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Talking Intersectionality 01

Talking Intersectionality 01

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Heutiges Thema: Ist die Hierarchisierung von sozialen Kategorien denkbar bzw. wünschenswert? Wir behandeln in diesem ersten Teil die Themen Citizenship und Ethnicity als Kategorie sowie Classism und Beauty Standards.

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The speaker discusses the concept of citizenship and its relationship to identity and discrimination. They mention experiences of being treated differently based on their ethnicity, as well as the privileges and barriers that come with having a certain citizenship. The speaker reflects on the definitions of race and ethnicity, particularly in relation to Jewish identity, and discusses the challenges of drawing a clear line between culture and religion. They also describe a conversation with someone who claimed Jewish genes were superior, highlighting the potential dangers of categorizing and valuing ethnic groups. The speaker concludes by mentioning the importance of intersectionality and gender dynamics within cultural groups. Ich finde, es hat irgendwie schon so Verbindungen teilweise, also weil du wirst ja auch zum Beispiel am Flughafen oder im Meer kontrolliert, wenn du irgendwie ein Nicht-Weiß-Aussichtstum bist in den westlichen Ländern. Und dann kannst du halt eine Pass haben, aber es gibt auch so viele Erfahrungsberichte von Leuten, die dann irgendwie einen deutschen Pass haben und denen das dann irgendwie nicht geglaubt wird oder die dann trotzdem scheiße behandelt werden. Und so wie ich verstanden habe, geht es ja bei Citizenship viel darum, ob du halt StaatsbürgerInnen des Staates bist, in dem du lebst, aber auch um Freiheiten sich bewegen zu können. Ja genau, dass du wohnen kannst, wo du willst. Oder dass du halt reisen kannst. Ich gehe ja auch nach Brasilien und hatte voll den anstrengenden Visaprozess und habe da auch mal wieder diese Grenzen von Citizenship gemerkt. Oder halt auch, dass ich trotzdem privilegiert bin, weil du als deutsche Studentin für ein Studentenvisum keine Visagebühren bezahlst, aber wenn ich keine deutsche Staatsbürgerschaft gehabt hätte, hätte ich 100 Euro bezahlt. Und da merkt man natürlich, dass das eine krasse Privilegierung ist. Ja voll. Das kommt auch später nochmal irgendwo. Ich gucke gerade wo. Aber es fängt alles so ein bisschen mit diesem, was sind politisch anerkennungswürdige oder intelligible Subjekte, die in der Gesellschaft wahrgenommen werden und die als solche anerkannt werden, zusammen. Das war ein Text, aber das war auch bei Crenshaw auf dem Seminar, das man transnationale Perspektiven braucht. Und da könnte man halt so voll so Richtung Lösungsansätze schon gehen. Das hat mir auch irgendwann geschockt, dass man so Diskriminierungsmonitore schafft, die irgendwie dann so weltweit funktionieren sollen. Und dass das halt irgendwie auch damit dann irgendwie zusammenhängt. Also dass das irgendwie so dieses Spannungsverhältnis zwischen Recht und Gerechtigkeit so ein bisschen lockern soll. Ich kenne mich damit gar nicht so gut aus mit diesen Monitoren. Aber ich finde die Grundidee klingt gut, aber die Frage ist halt dann auch immer, wie soll man es umsetzen und wer entscheidet, was jetzt Diskriminierung ist. Aber nur weil es diese Fragen gibt, die schwer zu beantworten sind, sollte es einen auch nicht abhalten, daran zu arbeiten. Genau, das meinte halt Nikita auch, dass wenn du halt sowas hast mit den Diskriminierungsmonitoren, dass das halt sowas ist, wo du nicht wirklich anfangen kannst, von Ethnicity zu reden. Weil Race eine viel stärkere Identitätspolitik mit Nachsicht zieht und die Diskriminierung da viel offensichtlicher ist und besser nachzuweisen und so weiter. Und dass das viel brauchbarer in so Statistiken dann halt ist auch. Und dass das halt auch irgendwie wichtig ist, dass man deswegen so Gegenansätze bringen kann. Ja und halt, also ich finde es halt wirklich krass, weil irgendwie unter Race kann ich mir was vorstellen und unter Ethnicity, das ist für mich so... Das haben wir halt auch gegoogelt für das Seminar. Wir hatten die Diskussion, ich war in einer Gruppenarbeit und ich war mit Max irgendwie so in einen anderen Raum gegangen. Und dann waren wir so, was ist Ethnicity überhaupt, was ist Ethnicity? Und dann haben wir halt herausgefunden, dass es wirklich so einfach so eine abgespalten, geografisch abgespalten, kann auch sein, eine Gruppe ist, die sich in ihrer kulturellen Eigenheit definiert. Und dann denke ich mir so, ja cool, das kann jetzt auch irgendwie so eine komische Nazi-Gruppe in Ostdeutschland machen. Und dann denkt man sich so, also die Definition ist einfach viel zu locker und offen und sowas. Also ich hatte halt bisher, also in meinem Verständnis ist der Begriff Ethnicity insofern auch wichtig, weil jüdische Personen sich auch aus einer Ethnizität verstehen. Also das habe ich zumindest auch, also ich meine das gar nicht so, wie das andere Leute mir das gesagt haben, sondern ich habe mal so Menschen aus der jüdischen Community in Dresden getroffen. Und das war bei so einer Ausstellung über Jüdischsein in Dresden. Und mit denen ziemlich viel geredet und auch sehr lange. Und ich habe das halt immer nicht so richtig verstanden früher, dass Jüdischsein über diesen Religionsausübungsaspekt so krass hinausgeht. Also ich dachte auch zuerst, dass so diese Arten Essen zu bereiten und so, dass es halt dann in Bezug auf so religiöse Rituale ist. Aber das ist ja trotzdem, also so koscheres Essen spielt ja eigentlich dann immer eine Rolle und bestellt ja deinen Alltag. Und auch wie so diese ganzen Verhaltenskodexe und auch diese immanenten Regeln und auch dann diese expliziten Abstammungsregeln, die ja wirklich streng eingehalten werden. So, das ist nochmal eine eigene kulturelle Art zu leben und ich glaube, ich persönlich tue mich immer noch schwer damit so richtig zu verstehen, dass es so für die Menschen eine Form von Ethnizität auch ist. Was nicht heißt, dass ich es nicht anerkennen will, aber ich merke dadurch, dass ich nicht so aufgewachsen bin, dass ich das richtig schwierig finde nachzuvollziehen. Ich finde es auch generell schwierig, so eine krasse Linie zwischen Kultur und Religion zu ziehen, weißt du, was ich meine? Weil es sind dann irgendwann, also es sind irgendwo einfach so kulturelle Bräuche, die diese Gruppe dann am Ende definieren oder durch die sie sich dann identifizieren. Und das hast du sowohl in der Religion als auch in eigenen Kulturen, die nicht religiös sein sollen, in Anführungszeichen, aber doch diese eigenen Bräuche haben und Traditionen und Riten, die sich immer wiederholen. Und ich finde es ist super, also diese Debatte hatte ich mal