zeit, mein Geschenk einzulösen, und das würde halt jetzt hier stattfinden, und das Equipment ist da. Da war ein anderer Typ mit so einem mega-insanen Schnauzbart, ich glaub, das war der Besitzer, ich weiß es nicht, aber die haben immer in diesem Kämmerchen hinten drin getrunken und gefeiert, keine Ahnung, was die da gemacht haben, und dann so, was willst du machen? Ja, ich lass mich jetzt gleich einen Fokuhila schneiden hier, ich brauch ne Steckdose. Jaja, ist kein Problem, dann ist er rausgestampft, hat mir die Steckdose an unserem Tisch gezeigt, ja, und dann kam Katja, hatte auch den Umhang, die hatte alles dabei, und dann Abfahrt. Ja, also es war, genau, es war auf der einen Seite irgendwie ne urierte Situation, dass man da plötzlich mittendrin in so nem, naja, in ner vollbesetzten Kneipe, da irgendwie sich die Haare schneiden lässt, auf der anderen Seite, wenn man diese Bar kennt, in der wir da waren, ich glaub, wir können da schon Werbung für machen, oder? Die Sehnsucht ist ne Top-Kneipe, also macht richtig Spaß da drin, da passiert immer was, haben wunderschön leckeren Mexikaner da drin. Genau. Ja. Unter anderem. Man kann sich halt irgendwie die Haare schneiden lassen. Genau, irgendwie passt es da doch wieder, weil ich glaube, das ist schon so den hier Ding, dass, naja, es soll halt auch in, natürlich in dem Rahmen, der so ne Bar auch noch stehen lässt, aber es soll halt und darf halt auch wild werden, so. Ja. Und, ja, genau, von dem her, ich glaube, ist das so, passt das Bar dann doch wieder irgendwie rein und auch alle anderen außenrum fanden das, glaub ich, sehr, sehr amüsant, also in den Videos sieht man nämlich ganz viele Leute, die nicht zu unserer Gruppe dazugehört haben, die aber das durchaus sehr, sehr amüsant fanden. Ja, ich bin überrascht, dass ich auch auf so Social-Media-Sachen noch nicht aufgetaucht bin, so auf Seiten wie auf Münchner Gsintel oder so, also falls ihr mich da seht, bitte sagt mir Bescheid, würde mich da freuen, oder geschweige auf TikTok mit dem Hashtag München lebt oder irgendwie sowas, das ist halt, ja, München frisiert oder München rasiert. So. So nämlich. Ne, aber, ja, ja, also, it is what it is. Genau, also, wir können als Vati sagen, dein langversprochener Fukuhila ist jetzt Wirklichkeit geworden. Es ist durchgezogen worden, ja man. Was mich und die HörerInnen da draußen natürlich am meisten interessiert, haben denn deine Eltern schon, hat die schon die Info erreicht, dass du jetzt den Fukuhila hast und was sagen die dazu? Ähm, sie wissen es noch nicht. Also sie wissen, sie wissen, dass ich mir auf jeden Fall so die Haare schneiden lassen möchte, aber, aber, die haben das Endprodukt noch nicht gesehen, sagen wir es mal so. Okay. Ähm, ja, äh, ich bin gespannt, ähm, also ich weiß schon, mein Papa wird so, so ein bisschen, also er wird mich erstmal komisch anschauen und sagen, was ist mit dir? Mama will komplett austrippen, aber, da hab ich ihm Ass im Ärmel, denn die Leute, die meine Mama nicht kennen, meine Mama ist ein, äh, äh, ist ein rothaarige Person, ja? Also die sind Ginger im Faschagong und sie hat immer gesagt, nee, mach das nicht mit deinen Haaren, das ist, diese Frau hat in den 80ern sich eine Afro gegönnt. Lass dich mal so im Raum stehen, okay? So, also, ähm, ähm, also wenn die da sind. Warte, da kommt, da kommt ein kurzer, ein kurzer What's with Bayside Einschub. Mhm. Das hatte man da so. Ja, genau, genau, das war damals anders, so ein Nein war es nicht, äh, äh, es ist halt, aber, aber, ja, ich glaub, also ich glaub, ich werd so ein paar dumme Sprüche anhören und, ähm, Fazit ist, bitte, bitte lass sie mal gescheit die Haare schneiden. Mhm. Aber das heißt, wir müssen mit, da auf die Reaktion von deinen Eltern müssen wir noch eine Woche warten. Ja. Kannst dann vielleicht nächste Woche ein bisschen mehr darüber berichten. Ja, also Melina hat gemeint, ich soll's aufnehmen, aber das, das, das will ich denen nicht antun. Ähm, ja, fantastisch. Aber, ja, nächste Woche kriegt ihr ein Update, wie meine Eltern diese atemberaubende Frisur finden werden. Mhm. Wird, wird gut, wird, wird toll, ich freu mich da richtig drauf, das wird schön. Ich freu mich auch, auf jeden Fall. Oh Gott, ja, aber sonst war, war der Samstag eigentlich ganz gut, gell? Ah, das war richtig gut, also ich hab, ähm, vielleicht, genau, man kann ja nochmal so ein bisschen erzählen, wie der eigentliche Plan war. Oh Gott. Wir wollten