Details
Nothing to say, yet
Details
Nothing to say, yet
Comment
Nothing to say, yet
The speaker introduces the concept of a "geiler" mindset, explaining that the word "geil" has always had a positive impact on them. They describe how the word can be used to describe anything that brings joy or excitement, and how it can be empowering when spoken aloud. They believe that in today's society, where negativity and perfectionism are prevalent, it is important to focus on positive self-talk. They encourage listeners to find something that brings them positivity and to say it out loud, such as "I am good enough." They emphasize the importance of positive thinking and express gratitude for what they have. The speaker concludes by thanking the listeners and looking forward to the next episode. Hallo miteinander, willkommen beim Geiler Mindset Podcast. Wieso Geiler Mindset? Das Wort Geil, ja, prägt mich schon seit der Jugendzeiten. In der Oberstufe habe ich es angefangen, zusammen mit einem Kollegen. Die einen kennen ihn sicher, das ist ein Albi. Das Wort Geil hat einfach Macht, wenn man es laut ausspricht. Zu dieser Zeit hat man es für alles gebraucht. Also wie man es zu dieser Zeit eigentlich auch heute noch. Man kann es wirklich für alles brauchen. Ob es ein geiles Essen ist, ein geiler Schuh, eine geile Frau. Egal was. Oder sich eben, wie gesagt, geil fühlen. Das Wort hat halt einfach Power. Und deswegen begleitet mich das schon die ganze Zeit. Ich habe es sogar geschafft, meine Mutter und meinen Vater davon zu überzeugen. Sogar per WhatsApp. Sich mit Geil sozusagen begrüssen. Man merkt, es löst einfach ein Lächeln aus. Weil, ja, das Wort, ich muss es richtig beschreiben. Es löst einfach etwas Positives aus. Und das ist halt, was den Unterschied macht, wenn man etwas laut ausspricht. Vor allem wenn es positiv ist. Dann bügt sich das auf den ganzen Körper, auf den ganzen Gedankengang. Das ist so wichtig, weil man heutzutage einfach nicht positiv mit uns reden kann. Viele negative Gedanken sich einprägen im Körper bzw. im Kopf. Und wie eigentlich Perfektionismus nachläuft. Dank Social Media. Alles muss perfekt sein. Aussehen, Job, viel Geld verdienen, schönste Auto, grosses Haus oder eine riesige Wohnung. Was auch immer. All das ist halt mit Perfektionismus verknüpft. Oder, ja, wird so interpretiert. Was natürlich schlecht ist für Personen, die, sagen wir mal, einen schwachen Mindset haben. Also einen schwachen, ja, sagen wir mal, Gedankengang haben. Wo sie sich nicht kontrollieren können und alles nur negativ sehen. Und deswegen ist es unbedingt wichtig, dass man sich positiven Dingen zuredet. Bei mir war es halt voll geil. Aber es kann auch etwas anderes sein. Du kannst dir auch sagen, ich bin gut genug, so wie ich bin. Aber sag das oft und laut. Sag es vor dem Spiegel, sag es, wenn du raus spazierst. Oder dich bereit machst zum Rausgehen, ist egal. Wichtig ist, dass du dich positiv zuredest. Bei mir war es halt das Wort geil. Und deswegen muss ich unbedingt sagen, dass die Leute, die sich da negativ halb zureden, dann machst du dir einfach einen Gefallen. Dann brauchst du etwas, einen Anhaltspunkt im Leben, der dich nach vorne bringt. Unbedingt. Klar, das Wort geil ist jetzt bei mir, mag jetzt zwar abrutschen tönen, aber es ist, wie es ist. Bei mir hat das gewisse Dinge ausgelöst. Wenn ich das nicht gesagt hätte, wäre der Tag gut gelaufen. Ich finde es wichtig, dass man etwas hat, wo man sich binden oder festhalten kann. Darum finde ich es sehr wichtig, dass man sich mehrheitlich positiven Gedanken zuredet und sich nicht ständig mit Negativen umschlägt. Klar, einfach ist es nicht. Überhaupt nicht. Persönlichkeitsentwicklung ist schwierig. Der Mensch ist faul und träg, um neue Sachen umzusetzen. Das liegt in der Natur. Alles, was mit Aufwand verbunden ist, hat Energie gekostet. Und Energie hatten wir nicht im Überfluss, so wie heute, wo es an jeder Ecke etwas zu essen gibt. Man kann sogar per Telefon ein Essen bestellen. Aber das ist ein anderes Thema. Es geht darum, dass man sich fokussiert auf die guten Sachen, die man hat, und sich freut auf das, was man hat. Wir gehören zu einer Generation, oder hier in der Schweiz zu einer Population, die in den oberen 10-15% mitspielt, die alles hat. Infrastruktur, Essen, medizinisch. Das können wir uns nicht beflagen. Darum bist du dankbar für das, was du hast. Und sprich öfters das Wort «geil» oder ein anderes Wort, das sich in positive Stimmung versetzt, wenn du vor dem Spiegel schaust. Es kann egal, was es ist. Ich bin sexy, ich bin mutig, ich bin stark. Es ist egal. Es ist wirklich egal. Aber sprich es laut aus, was wir gemacht haben. Das war alles zur Einleitung bzw. für die erste Folge meines Podcasts. Wir sind gespannt auf die nächste Folge. Danke euch fürs Zuhören. Euer Daniel. Bis bald.