mit einem Typen, aber der hatte eine ganz andere Ansicht dazu. Oh mein Gott, ich habe es auch probiert. Und da fand ich es halt wieder so problematisch. Das war irgendwie, also es war auch ein bisschen, es geht in ein bisschen eine andere Richtung. Es war ein Typ, der aus Israel kommt und ich habe den irgendwie in Thailand getroffen und der hat so gesagt, ja, nee, wir sind keine Religion, wir sind eine Ethnizität und wir sind eine eigene Kultur. Und hat das aber die ganze Zeit wirklich so, also hat aber auch wirklich dann die ganze Zeit so mir versucht zu erklären, warum jüdische Gene bessere Gene sind und warum deswegen immer die Mutter jüdisch sein soll, weil die nicht wollen, dass Leute zum Judentum konvertieren können. Einfach so, weil die diesen überkrassen Genpool haben wollen unter Jüdinnen und die wollen klein sein, die wollen nicht, dass jemand da rein konvertiert, weil das einfach genetisch die Übermenschen sind. Und hat mir dann diese ganzen Leute aufgezählt, die ja so voll erfolgreich sind. Und das ist kein Zufall, dass die jüdisch sind und so. Und ich war so, do you know how you sound like? Also es ist halt wirklich, hat mir halt slightly out of hitzer, weil ich bin ja jüdisch. Ja, ja, reverse. Ja, und dann dachte ich mir so, weißt du, wie du dich gerade anhörst? Und der war so, ja, ja, ich weiß, aber nee. Und hat dann auch noch so, halt wirklich so gesagt, wir brauchen diesen krassen Anerkennungsstatus, weil wir halt auch einfach, genau, ethnisch überlegen sind und kulturell überlegen sind und genetisch und so. Und ich dachte mir so, okay, das finde ich halt wieder schwierig. Aber ich glaube, das ist halt genau der Punkt, also das halt, wenn du auch eben die T-Tische, also wenn du auch Entscheidungen triffst in Bezug auf Ethnie, dann kannst du halt damit auch richtig schnell halt wieder in so Rassismus abfallen oder sagen, eine Ethnie ist besser als die andere, weil du hast halt diese, du hast halt verschiedene Gruppen und wenn du Gruppen aufgrund von Merkmalen, die du als relevant einstufst, wenn du darauf basierend Gruppen schaffst, dann müssen diese Gruppen ja zwangsläufig in irgendeiner Relation dazu stehen. Und das kann relativ schnell über irgendwas passieren, dass man sagt, diese eine Gruppe ist mehr wert als die andere oder weil ich der einen Gruppe angehöre, ist die überlegen. Ich mache jetzt einfach auf, aufnahme ich jetzt alles auf. Ganz schön schwierig. Ich mache schon die ganze Zeit nur aufnahme. Echt? Ja? Okay. Und ich bin ja immer so, das müssen wir rausschneiden und das müssen wir rausschneiden und das mit dem Typ und das mit dem Typ. Und wir schneiden dann einfach raus, was du gesagt hast und die Kita hat gesagt und das schneiden wir raus und die sind jetzt zusammen. Ja, aber was ich noch sagen wollte, das finde ich halt auch so spannend, dass selbst innerhalb dieser separierten Kulturen, die irgendwie wirklich versuchen für sich zu bleiben oder zumindest nicht alle Menschen, aber so, dass irgendwie so ein Thema ist, dass ja auch innerhalb, dass man da ja auch durch so eine intersektionale Brille drauf gucken kann und sehen kann, okay, und die haben vielleicht, also, und andere Kulturen haben vielleicht andere Rituale und andere Lebensweisen, aber wenn man sich, wenn man irgendwie Zwischenkulturen, so Haushaltsteilung zum Beispiel anguckt, dann hast du halt trotzdem so eine Geschlechtergrenze, die einfach da ist. Also, das nimmt einfach für mich nochmal so eine andere Ebene an. Das eine ist halt wirklich, okay, wenn wir jetzt sagen, wir nehmen Ethnizität und dann ist aber in jeder Kultur eigentlich relevant, also in jeder Gruppierung, die sich als Ethnie versteht oder als eigene kulturelle Gruppe, ich habe das nochmal gegoogelt, Konzepte der Selbst- und Fremdschreibung für Gruppen von Menschen auf der Grundlage soziokultureller Merkmale. Das Ergebnis der Zuschreibung wird bezeichnet als ethnische Gruppe, beziehungsweise im älteren Sprachgebrauch Volksgruppe, teilweise auch Stamm oder Volk. Also so, es muss eine Kultur da sein, es muss irgendein Stamm da sein, ein Ursprung und die müssen sich durch soziokulturelle Merkmale auszeichnen können. Und andere Leute müssen die als solche Gruppe nicht unbedingt alle anerkennen, aber durch manche anerkennen und selber auch. Das wahrnehmen, das genau wahrnehmen. Und dann zählt halt schon so viel rein. Und dann denke ich mir so, das könnte halt voll austriften in so ein, dass man halt diese unterdrückenden Machtstrukturen, die halt wirklich so in Muster vorkommen, die sich immer wiederholen, dann auf diese größeren Kategorien in Anführungszeichen dann irgendwie überspielt oder ausblendet oder alles relativiert. Ja, voll. Und das ist halt irgendwie problematisch. Genau, deswegen, ich seh auf jeden Fall, also ich kann dir mal kurz sagen, was in dem Abschnitt stand. Warte ganz kurz, ich muss nochmal recherchieren, damit ich nichts Falsches erzähle, aber es geht halt dann halt voll schnell in diese Richtung von so Ethnopluralismus. Also so dieses Weltbild, dass man halt so kulturelle Homogenität auch schaffen will. Und ich find halt auch so, was ich halt aber noch sagen wollte zu so Ethnizität und Race oder vor allem so zu so Ethnizität, weil ich glaube Ethnizität wird von den Menschen selber, ich weiß nicht, ob Ethnizität von den Menschen selber mehr wahrgenommen wird oder mehr, also mehr wahrgenommen im Sinne von Selbstbeschreibung und Identifikation. Aber was ich halt ganz schön entspannt fand gerade, war so, wie wir alle identifizieren uns ja irgendwo mit unserer Race oder Ethnicity, ob uns das jetzt bewusst ist oder nicht. Also bei vielen weißen Personen ist es nicht bewusst und wenn du schon dann sagst, weiße Personen fühlen sich ja voll viel auch angegriffen. Aber im Endeffekt identifizieren wir uns sehr darüber und ordnen uns dazu. Aber zum Beispiel bei Klasse hat ja auch, wie hieß die Ausdruckung, Flora Endlinges hat ja auch irgendwie beim Thema Klasse so gesagt, dass da halt die Selbstzuordnung gar nicht stattfindet und dass man sich eigentlich da nicht rein sortieren möchte. Weil das halt egal welche Klasse du bist, irgendwie mit Scham besetzt ist und das ist auch voll spannend, wenn man Leute fragt, ob sie denken, dass sie so zum Durchschnitt der Bevölkerung gehören, sagen so ärmere Personen tendenziell eher ja und weichere Personen auch eher. Also diese Regression zur Mitte und halt gar nicht diese Identifizierung mit Klassen und ich habe auch das Gefühl oder ich habe die Wahrnehmung, dass das irgendwie auch so voll das große Thema ja auch so bei marxistischen Kämpfen ist, dass man dieses Klassenbewusstsein schaffen will, weil Menschen zwar am eigenen Leib klassistische Erfahrungen machen, die aber oft einfach gar nicht so einstufen oder das Bewusstsein dafür nicht haben oder