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The speaker discusses the importance of nutrition for achieving a desired physique and muscle growth. They talk about trying different diets and supplements, such as protein shakes, and seeking advice from bodybuilders and fitness coaches. They emphasize the need for balanced and nutrient-rich meals, as well as the negative effects of unhealthy eating habits, such as feeling tired and lacking energy. They encourage listeners to be conscious of their food choices and the impact it has on their overall well-being. The speaker also touches on the idea of perfectionism and the importance of self-acceptance. Willkommen zu einem geilen Mindset-Podcast, Folge 3, hier schaue ich über Ernährungsschätze. Was natürlich wichtig ist, wenn man geil aussieht, gehört auch so anständig Essen dazu. Das Interesse ist natürlich entstanden durch das Training, was dort natürlich eingerichtet worden ist. Die Proteine sind wichtig, das führt dazu, dass Muskeln aufgebaut werden. Und in den jungen Jahren kannst du nicht gleich hinterfragen, wieso man das haltet, sondern macht es einfach mal. Vor allem wenn die Leute dir das sagen, die schon lange dabei sind und richtig bereit waren. Ich habe auch Bodybuilder dort angesprochen, weil ich nicht wusste, oder keinen Plan hatte, weil man diese Plattformen nicht hatte, um diese Informationen zu sammeln. Abgesehen von irgendwelchen Häftchen, die dort rumliegen. Da hast du natürlich alles an Informationen aufgesogen, die du hast können und einfach mal umgesetzt und probiert, was dir eigentlich verkehrt ist, Sachen auszuprobieren, was einem gut tut und was nicht. Deswegen habe ich in den jungen Jahren alles mögliche ausprobiert. Die Shakes nach dem Training, die es gab, natürlich nur in der Fitness. Findest du auch heute an jeder Ecke. Sechser Tankstelle, Migros Coop, da sind die Regale voll mit Protein. Produkt in allen Formen, Farben und Geschmackswichtigen. Aber dazu ist natürlich alles neu. Ein Highlight gewesen, ein Proteinriegel zu essen oder ein Proteinshake. Aber ja, ich habe noch Bulle und Salat und Gemüse gegessen, weil ich nicht sicher war, ob man zu viel Kohlenhydrate zunimmt. Das wollte ich damals nicht, bzw. schon, aber nicht an Fett, sondern an Muskeln. Aber unwissend, so wie man ist in den jungen Jahren, probiert man einfach aus. Lasst es einfach mal durch sich durchgehen und schaut, was passiert. Weil ich halt jüng war, wollte ich schnell etwas zunehmen. Ich meinte, das Krasse reicht schon dabei, aber natürlich gehört das Essen dazu. Man will im Körper natürlich wachsen, wenn er nicht die richtigen Nährstoffe hat. Aber diese Gedanken habe ich in den jungen Jahren natürlich nicht gehabt. Da hat man einfach gemacht, was irgendwelche Bodybuilder und Häftlinge dir vermittelt haben. Ich hatte das Gefühl, das geht schon irgendwann. Du bist dann natürlich schnell angekommen und denkst dir, das erste Jahr ein wenig Training, das geht gut, das zweite Jahr auch noch. Die Fortschritte bleiben dann ein wenig aus und dann musst du die Ernährung total im Griff haben, damit du weiterhin Forschung machen kannst, abgesehen vom Training. Da hat man sich auch immer mehr dafür interessiert, noch mehr Informationen gesammelt, mehr Sachen ausprobiert. Ich finde es einfach wichtig, dass man sich das Essen bewusst ist, was einem gut tut. Das würde ja heutzutage eh ein wenig vernachlässigt. Essen soll dir Energie liefern und mich nicht für die meisten z.B. müde machen, was viele als normal ansehen. Ich habe ja auch viel gegessen, also muss ich vermüdet sein. Dass du im Verdauungsprozess Müdigkeitserscheinungen hast, kann gut sein, dass das auch sonst vorkommt. Meistens aber eher, wenn man zu schnell oder viel zu viel gegessen hat. Aber bei normalen Portionen sollte das nicht der Fall sein. Dann hast du einfach einen kaputten Kohlendachstoffwechsel in den Löffel. Weil dein Körper etwas überfordert ist, das zu verarbeiten. Dann schießt das Insulin hoch, der Zucker schießt in die Höhe und geht schnell wieder ins Loch. Und das führt zu dieser Müdigkeit, die empfindlich ist, wenn du nach dem Mittag, meistens eine Stunde später, die Müdigkeitserscheinungen in Kraft trägst. Was