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The speaker discusses the need to use the female form in the organization's statutes and points out the issue of gender-specific language in the current bylaws. They suggest thoroughly reviewing and revising the entire statute to address this. They also mention a legal issue regarding an inheritance that the organization is entitled to but has not received. The speaker emphasizes the importance of addressing this issue and urges the board to consider it. The discussion then moves on to proposed changes in the organization's name and structure, with a debate about using the terms "Bezugsorganisation" (reference organization) or "Bezugsgruppen" (reference groups) and "ständige Arbeitsgruppen" (permanent working groups). Eventually, the changes are approved. Gabi, ganz kurz mal, dass ich mal ein Verständnis brauche. Ich bin also dafür, dass man auch die weibliche Form nimmt, weil also zum Beispiel, wenn man sich die Satzung anguckt, jetzt nicht nur bei den Vorschlägen und was den Titel betrifft, aber guckt euch mal an, wer Beschwerde führen kann. Beispielsweise bei Ausschussversammlungen ist man nur von der Betroffenen die Rede. Das heißt, ich habe jetzt ein Problem damit, dass man einfach nur sagt, wir ändern den Titel. Da müssten wir wirklich jetzt die ganze Satzung durchgehen und durcharbeiten. So, das ist richtig. Das heißt, dann seht euch dafür, dass man das im Sinne von Kamerad Weise ummodelt und sagt, okay, diese Arbeitsgruppe, die da die neue Satzung vorbereitet, hat diese Aufgabe, dies zu machen und vorzubereiten. Das wäre jetzt mein konkreter Vorschlag, dass dies dann spätestens im März, wenn nicht im Frühjahr, im Februar, dann so verabschiedet wird. Das erfordert sich dem Vorschlag, die neue Satzung in diesem Sinne vorzubereiten und total umzumodeln. Was die weibliche Form mit so ein Fertigem bedeutet? Also, wenn ich das richtig verstehe, meinst du jetzt, Uwe, man müsste dann über jeden Paragrafen abstimmen, wo eine weiblich-männliche Form ist. Das glaube ich nicht. Ich glaube, man kann eine Entscheidung treffen, dass die bisherigen männlichen Formen in weiblich-unmännlich umgenannt werden, dass dies mit dem Strecktrich I entfällt, sondern dass es Antifaschistinnen und Antifaschisten heißt und das kann man grundsätzlich entscheiden. Und wir werden ja den neuen Text auch nicht gleich tippen, das ist, glaube ich, sehr unproblematisch. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Frau Melotti, ich wollte noch etwas zum Status unserer Organisation zu sagen. Wir sind eine dritte Unterorganisation der UNO und wir hatten eine Erbschaft von Clara Zwölfel. Das war nach den Gesetzen von West-Berlin ganz eindeutig. Die VVN sollte 12 Prozent ihres Vermögens erhalten, das waren ungefähr 200.000 Mark. 12 Prozent von 200.000 sind ungefähr 20.000 Mark. Wir hatten verschiedene Erbschaften. Moment mal, Werner, das ist jetzt eine Sache, das weißt du wahrscheinlich nicht. Ich möchte noch mal darauf hinweisen, dass wir alles versucht haben, zusammen mit dem Rechtsanwalt Wolfgang Wetz, und ich wollte dir gerne die Unterlagen mal geben, weil ich finde, das ist eine grundsätzliche existenzielle Frage. Es ist laut Wolfgang Wetz gutes altes römisches Recht gebrochen worden. Die VVN hat dieses Geld nie bekommen, obwohl der Bund der Hirngeschädigten und die entsprechenden anderen Miterben voll einverstanden