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#7 kreativi pause & visitechärtli im portemonnaie

#7 kreativi pause & visitechärtli im portemonnaie

Siro Fischer

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The speaker is excited to be back on their favorite podcast after a long break. They discuss their creative projects, including making digital designs for t-shirts and taking a break from painting. They also mention their interest in black and white photography and receiving compliments on their work. The speaker shares that their first official t-shirt design has been printed and given as a birthday gift to a friend. They also mention the possibility of creating a tattoo design for someone. The speaker ends by talking about running into old acquaintances and reconnecting with them. Und herzlich willkommen zurück zu einem Lieblings-Podcast. Nein, sei ich. Episode 7 heute. Freue mich richtig. Ich habe jetzt lange nichts mehr gemacht. Ich glaube am 19. Mai oder so. 10 Tage sind es etwa gewesen. Da habe ich das letzte Mal irgendetwas hochgeladen. Ich weiss gar nicht mehr gross um was es da gegangen ist. Ich glaube es war so ein bisschen kreativer Nonsens. Also so wie immer. Genau. Hey, ich hoffe euch geht es allen gut. Ihr hattet ein gutes Wochenende oder so. Es ist ja wieder ziemlich am Regnen. Darum habe ich jetzt gedacht, machen wir doch gemütlich noch einen Podcast. Da hast du ohne schlechtes Gewissen kannst du ein bisschen drinnen sitzen und kannst ein bisschen mit deinem Mikrofon reden. Und genau. Schön bist du zuzuhören. Schön bist du zuzuhören. Willkommen. Hey, heute wieder so ein bisschen aus dem Leben eines kreativen Menschen. Nein, wie soll ich sagen. Es läuft momentan gar nicht mal so viel bei mir. Ich habe jetzt wieder angefangen zu arbeiten. Mein Ladestand ist da gerade ein bisschen unten. Da muss ich den Computer einstecken, während ihr mir zuhören könnt. So, jetzt. Bei mir läuft gar nicht mal so viel. Ich war lange nicht am Arbeiten. Jetzt habe ich im Märchen wieder angefangen. Genau. Darum, ja. Ich bin momentan, muss ich ehrlich sagen, in einer kleinen kreativen Pause. Es ist ja da recht etwas gegangen mit den T-Shirts und den Geistchen drauf und so. Wo man schon ein bisschen einiges abverlangt hat in dem Sinn. Ich bin jetzt wirklich fleissig daran, die Geistchen digital zu machen. Dass man dann mit denen zum Grafiker kann, um die Druck anzulassen. Schlussendlich. Ich bin super gespannt, wie das aussieht, wenn das fertig ist. Ich freue mich mega fest darauf. Wie gesagt, ich bin momentan in einer kreativen Pause, sage ich mal. Das habe ich angefangen zu machen, nach meiner ersten Ausstellung. Dort war ich wirklich viel im Atelier und so. Im November 23 hatte ich dort die Ausstellung. Und habe nachher gesagt, bis Ende Dezember mache ich einfach mal nichts. Gehe nicht ins Atelier, lasse keine Leinwand an, lasse keine Spraydose an, einfach nichts. Und das habe ich jetzt eigentlich wieder gemacht. Habe mich nicht ganz daran gehalten, aber so ungefähr. Von Januar her bis April habe ich gemalt. Ende April, dort am 27. am Oberhöfler Bierfest war ich an der Ausstellung. Und nachher habe ich wieder für mich selber, es hat sich ein wenig eingependelt. Nach der Ausstellung machst du einfach mal einen Monat lang nichts. Und in diesem Monat bin ich jetzt noch. Ich habe aber eigentlich vor, ab nächstem Monat wieder informiert neue Sachen zu machen. Das ist natürlich auch immer wieder gut, wenn du Pausen machst zwischendurch, dass du neue Ideen findest. Oder eine Ideenfindung machst, in dem Sinne. Weil es gibt dir auch wieder neue Elan und neue Motivation, zu gehen. Gerade jetzt, wo ich sowieso einen etwas längeren Weg habe, um überhaupt ins Atelier zu kommen, bin ich dann aber schon noch froh, dass ich einfach noch Ideen sammle und teilweise auch Sachen sehe und denke, das wäre schon mal geil, um das auf eine Leinwand zu bringen. Ich habe