nämlich, wir haben uns an der Reichenbachbrücke getroffen und da werden jetzt schon einige, die sich München ein bisschen auskennen, fragen, Reichenbachbrücke und dann Sehnsucht, ist ja Quatsch. Also kann man ja inhaltlich sagen, ist eigentlich ja Unfug. Wir wollten in eine Bar, die dort um die Ecke ist und die, wie du vorher gesagt hast, keine Reservierungen annimmt und wollten deswegen einfach rechtzeitig dort mit einer großen Gruppe dort auftauchen. Wie gut hat das denn geklappt? Das hat so gut geklappt, dass wir vor der Tür standen, uns umgedreht haben und dann ins Holy Home wollten, aber der Laden war bumsvoll natürlich. Naja, du musst, also du musst schon auch ein bisschen Kontext dazu stellen. Okay, gut, gut, gut. Dinge, die in deinem Kopf Sinn ergeben, aber so. Also, ich hol jetzt nochmal aus. Genau, die Bar, die keine Reservierungen annimmt. Genau, also. Was war da das Problem? Die hatten da drin eine geschlossene Gesellschaft. Also quasi eine Reservierung, könnte man sagen. Obwohl ich davor online nachgeschaut habe, weil die machen normalerweise auch Kunstausstellungen oder Konzerte da drin und da stand nichts in diesem gottverdammten Scheißkalender drin. Ja, dann sind wir umgedreht, wieder auf diese wunderschöne Brücke gelaufen und dann wollten wir eine andere Kneipe besuchen, das Holy Home, aber das war leider voll. Und dann war noch eine Kneipe, dessen Namen ich nicht sagen möchte, weil ich bin mit offenen Karten da reingelaufen und gefragt, hey, so sieht's aus. Eventuell sind so 15 bis 20 Leute im Laufe des Abends da, können wir hier rein. Sagt der Eiskalt zu mir, nö, mach ich nicht, wegen Stammgästen am Samstag. Das für mich, also für alle Gastronomen eigentlich auch da draußen, ist das ein Zeichen, dass der Mann keinen Bock auf Umsatz hatte. Weil, ich mein, es war schon sehr süffig da, als sie da waren, in der Sehnsucht. Wir haben schon einen guten Tap offen gehabt. Ja, also ich war da schon mal drin und das war super nett mit denen, die sind eigentlich echt super, klar, ich hab auch das nicht verstanden. Also das muss ich auch dazu sagen, ich hab nicht verstanden, warum man sagt, nee, weil wir so viele Stammgäste hier haben, deswegen könnt ihr. Ist vielleicht auch nur eine Ausrede gewesen, vielleicht hatte er auch ein bisschen Sorge bei so krassen Punkern, wie wir sie ja nennen. Ja, ja, voll. Im Nachhinein wäre ich auch froh, weil hätte ich da nicht meine Haare schneiden können. Genau, richtig. Das wäre wahrscheinlich nicht gegangen. Und genau, wir haben dann dafür einen sehr, sehr schönen Abend in der Sehnsucht gehabt und die haben dann unseren Umsatz bekommen. Und von dem her, glaube ich, haben wir am Ende alles richtig gemacht. Und es war auch was, was man erzählen kann, nicht? Also wenn wir gleich in die Sehnsucht gegangen wären, dann wäre es ja langweilig gewesen. Eben, eben. Dann hätten wir jetzt die ganze Lundsee von vorher gar nicht. Also dass das Reihungs läuft, abläuft, das ist langweilig, das machen wir nett. Ja, genau. Das machen wir nett. Ja, also Liebe geht raus an die Sehnsucht. Also wieder ein grandioser Abend in diesem feinen Establishement gehabt eigentlich. Ja, genau. Da habe ich auch noch was anschließend dazu, nämlich Sehnsucht und unser Abend. Da haben wir gerade schon so ein bisschen erklärt, du hast dort deinen Geburtstag gefeiert, deswegen waren halt deine Gäste da, die ich zum Teil natürlich auch kenne. Also zum Teil haben wir Überschneidungen bei unseren Freunden. Ich glaube tatsächlich nur bei unseren Freunden, bei Freundinnen. Eher nicht, aber egal. Aber zum Teil kenne ich die natürlich auch über dich, über Abende, die ich schon mit dir so verbracht habe und verstehe mich auch mit denen sehr, sehr gut. Und trotzdem kennen die mich natürlich nur so halb und logischerweise wissen die nicht, wann ich Geburtstag habe. Ja, klar. Und ich habe das ja auch bewusst nicht zum Thema gemacht, weil naja, es war deine Geburtstagsparty und ja, ich hatte zufällig dann an diesem Tag Geburtstag, was schön war. Was dann irgendwie auch für mich gut gepasst hat, dass das dann irgendwie so zusammenfiel. Aber naja, also ist ja vollkommen logisch, dass dann trotzdem, wie gesagt, die anderen nicht wissen, dass ich da Geburtstag habe. Und ich fand es dann so ein bisschen lustig eigentlich, dass alle, die das dann irgendwann über den Abend, natürlich irgendwann erfährt man das. Dann kommen Leute dazu, die das wissen und