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The transcript is a radio show featuring the President of Venezuela, Hugo Chavez, discussing his background and political beliefs. He talks about his desire to serve the people of Venezuela and improve their lives. He also mentions his projects and ideas, such as building a cable car for the elderly and disabled. Chavez reflects on the media's portrayal of him and introduces his biographer, Christoph Zwickel. Hörbilder Eine Sendung der FICHA-Redaktion Der Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela, Hugo Rafael Chavez Frias, muy buenos dias, hier aus dem Funkhaus im wunderschönen Wien, der Hauptstadt des unvergleichlichen Österreichs. Willkommen zu Alopecidente, spezial einer Sonderausgabe meiner Info-Show, die es seit Mai 1999 wöchentlich im nationalen venezolanischen Fernsehen gibt. Es freut mich sehr, dass ich die Möglichkeit habe, mich hier einem deutschsprachigen Publikum vorzustellen. Im Venezuela muss ich das ja nicht. Und melde mich schon mal mitten aus einer Kaffeeplantage, wie in Sendung Nummer 262. Buenos dias a toda Venezuela. Vamonos pa Bocono, vamonos montaña arriba. Y aquí estamos pues, en Bocono de Trujillo. Vaya mi abrazo y mi corazón a Bocono, a Trujillo, a este pueblo bonito, alegre, trabajador. Ah, Bocono, dort ist es so wunderschön, dort lebt ein heroisches Arbeitervolk. Kein Wunder, dass unser Befreier Simon Bolivar diesen bezaubernden Flecken Erde den Garten Venezuelas genannt hat. Ja, Simon Bolivar llamó a Bocono el Jardín de Venezuela. Auf den Namenspatron unserer schönen Heimat Simon Bolivar werden wir sicher später noch zu sprechen kommen. Einer seiner vielen Aphorismen sei dieser Sendung dennoch vorangestellt. Der Spruch dient mir gewissermaßen als Lebensmaxime. Nämlich, die wahre Größe eines Menschen zeigt sich im Nützlichsein. Ja, ich möchte nützlich sein und ich will dem Volk von Venezuela dienen. Seit ich im Dezember 1998 mit knapp 57% der Stimmen zum Präsidenten dieser Perle an der Karibik Südamerikas gewählt wurde. Venezuela, das ist die weite glühende Herdplattenflache Savanianos mit ihren Rinderfarmen. Das ist das feuchtheiße Tropengebiet des Orinoco mit seinem spektakulären, welthöchsten Wasserfall Santo Ángel und den blubbernden Erdölquellen im Mangroven-Labyrinth. Diese schöne Stimme, Amigas y Amigos, gehört Senorita Cris. Ja, sie ist heute meine Assistentin. Wie geht's, Hermanita? Muy bien? Sie nickt. Vor allem aber ist Venezuela Groß Caracas, der Ballungsraum der Hauptstadt, in dem über 6 Millionen Menschen leben, bald 25% aller Venezuelaner. In armseligen Hütten, an Hänge geklebt, in prächtigen Villen im Tal, im gedrängten Spargelwald der Hochhäuser dazwischen. Caracas ist auch die Kapitale des Gewaltverbrechens, derzeit die nach Bagdad gefährlichste Stadt der Welt. 40 bis 50 Morde an einem Wochenende sind keine Seltenheit. Ich will und ich meine es ernst, glauben Sie mir. Ich möchte, dass wir alle in unserem von der Natur begnadeten Land ein besseres Leben haben, ob jung oder alt. Manche sagen, ich sei verrückt, wenn ich in meinen Shows vier bis fünf Stunden lang meine Ideen und Projekte vorstelle. Zum Beispiel mein Vorhaben, eine Seilbahn vom Zentrum der Hauptstadt Caracas hinauf in die Armenkirche zu bauen. Super Idee, nach wie vor. Eine Seilbahn für die Alten, für die Behinderten. Was hältst du davon, Companero von der Technik, ja? So, jetzt brauche ich auch mal einen Kaffee, einen starken Espresso. Companero Technico, ist das möglich, dass ich einen starken Espresso bekomme, ja? Gibt's sowas hier? Gut. Das ist ein traditionelles Stück aus Venezuela, gespielt von einem alten Freund von mir, Saul Vera. Der Musikprofessor hat früher öfter bei Empfängen im Präsidentenpalast aufgespielt, aber dann hatten wir einmal eine heftige politische Diskussion und vorbei war's. Er ist