vielleicht auch das Bewusstsein nicht haben wollen, weil sie sich selbst auch nicht erst danach teilig einstufen wollen. Also ich finde es irgendwie richtig spannend, dass das ja auch irgendwie voll die große Kategorie ist, die so ganz viele Menschen eigentlich in die gleiche Situation, also irgendwie so Gemeinsamkeiten schafft, aber dass das halt gar nicht gesehen wird oder zumindest habe ich das Gefühl, in der deutschen Gesellschaft wird das nicht gesehen. Ich habe eher das Gefühl, dass es sehr viel Classism ist, was passiert, also so Class-Shaming. Also es ist ja auch voll oft in Situationen, wie es hat eine mal einen Vortrag ihrem Frauenhaus gemacht zu Classismus und sie dann irgendwie so erzählt, dass sie zum Beispiel H4 bezogen hat und dann irgendwie mit ihrer Tochter schwimmen gehen wollte und dann alle sie so blöd angemacht haben von wegen, oh mit H4, davon würdest du jetzt deinen Schwimmplatzbesuch finanzieren oder irgendwie sowas. Solltest du das nicht für was Besseres ausgeben und so. Scheiß mit meiner Tochter, da gibt es natürlich was Besseres. Ich glaube, dass es einfach noch sehr hart verankert, dass dieses, wenn du arm bist, dass es deine Schuld ist und dass du quasi so versagt hast und nicht, dass der Staat dich versagt hat oder so und wo es eigentlich eine Responsibility von dem Staat ist, irgendwo mal wirtschaftlich die Leute aus der Armut rauszuholen und dass das so gar nicht schlimm gesehen wird. Und es wird gerade besser, glaube ich. Ich habe viele Freunde irgendwie im Freundeskreis, die so without shame, was ja auch so sein wird, einfach raus und nicht spezifisch arbeitslosen gehen, weil ich gerade nicht so mit dem Job und so was mache und hier wurde gerade gefeuert oder keine Ahnung, habe gerade keine Perspektive und sowas ja auch voll okay ist. Und es ändert sich gerade, aber wenn ich in Generationen aufwärts gucke, zum Beispiel bei meiner Mutter, ist es eher so, dass man eher darauf verzichten wollen würde, Hilfe vom Staat anzunehmen, weil man einfach nicht in diese Kategorie reinrutschen möchte, dass hier jetzt Arbeitslosen gilt oder dass man da irgendwie so zu stolz ist, weil es noch damals richtig krass geshamed wurde. Also wie gesagt, ich glaube, es ändert sich, aber es ist sehr, sehr langsam. Und es gibt auch dieses Stereotype-Bild von der Person. Also es gibt ja auch dieses richtige Armutsstereotype von der Person, die irgendwie in einer Kleidung zugemüllten Wohnung ist und Bier trinkt und nichts anderes macht den ganzen Tag. Und ich habe tatsächlich auch mal so einen Menschen kennengelernt und die war aber super aktivistisch engagiert zum Beispiel. Und also es ist halt wirklich irgendwie ganz schön heftig. Und das ist halt auch etwas, was ich vorher gelernt habe über dieses Buch, von dem ich dir erzählt habe, von Otega Uwakba. Das heißt, We Need to Talk About Money. Und da redet sie halt richtig offen über Geld und redet halt darüber, dass sie halt first generation immigrant in die UK gekommen ist. Und sie halt schon, glaube ich, ihre Eltern auch beide studiert haben und so weiter. Und sie aber krass an der Armutsgrenze gelebt haben. Und sie halt wirklich eigentlich nur so Bildungskapital hatte und ihre Eltern, weil sie beide studiert haben und ich glaube ProfessorInnen oder DoktorInnen oder sowas waren, halt richtig Wert darauf gelegt haben, dass ihre Kinder so eine gute Bildung wie möglich haben, weil sie, weil die Eltern halt wussten, okay, schwarze Frauen in der UK brauchst du halt einfach, also hast du halt mit Bildung eine Chance auf Aufstieg und auf anderen Wegen halt einfach nicht. Und sie erzählt dann halt trotzdem so, wie sie sich auch so halt klassenmäßig, wie sie die Klassen wahrnimmt und eigentlich die auch ganz gut trennen kann, aber sie selber trotzdem nicht einlösen kann, weil sie halt so aufgewachsen ist, dass sie wirklich wenig Geld hatten. Es aber mit einem Stipendium aus der Privatschule geschafft hat und dann nur so unter Leuten war, die auf jeden Fall so upper middle class waren oder so hohe Klasse. Und sie halt dann so da war und halt durch dieses Bildungskapital und so halt schon irgendwie aufgestiegen ist, aber trotzdem diesen geringen finanziellen Hintergrund hatte und einen Namen hatte, der nicht britisch ist und nicht weiß war und dass sie ihr ganzes Leben lang auch begleitet hat. Und dass sie erst darauf gefunden hat, als Erwachsene mit Plan 20, dass sie krass unterbezahlt wird, als sie mal mit ihren Kollegen über so Gehalt gesprochen hat, weil das immer totgeschrieben wird und weil dir auch immer vermittelt wird, dass wenn du irgendwie gesellschaftlich schlecht positioniert bist, dass es halt nichts Strukturelles an sich hat, sondern so Diskriminierung wird ja voll individualisiert. Und das wird ja, was du auch schon meintest, halt richtig, als ob du individuell daran schuld wärst, nicht erfolgreich zu sein und als ob es halt diese ganzen strukturellen Faktoren nicht gibt. Und ich fand das halt richtig spannend und führe auch richtig gerne mit Menschen Konversationen über Geld oder finde das interessant, so zu wissen, von wie viel Geld andere Leute pro Monat leben oder so. Oder wie du auch letztens gefragt hast, wie viel Geld wir verhessen ausgeben. Ja, ich glaube das ist generell dieses Ding, dass man nicht über Geld redet in der Gesellschaft oder das ist so eine... Vor allem in Deutschland. Vor allem, ich finde das ist so eine Rich People Attitude, dieses man redet nicht über Geld, weil das machen die Leute halt nicht, weil sie es haben. Oder weil sie so diesen Shame haben, dass andere vielleicht mehr haben und sie dann anders wahrnehmen. Oder dass sie den Shame haben, dass sie mehr haben als andere und sie dann auch von anderen Menschen anders wahrgenommen werden. So wie, hey du hast ja voll viel Geld, was machst du denn damit? Und ich finde das halt so krass, wie schambesetzt das Thema Geld ist und ich glaube dadurch ist das Thema Klasse auch so schambesetzt. Und in dem Text hast du ja auch, dass Klasse refused wird, also abgelehnt wird, was aber zeigt, dass Klasse existiert, indem du dich halt bewusst davon distanzierst. Du weißt ja, dass es existiert, weil wenn es nicht existiert, musst du dich davon ja nicht distanzieren. Das ist nicht nur, dass es existiert, sondern dass es ein sehr schambezogenes Thema auch ist. Und ich glaube das hat sich irgendwann einfach so etabliert, so entwickelt, dass es so ein Ding ist, worüber man nicht redet, das eigentlich nur wieder diese Klassenunterschiede verstärkt oder quasi damit reinsteht, dass sich halt nichts ändert, weil man halt nicht darüber redet und das dann immer so weitergetragen wird von Generation zu Generation. Und es einfach so hingenommen wird, dass man darüber nicht redet, aber vielleicht redet man nicht darüber, weil es irgendwelche Whispies