gratulieren und so weiter. Und irgendwann über den Abend haben das dann immer mehr Leute erfahren und alle kamen irgendwie her, oh Gott, oh Gott, sorry, ich wusste das nicht und so und haben sich dafür entschuldigt. Und ich habe mir so gedacht, ja, müsst ihr doch nicht entschuldigen. Also ich freue mich, dass ihr mir gratuliert. Super. Aber dass sie das vorher nicht gemacht haben, habe ich niemals, also es ist ja klar, dass sie das nicht wissen. Und da habe ich mir so gedacht, okay krass, wenn sich Leute schon so dafür entschuldigen, wenn sie jemanden nicht kennen, wie doll müsste ich mich dann eigentlich manchmal entschuldigen? Und ich meine, wir kennen das Problem beide, dass wir manchmal so Daten einfach nicht auf dem Schirm haben. Hat alles auch seine Gründe, die wir auch kennen und so, aber es passiert halt leider. Und natürlich ist mir das auch jedes Mal unangenehm, wenn es mir passiert, aber da gibt es ja auch einen Grund für. Also da denke ich mir schon, na Mensch, Kollege, das kannst du dir vielleicht doch mal merken. Aber darum habe ich so gedacht, ja, müsst ihr sich nicht mal entschuldigen, weil ja, ist ja klar, dass du es nicht weißt. Wie siehst du das? Ja, ne, da bin ich schon deiner Meinung, weil ich bin halt wirklich schlecht mit Daten, also wirklich schlecht, auch mit Konzertdaten oder so. Also ich bin einfach schlecht mit Daten. Und witzig ist, jedes Jahr denke ich jedes Mal, dass mein Papa am 21. April Geburtstag hat, obwohl er am 24. hat. Hm. Jedes Jahr, jedes Gottverdammte Jahr, denke ich so, hat der heute? So weißt du, kennst du dich so, ist es heute oder ist es in 3 Tagen? Und du weißt ganz genau, dass es der 24. ist. Jetzt kann ich es auch lässig sagen, aber wenn wir so weiterziehen sollten mit unserem Podcast hier bis April, werde ich wieder darüber sprechen, so hey, ich habe gedacht, mein Papa hat ja wieder am 21. Geburtstag. Ja, vor allem, man glaubt sich das dann irgendwann ja auch nicht mehr. Ja. Man hat dann irgendwann so das Gefühl, ne, da bin ich jetzt sicher und dann, ah, oder war es doch andersrum? Vor allem dann überlegst du dir auch so, boah, wie kann ich das jetzt nachfragen? Also wie kann ich jetzt so schauen, wann es so ist? Und ich weiß noch, ich habe es einmal gemacht, weil das war kurz bevor wir in den Urlaub geflogen sind, da war sein Reisepass halt draußen. Ja. Da habe ich eiskalt in seinen Pass reinschauen müssen, wann mein Papa Geburtstag hat. Na gut, eine Möglichkeit gäbe es, so ein Handy hat halt so einen Kalender, ne, wo es dann quasi jedes Jahr wieder erscheint. Ja. Das könnte man tun. Das ist überbewertet. Das ist überbewertet, das habe ich tatsächlich aber einmal irgendwie so gemacht. Das hilft auch nur bedingt, also das hilft natürlich auch nur, wenn man daran denkt, da mal reinzugucken. Aber so ein Problem könnte das natürlich lösen. Also dieses, ist es jetzt der 21. oder der 24. Das Problem lässt sich dadurch natürlich lösen. Das Problem, daran zu denken, in den Kalender zu gucken, leider nicht. Ja. Ja. Aber du würdest auch sagen, wenn man jemanden nicht kennt, dann muss man eben, also, natürlich ist es dann auch irgendwie nett und freundlich, wenn man ihm dann gratuliert, wenn man das erfährt, aber dann ist es vorher nicht, also es ist nicht schlimm, wenn man das nicht weiß. Genau, ja, ja, ja, genau. Also ich meine, ja, also ich fände es halb so wild, also entspannt, also passiert, weißt du, vor allem wenn man sich flüchtig nur kennt, dann muss man nicht alles gleich wissen von Anfang an. Also ich bin da ein bisschen chilliger unterwegs, also ich finde es halb so wild. Als Fazit dazu kann man vielleicht sagen, wir haben uns über jede einzelne Gratulation sehr gefreut, glaube ich, beide. Ja. Das kann ich vielleicht auch für dich sprechen. Also vielen, vielen Dank, das war, also für mich war es wirklich ein richtig, richtig rundum gelungenes Wochenende. Sehr gut. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, das hat bei mir ja sogar schon am Freitag begonnen. Also ich glaube, bei den Halsen hat das Wochenende am Freitag begonnen, aber für mich war Freitagabend schon, und ich meine in dem Fall, ich weiß, ich habe das Gefühl, du weißt oder du denkst, du wüsstest, worauf ich hinaus will, wow, war da jetzt viel Konjunktiv mit, ja. Es ging mir nicht ums Dynamo-Spiel, soweit kann ich sagen, dass das schon am Freitagabend war und sehr, sehr gut ausging mit einem überragenden 5 zu 1 in Köln. Nee, aber ich war am Freitagabend eigentlich zu so einem, naja, Freunde kochen, so wurde es mir verkauft, das war wahrscheinlich sogar die grundsätzliche Idee davon und fiel dann halt zufällig damit zusammen, dass man nicht nach zwölf Geburtstag hatte und ja, das war also sehr, sehr cool. Ich habe, also wir haben ganz normal so zusammengesessen und so und halt Getränke getrunken, die man so trinkt und es wurde auch hervorragend gut gekocht, das war alles sehr, sehr lecker. Und dann war es tatsächlich so, dass ich zufällig, und das war nicht geplant, weder von mir noch von den anderen, aber ich musste tatsächlich zufällig so kurz vor zwölf aufs Klo. Ah! Ja, das erste Mal und bis dahin noch nicht das Siegel gebrochen und ja, dann ging dann plötzlich, hups, die Tür nicht mehr auf, die klemmte dann wohl und dann musste man da erstmal Werkzeug holen, um die wieder aufzubachen und so. Ach schwein! Ja, also das war, genau, das war dann nicht echt, sondern gespielt, aber man hat dann in der Zwischenzeit, wurde also draußen vorbereitet, irgendwie festlich dekoriert und der Prosecco aufgemacht. Das heißt, ja, eine sehr, sehr schöne Überraschung. Ach schön! Direkt an meinem Geburtstag nach zwölf. Es gab Bananenbrot, das auch Ratzeputz verspeist wurde. Sehr gut! Und ja, also das war auch schon sehr schön und dann nochmal der Samstag dazu insgesamt, also ja, ein richtig, richtig gutes Wochenende. Sehr gut, das freut mich, endgültig. Aber ich merke, je älter du bist, desto länger geht die Karte, finde ich. Also ich bin immer noch sehr groggy heute. Ne, ne, m-m. Ne, ne, m-m. Ja, ich bin auch erstaunt, aber meine, also so richtig Karte, also klar, hatte ich gestern ein bisschen Karte, aber... Also ich war gestern noch hochgradig betrunken, also das müssen wir nicht schönreden. Also ich war, also ich war, ich war noch dicht, also ich war wirklich noch sehr stark alkoholisiert bis so 19 Uhr. Ja, gut, du bist halt auch ein ganzes Stück älter als ich, ne? Sag mal! Oh Gott! Ne, aber ja. Aber ja, da kann man zusammenfassen, es war ein ziemlich gelungenes, süffiges Wochenende für uns beide, oder? Auf jeden Fall. Sehr gut, stark. Schön. Schön. Ja, schön. So, ja, ähm... Hast du noch irgendwie was, was, was zu sagen über das Wochenende, oder, oder wollen wir schon wagen, die ersten Rubriken abzuchecken? Ich hab jetzt nichts direkt über das Wochenende, aber wo wir gerade von süffig geredet haben... Ja! Ähm, kann ich einen, ein, ich, ich würde es vielleicht mal Netzfund der Woche, ähm, nennen. Ein Netz, oh, ein Netzfund der Woche, okay. Ja, ich weiß nicht, ob wir das Rubrik schon nennen wollen, aber, aber, ähm, ja, ich habe eine, eine, einen Fund, äh, oder eine kleine Geschichte, ähm, gefunden über, zumindest zum Teil, deine Landsleute. Okay. Und, ähm, ich versuche es mal von hinten aufzurollen. Mhm. Ähm, das heißt, ich muss ein bisschen ausholen erstmal, und ich komme dann gleich zu deinen Landsleuten zurück. Okay. Ähm, die Geschichte beginnt aber in Paris. Mhm. Und zwar, ähm, im sogenannten Start de France. Mhm. Das Start de France, ähm, ja, ist halt das, das größte Stadion, äh, in Paris, wo, wenn ich das richtig im Kopf habe, normalerweise die französische Nationalmannschaft spielt. Ich weiß nicht, ich glaube, Paris Saint-Germain spielt da nicht, ich glaube, die haben nochmal ein eigenes Stadion. Ähm, ich glaube wirklich, das ist das so Nationalstadion, ähm, des Start de France. Und, möchte mich aber darauf jetzt nicht festnageln lassen, also es kann sein, dass auch Paris Saint-Germain da spielt, ich weiß nicht. Auf jeden Fall finden da natürlich auch andere Veranstaltungen statt, außer Fußball. Mhm. Unter anderem, ähm, ein Metallica-Konzert. Okay. Und da ist es so, dass dieses Metallica-Konzert bisher, bis eben vor kurzem, einen Rekord aufgestellt hat. Und zwar die Bestmarke von Bierverkäufen. Ah! Und jetzt, wer Metallica so ein bisschen kennt, äh, wer kennt Metallica nicht, aber, ja, Metallica-Fans, könnte ich mir vorstellen, die trinken schon ganz gerne auch Bier. Ja. Und die haben wohl eine Bestmarke aufgestellt, und zwar 90.000 Pints. Mhm. War die bisherige Bestmarke. 