jetzt gerade noch ein wenig Fernsehen geschaut. Und habe Skizzen gemacht. Ich male ein wenig während dem Fernsehen schauen. So wie früher Grossmütter gestrickt haben, während ein Krimi gelaufen ist im Film. Nur kann ich nicht malen und Fernsehen schauen, sondern ich höre Fernsehen, in dem Sinne. Und male, weil ich mich dort konzentrieren muss, wenn du es so willst. Genau. Und jetzt habe ich hier gerade einen Skizzen gemacht, den ich verdammt cool finde und den ich unbedingt auf eine Leinwand machen möchte. Es ist wieder etwas Neues. Es macht immer wieder Spass, neue Sachen zu erfinden. Wie auch immer, dass man es sagen will. Genau. Dann habe ich in der letzten Zeit so... wie soll ich sagen? Ich habe ein wenig das Flair für schwarz-weisse Fotos bekommen. Kannst du dir das vorstellen? Ich bin wieder so... Also ich bin jetzt mit dem Kollegen und seiner Freundin oder mit der Freundin und ihrem Freund, wie du es nennen möchtest. Ich kenne beide schon ziemlich lange. Am Samstag war ich an einer Dorffahrt. Wir hatten es mega lustig und es sind mega coole Fotos entstanden. Und dann habe ich einfach irgendwie... Vorher schon immer so etwas schwarz-weiss. Das finde ich irgendwie cool. Du siehst zwar keine Farben, ausser hell und dunkel. Aber irgendwie hat es ein spezielles Flair für mich persönlich. Und das finde ich auch immer mega geil. Und dann habe ich die Fotos angeschaut am nächsten Morgen und dachte, die sehen eigentlich schon geil aus. Und habe einfach mal ausprobiert, wie es aussieht auf schwarz-weiss. Und habe wirklich so gefunden, es sieht noch tausendmal geiler aus, wenn es so schwarz-weiss ist. Und das habe ich in letzter Zeit oft, dass ich einfach irgendwo an etwas hinlaufe. Gestern habe ich Pause gehabt. Wenn ich Pause habe, gehe ich immer schnell eine Runde laufen. Frische Luft, das tut ja gut. Und dann war ich dort. Und dann bin ich an einem Haufen von solchen Kabelrollen vorbeigelaufen. Und die standen so geil dort. Und ich habe sie einfach gefotografiert. Und dann habe ich gedacht, soll ich es jetzt so lassen, wie es ist, also mit den Originalfarben. Oder soll ich jetzt einen schwarz-weiss-Filter draufklopfen? Und dann habe ich den schwarz-weiss-Filter draufgeklopft. Und irgendwie hat es für mich so etwas altes. Ich bin ja absoluter Fan von alten schwarz-weiss-Fotos, von der Zeit, in der es noch keine Kamera gab, in der man Farbfotos machen konnte. Ich weiss gar nicht, wann die erste Farbfotokamera auf den Markt gekommen ist. Könnte ich jetzt so nicht sagen. Polaroid ausgeschlossen natürlich. Aber ich finde das Flair irgendwie noch cool. Weil früher, als ich klein war, da habe ich immer gemeint, wenn ich so einen schwarz-weissen Film im Fernsehen sehe, dass die Welt früher schwarz-weiss war. Weil ich dort noch nicht verstanden hatte, dass es nur an der Kamera gelegen ist, in dem Sinn. Und nicht an der Welt. Ich habe immer gemeint, die Welt sei schwarz-weiss gewesen und irgendwann wurde die Farbe für die Welt gefunden. Klingt jetzt vielleicht blöd. Ja, typisch Kinder. Kindergedanken, oder? Genau. Ah ja, dann noch etwas ganz Cooles. Der erste offizielle Geistli-Shirt ist raus. Oder ist gedruckt worden, besser gesagt. Das habe ich in der letzten Folge erzählt, dass es in den Druck gegangen ist. Ich habe es dann zwei Tage später abholen können. Es war ja ein Geburtstagsgeschenk für einen Freund von mir. Ich sage euch, es hat so geil ausgesehen. Es wurde ja noch nicht grafisch gedruckt. Von daher war es so, als hätte man einfach das Blatt genommen und durchsichtig gemacht und aufs T-Shirt raufgeklopft. In dem Sinn, es ist ein Laser-Print, sagt man dem. Also eine Kopiererin hat es einfach eins zu eins übernommen und man hat halt den Rand vom Papier noch ein bisschen gesehen. Aber es hat wirklich geil ausgesehen. Ich hatte einen verdammten Applaus. Ich hätte es am liebsten selber für mich genommen und angezogen. Aber so bin ich ja nicht. Das mache ich