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In dieser Folge erzähle ich von meiner Eindrücken der Oppositionswahl Venezuelas am 22. Oktober. Des Weiteren berichte ich von meiner sonstigen Arbeit bei Vokaribe Radio in Barranquilla.
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In dieser Folge erzähle ich von meiner Eindrücken der Oppositionswahl Venezuelas am 22. Oktober. Des Weiteren berichte ich von meiner sonstigen Arbeit bei Vokaribe Radio in Barranquilla.
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In dieser Folge erzähle ich von meiner Eindrücken der Oppositionswahl Venezuelas am 22. Oktober. Des Weiteren berichte ich von meiner sonstigen Arbeit bei Vokaribe Radio in Barranquilla.
Hendrik Heilmann is working as an international election observer in Barranquilla, Colombia. He describes his observations at the Venezuelan opposition elections, where people are hoping for change and a return to democracy. Many Venezuelans have left their country due to the dictatorship of Nicolás Maduro. The election is self-organized and not supported by the government. Despite challenges like expired passports, the community has come together to make the process run smoothly. Hendrik is moved by the determination and pride of the Venezuelan people. Maria Corina Machado is declared the winner of the opposition elections. Hendrik also discusses his other projects, including interviews with migrants and a discussion with a mayoral candidate in Colombia. He shares his experiences of the day, including the chaos of post-rain traffic and his encounter with street food. Was passiert in der Welt? fragte ich mich und begann darüber zu sprechen. Ich bin Hendrik Heilmann und erzähle Geschichten von Orten, die ich besuchen und erleben darf. Momentan habe ich die Chance bei Vocariberaio in der Stadt Barranquilla, Kolumbien zu arbeiten. In diesem Format möchte ich im Tagebuch Formen und Anekdoten zu meinem Alltag erzählen. In dieser Episode erzähle ich von meinen Beobachtungen als internationaler Wahlbeobachter bei den Oppositionswahlen Venezuelas am 22. Oktober. Viel Vergnügen beim Hören dieser Folge. Mein Name ist Hendrik Heilmann und ich arbeite an der Vocariberaio. Heute findet eine Wahl durchgeführte von der Venezuelanischen Opposition statt. Es geht um einen Kandidaten für die nächste Wahl der Venezuelas. Das Land ist geprägt von der Diktatur von Nicolás Maduro seit über 10 Jahren. Mittlerweile haben über 7 Millionen Menschen das Land verlassen. Barranquilla ist einer der nächsten Orte oder Großstädte zur Grenze. Viele Menschen haben sich hier in einer Community zusammengefunden. Ich bin heute noch dabei, meinen deutschen Reisepass so sinnvoll wie selten genutzt zu haben, da ich heute internationaler Wahlbeobachter dieser Wahl eines Gegenkandidaten oder Kandidatin sein darf. Ich beobachte hier einen grunddemokratischen und sehr schönen Prozess, wo man den Menschen anmerkt, sie kommen wirklich, um etwas zu verändern. Ich habe viele Interviews hier heute geführt, die Menschen gefragt, warum sie emigriert sind, was sie sich erhoffen, wieso sie hier sind. Viele kommen in Fußballtrikots, bringen irgendwie Fahnen mit, bringen Essen und Trinken für die Organisatorinnen hier mit. Das ist wirklich eine starke Leistung. Die ganze Wahl ist selbst organisiert, wird von der Regierung nicht irgendwie unterstützt. Ich