90.000, okay. Das ist schon nicht verkehrt. Also ich weiß jetzt nicht, wie viele Leute da reingehen, aber 90.000 Pints ist so... Also 81.336 Menschen passen da rein. Aber das ist halt ohne Arena in der Mitte. Also das sind nur die Sitzplätze außenrum. Ja, genau, da musst du überlegen. Ich weiß nicht, wie sich das dann verändert. Beim Konzert musst du ja so sagen, die hinteren Sitzplätze sind dann ja quasi nicht zu besetzen. Ja, genau. Untendrin so. Also, man kann vielleicht so sagen, so pro Person ungefähr ein Pint vielleicht. Ja. Ja. Auf jeden Fall war das so die Bestmarke bisher. Mhm. Und ich meine, das sind ja sonst auch Spiele, Nationalmannschaftsspiele und so weiter. Das heißt, auch da haben die das wohl offensichtlich nicht hinbekommen, mehr als 90.000 Pints zu verkaufen. Jetzt kommen wir zu deinen Antworten. Oh Gott. Jetzt hat es sich dazu getragen, dass dort bei der Rugby-WM, die wohl in Frankreich dieses Jahr stattfindet, Irland gegen Schottland gespielt hat. Oh Gott. Und da wurde jetzt ein neuer Bier-Rekord aufgestellt. Oh Gott, ich traue mich kaum zu fragen, wie viel. 137.000 Pints. Ja, man. Let's go. Also quasi nochmal die Hälfte von dem bisherigen Rekord obendrauf gerechnet. Alter. Ja. Anderthalb mal so viel, wie der bisherige Rekord war, wurde dort an Pints verkauft. Das heißt, herzlichen Glückwunsch an Irland und Schottland. Ihr habt einen gemeinsamen Rekord. Ja, ich spreche jetzt für alle Schotten. 137.000. Ja. Alter. Das ist schon ein Stück. Das ist halt schon eine Ansage. Ja, vor allem, wie gesagt, diese Differenz zum bisherigen Rekord ist halt schon nochmal krass. Und wie gesagt, im Vergleich zum Metallica-Konzert, wo ja nun auch wahrscheinlich der ein oder andere dabei ist, der auch gern vielleicht mal ein Bier trinkt. Ja, also... Ja, aber das ist... Also 137.000, das ist halt... Das ist halt schon hart, ne? Muss ich erst mal sacken lassen. Ich war noch nie so stolz auf Schottland, wie jetzt. Ja, es wäre natürlich auch interessant, zu gucken, wie ist da die Verteilung auf Irland und Schotten. Boah, das wäre jetzt schon eine interessante Statistik eigentlich. Ja, also ich werde das auf jeden Fall nochmal nachrecherchieren, ob es da offizielle Zahlen zu gibt. Sehr gut, sehr gut. Verbote nicht, aber... Ja, so war das da wohl. Echt geil. Aber dann ist auch die Frage, es gibt doch so eine Statistik, wie viel Wasser da bestellt wurde. Also... Das weiß ich nicht. Boah, mich würde es interessieren, einfach so eine generelle Statistik, was die Menschen an diesem Spiel alles getrunken haben. Ja, was mich eher so interessieren würde, wäre dann auch im Vergleich zu anderen. Also haben die jetzt einfach wirklich so sehr, sehr viel mehr getrunken an diesem Abend? Oder war es halt nicht vielleicht auch so, dass du sagst, naja, okay, die haben halt mehr Bier getrunken, sonst trinkt man halt mehr Wein in Frankreich. Keine Ahnung, möglicherweise. Ich weiß nicht, was dort feilgeboten wird im Stade de France. Boah, das wäre so richtig klischee-französisch eigentlich, ne? Naja, aber es kann ja gut sein, dass es dort einfach auch Wein gibt und dass halt sonst einfach sehr viel mehr Wein getrunken wird. Ja, nee, das stimmt auch. Also Wein ist billiger als Bier. Also als ich damals in Paris war, damals in der Ausbildung, also Wein ist billiger als Bier dort. Ja. Und reguläres Helles haben die nicht, sondern die kommen gleich mit Läffel, also mit so Starkbier kommen die gleich ums Eck. Also da wird nur Wein getrunken. Ich verstehe. Ja, also das ist halt schon so, einfach so diese Vorstellung, so Metallica, bolzen Battery raus, gell? So dieses richtig, und dann stehst du da drin mit so, schwenkst deinen Plastik-Weinbecher. Papier. Papier ist ganz geil. Also das hat doch Stil, oder? Das ist doch, achso, das Weinglas hat Stil. Das ist keine Metal-Show mehr, sondern wirklich so eine Vernissage, so gefühlt einfach, weißt du? So Happy Metal-Dudes wie so, mit so einem Plastik-Weinbecher da einfach so drinstehen und schwenken und so diskutieren die halt so, während so diese Metallik, also diese Snare, die ja aus Blech besteht, St. Anger wird rausgebolzt und dann haben wir so, sehr holzig diese Note hier und so, das wär schon geil. Ja, das wär schon gut. Ja, also zum Thema Vernissage fällt mir auch gerade eine kurze Begegnung ein, die ich vor kurzem hatte. Ich bin nicht auch wohl an einer Vernissage oder ähnlichem vorbeigegangen. Und das war aber wohl eine von Menschen, die auch durch ihren kompletten Mimik und Gestik zeigen wollten, wir sind hier die High Society. Das war sehr, sehr lustig, weil sie nämlich zum einen nur langsame Bewegungen machen, also keine hektischen, schnellen Bewegungen, um so ein bisschen auch Stil auszudrücken. Und