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4. Türchen

4. Türchen

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Im Auto auf dem Weg zurück zum Revier sprach Lurk sofort das Thema der trauernden Witwe an. »Kommen Sie schon,« deckte Fied. »Ich habe nicht einmal mehr etwas von deinem Tod. Sie redet immer davon, Informationen zu sammeln, die das Puzzle vervollständigen. Was denn bitte mit dem Bild, das sich uns hier von Herrn Mercer, der Schripperin, bietet?« Aber sie wusste, dass es keine Lebenserklärung gab. Was war ihr Motiv? Er grinste und stichelte weiter. »Tja, ich weiß nicht, aber mein Rat ist, weiter Fragen zu stellen und zu sehen, wohin Sie führen.« Halten sie die Klappe. »Oh, jetzt, da Sie andere Eisen im Feuer haben, werden Sie plötzlich unfreundlich zu mir, was?« »Ich bin unfreundlich zu Ihnen, weil Sie ein Arschloch sind, und ich habe keine Ahnung, was Sie mit diesem anderen Eisen meinen. Ich meine nur ab Hexen. Ich wusste nicht, ob ich einen Eimer Wasser bei Sie gießen oder lieber einen Anruf vortäuschen sollte, um Sie beide allein zu lassen.« Genau aus diesem Grund sind sie an Zeitschriften Autor, der nur so tut, als wäre er Polizist. Ihre Vorstellungskraft ist größer als ihr Verständnis für Tatsachen. Er zuckte auf den Schultern. Schätze ich, lag wohl falsch. Dann setzte sie dieses Lächeln auf, das ihr Gesicht rot anlaufen ließ, und sofort spürte sie wieder das Gefühl, dass sie schon seit einer Weile quälte und dass sie einfach hätte abschütteln sollen. Stattdessen steckte sie den Ohrhörer ihrer Freisprechanrichtung ins Ohr und drückte die Kurzwahl-Taste für Ready. Rails, ich bin's. Sie neigte den Kopf in Rooks Richtung und sprach forsch und formell, damit ihm so quark klar war, was sie meinte, auch wenn er bei ihr gerne zwischen den Zeilen laß. Überprüfen Sie den Hintergrund vom Matthew Starrs Finanzverwalter. Er heißt Noah Paxton. Sehen Sie einfach mal, was Sie herausfinden können. Forschstrafen, Haftbefehle, das Übliche. Nachdem sie den Anruf beendet hatte, wirkte Rook amüsiert. Sie wusste, dass sie ihn ignorieren sollte, aber sie musste es einfach nachfragen. Was? Als er nicht antwortete, wurde sie etwas energischer. Was? Sie haben vergessen, Ready zu sagen, dass er Paxtons Aftershave überprüfen soll. Und dann schlug er eine Zeitschrift auf und begann zu lesen. Detective Ready sah von seinem Computer auf, als sie und Rook den Raum betraten. Sie hatte keinen Kerl, den ich für sie nur überprüfen sollte, nur Paxton. Ja, haben Sie etwas? Bisher nichts, aber er hat gerade angerufen und wollte sie sprechen. Nicky ignorierte Rook selbstsufrieden am Gesichtsausdruck und ging den Stapel Nachrichten auf ihrem Schreibtisch durch. Noah Paxton lag an oberster Stelle. Sie nahm sie nicht in die Hand, sondern fragte Ready stattdessen, ob O'Shaw sie schon gemeldet hatte. Er überwachte Kimmerly Starr. Offensichtlich verbrachte sie sie für den ganzen Nachmittag in der Mode-Boutique Bergdorf Goodman. Ich habe gehört, dass Shopping trauernde von ihrem Kummer ablenken soll, kommentierte Rook. Vielleicht tauscht die fröhliche Witwe aber auch nur ein paar Designer-Fummel um, damit sie wieder ein wenig Bargeld in der Tasche hat. Als Rook in Richtung Toilette verschwand, wählte sie Noah Paxtons Nummer. Sie hatte nichts vor, Rook zu verbergen, aber sie wollte sich einfach nicht mit seinen vorpubertären Sticheleien herumärgern müssen. Oder dieses Lächeln