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Burghardt 25111990

Burghardt 25111990

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The speaker discusses two topics: optimizing investment of festival funds and criticism of the VVN board's political work. They acknowledge that the discussion about festival funds does not align with the previous political speeches but express their commitment to taking the suggestions seriously. They also mention that the board will discuss and explore better investment options. Regarding the political work, they agree that it has been neglected but argue that their main focus was to establish a foundation for future work. They admit to initially struggling to understand previous actions and adapt to new conditions. They highlight their dedication as unpaid volunteers and express hope that their efforts are not in vain. Als nächstes hat der Burghardt das Wort. Es fällt natürlich schwer nach den Reden zur großen Politik nochmal auf die kleine Arbeit des VVN-Vorstandes einzugehen. Ich wollte zu zwei Dingen was bemerken. Zum einen zu der Frage, wie legt man das Festgeld optimal an. Und das passt jetzt nicht mehr zu dem, was vorher diskutiert wurde. Das ist mir auch klar. Nur dass ihr merkt, dass wir das ernst nehmen. Ich werde euch jetzt auch konsequent nutzen. Das andere passiert mir nicht mehr. Mit bestimmten Anlageverfahren habe ich natürlich meine Probleme. Die möchte ich jetzt aber hier nicht diskutieren. Ich finde es ganz selbstverständlich, dass die Anregungen, die gekommen sind, von Ernst und Fritz in den Vorstand mitgenommen werden, dort diskutiert werden, euch auch eventuell nochmal vorgelegt werden und wir mit den beiden nochmal uns treffen und uns zusammensetzen und bessere Möglichkeiten zur Anlage dieses Festgeldes erschließen. Das Festgeld ist erstmal eben so angelegt, wie wir es, wie so manch anderes auch, eben übernommen haben. Das zum Festgeld. Das zweite, ja so aus meiner Sicht so ein bisschen brisanter Beitrag, Kritik aus Tempelhof. Sinngemäß, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, die politische Arbeit des VVN-Vorstandes ist zu kurz gekommen. Diese Aussage ist sicher mehr als richtig. Das macht ein bisschen auch mein Problem mit dieser Arbeit aus. Ich habe das in einer Nebenbemerkung vorher auch gesagt. Trotzdem finde ich, unsere Hauptaufgabe war, und da spreche ich sicher für alle Mitglieder des Vorstandes, erstmal eine Basis zu erhalten, auf der die künftige Arbeit überhaupt stattfinden kann. Und nachdem dies in Gefahr stand, war natürlich dieses unsere erste Hauptaufgabe. Und manchmal auch unsere Hausaufgabe. Gut, und ich denke, wir haben uns, ja nach anfänglichen anderen Terminvereinbarungen, pro Woche einmal getroffen. Wenn man das vergleicht, wie das früher gehandhabt wurde, dann ist das schon etwas anders. Richtig ist aber sicher auch, dass wir uns in dem Vorstand und in unserer Arbeit monatelang ins Kreis gedreht haben, weil wir erstmal gar nicht blicken konnten, was dort alles vorher gelaufen war und wie man es nun anders machen kann unter den neuen Bedingungen. Und in den politischen Fragen sind wir, würde ich doch mal sagen, auch nicht mehr oder weniger ratlos als die meisten von hier auch. Und nun sind wir alle Leihenspieler. Und ich habe es ja vorher auch gesagt. Und Leihenspieler, die außerdem noch unentgeltlich arbeiten und deswegen auch der VVN nicht auf der Tasche liegen, auch von ihr nicht bezahlt werden müssen. Und dass wir unentgeltlich arbeiten, das ist sicher ein Vorteil, der vielleicht auch unsere mangelnde Professionalität ein Stückchen weit aufwiegt. Wobei ich trotzdem hoffe, dass wir als Leihenspieler nicht umsonst arbeiten. Danke.

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