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SPS NerdArray[10] Weihnachtsjahresrückblicksendung

SPS NerdArray[10] Weihnachtsjahresrückblicksendung

SPS NerdArray

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Heute sprechen wir über die Projekte und Highlights dieses Jahres und kündigen am Ende noch eine Revolution an. Ihr könnt als gespannt auf die nächste Sendung sein. Feedback und Anregungen bitte an info@nerdarray.de

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Nerd&Ray received feedback from a listener named Philipp, who congratulated them on the podcast but mentioned issues with volume and voice clarity. They discuss their plans to address these concerns and express gratitude for the feedback. They then talk about their projects and personal highlights from the year, including test coverage measurement, working with customers, and automating processes. They also discuss code coverage and its importance in software validation. They mention potential future customers and the benefits of having documented test results. They highlight an incident where a customer pointed out an error in their test coverage measurement. Guten Tag! Hallihallo, zur Weihnachtsaufgabe von Nerd&Ray, herzlich willkommen! Für dieses Jahr wollen wir auch noch eine Aufnahme machen, eine letzte und wir haben auch nichts vorbereitet, also eigentlich auch nicht besser als sonst. Wir haben einen ersten Punkt, den wir sonst immer nie befüllen konnten, das ist Feedback. Und zwar hat uns diesmal der Philipp geschrieben, dass er uns gratuliert zu diesem Podcast und er hört das regelmäßig oder er hört es im Radio und er gibt uns einfach mal den Hinweis, dass Patrick wegen geringer Lautstärke nicht zu hören ist und Nils wegen seiner tiefen Radiostimme und Hal auch ein bisschen schwieriger. Aber es kann auch an seiner Anlage liegen. Wir gucken da mal drauf. Nils ist tatsächlich ein bisschen tief an Stimme, aber das werden wir das nächste Mal fixen. Ich lasse mich operieren. Ich lasse mal mein Interface prüfen. Ein Angriff nehmen, dass wir dann mal gleiche Lautstärke haben. Aber sonst sagt er, er findet es erstaunlich unterhaltsam und auch interessant uns zuzuhören und er wird definitiv weitere Folgen anhören. Und mit der Reichweitenangst hat er gedacht, das ist unsere Angst wegen der Reichweite zum Podcast. Ja, aber das war ein kleiner Joke hier drin. Also Reichweitenangst haben wir nicht. Wir versuchen einfach erstmal unsere Reichweite zu vergrößern, aber wir haben erstaunlicherweise. Also vielen Dank für den Feedback und wir werden daran arbeiten, Philipp. Ja, das war zu dem und wir wollten heute eigentlich so ein bisschen über unseren Jahresrückblick machen und uns über die Projekte unterhalten, die wir so gebaut oder wo wir involviert waren. Einfach mal aufzählen und was ist denn der persönliche Highlight dieses Jahr. Das können wir ja mal machen. Übrigens, heute ist die zehnte Sendung, habe ich gesehen. Ja, habe ich auch eingefangen. Quasi Jubiläum. Ja, zehnte ist ja schon verrückt. Ja, zweite Jubiläum dieses Jahr. Das erste haben wir schon verpennt. Keiner hat uns einen Kuchen gemacht? Nein, keiner hat uns einen Kuchen geschickt. Das ist ja schlecht, das ist ja falsch, das ist ja dir. Und jetzt aber Jubiläum, zehnte Folge. Sehr cool. Ja, dann können wir ja mal über so ein paar Projekte sprechen. Patrick, willst du mal anfangen? Ja, Patrick, fang doch mal an. Hast du überhaupt was gemacht dieses Jahr? Ihr werdet es nicht glauben, ich musste echt tatsächlich heute Mittag darüber überlegen, was habe ich eigentlich dieses Jahr gemacht. Dann war ein gutes Jahr. Ja, oder irgendwie ein Tiefschlaf. Aber ich habe ja wirklich das erste halbe Jahr damit verbracht, diese Testabdeckungsmessung auf die Beine zu stellen, was natürlich auch dann tatsächlich mein persönliches Highlight ist, weil das ja jetzt tatsächlich relativ gut läuft. Ich hatte tolle Kunden, die tatsächlich einige Sachen mir geholfen haben herauszufinden, was noch nicht so sauber läuft und was man besser machen kann. Und es wird von Version zu Version stabiler. Ich habe auch jetzt neue Feature-Wünsche bekommen, wo ich niemals dran gedacht hätte, die ich aber sau cool finde und die