sehen, das sie ganz nervös machte. Sie versuchte dem Bürgermeister dafür, dass er ihr diesen Kerl ans Bein gebunden hatte. Sie erreichte Paxton und er sagte, ich habe die Unterlagen für die Lebensversicherung gefunden, die sie sich ansehen wollten. Gut, schicke jemanden vorbei, der sie abholt. Außerdem haben mir diese Wissenschaftsprüfer, die sie erwähnten, einen Besuch abgestattet. Sie okkupierten all meine Daten und gingen dann weiter. Das war wirklich kein Scherz. Das sind ihre Steuergelder bei der Arbeit. Sie konnte sich nicht verkneifen, hinzuzufügen, sie zahlen auch ihre Steuern, oder? Ja, aber Sie müssen mir das nicht glauben. Ihre Wirtschaftsprüfer mit den Waffen und der Polizeimarken werden Ihnen das sicher bald bestätigen können. Verlassen Sie sich drauf. Hören Sie, ich weiß, dass ich mich nicht besonders kooperativ verhalten habe. Sie waren doch sehr auskunftsfreudig, nachdem ich Sie bedroht habe. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Ich scheine nicht sonderlich gut mit Trauer umzugehen zu können. Da wären Sie nicht der Erste, Noah, sagte Nicky. Glauben Sie mir. An diesem Abend saß sie alleine in der mittleren Reihe des Kinosaals. Sie lachte und aß Popcorn. Nicky Heath war wie hypnotisiert, ließ sich von der unschuldigen Geschichte mitreißen und bewunderte die beeindruckenden Bilder der digitalen Animation. Sie wurde hinweggetragen wie ein Haus, in dem tausend Luftballons befestigt waren. Etwa neunzig Minuten später trug sie wieder die Last der Welt auf ihren Schultern und lief durch die Schwöle der Hitzewelle nach Hause. Die hohen Temperaturen sorgten dafür, dass motorige Geräusche aus den U-Bahn-Schächten nach oben stiegen und selbst in der Dunkelheit konnte sie die Hitze des Tages erkennen, die in flimmernden Schwaden von den Gebäuden um sie herum auströmte. In Zeiten wie diesen, wenn sie sich nicht von ihrer Arbeit vergraben oder durch Tranksport ablenken konnte, spielte sie sich der schlimmste Moment ihres Lebens in ihrem Kopf immer wieder ab. Es war zehn Jahre her, aber es war auch die erste letzte Woche, letzte Nacht und in jedem anderen Tag gewesen. Zeit spielte keine Rolle. Sie spielte nie eine Rolle, wenn sie die Nacht noch einmal in den Kopf abspielte. Es waren ihre ersten Thanksgiving-Ferien vom College seit der Scheidung ihrer Eltern gewesen. Nicky hatte den Tag zusammen mit ihrer Mutter verbracht. Sie waren auf eine Shopping-Tour gegangen, eine Thanksgiving-Tradition, die sich zu einer heiligen Mission entwickelt hatte, seit ihrer Mutter wieder single war. Ihre Tochter war fest entschlossen, ihr nicht immer das beste Thanksgiving aller Zeiten zu bescheren, sondern es trotz leeren Stuhls am Kopf und des Tisches und Erinnerungen an glückliche Tage auch so normal wie möglich zu gestalten. An diesem Abend quetschten sie sich in die winzige Küche der Wohnung ihrer Mutter in New York aneinander vorbei, wie sie es schon immer getan hatten, und machten Kuchen für den nächsten Tag. Während sie gemeinsam den gekühlten Teig ausrollten, verteidigte Nicky ihren Wunsch, ihr Hauptfach zu wechseln. Statt Englisch wollte sie nur ein Schauspiel studieren. Wo waren die Zimtstangen? Wie konnte sie nur die Zimtstangen vergessen? Fertig gemahlener Zimt hatte in dem Festtagskuchen ihrer Mutter nichts verloren. Sie liebte die benötigte Menge höchstpersönlich von einer Zimtstange und wie hatten sie das überhaupt auf ihrer Einkaufsliste übersehen