irgendwann so durchgesetzt haben oder decided haben, damit halt die Unterschicht, in Anführungszeichen, oder die Arbeiterklasse sich halt nicht auflehnt oder irgendwie da so krasse Diskussionen anfängt oder so. Das ist auf jeden Fall eine der wichtigsten Unterwahlkategorien. Aber was ich ganz kurz noch, sollen wir jetzt diese Kritikpunkte durchgehen? Ja, aber was mir gerade noch eingefallen ist mit dieser Klasse, das fand ich auch richtig spannend, dass halt selbst diese Scham und diese Disidentification, dass die ja auch intersektional ist, also dass das auch racialized ist und gendered. Und dass man sich damit nicht identifizieren will, dass selbst dieser Aspekt auch intersektional ist. Das zeigt halt einfach, dass wir dieses Konzept von Intersektionalität brauchen. Auch wenn es halt diese Kritikpunkte daran gibt, oder was ich halt auch richtig spannend fand, war, dass sie meinte, dass das Missleading ist, dass man diese Metapher von der Intersection benutzt, weil sie ja auch irgendwie nach einem Konzept gesucht hat für diese Orte, wo sich das halt gar nicht verstärkt, sondern vielleicht sogar aufhebt. Oder irgendwie, also sie meinte diese Translokation, wo Zeit und Ordnung manchmal stärker sind. Ja, vor allem weil sie auch meinte, dass so diese Metapher von dieser Kreuzung impliziert, dass du immer in der Mitte von der Kreuzung stehst und je mehr benachteiligten Kategorien du angehörst, desto mehr wirst du überfahren und desto schlimmer wird alles und alles verstärkt sich die ganze Zeit. Und dann ist es ja aber auch so wie, wenn du als schwarze Frau an einem Ort bist von der Black Community, dann hebt das ja zumindest so diese Race-Marginalisierung und Diskriminierung halt auf. Oder halt, wenn du eine weiße Frau bist, dann bist du halt eine Frau, aber du bist halt Weib und bist halt da nicht so privilegiert und so. Und ich weiß halt nicht, sie meinte halt, sie hat ja kritisiert, dass das irgendwie nicht so sichtbar genug ist in dieser Metapher. Ich bin mir nur unsicher, ob ich ihr zustimmen würde. Ja gut, die Zeit ist nicht gewonnen, ob der Folge dazu passt. Das ist so true. Wirklich so true. Das sind so diese deutschen Carens, die dann so beim Kindergarten irgendwie so voll die Communities da aufbauen. Ja, ich fände es besser, wenn wir das so ein bisschen interaktiver bestätigen und die Kinder, die vielleicht so... Aber es stimmt, weil das so dieses, ich war bei solchen Elternrahmen, ich war wegen meiner Cousine, meiner Tante irgendwann mal nicht gehen konnte, damit ich den gar nicht um die Infos machen muss und da sind wirklich solche Helikopter-Mütter da, die so den ganzen Scheiß... Und auch diese krassen Nachschubgruppen, die da zusammengesiedelt sind. Die eine, die einmal alles organisiert, wo alle immer so in so voller Fan-Girl-Hype sind, die aber auch mit einem Mütterplatz reinkommen, weil sie selber kein Wasser in den Schiff gebracht haben. Und die, die auch so vieles daran machen. Und die, die auch so vieles daran machen, weil sie selber kein Wasser in den Schiff gebracht haben. Und die, die auch so vieles daran machen, weil sie selber kein Wasser in den Schiff gebracht haben. Die, die einmal so alles macht und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. 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Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Und die, die auch so vieles daran machen und sich an so vielen Sachen auch aufgeilt und so von wegen, ja, ich mach alles hier. Irgendwo ergibt es für mich schon auch Sinn, dass James Bond nicht schwarz sein kann. Irgendwo ergibt es für mich schon auch Sinn, dass James Bond nicht schwarz sein kann. Weil wisst ihr, wo die ganzen Sachen immer spielen? Weil wisst ihr, wo die ganzen Sachen immer spielen? Irgendwo in Schottland oder irgendwo in der UK oder irgendwo in Norwegen. Irgendwo in Schottland oder irgendwo in der UK oder irgendwo in Norwegen. Irgendwo in Schottland oder irgendwo in der UK oder irgendwo in Norwegen. Irgendwo in Schottland oder irgendwo in der UK oder irgendwo in Norwegen. Und er war so wie, ich war in Schottland, ich hatte Shows in Schottland. Und er war so wie, ich war in Schottland, ich hatte Shows in Schottland. Ich hatte da eine gute Zeit, richtig nette Menschen, hab mich richtig wohl gefühlt. Ich hatte da eine gute Zeit, richtig nette Menschen, hab mich richtig wohl gefühlt. Und Schottland ist wirklich nicht rassistisch. Und Schottland ist wirklich nicht rassistisch. Und warum nicht? Weil die sind einfach alle bei. Und wenn der James Bond schwarz wäre, kommt er in so ein Hotel rein, lehnt sich so unauffällig hin, bestellt den Martini. Und wenn der James Bond schwarz wäre, kommt er in so ein Hotel rein, lehnt sich so unauffällig hin, bestellt den Martini. Und wenn der James Bond schwarz wäre, kommt er in so ein Hotel rein, lehnt sich so unauffällig hin, bestellt den Martini. Und wenn der James Bond schwarz wäre, kommt er in so ein Hotel rein, lehnt sich so unauffällig hin, bestellt den Martini. Und wenn der James Bond schwarz wäre, kommt er in so ein Hotel rein, lehnt sich so unauffällig hin, bestellt den Martini. Und der Mensch an der Bar, oh, du bist dieser Echen, der neu in der Stadt ist. Und der Mensch an der Bar, oh, du bist dieser Echen, der neu in der Stadt ist. How did you know? How did you know? Ja, und er war die einzige Fiancee hier. Ja, voll. Ja, voll. Das war so gut. Das war so gut. Das war so gut. Aber zu diesem ersten Meme, das wir gerade angeschaut haben. Aber zu diesem ersten Meme, das wir gerade angeschaut haben. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. Also, ich finde, das ist eine richtig gute Beobachtung mit diesen Stimmen. 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Und dann wird kritisiert, dass das irreführend sein könnte, weil das bedeutet, dass es eine Person in der Mitte von der Intersection platziert. Und dass es halt vorschlägt, dass es Punkte gibt, wo sich diese Kategorien treffen und Ungleichheiten produziert und verstärkt werden. Aber in der echten Welt sind ja diese Kategorien schon bestehend und haben sich schon gegenseitig geformt. Und außerdem kann es halt Situationen geben, die sich gegenseitig aufheben oder irgendwie verbessern. Zum Beispiel, wenn du eine queere Person bist, begegnest du halt ziemlich viel Diskriminierung. Aber wenn du dafür in einer richtig hohen Klasse bist, kann es halt sein, dass du dir ein eigenes Auto leisten kannst und zum Beispiel mit dem Auto fahren kannst. Und halt eben dadurch nicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln Gewalt erfährst oder irgendwas. Und halt dadurch geschützter bist und dich das halt auch bewahrt. Oder was wir auch vorhin schon als Beispiel hatten, dass du halt als schwarze Person mit einem sehr hohen Bildungsgrad zwar trotzdem