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20240310 Samuel Paul - Gideons

20240310 Samuel Paul - Gideons

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Samuel Paul berichtet über den Dienst der Gideons und die erstaunlichen Erfolge. https://www.gideons.ch

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Welcome to Live Church, listen to the sermon. Forget your worries, just join in. This sermon podcast is from Live Church Eisenstadt. Thank you, dear Kurt. I'm happy to be here with you and to share the work of the Gideons with you. We begin with a short film. You've seen it here, the Gospel is what changes everything. Many of you have experienced it, we have various topics circulating in the media: suicide, abuse, crime, addiction, fear, and God intervenes and brings change. He brings change to the crooked paths that life has marked. This is what we experience as Gideons. It's often something very personal to be a witness of Jesus, to witness what we ourselves have experienced. I have been with the Gideons for 20 years. I have held various positions in the country and since September I have been responsible full-time for Austria and Switzerland. Being a witness is not always easy, it takes time. Willkommen in der Live-Church, hör der Predigt zu. Vergiss auch deine Sorgen, nur komm dazu. Sie hören einen Predigt-Podcast der Live-Church Eisenstadt. Herzlichen Dank, lieber Kurt. Ich freue mich hier bei euch sein zu dürfen und euch mit in die Arbeit der Gideons hineinzunehmen. Wir fangen hier gerade mit einem Kurzfilm an. Ihr habt es hier gesehen, das Evangelium ist das, was alles verändert. Viele von euch haben es erlebt, wir haben hier die verschiedensten Themen, die jetzt auch durch die Medien gerade kursieren. Suizid, Missbrauch, Verbrechen, Sucht, Angst und Gott greift ein und verändert. Schafft auf den krummen Wegen, die das Leben gezeichnet hat, eine Veränderung. Das ist, was wir erleben, wo wir als Gideons ein Teil davon sein dürfen. Es ist oft etwas ganz Persönliches, Zeuge Jesu zu sein. Zeuge zu sein von dem, was wir selber erlebt haben. Wer ich bin, das wird jetzt schon verschiedentlich erwähnt. Ich habe meine Familie jetzt kennengelernt. Ich bin selber seit 20 Jahren bei den Gideons. Jetzt sind es 20 Jahre her. März ist der Stichtag bei mir. Ich bin selber in meiner Gemeinde zu den Gideons gekommen. Ich habe hier verschiedenste Funktionen im Land ausgeübt. Und seit September auch für Österreich und die Schweiz vollzeitlich verantwortlich. Wir erleben es hier noch konkret, was es heißt, persönlich Zeuge zu sein. Das weiß ich. Und ein Zeuge. Vielleicht müsste wer von euch schon mal bei der Polizei als Zeuge aussahen. Das wäre schon mal erlebt. Der fragt dich dann ziemlich genau, was hast du erlebt. Das Mühsamste ist schon oft die Zeit. Ich war einmal in Graz beruflich und genau vor mir fuhren zwei Autos zusammen. Mitten auf einer Kreuzung in Salzburg. Ich war damals mit einem großen Firmenbus unterwegs. Baujacke an, mit Markierungsstreifen, mit einem Gurt. Das merkte jetzt jeder mal hilflos. Auf guter Wege, dass man den Verkehr kürzt, dass man nicht weit zusammenkommt. Und später musste ich dann Aussagen machen. Ich war dann vielleicht 10 Minuten im Einsatz. Die Aussage aus der Polizei hat dann 45 Minuten gedauert. Aber erzählen sollte ich ja nicht nur, was ich selber erlebt und beobachtet habe. Und das tun wir. Was sagt die Bibel darüber? Matthäus 5, Vers 13. Ihr seid das Salz der Erde. Wenn um das Salz Fade wird, womit soll es gedalzen werden? Es ist zu nichts mehr Nütze, als dass man es wegschüttet und von den Leuten zertreten lässt. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel. Sondern auf einen Leuchter. So leuchtet es allen, die im Haus sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten. Damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Ich finde es interessant, was der Herr Jesus uns hier zumutet. Wir sind das Salz der Erde. Also nicht als, du könntest es sein, wenn. Sondern als Tatsache und Feststellung. Gott hat uns dazu hingestellt und lässt uns darum auch noch hier auf dieser Erde. Obwohl wir so viel Chaos, Zerstörung und Wahnsinn in dieser Welt sehen. Und wir uns fragen, Herr, wie lange noch? Gott lässt uns hier und hält seine Hand über uns. Wir sind das Licht der Welt. Sagt Jesus hier. Ist auch eine starke Aussage. Als die hat Gott uns hier hingestellt. Als Hoffnungsträger. Jetzt scheint ja das Licht draußen, es ist ja nicht Abend. Aber am Abend, wenn alles dunkel ist. Kein Licht bleibt. Dann ist ein Licht irgendwo, ein Hoffnungsschimmer, dass da wo Leben ist. Dass es so weiter geht. Und in dieser Welt, wo Hoffnung Mangelware ist. Dürfen wir als Christen Hoffnungsträger sein. Und das hinaus sagen. Dass es einen Gott gibt. Wisst ihr, wenn wir auf die Straße gehen. Wenn wir in persönlichen Gesprächen die Bibel weitergehen. Und den Leuten hier zeigen, was auf den letzten Versen unserer Bibel eingedruckt ist. Es fängt hier an, Gott liebt dich. Ganz persönlich. Das ist Gottes Ruf an einen jeden Menschen. Und ich wage zu behaupten, wenn wir durch Eisenstadt gehen. Dass ein Großteil der Leute das noch nie so gehört hat. Er wird seine Vorstellung haben von der Kirche, wenn er hier den Domplatz anschaut. Geprägt durch Erfahrungen, was auch immer. Ich wage zu behaupten, dass kaum einer das hier im Hinterkopf hat. Da ist ein Gott, der mich liebt. Sondern immer, ich muss irgendwas tun. Ich muss irgendwie beweisen, dass ich liebenswürdig bin. Ich muss etwas machen. Und Gott reduziert das und sagt, schau mal wie ich dich liebe. So wie wir unsere Kinder lieben. Obwohl sie uns als Eltern nichts gebracht haben. Wenn wir ein Kind erwarten, dann bekommen wir nicht ein Chatbuch. Sondern wir geben ihm Liebe, er ist unser Kind geliebt. Und Gott liebt uns als unser Vater. Wir dürfen Hoffnungsträger sein, Mutmacher. Und Gott will uns eben gebrauchen. Das heißt aber auch, dass er uns finden will. Es geht darum, dass wir nicht da bleiben, wo wir sind. Und dieses Licht jetzt unter einen Scheffel stellen. Sondern es weitergeben. Weil so viele es eben nicht wissen. Wer sind jetzt hier die Gideons? Wir sind eine Vereinigung von christlichen Geschäfts- und Berufsleuten. Die seit 1898 existieren. Sagen wir es mal so. Weil die Weitergabe von Bibeln, das hat erst 10 Jahre später angefangen. 