beschreibe euch mal ein bisschen, was ich hier gerade sehe. Im Barrio La Paz, ein etwas beklemmendes Viertel, welches aber viele venezolanische Bevölkerung auch hat. Ich sitze jetzt hier seit 8 Uhr morgens an Tischen, beobachte die Wahlprozesse und rede mit den Leuten. Es ist ein Sportplatz, ein kleines Hallenfeld. Links ist eine sehr befahrene Straße, fahren hier viele Busse, Motorräder. Hier wird laut Musik gespielt an einem Sonntag. Der ganze Sportplatz ist voll mit Menschen. Morgens um 8 Uhr war hier eine Riesenschlange. Jetzt sind so ungefähr in der Stadt, auch wenn das vielleicht erstmal wenig klingt, aber 2800 Menschen wahlberechtigt. Ein großes Problem dabei sind Reisepässe oder Ausweise, die gültig sein müssen für diese Wahl, die viele Menschen entweder nicht mehr bezahlen konnten, die abgelaufen sind oder die sie im Ausland nicht mehr verlängern konnten oder weil sie zu teuer waren, weil sie sie verloren haben, was die Zahl an Wahlberechtigten leider deutlich senkt. Aber auch das muss man erstmal organisieren. Hier hat sich eine große venezolanische Gemeinschaft, absolut gemischte Leute, jung, alt, verschiedenster Berufe zusammengefunden. Ich sehe hier so sechs Tische, vier Leute, die die Wahlprozesse durchführen. Es gibt Wahluhren aus Kartons zusammengefaltet. Es hängen venezolanische Flaggen hier. Viele Stühle sind aufgebaut, damit die Leute hier warten können. Man sieht sehr, sehr frohe Gesichter. Die Menschen haben teilweise ihren Zettel abgegeben mit Tränen in den Augen. Sie haben geschrieben, viva Venezuela, oder dass man sich die Freiheit wünscht für das Land. Dass man vor allem wählt, um zurückzukehren. Das war eigentlich die häufigste Begründung, warum die Leute hier sind. Sie sind hier, weil sie die Diktatur nicht mehr aushalten wollen und mit ihren demokratischen Mitteln, die sie hier selbst organisieren, in eine Demokratie zurückkehren wollen. Ich bin sehr bewegt. Ich bin absolut überwältigt von den ganzen Storys der Menschen hier. Wie viel Herzblut sie hier reinstecken. Wie das hier alles sehr gut, reibungslos funktioniert. Es ist auch dieser Sportplatz zu einer Art Treffpunkt geworden. Viele kennen sich auch untereinander, sind dann noch hier geblieben. Ein bisschen Musik gemacht, Trametten mitgebracht, sich ausgetauscht. Mich beeindruckt, dass ein Land, was einem selbst so wenig gibt, sich dann doch noch als Identitätsmerkmal manifestieren kann. Und die Menschen sehr stolz auf ihr Land sind, zurückkehren wollen. Kämpfen wollen dafür, dass sich die Umstände verbessern. Ich habe hier sehr beeindruckende Persönlichkeiten kennengelernt. Künstler, die hier Werbung für gemacht haben. Markus, mit dem ich zusammenarbeite, ist auch wieder dabei. Der hier Tag und Nacht mit dran organisiert hat. Es sind zwei internationale Wahlbeobachter aus den USA noch da. Von der Botschaft der USA, die ich mich auch lange unterhalten habe. Ich habe Alex kennengelernt, eine Venezolanische Anwältin, die in den Widerstandsbewegungen gegen Nicolas Maduro, vor allem Anfang oder zu Regierungsbeginn 2012, Menschen waren im Gefängnis in Venezuela, konnten raus, sind dann geflohen. Es sind insgesamt sehr, sehr bewegende Storys. Und diesen Eindruck von hier, von vor Ort, wollte ich mit euch gerne teilen. Und ich denke, dass ich gegen später nochmal von zu Hause vielleicht eine kleine Einordnung mache. Wenn der Tag dann vorbei