waren, dass die VVN das Geld bekommt. Es gibt einen Amtsrichter, einen Spandauer, er heißt, glaube ich, Tiefs oder weiß ich nicht, ich habe mit ihm persönlich öfters geredet und so weiter. Es ist Datum Faktum und das ist die Gefahr für unsere Organisation, dass erstens dieses gute alte römische Recht gebrochen wurde und zweitens der VVN bis Datum diese ungefähr 20.000 Mark, jetzt kannst du es mit Zinsen aufrechnen, Werner, fehlen. Was ich noch mal sagen wollte, dass wir uns damals sehr konkret bemüht haben, Heinz ist rübergelaufen, wir brauchten die Registriernummer unserer Organisation, zugelassen von den vier Alliierten, so ist die Geschichte und die Registriernummer schmort irgendwo im Stadtarchiv und es ist uns über das Rechtsanwaltbüro Kaul, Vogel und so weiter nicht gelungen, da ranzukommen und ich möchte herzlich den Vorstand bitten, das wirklich zu berücksichtigen, weil erstens die 20.000 Mark stehen uns zu, zweitens es ist eine rechtsanwaltliche, gerichtliche Geschichte, dass man die Sache wirklich noch mal mit Hilfe der Geschichte macht, dass das, was diese Clara Zöffel uns geben wollte, uns kommt. Doch, das hat was für den Status zu tun und dass wir ständig auch von den Rechtsorganen von West-Berlin und der Staatsanwaltschaft und so weiter bedroht werden und das wollte ich noch mal ins Gedächtnis rufen, dass man das nicht vergisst. Ja, das ist die alte Diskussion, die gibt es schon seit 10 Jahren, das ist nicht die Frage für mich. Wir wollen uns bitte erstmal auf die Anträge orientieren. So, wenn ich jetzt die Diskussion richtig verstanden habe, wir müssen das noch mal zusammenfassen, was Diskussion war, damit wir es dann zur Abstimmung stellen können eventuell. Also, es müsste jetzt auf Antrag, zu dem Punkt 1, zu dem vorliegenden Antrag, da noch mal diese große Seite, DIN A4-Seite, ist jetzt also der Antrag, dass wir uns umbinden müssten in VVN, Verband der Antifaschistinnen und Antifaschisten. Korrekt. Das wäre die erste Änderung zu dieser Vorlage. Also, ich würde vorschlagen, dass wir gleich darüber abstimmen. Das ist alles klar, das steht in der alten Satzung drin, denn unser Sitz ist in Berlin, in der Berlinstraße. So, wir wollen jetzt darüber abstimmen. Dann hätten wir den Punkt erstmal weg. Also, wer dafür ist, dass der erste Punkt jetzt folgendermaßen heißt, der Name unserer Koalition soll unter Streichung des Wortes West-Berlin in VVN, Klammer, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Klammer zu, Verband der Antifaschistinnen und Antifaschisten, geändert werden, den bitte ich jetzt dann ums Handzeichen. Jetzt sind wir in der Abstimmung. Dankeschön, Gegenprobe. Dankeschön, Enthaltung. Bei Enthaltung, bei Willen und Gegenstimmen, so angenommen. So, die andere Ergänzung war, zum Punkt 3, den Nachsatz zu, achso, nee, die andere Ergänzung war, Stadtkreisorganisation, ja, Bezugsorganisation oder wie, wie sollte jetzt die Bezeichnung sein? Bezugsgruppen. Wenn wir eine Kreisorganisation durch Bezugsorganisation machen, dann wird das das selbe, vom Inhalt her. Also Bezugsgruppen. Bezügliche Gruppen oder wie. Bitte? Also die Formulierung heißt jetzt, ich würde vorschlagen, das zu nennen. Ich würde vorschlagen zu sagen, Bezugsorganisation und ständige Arbeitsgruppen. Bezugsorganisation, naja gut. Also der Vorschlag ist Bezugsorganisation und ständige, beziehungsweise Gruppe, Bezugsgruppe. Also wenn es darum geht, gegen diesen alten Terminus