1908. Davor war das einfach bekannt als Geschäftsleute. Die sagen, in dem Umfeld, in dem wir leben, ist es schwierig. Handelsreisende, in Hotels. Stell dir jetzt vor, das ist Amerika. Quasi Wilder Westen live. Mit allem, was dazugehört. Alkoholprobleme, Prostitution und so weiter. In dieser Welt konnte ich das Hotel ja oft nicht aussuchen. Wer mal in Amerika unterwegs war, der weiß, dass das manchmal noch eine Aufgabe ist, eines zu finden. Und da wollen wir aber Licht sein. In dieser Umgebung. Da stellen wir uns zusammen. So wie die Kohlen, dann Feuer. Wenn man sie zusammen gibt, hat man Feuer erhalten. Verbreitet man sie, dann verlischt das Feuer. Und so sind sie gewachsen. Und 1908 kam dann der Staatsschluss, wo sie gesagt hat, wir wollen mehr sein. In den Hotels könnten wir doch Bibeln auflegen. Da sind sie dann weitergewachsen. Irgendwann war es dann in jedem Zimmer eine Bibel. Hier in Europa legen wir sie viersprachig auf. Und über die Jahre ist es weitergewachsen. In Österreich gibt es die Arbeit seit 1957. Es sind jetzt 11 Gruppen mit ungefähr 200 Leuten. Die Schweiz ist deutlich größer. Dort sind es 38 Gruppen mit ungefähr 1000 Mitgliedern. Und weltweit werden heute jedes Jahr 55 Millionen Bibeln verteilt. Vor Covid war es noch etwas mehr. Da merkt man auch, es hat eine Welle hinterlassen. Der Hunger ist aber groß. Ich habe den Eindruck, dass nicht die Quantität zurückgegangen ist, die Qualität aber zugenommen hat. Und so legen wir Bibeln auf. Eben in den Bildungseinrichtungen. Das kennen die meisten Schulen, Hotels, Universitäten. Dann aber auch in den Gefängnissen. Die ganzen Blaulichtorganisationen. Die Arbeiter sind gefragt. Da kommen wir dann auch noch dazu. Wer will mein Bote sein? Wir sagen ja selbst. Das Militär. Und dann natürlich auch das persönliche Umfeld. Gerade dort. Wir haben es uns jetzt mal ausgerechnet. Wir verteilen in Österreich 30.000 Bibeln im Schnitt im Jahr. 200 Leute. Wenn jeder von ihnen 2 pro Woche weitergibt. Wie viele gibt das im Jahr? Das ist eine einfache Antwort. 2 pro Woche. Wir haben 50 Wochen. 200 mal 200. Das sind weitere 20.000. Da ist ein riesiges Potenzial dahinter. Wir sind aber auch nicht nur als Männer alleine. Unsere Frauen helfen uns mit. Stellt euch mal vor. Was ist wichtiger? Lieben oder geliebt zu werden? Welchen Flügel braucht ein Vogel zum Fliegen? Den linken oder den rechten? Beide. So leiten die Frauen mit uns eine wesentliche Arbeit. Sie helfen uns mit. Gerade im Gebet. Gerade dort wo wir an die Front gehen. Werden wir oft massiv angegriffen. Wir haben es schon erlebt. Du fährst los und merkst auf der Fahrt. Jetzt wirst du krank. Du kannst so manches schlucken und dich am Darm halten. Lustig ist es nicht. Wir haben es erlebt. Das war im Februar. Im Bibelblitz. In Kambodscha. Hat ihn dort geleitet. Haben einige 10.000 Bibeln weitergegeben. Mitten in der Woche erreicht ihn der Anruf. Sein Sohn. Die sind schon jung erwachsen. In den 20ern. Hat einen psychischen Zusammenbruch in Asien. Er in Afrika. Sein Sohn in Asien. Die Mutter zu Hause in der Schweiz. Er weiß genau. Wir können beten. Da sind wir euch wahnsinnig dankbar. Dass ihr für uns betet. Und hier mittragt. Wir sagen so leicht. Da hilft nur noch beten. Ich glaube dieses nur noch. Ist oft falsch. Da hilft beten. Weil nur Gott eingreifen kann. Dieses bewusste. Herr hilf du. Wir können nicht. Das lernt man hier. Das lernt man hier. Auch oft. Wir gehen hier. In einen 2. Film hinein. Der das verdeutlicht. Was persönliche Weitergabe. Und die Weitergabe von Bibeln. Für viele ausmacht. Aber wisst ihr. Das passiert nicht nur in den USA. Oder anderswo. Das passiert auch hier. Aber es geht um uns. Bereit sein. Zu gehen. Wo wir nicht gehen. Gott kann auch anders eingreifen. Aber Gott will uns verwenden. Österreich. Donauzentrum. Dezember 2023. Eine Gemeinde. 