natürlich nicht. Und auch der Kollege hatte am 5. März seine Geburtstag. Er hatte sehr viel Freude daran. Das hat mich natürlich auch gefreut, weil er natürlich nicht wusste, was er bekommt. Klar, es ist ein Geschenk. Und dann nachher so, ja, mega geil. Das ist jetzt mein neues Lieblingst-T-Shirt. Ich finde solche Komplimente irgendwie mega schön. Es bestätigt deine Arbeit, weisst du, wie ich meine. Es ist wie so, du machst etwas, um jemandem Freude zu machen. Und wenn die Person wirklich riesig freut und dir nachher Kompliment macht oder so Sachen sagt, wie das ist mein neues Lieblingst-T-Shirt, das lege ich von jetzt an in Zukunft nur noch an. Das ist einfach, das wertschätzt meine Arbeit extrem. Und ich finde das mega schön, dass ich solchen Komplimenten entgegennehmen darf. Weil eben, das motiviert halt auch, um immer weiterzumachen. Und apropos motivieren, um weiterzumachen, komme ich gleich schon zum nächsten Thema. Heute ist ja Schlag auf Schlag, das ist ja Wahnsinn. Ich bin eben am Samstag mit den Kollegen an den Dorfen gewesen und am Freitagabend eben schon. Aber an einer anderen, in Felten. Die am Samstag war in Neftelbach. Das war mega cool, falls du auch da warst. Ich glaube, du weisst, worüber ich rede. Genau, und dann war ich dort, war ich dort so, an den Felten, am Freitagabend. Dann laufe ich so hin, treffe drei Kollegen, die sind auch schon etwas älter als ich. Und dann sagt einer zu mir, ja Siro, weisst du, ich habe ja gesehen, du bist immer noch fleissig am Malen und ich sehe auch voll. Also eben, jetzt mache ich gerade ein wenig Pause und so. Gerade so ein wenig Abstand, weisst du, um mich wieder zu erfrischen und zu resetten und so. Aber tendenziell bin ich noch fleissig am Malen, ja. Dann sagt er so, ja weisst du, es wäre mega cool, wenn du mir so ein Tattoo malst und so. Weisst du, so ein wenig die und die Richtung und so. Und ich so, ja, fix. Schreibst du mir einfach nochmal und dann können wir schauen, weisst du, wie was wo, wie gross, wie breit und und und was genau. Und dann kann ich das machen, natürlich, oder? Gut, dann mache ich das und so. Gut, also, dann hören wir ja wieder voneinander. Ich habe bis jetzt zwar noch nichts gehört, aber ich glaube, das geht schon nicht ganz unter und so. Dann bin ich mit denen noch kurz angestossen mit einem Bier und so und dann bin ich weiter gezottelt dort, bin einfach ein wenig durchgelaufen und so. Laufe im Fall, ohne Scheiss, gell, laufe ich keine 10 Meter weiter, laufe ich den nächsten an, den ich gekannt habe. Er ist in einer Fasnachtsgruppe dabei, wo wir uns schon lange nicht mehr gesehen haben. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Es waren sicher fast 2 Jahre, als wir uns nicht mehr gesehen haben. Ich so, ja, wie geht's? Er so, gut, danke. Läuft alles und so. Er so, du, jetzt, wo ich dich hier sehe, und dann hat er noch 2, 3 Kollegen dabei gehabt, die mit ihm auch in der Fasnachtsgruppe sind. Er so, du, jetzt, wo ich dich hier sehe und so. Hättest du auch Lust, irgendetwas einmal an unseren Fasnachtswagen anzumalen? Ich so, du, ja, sicher. Also, sofort. Und ich so, ja, was willst du denn drauf? Er so, ja, weisst du, so ein wenig die und die Richtung. Ich so, schau, machen wir es so, schreibe mir am besten einfach noch einmal. Ist tausendmal einfacher, als wenn ich mir jetzt hier alles merken muss. Weil, ich hätte es eh vergessen sonst. Er so, ja, ist gut, weisst du, ich schreibe dir und so alles gut. Kein Stress. Und eben, es ist erst ab dem Oktober und ich so, ja, ist gut, okay, in dem Fall. Und danach bin ich nochmal an irgendwelche, 2 verschiedene Leute hingelaufen, die unabhängig waren voneinander, die ich aber auch kannte. Ja, ja, weisst du, könntest du mir mal noch ein Bild malen? Und die anderen so, ja, kannst du mir noch ein Tattoo machen? Und ich so, ich habe, glaube ich, am Abend mehr Aufträge dagegen genommen, als dass ich irgendwie zum Ausschwätzen gekommen bin