ist. Das ist auf jeden Fall sehr ergreifend, sehr anstrengend. Es geht einfach auch sehr lang, viele Gespräche. Aber die Menschen sind unfassbar dankbar, dass sie sich hier durchführen können. Und ich auch, dass ich es miterleben darf. Auch wenn es wahrscheinlich ein ganz kleiner Funken Hoffnung hier nur ist. Und wirklich keine große Zahl an Menschen, die hier wählen können, wird wahrscheinlich kaum einen Ausschlag haben. Und es ist auch erstmal nur für einen Gegenkandidaten oder Kandidatin. Trotzdem merkt man die Leuten an, sie haben die Hoffnung nie aufgegeben, wollen weiter kämpfen und es ist wirklich sehr, sehr schön zu sehen. Maria Corina Machado ist die Wahlsiegerin für die Opposition, für die kommende Präsidentschaftswahl in Venezuela 2024. Man kann hier gratulieren. Man kann davon sprechen, dass Venezuela wohl einen Deal mit den USA ausgehandelt hat, um eigenes Gold und Gas und Öl zu verkaufen, damit die Oppositionswahlen stattfinden durften, damit sie geduldet wurden. Und man darf vor allem abwarten, was daraus passiert. Aber für die Menschen, die ich begleiten durfte, wie ihr in dem kleinen Ausschnitt gehört habt, letzten vergangenen Sonntag, vergangenen 22. Oktober, war es ein, ich glaube, sehr befreiender Tag. Ich war sehr begeistert und dankbar, teilgenommen zu haben. Und ich dachte mir, ich nehme euch heute nochmal mit. Ich bin auf dem Weg zu meiner dritten Zeit, zu meiner dritten Wahl, zu meiner dritten Präsidentschaftswahl. Ein sehr emotionaler Tag, wie ich es hier aufgeschrieben hatte. Und ich war sehr begeistert und dankbar, mich teilgenommen zu haben. Und ich dachte mir, ich nehme euch heute nochmal mit. Ich bin auf dem Weg zu meiner dritten Zeit, zur Stunde. Ich dachte, ich nehme nochmal ein bisschen die hupenden Autos, Busse, Verkehrschaos mit. Es hat so vor einer halben Stunde geregnet, was hier in Barranquilla meistens bedeutet, dass die ganze Stadt still steht und die Straßen wasserfallmäßig zulaufen. Motorräder bleiben teilweise stecken, Menschen ziehen sich die Schuhe aus und laufen barfuß, weil zu viel Wasser überall runterfaucht. Aber die Luft wird sehr, sehr gut. Die Luft ist deutlich besser, es ist deutlich angenehmer. Viele gehen, es gibt ein eigenes Wort für nach dem Regen spazieren gehen. Und ja, das mache ich jetzt gerade, ich nehme euch hier mit. Durch das Verkehrschaos ist es gerade so 16.30 Uhr. Das ist auch eine ganz schöne Rushhour hier. Und erzähle euch nochmal so ein bisschen, was ich hier mache. Ja, mein Hauptprojekt hat sich etwas um diesen Sonntag gedreht, um diese Gegenkandidatswahl der Opposition in Venezuela für nächstes Jahr. Sehr viele Interviews dort geführt und werde sie für meinen Podcast verwenden und auch diesen Tag so nacherzählen. Fokus darauf legen, wie sich Menschen politisch engagieren im Ausland. Zu ihrem Landverhalten. Und ja, meine erste Folge aus Spanisch habe ich mit Markus durchgeführt, mit dem ich auf Freitags immer diese Sendung machen darf, wo ich jetzt auch nochmal Teilgast war, wo er vergangenen Freitag vielleicht zwei Gäste sogar eingeladen hatte. Zum einen eine junge Frau aus Venezuela, zum anderen eine Psychologin, die eine Stiftung gegründet hat. Oh, hier wird es gerade ein bisschen sauer. Ich bin beim Supermarkt. Einen Moment, meine Freunde. Tamales werden hier auf der Straße ausgekauft. Kann ich absolut empfehlen. Zusammen mit Queso