14 tägig. Ein Evangelisationsstand. Und trifft dort. Dennis. Chinese. Seine Eltern stammen aus China. Die Eltern sind Buddhisten. Er erzählt uns. Dass er im März 2023. Von uns eine Bibel. Dort bekommen hat. Wir haben nachgeschaut. Und tatsächlich. Wir waren dort. Etwa über 200 Bibeln. Dort verteilt. Er hat den Ethik Unterricht besucht. Nach dem Sommerferien. In den katholischen Religionsunterricht. Gewechselt. Er hat dort erstmals. Obwohl katholisch das in Vergegung gehört. Hat ihn angesprochen. Er hat dann erzählt. Bei der Heimfahrt mit dem Rad. Nach Aspern sah er am Straßenrand. Leuchtende 3 Kreuze aus dem Nichts. Das hat ihn erinnert. Was ihm die Religionslehrerin gesagt hat. Zu Hause. Hat er dann seine Bibel. Dann hat er angefangen zu lesen. Und hat sich entschieden. Ich will Jesus nachfolgen. Gott hat das ernst genommen. Er hat dann. Im Internet gesucht. Hat dann eine Gemeinde. Gefunden in Wien. Hat mit ihm Kontakt aufgenommen. Geht seitdem. Er hat uns dann erzählt. Jetzt ist sein größtes Anliegen. Dass auch seine Eltern. Jesus kennenlernen. Das war wie der Lackmustest. Dass es echt ist. Und nicht nur erzählen. Es war gut. Unser Bruder dort. Konnte ihm dann noch eine. Chinesisch sprechende Gemeinde. Im 22. Bezirk. Auch noch den Kontakt zu einem. Kinderrestaurant herstellen. Wo der Betreiber gläubig ist. Um ihm so zu helfen. Gott geht Leuten nach. Aber jeder uns beschäftigt. Es geht nicht nur auf Österreich und die Schweiz. Es geht weltweit. Ich habe Kambodscha erwähnt. Das Foto stammt aus dem Februar. Letzten Monat. Wo wir dort Bibeln weitergeben durften. Wo eine Offenheit da ist. Wie wir sie uns hier noch mehr wünschen würden. Finanziert von euren Spenden. Und dafür sind wir euch einfach dankbar. Dass ihr uns die Hände füllt. Und gerade auch in die Länder. Wo die Leute sich oft nicht leisten können. Eine Bibel zu kaufen. Sie bringen können. Aber wir gehen nicht nur dorthin. Wir gehen eben auch ins Militär. Ich war hier im Januar. 24. Das Foto ist jetzt von woanders. Ich habe mich als Österreicher nicht dafür gehalten. Auf dem Schweizer Militärgelände. Fotos zu machen. War aber ähnlich. Ganze Kreis. Zweisprachig. Kurzer, zackiger Befehl. Halbkreis um die Brüder. Wir konnten kurz erzählen wer wir sind. Was wir tun. Und in 20 Minuten. Knapp 200 Bibeln weitergeben. Das ist das. Was uns die Guide auch ausmacht. Weil wir Geschäftsleute sind. Viel beschäftigt. Haben wir nicht die Zeit den Markt zu betreiben. Aber da jetzt. Kurz, knackig. An die Brennpunkte hinzugehen. Und dort mit einem minimalen Zeitaufwand. Mit Arbeitsteilung. Ein Maximum zu erreichen. Weil wir einfach glauben. Und es immer wieder erleben. Wie Gott durch sein Wort spricht. Und dann eben natürlich im persönlichen Bereich. Ein paar Bilder. Aus der weltweiten Arbeit. Und während