da, der da, Kreisorganisation, dann würde ich selber nochmal Bezugsorganisation sagen. Dann müsste man schon konkreter sagen, wenn man eine andere Sprache haben will, Bezugsgruppen oder bezügliche Gruppen. So. Wie machen wir das jetzt? Gibt es eine Mehrheit der Bezugsorganisationen? Ja, aber gibt es eine andere Bezugsgruppe? Gibt es ja auch. Also. Sollen wir uns auf Bezugsorganisationen einigen? Wer dafür ist, nehmen wir bitte mal die Hand. Ja, ich sage ja, wir stimmen jetzt mal überhaupt, ob wir Bezugsorganisationen oder Bezugsgruppen sagen wollen. Wer für Bezugsorganisationen ist, nehmen wir bitte jetzt mal die Hand. Wer für Bezugsorganisationen ist, nehmen wir bitte jetzt mal die Hand. Wer für Bezugsorganisationen ist, nehmen wir bitte jetzt mal die Hand. Wer für Bezugsorganisationen ist, nehmen wir bitte jetzt mal die Hand. Wer für Bezugsorganisationen ist, nehmen wir bitte jetzt mal die Hand. Wer für Bezugsorganisationen ist, nehmen wir bitte jetzt mal die Hand. Dankeschön. Ja, das sind nicht viele gewesen. Wer ist für Bezugsgruppen? Das ist also eindeutig die Mehrheit. Das kommt jetzt einmal mit der Ruhe. Lass uns doch Schritt für Schritt vorgehen. So. Jetzt heißt es also Bezugsgruppen. Und jetzt gibt es die Diskussion, Arbeitsgruppen oder ständige Arbeitsgruppen als Anhang. So. Wir sind jetzt dann bei drittens, ja? Der letzte Satz bei drittens. Hier steht jetzt die VVN, Verband der Antifaschistinnen und Antifaschisten, dienet sich in Bezugsgruppen und Arbeitsgruppen, eine andere Anfrage heißt, und ständige Arbeitsgruppen. So. Wer also für ständige Arbeitsgruppen ist, der nehmen wir jetzt bitte die Hand. Ja, bitte. Nein, das ist eine Verständnisfrage. Da müssen wir Verständnis haben. Ja, das ist eine Frage an Alfred. Es geht ja um eine ständige Arbeitsgruppe. Alfred. Alfred. Interessiert das erstmal nicht. Das ist eine Frage gestellt. Alfred, das ist eine Frage gestellt worden und die wird jetzt beantwortet. Zur Galerie. Ja. Zu dieser Galeriegruppe denke ich schon, dass das eine ständige Arbeitsgruppe ist, denn die Galerie, das ist eins unserer Standbeine, die die VVN besitzt, um eine publikumswirksame Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Aber das reicht nicht, dass das Forum bestehend aus Organisationen, 5, 6 Organisationen, da eine Delegierte oder eine Delegiertin schicken und da ein Programm machen für dieses Forum in der Galerie, sondern dass die VVN selber von sich aus 4, 5 Leute benennen müsste, die sagen, was können wir als VVN in der Galerie für eine Politik nach außen betreiben. Und deshalb ist es schon sinnvoll, dass die VVN, Verband der Antifaschisten, auch in der Lage ist, eine ständige Gruppe einzurichten, die sich mit der Galerie befasst oder diese Galerie betreut. Arbeitsgruppe hat so ein bisschen was Unverbindliches. Wenn man in der Abstimmung ist, dann kann man auch keine klärenden Fragen mehr stellen. Dann wird abgestimmt und wir waren in der Abstimmung. Fragen, da muss man der Vorsitz fragen, gibt es noch Fragen? Fritz, du hast vollkommen recht, ich träume jetzt Arsch aufs Hof, kurz mal Bus und Beta. Das ist richtig, aber ich dachte, wenn eine Verständnisfrage kommt, kann man zum Verständnis aller nochmal diese Frage klären. Ich frage jetzt nochmal im Sinne von Fritz, gibt es noch Verständnisfragen zu der Frage, ständige Arbeitsgruppen oder Arbeitsgruppen? Das ist nicht der Fall. Dann stimmen wir jetzt darüber