Diskriminierung erfährst, aber eher eine Chance hast aufzusteigen, als wenn du halt diesem Stereotyp entsprichst. Oder vor allem auch, dass es ja auch diesen Zusammenhang gibt von wie Menschen reden und wie man sie dann so in Klassen einordnet. Und wenn du halt eine richtig gehobene Sprache hast, dass Menschen dann vor allem bei People of Color oft überrascht sind, wie gewählt sie sich ausdrücken können und sie dann aber auch gesellschaftlich höher positionieren. Oder halt oft auch dann, dass dann die eine gute Person ist. Und dass es sich dadurch halt auch aufheben kann und dass es halt eben sich nicht die ganze Zeit gegenseitig verstärken muss. Gibt es eine Zitat von Crenshaw, aus der ich herausgeschrieben habe? Es ist eine Metapher, auf die Intersektionen gefolgt werden. Es ist eine provisionale Konzentration. Es ist ein Reflex, um Dynamiken in Sicht zu bringen, die eine Konstitution des Machtes sind, aber beschleunigt von bestimmten diskursiven Logiken im Plenum, im Kontext. Unter das Sätze auch nochmal das Kläre. Ich finde, das bringt das eigentlich so ganz gut auf den Punkt. Ich glaube auch, weil es kann halt kritisiert werden, dass der Begriff nicht perfekt ist, aber ich glaube, es ist wichtig für so ein komplexes Konzept einen Begriff zu finden, mit dem Menschen schon vertraut sind und nicht was komplett Neues zu erfinden, weil wenn das Konzept Menschenunbekannt ist und der Begriff dafür auch, dann ist es halt weniger anschlussfähig und kommunizierbar. Eine Intersektion kann sich halt jeder vorstellen. Vor allem braucht man irgendwas, was man jetzt gerade noch benutzen kann. Man kann es ja immer offen halten und weiter ausbauen, aber man braucht auch einfach rechtlich irgendwas, was Leute irgendwie dann einklagen können. Genau. Und ich finde, das ist zum Beispiel auch ein Punkt, was Intersectionality dann auch anwendbar macht. Dass man durch dieses Konzept der Kreuzung halt sichtbar machen kann, dass es halt wirklich nochmal eine spezifische Form von Diskriminierung ist und es dadurch auch leichter erklärbar wird für Menschen, weil auch nicht jeder sich auf so einem Level von ich lese mir so aktuelle Publikationen zu dem Thema damit auseinandersetzt oder auseinandersetzen kann oder will. Und dass ja auch schon irgendwie privilegiert ist, dass wir die Zeit haben und uns dafür interessieren und dem auch nachgehen können. Und dann finde ich das halt richtig gut, wenn Konzepte trotzdem vermittelbar auch einfach sind für Menschen, die da nicht drinstecken. Wo waren wir jetzt bei den Fallstricken von Intersectionality? Ein bisschen abgeschriffen. Haben wir schon alle aufgezählt? Also ich glaube, dieser Fallstrick von wegen, dass diese Metapher nicht funktioniert, doch sie funktioniert, weil man Leuten das gut erklären kann. Und man kann es halt, wenn man will, und ich weiß nicht, ob ich jetzt den idealen Weg gefunden habe, aber man könnte es halt auch einfach weiter aufbauen und dadurch halt einfach zeigen, dass du halt in diesem Netz von diesen verschiedenen Diskriminierungsquellen dein Leben lang irgendwie unterwegs bist. Aber halt je nachdem, wo und wann und wie du bist und mit wem halt in verschiedenen Stellen stehst zwischen diesen Bergen und Tälern. Ja, voll. Und sonst gab es halt noch, wir können ja nochmal über diese vier Punkte drüber gehen von ihr. Naja, wir hatten das auch im Seminar, glaube ich, dieses, wenn alle Kategorien berücksichtigt bevorzugt werden, hat man eventuell keinen Effekt mehr. Dass man eigentlich nur noch die Kategorien entsprochen wird und dann kann die Identitätspolitik, weil man zu viele Blickwinkel hat, dass man die dann nicht zusammenführen kann. Also diese endlose Listung von Unterschieden und Querschnitten, dass es dann irgendwann kontraproduktiv sein könnte. Aber ich glaube dazu halt, also ich würde mir wünschen, wir sind in einer Gesellschaft, wo man das alles nicht mehr braucht. Aber dadurch, dass wir da nicht sind, müssen wir halt, finde ich, gerade den Wert darauf wenden. Ja, aber das ist halt wieder dieses, was wir vorhin hatten mit kulturellen Relativismus. So von wegen, okay, wie viele Intersections wollen wir jetzt aufmachen, wie viele Kategorien wollen wir jetzt aufmachen, wie viele Leute wollen wir den Minderheitsanspruch gewähren oder den marginalisierten Anspruch, dass die Leute in irgendeiner Weise unterdrückt werden. Und wenn man das halt dann am Ende, also so allgemerkt, dann verneint man ja auch quasi diese Machtstrukturen, die sich irgendwie durchsetzen. Und das ist halt auch wieder problematisch. Ja, ich glaube, es gibt nicht so die perfekte Lösung dafür, aber man muss zusammen halt reflektieren in Räumen, wo man auseinander trifft. Und gucken, was hier gerade stattfindet und irgendwie Netzwerke oder Möglichkeiten schaffen, wie Menschen, wenn sie Diskriminierung erfahren, das halt auch anonym sichtbar machen können. Weil ja meistens auch die Personen, die diskriminiert werden, auch so sprachlich diskriminiert werden und nicht so richtig ernst genommen werden. Und das, glaube ich, wichtig ist, auch irgendwie so Reflexionsprozesse zu schaffen und zu gucken, wer wie betroffen ist und alle Menschen irgendwie ernst zu nehmen. Ja, man kann ja auch diese Kategorien, weil man die gröber halten will, in so allgemeineren, abstrakteren Kategorien, kann man die ja eben trotzdem offen halten und dynamisch und zugänglich für andere Leute und nicht jetzt irgendwie so als abgeschlossen sehen. Und das fehlt ja auch, finde ich, ein bisschen rein, was sie auch für diese Different Lessons of Analysis, also dass sie sich ein bisschen beschwert oder zumindest meint, dass sie es nicht so gut findet, dass es so diese Analysen gibt auf so fallspezifischer Ebene und auch so auf dieser Ebene von, okay, Individuen und wie die betroffen sind, und dann halt aber auch so diese strukturelle Ebene und dass man dadurch die, also ich glaube, ich bin mir nicht sicher, ob ich sie richtig verstehe an diesem Punkt, aber ich glaube, worauf sie auch hinaus will, dass man dadurch die ganzen Theorien gar nicht so gut zusammendenken kann oder es halt so, man sagt Internationalismus, aber es sind halt auch so viele verschiedene Konzepte oder Herangehensweisen. Und das ist auch so ein Kritikpunkt, wo ich mir, wenn ich sie richtig verstehe, nicht zustimmen würde, weil ich das halt so wichtig finde, dass man mit vielen Arten an Themen rangeht und an verschiedenen Wegen. Und ich glaube, man kann das halt auch zusammendenken. Sie selbst beweist das ja auch, indem sie zwei verschiedene Theorien nimmt und zeigt, dass die zusammen gedacht werden müssen. Und die sind zwar auf einer Ebene von Analyse, halt so Klasse und Intersectionality, aber ich glaube, man braucht halt, das ist ein bisschen diese Quali-Quanti-Debatte, wo ich mir so denke, man braucht halt