ihr das jetzt so anschaut. Werden im Schnitt pro Sekunde. Ungefähr 2 Bibeln weitergegeben. Im Jahr. Über 50 Millionen Bibeln. Und wie bereits erwähnt. In vielen afrikanischen Ländern. Ist dann manchmal die Bibel das einzige Buch. Was Kinder geschenkt bekommen. Das hat noch einen anderen Wert. Als bei uns. Egal ob jetzt Militär. Auch in den Krankenhäusern. In die Arztpraxen hinein. Da wo Leute suchend sind. Und ihr seht. Gott redet durch sein Wort. Und erreicht die Leute. Gerade auch in die Gefängnisarbeit. Ist gerade in Österreich. Ein Riesenbedarf da. Aber auch. Die Frage nach Mitarbeitern. Die bereit sind. Zu gehen. Und sich nicht nur darauf auszuruhen. Hotel in Graz. Ihr kennt die schöne Stadt. Herbst 98. Steirischer Herbst. Ein Filmregisseur bekommt. Ein Zimmer gebucht. Nicht gerade im nobelsten Hotel. Eher klein. Eng. Frustriert. Und in seinem Frust. Sucht unser Mann. Das ganze Zimmer durch. Und irgendwo. Das ist eng und klein und nicht das schönste. Findet er aber eine Bibel. Und stellt fest. Ich kenne viel. Als Filmregisseur war er der Meinung. Dass er die Weltliteratur kennen sollte. Er hat festgestellt. Die Bibel hat er noch nicht gelesen. Und fängt an. Sie durchzulesen. Am nächsten Tag. Geht in die Buchhandlung. Kauft sich seine eigene. Weil er der Meinung war. Eine Bibel zu stehen. Ist nicht das Optimale. Aber passiert. Und wir liefern dann einfach nach. Aber es ist auch eine gute Haltung. Und dieser suchende Mann. Findet dort Jesus. Es geht ihm einige Jahre. Er landet. Und wie wir dort ein Missionsbericht halten. Darüber erzählen. Kommt er am Ende des Gottesdienstes. Auf uns zu. Und sagt. Ich muss euch was erzählen. So ging es bei mir los. Mit einer Hotelbibel von euch. Vor 25 Jahren. Manchmal lässt Gott uns das ein bisschen sehen. Wie Gott sein Wort. Verwendet. Gott weiß wo die Bibeln stecken. Und Gott verwendet sie. Dem ist die Übersetzung egal. Das kriegt er alles hin. Und er verwendet. Noch mehr. Leute als wir. Oft denken. Unsere Arbeit ist nicht vergeblich. Euer unterstützen. Ist nicht vergeblich. Dieses miteinander. Vorwärts gehen. Für unseren Heiland. Das heißt. Craig Grasher. Der hier. Wer auf seinem Blog es nachliest. Ich habe es gestern selber noch einmal durchgelesen. Erzählt wie er. In seinen ganzen Schwierigkeiten. Als junger Mann. Eine Bibel in die Hand gedrückt bekommen hat. Und wieder Mut gefasst hat. Gemerkt hat. Gott meint mich. Ich bin Gott nicht egal. Und heute. Oder hier. Sascha Ernst. Vielleicht kennen manche das Missionswerk AVC. Wer es nicht kennt. Es zahlt sich aus dort rein zu klicken. Und zu schauen. Wo die überall hingehen. Wahnsinn was in Syrien passiert. Mit ihrer Arbeit. Wie Gott dort Leute herausruft. Auch er. Hat. Durch eine Bibel. Hat seinen Glaubensweg angefangen. Es geht nicht immer so spektakulär. Und wisst ihr. Wenn wir hier reden über Zahlen. Und sagen können heute. Seit 1908 sind hier. 2,5 Milliarden Bibeln verteilt. Geht einmal dahinter. Da stecken Menschenseelen dahinter. Die in Gottes Augen wertvoll sind. Von Gott geliebt zu sein. Und all die Arbeit. Ist nur möglich. Von 1908 bis 2001. War die 1. Milliarde. Die 2. Milliarde. War dann bis 2014. Das ging massiv nach oben. Die Kurve. Was hier Gott möglich gemacht hat. Dank eurer Unterstützung. 