mir geblieben ist, muss ich sagen, hat ein Fitnesscoach von früher, der einen Spruch herausgelassen hat. Und der hat gesagt, wir geben unseren Haustieren qualitativ das bessere Essen, als wir unseren Körper uns zutrauen. Unseren Haustieren geben wir das beste Futter, aber wir stehen auf am Morgen, Kaffee und Zigaretten und irgendein Gebäck wie ein Donut zum Beispiel. Dieser Spruch ist mir geblieben. Er hat natürlich definitiv etwas. Es ist ja nicht so, dass wir unseren Haustieren nicht zurückgeben wollen. Aber wir geben noch viel mehr Acht an unsere Haustiere und mehr Geld für ein super Essen. Aber auch nicht mit irgendwelchen Billigwaren wie Gebäcken, die null Nährstoffe enthalten. Und Zigaretten und Kaffee, die sowieso ungesund sind. Zigaretten und Kaffee mag ich. Aber auch das nur in Mass. Auf jeden Fall geht es darum, dass am Morgen die meisten überhaupt nichts Nährhaftes zu sich nehmen. Und das Morgengemäß damit. Es kann auch erstes Mittag sein, wenn das deine erste Mahlzeit ist. Aber die erste Mahlzeit am Tag, ob das am Morgen früh ist oder erst am Mittag, ist mir gefallen. Wichtig ist, dass die ausgewogen, nährstoffreich und vollkostig ist. Und wenn es gar natürlich proteinhaltig ist. Auf jeden Fall. Dann macht es dir einfach nur gefallen, wenn die erste Mahlzeit so ausgewogen möglich ist. Darum bist du bewusst. Du bist, was du isst. Oder noch besser, du bist, was du verdaust. Mach dir das klar. Das ist so wichtig. Die Ernährung. Man weiss es ja eigentlich. Jeder weiss es. Die Ernährung lässt man schweifen. Was eigentlich schade ist. Weil das ist ja genau der Punkt. Die Ernährung liefert die Energie. Und wenn du genug Energie hast, dann bist du im Alltag auch einfach präsenter. Du hast mehr Bock zu etwas unternehmen. Egal, ob es eine sportliche Aktivität ist. Oder etwas für dein Business oder dein Geschäft machen. Ist egal was. Vielleicht nur mit Junkfood. Oder gar kein Essen. Was es natürlich auch viele gibt. Weil sie Angst haben vor dem Essen. Beziehungsweise eine Art schlechte Beziehung führen mit dem Essen. Man kann mit dem Essen keine direkte Beziehung führen. Aber einfach ein Essen verbindet mit... Ich habe keinen Hunger. Ich darf nicht zunehmen. Einfach mit den Sachen, die man sich eintrichtet. Die gar nicht da sind. Weil man es einfach so implementiert hat. Und nichts anderes kennt. Und dann gehen natürlich die Sinne verloren in den Körper. Du weisst nicht richtig, wann du satt bist. Du weisst nicht wirklich, wann du Hunger hast. Dann isst du aus Frust. Aus Langweilen. Aus einer Beziehung. Wenn du mental angeschlagen bist. Und jemand aus der Beziehung Schluss gemacht hat. Dann fühlst du dich angeschlagen. Dann bist du psychisch ein wenig labil. Und greifst dann zu Sachen, die nicht so sind. Und das ist das, was dich ausmacht. Wie du mit dem umgehst. Ein gutes Essen hat einfach nur Vorteile. Das heisst nicht, dass man sich nichts gönnen darf. Perfektionismus gibt es nicht. Niemand ist perfekt. Auch die Models. Auch die perfekten Bilder, die du im Internet siehst. Ihr auch nicht. Bei den Resten. Ich hatte das Gefühl, ich muss allen recht machen und perfekt sein. Ich definiere mich nur, wenn ich geil aussehe. Überhaupt nicht. Das musste ich auch lernen. Früher ging ich extra nur rumlaufen. Ich habe auf Sachen verzichtet, weil ich etwas Süsses gegessen habe. Ich bin der Letzte, der davorsteht und Perfektion vermittelt. Überhaupt nicht. Das soll kein Sinn und Zweck sein. Es soll ein Bewusstsein generieren. Was Essen mit dem Körper machen kann. Darum empfehle ich jedem, sich auseinandersetzen zu lassen. Was den Körper braucht und was ihm fehlt. Damit du einfach einen gesunden Alltag hast. Am Morgen aufstehen, ohne dass du Mühe hast. Oder fühlst du dich vom Zug überfahren. Weil du die ganze Zeit Scheisse gegessen hast. So heftig das klingt. Natürlich kann man gut gegessen haben und schlecht geschlafen haben. Aber in der Regel weiss man, dass man Mühe hat, um am Morgen aufzustehen. Weil man seit ein paar Tagen kein Gemüse und keine Früchte gegessen hat. Zum Beispiel. Ich komme zum Abschluss. Danke fürs Zuhören. Bis zum nächsten Mal. Danke, euer Daniel. Bis bald.

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