gleichzeitig aber viel zu übertriebene, also wenn sie jemandem zustimmen, viel zu doll nach oben und unten nicken. Aber halt langsam, also nicht hektisch und schnell, aber schon so sehr ausdrucksstarkes Zustimmen. Ah, das war super. Und sie waren natürlich auch alle mit dem Weinglas in der Hand. Das fand ich sehr lustig zu beobachten. Ja, ich habe jetzt drei verschiedene Überleitungen anzubieten. Oh, drei, okay. Die eine ist, du hattest ja vorher schon deinen Frisur-Update. Ich könnte auch ein Update liefern. Geht es wieder um deinen Bart? Die zweite Überleitung ist, du wolltest wissen, wie viel Wasser eigentlich dort getrunken wird. Ich hätte auch eine Geschichte zum Thema Wasser. Okay. Und die dritte Überleitung ist, äh, anderes Thema. Wasser. Es geht um meinen Bart. Yes! Das ist, glaube ich, schon Teil 3, glaube ich jetzt mittlerweile, oder? Kann das sein? Teil 3 der Updates. Ja, genau, Teil 3 der Updates. Ja, geil. Also insgesamt Teil 4. Brillant. Erzähl mir alles. Ja, also, es ist jetzt so, ich habe immer noch das Problem mit meinem Spülkasten. Das Wasserhahn-Problem haben wir euch aber endlich lösen können. Und zwar folgendermaßen. Also, ich glaube, der letzte Stand, den ich erzählt habe, war, Spülkasten ist kaputt, Wasserhahn habe ich endlich auch herausgefunden, woran es liegt. Ihr habt das alle begleitet. Am Anfang war es so, naja, wahrscheinlich ist die Dichtung, und wenn man die ausgetauscht hat, geht es schon, und so. War es alles nicht. Es kam oben das Wasser raus. Gut, man muss dazu sagen, ich möchte das nochmal erwähnen, er war ja da, mein Hausmeister. Wie gesagt, ich weiß, dass der wirklich alles gibt und alles tut, und dass der eigentlich auch schon längst nicht mehr arbeiten sollte. Der ist, ja, nämlich nicht so sonderlich fit mehr, aber er hat selber gesagt, naja, wer rastet, der rostet, er macht einfach weiter. Also, ich habe einen riesen Respekt vor dem, was er tut, und wir verstehen uns auch gut. Also von dem her, das mal vorweggeschoben. Ich habe ihn dann angerufen, weil ich eben das Problem gefunden habe, und dann eben auch gedacht habe, naja, der Spülkasten sollte ja eigentlich am Samstag kommen, und das war dann schon eine Woche später fast. Dann hat er gemeint, naja, der Spülkasten ist halt noch nicht geliefert worden, da kann ja nichts dafür, das ist ja vollkommen klar, das kennen wir gerade ja nur zu genügend an allen Stellen, dass da Lieferengpässe sind und das alles ein bisschen länger dauern kann. Dann habe ich aber gleich noch mit ihm das Thema Wasserhahn besprochen und gesagt, ich habe die Lösung gefunden, das muss wohl daran liegen, das heißt, wahrscheinlich muss man den austauschen. Seine Antwort darauf war, ja, das hätte ich ihm sagen können. Nee. Also ich weiß, dass er natürlich irgendwie so, ja, ja, das Problem kennt er so, hat er so gemeint. Ich habe gesagt, ja, aber wenn du mir das hättest sagen können, warum hast du es denn nicht gemacht? Du warst ja schon zweimal da. Ja, also meine Aufgabe ist ja nur zu sagen, hallo, hier ist ein Problem, ich verbute das und das, und dann wäre es, sehe ich so oder sehe ich es falsch, dass dann seine Aufgabe wäre, das zu reparieren und das Problem zu finden und zu beheben. Das hätte ich ihm sagen können, boah, Alter. Okay. Auf jeden Fall, ja, das fand ich sehr lustig, das wäre auch was für unsere Mansplaining-Könne-Männer-Kategorie oder Rubrik gewesen möglicherweise. Das war schon so, ja, okay, aber mein Gott, wir sind ja hier nicht dafür da, uns über ihn zu beschweren, sondern das Problem zu lösen und dann hat er mir einfach den, habe ich gesagt, ja, Wasserhahn, wenn Sie mir da einen vorbeibringen, ich kann ihn auch selber einbauen, das ist nicht so schlimm. Also beim Wasserhahn brauche ich mir das zu, beim Spülkasten, na, da wäre ich vielleicht schon dankbar, wenn das noch jemand macht, der das beruflich tut. Dann hat er gemeint, achso, ja, nee, das kann ich auf jeden Fall machen, bringe ich Ihnen einen vorbei und hat dann noch gefragt, ob ich denn handwerklich begabt wäre, was ich absolut verneilen muss, aber so ein bisschen was, ja, habe ich jetzt so über die letzten Jahre, gerade so während Corona, mir so ein bisschen angeeignet und, naja, so ein paar Kleinigkeiten wie irgendwie auch einen Wasserhahn anschließen oder sowas, das traue ich mir schon zu und, ja, wo ich überblicken kann, worum es geht und was zu tun ist, da würde ich sagen, habe ich eine, vielleicht