können? Nicky fühlte sich wie eine Lotto-Gewinnerin, als sie ein Glas davon im Gewürzregal des Morton-Williams-Suppers in einen südlichen Park-Cabin gefunden hatte. Zur Sicherheit zog sie ihr Handy aus der Tasche und rief in der Wohnung an. Es klingelte und klingelte. Als der Anrufbeantworter dran ging, fragte sie sich, ob ihre Mom vielleicht das Telefon nicht gehört hatte, weil der Mixer so laut war. Doch dann nahm sie ab. Über den Feed des Anrufbeantworters, der auch weiterhin lief, entzündigte sie sich und erklärte, dass sie sich gerade Butter von den Händen gewischt hatte. Nicky hasste das unangenehme, hallende Geräusch des Anrufbeantworters, aber ihre Mutter wusste nie, wie man das verdammte Ding abstellte, ohne den Anruf zu unterbrechen. Sie fragte, ob sie noch etwas anderes aus dem Supermarkt bräuchte und wartete, während ihre Mutter das tragbare Telefon missnahm, um nachzusehen, ob sie noch genug Kondensmilch hatten. Und dann hörte Nicky das Geräusch zerbrechenden Glases und den Schrei ihrer Mutter. Ihre Glieder wurden taub und sie riechten nach ihrem Arm. Die Leute in der Strange an der Kasse drehten sich zu ihr um. Ein weiterer Schrei. Als sie hörte, wie das Telefon am anderen Ende der Leitung zu Boden fiel, ließ Nicky das lassende Tim-Stang fallen und lief zum Ausgang. Nein, verdammt, das war der Eingang. Sie öffnete die Tür mit hoher Gewalt und lief auf die Straße hinaus, wo sie fast von einem Fahrradkurier umgefahren war. Die Wohnung lag zwei Blocks entfernt. Sie presste das Handy an ihr Ohr und rannte los. Die ganze Zeit über flehte sie ihrem Arm an, etwas zu sagen, das Telefon in die Hand zu nehmen. Was war denn los? Sie hörte eine Männerstimme, Geräusche, die auf einen Kampf hindeuteten. Es wimmern ihrer Mutter und sie dumpfen laut, als ihr Körper neben dem Telefon aufprallte. Da scheppert von Metall, das auf den Küchenboden fiel. Nur noch ein Block. Das klingelnde Geräusch des Kühlschrankes. Nur noch ein Block. Das Klirren der Flaschen über dem Fach in der Kühlschranktür. Das Knacken und Zischen der Aufreißflasche an der getrunkenen Dose. Schritte, Stille. Und dann noch das schwache, heisere Stöhnen ihrer Mutter. Und dann noch ein Flüstern. Nicky. 4. Nicky ging nach dem Film doch nicht nach Hause. Sie stand in der warmen, schwülen Luft der Sommernacht auf dem Bürgersteig und sah zu ihrer Wohnung hinauf. Es war die gleiche, in der sie als kleines Mädchen gelebt und die sie dann verlassen hatte, um in Boston auf College zu gehen. Und dann hatte sie sie noch einmal verlassen, um Zimtstangen zu kaufen, weil fertig gemahlener Zimt nicht genügte. Das Einzige, was es in dieser Wohnung mit den zwei Schlafzimmern dort oben gab, war Einsamkeit ohne Frieden. Sie könnte wieder 19 sein und eine Küche betreten, in der das Blut ihrer Mutter langsam unter den Kühlschrank floss. Oder, sofern es ihr gelang, die Bilder jener Nacht aus dem Kühlschrank zu vertreiben, sich die Nachrichten im Fernsehen anschauen und wovon noch mehr Verbrechen zu erfahren. Sie dachte darüber nach und donnte eine SMS zu schreiben, um herauszufinden, ob der Nahkampftrainer Lust auf ein paar Bier und eine Trainingsrunde im Schlafzimmer hatte. Und wog diese Idee gegen die Alternative ab, sich von irgendeinem Komiker am nächsten Morgen nicht als Bart blockieren zu lassen. Und wog diese Idee gegen die Alternative ab, sich von irgendeinem Komiker um Spätprogramme absenken zu lassen, der zumindest am nächsten Morgen nicht als Bart blockieren würde. Doch es gab noch eine andere Alternative. 