oder zum Bier trinken. Apropos trinken, trinken hat immer genug, es ist jetzt wichtig, dass es wieder wärmer wird. Also nicht Alkohol, Wasser trinken, gell? Eben, schlussendlich habe ich, glaube ich, mehr Aufträge an diesem Abend angenommen, als dass ich Geld ausgegeben habe für ein Bier oder so. Und nachher bin ich so, irgendwann, und dann habe ich so gedacht, fuck, du bist so blöd. Du hast extra, oder meine Mama und ich haben extra für das Bierfest dort, haben wir so Kartellkärtchen gemacht, also so Visitenkärtchen in dem Sinne, oder? Die bekommst du auf der Bank oder so, oder von irgendeinem Versicherungsheim. Wir haben die extra gemacht und ich habe bis heute vergessen, einfach irgendwie 5, 6, 7 von diesen Kärtchen ins Portemonnaie zu nehmen, dass ich die den Leuten teile, wenn sie mich kennen, und irgendwie, weisst du, dort ist meine Telefonnummer und alles ist drauf. Und dann bin ich so heim und so, fuck, du bist so blöd, du hättest einfach mitnehmen können. Und tatsächlich, jetzt laufe ich von jetzt an, also ich habe es dann gemacht, am nächsten Morgen, am Samstag, das Portemonnaie auf, 7 Kärtchen rein, oder 8, irgendwie so. Portemonnaie zu, wieder in die Hose rein. Und jetzt von jetzt an laufe ich einfach mit KT-Kärtchen rum, also mit so Visitenkärtchen, dass ich die einfach, wenn irgendjemand etwas will, sage, schau hier, bald kannst du mir schreiben. Und das ist an sich, also weisst du, ich meine, diese Visitenkärtchen sind verdammt geil gemacht, also relativ günstig. Du kannst verdammt viel bestellen und so, aber sie sind verdammt praktisch, weil eben, meine E-Mail-Adresse ist drauf, meine Handynummer ist drauf und mein Instagram-Account ist drauf, wo du alles findest. Und was mich wirklich am meisten eigentlich geirrt hat, ist wirklich, dass die Leute auf mich zugekommen sind und gesagt haben, hey, wirst du echt? Hättest du Lust? Also nicht, weisst du, nicht in dem Sinne, du musst, sondern hättest du Zeit? Hättest du Interesse? Hättest du Lust? Hättest du Bock? Und da bin ich halt natürlich wirklich so, hey ja, sofort. Weil genau das ist ja für mich, sage ich jetzt mal, eigentlich so ein Punkt, was auch mich weiterbringt und noch ein bisschen, sage ich jetzt mal, das klingt blöd, bekannter macht, oder? Also, heisst, du kannst eigentlich, wie soll ich sagen, jetzt angenommen, ich gehe bei der Erfahrungsgruppe, wenn es wirklich zustande kommt, dann gehe ich jetzt dort malen, oder? Danach gehe ich dort hin und dann kann ich eigentlich für mich selber eine Werbung machen, weil ich, ich male etwas auf diesen Wagen und ich male auch überall meine Unterschrift in dem Sinne oder mein Ding male ich hin, oder? Meine Unterschrift, ja, wie auch immer das du willst, mein Tag, oder so. Und so mache ich natürlich auch mich aufmerksam, oder? Und bin dann sicher auch dabei, wenn es dann so weit ist, oder? Zu mich ein bisschen zeigen, oder? Wer hat das überhaupt gemacht und so. Und das ist natürlich verdammt cool, weil eben, oder auch eben, wenn ich jemandem ein Tattoo zeichne, wo es dann nachher sich wirklich tätowieren lässt, oder? Also, ich hatte auch schon gehabt, dass ich jemandem ein Tattoo gezeichnet habe und der hat dann die Grundidee übernommen, aber es ist jetzt nicht das Endprodukt, ist nicht von mir gewesen, in dem Sinne. Aber trotzdem, oder? Ich meine, nur schon die Grundidee vom Ding ist übernommen worden, oder? Und das ist einfach jedes Mal für mich ein Ehren, wenn irgendwelche Leute auf mich zukommen. Vor allem, wenn es Leute sind, weisst du, wo ich jetzt nicht jeden Tag Kontakt habe, zum Beispiel. Oder eben, jetzt habe ich den einen, der von der Fasnachtsgruppe ist, seit etwa zwei Jahren nicht mehr gesehen. Oder? Also, und er kommt trotzdem einfach auf mich zu und sagt, hey, ja, weisst du, wie du schon hättest Lust und so, und das ehrt mich mega, weil es einfach, ja, ich glaube, es ist schon nicht so selbstverständlich, finde ich. Also, weisst