ab, wer dafür ist, dass wir ständige Arbeitsgruppen aufnehmen. Dann bitte ich um das Handzeichen. Dankeschön. Gegenstimme? Eins, zwei, drei, weg. Enthaltung? Ne, vier. Und Enthaltung? Eine. So, dann heißt das jetzt also, die VVN-Verband der Antifaschistinnen und Antifaschisten gliedert sich in Bezirksgruppen und ständigen Arbeitsgruppen. So, andere Änderungsanträge zum vorliegenden Antrag sind momentan nicht im Kopf. Gibt es da noch Anträge zu? Das ist nicht der Fall. Können wir dann über den Rest am Block abstimmen? Gibt es da Widerspruch? Nicht der Fall. Wer da dafür ist, dass der vorliegende Antrag Satzungskorrekturen mit den eben gemachten Änderungen angenommen wird, den bitte ich dann um das Handzeichen. Dankeschön. Gegenprobe? Eins, zwei, drei, Enthaltung? Ach so, alle in der Wand, keine Zustimmung. Also keine Gegenstimme, Enthaltung? Eine Enthaltung. So, Dankeschön. Dann hätten wir also diesen Antrag abgeschlossen und kommen dann zum Antrag Beitragskassierung. Also der kleine Zettel. Ja, ist ja richtig, jaja. So, gibt es hierzu Wortmeldungen? Fragen? Ergänzungsanträge? Bitte. Ja, ich weiß jetzt nicht, ob ich das so gut sagen werde, aber ich versuche es eben. Also ich war auch Kassierer gewesen, sagen wir, im Kreis Charlottenburg und ich weiß, dass das doch eine irgendwie mühsame Arbeit ist. Und ich habe mich da auch geäußert bezüglich, sagen wir, einigen Mitgliedern, die ich kassiert habe und meine Ableitung eben weiterhin zu kassieren. Mir geht es darum, dass aufgrund dessen, weil wir doch so wenige Mitglieder sind, dass wir doch die Arbeit innerhalb unserer VVN so organisieren, dass sie eben wie am leichtesten ist. Von der Organisation gehört, sagen wir, hängt ja alles ab. Und die Arbeit müsste so organisiert sein, dass sie für jeden sozusagen begreifbar ist und aber auch jede Person sozusagen auch ersetzbar ist, weil wir ja, sagen wir, nicht mehr Leute, bezahlte Leute haben, sondern das geschieht ja alles im Rahmen einer gesellschaftlichen Arbeit. Ich habe mich schon geäußert, eigentlich, sagen wir, in unserer Geschäftsstelle, auch sogar schriftlich, und das macht etwas mutlos, wenn man zum Beispiel irgendetwas vorbringt und das wird ja noch nicht, sagen wir, nachgefragt, was hattest du überhaupt dabei gedacht, was wolltest du sagen? Nun meine ich, aufgrund dessen, weil ja die Bezirke, sagen wir, keine Arbeit mehr leisten oder sagen wir fast grundsätzlich keine Arbeit mehr leisten, dass wir einfach übergeben müssen, sagen wir, auf andere Formen. Was ich unter einer anderen Form sehe, das ist das, was ja eigentlich schon hier gefordert wird von den Mitgliedern, dass sie einfach nicht im Bezirk zahlen, sondern dass sie das Geld eben, sagen wir, auf ein Konto überweisen. Das... Na gut, also wenn du meinst, dass das so sein sollte, dann lasse ich davon ab und damit ist das erledigt und naja, ist gut. Gabi Ja Also vor allem die Frage, warum die Frage der Revisionskommission nicht drin ist, brauchen wir nicht reinzunehmen, weil sie in der Satzung ja drin steht. Das ist der Punkt 6, glaube ich, guckt mal nach, 6 oder 7. So, dann war die Katinka dran. Ich wollte auch zu dem Antrag nur nochmal sagen, Alfred, dass es ja gerade darum ging, dass es uns ganz wichtig ist, dass die Erfahrungen, die die Kreiskassierer gemacht haben in all den Jahren und diese Arbeit, dass diese Erfahrungen nochmal gesammelt werden, dass sich die Kreiskassiererinnen deshalb