20 Minuten später saß sie dort auf ihrem Drehstuhl im leeren Hauptzimmer, 20 Minuten später saß sie dort auf ihrem Drehstuhl im leeren Hauptzimmer, bewiss und grübelte über das Mordfallgerät nach. Sie hatte sich bereits all die bisherigen Fakten eingepricht, die darauf beschrieben standen oder daran festgeklebt worden waren, und einfach noch kein zusammenhängendes Bild ergaben. Bilder zu der Fingerabdrücke, die grüne Kartallkarte mit den Stichpunkten über Kimberly Starrs Alibi und ihre früheren Leben, Fotos von Messie Starrs Leiche auf dem Bürgersteig, Fotos aus der Beirichtsmedizin, die die Blutergüsse auf Starrs Oberkörper zeigten und auf denen die sechseckige Form hervorstach, die von einem Ring hinterlassen worden war. Sie stand auf und trat zu dem Foto mit dem Ringabdruck. Anstatt einfach nur seine Form und Größe zu begutachten, lauschte sie dem Abdruck, denn sie wusste, dass jedes Beweisstück eine eigene Stimme entwickeln konnte. Im Gegensatz zu allen anderen Puzzlestücken auf der Tafel flüsterte ihr dieses Foto etwas anderes zu. Sie hatte das Flüstern schon den ganzen Tag über im Ohr, und nun hatte es sie in der Stille der Nacht ins Revier gelockt, denn hier konnte sie es laut und deutlich hören. Und was es flüsterte, war die eine Frage. Warum würde ein Mörder, der einem Mann von einem Balkon stieß, seinem Opfer zuvor noch Verletzungen dieser Art beibringen? Diese Blutergüsse waren keine zufälligen Ressourcen von irgendeiner Rangelei. Sie waren präzise ausgeführt und folgten einem Muster. Manche von ihnen überlappten sich sogar. Don, ihr Boxtrainer, nahm so etwas wie Gegner bemalen. Das Erste, was Nikki Heat eingeführt hatte, als sie das Kommando über ihre Einheit beim Mord dessenat übernahm, war ein System, das das Teilen von Informationen erleichterte. Sie lockte sich auf den Zauber ein und öffnete die Datei mit der Bezeichnung Oshoa. Nach einigen Seiten fand sie seine Zeugenbefragung des Portiers des Guildforts. Er mußte Oshoa einfach lieben, dachte sie. Er konnte zwar nicht besonders gut tippen, aber er machte sich erstklassige Notizen und blättte die richtigen Fragen. Frage Hat Opfer gepunkt im Laufe des Morgens verletzt? Antwort Nein Nikki schloss Oshoas Datei und sah auf die Uhr. Sie konnte ihrem Boss eine SMS schicken, aber er würde sie vielleicht nicht sehen, denn er vermutlich sie verlängst. Mit den Fingern auf dem Telefon herumzutrommeln, machte es auch nicht früher. Frage Hat Opfer gepunkt im Laufe des Morgens verletzt? Antwort Nein Nikki schloss Oshoas Datei und sah auf die Uhr. Sie konnte ihrem Boss eine SMS schicken, aber er würde sie vielleicht nicht sehen. Mit den Fingern auf dem Telefon herumzutrommeln, machte es auch nicht früher. Also wählte sie schließlich seine Nummer. Nach dem vierten Klingeln räusperte Hitzig und bereite sich darauf vor, sie eine Nachricht zu unterlassen. Doch dann nahm Montrose ab. Seine Hallo klang nicht verschlafen und im Hintergrund konnte sie ein Wetterbericht aus dem Fernsehen trönen hören. Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät für einen Anruf, Captain. Ich versuche aus dem Gilfort anzusehen, aber es ist noch nicht hier. Wissen Sie, wo es ist? Ihr Boss hielt die Hand über dem Telefon und sagte etwas Unverständliches zu seiner Frau. Als er sich wieder Nikki zuwandte, waren die Fernsehgeräusche im Hintergrund verschwunden. Ich habe heute Abend während des Essens einen Anruf von dem Anwalt erhalten, der die Bewohner vertritt. In diesem Gebäude leben einige sehr wohlhabende Personen, die ein wenig sensibel sind, wenn es um ihre Privatsphäre geht. Haben Sie auch Probleme damit, dass Ihre Nachbarn an Ihrem Fenster vorbeifallen? Mich müssen Sie nicht überzeugen, doch um diese Leute dazu zu bringen, uns das Überwachungsvideo zur Verfügung zu stellen, wird wohl ein Gerichtsbeschluss notwendig sein. Und wenn ich so auf die Uhr schaue, denke ich, wir sollten besser bis morgen früh warten, um einen Richter zu finden, der uns einen ausstellt. Sie seufzte extra laut, damit es ihm nicht entging. Hit konnte es nicht ausstehen, einen weiteren Tag zu verlieren, wenn man auf einen Gerichtsbeschluss warten musste. Nicky gönnte sich ein wenig Schlaf, sagte auf eine übliche, sanfte Weise. Wir kümmern uns morgen darum. Natürlich hatte der Käpt'n Recht. Einen Richter aus dem Bett zu klingeln, nur um einen Gerichtsbeschluss zu bekommen, war etwas, das man nur in äußerst dringenden Fällen tat, bei denen Zeit eine entscheidende Rolle spielte. Für die meisten Richter war das ja nur ein weiterer Mordfall, und sie wollten nicht versuchen, Käpt'n Malthaus dazu zu drängen, dafür irgendein Gefallen einzufordern, denn das wäre Verschwendung gewesen. Also knipste sie die Schreibtischlampe aus. Dann knipste sie wieder an. Knipste sie wieder an. Luke war mit einem Richter befreundet. Horace Simpson war einer seiner Pokerkumpel bei seinen wöchentlichen Spielen, denn sie war immer, denen sie immer irgendwie auswehlt, wenn Luke sie dazu einlädt. Simpson war, was Bekanntschaften anging, sicher kein so beeindruckender Name wie Jack Sparrow, aber ihres Wissens stellte kein Mitglied der Stones Gerichtsbeschlüsse aus. Ganz ruhig dafür sie plötzlich. Älfrig zu sein, war eine Sache, Jameson Rook ein Gefallen zu schulden, eine ganz andere. Außerdem hatte sie mitbekommen, wie Arosch gegenübergesprallt hatte, dass er sich heute mit dem Groupie im Neck-Hallertal, das in Ligistathol geplatzt war, zum Abendessen traf. Wenn sie ihn jetzt anrief, war es so, dass sie ihn womöglich beim Signieren eines anderen noch auf dem hinteren Körperteil nahm. Also nahm sie den Hörer zur Hand und wählte Rooks Handynummer. Ihh, sagte er ohne Überraschung. Es klang fast wie ein Jubelschrei. Sie lauschte nach Hintergrundgeräuschen, fragte sich dann aber warum. Erwartete sie romantische Musik und das Knallen eines Champagnerkorgens? Ist das ein schlechter Zeitpunkt? Hat meine Displayanzeige sensibilisiert, dass sie sich nicht mehr erinnern, dass sie sich nicht mehr erinnern, dass sie sich nicht mehr erinnern? Hat meine Displayanzeige sensibilisiert, dass sie sich nicht mehr erinnern? Hat meine Displayanzeige sensibilisiert, dass sie sich nicht mehr erinnern? Hat meine Displayanzeige sensibilisiert, dass sie sich nicht mehr erinnern? Hat meine Displayanzeige sensibilisiert, dass sie sich nicht mehr erinnern? Hat meine Displayanzeige sensibilisiert, dass sie sich nicht mehr erinnern? Hat meine Displayanzeige sensibilisiert, dass sie sich nicht mehr erinnern? Hat meine Displayanzeige sensibilisiert, dass sie sich nicht mehr erinnern? Hat meine Displayanzeige sensibilisiert, dass sie sich nicht mehr erinnern? Hat meine Displayanzeige sensibilisiert, dass sie sich nicht mehr erinnern? 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