nun überzeugter Antichavista. Hallo, Presidente Especial. Bienvenidos a todos. Ich habe mich für diese spezielle Sendung gut vorbereitet. Ich habe mir angeschaut, was die deutschsprachige Presse über mich schreibt. Illusionist aus Caracas, heißt es in der Wochenzeitung Die Zeit. Das Nachrichtenmagazin. Spiegel tauft mich. Putschist der Armen. Oh, und was mir noch besser gefällt. Sozialist mit vollen Taschen. Karamba. Ah, hier steht der Narziss von Caracas. Oh, zugegeben, ein schöner Titel für einen Film. Die Hauptrolle müsste ich dieser Logik zufolge dann aber selber spielen. Um ehrlich zu sein, amigos, liebe Freunde, deutscher Zunge. All diese schönen Überschriften, ich bedanke mich so herzlich bei den Autoren, habe nicht ich selbst gesammelt, auch nicht meine Assistentin. Nein, diese Arbeit hat ein deutscher Journalist gemacht. Sein Name ist Christoph Zwickl und er kennt mich anscheinend sehr gut. Muss er wohl. Er hat eine Biografie für mich geschrieben, über die zwielichtige Gestalt, die ich an mir verkörpere. Aber auch über den unbestrittenen Charismat, der ich sein soll. Ugo Chavez wird am 28. Juli 1954 im Dorf Savaneta geboren, einem Nest in der drückend heißen Ebene im Südwesten des Landes. Seine Eltern kommen aus armen Landarbeiterfamilien und arbeiten sich zu Grundschullehrern hoch. Ugo wird gemeinsam mit seinem älteren Bruder von der Großmutter erzogen, während die vier jüngeren Geschwister bei der Mutter bleiben. Ja, ja, meine Oma. Meine Oma war eine wunderbare Frau. Wir nannten sie Mama Rosa. Die Eltern setzen alles daran, dass die Jungen eine Ausbildung bekommen, die ihnen ein besseres Leben ermöglicht. Der Vater will, dass der Sohn nach dem bestandenen Abitur in der Universitätsstadt Merida studiert. Doch Ugo weigert sich, denn dort gibt es kein professionelles Baseballteam. Die Lösung des Problems kommt in Form eines Leutnants, der einen Vortrag über die Militärakademie in Caracas hält. Mit 17 Jahren schreibt sich Ugo an der Militärakademie ein. Ja, ich war da ja noch ein Kind. Ich hatte damals überhaupt keine politische Motivation. Ich wollte ja eigentlich nur ein Jahr in der Akademie bleiben und dann mein Geld in Caracas mit Baseball verdienen. Doch wie Sie wissen, amigas y amigos, kam es ganz anders. Schon bald konspirierte Chavez in militärischen Zirkeln und gründete 1982, kurz vor dem 200. Geburtstag Simon Bolivars, die revolutionäre Bolivar... Ich kriege hier nicht raus, diese blöden Kinder. Das ist auch ein schweres Wort. Die revolutionäre bolivarianische Bewegung. Ganz ruhig. Schon bald konspirierte Chavez in militärischen Zirkeln und gründete 1982, kurz vor dem 200. Geburtstag Simon Bolivars, die revolutionäre bolivarianische Bewegung 200, die Kontakt zu linken Gruppierungen im zivilen Lager suchte. Im Februar 1992 führte er als Kommandant eines Fallschirmjägerbataillons einen Putsch an, bei dem es 19 Tote gab. Seit Februar 1999, gewählter Präsident von Venezuela, ist Hugo Chavez der erste Mestize im Kreise der lateinamerikanischen Staatschefs. Er ähnelt seit wenig Mohammed Ali. Caramba. I am the greatest. Boxen? Naja, weiß nicht. Bin ja ein Baseballfan. Was sagst du zu Baseball, Senorita Chris? Senorita Chris mit der schönen Stimme, das uns immer wieder ein paar Zeilen aus der Biografie vortragen. Statt seinen Status als Angehöriger eines kolonisierten, versklavten und untertänigen Volkes durch Anpassung und Wohlanständigkeit vergessen zu machen, gebärdet er sich als Maulheld und beleidigt seine Gegner. El Diablo está en casa pues. El Diablo, el propio Diablo está en casa. Ayer vino el Diablo aquí. Ayer estuvo el Diablo aquí. Diesen Auftritt vor der UNO im Herbst 2006 habe ich besonders genossen. In New York, auf US-amerikanischem Boden, meinem Freund Mr. Danger Bush eins auszubüchen. En este mismo lugar huele azufre todavía. Esta mesa donde me ha tocado