zusammensetzen sollen und diskutieren, welches System der Beitragskassierung das beste ist und auf das man sich einigt. Das hängt ja auch damit zusammen, dass wir vorhaben, einen Computer anzuschaffen, womit man also auch diese Sachen nochmal anders strukturieren kann und das müssen wir aber mit den interessierten Leuten und den Kreiskassierern machen. Und das soll dann diskutiert werden und es soll nicht heute diskutiert werden, weil dann können wir hier eine Nacht verbringen, wenn wir jetzt alle Überlegungen anstellen, welches Kassierungssystem das beste ist. Aber dafür ist ja gerade dieser Antrag gemacht worden, dass wir darum bitten, dass man sich zusammensetzt, um ein gutes neues System zu erstellen. Also nochmal Alfred. Alfred, ja. So, genau so. Und genau um das zu diskutieren und vernünftig wie nächstes mit dieser Vollversammlung vorzubereiten, soll eben der Vorstand zusammen mit den Kassiererinnen und Kassierern und interessierten Kameradinnen und Kameraden für nächsten, mit dieser Vollversammlung eine Vorlage machen, damit man darüber dann sachkundig und fundamentiert reden kann. Um nichts, Alfred, wie um nichts anderes geht es. So, gibt es noch andere Wortmeldungen? Alfred, es geht darum, dass wir darüber abstimmen. Also Alfred, ich muss dich jetzt bitte unterbrechen. Genau was du sagst, ist Gegenstand des Antrages, dass alle interessierten Kameradinnen und Kameraden an dieser Diskussion beteiligt werden sollen. Gibt es noch andere Fragen zu dem vorliegenden Antrag oder Ergänzungswünsche? Also ich würde bitten, weil das eine heikle Geschichte ist, dass in den Mitgliederrundbrief mitgeteilt werden soll. Also eben, dass dieser Mitgliederrundbrief muss solche wichtigen Dinge mitteilen und dann sollen verschiedene Positionen dargestellt werden, ja? Gerade um eine Diskussion in den Kreisen, in die Gänge zu setzen. Außerdem wird vorgeschlagen, aber gut, das ist mein Vorschlag. Also, würde das im Sinn nach bedeuten, wenn ich es richtig verstanden habe, wir müssten eine Formulierung aufnehmen, in der es drinsteht, im Mitgliederrundbrief wird über die Arbeit dieser Gruppe berichtet oder so? Ein neues Kassiersystem zu erarbeiten, im Mitgliederrundbrief zu veröffentlichen, auch mit abweichendem Votum, aber das jetzt mal unter der Hand, und der Mitgliedervollversammlung später vorzulegen. Okay. Das ist genauso wichtig wie die Satzungsdiskussion, und die muss natürlich auch eine Öffentlichkeit haben, und das ist bei uns der Mitgliederrundbrief. Genau, also nochmal, um das zu verdeutlichen. Der Vorschlag ist jetzt, ich lese mal jetzt den Antrag vor, mit dem Antrag, wie er jetzt richtig heißen würde. Der Vorstand wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit den Kassiererinnen, den Kassierern und anderen interessierten Kameradinnen und Kameraden für die nächste Mitgliedervollversammlung im ersten Quartal 91 ein neues Kassierungssystem zu erarbeiten, im Mitgliederrundbrief zu veröffentlichen und der Mitgliedervollversammlung vorzulegen. Gleichzeitig soll die Ausgabe von neuen Mitgliedskarten oder Büchern vorbereitet werden. So in dem Sinn, du liest mir aus dem Herz. Bitteschön, Dankeschön. So, das wäre jetzt der Antrag. Gibt es dazu weitere Wortmeldungen oder Fragen? Das ist nicht der Fall, dann kommen wir jetzt zur Abstimmung. Wer also für diesen Antrag mit der Veränderung jetzt da ist, den bitte ich dann um das Handzeichen. Dankeschön. Gegenstimmen? Ist