nächstes Jahr dann mal mit beachtet werden. Dann hatte ich so eine kleine Extrudermaschine mal zu machen. Das war eine schöne kleine Aufgabe bei einer netten kleinen Firma in der Nähe von Nürnberg. Und dann meine generischen Tape-Anlagen, die wir auch immer wieder machen mussten, als ich auch festgestellt hatte, dass das Konzept tatsächlich funktioniert bei dem Kunden. Und jetzt zum Schluss, wo man im Highlight-Bereich unterwegs ist, was auch sehr spannend ist, weil es eine ganz neue Arbeitsweise ist, da auch mal im Reihenraum zu sitzen. Das ist irgendwas, das muss ich nicht jeden Tag haben, ist aber mal sehr interessant, das mal so mitzubekommen, wie das abläuft und was man alles anziehen muss und wie lange das alles dauert, bis man dann da schlussendlich ist. Naja, vor allen Dingen mal eben schnell, also im Reihenraum befindet sich ja nicht die Schaltanlage. Nee, da steht nur die Maschine. Und das heißt, antütteln, abtütteln, wieder rein, wieder raus. Ich kenne das, ja. Das ist nicht so schön. Das heißt, du hast in Betriebnahme keinen Reihenraum mehr? Doch, doch. Da darfst du ja durchschleusen. Ja, ja, musst du immer wieder rein und raus und musst dich dann umziehen. Aber durch die Remotsachen ist das ja schon ganz angenehm, man hat ja oben ja auch irgendwie einen Anschluss. Ja, die hatten wir ja noch nicht. Wir haben da tatsächlich einen gereinigten Laptop mit reingenommen. Ja. Mit dem ging das dann, aber mit Daten hin und her kopieren, du hast ja dann auch, weil das Netzwerk noch nicht richtig stand, weil es eine nagelneue Halle ist. Ja. Und da mussten wir das eben wirklich komplett irgendwie organisieren. Es geht schon, aber es ist alles etwas langsamer wie sonst. Ja. Aber was heißt gereinigter Laptop? Oder hatten die im Unternehmen einen, der quasi einmal richtig gereinigt wurde und dann dort vor Ort stand? Ja, da in der Schleuse kannst du dann mit so Tüchern das ganze Zeug abwischen und dann noch abpusten lassen und dann ist das so halbwegs okay. Also wirklich, also so sauber war der Laptop schon lange nicht mehr. Das glaube ich. Nee, ich stelle mir das halt schwer vor, weil die Lüfter und so ja doch irgendwie wirklich Dreck ansetzen. Ja. Und ich dachte jetzt, dass die irgendwie einen haben, der quasi nie aus diesem Raum rauskommt und man dann irgendwie nur über USB-Sticks oder so da rankommt. Aber okay. Solche haben die auch, die nochmal mehr gereinigt sind, ja. Und das hat mich schon dieses ganze Jahr schon ganz schön drastisch beschäftigt. Also auch die letzten drei Monate war ich mit dem ganzen Zeug gut unterwegs, sodass ich jetzt in meinen Winterschlaf verfalle, sage ich jetzt mal. Ich habe mich auch abgemeldet, habe gesagt, ich wünsche euch allen einen erholsamen Winterschlaf, ich bin raus. Und was war, also wenn du darüber reden darfst, ist ja immer ein bisschen bei Programmieren fraglich, was war so die programmiertechnische Herausforderung bei den Themen? Die ist ja relativ simpel. Das war eher dann die ganze Geschichte auf die Pipelines zu bringen und das mit dem Azure DevOps auf die Reihe zu kriegen. Programmiertechnisch ist das nicht der Riesenaufwand. Der findet an anderer Stelle statt. Der ist der Prozess, mit dem ich nichts zu tun habe. Der ist wirklich absolut Hightech und da blicke ich denke ich auch nicht durch, was da passiert. Das ist irgendwas, wo ich sage, nein, keine Ahnung. Und für dich war jetzt das Automatisieren von irgendwelchen, oder greifst du dazwischen rein oder in die Prozesse irgendwas? Ja, wir sorgen hauptsächlich für den Transport, für den Haltteil der Material. Ja, okay. Also wirklich klassische Automatisierungsaufgabe jetzt, dann raus, dann drauflassen. Das ist so mit der Kommunikation dann von oben, also auch dieses Architekturkonzept, wie das dann funktioniert, damit wir eben da relativ einfach die Sachen umstecken können. Und das hat dann schon gut funktioniert, dass du wirklich diese Hardware und funktionale Schicht komplett getrennt hast voneinander. Das ist wirklich gut, das funktioniert und haben wir jetzt auch festgestellt bei den Erweiterungen, dass wir da schon jetzt sehr stabil sind, wenn man Fehler oder Änderungen macht. Wenn man Fehler behebt oder Änderungen macht, das haut eigentlich