hablar. Der Teufel war hier. Es riecht noch nach Schwefel. Ayer, señoras, señores, desde esta misma tribuna, el señor presidente de los Estados Unidos, a quien yo llamo el Diablo, vino aquí hablando como dueño del mundo. Como dueño del mundo. Der Herr Präsident der Vereinigten Staaten, den ich Teufel nenne, kam und sprach als Herrscher der Welt. Als Wortführer des Imperialismus legt er seine Rezepte vor. Rezepte, die die Ausbeutung und Plünderung der Länder dieser Welt aufrechterhalten. Präsident Bush könnte in einem Hitchcock-Film mitspielen. Titel? Das Rezept des Teufels. Ich glaube auch heute noch, dass wir die Ausbreitung des Imperialismus nicht zulassen dürfen. Wir müssen mit Gottes Hilfe diese globale Diktatur verhindern. Der Teufel riecht nach Azufre. Aber Gott ist bei uns. Einen schönen Abend. Und Gott bittet uns alle. Wir müssen mit Gottes Hilfe diese globale Diktatur verhindern. Der Teufel riecht nach Azufre. Aber Gott ist bei uns. Einen schönen Abend. Und Gott bittet uns alle. Die Medien der Ersten Welt pflegen seine Auftritte, spöttisch und ungnädig zu kommentieren. Und auch der Mann, der gerade durch die Studiotür kommt, nickt durchaus anerkennend. Der Verfasser, der eben von Senorita Christa vorgetragenen Zeilen, ist heute mein Gast und wird mich durch diese Sendung begleiten. Ich begrüße meinen Biografen Christoph Zwickel. So, da kommt mein Kaffee. Einen Augenblick. Stell dich ruhig dahin. Also, Christoph Zwickel, du bist Journalist aus Hamburg. Du reist seit knapp 20 Jahren in Lateinamerika herum. Warum schreibst du eine Biografie über mich? Als ich 2004 zum ersten Mal in Venezuela war, war ich stark berührt von dem, was dort passierte. Ich habe das Gefühl, das erste Mal vielleicht seit den 80ern, seit den Sandinisten in Nicaragua, gibt es eine Bewegung in Lateinamerika, die revolutionär ist und trotzdem ganz anders als das, was man so in Europa an sozialistischen Bewegungen kennt. Das wollte ich ergründen. Was mich dabei insbesondere interessiert hat, war, dass diese Bewegung zusammengehalten wird von einem Ex-Militär, einem Mann, der gerne auch immer noch in Offiziersuniform auftritt und der von allen als Bezugspunkt genommen wird, ohne dass er im klassischen Sinne, so wie vielleicht Fidel Castro darauf besteht, dass seine Revolution unter seinem Kommando zentralistisch abläuft, sondern es ist ein sehr anarchischer Prozess, scheinbar ein sehr heterogener Prozess. Das hat mich interessiert und ich wollte über die Beziehung zwischen Hugo Chavez, dem Anführer dieser Revolution, der gleichzeitig ja Präsident ist, und diesen vielfältigen Bewegungen mehr erfahren und habe dann beschlossen, eine Biografie zu schreiben. Die Geschichte dieses Enfants Terribles zu schreiben ist nicht ohne Fallstricke möglich. Cuidado! Vorsicht Falle, amigo! Die Bolivarische Revolution hat Venezuela polarisiert. Die Regierung Chavez hat den einzigen Eliten des Landes die Vormachtstellung über die Staatsräson genommen, aber nicht unbedingt ihre wirtschaftliche, institutionelle und mediale Macht. Der Machtkampf zwischen den neuen politischen Klassen und dem alten Establishment ist gepflastert mit realen und erfundenen Verschwörungen, die auseinanderzuhalten nicht einfach ist. Die Leidenschaft für Verschwörungstheorien eint die feindlichen Lager und die Obsession für Hugo Chavez. Si, hombre, si. Obsession. Das ist der richtige Ausdruck. Vor allem auch, weil wir die staatliche Erdölgesellschaft PDVSA kontrollieren. Die Verstaatlichung ist abgeschlossen. Das Erdöl gehört nun allen Venezuelern. Venezuela ist ein Erdölland und lebt im Wesentlichen von der Rente, die das Erdöl abwirft. Und dieses Geld befördert nicht nur Korrupte und Strukturen und Inflation, sondern man ruht sich eben auch sehr stark darauf aus, dass es das gibt. Die Gesellschaft, die vom Erdöl lebt, sind oftmals eben