2008. Die Weltmeisterschaften. In den olympischen Spielen. In China. Wir wurden aufgrund der Reputation. Angefragt ob wir nicht die Hotels. Dort mit Bibeln ausstatten könnten. Eine Möglichkeit. Die wir natürlich ergriffen haben. Was Gott dann mit diesen Bibeln. Nachher gemacht hat. Ist Gott überlassen. Wir dürfen einfach dienen. Und wissen. Gott wirkt durch sein Wort. Wir sind einfach die. Die es weiter geben. Manche fragen uns vielleicht. Wie kann ich helfen? Ich habe es bereits erlebt. Betet für uns. Wir erleben Angriffe. Wir erleben wie Sachen passieren. Die nicht normal sind. Ich habe hier Roland. Gegenüber kurz erwähnt. Den Evangelisationskurs. Den wir dabei sind. Auch in Europa zu starten. In den deutschsprachigen Ländern. Der Kursleiter hat diesen Kurs. In Frankreich abgehalten. Der afrikanische. Verantwortliche Bruder. Saß neben ihm. Und auch der spanische. Feldleiter. Und wie der Kurs anfängt. Kriegt der afrikanische Bruder einen Anruf. Seine Tochter ist verschwunden. Keiner weiß wo. Der spanische Bruder sagt. Ich könnte nicht hier sitzen. Wenn ich nicht wüsste wo meine Kinder sind. Am nächsten Tag ist seine Tochter weg. Heute sind beide gut da. Aber das sind die Sachen die wir erleben. Und beim Kursleiter. Ruft die Frauen und Mädchen. Ein Tornado ist durch die Gegend gezogen. Das ist. Realität. Wenn wir hier reden über Gebet. Ist es nicht nur. Achtmal. Da steckt mehr dahinter. Als das Gottes Wort. Macht. Hat. Und das Gott wirkt. Und wir dürfen Teil. Des Ganzen sein. Und wenn Gott dich ruft. Wir kommen nachher noch kurz drauf ein. Ist vielleicht deine Aufgabe. Auch ein aktives Mitglied zu werden. Spenden. Tragen das Ganze. Jede Spende die ihr gebt. In den Druck und die Verteilung von Bibeln. Weil das was auf Mitarbeiter Seite wird. Ich einer bin. Anfällt. Wird nicht von euren Spenden gezahlt. Das wird von uns Gideons quasi gezahlt. Und oft hilft es auch. Türen zu öffnen. So manches Krankenhaus. Manche Schule ging auf. Weil Geschwister. Die Tür geöffnet haben. Wir haben eine katholische Privatschule in Österreich. Wo wir von Klasse zu Klasse Bibeln weitergeben durften. Eine Religionslehrerin gefunden haben. Der das Herz für Jesus brennt. Weil ein Bruder dort. Jahrelang treu als Hausmeister gearbeitet hat. Und uns die Tür geöffnet hat. Geht jetzt schon einige Jahre so. Ob katholisch ist egal. Gott verwendet diese Frau. Und lässt sein Wort dort ausstreuen. Ja. Bete dafür. Da sind wir gefordert. Aktives Mitglied. Die Frage ist. Wen suchen wir? Wir haben es einmal so geschrieben. Geschäfts- und Berufsleute in verantwortlicher Position. Gemeinsam mit ihren Ehefrauen. Miteinander. Als Ehepaare. Ihr habt es gesehen in dem Film. Gerade bei Schulverteilungen. Wo wir nicht als Männer alleine stehen. Sondern mit unseren Frauen. An die Front gehen. Es gibt im ganzen ein wunderes Bild. Gerade auch in Zeiten wie diesen. Das ganze durchzuagern wird zu viel. Aber ihr habt ja eine Idee. Es können mehr Mitglieder werden als ihr denkt. Das wichtigste ist. Ihr seht es ist eine Berufung von Gott. Wo man an die Front geht. Und wo ihr Segen erleben dürft. Warum? Ist auch klar. Einer der jetzt einfach von 7 bis 18 Uhr arbeiten muss. Wird sich etwas schwerer tun. Mitzuhelfen. Da ist