gut hin. Ja. Und das, denke ich, taugt schon. Also das ist so mein kleines Applikationshighlight und meine Code-Coverage ist natürlich mein persönliches kleines Baby, was ich jetzt hoffentlich dann noch ein bisschen verbessern kann und dass dann vielleicht nächstes Jahr noch ein paar mehr Kunden gibt, die sich dafür interessieren und die das umsetzen wollen. Ja. Das ist ja, glaube ich, auch eine wichtige Sache, Code-Coverage. Wenn du alleine daran arbeitest, weiß ich immer nicht, ob man es unbedingt braucht. Aber so Fremdencode zu beurteilen, ist das wahrscheinlich eine wichtige Sache. Was wird da wirklich abgearbeitet an Teilen? Gehst du überall durch und sowas? Das ist natürlich recht nett. Ich weiß noch nicht, ob die Automatisierung Technik so weit ist, das Werkzeug so anzuwenden. Oder findet da ein Umdenken statt und die rennen dir die Türen ein? Ich habe jetzt, denke ich, dieses klassische Problem, dass es noch zu wenige wissen, dass es das gibt. Also zum Teil ist es schon so, dass die meisten noch nichts damit anfangen können. Und ich glaube, man muss das noch ein bisschen herausdrücken, dass es ja für einen Software-Validierungsprozess da draußen durchaus Vorteile bringen kann und eine gewisse Testtiefe nachweisen kann. Wenn du eine Maschine verkaufen willst, es dürfte dich jetzt nicht ein Großteil der Kunden, ganz klar. Aber vielleicht den einen oder anderen, ich schätze mal gerade in dem Bereich, wo vielleicht dann doch eine sichere Softwarelösung interessant ist, könnte ich mir das schon vorstellen. Oder halt einfach im Medizinbereich. Wenn du ein Update machst, dass du sagst, okay, ich habe jetzt eine neue Funktion eingebaut und hier habe ich einen Zettel, auf dem ich nachweisen kann. Ich habe da diese Funktion auch getestet. Also ich behaupte es nicht nur, sondern ich habe noch mal einen anderen Zettel, der auch sagt, ja, der Test ist da durchgekommen. Einfach um diesen Prozess ein bisschen zu beschleunigen und auch zu sagen, ich habe da einen Zettel, wo es draufsteht. Und natürlich auch, wir hatten zum Beispiel ein gutes Beispiel bei einem Kunden. Da kam dann die E-Mail, ja, deine Testabdeckungsmessung ist falsch. Der müsste da unten eigentlich auch durchkommen. Und dann habe ich mir das angeguckt. Aber das kann ja sein, dass noch irgendwo ein Fehler drin ist. Und das war interessanterweise, ich zähle ja, wie oft, dass er durch die Zeile durchgekommen ist. Jetzt stand er in der ersten Zeile, das waren zwei IF-Abfragen hintereinander. Und da stand jeweils nach der IF-Abfrage eine 1 drin. Also er ist da durch die IF-Abfragen durchgekommen. Und bei der zweiten war ein Return. Ja, also es hat ausgesprungen und in die Quote gefallen, weil er nie reingegangen ist. Und das Return ist halt nicht weiter aufgefallen. Ich habe gesagt, nee, aber da ist das Return. Und genau für sowas ist das ja da. Dass ich solche Sachen eben dann live sehen kann. Ah ja, okay, mein Test ist zwar soweit gekommen, aber ich habe keinen Test, der mir abbildet, dass ich eben über das Return springe. Also ist genau das aufgedeckt worden, was man eigentlich haben will. Ich will sehen, wo komme ich nicht hin. Und das fand ich dann schon ganz cool. Ich habe gesagt, ah geil, Volltreffer, jetzt haben wir was gezeigt. Genau das ist der Punkt, wo man es braucht. Und da muss man halt dann ganz viel Marketing machen, ganz viel das rausposaunen und dass die Welt weiß, da gibt es was. Ja, das war bei so neuen Themen ja immer der Fall. Man hat erst mal überlegt, ist das überhaupt sinnvoll? Und erst, wenn man wirklich zeigen kann, ja ist es, wie gesagt, muss man das über Marketing in die Welt bringen. Genau, da bin ich ja leider noch ein bisschen in den totalen Kinderschuhen. Und das versuche ich dann demnächst irgendwann mal nach dem Urlaub. Setzen wir uns dann an. Dann probieren wir das mal aus, ein bisschen weiter zu streuen, das ganze Thema. Ja, sehr schön. Dann was ist für dich das Highlight, Nils? Was hast du schönes gebaut? Ja, ich habe privat sehr wenig. Habe ich so gut wie gar nicht programmiert, glaube ich. In meinem Auto habe ich nichts gemacht an der Applikation zum Laden und Start und Stoppen des Ladprogramms. Was ich aber mal gemacht habe, ich tracke