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Familie Dracôs Czardas

Familie Dracôs Czardas

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RPG-Kurzgeschichte mit AI-Clones

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A family called Dracos Tchardasch has a mysterious background. They are descendants of a race called Braschuriden, who had magical powers and lived on the island of Thalania. The Braschuriden were punished and eradicated, causing Thalania to sink. Only a few islands remained, including the Zyphluppen Islands. The Dracos Tchardasch family inherited the longevity of the Braschuriden due to their bloodline. They are curious about the meaning of their names, but their grandfather cuts the conversation short and sends them to bed. An einem kalten, hiesehenden Tag im Jahre 907, gebar Lissandra Atolios ihrem Mann Calchas Dracos Csadasch, seines Zeichens, ein Dichter, Schreiber und Lehrer, ihr erstes Kind, einen Sohn, den sie Ziphyrus nannten. Die ersten zwei Jahre wuchs er als Einzelkind auf, bis am 30. 909 seine Schwester Kysanis zur Welt kam, und vier Jahre später erblickte Lyayela das Licht deres. Die drei Geschwister wuchsen unter sehr friedlichen Umständen in Hylaleelos auf und blieben von Krieg und torwalschen Überfällen verschont. Einzig die häufige Abwesenheit ihrer Mutter, die oft zu Hulasee fuhr, trüllte manchmal ihre Stimmung. Unter demselben Dach lebte auch Calchas Großvater, Cesarat, der die tollsten Geschichten und Legenden kannte. So fanden zumindest die drei Geschwister, und besonders Zephyrus, lauschte viele Stunden in Erzählungen und Märchen des Alten. An einem Abend eines außerordentlichen kalten Vierhundstags versammelte sich die ganze Familie nach dem Abendbrot und Feuer, und Zephyrus fragte, Papyrus, erzähl uns doch eine deiner Geschichten. Seid ihr denn des Feuers schon müde? Aber bitte, hab ich euch schon die Geschichte des Minotaurs, der keine zehn Meilen von hier haust, erzählt? Ja, die Geschichte kennen wir schon, kam laut die Antwort von Kysanis. Seid ihr sicher oder die Geschichte der Drohade? Schon gehört. Antwortete mit etwas gelangweilter Stimme Lysandra, die ein Netz knurrte. Und was ist mit dem Tor zur Niederhölle, das mitten auf der See zu finden ist? Die erzählst du doch alle zwei Wochen. Wirst du langsam vielleicht alt? Für eine gute Minute hörte man nur das Feuer knistern, während Zephyrus büg wie durch einen Zauber auf dem alten Mann haften ließ. Mit einer sehr mysteriösen Stimme begann Cessrat wieder zu sprechen. Ja, warum bin ich so alt? Einhundert wie rund vierzig Kötterläufe alt. So alt werden wir Menschen nicht. Elfen und Zwerge, klar. Aber wir Menschen. Die Zeit ist gekommen, um euch die Geschichte von uns zu erzählen. Die Geschichte der Familie Dracos Tchardasch. Kein Scherz, runzelte die Stirn. Warum heute? Bisher hast du dich immer entscheiden will, sobald es um die Familie ging. Hat der Raschel zu. Sagte Zephyrus leise. Danke, mein Junge. Auch Lysander legte ihr Werk nun neugierig nieder und spitzte aufmerksam ihre Ohren. Ja, wir die Dracos Tchardasch fallen ein wenig aus dem Raster. Manche haben auch schon behauptet, dass wir von Satinov gesegnet oder manchmal auch verflucht sind, denn die meisten unserer Familie wären sehr alt. Woran das liegen mag, das vermögen nur die Götter zu sorgen. Alles, was ich weiß, ist das, was mein Vater mir erzählte und sein Vater ihm und dein Vater, mein guter Calchas, die erzählen wollte, bevor ihne Verzwungen verschlungen haben. Möge seine Seele den Weg in Borons Hallen finden. Vielleicht habt ihr euch schon einmal gewundert, warum unser Name Tchardasch nicht zyklokräisch klingt. Das liegt daran, dass Tchardasch aus einer anderen, viel älteren und mysteriöseren Quelle entspringt. Älter als die ersten Kölnländer in Aventurien. Ja, sogar älter als die Menschen selbst. Braschurisch nennt sich die Sprache, aus der unser Name stammt. Gesprochen wurde diese Sprache schon im dritten Zeitalter, als die Drachen noch die Welt regierten. Aber es gab da auch ein Volk, das von Marder erschaffen wurde. Alte, oder auch Braschuriden genannt, denn manche von ihnen wurden tausende von Jahren alt. Ihre Erschafferin gab ihnen die Macht der Magie, mit denen sie angeblich über die Elemente und Dämonen auf der herrschen und sogar die Sterne bewegen konnten. Diese Wesen waren groß, hatten einen langen Zungenkopf. Und sie hatten nicht nur zwei Augen, sondern auf der Stirn ein weiteres, drittes Auge, um die Welt hinter der Welt zu sehen. Die Sphären. Einst waren sie auf der Welt weit verbreitet. So besiedelten sie auch Thalania. Die Führers Augen sperrten sich weit auf. Aber das ist... Ja, die Insel, auf der ich geboren und aufgewachsen bin. Für einen Moment herrschte Stille im Raum. Und mit leicht wässrigen Augen fuhr Zestrat fort. Thalania war damals noch viel größer. Und als die Braschuriden da aufkreuzen, war die Insel bereits bewohnt. Die Menschen hatten sie bereits besiedelt. Durch die unmittelbare Nähe der Menschen und Braschuriden kam es natürlich auch zu rascher gefälligen Liebschaften, woraus auch Kinder hervorgegangen sind. Manche von diesen Braschuriden Menschen oder manchmal auch Menschen Braschuriden hatten ein drittes Auge und waren sehr begrabt in den Wegen der Magie. Die Magie. Ja, die Magie versuchten die Braschuriden zu studieren und mit ihr zu experimentieren. So war Thalania einer der magiereichsten Orte auf ganz There. Doch dies gefiel den Wirtern nicht. Und so kam es, wie es kommen musste. Die Braschuriden wurden bestraft ausgerottet. Und Thalania, einer Hochburg der Magie, ging unter. Es verzwungen hat sie auf den Grund der See getrieben. Fast alle Geheimnisse, Artefakte und magische Bauten wurden verschlungen und vernichtet. Einzig ein paar Inseln blieben übrig und dazu zählen auch die Zyphluppeninseln. Ein paar Nachkommen der Braschuriden und der Menschen auf Thalania überlebten. Einige von ihnen blieben auf den Überresten der Insel und bauten sich eine neue Welt. Auch die Chardasche, wir, die Dracos Chardasche sind Nachkommen jener Nachkommen. Und dies ist der Grund, warum wir so übermenschlich alt werden. In unseren Adern fließt Braschuridenblut. Er zeigte auf Kalschaf. Sein Finger wanderte zu den drei Geschwistern. Fragte Ziphyrus. Nein, denn sie kommt ja aus dem Horasreich. Und ist keine wirkliche Dracos Chardasche. Sprang Lysandra ihm ins Wort. Und Geschichte für heute. Zeit für's Bett. Aber mein Herr, Ophorus hat uns noch gar nicht erzählt, wie die Namen des Dracos heißen und überhaupt, was die Namen bedeuten. Ah, sehr aufmerksam, mein Junge, sehr aufmerksam. Chardasche heißt Wirtshaus und Dracos kommt von... Genug hab ich gesagt. Für Geschichten ist morgen auch noch Zeit. Ab ins Bett. Untertitel der Amara.org-Community

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