beides und es nervt sich gegenseitig, der Polizismusstreit. Ja, ich glaube, dass sie dann, also was ich jetzt noch unter Verstricke genommen habe, was halt nicht konkret genannt wurde. Oder war das das mit diesen Intersectional-Schnittmengen-Metaphern, was sie auch kritisiert? Sie ernähren sich voneinander und konkurrieren, zersplittern sich in den Formen, die sie annehmen. Das war doch das, was ich vorhin gemeint habe. Und zeitlichen Räumengesonderheiten. Genau. Und dann halt noch, dass sie kritisiert, dass man bestimmte Kategorien essenzialisiert und ihnen Vorsprung gibt, was halt wie gesagt spannend ist, weil sie ja selber auch fast nur über diese drei, über die heiligen drei spricht. Und da hat sie aber auch schon mit dieser Olympiade angesprochen von Taylor, also welche Unterdrückung dann schlimmer ist, was ja das eigentliche Thema ist, Olympische Spiele der Unterdrückung, dass das die Gefahr ist, wenn man jetzt anfängt zu hierarchisieren. Und wenn man die auch vergleichen kann, weil Alter zum Beispiel auch kein binäres System ist, wie Gender oder Ethnien. Und das ist mir richtig aufgestoßen. Ja, wo es In- und Outsider gibt und die Kategorien sich überschneiden und in einer Marschmatrix zu blamieren, das hat er glaube ich gesagt. Und das ist auch so ein Punkt, wo ich mich gefragt habe, der Text ist ja von 2012, ob sie das jetzt immer noch gesehen würde, weil ja mittlerweile auch schon mehr in der Gesellschaft angekommen ist, dass es nicht nur weiblich und männlich gibt und halt nicht nur zwei Geschlechter und dass Geschlecht keine Binarität ist. Und es gibt ja auch diese Beispiele von so Kulturen, die gar nicht in Geschlechter unterteilen und die Kategorie einfach nicht haben. Und das ist halt auch mega spannend und da sieht man halt einfach, dass es konstruiert ist. Ich glaube, sie hat das schon mitbedacht. Also es ist ja eigentlich schon seit den 90er Jahren das Thema mit Transgender und so weiter, mit Third Way Feminism. Und ich glaube, das hat sie, seit sie Soziologie studiert hat und Proben wahrscheinlich auch schon gehabt. Aber ich glaube, bei ihr war der Fokus einfach viel krasser auf Klasse einfach. Und die ist, wie gesagt, leider nicht auf die anderen Kategorien, die wir jetzt vielleicht gerne gehabt hätten, intensiv eingegangen leider. Also hat wirklich alles versucht, so mit Klasse zu verbinden und das Intersectionality-Thema. Und was wir auch noch im Seminar hatten war, aber ich weiß nicht mehr, was das genau hieß, Intersektionalität vs. Assemblage, klingelt da bei dir was? Nee. Und dann habe ich auch geschrieben, Assemblage beschäftigt sich mit den Praktiken, Beziehungskräften und Effekten, welche bestimmten Konzepten und Inhalten Relevanz verleihen. Also wie fluid manche Sachen sind, zum Beispiel Contingency, Forces and Fields, dass es keine strikte Trennung von Kategorien gibt und Intersektionalität zu statisch ist, wie es dargestellt wird. Und das ist eher so an, ich glaube, das zielt auf dieses Foucault und Collins ansatz, an diese Machtmatrix, wo sich viele Sachen überlappen und das, was du eben beschrieben hast, dass es vielmehr in die Richtung geht. Und da wurde auch dann kritisiert, dass Intersektionalität die Möglichkeit zur Veränderung von Mobilität von Subjekten raubt, sich neu zu betrachten, weil du dann immer dich in dieser Intersection wiederfinden willst. Also Kategorien werden zum einen infrage gestellt, aber auch konsolidiert. Ich glaube, das ist dieses Klassische von Identitätspolitik wieder. Oder dieses, du brauchst Kategorien, um Identitätspolitik zu betreiben, aber gleichzeitig darfst du dich nicht darauf reduzieren lassen, weil du diese eben eigentlich auch abbauen willst und in der Gesellschaft dekonstruieren willst. Ja, also du brauchst halt die Kategorien erstmal, um Sachen sichtbar zu machen für Menschen, die von diesen Kategorien nicht betroffen sind. Also man darf nicht in eine Essenzialisierung oder Konsolidierung geraten von den Kategorien oder Versiegelung oder was auch immer. Ja, also ich glaube, manche Menschen würden das anders sehen, aber ich finde auch, man sollte da nicht reingeraten. Und ich glaube auch, dass oft bei marginalisierten Gruppen das nach außen halt essenzialistisch wird, aber innerhalb der Gruppe schon auch reflektiert wird oder darüber gesprochen wird. Und zum Beispiel, auch Identität ist nicht dualistisch mit In-Group und Out-Group. Also auch da gibt es so einen richtig guten Podcast, der heißt Alles und Nichts. Und der ist von einer, die eine deutsche Mutter und einen iranischen Vater hat, die halt in Deutschland lebt und aufgewachsen ist. Und die Person ist sehr white-passing und wird dadurch teilweise auch von der iranischen Community nicht anerkannt und struggelt auch oder redet auch darüber, dass es auch schwierig ist, sich zu identifizieren, weil sie halt auch lange diesen deutschen Teil in sich so nicht zulassen wollte und sie auch durch ihren Namen schon alleine halt nicht mehr als deutsch durchgeht. Und gleichzeitig weiß sie halt in Situationen oft nicht, ob Leute sie gerade weshalb wie behandeln. Und auch so Fetishizations und so. Also würde ich sagen, dass ich eine Frau bin oder dass ich nicht deinem Body Images spreche. Ja, voll. Und dann sind halt teilweise, also sie ist halt schon white-passing, aber sie erzählt auch, dass sie so fetischisiert wird, weil sie halt eine dicke Frau ist und halt aber auch wahrscheinlich, also wie sie meint, teilweise aber auch wegen ihren iranischen Wurzeln. Und ich finde es halt richtig spannend, darüber diese Erfahrungen zu hören und dass sie halt in Deutschland halt nicht deutsch genug ist und in Iran halt einfach zu white und einfach als die Deutsche wahrgenommen wird. Und sie spricht halt auch persisch, ist es, glaube ich. Ja, persisch. Spricht sie halt auch nicht so fließend und das fand ich halt richtig spannend. Und die andere Gesprächspartnerin kommt aus Kolumbien und ist first generation, glaube ich, hergezogen in ihrer Kindheit und auch in Deutschland aufgewachsen und spricht halt ihre Muttersprache und ist aber halt sehr schlank und hat halt auch pretty privilege. Und ist dadurch ja auch gewissermaßen wieder so bevorteilt. Und zum Beispiel pretty privilege finde ich auch richtig schwer einzuordnen, weil das ja auf jeden Fall so ein Ding ist von, wenn Menschen gut aussehen, dann hast du diesen halo effect, dass dein erster Eindruck ist, dass du einen positiven Eindruck hast und dass du der Person dann einfach mehr Kompetenzen zuschreibst und dass sie eher denkt, dass sie die gleichen Ansichten hat wie du und dass du die Person so ein bisschen durch so eine rosa-rote Brille siehst und alles besser wird. Das ist mir nicht unbedingt bewusst, aber auch einfach zum Teil unbewusst. Ja, richtig unbewusst. Aber das wäre halt auch super wild