die Ladevorgänge mit und sehe tatsächlich, dass der Akku sich verändert. Das erkennt man wirklich nach, wie lange habe ich denn das Auto jetzt? Zwei Jahre fast? Sieht man doch tatsächlich, dass die Ladekurve sich anders verhält. Momentan tut sie gar nichts, weil das Auto irgendwie nicht will. Keine Ahnung. Mal gucken. Damit ist, das wird sich morgen zeigen. Nee, aber da habe ich sonst nichts mehr dran gemacht. Dann habe ich mich ganz viel mit OBS-EU-Bearbeitern versteckt und habe da eine Applikation gebaut, die quasi die Hardware, auf der sie läuft, überwacht. Also IOs, wie einige Systemparameter, wie Auslastung, Temperatur, Smart-Settings und so weiter. Speicherbelegung. Und diese dann über OPC-UA quasi an einen angebundenen OPC-UA-Server kommuniziert. An alle UA-Server, die dort angebunden sind. Das war ein ganz cooles Projekt, weil es im Prinzip die Hardware, egal was da draufsteckt, kennt und dann alle Alarme oder Fehler auswertet und textuell bestimmt, was das Problem ist. Und das dann halt lesbar als Alarm an irgendwelche Alarmsysteme gibt. Das war ein ziemlich spannendes Thema, wie ich fande. Das zweite Thema war ein für uns im Schiffbau noch sehr neues Thema in der Prozessindustrie, doch eigentlich schon länger bekannt. Wie weit es verbreitet ist, weiß ich gar nicht genau. Das MTP, Modul-Type-Package, wird im Schiffbau jetzt immer mehr. Es gibt eine Standard-Guideline, die AutomationML, E-Classes und noch ein paar andere Normen zusammenpackt und daraus diese MTP-Richtlinie beschreibt. Da habe ich mich ein bisschen mit befasst. Das ist noch ein sehr frisches Thema, weil die Norm noch nicht fertig ist. Die Richtlinie ist gerade noch extrem am wachsen. Wofür verbreitet man das dann? Im Prinzip beschreibe ich in diesem MTP, das ist eine Datei im XML-Format, an der ich beschreibe, welche Komponenten meine Anlage beinhält und welche Services. Das heißt, was kann ich denn mit diesem Ding tun? Vergleichen wir das mal gerne mit einem Druckertreiber. Das heißt, ein übergeordnetes System, Skala-System zum Beispiel, kann diesen Treiber, dieses MTP-File, installieren. Da steht dann drin, dass es zum Beispiel den Service Drucken gibt. Das reicht aus, erstmal für Skala-Systemen diesen Service zu kennen. Wenn er den ausführt, dann wird über die Prozedur gestartet. In der MTP auch beschrieben sind die einzelnen Komponenten, die auch eine Statusmaschine haben. Auch über OMARK definiert natürlich. Genau, die lade ich quasi in ein übergeordnetes System und kann dann einzelne Module bedienen. In der Prozessautomatisierung nehmen wir immer gerne den Vergleich von so einer Pillenfertigung. Das heißt, ich habe irgendwie einen Mischer. Dann habe ich eine Dosierungsmaschine. Dann habe ich eine Pillenpressmaschine und hinten kommen die Pille raus. Wenn ich jetzt aber dazwischen noch irgendeinen Prozess haben will oder am Ende noch verpacken will, kann ich am Ende einfach die Verpackungsmaschine dran machen, dann das übergeordnete System diese MTP-Datei von diesem Modul importieren und dann einfach über die Services und über Rezepthandling das definieren, was die genau machen soll und dann wird das einfach gemacht. Sind dann die Services vordefiniert oder können die beliebig heißen? Die können beliebig heißen. Das definiert der, der die MTP-Datei beschreibt, wie die heißt. Das heißt, ich tauche dann einfach nur auf und ich weiß, es ist ein Service drücken, es ist ein Service verpacken, es ist ein Service fahren nach links. Heizen, kühlen, was auch immer. Im Schiffbau ist es natürlich so, dass ich jetzt nicht im fahrenden Betrieb das Schiff auseinandernehme und dann einen Prozess neu reinstecke. Selten der Fall. Da gibt es bestimmt auch irgendwelche, keine Ahnung, Schiffe, die hier die Fische fangen zum Beispiel. Keine Ahnung, ob es da Möglichkeiten gibt, Systeme zu erweitern oder so. Keine Ahnung. Das weiß ich jetzt nicht, aber im Schiffbau ist es eigentlich so, dass sie durch diese Beschreibungsdatei die Betriebenamt verkürzen wollen. Das heißt, im übergeordneten System, das heißt, ein anderer Hersteller wie die Subsysteme oder die untergeordneten Systeme, die Steuerungshersteller, die die Steuerungsaufgabe umsetzen und das dann gefordert. Das will