du, wenn du so denkst, irgendwie, weil es ist doch einfach, eben, erstens eine lange Zeit, die man noch nicht gesehen hat, zweitens weisst du nicht, hey, wie lange verfolgt er mich schon, im Sinne von, wie lange sieht er schon, was ich mache? Hat er zuerst ein Bild gesehen von mir, oder folgt er mir, oder folgt er mir, seit ich angefangen habe, oder? Keine Ahnung. Ist ja irgendwo durch alles möglich, oder? Und auch dann, einfach, ja, habe ich dann auch, als ich auf dem Heimweg war, gedacht, so, hey, eigentlich ist es eben schon, ist eben eigentlich schon cool. Eben, weil es einfach, ja, Leute kommen auf einen zu und sagen, hey, ja, wirst du, hättest du Lust und so. Völlig easy, weisst du. Und sind dann wirklich verdammt begeistert, wenn ich, wenn du es irgendwie, wenn du es wirklich durchziehst, oder, schlussendlich. Ähm, genau. Dann, was haben wir noch? Ja, also es ist eben, es ist nicht so viel gelaufen, im Falle der letzten 10 Tage, also ich habe noch, ich habe noch Zivilschutz gehabt, das sind ja Storys gewesen, ich keine über Zivilschutz. Ähm, wir sind, wir haben eine Weka gehabt, 4 Tage, vom Dienstag bis Freitag, weil der Pfingstmontag, ja, hat niemand etwas gemacht, oder es ist ja am Viertag, darfst du ja nicht, schon ein Käfig. Und dann, es ist ein Turnfest, RMS, Turbenthal, geht unbedingt vorbei, es ist super, super Organisationskomitee, und haben wirklich riesen Festdingen und so, es ist wirklich mega cool organisiert, Shoutout an Soka, von der RMS 2024, in Turbi. Ähm, und eben, dorthin mit dem Zivilschutz sind wir halt dort gewesen und haben dort ähm, ein Zelt aufstellen müssen, unter anderem, und ja. Und ich, oder, komme von der Pflege, habe jetzt nicht wirklich körperliche Arbeiten, weil mir der Kopf gebraucht wird, sage ich mal. Und, ich muss also ehrlich zugeben, ich habe es nach dem zweiten Tag schon ziemlich in meinen Oberärmen gespürt. Ich bin jetzt eigentlich gerade der breiteste und der durchtrainierteste, was ich auch ehrlich zugeben muss, was einfach eine Tatsache ist. Und gleich, ähm, ja, habe ich einfach versucht, so gut wie es gegangen ist, halt durchzuziehen, weil ich einfach finde, hey, wir ziehen alle am gleichen Strang schlussendlich, und es kann nicht sein, dass irgendeiner einfach voll auf Schlapp macht und so, und irgendwie, ja. Genau. Wir hatten wohl auch einen dort, der auch mit uns eigentlich dabei war und so, und, äh, ich weiss nicht, ob ich euch das jetzt erzählen soll, also rege mich nachher nur wieder auf. Nein, es ist so ein bisschen, ja, soll ich sagen, ein bisschen ein Schlauch gewesen. Kannst dir den vorstellen, es war einfach der, der mit den Händen im Hosensack dort gestanden ist, oder mit dem verschränkten Arm vor der Brust dort gestanden ist, und allen zugeschaut hat, und nachher am Schluss noch die zusammenschissen ist, weil sie es nicht richtig gemacht haben. Er selber hat aber keinen Wank gemacht. Genau. Ähm, ja, solche Leute sind bei mir sowieso unten durch, weil ich einfach finde, hey, wir haben alles gleich allein, so, also weisst du, wir müssen hierbleiben, bis wir fertig sind. Es ist nicht, nur weil du nichts machst, kommen wir nachher früher nach Hause, weil dann machen die anderen einfach doppelt so viel. Was gut war, ist, dass wir eine gute Gruppe hatten, was ich ehrlich sagen muss, es gab ganz viele Handwerker. Ich bin jetzt gar nicht vom Handwerk, aber ich würde jetzt mal behaupten, ich bin jetzt auch nicht gerade so ein mega Tollpatsch, dass ich sage, ich habe keine Ahnung, wie ich das Zeug in die Hand nehmen muss, und so. Ähm, genau. Aber eben, der ist, ich weiss auch nicht, der ist ein richtiger, komischer Vogel gewesen. In jedem Fall sind wir so am, war das Mittwoch? Ähm, nein, am Donnerstag war das gerade, ich weiss es nicht, nein, am Donnerstag war das, genau. Donnerstag Vormittag, so Wetter wie heute, nur dreimal stärker Regen oder so, haben wir das Weizelt aufstellen müssen, also den Boden