Costeno. Das geht in so eine Richtung Ziegenkäse hier von der Küste. Ist aber nicht von Kieses Ziegen, aber von der Konsistenz her. Und Tamales ist so ein in einem Maisblatt angerichtetes Gericht. So eine Masse, die vorher mit Fleisch, Mais und auch verschiedenen anderen Gewürzen angerichtet wird. Und die wird dann in diesem Maisblatt zugeschnürt und auch so verkauft. Bleibt also sehr frisch. Bin ich gerade hier an dem Stand vorbeigelaufen. Schmeckt sehr, sehr stark. Die Psychologin hat über mentale Gesundheit von Migrierenden geredet. War sehr interessant. Und ich konnte mir vor allem viel auch einfach so von Markus abschauen, wie man live interviewt quasi, auch live im Radio, worauf er so achtet. Und die zweite Person war dann, und da wird es auch wieder politisch, ein Bürgermeisterkandidat. Da hier jetzt am Sonntag in ganz Kolumbien so eine Art Landtagswahlen sind. Also es geht primär um die Bürgermeister der Städte, aber ich glaube im deutschen Kontext könnte man es mit Landtagswahlen vergleichen. Was ja auch eine sehr aufregende Situation ist und Politik hier auf vielen Ebenen, ja ich glaube einfach anders läuft als bei uns. Aber ja, war auch spannend quasi mit diesem Kandidaten zu sprechen, der weit weg war von irgendeiner Chance wirklich Bürgermeister zu werden. Aber es geht auch um Sitze irgendwie im Parlament, und er vertritt halt diesen Südwesten, dieses Barrio La Paz, wo ich da immer arbeite. Und ging dadurch halt sehr auf soziale Probleme ein. Und war sehr spannend, war sehr spannend. Eine Sache, die mir auf jeden Fall in den Kopf geblieben ist, ist ein bisschen traurig, aber hängt auch hier mit dem Regen gerade zusammen. Das erzähle ich doch schon auch, weil es zur Realität hier dazugehört. Er meinte, er will so Jugendprogramme machen für Jugendliche, die vielleicht nicht die beste Bildung erleben. Und das war gerade ein Transmetrobus, die sind sehr laut. Genau da, bei Regen, viele Jugendliche sich treffen, um für gewisse Gangs hier Kämpfe auszutragen. Beziehungsweise geht es da auch oft einfach um Mutproben und nicht so schöne Dinge. Und wenn es hier so stark regnet, ist halt sonst niemand auf der Straße, und dann fließen die sich weiter ab in der Peripherie irgendwo, so Straßenkämpfe. Und er meinte, dagegen möchte er was tun mit Bildungsprogrammen. Und ein Satz, der mir auf jeden Fall hängen geblieben ist, ist, dass Eltern auch die Verantwortung haben, ihre Kinder wirklich auch zur Schule zu schicken. Und gerade wenn es regnet, sie zu fragen, wo sie hingehen. Und wenn sie sagen, dass sie sich einfach nur duschen, dass sie das vielleicht nochmal nachfragen. Das fand ich irgendwie einen sehr spannenden Einblick. Aber es passieren auch sehr schöne Dinge hier. Es gibt sehr, sehr viele Kulturveranstaltungen, die meist fast alle gratis sind. Die Menschen hier sind super engagiert, was soziale Projekte auch untereinander annäht. Heute Abend gehe ich in ein Unitheater, da werde ich dann das erste Mal Belen treffen. Die Koordinatorin und Schnittstelle zwischen der Deutschen Welle und Vukaribe, dem Radio hier. Und sie arbeitet hauptsächlich für die Deutsche Welle als kolumbianische Korrespondentin in Bogotá. Hat aber angefangen bei Vukaribe zu arbeiten und hat halt noch diesen Link zu Badankir, zu der Stadt, in der ich bin. Kommt immer wieder her und organisiert halt auch noch dieses Praktikum, diese Zusammenarbeit. Die