man halt nutzen, um zu sagen, okay, exportiere mir von deiner Steuerung einen MTP-File, schicke das nachher bei deinem Betrieb nachher bei dem SCADA-Hersteller, der importiert das und dadurch habe ich sofortige, hundertprozentige Kommunikation zu meinem Steuerungsdevice. Ich muss nicht mit Excel-Tabellen irgendwelche Adressen austauschen und mich dann prügeln, ob bei 0 anfangen zu zählen richtiger ist als bei 1 und was mein Bit-Offset ist und diesen ganzen Schnickschnack, den es da gibt, den muss ich nicht mehr tun, weil das steht einfach alles in der MTP-Datei und kann importiert werden. Dadurch bleibt auch das Know-How, wie ein System oder wie so ein Modul zu bedienen ist, bleibt natürlich dann beim Hersteller und dadurch, dass es diesen Service gibt, kann der SCADA-Hersteller das einfach importieren und weiß, okay, da gibt es jetzt den Service befüllen und ich muss nicht wissen, welches Ventil ich aufmache, sondern das ist halt beschrieben in dem Service, der auf der Steuerung dann abläuft. Also ich muss nicht ganz so viel austauschen zwischen den Herstellern. Genau, da habe ich die ersten oder wir, also Sven war da natürlich auch immer irgendwie mit involviert, sitzt in einem Büro, aber da habe ich so die erste, ja bei uns so die ersten Ideen integrierten ersten Prototypen gebaut, wie das aussehen kann. War viel unterwegs, habe das vorgestellt, wie das aussehen kann, was man damit machen kann. Genau, das war ein sehr interessantes und durchwachsenes Thema, weil so ein Norm- oder Richtlinienlesen ist, entglaube ich, Automatisierer ist jetzt nicht die schönste Arbeit. Es ist ziemlich anstrengend zu denken. Genau, man muss dann anfangen, baut sich selbst ein Bild zusammen, was dann aber irgendwie doch wieder Diskursionsbedarf hat und es ist viel Interpretation und das ist wirklich anstrengend, aber hat auch Spaß gemacht, auf jeden Fall. Vor allem, wenn es daher funktioniert. Genau, wir hatten echt Vorstellungen, wo es echt, naja, rauen durch die Bühne will ich nicht sagen, aber wo dann echt danach die Leute kamen, oh, das ist ja cool, dass das so geil funktioniert und also das hat schon Spaß gemacht, ja. Ja, und das größte Thema war? Das ist tatsächlich auch so ein Thema, was wir jetzt im letzten Vierteljahr ähnlich hatten, nicht im Schiffsbau, aber eben da, da hast du also quasi diese Vakuumsteuerung, die Funktion zur Verfügung stellt, wie Vakuum ziehen, belüften, mach da die Tür auf, mach da dies, was das SCADA-System quasi weiß, das heißt, die geben uns diese Befehle, was wir machen sollen und gleichzeitig haben sie diese Roboter, die dann ja auch irgendwas machen sollen und da ist eben genau dieses Problem, wie du es sagst, ja, jetzt musst du dir jede Schnittstelle anschauen, weil es dieses MTP da nicht gibt und wenn du da quasi sagen würdest, ah ja, okay, jeder Hersteller baut jetzt eine Datei zusammen, ich gebe da quasi rein, was das Vakuumsystem kann, der Roboterhersteller sagt, was er kann und schickt die denen alle und die bauen da draufhin ihre Sachen auf, wäre natürlich schon eine starke Vereinfachung. Ja, und du kannst den, weiß ich, noch einen weiteren Roboter oder was auch immer stellen und der handelt dann was anderes oder ja, du kriegst einen anderen Vakuumhersteller, der jetzt, weiß ich, eine andere Vakuumpumpe liefert, die aber die gleiche Schnittstelle haben soll, also das heißt, die Basis ist immer dieses MTP und das kann man, ja, schön weit treiben und am Ende ist auch diese O-Mark-Geschichte, ist denn, dass das SCADA-System diese Batch-Verarbeitung unterstützen muss, nach ISA 88 heißt das ja, dieses Zeug, dass man das denn so rezeptisch schreiben kann und das ist aber in der Prozessindustrie, sprich jetzt, also ich kenne das jetzt aus der, auch wenn du da über Reinform sprichst, in der Pharma-Industrie ist das so der Standard, also Rezepte zusammenbauen und dann diese Befehle eben halt weitergeben und da habe ich mir früher ganz schön die, ja, alles abgebrochen, das einzuhalten, weil die Schnittstellen ist zwar ISA 88, oder ISA 88 heißt das, aber diese Statusmaschine dahin, das war nicht so definiert. Man hatte da irgendwelche Schnittstellen, die man dann bedienen musste, aber hat dann keiner so richtig beschrieben