für das Weizelt, besser gesagt. Alle anderen Zelte hatten natürlich schon Platten drauf, also wo es geregnet hat, und die mussten rein arbeiten, dann sind die natürlich schön trocken geblieben, und wir mussten dort den Boden legen. Morgen, als ich los war, hat es noch nicht geregnet, und bis 8 Uhr hatten wir eine Versammlung dort, und dann um halb 9 waren wir dort, oder so. Bis um halb 9 hat es nicht geregnet, und kaum nehmen wir den ersten Balken in die Hand, um den Boden richtig anzufangen zu legen, und zu shiften, und so, dann fängt es an zu pissen, ohne Scheiss im Fall, und dann hat es wirklich bis, also um 11 Uhr waren wir fertig. Also von halb 9 bis um 11 Uhr, Dauerzeit von draussen. Irgendwann sind unsere Hosen so getreift gewesen mit Wasser, dass es innen durch am Bein pechliweise runtergelaufen ist, in die Schuhe rein, das heisst, du hattest nicht nur nasse Hosen, sondern du hattest auch nasse Füsse, und volle Schuhe, weil alles so reingelaufen ist, oder. Und dort haben wir dann wirklich irgendwann haben wir dann noch, um 11 Uhr durften wir schon Mittag, also durften wir einfach rein, weil es haben alle aufgehört zu arbeiten, es hat viel zu fest geregnet, und so. Und dann hast du natürlich, bis um 1 Uhr hatten wir dann Mittag, eigentlich eben von 12 Uhr bis um 1 Uhr, aber eben, ja, haben wir halb 2 Uhr Mittag gehabt, und in dieser Zeit waren wir die ganze Zeit drin gewesen, dementsprechend haben wir die Hosen und so getrocknet, so das gröbste, und dann nachher mussten wir den Boden für das Gymnastikzelt legen, und dort waren wir dann zum Glück unter dem Dach, oder unter dem Zelt, wie auch immer man das sagen würde, und haben dort nachher eigentlich, ja, haben wir es noch schön gehabt, trotzdem, trotz allem, genau, und, ja, aber eben, es ist so eine Richtung, also jetzt muss ich dir ehrlich sagen, für dieses Jahr habe ich es echt gesehen, mit dem Zivilschutz, eben, ich habe ja Anfang, Mitte April zwei Wochen Kaderkurs gehabt, für den Gruppenführer, dann nachher, eben, wenn ich eine Woche krank war, dann, in dieser Woche, in der ich krank war, am Freitag hatten wir KVK, also das ist Kadervorbereitungskurs, dort sind wir die Baustelle angeschaut und so, wo wird alles aufgestellt, weisst du, so ungefähr, dass wir uns auch so ein bisschen zurecht finden und so, und nachher, eben, jetzt die letzten Wochen, diese vier Tage, dort habe ich nochmal in dieser verdammten Zivilschutzkluft rumgelaufen und nachher habe ich zum eigenen Kollegen, der auch mit mir dort war, gesagt, weisst du was, ich habe es jetzt wirklich gesehen, ich habe es jetzt wirklich einfach gesehen, für dieses Jahr, weil, es ist schon, also weisst du, wie soll ich es sagen, es ist schon eine gemütlichere Institution als das Militär, das ganz sicher, eben, du hast halt den Drill nicht, du hast keinen Marsch, du kannst in dem Sinn, egal wie hoch das ist, du kannst ihn einfach tauschen, oder so, also weisst du, das ist eigentlich eine lockere Atmosphäre und so, aber eben, weil es so eine lockere Atmosphäre ist, ist es halt auch immer schwierig, um die Leute zu motivieren und so, also du hast so viele unmotivierte Leute, die dort sind, und alle sagen, ich scheisse an, und keine Lust, und das ist nicht gut, und das ist schlecht, und das ist scheisse, und, und, und, und, und dann denkst du halt, ja, aber Kollege, eben, wie gesagt, du ziehst mit allen am gleichen Strang, es ist nicht einfach so, dass du herkommst und dich ein bisschen herumbefehlen kannst und sagst, hey, ich mache jetzt das und das, und wenn ihr das gemacht habt, dann macht ihr das und das, so, nein, wir kommen vom OK, jetzt von der RMS, ist halt ein bisschen speziell gewesen, oder, normalerweise müssen wir ja selber dann die Wege organisieren, also die Zugführer machen das bei uns, die das organisieren, und, jetzt so, wenn das OK natürlich organisiert, dann hast du einfach ein Tagesziel, das du organisieren musst, äh, das du