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IFILWH 17

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CarlCarl

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A person is reflecting on their love for someone who is terminally ill. They reminisce about their time together and the challenges they face. They have a heated argument before the ill person decides to go to a bridge alone. The person is filled with fear and sadness as they watch their loved one walk away. They try to stop them, but it is too late. The person is left devastated and overwhelmed by grief. They reflect on the uncertainty of life and the pain of watching someone they love disappear. The person compares waiting for death to waiting for a bomb to explode. They describe hospitals as places of waiting and uncertainty. They feel trapped and powerless against the illness. The person ends by acknowledging the cruel nature of time, disease, and death. I fell in love with hope. Lang Carly Lang Carly. I fell in love with hope. Aus dem Englischen von der Niederschnürschel. Gelesen von Karl Reinitz. Für meine Zähne und für alle in der Welt, die sich ein bisschen weniger allein fühlen müssen. Vorher. Die Liebe meines Lebens wird sterben. Es hat etwas Tragisches, das laut auszusprechen. Nein, vielleicht nicht tragisch, vielleicht einfach nur unfair. Aber während du den Anfang dieser Geschichte liest, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass Tragödien und Ungerechtigkeiten für gewöhnlich zusammengehören. Bevor die Liebe meines Lebens entschied, nicht mehr leben zu wollen, sagt er mir, dass die Sterne uns gehören. Wir verbrachten jede Nacht zusammen, sanft ineinander gewaschlungen, auf groben Dachziegeln, während wir uns Muster am Himmel einprägten. Selbst als er langsam dahin schwand, als sein Körper immer weniger Körper und mehr Leichnam wurde, glaubte ich, dass unsere Sterne ihm Zuversicht geben würden. Ich glaubte, sie würden ihn am Leben erhalten, solange er nur hinaufblicken und sehen würde, dass sie nicht verglüht waren. Heute Nacht stehe ich mit ihm auf einer Brücke, während der Fluss schwarz dahin strömt und die Straßenlaternen einen goldenen, heiligen Schein auf unsere von Wintertauben Finger werfen. Bist du sauer auf mich, fragte ich, denn heute sage ich ihm die Wahrheit. Ich sage ihm die Wahrheit über mich, die Wahrheit, die ich niemandem erzählen werde. Das Geheimnis, das mich anders macht als alle, die er kennt. Ich werfe sie wie ein Lasso um seinen Hals, eine Rettungsleine, etwas, um ihn daran zu hindern, diesen letzten Schritt in Dunkelheit zu machen. Er schüttet den Kopf, während er nach dem Geländer greift. Ich bin nur neugierig. Der Blick seiner gelb-leuchtenden Augen, in dem mich immer versank, findet meinen. Wie fühlt es sich an, gut zu sein? Das fühlt sich an, als hätte ich gestohlen, antworte ich. Es würde mir dieser Körper nicht wirklich gehören. Geständnisse können froh sein, sich wie eine Kapitulation anfühlen, aber meine sind sanft. Die Wahrheit darüber, wer ich bin, ergibt keinen Sinn, aber das muss sie auch nicht. Er weiß das. Er ist schon krank seit seiner Geburt. Krank zu sein lehrt dich, dass Gründe nur eine klägliche Versuche sind, Unglück zu rechtfertigen. Sie geben dir eine Illusion von dem Warum. Aber Warum ist eine laute Frage und der Tod ist leise. Glaubst du mir noch, fragte ich. Er nickte. Liebst du mich noch? Natürlich liebe ich dich noch. Er seufzt, während er die Hand an mein Gesicht legt und mit den Daumen über meine Wange streichelt. Ich lächle. Liebe ist unser wesentliches Element. Liebe hat uns zu Heuchlern gemacht. Als Kinder taten wir so, als wäre das Krankenhaus eine Burg und wir wären ihre Ritter. Wir spielten Karten auf Patrouille und er ließ mich jedes Mal gewinnen. Wir aßen im Erdgeschoss, während er sich Geschichten über die Gemeinden und Kitteln ausdachte, die vorbeigingen. Wir schliefen im selben Bett, während er von den Abenteuern flüsterte, die außerhalb der Palastmauern auf uns warteten. Dann küsste er mich, weil wir allein waren, untereinander gehörten und alles in Ordnung war. Wir