keine Begabung, aber so eine gewisse Grundfähigkeit vielleicht. Ja, der Hintergrund seiner Frage war, dass er mir nämlich einen Job anbieten wollte. Ja, wir könnten die Unterstützung gebrauchen, deswegen fragte er, ob ich da nicht bei ihm anfangen möchte. Da musste ich sagen, nee. Nee, das machen wir nicht. Und das ja aus zwei verschiedenen Gründen. Mhm. Der erste Grund ist, naja, das ist keine Begabung, das ist nur so eine Grundfähigkeit. Okay. Und der zweite Grund ist, ich habe ja bald wieder einen Job. Na, ja? Mhm. Ja, freut mich. Glückwunsch an dieser Stelle. Vielen Dank. Richtig gut. Also das, was ja so angefangen hat als das Projekt von zwei Arbeitslosen, die nicht wissen, wohin mit ihrer Zeit und die ja gedacht haben, ja komm, wir reden mal und gucken, ob sich jemand anhören möchte. Ja. Ja, das ist jetzt ein Podcast von zwei Leuten, die ganz regulär arbeiten gehen. Verrückt. Was es nochmal spannender machen wird, ob wir dann Zeit finden für unsere Aufnahmen, weil wir ja auch nun komplett asynchron arbeiten werden. Ja, total. Also du hast ja, du hast ja einen wunderschönen Lifestyle Montag bis Freitag wahrscheinlich, ja? Richtig. Ah, Wochenende frei. Und halt auch so ein eher 9-to-5-Job, also eher, nicht zwangsläufig, aber halt ja, eher so. Oh Gott, das wird richtig herausfordernd, das wird richtig gut. Ja. Da müssen wir mal gucken, wie wir das hinbekommen, aber wir lassen es einfach auf uns zukommen, würde ich sagen. Ja, wir schauen einfach, was passiert. Ja, wir schauen einfach mal, was wird. Wir schauen einfach, was wird. Das haben wir auch hier so bis dato immer gesagt. Es wird schon irgendwie laufen. Irgendwie wird es schon gehen. Ja, aber freut mich wirklich, freut mich, freut mich wirklich. Herzlichen Glückwunsch. Vielen Dank, vielen Dank. Ja. Magst du den Leuten erzählen, was du jetzt Neues machst eigentlich? Ach so, ja. Ja. Möchtest du mir ungewollt oder unbewusst, du kannst es nicht wissen, aber möchtest du mir unbewusst eine Brücke bauen? Und zwar, oder mich eine Brücke bauen lassen? Ich, also. Also. Mein neuer Job wird nämlich sein, dass ich in einer, naja, im Großen und Ganzen Werbeagentur, also das trifft es glaube ich nicht hundertprozentig, weil die noch sehr viel mehr machen, aber also wirklich alles um das Thema Markenpflege und so, also so kann man es vielleicht sagen. Aber im Großen und Ganzen eben das Thema Werbung wird so mein Bereich sein und ich bin da dann quasi Texter und Konzepter. Okay. Das heißt, ich mache was komplett Neues und es geht aber ein bisschen in die Richtung, die ich gerne machen würde, auch in Zukunft. Und es ist das, was am nächsten drankommt, an den großen Traum des Podcasters und Comedians, der, wenn wir ehrlich sind, natürlich auch unrealistisch ist, aber ja, und tatsächlich sind die auf mich aufmerksam geworden, also einmal durch eine Bewerbung natürlich, aber sie haben mich dann eingeladen, weil ich auch mit so einem kleinen Nebensatz meinen Instagram-Account erwähnt habe, der ihnen dann das Gefühl gegeben hat, das könnte vielleicht passen. Geil, geil. Und wir haben auch schon mal darüber geredet, eine der Aufgaben, die wir dann hier auch zusammen im Podcast schon gelöst haben, das waren auch die, von dem her kann man vereinfacht sagen, bin ich ab Dezember wohl Werbetexter. Nice. Yes. Geil. Kannst du dann auch komplett ausrasten mit Wortspielen und so und Geduld? Naja, also in dem Gespräch kam schon auch vor, dass wir gesagt haben, wir hatten ja schon auch mal einen Texter, der sehr viele Wortspiele mitgebracht hat und der ist aber immer gegangen, das heißt, natürlich je nach Kunde, das ist schon so ein bisschen wie, am Ende entscheidet das ja auch der Kunde, aber es war schon, also so wie ich sie verstanden habe, ist es schon was, was sie zumindest auch billigend in Kauf nehmen. Geil. Also es kann sein, dass du dann Kunden hast und du wirst dafür bezahlt, Wortspiele zu konzipieren. Ja. Geil, geil. Das wird möglicherweise so sein, ja. Machst du alles richtig. Machst du alles richtig. Ja, cool. Oh, Stimmbruch. Bei mir auch gerade. Naja. Die Pubertät kommt bei mir jetzt rein mit 32, das wird voll schön. Ja. Ja. Die Brutte hast du ja jetzt. An dieser Stelle können, glaube ich, alle den akustischen Mittelfinger hören. Ja. Super. Super. Um jetzt die Brücke aber auch zu Ende zu bauen, möchte ich dir von einem etwas, einem weiteren Fund, sage ich jetzt, oder sehr mal so, es hat eher mich