fertig haben musst, bis du das nicht fertig hast, also, vom 8. bis zum 5. ist sowieso Zeit, das heisst, bis zum 5. müssen wir eigentlich fertig sein, weil am 5. dürfen wir gehen, oder müssen wir gehen, wie auch immer, weil mehr, mehr kommst du nicht bezahlt über, oder, also, bezahlt über vom Kanton ist ja nicht vom, vom, vom Turnverein, wo die das Geld geben, in dem Sinn, und, ja, also, klar, auch wenn du nicht den ganzen Tag dort bist, kommst du trotzdem den ganzen Tag bezahlt über, aber es zahlt dir niemand mehr, als wenn du bis zum 5. einfach dort, also, wenn du länger als bis zum 5. dort bist, also, auch wenn du bis zum 7. noch gearbeitet hättest, du hättest nur das bis zum 5. bekommen, mehr nicht, oder, ähm, und eben darum, es ist halt so, oder, und wenn du halt das Tagesziel dort erreicht gehabt hast, dann haben sie nachher gesagt, ja, hey, ihr habt euer, euer Tagesziel erreicht, ihr dürft gehen, weil wir haben nur das für euch geplant, oder mit euch geplant, oder, und unser Zugführer, der eine war ein cooler Typ, und so, und er hat, er hat wirklich dem Oka schon gesagt, hey, schau, die geben einfach diesen Leuten keine Spezialaufträge, und so, weisst du, im Sinne von, ja, kannst du da ein bisschen wischen, oder kannst du da ein bisschen putzen, oder was weiss ich, so, weil das ist auch der Moment, oder, wo es dir einfach verleidet, und wo es dich dann anschiesst, und dann fragst du dich, ja, wieso mach ich das Scheiss überhaupt, oder, also, was auch absolut verständlich ist, finde ich, weil, ja, ich meine, niemand macht gerne Arbeit, vor allem nicht im Aufbau, oder, was willst du im Aufbau wischen, in der ersten Woche Aufbau, es ist jetzt diese Woche, es ist auch nochmal Aufbau, und so, was willst du in der ersten Woche schon wischen, ich meine, es wird nachher eh alles nochmal dreckig, oder, also, so, in dem Sinne, oder, und darum hat er gesagt, hey, schau, geben einfach ein Tagesziel, wenn sie das Tagesziel erreicht haben, dann ist es gut, und sonst, schickt ihr es nach Hause, in dem Sinne. Anders, als wenn wir selber den Weg organisieren, oder, wenn wir den Weg organisieren, müssen wir von Morgen um 8.00 Uhr bis Abend um 17.00 Uhr dort sein. Es kann jetzt sein, dass die Gattin, die ich mache, die ist ja Pionier, sind sie diese Katastrophenschutz, in dem Sinne, und so, wenn sie so ganz vereinfacht gesagt, und die meisten Wege bei uns als Pionier laufen eigentlich so ab, du wirst in den Wald hochgeschickt, und da kannst du oben ein bisschen Wanderwege machen, und so. Wenn du jetzt aber eine Gruppe hast, wo 5 von 7 auf dem Bau arbeiten, oder irgendwie im Handwerk arbeiten, dann bist du nach dem, sagen wir es mal, nach einer Stunde, anderthalb, bist du vielleicht fertig mit dem Abschnitt, den du machen musst, weil einfach alle wollen, oder, und dann ist es nicht einfach so, okay, ja gut, jetzt könnt ihr wieder gehen, sondern nein, du bleibst dann dort bis um 17.00 Uhr. Oder, und das ist dort der Moment, wo es dich einfach ablöst. Oder wo du denkst, was mache ich den verdammten Scheiss überhaupt? Und das ist halt schon ein Moment, ich muss trinken, das ist halt schon so der Moment, wo du einfach denkst, hey, was mache ich da in diesem verdammten Verein überhaupt? Wie gesagt, für dieses Jahr habe ich es wirklich gesehen. Nächstes Jahr im August oder September haben wir wieder Weg gehabt, und dann bis dorthin, ja, muss ich jetzt nicht mehr in die verdammte Luft steigen zum Glück. Genau, dann hat der Fischer noch ein neues Hobby entdeckt. Ich fange in letzter Zeit so viel neues Zeug an und ziehe nur die Hälfte der Vorrichtung durch. Aber das ist jetzt wirklich etwas, was mir mega Spass macht und ich eigentlich schon lange will machen. Und zwar, ich habe letztens mit einer Kollegin darüber geredet, und zwar, sie ist die, die Texte schreibt, also Rap-Texte in dem Sinne, und ich habe so Bock wieder, so ein bisschen anfangen, Musik zu machen, und habe so Lust