dann dein Beruf vielleicht in einem anderen Bereich. Vielleicht auch einfach dafür zu beten. Aber. Das was wir tun. Ist mit einem Minimum. Ein Zeiteinsatz. Mit einem Minimum. Ein Zeiteinsatz. Ein Minimum. Ein Zeiteinsatz. Ein Maximum zu erreichen. Eine Schulverteilung. Da wo wir stehen. Dauert in der Regel nicht länger als eine Stunde. Die Kinder kommen. Wenn die Schule um 8 Uhr anfängt. Dann ist auch um 8 Uhr Schluss. Dann musst du nicht bis 8.15 Uhr dort stehen. Dann kommt auch keiner mehr. Dann teilt es sich auch nicht aus. Wenn du um 6 Uhr dort bist. Es reicht wenn du um 7 Uhr dort bist. In einer kurzen Zeit. Sehr viel machen. Es gibt aber auch noch andere Sachen. Die dir helfen können. Zum Beispiel die Bibelspendekarten. Ich habe dir ein paar Musterexemplare mitgebracht. Wir leben in einer Zeit. Wo viele alles haben. Und wenn man ihnen etwas schenken soll. Man stellt sich oft die Frage. Was kann man der Person noch schenken. Ohne dass es. Ja. Und da sind dann diese Karten. Ein praktisches Mittel. Wo man sagen kann. Anstelle dass ich jetzt hier. Für nichts ausgegeben habe. Habe ich jetzt für einen Betrag x. Energie die uns überwiesen. Damit Bibeln. Weiter gehen werden. Weltweit trägt uns das ein Drittel. Der Spendengelder ein. Also das ist gewaltig. Was hier gemacht wird. Was wir nicht machen ist. Wenn wir unsere Bibeln jetzt an die Gemeinden. Alle geben. Da kommen wir in Lizenzrechtliche. Schwierigkeiten hinein. Vor allem weil wir nicht die Konkurrenz. Für den christlichen Buchhandel sein wollen. Und wenn ihr euch die Zahlen so anschaut. Das sind die christlichen Buchhändler. In der Regel jetzt nicht die. Die hier mit den dicken Gewinnen. Arbeiten. Und wer welche braucht. Ihr findet sie. Auf Gerdmedien. Gute gängige Übersetzungen. Da sind uns etwas die Hände gebunden. Einfach weil wir. Mit unseren Bibeln. Ihr könnt euch vorstellen. Wer 50 Millionen im Jahr macht. Der könnte den ganzen Markt doch aufräumen. Aber genau das wollen wir nicht. Sondern da hingehen. Wo andere nicht hingehen. Wir geben auch nur Mischkosten bekannt. Wenn wir die Bibeln. Irgendwo nach Indonesien liefern müssen. Selbst dort ein muslimisches Land. Können einige. Hunderttausend Bibeln. Jahr für Jahr verteilt werden. Dort musst du dir schiffen. Du musst schauen. Wo sie gedruckt werden. Und so weiter. Und das alles wird aus diesem großen Bibelfonds. Weltweit gezahlt. Jedes Land. Das kriegt an Bibeln. Was verarbeitet. Verteilt werden kann. Zum Abschluss. Ein kurzer Film hier. Wir haben keinen großen Stand aufgestellt. Wir kommen noch mal zurück. Zu den Versen. Die wir eingangs aus Matthäus 5. Gelesen haben. Ihr seid das Licht. Der Welt. Ihr seid das Salz der Erde. Christen sind Hoffnungsträger. Nicht immer kann Christen in Person wo sein. Aber Gott verwendet sein Wort. Das wollen wir weitergeben. Weiter sagen. Vielen Dank für die Möglichkeit. Einmal bei euch. Über unsere Arbeit zu reden. Ich denke es wird sich noch einiges entwickeln. Gott hat auch Eisenstadt lieb. Gott kennt um die Geschichte dieses Ortes. Ja. Wir dürfen ihn hier. Von Gott auf. Großes erwarten. Hier in dieser Region. Vielen Dank. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. Applaus. 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