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Angststörungen

Angststörungen

Andrea Teufel

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The podcast discusses anxiety disorders, specifically focusing on how they develop and the different types. Anxiety disorders occur when excessive fear or anxiety is experienced in situations that are not actually dangerous. The intensity of the fear is disproportionate to the threat. The disorders can severely impact a person's mental and social functioning. Factors such as genetics, traumatic experiences, and stress can contribute to the development of anxiety disorders. Treatment options include therapy, medication, relaxation techniques, and lifestyle changes. It is important to seek medical help to rule out any underlying physical conditions and to determine the most appropriate treatment approach. Self-help groups and avoiding triggers can also be beneficial. Hallo und herzlich willkommen zu unserem Podcast. Heute haben wir uns das sehr interessante und auch präsente Thema Angststörungen ausgesucht. Wir möchten dabei auch wahrscheinlich sehr auf die Jugendlichen eingehen und wir beginnen jetzt einfach mal. Ich hätte jetzt mal im Internet halt recherchiert und gefunden die Erklärung, wie Angststörungen sich entwickeln. Und zwar steht da, wenn ein Mensch sehr stark auf Stressfaktoren reagiert oder sich von Ereignissen überwältigt fühlt, kann sich eine Angststörung entwickeln. Hättet ihr da vielleicht noch was dazu zu ergänzen? Habt ihr was anderes gefunden? Beziehungsweise habt ihr vielleicht andere Erfahrungen oder sowas gemacht? Ja, also Angst ist ein natürliches Gefühl, das uns normalerweise vor Gefahren oder Bedrohungen warnt. Aber sobald die Gefahr in unseren Augen weg ist, dann geht auch die Angst vorbei. Aber anders ist es bei einer Angststörung. Eine Angststörung besteht, wenn Angstreaktionen in eigentlich ungefährlichen Situationen auftreten. Das heißt, wenn man Angst bekommt, obwohl eine Situation ziemlich ungefährlich gerade ist. Und die Angst steht in kleinem angemessenem Verhältnis zu der tatsächlichen Bedrohung. Und Betroffene erleben die Angst dennoch psychisch und körperlich sehr intensiv. Ja, also ich habe halt auch herausgefunden, dass die Angststörungen sehr, also diese Angstzustände sind dann sehr intensiv und lang im Gegensatz zur normalen Angst halt quasi. Und es ist halt für die außenstehenden Personen gar nicht nachvollziehbar, wieso die Menschen jetzt eigentlich Angst haben. Und die Angststörung schränkt halt auch die psychische und soziale Funktionsfähigkeit an. Und das ist eigentlich die häufigste psychische Erkrankung. Ja, und es gibt halt eben auch verschiedene Arten von Angststörungen. Und ich hätte auch noch dazu zu sagen, vielleicht, dass die meisten Leute, die Angststörungen haben, wahrscheinlich so Drogen, Medikamente oder andere Substanzen irgendwie so als Alternativität sehen. Eben das, sich wieder gut zu fühlen und sowas. Aber das ist eigentlich auch ein Auflöser dafür, dann Angststörungen zu haben, vielleicht im Nachhinein oder auch währenddessen. In Extremfällen können Angststörungen auch dazu führen, dass man sich komplett isoliert und auch nicht mehr arbeitsfähig ist, also nicht mehr der Gesellschaft etwas beitragen kann. Da hätte ich jetzt auch noch weitere Überschriften gefunden, zum Beispiel eben spezifische Phobien spielen ja wahrscheinlich auch eine Rolle. Und auch Panikattacken und Panikstörungen sind damit auch ziemlich eng verbunden mit dem Thema, denke ich. Und auch soziale Angststörungen, wie schon, ich glaube, die Marie hat das schon in den Raum geworfen. Ja, dass es halt so verschiedene Arten gibt eben. Ja, eben. Ja, es gibt eben halt auch, also die Angststörung ist sehr breit gesächert, also es gibt verschiedene Arten und eben auch so viele verschiedene Auflöser. Also einerseits gibt es halt so genetische Faktoren, die eine Angststörung halt wahrscheinlicher machen. Also wenn halt ein Elternteil an einer Angststörung leidet, ist es halt wahrscheinlicher, dass man auch eine Angststörung bekommt. Und es kann auch halt Veränderungen einfach im Gehirn oder in bestimmten Stoffwechselvorgängen, die dann halt zu Angststörungen führen, oder halt innere Konflikte, wenn man halt jetzt irgendwie auch so Traumata hat oder halt einfach irgendein Problem bewältigen muss, dann kann es halt auch dann zu Angstzuständen führen und halt dann im schlimmsten Fall auch zu einer