mussten so tun, als ob. Die Luft war einfach nur dünn, deswegen konnten wir in der Lunge nicht Atem holen. Er war einfach nur traurig, deswegen konnte sein Herz nicht allein schlagen. Wir waren einfach nur müde, deswegen gaben seine Muskeln nach und er brach in meinen Armen zusammen. Wir verbrachten unser ganzes Leben damit, so zu tun, als ob. Aber wenn du das zu lange machst, ändert dich die Realität auf die ein oder andere Weise daran, dass ich es nicht mag, beleidigt zu werden. Heute Nacht haben wir uns gestritten. Wir haben uns gestritten wie nie noch nie zuvor und er ist allein zu dieser Brücke gekommen, um von mir wegzukommen, denke ich. Ich bin mir nicht sicher. Nun, da er mein Geheimnis kennt. Nun, da er weiß, was ich bin, wer ich bin, löst sich der Ärger den Beteiligten auf. Als säße er in einem schmerzenden Muskel, der zu heilen beginnt. Er legt mir seine Jacke um die Schulter, weil ich zittere. Seine Arme gleiten unter meine und er zieht mich an sich. Ich lehne mich in seine Wärme. Unsere Silhouette unterbrochen von weißen Flocken, die auf die Sehne herab sinken. Fallen die Sterne vom Himmel, frage ich. Das ist Schnee, flüstert er. Vor Lachen wiederhallend streichelt er mir über den Rücken. Das ist nur Schnee. Kühl und zart fällt Schnee auf meine Lippen. Gehört der Schnee auch uns, frage ich. Ja, sagte er, dem Mund an meinem Hals. Alles gehört uns. Danke. Meine Finger verstricken sich in seinem Haar. Für das alles. Ich danke dir. Schmerz verätzt deine Kehle. Er presst sich noch fester an mich, als könnte er in mir verschwinden, wenn er es versuchen würde. Danke, dass du mich dazu gebracht hast, ihn mit der Herrheit zu jagen wollen. Wieder versucht er zu lachen, aber es ist nicht dasselbe Lachen, das ich immer geliebt habe. Das Lachen, das ich liebe, halt wieder. Ich habe seine Brust entlockt, als er mit Nadeln in seinen Adern da lag. Als er meine Hand drückte, in dem verzweifelten Wunsch, sich an etwas Echtes festzuhalten. Jetzt versagt sein Lachen. Es endet abrupt, anstatt zu verklingen. Mein Liebster, sage ich mit halb verlorener Stimme. Warum bist du zu dieser Brücke gekommen? Die Straßenlaterne flackert. Die Sterne scheinen vom Himmel zu fallen, als hätten sie es eilig. Die Dunkelheit kriecht in die Szene, um nach den Rändern des heiligen Scheines zu greifen. Er beißt die Szene zusammen und kneift die Augen zu, als Schnee seinen Tränen hervorlockt. Es tut mir leid, sweet Sam, sagt er mit stoppendem Atem, während seine Finger die Jacke an meinem Rücken wie ein Lachen zerknittern. Ich wünschte, ich könnte weiter mit dir so tun als Rob. Unsere Burg steht hinter uns, lauschend. Als er an meine Schultern weint, spüre ich jeden Moment, in dem er dir je die Augen öffnete, wenn ich dachte, dass er es nicht mehr tun würde. Ich spüre, wie wir uns anlächelten, wenn uns der Schuh entschied, ihn mir zurückzugeben, immer und immer wieder. Also kann ich nur flüstern, ich verstehe das nicht. Er lehnt seine Stirn am Einde, während Ströme, brennende Spuren an den frostigen Kanten seiner Wangsau hinterlassen und eine Angst, die ich nur früher zu gut kannte, löst seine Umarmung ab. Ich bin froh, dass du mir dein Geheimnis erzählt hast, sagt er, während sich Tränen am Schwung seines Lächelns verfangen. Ich bin froh, dass du weiterleben wirst, selbst wenn ich fort bin. Er küsst mich, Schnee und Salz zwischen unseren Lippen. Er küsst mich, als wäre es das letzte Mal, dass ich jede Gelegenheit dazu haben würde. Vergiss mich nicht, sagt er. Vergiss nicht, nur weil die Sterne verglüht sind, bedeutet das nicht, dass sie es nicht wert waren, sich etwas zu wünschen. Ich verstehe das nicht, sage ich, aber der Kuss ist vorbei. Seine Berührung ist bereits von meinem Gesicht abgefallen. Er hat sich bereits umgedreht und ist weggegangen. Erneut greife ich nach ihm, um unsere Finger miteinander zu verschränken und ihn zurückzuziehen, wie ich es immer getan habe, doch stattdessen nimmt der Tod seine Hand. Warte, seine Fußspuren, verblassen unter dem Weiß, werden ausgelöscht. Warte, er hört mich nicht. Er hat nur die Nacht von der anderen Seite der