oder ich habe es nicht verstanden, kann auch sein. Das war dann eben schon schwierig, aber jetzt hast du eigentlich so ein, das ist ja kein Protokoll, sondern eine beschreibende Sprache dazwischen, die das regelt. Das ist schon gut. Ja, hört sich schon interessant an, ja. Nils hat da natürlich jetzt eine schöne Aufgabe gehabt, das alles zu durchparsen, so ein XML-Format und dann die richtigen Templates anzulegen und das ist natürlich nachher eine schöne Sache anzusehen, wenn so ein Template-Ding dann sich immer zusammenbaut, so Code-Generierung macht und sowas. Also das ist ganz nett, dass am Ende dann viel Arbeit abgenommen wird. Ja, ich habe ja nicht nur die PLC-Projekte nachher zusammengebaut oder den Rahmen dafür hergestellt, sondern ich habe halt auch im MTP beschrieben, welches Objekt auf der HMI wo zu liegen hat und mit wem es verbunden ist, was für eine I-Klass-Nummer dahintersteckt, was für ein Typ ist es, ist es ein Ventil, ist es ein Behälter oder ein Sensor, der monitort werden soll oder, also da sind dann so ein paar Objekte und die Riesenherausforderung nachher war eigentlich, also A zu überlegen, wie baue ich diesen Rahmen zusammen, dass es den Kunden maximal viel Arbeit abnimmt und das zweite war aber einen Web-Server herzustellen, der die HMI schon anzeigt und das war echt, das war ein bisschen tricky, aber hat am Ende funktioniert. Das heißt, wenn du so eine MTP-Datei importiert hast, hattest du auf der Steuerung eine laufende Applikation mit der Schnittstelle und einen laufenden Web-Server mit der HMI. Das war schon eine ganz coole Sache eigentlich. Ich habe auch viel geflucht, muss man auch sagen, aber das tue ich immer gerne mal, wenn es eine halbe Stunde nicht verläuft, wie ich will, aber schlussendlich war das echt ein cooles Ding, ja. Und da werden wir wahrscheinlich auch, ja, da wird es hoffentlich auch weitergehen und mal gucken, bin ich gespannt, wie es da weitergeht. Ja, der dritte Teil, den soll Sven mal beschreiben. Das habe ich mit Sven auch zusammen gemacht. Ja, genau. Und berichten, wo diese Rates da mit rein sind. Genau, ja, das ist eigentlich bei mir, Projekte waren, da ist viel, viele Meetings und so weiter, da schafft man nicht sehr viel. Aber so ein paar Sachen sind natürlich, die man sich vornimmt und dann versucht umzusetzen. So private Geschichten sind einmal gewesen, dass ich mir so ein bisschen mit Socket-Programmierung auseinander gesetzt habe, weil das ist immer so ein heiliges Ding. Es ist immer nicht so einfach, sag ich mal. Und dann, ja, man muss eine Library für haben und bla bla und habe mir das immer so ein bisschen angeguckt und habe mir so in der Home Automation jetzt mal angeschaut, wie sprechen die Geräte so untereinander. Die haben meistens eine REST-API und wie macht man das jetzt mit der SPS jetzt? Und da habe ich einfach die Socket-Programmierung direkt mal genommen und habe mir die HTTP-Request einfach selber im Text zusammengebaut und dann auf die Antwort gewartet, die dann gepasst und siehe da, das geht. Also man kann das alles irgendwie durch Dokumentation ausprobieren und so weiter. Kommt man da ans Ziel und kriegt auch so eine ganze REST-API irgendwie programmiert, auch auf der PLC-Welt. Und das war jetzt eher die Aufgabe von so Home Automation Zeugs, was ich ganz gut fand. Und dann habe ich nochmal versucht, so ein richtiges Protokoll umzusetzen. Nennt sich Open Sound Control. Fand ich ganz interessant, weil wir haben ja auf unserer Steuerung so eine Struktur an Variablen, die eigentlich so ein Tree oder quasi so ein Baum darstellen. Eine Struktur, wo man direkt auf Variablen zugreifen kann, lesen und schreiben. Und es ist quasi so ein Fahrtname. Und Open Sound Control basiert auf sowas. Das heißt, ich gebe da einen Pfad an und dann gebe ich einen Wert hinten mit zum Befehl. Und das ist ein UDP-Protokoll, was sehr einfach gestrickt ist. Und das habe ich dann auch dann umgesetzt. Allerdings nicht in PLC-Dreck geschrieben, könnte man auch tun. Aber da habe ich natürlich C mitgenommen, weil da mit Socket-Programmieren noch ein bisschen effektiver sein muss. Zügiger, ja. Wenn es um UDP geht, da musst du ja echt gut hinterher sein. Genau. Und da war der Buffer, der musste