zu diskutieren, ob man aussehen als Kategorie irgendwie jetzt noch mit reinnehmen würde. Also weil, wer lebt denn fest, wer pretty ist? Und wir haben da ja, wir haben irgendwie einen gesellschaftlichen Standard davon, also vor allem, wenn man so an Körperform denkt, kommt man halt richtig schnell auf einen gesellschaftlichen Standard. Aber wenn man so an das Gesicht da denkt, finde ich es schon wieder schwierig. Ich finde es super, ich finde sogar dieses in der Wählung zu ziehen, dass man das irgendwie als Kategorie irgendwie aufnimmt, das ist super, das geht eigentlich nicht, das geht überhaupt nicht, weil, wo ziehst du da die Grenze? So, okay, ab hier bist du fett, ab hier bist du hessisch und damit markierst du das ja eigentlich nur so offiziell. Ich glaube, inoffiziell gibt es da wirklich krasse Standards, aber du willst es ja auch nicht festlegen. Aber ich meine, also man hat, du kannst nicht eine krasse Grenze festlegen, aber ich glaube, das haben wir ja auch schon festgestellt bei den anderen Kategorien, dass die Grenzen teilweise sehr schwimmend sind. Also ich habe das Gefühl, zum Beispiel bei Race habe ich schon das Gefühl, dass die Grenzen ziemlich klar sind, nämlich wer white passing ist oder white ist und wer nicht. Aber auch innerhalb von den People of Colour gibt es auch noch Rassismus und Abstufungen, die ganz schön krass sind. Oder wie machst du das bei Ages immer auch, wann bist du alt? Genau, und ich glaube halt deswegen kann man schon sagen, also ich würde auf jeden Fall sagen, dass es Pretty Privilege gibt. Ich finde es aber schwierig, also ich habe bisher noch nicht gehört, dass Menschen darüber umgekehrt sprechen, also von Diskriminierung aufgrund von Nicht-Standard-Schönheit, aber zumindest was so Gesichter oder so angeht, aber halt bei Körpern zum Beispiel ist es halt wirklich ein Ding, dass so dicken Menschen weniger zugetraut wird, dass man denkt, dass sie ungesund sind, dass ganz oft auch darauf geschoben wird, dass man selber dafür verantwortlich wäre, dass man dick ist und dass man selber schuld daran ist. Und das ist halt schon auch so ein Punkt, den ich schon bei Intersektionalität eigentlich schon wichtig finde aufzunehmen, weil es macht schon einen Unterschied, ob du eine schlanke sportliche Figur hast oder ob du dick bist. Und es gibt auch so einen Shame darum, das Wort dick oder fett zu sagen, weil es halt einfach so oft als diskriminierendes Wort verwendet wird. Und ich kenne das auch so aus Unterhaltungen mit anderen Menschen, wenn man über irgendjemanden spricht, den man so irgendwo weiter weg sieht und Leute sich dann so drumherum wenden, wie sie jetzt formulieren, dass sie die dicke oder die fette Person meinen, weil für die halt dieser Begriff halt so unnormal und so schlimm ist. Und dann so, ja, die Person, die ein bisschen kurviger ist oder die so, ich weiß gar nicht, was dann immer gesagt wird, aber halt breiter gebaut, schwere Knochen. Und das ist halt schon so wie, wenn wir uns schämen, diese Begriffe zu benutzen, dann treiben wir doch dazu bei, dass die so negativ stigmatisiert sind und dass das als Beleidigung wahrgenommen wird. Und ich würde jetzt nicht zu einer dicken Person hingehen und sagen, hey, du dicke Person, weil das geht mich nichts an. Und ich finde auch, wir sollten Menschen einfach nicht, wir machen es, aber wir sollten versuchen, Menschen nicht so nach ihrem Körper zu beurteilen oder das als so eine wichtige Kategorie zu nehmen. Aber am Ende geht es ja auch bei diesen ganzen Diskriminierungsformen, zumindest bei sehr vielen, auch um Körper. Also bei Klaas vielleicht nicht, aber bei den meisten anderen halt. Ich finde, es ist halt, wenn du das sagst, okay, es ist eine wichtige Kategorie, ich finde es wichtig, darüber zu reden. Und zu anerkennen, dass es einfach Wertestellungen in der Gesellschaft gibt, die dich in bestimmten Positionen einfach, wo Privilege nicht einherkommt. Aber ich finde es super problematisch, irgendwie das als Kategorie jetzt einzusetzen oder zu benutzen, weil dann wirst du wirklich irgendwo in der Linie ziehen. Und dann hast du diesen BMI-Faktor, also von wegen, wer das gesellschaftlich festgelegt wird, was Untergewicht ist, was Übergewicht ist, was Normalgewicht ist. Und das finde ich halt problematisch, weil das ist halt auch dieses ganze BMI. Das ist kompletter Bullshit. Das ist kompletter Bullshit und es ändert sich auch alles ständig. Und jeder Körper ist auch so individuell zum Teil einfach, dass man das gar nicht so krass trennen kann. Und ich finde, man sollte einfach dieses positive Body Image einfach in der Gesellschaft verstärken und dass Leute einfach gesund sind und dass es denen gut geht. Und alles andere einfach irgendwie komplett in die Tonne treten und diese Beauty-Standards einfach versuchen, einfach immer weiter aufzunehmen oder sich davon zu distanzieren. Ja, aber ich weiß nicht, ich habe halt auch nicht viele Menschen in meinem Umfeld, die dick sind, mit denen ich darüber reden könnte, wie die das wahrnehmen. Aber ich folge halt irgendwie richtig vielen Menschen, die darüber sprechen, auf Instagram und die so Bildungsarbeit dazu machen. Und setze mich damit schon auch sehr auseinander, weil es für mich auch wichtig ist, mich damit zu beschäftigen und ich irgendwie nicht nur so white skinny girls folgen will, sondern mich zumindest über das Internet mit Leuten und deren Positionen auseinandersetzen will, die ich in meinem Umfeld auch nicht habe. Und das ist schon ganz schön krass, weil Menschen werden auch auf der Straße angepöbelt dafür, dass sie dick sind und werden von Ärzten krass diskriminiert und nicht wahrgenommen. Also ich kenne so viele Erfahrungsberichte, wo eine Person wegen irgendeinem Leiden, also wegen irgendeiner Erkältung oder was auch immer, zum Arzt geht und der Arzt erst mal auf ihr Körpergewicht anspricht und irgendwie mit ihnen daran arbeiten will und Leute zu Diäten zwingen will. Und das geht auch so krass mit Kapitalismus einher. Diese ganze Diet-Culture und diese Besessenheit vom Äußeren und diese Besessenheit von du musst dünn sein, wobei wir jetzt mittlerweile ja gar nicht mehr dieses Strichideal haben, sondern so, du musst ein Strich sein und Kurven haben. Es ist so wie, du darfst keinen Bauch haben, aber du musst eine krass enge Taille haben. Du musst eigentlich so ein Disney-Character sein. Ja, voll. Und das geht halt einfach nicht. Und ich glaube, so dick zu sein und von Menschen, also wann man welcher Kategorie angehört, ist halt meistens ja auch einfach so ein intersubjektiver Austausch. Aber so dick zu sein und als dick wahrgenommen zu werden von der Gesellschaft und zum Beispiel im Flugzeug oder im Kino oder in einem Restaurant einfach, dass der Stuhl zu klein ist, das ist halt schon echt scheiße. Und das schließt Menschen