Brücke gerufen, mit dem Versprechen von Frieden. Warte, bitte. Meine Tränen werden echt, denn egal, wie sehr ich es versuche, ich kann ihm nicht folgen. Die Gestalt unserer Erinnerung wird dünner, verschwindet aus dem Schein der Straßensaterne und fordert in den Schatten. Nein, du kannst nicht. Du hast noch nicht. Ich schütze den Kopf. Du kannst noch nicht gehen. Du darfst noch nicht weggehen. Du. Du. Mein Licht, meine Liebe, mein Grund. Du wirst sterben. Die Angst gräbt sich zwischen meine Rippen. Sie bricht meinen Körper, meine Lunge und mein Herz. Als die Dunkelheit das Letzte ihm verschluckt, kommt die Realität, um zu ernten. Der Schmerz liegt schwer in ihrer Hand, wie eine Sense. Der Schnee verwandelt sich in einen Sturm. Ich versuche, die tanzenden Flocken in meinen Händen zu sammeln, bis sie zurück in ihren Himmel schicken. Ich lasse mich auf den Boden fallen. Meine Knie brennen vor Kälte. Meine Burg beobachtet und mich mitleidig. Meine Tränen regnen in den Fluss. Mein Wimmern wird zu Schluchzen und meine Erinnerung darf einzu nichts. Meine Sterne verglühen und ich kann sie nicht retten. Als er starb, wurde ich jemand anders. Früher träumte ich von uns. Dachte, dass in dem gelben Strahlen seiner Augen eine Zukunftslehre, auf die ich zählen konnte. Die Zukunft ist nie gewiss. Nichts lehrt dich das besser, als dabei zuzusehen, wie jemand, den du liebst, verschwindet. Nichts lehrt es dich besser, als in einem Krankenhaus aufzuwachen. Das ständige weiße Rauschen hält dich bei Verstand. Krankenbetten rollen vorbei und Mitarbeiter gehen auf den ihnen zugewiesenen Spuren, als wären sie auf einer Art medizinischer Autobahn. Außerdem gibt es fades, geschmackloses Essen und fade, geschmacklose Möbelstücke, um deine Haarstraße zu untermalen. Das ist eigentlich alles, was ein Krankenhaus ist. Kein Ort, um gesund zu werden oder ein Ort, um behandelt zu werden, sondern ein Ort, um zu warten. Stellt euch an einer eurer Handgelenke gekettete Bombe vor. Sie macht Geräusche, wie ein Herzmonitor, Tag und Nacht. Ein Countdown, ein Countdown, den man nicht sehen kann. Seht euch eure Bombe an. Haltet sie hoch wie eine Abendwarnuhr. Alles, was euch entgegenstarrt, ist ein blinkendes, rotes Licht mit diesen bellenden Piepsen. Warnung, dass diese Bombe hochgehen wird. Du weißt nur nicht wann. So ist es, auf den Tod zu warten. In deine Adern treibt eine Bombe, namens Krankheit. Du kannst sie nicht entschärfen, du kannst sie nicht zerstören. Du kannst nicht von ihr davonlaufen. Zeit, Krankheit und Tod funktionieren auf diese klägliche Art. Sie genießen es, Schlingen aus Angst zu knüpfen. Und sie lieben es, Spielchen zu spielen. Schatten sind ihre Werkzeuge. Sie krümmen sich wie unheimliche Finger um deine Schultern. Locken dich in die Dunkelheit und nehmen den Körper, den Geist und alles, was ihnen gefällt, mit. Zeit, Krankheit und Tod sind die größten Liebe der Welt. Zumindest waren sie das, bis wir kamen. Vier Freunde, die nicht an Bomben glaubten. Als Saunee in mein Leben platzte, lag sie nicht in einem Krankenhausbett, sondern trat gegen einen Snackautomaten, der sie um ihre Schokolade betrogen hatte. In der Sekunde, in der sie mich sah, schmilzte ihr Frust dahin und wir teilten uns miese Schokolade und sprachen über weit hergeholte Träume, während wir auf dem kalten Fußboden des Krankenhausflurs saßen. Obwohl ich es damals nicht gewusst hatte, hatte sie einen viel größeren Verlust, als sie eines ihrer Lungenflügel überlebt. Mit Haaren in der Farbe von Feuer und einer Aura von Freiheit ist sie eine Gladiatorin, die mutigste Liebe, die ich kenne. Coeur ist ein viel ruhiges Wesen. Er ist unser Muskel, unser stets schuldiger Muskel. Seine Mutter ist Französin, sein Vater Haitiana. Beide prätentiöse Namensgeber. Coeur bedeutet Herz, obwohl das Herz im Siebkörper gebrochen ist. Buchstäblich. Aber das Herz in seiner Seele ist das Größte unter uns. Er ist der Liebende unserer Runde und der schwächste Dieb von uns. Neo ist ein Literat, ein verbitterter Poet. Anders als Sony ist er still und anders als sie ist er reuelos. Sein Rückgrat ist verbrechlich, aber