habe ich jetzt unter der Woche einmal kurz kennengelernt. Heute Abend gehen wir dann mit Ivan ins Theater. Und genau solche Veranstaltungen genieße ich hier sehr, sehr viel. Es macht mir großen Spaß, hier viele Dinge auszuprobieren. Der Französischkurs hat jetzt auch begonnen. Läuft auch gut, ist auch sehr spannend, Leute kennenzulernen, die hier auch Französisch lernen wollen. Beispielsweise um nach Kanada zu migrieren. Oder französische Menschen, die hierhergekommen sind, um jetzt hier zu lernen. Also es ist echt alles ein sehr interkultureller Austausch. Mitte November geht es für mich dann auch nach Bogotá. Da werde ich dann auch das Studio der Deutschen Welle kennenlernen. Und dort auch die deutschen Mitarbeiter. Da bin ich auch sehr gespannt. Und werde da auch so ein kleines Zwischenseminar von dem Träger von Kulturarbeit machen. Und ja, genau so ist gerade ungefähr die Lage, Ski zu tun. Aber ich habe, glaube ich, mittlerweile einen ganz guten Alltag gefunden. Bin sehr zufrieden, wie es bis jetzt läuft. Bin sehr dankbar, dass ich das hier alles machen kann. Und jetzt bin ich gleich bei meiner dritten Einzelstunde Salta tanzen. Da ist auf jeden Fall noch Verbesserungspotenzial. Aber ein bisschen Zeit habe ich ja auch noch bis zum Karneval. Nächstes Jahr im Februar muss das ein bisschen sitzen, weil da anscheinend sehr, sehr wichtig tanzen zu können. Das ist auch einer der berühmtesten anscheinend auf der Welt. Kulturerbe und wohl nach Rio de Janeiro der zweitgrößte in ganz Lateinamerika. Und ja, so werfen große Ereignisse ihre Schatten voraus. Wie zum Beispiel auch mein Geburtstag nächsten Mittwoch. Bin ich auch sehr gespannt, weiß ich auch noch nicht so wirklich, was ich mache. Wobei ich glaube, den Tag selbst muss gar nicht so großartig irgendwie was sein. Einfach Freunde und Familie telefonieren und dann vielleicht am Wochenende mit meinen Mitbewohnern was machen. Die habe ich jetzt auch schon besser kennengelernt und sind auch alle super sympathisch. Und genau, so gehen meine dritte Woche jetzt hier langsam zu Ende. Bin weiter viel unterwegs, mache Interviews und lerne, wie man sich den Alltag selbst zusammen, so als unabhängiger Journalist, der hier irgendwo sein darf, glücklicherweise seinen Alltag zusammenschustert. Was mir eigentlich ganz gut gefällt, weil teilweise ist es so heiß, dass man dann wirklich erst abends ab 9 Uhr arbeiten kann. Aber vom Rhythmus passt mir das manchmal ganz gut rein. Die Sportstunden bei dem CrossFit kann man auch ab 5 Uhr morgens suchen, auch wenn ich das natürlich noch nie geschafft habe. Aber es ist alles super flexibel und bislang komme ich damit gut zurecht. Ich bin sehr froh über die Chancen, die ich hier habe. Ich bin sehr froh über Ivan, den Koordinator, der mir auch inhaltlich einfach super viel beibringt mit den Programmen und was Journalisten alles für Möglichkeiten im Internet haben und Rechte und welche Programme sie benutzen. Ich bin sehr, sehr zufrieden und bedanke mich. In Trico, Kolumbia, News vom Heiermann, ist eine Produktion ermöglicht durch Vukaribe Radio. Ich danke der Deutschen Wellenakademie und Kulturheit für die Möglichkeit dieser Zusammenarbeit. Außerdem bedanke ich mich bei allen, die mich auf diesem Weg unterstützen und freue mich weiterhin über Fragen, Kommentare und Anmerkungen. Deswegen bis sofort. Untertitel der Amara.org-Community