Beats zu machen. Beats für Hip-Hop oder so. Und zwar, ich bin so richtig beeindruckt, weisst du, von diesen alten von diesen alteingesessenen Hip-Hopper oder so, von diesen alteingesessenen Produzenten oder so, weisst du, die Schallplatten nehmen und die raussampeln und so, und dort drüber einen Beat machen, das eigentlich alles mit Schallplatten und so. Eigentlich nichts mit Computer, also nachher dann schon, aber in erster Linie nichts mit Computer machen und so. Und ich bin so beeindruckt von dem, und ich will das unbedingt machen. Also wenn du irgendwo mal günstig ein DJ-Pool zum Verkaufen hast, oder eins siehst oder so, wo zum Verkaufen wäre, oder zum Kaufen wäre, wie auch immer, dann schick es mir unbedingt. Das würde mich mega interessieren. Natürlich, der Preis ist auch immer eine Frage, aber eben, ich meine, schauen kann man ja immer. Genau, das ist so etwas, was ich jetzt ein bisschen angehen möchte, weil eben, ich bin ja, ich habe ja lange, lange, lange Schlagzeug gespielt. Ich habe ja dann aufgrund des Arbeiten eigentlich, ja, musste ich aufhören, weil es einfach nicht mehr ging, wegen der Zeit und wegen der Stunden und so. Und habe dann eigentlich nur noch ein bisschen für mich und in der Zeit, die ich ja nicht mehr zu Hause wohne, also auch vorher schon, habe ich eigentlich nicht mehr wirklich gespielt und so, was ja eigentlich verdammt schade ist, weisst du, aber irgendwie ja, ich bin ja nie mehr dazugekommen und so. Und das reicht, ich bin ja schon der Musiker, weisst du, also es ist jetzt nicht so, dass ich absolut kein Musiker höre oder sonst irgendetwas, aber ich möchte es halt so ein bisschen so machen, eben, dass es halt auch für dich zu Hause, so in den Stuben und so, so ein bisschen kannst du Beats producen und so, das ist halt schon, es reizt mich schon, genau. Darum, ja, eben, wenn du irgendwo mal etwas siehst, oder so, dann hurry up und schreib unbedingt. Ich bin da wirklich offen. Genau, dann habe ich eigentlich bereits, glaube ich, etwa alles gesagt, oder so. Ja, das ist jetzt auch nicht so eine lange Episode geworden. Ich hoffe, ich kann jetzt wirklich bald mal irgendjemanden einladen, der mit mir da ähm, Podcast-Folge aufnimmt, oder, habe ich gerade vom Kollegen heute, der hat eine super Idee gehabt, er so, ja, weisst du, nimm doch das mal mit, die Satteli, und du machst einen Podcast auf, während du das malst und so, und ich so, das ist eigentlich auch noch eine geile Idee. Das wäre sicher verdammt wild, so ein bisschen sprayen und nebendran ein bisschen reden und so, was du gerade am machen bist und was du gerade am fühlen bist und so. Genau, darum, ja, ich will es jetzt auch nicht irgendwie unnötig in die Länge ziehen, oder so, muss ich auch ehrlich sagen, oder muss ich dir ehrlich sagen, weil, ja, ich muss jetzt auch nicht Lücken füllen, oder so. Darum, kommen wir jetzt gerade noch zum Song Release of the Day, und zwar von Pat MC, featuring Grizzle, featuring Idenide. Schlepplift heisst das Ganze, der ist heute in der Nacht rausgekommen, also heute Morgen um 12, wie auch immer so, also nicht am Mittag, sondern am Morgen, also Mitternacht, genau, ja. Geht rein, wenn es euch interessiert, und genau, hey, dann wünsche ich dir einen ganz schönen Tag, mach's gut, komm gut nach Hause, schreib schon, wenn du nach Hause bist. Oh, den habe ich geklaut, oh, den habe ich geklaut. Den habe ich geklaut. Das ist ein Beans Podcast, hat heute auch gerade wieder eine neue Folge rausgegeben. Geht unbedingt dort auch noch reinhören, wenn es euch interessiert. Das Thema von heute ist introvertiert oder extrovertiert. Sehr, sehr spannend, regt mich immer wieder an, zum Mitschwerten. Ich erwische mich auch noch selber, wenn ich ihren Podcast höre, wenn ich so Antworten gebe, obwohl es gehört ja niemand, aber ja. Genau. Hey ja, wie gesagt, macht's gut, hebt's gut und bis bald, tschau tschau.

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