dann auswerten und dann diese Strukturen verteilen und sowas alles. Und muss dann was an den Socket binden. Ja, das war schon erfahrungsreich, aber das war eher so privat. Wir hatten dann noch einen Hackatron bei uns in der Firma, da haben wir dann über 24 Stunden über Nacht unsere Steuerung zu Home Automation fähig gemacht, mit einer Designerin hatten wir ein Team, SWS-Programmierer. Nils hat dann die Oberfläche gebaut und da sind dann schon so kleine Widgets draus entstanden. Das war auch ein schickes Projekt und haben wir dann da vorgestellt. Also was da in 24 Stunden aus dem Boden gestampft worden ist, mit so einem kleinen Team, war schon nett anzusehen. Ja, das war nachher wirklich ein konfigurierbares Projekt. Wir haben uns hauptsächlich mit Lichtern und Lampen beschäftigt, das konntest du konfigurieren. Also du konntest das mit einem leeren Projekt anfangen und sagen, ich büge jetzt eine hinzu, hast halt da die Adressen angegeben und das war schon echt lustig. Hast du das gemacht? Wird auch Alexa mit eingebunden? Ne, das hätte man noch tun können. Also wir hatten einen Kollegen dort auf dem Hackatron, der hat wirklich mit einem Sprachassistenten gebaut, der wirklich Befehle entgegengenommen hat. Wie hätten wir denn da einbinden können? Aber das war kein Assistent, der nach draußen gegangen ist, sondern der wirklich lokal lief. Das war ganz interessant. Auch so ein Raspberry Pi hat er da implementiert. Auch ein nettes Ding. Das sind ganz tolle Projekte, die wir da mal durchgegangen sind. Das waren eher so private und Spaßprojekte. Aber so ein richtiges Projekt, da habe ich mich dann mit Simulationen auseinandergesetzt. 3D-Simulationen und habe dann unsere Steuerung praktisch in die Game Engine, also Connection in die Game Engine reingemacht und dann solche physischen Prozesse mit richtiger Physik wieder zurück auf die IOs gemappt. Da haben wir dann so einen schönen Fahr-Simulator gebaut mit Power-Management-System und Anforderungen. Wie so ein Schiff wirklich zu steuern ist, haben wir so simuliert. Das Gute daran war eben, dass das Programm selber wirklich die Entwicklungsumgebung so, wie du jetzt ein Projekt entwickeln müsstest, wenn du auf eine richtige Schiffsautomation gehst, auch machen musst. Das heißt, du siehst da keinen Unterschied, ob du jetzt einen Simulator dran hast oder ob du ein echtes Schiff programmierst. Das wäre eigentlich so, was ich mir in Zukunft vorstelle, dass das viel mehr Leute machen und dass man solche Werkzeuge irgendwie an die Hand kriegt. Das wäre schon schön. Da habe ich so ein bisschen generischer diese Sachen in die Game Engine eingebaut. Das sind Technologien, die muss man sich dann erstmal aneignen. Für etwas Neues bin ich immer gern zu verharpen und das hat auch recht Spaß gemacht. Ein schönes Projekt. Da haben wir viel Lob bekommen und es ist auch gut bei den Kunden angekommen. Wir haben da unsere neue Hardware vorgestellt auf diesen Demonstrator mit der Simulation. Ja, das war ein schickes Projekt. Also von der Pike auf komplett durchgeplant mit den Leuten, die da umzu notwendig sind. Messebauer und so weiter, die das Möbel gebaut haben. Ja, das war ein nice Projekt. Du waren da noch irgendwie acht oder neun Displays drin. Genau. Dann altes Steuerungssystem, neues Steuerungssystem, was halt wirklich auch verdrahtet ist. Dann ein riesen Simulationssystem, was dann versteckt in einem Korpus war und das dann noch alles verdrahtet. Wie die meisten wahrscheinlich wissen, wenn so ein Messebauer-Modell gebaut wird, Platz ist da halt nicht. Und das war halt ein schon recht großes Teil, was dann auch auseinandergebaut werden muss. Und jetzt willst du ja nicht. Wie viele Drähte hatten wir? Ich weiß nicht. 17 mal 16. 