Angststörung. Genau, apropos nochmal Panikattacke, was wir vorher gesagt haben, das ist ja eine der Symptome von den Angststörungen. Und wenn wir da jetzt nochmal die soziale Angststörung als Beispiel hernehmen, zum Beispiel wenn halt eine Person soziale Angststörungen hat und dann halt eben Angst hat, in einer Gruppe zu reden oder in einem Raum mit vielen Leuten Angst bekommt, und dann sind halt so die üblichen Symptome, eben so zum Beispiel Üblichkeit bis zum Erbrechen, vielleicht Zufall, Kurzatmigkeit, das Stickungsgefühl, also dass man irgendwie das Gefühl hat, man kriegt keine Luft mehr, einem ist schwindelig, man kriegt so Herzklopfen bis zu Herzrasen, man verspannt sich überall, man kriegt Schmerzen im Brustbereich und dann kann es halt, ja. Ja, aber wie genau Angststörungen entstehen, ist nämlich ganz vollständig geklärt, weil ich vermute, dass so Faktoren wie Einschneiden des persönlichen Lebensereignisses in der Vergangenheit oder Stress und Belastung im Zusammenleben oder Zusammenarbeit mit anderen Menschen da mitspielen, aber genau ist noch keine Ursache bekannt, warum Angststörungen für sich tatsächlich entstehen. Wenn ihr nichts mehr dazu zu sagen habt, hätte ich noch eine Frage an euch. Und zwar, habt ihr so gefunden, wie man die Krankheit mit Angststörungen so behandeln kann, also was man da dagegen machen kann? Ja, also erstmal, es wird halt so, also es kommt jetzt zur Dignifizierung und es wird halt zuerst so eine Erhebung der Krankengeschichte, also was man halt so bis jetzt für Krankheiten hatte und da spielt halt auch der genaue Beginn und halt genauere Informationen über die Art und das Ausmaß der Ängste eine große Rolle. Und bevor die Diagnose einer Angststörung möglich ist, muss halt der Arzt oder die Ärztin körperliche Ursachen ausschließen, zum Beispiel Erkrankungen von der Lunge, des Herz-Kreislauf-Systems oder halt neurologische Erkrankungen. Und es wird halt auch geklärt, ob vielleicht noch eine andere oder zusätzliche psychische Erkrankung vorliegt. Und die Ärztin oder der Arzt führt dann eine körperliche Untersuchung durch und veranlasst dann so eine Laboruntersuchung, wo halt so ein Blutbild und so Schilddrüsen-Hormone gecheckt werden. Und jetzt kommt es auch zu einem EKG und ja, das gibt halt einen Ausschluss über mögliche Funktionsstörungen des Herzens. Und je nach der Krankheitsgeschichte, Symptome oder halt auch anderen Erkrankungen finden dann halt auch noch andere Untersuchungen statt, die man halt herausfinden kann. Ja, ich finde auf jeden Fall zu. Ich hätte jetzt auch fünf Punkte mit zusammengeschrieben. Und zwar ist das eben die Behandlung der Ursache, wenn ein medizinisches Leiden festgestellt wird, das hast du eh auch schon gesagt. Eben die Aufklärung, Entspannungstechniken, also dass man eben so Entspannungsübungen durchführt. Ja, wenn es einem halt nicht gut geht, dass man vielleicht mal rausgeht, Ruhe, Luft schnappt oder vielleicht sich mediziert oder so was, Yoga machen. Das kann glaube ich auch ziemlich helfen in einer Situation, wo man plötzlich eine Angststörung oder Panikattacke kriegt. Dann eben auch noch, wenn es in einem eher schlimmeren Fall oder wenn man halt denkt, dass man es notwendig hat, eine Psychotherapie, wenn man es nicht alleine schafft irgendwie unter die Rolle zu kriegen oder so. Und eben noch ein Arzt anmitteln. Ja, und zusätzlich zu diesen ganzen therapeutischen Maßnahmen könnte man noch Maßnahmen treffen, die das eben zusätzlich unterstützen, zum Beispiel Sport im Sinne von Ausdauertraining oder die möglichen Verstärker der Angst beobachten und vermeiden, zum Beispiel wie negativer Stress oder Medikamentenmissbrauch oder Koffein oder etc. Und der Besuch einer Selbsthilfegruppe ist auch vielleicht hilfreich für manche, wo man halt über seine Probleme auch mal redet. Vor allem mit anderen Menschen. Genau, wo man sich so kommunikativ austauschen kann. Ja, im schlimmsten Fall kann man halt dann auch noch Medikamente nehmen, aber das ist halt dann wirklich nur, wenn man gar keinen anderen aussieht, muss ich sagen. Na gut, ich glaube, wir haben das eigentlich jetzt das Thema ganz gut umfasst, haben eben die Behandlungen angesprochen, die Symptome, eben auch generell geklärt, was Angststörungen sind, wie weit sie gehen können. Und ja, ich würde sagen, das war's für heute. Schaltet gerne unsere nächste Folge wieder an. Und ja, tschüss! Tschüss!

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