seine Worte kompensieren das. Er ist knorrig und klein. So klein, dass wir ihn Baby nennen, obwohl er für ein Baby ziemlich ausbrausend ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er noch nie in seinem Leben gelächelt hat. Ich kenne ihn am längsten und obwohl er nurisch und gemein ist, ist es alles eine Maske, sein Schutz. Er ist außerdem der klügste Mensch, den ich kenne. Aufmerksam, kreativ, zäh. Derjenige, der unseren großen Raubzieger plant und protokolliert. Er behauptet, Sony und ich wären Extrovertierte, die ihn gekidnappt und dazu benötigt haben, unser Freund zu sein. Aber ich weiß, insgeheim genießt er unsere Gesellschaft. Krankenhäuser sind Einzelnen, bis du deine Leute findest. Neo, Sony und See sind schon seit Jahren immer wieder im Krankenhaus. Wenn sie jetzt nach Hause gehen, gehen sie nicht lange nach Hause. Krankheiten sind gierig, sie nehmen Tage von dir weg, bis du dich selbst nicht mehr wiedererkennst. Und Neo, See und Sony erkennen sich außerhalb dieses Ortes nicht mehr wieder. Ob du krank bist oder nicht, die Nacht macht aus uns aus Fenstern Spiegel. In der Vergangenheit zeigte sie meine Freundin dort im Glas Bilder von Leichnam. Skelette mit fleischlosen Knochen. Organe, die durch den Brustkorb herausfallen, aus dem Mund sickerndes Blut. Sie erschaudern bei dieser Prophezeiung, während ihre Fingerspitzen über die Oberflächen streiften, die in ihren Bann schlugen. Diagnosen, Tabletten, Nadeln und so viele neue Spiegel, die sie nie finden wollten, drängten sich in ihr Leben. Ihre Spiegelbilder wurden ihre Realität. Anstatt also diesen neuen Versionen von sich zu begegnen, verletzten sie. Verletzlich gemacht durch die Betten, in denen sie schliefen, und die Nachthänden, die sie trugen, scheiterten meine Freundin das Licht aus. Sie stiegen eine Treppe hoch und grafen sich auf einem Dach. Sie ließen ihre Fingerspitzen über den Himmel streifen, ohne eine Barriere, die sie davon abhalten konnte, ihre Sterne zu berühren. Trotzend. Wir sollten einfach alles stehlen, sagte Soni. Sogar mit schwachbrennender Flamme sei sie mutig. Lass uns alles stehlen, was wir können, bevor wir gehen. Alles? fragte sie. Alles. Alles ist eine lange Liste, sagte Neo. Euer Leben wurde euch gestohlen, sagte ich. Warum stehlt ihr nicht etwas davon zurück? Das war der Tag, an dem unsere Liste geboren wurde. Aber bisher gehört uns noch nicht alles. Stehlen ist eine Kunstform, und wir müssen erst noch zu Künstlern werden. Aber das hält uns nicht davon ab, es zu versuchen. An einem wurdenlosen Nachmittag schleichen wir uns aus dem Krankenhaus. Soni übernimmt die Führung, während sie Neo in einem Rollstuhl über den Boulevard schiebt. Wir machen uns auf den Weg zu dem Gehsteig entlang und in ein Minimarkt. Soni schlendert zu einem Alu-Aufsteller voller Sonnenbrillen und setzt eine Pilotenbrille auf, spät den Laden aus und nickt. Jetzt, sagt sie, das Preisschild baumelt von ihrer Stäfe. Sie geht zur Kühlabteilung. Jetzt? Neo schaut hoch und streichelt dabei das Buch, das ihm nie von der Seite weicht. Seine Ausgabe von großen Erwartungen. Es ist eine Konstante, wie ein Schönheitsfleck oder die Form seiner Nase. Uns hat ein schiefen Rücken, genau wie er. Jetzt befiehlt Soni mit geschälter Brust. Wie soll man sich erwischen, frage ich, während ich mich im Tankstellen-Kiosk umsehe. Drei Leute wandern zwischen den Regalen umher. Der Kassifer plättet in einer Zeitschrift. Wir werden definitiv erwischt, sagt Neo. Schmunzelt, sieht Soni am Rand ihrer bald schon gestohlenen Sonnenbrille vorbei als sie hinunter. Warum sollten wir erwischt werden, weckt sie. Neo schnaubt. Wir werden immer erwischt. Heute ist es anders. Der heutige Tag ist auf unserer Seite, verkündet Soni mit einem tiefen, dramatischen Atemzug. Kannst du es nicht riechen, Neo, wie süß die Luft ist? Wir stehen neben einem süßbaren Regal, du Idiotin. Neo freust sich und knarrt, als er den Kopf zurücklegt, um mich anzusehen. Sam sagt ihr, dass er eine Idiotin ist. Das würde ich ja, aber ich schätze mein Leben. Ich liebe dich.

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