16 Polig. Genau. Das wird sich verdrahten jedes Mal auf der Messe. Also haben wir da so Harting-Stecker genommen und haben die noch aneinander steckbar gemacht. Und das war schon in allen Richtungen hin eine Herausforderung. War schon cool. Wir haben noch so Ideen entwickelt für HMI, mit dem Open Bridge, was wir da als Template haben. Ja, war ein cooles Projekt eigentlich. Ja. Ist auch echt schick geworden. Ich sehe schon, wir müssen mal zusammen was umsetzen. Ja. Da würde ich jetzt auch gerne mal einen Cliffhanger für die News einbauen. Ihr wisst da zwar noch nichts von, aber ich würde jetzt einfach mal sagen, in der nächsten Sendung, also nächstes Jahr sprechen wir mal darüber. Wir wollen jetzt mal gemeinsam als SPS Nerd Array, wollen wir die Automatisierung revolutionieren. Und da werden wir dann einfach mal ein Thema ansprechen, wie das aussehen könnte. Nils und ich hatten auch eine längere Fahrt, da haben wir auch noch darüber philosophiert. Und ich würde das einfach mal in die Welt rausblasen, weil ich habe festgestellt, wenn ich das nicht tue, bleiben solche Ideen einfach liegen. Und es wird irgendwann anders umgesetzt oder irgendjemand kommt auch auf die Idee. Ich denke, wir sollten das einfach mal in die Welt rausblasen und damit starten. Und dann würde ich sagen, das sollten wir uns in der nächsten Folge anhören, was da denn auf die Automatisierung zukommt. Wir sagen euch das. Und was haben wir noch als News? Das Weihnachtsfest fällt auf den 24. dieses Jahr, habe ich gesehen. Und ist schon bald. Ab morgen in Panik ausbrechen, bitte. Habt ihr schon alle Weihnachtsgeschenke gekauft? Ich ja. Ich auch. Ich muss ja eins kaufen. Ihr seid so Streber. Ich muss auch noch eins kaufen. Ja, aber das ist sogar schon alles gepackt. Ja, siehst du. Ich muss noch eins kaufen. Mein liebes Patenkind, Grüße. Ja, der hört zu. Und Reisen? Nee. Das wäre, da müsste ich lauter reden, der wohnt 400 Kilometer entfernt. Oh, äh. Nee, genau, aber das muss ich noch kaufen und dann geht das direkt auf den Postweg. Morgen und dann sind die. Das kommt nicht mehr an. So. Auf den Postweg? Jojo. Tja, vielleicht. Vielleicht. Ich schick lieber eine Brieftaube. Sonst kriegt er was zu Silvester. Die arme Brieftaube. Briefkranig vielleicht. Nee, ist auch zu schwer. Doch, das kommt noch an. Ich bin da zuversichtlich. Tja. Wenn nicht, Entschuldigung, Schamant. Ja, sonst haben wir nichts mehr zu vermelden, glaube ich. Doch, ich habe noch eine Frage. Habt ihr noch Vorsätze fürs neue Jahr? Natürlich. Oh, du vergisst nicht welche. Nö. Ja, gar keine? Also, ich müsste wieder in alter Form kommen. Oh je. Ich hätte statt einem Vorsatz einen Ansatz. Einen Ansatz, ja, okay. Ja, einen starken Bauchansatz. Ja, genau. Ja, da hilft dir. Nee, weniger arbeiten, mehr Geld verdienen, Glück, Gold, was man halt verbraucht. Ja. Bisschen Gesundheit könnte man auch noch gebrauchen. Das ist die Hauptsache. Ja, und bleiben. Sonst bleibt Glück und Gold ja auch nichts. Nee, richtig. Wenn ich einen Weihnachtsmann erwische, dann stehe ich in den Keller. Ja. Meinst du, das bringt dir was? Ja, Geschenke. Achso, der hat die alle dabei. Ja. Und viele Kinder. Du darfst noch nie wieder raus. Jetzt hast du es ja gesagt. Wenn der Weihnachtsmann kommt, bist du schuld. Oh, oh, das kann gefährlich werden. In den Dörfern, da scheinen echt so böse Kinder zu wohnen, die stellen sogar Schilder auf, wo das draufsteht. Achtung, Kinder. Ja. Schon mal gesehen. Sei aufmer Hut. Ja. Ja, gut. Denn würde ich sagen, war es das für dieses Jahr. Wir wünschen unseren Hörern ein frohes Fest und einen guten Rutsch. Erholsamen Winterschlaf. Erholsamen Winterschlaf. Ja, genau. Und wir hören uns dann nächstes Jahr wieder, wo wir dann unsere Revolution anpreisen. Vielleicht eine Revolutionstheorie. Ja. Und mal sehen, was da weiterhin geht. Natürlich wollen wir nächstes Jahr auch wieder ein paar Folgen aufnehmen. Ich hoffe, das klappt alles terminlich und so weiter. Und ja, bleibt uns gewogen und hört immer mal wieder rein. Empfehlt uns. Genau. Feedback bitte. Feedback. Info at nerdarray.de. Ohne äh. Ohne äh. Ich musste eben drauf gucken, wie die Adresse noch hieß. Das musst du beim Ad machen. Ach so. Info äh. Ja, genau. Oder Social Media haben wir noch anzubieten. Ja. Ich sehe gerade, da ist jetzt auch ein X. Da ist ja kein Twitter mehr. Da heißt ja jetzt. Nein. Ja, ja. Na ja. Und äh. Ja. Facebook hast du auch. Facebook auch. Und ja, sonst E-Mail. Genau. Sehr gut. Am besten dann äh. Ja, kommt's an. Kommt's auf jeden Fall an. Ja. Und ja, von mir aus denn alles Gute und schöne Zeit. Das auch. Genau. Bis dahin. Macht's gut. Tschüss. Bis nächstes Jahr. Tschüss.

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