nicht der Fall. Enthaltungen? Auch nicht der Fall, also einstimmig angenommen. Dankeschön. So, da andere Anträge nicht vorliegen, können wir jetzt zum Punkt sechstens kommen, Wahlen. So, dabei geht es darum, dass der Vorstand dem Vorschlag macht, Kameradinnen und Kameraden in dem jetzt existierenden Vorstand hinzuzuwählen, zum einen und zum zweiten eine Revisionskommission zu wählen. So, und dafür bräuchten wir jetzt... So, und dafür bräuchten wir jetzt einen Wahlvorstand. Also Kameradinnen und Kameraden, die sich jetzt zur Durchführung der Wahlen bereit erklären, die zu organisieren und zu leiten. Gibt es ein paar Vorschläge? Heinz Burin meldet sich einmal, sehr schön, und weiter. Werner Gutsche wird vorgeschlagen. Sind schon zwei, und jetzt noch eine Dritte oder ein Dritter. Wer? Der Markus will ja nicht. Der Markus. Der macht ja nicht, das ist die Ivo. Der Markus. Wenn es sein muss, dann haben wir also schon drei. Gibt es andere Vorschläge? Also Werner, Heinz und Markus, geht doch mal auf, damit man euch mal sieht. Genau, drei schöne Männer. So, gibt es andere Vorschläge oder Ergänzungen? Nicht der Fall. Dann können wir also davon ausgehen, dass die drei ihres Amtes weiten können, ja? Gut. Ja, dann setzt ihr drei euch mal zusammen, denn einer von euch muss jetzt die Versammlungsleitung übernehmen. Und ich würde vorschlagen, dass wir bis... Dreiviertel eine Pause machen, ja? Nein? Bis zehn nach halb dann. Aber doch, die drei müssen sich da jetzt zusammensetzen und erstmal konstituieren und beraten. Das heißt, wir machen bis zehn nach halb eine Pause. Damit wir dann auch wissen, wie viele Anwesende noch da sind. Als erstes steht die Wahl an für die Vorstandsmitglieder. Momentan sind sieben Vorstandsmitglieder... Momentan sind sieben Vorstandsmitglieder vorhanden. Laut Satzung können zehn Vorstandsmitglieder sein. Und das heißt für uns, wir können drei Vorstandsmitglieder... Begliederinnen, sagt man das so? Nachwählen. Gibt's nicht. Es müssen noch alle neu gewählt werden. Nein, sind Nachwahlen. Aha, gut. Dann gebt doch mal bekannt, wer die sieben sind. Also ich nehme an, das ist die Liste hier. Das ist der Heinz Schröder. Der Wolfgang Schepanski. Uwe Döring. Die Mumien Petzold-Pock. Anne von Törne und Axel Hauf. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs. Und dann der Burkhardt. Habe ich das jetzt richtig? Ach ja, ganz unten, Sabine Burkhardt. Also ich habe die Liste jetzt hier vorliegen. Um den Irrtum oder die Versorgung auszuklären. Laut unserer Satzung besteht der Vorstand aus Vorsitzenden oder D, Stellvertreter oder D und bis zu zehn Vorstandsmitgliedern. Wir haben jetzt acht Namen vorgelesen. Und von den acht haben wir ein Vorsitzendes, der Heinz Schröder. Einen Stellvertretenden und Vorsitzenden haben wir derzeit nicht. Deswegen haben wir also einen Vorsitzenden und zurzeit sieben Vorstandsmitglieder. Und da wir bis zu zehn wählen können, Vorstandsmitglieder, können wir also jetzt drei, bis zu drei nachwählen. Verstanden worden? Jetzt kommen die Vorschläge von euch. Bis zu drei können wir nachwählen. Ja. Müssen nicht, wenn keiner auf euch schlagen wird und keiner auf euch schlagen will, haben wir Pech gehabt. Gibt es Vorschläge für den Vorstand? Also vorgeschlagen ist Katinka Krause. Ein weiterer Vorschlag ist Gerd Schum. Gerd Schum. Und der Gerd steht da hinten und verteilt gerade die Zettel. Gibt es noch weitere Vorschläge?