gefunden, erzählen. Und zwar habe ich vor kurzem eine Werbung gesehen. Okay. Für ein neues Album. Und ich habe schon verstanden, da geht es irgendwie darum, dass eine Künstlerin, die, glaube ich, alle, die zumindest so unser Alter sind, kennen sollten, müssten. Okay. Die hat, glaube ich, ihre Hochzeit so Anfang der 2000er gehabt. Und die ist in diesem Video aufgetreten mit einem Künstler, den eher unsere Eltern kennen müssten. Also wahrscheinlich auch wir. Aber über eins seiner Nebenprojekte, was er so hat. Mhm. Und irgendwie hat das nicht zusammengepasst. Und ich kann dir ja gleich mal die zwei Namen sagen und dann sagst du mir, ob du da sofort drauf gekommen wärst, dass die beiden jetzt zusammen Musik machen. Es geht um Anastasia und Peter Maffay. What the fuck? Was? Was? Warte, warte, warte. Anastasia, die so geile Banger rausgebolzt hat Anfang 2000er. Was waren ihre Hits da? Ich muss hier auch nochmal nachgucken. Banger. Ja, genau. Und mit Peter Maffay. Hat der nicht das Ruhrgebiet, wie es gesungen wird? Das kann sein. Also auch ein Banger. Weißt du, was er auch gesungen hat? Du. Nein. Du allein kannst mich verstehen. Also ich meine, David Hasselhoff hat das gecovert, aber im Original ist das von Peter Maffay. Echt? Du. Ich muss das jetzt hier kurz googlen. Peter Maffay und Anastasia. Die Krux dahinter ist wohl, dass Anastasia ein Album Around the World mit ihr macht und Lieder von anderen KünstlerInnen covert zusammen mit denen. Dann aber auf Englisch. Es gab irgendeinen Song von Peter Maffay, den haben sie dann auf Englisch zusammengesungen. Aber der erste Moment, wenn du so siehst, Anastasia zusammen mit Peter Maffay, das war für mich ein sehr unwirklicher Moment. Ja, nein. Also ich weiß es. Also ich... Aber... Jetzt muss ich... Anastasia... Schreiben die mir die Insta? Ah ok. Anastasia und Peter Maffay. Ich schreibe mal Peter Maffay. Ah ok. Weißt du, wer es ist? Nein, ich weiß, wer es ist. Anastasia vom Album Our Songs. What the fuck? Dieses Gespräch würde ich mir endgern vorstellen. Peter, die Anastasia hat angerufen. Wir möchten mit dir Musik machen. Was sagst du dazu? Ja gut. Das können wir machen mit der Anastasia hier. Nein, also... Nein, wenn dann hätte er gesagt, ja das können wir machen. Mit der Anastasia mache ich gerne Musik. So hat er das eher gesagt. USter Anastasia über Peter Maffay. Er ist eine Ikone. Peter Maffay, na klar bin ich eine Ikone. Mit mir kann man natürlich hervorragende Musik machen. Ähm, genau. Ja. Was ich ja gerade so ein bisschen angedeutet habe, ist... Warum auch Leute in unserem Alter den Peter Maffay sehr gut kennen. Natürlich auch dadurch, dass er halt vielen Leuten bekannt ist. Aber sein Projekt Tabaluga war zumindest in meiner Kindheit ein großes Thema. Ich habe viel Tabaluga gehört. War das bei dir auch so? Ja, tatsächlich. Als ich klein war, war ich ein ganz großer Fan von Tabaluga. Und ich habe das auch sehr gerne gehört. Und ich habe das auch sehr gerne gehört. Und ich habe das auch sehr gerne gehört. Und ich habe das auch sehr gerne gehört. Und es gab ja auch diese geile Sendung Tabaluga TV. Und es gab ja auch diese geile Sendung Tabaluga TV. Oh ja. Diese geile Gameshow. Das war richtig wild. Das war richtig stabil. War das die, wo sie dann am Ende... Also eine von beiden... Also eine von beiden... Also eine von beiden... Also eine von beiden... Also eine von beiden... Also eine von beiden... Also eine von beiden... Und Tabaluga TV musstest du auf diesen Eisfahrt merken. Und Tabaluga TV musstest du auf diesen Eisfahrt merken. Ja, genau. Das weiß ich noch. Ja, genau. Das weiß ich noch. Da habe ich mir das vorgestellt. Da habe ich mir das vorgestellt. Aber Tabaluga TV war schon geil. Aber Tabaluga TV war schon geil. Das war auf jeden Fall cool. Das war auf jeden Fall cool. Ich hatte die Kassetten und später CDs. Ich hatte die Kassetten und später CDs. Ich hatte die Kassetten und später CDs. Und Tabaluga mein allererstes Konzert. Und Tabaluga mein allererstes Konzert. In der Olympiahalle damals. In der Olympiahalle damals. Habe ich Tabaluga live gesehen. Das war schon ganz schön krass. Das war schon ganz schön krass. Tabaluga war schon Punkrock. Tabaluga war schon Punkrock. Das ist schon eine erste Stufe zu Punkrock. Das ist schon eine erste Stufe zu Punkrock. Das ist schon eine erste Stufe zu Punkrock. Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber... Aber...

Listen Next

Other Creators