richtig krass von gesellschaftlicher Teilhabe aus. Ja, auf jeden Fall. Ich glaube, halt diese zwischenmenschlichen Beziehungen, da wird es halt schwierig, irgendwie nachzuweisen. Vieles ist halt auch nicht so direkt, dass man das jetzt erst entschlüsseln müsste, weil diese Person vielleicht so ein bisschen Fettshaming ist oder die anders behandelt, weil sie anders aussieht oder vom Gesicht anders aussieht oder ihre Körperform anders aussieht. Und das ist halt super schwer. Auch der Arzt kann sich ja einfach rausnehmen, dass das Übergewicht auch ungesund ist und dass jedes Pfund Übergewicht irgendwie so bedeutet, dass du eigentlich eine kürzere Lebenserwartung hast und so weiter. Dann kann er sich da halt auch wieder rausnehmen. Deswegen finde ich es einfach super schwer, irgendwie nachzuweisen, wo Fettshaming jetzt beginnt und aufhört. Ich glaube, auf jeden Fall, es beginnt bei Diskriminierung, bei Hass, bei Mobbing. Also spätestens dann weiß es halt. Und ich glaube, es spielt auch eine Rolle auf dem Arbeitsmarkt zum Beispiel. Es gibt voll viele sportliche, dicke Personen und ein paar haben es jetzt zum Beispiel auch so, ich glaube, vor ein oder zwei Jahren auch so ein Vogue-Cover oder sowas geschaffen, so Sportklamotten, wo es darum ging, dass halt alle körpersportlich sein können. Und dann gab es daran auch so einen krassen, richtig andere System, wie aufschreien. So fühlt man selber an der Kaffeemaschine. If you ever lose her. If you have like oat milk. Nee, aber ich habe so das Gefühl, dass ich momentan nicht so viel laufen sollte, weil mein Herz sich dann richtig schnell angreift. Auch bei dieser Kippe, die wir vor der Luft gelaufen haben. Ich war dann so jetzt. Ich war dann so wie, oh fuck. Es war ein weites Ding. Und danach war es einfach schon wie, why do I do this to myself? Die zweite war ein bisschen too much, ne? Das habe ich mir danach auch gedacht. Ich habe es mir auch schon davor in der Reihe gedacht, aber dann dachte ich mir so, ah, okay. Und wie die Kita sagt, wenn du rauchen willst, dann nicht, ne? Infinita Nikotin Shop. Ich glaube, es ist auch einfach. Es ist wirklich manchmal der Vibe. Und ich hatte das Gefühl dann aber auch, als wir irgendwie auf die Bahn gewartet waren, das wäre jetzt meine dritte, es war meine vierte Zigarette an einem Tag. Und ich war schon so wie, oh, eigentlich hätten die drei auch gereicht. Ja, das war zu much. Irgendwie habe ich dann auch mit Marc später eine dazu gebraucht. Und das war zu viel. Otherwise it's gonna kill my team. Oh ja. Oh ja. Ich nehme mal einen Wascher Kälber. Ein Weinwasser. Nein. Ich kriege nicht gerne aus Kälbern, aus Weinbläsern, aus Saft oder Wasser oder so. Ich trinke so viel mehr Wasser, als ich aus einem Weinglas trinke. Das ist fantastisch. Ich mag auch solche Sachen. Ich mag auch solche Sachen. Auch Respekt und sowas. Ich trinke so Beauty-Liquors und Scheiße. Man würde sich die Reihenfolge anderswo vorstellen. Ja, das ist sehr gut. Aber wenn du eine rauchen magst, komme ich auf jeden Fall mit raus. Ich hoffe, dass du gleich später rauchst. Gerade bin ich noch nicht so, weiß immer noch nicht so krass. Vielleicht später. Aber genau, du kannst die Tür zumachen, wenn du wieder... Es ist sehr warm. Ich habe auch eine Decke dahinten für dich. Oh, danke. Welche Decke? Egal. Du kannst auch die nehmen. Okay. Oh ja. Oh mein Gott. Ich dachte, es wäre ein Pullover. Aber ich finde, es sieht richtig aus. Wie diese selbst gelben Pullover, die meine Frau im Konzert hat. Ja, ja. Es ist immer so kalt. Ich habe vor allem die Hälfte zum Aufwärmen von der Küche. Wir haben eigentlich nie die Küche an. Wir haben alles noch richtig in der Küche an. Jetzt ist es ein bisschen gelöstet, aber jetzt werde ich erstmal schön mit der Hälfte. Ich mache eigentlich immer Wärmflaschen, aber ich habe keine Wärmflasche von der Decke. Das will ich leider auch nicht. Ich hätte mir einfach eine mitbringen können, aber ich weiß es nicht. Aber was habe ich da? Für den Notfall habe ich auch eine. Aber die ist nicht so gut. Ach, das ist schon. Okay. Wo waren wir eigentlich? Wir sind voll in Hochschule. Fatshaving abgesucht. Wir sind Fatshaving. Achso. Doch, an das Thema Fatshaving. Ja, aber ich dachte gerade so, wir haben selber kein Fatshaving betrieben. I hope so. Aber was ich dazu noch sagen wollte, genau, weil wir das Thema Beauty hatten. Das fand ich auch so faszinierend. In dem Buch, was ich gerade lese, von dem ich vorhin schon mal erzählt habe, weil die Autorin hat so verschiedene, also es geht die ganze Zeit um Geld und es geht auch um ihre eigene Laufbahn. Also es ist schon auch so ein bisschen so biografisch-chronologisch. Aber sie hat auch so ein Kapitel, wo es so um Beauty-Text geht. Und da hat sie, und da war es das Buch von 2020, da hat sie gesagt, es gibt so ein Kapitel, wo es so um Beauty-Text geht. Und da hat sie, also das Buch ist von 2020, also es ist schon ziemlich up-to-date, und da hat sie mal einfach die ganze Zeit und das ganze Geld, was sie so für nicht lebensnotwendige Sachen ausgibt, die sie aber halt braucht, um quasi auf dem, zum Beispiel auf dem Arbeitsmarkt professionell zu wirken. Und sie hatte auch richtig, also jetzt ist sie halt so Speakerin und tritt auch teilweise ungeschminkt auf. Und geht aber teilweise trotzdem, also ging am Anfang trotzdem nur, wenn sie ihr Make-up hatte, auf die Bühne, wo sie über Frauen und Geld und feministische Themen spricht, weil sie einfach das Gefühl hatte, so auf sich professionell zu sein. Und sie hat halt mal so eine Rechnung aufgestellt, wo sie so, ich glaube, eine Woche oder einen Monat lang, ich glaube einen Monat lang, alles zusammengerechnet hat, was sie sich halt an Beauty-Produkten kaufen muss, außer so Seife und Duschbad und sowas. Also halt schon so alles, was sich Männer nicht kaufen müssen, was du als Frau zwar jetzt nicht lebensnotwendig brauchst, aber insofern lebensnotwendig brauchst, dass du halt irgendwie zurechtgemacht aussiehst und professionell aussiehst und dass du so, du sollst ja nicht geschminkt aussehen, aber du sollst halt wie eine Natural Beauty aussehen und das erweist dir auch neue Produkte. Und sie hat das halt dann so zusammengerechnet und das echt mehrere Monate lang beobachtet und halt auch diesen ganzen Zeitaufwand von in den einen Laden gehen und in den anderen Laden gehen und dann gibt's irgendwas nicht und dann geht's woanders hin. Diesen Zeitwegaufwand auch. Und da siehst halt auch richtig hohe Summen gekommen, die man halt nur als Frau hat. Wo du halt auch so diesen Zusammenhang hast zwischen so Beauty Standards und Pretty Privilege und halt Geschlechter. Das finde ich halt auch richtig spannend. Oder auch so... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

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