Gesellschaften, in denen je mehr es von dem Erdöl gibt und je besser die Preise sind, desto mehr sinken dann eben andere Produktionsbereiche und die Agrarindustrie. Deine Versuche, das wieder anzukurbeln, denen kann man nur Glück wünschen. Gleichzeitig ist es aber eben so, dass du ein Stück weit natürlich auch Populist bist in dem Sinne, dass du denen, um an der Macht bleiben zu können, Wohltaten verteilen musst, damit die Leute dich wieder wählen. Du hast jetzt noch fünf Jahre Zeit, ernsthafte Schritte in Richtung Weg von der Erdölgesellschaft zu tun und ich wünsche dir viel Glück, dass das auch klappt und dass du es auch machst. Danke, danke, mein Biograf, mein Ratgeber. Man schmückt mich mit gar vielen Titeln. Die Süddeutsche Zeitung nennt mich das Schreckgespenst an der Ölquelle. Vor dem weltweit fünftgrößten Erdölproduzenten darf man sich ruhig ein wenig fürchten. Aber es gibt auch seriöse Annäherungen. Der österreichische Rundfunk, ja, wo wir uns hier befinden, genauer Radio Ö1, hat im Rahmen einer Sendung über Caracas ein Gespräch zwischen dem Lateinamerikanisten Gerhard Dreconia Cornat und Erhard Stackel, einem Journalisten der österreichischen Tageszeitung der Standard, gebracht. Das war kurz nach meiner klaren Wiederwahl, Anfang Dezember 2006. Hören wir uns ruhig einen Ausschnitt daraus an. Bienvenido a la Casa del Sonido, würde man in der Show Allo, Präsidente wohl sagen. Der Staatsgeber Hugo Chavez hat die Wahl mit über 20% Vorsprung auf seinen Herausforderern gewonnen. Herr Dreconia, Sie fragen sich zu Beginn in einem Kommentar, den Sie vor der Wahl geschrieben haben, was der Kommandantin Rojo, wie er auch genannt wird, denn nun genau sei. Also häufig wird zitiert, er ist ein Linkspopulist. Sie schreiben, dann ist er ein postmoderner Diktator, ein wütender Antimperialist, womöglich ein Revolutionär oder doch keiner. Was ist er nun, dieser Hugo Raphael Chavez-Frias? Ja, wir tun uns alle wahnsinnig schwer, weil er in keine Kategorien von uns Europäern passt, politisch geschweige denn von den Vereinigten Staaten und so fehlen uns eigentlich jetzt die Begriffe, um ihn festzunageln. Er ist von allem etwas. Aus einer vorsichtigen, wohlwollenden Distanz meine ich, er ist kein Revolutionär. Nach all den strengen Regeln einer Revolution ist er es nicht. Aber er verwendet die Erdölgewinne, die jetzt fest sprudeln, um einen Teil davon in Volksprogramme zu kanalisieren, in die sogenannten Missiones, die tatsächlich die Armut nach den jüngsten Statistiken deutlich gesenkt haben. Und die zweite große Tranche von den Erdölgewinnen geht in eine ehrgeizige südamerikanische und internationale Außenpolitik, wo er den neoliberalen Virus ausmerzen möchte. Und das dritte ist, dass er die Idee hat, dass er eine neue Führerpersönlichkeit für die gesamte dritte Welt, ein Begriff, der inzwischen ja völlig obsolet ist, auch werden könnte, um den Erdölpreis hochzuhalten. Herr Stark, wie sehen Sie Hugo Chavez? Chavez ist hier gekommen als Initialzündung für eine Bewegung, aber im Sinne des klassischen lateinamerikanischen Kaudillos. Das ist natürlich eine riskante Sache, weil dann alles an einem Menschen hängt. Es gibt keine breite politische Struktur. Bei den vielen Entwicklungsprogrammen, die es jetzt gibt, also die einen, die funktionieren, sind die mit den kubanischen Ärzte und Lehrer, wo also für Öllieferungen nach Kuba, die ins Land kommen und hier in den Barrios arbeiten und etwas weiterbringen. Aber wie nachhaltig ist das? Weiß man in Europa überhaupt, was das ist, ein Kaudillo, Christoph Twicken? Ein Kaudillo ist die lateinamerikanische Tradition des Militärführers, der im besten Falle progressiv links eingestellt, im schlechten Falle von der Rechten kommt, Faschistoid, sich an die Spitze des Landes stellt und mit starker Hand mit Mano Duda die Geschicke des Landes regelt in Krisensituationen. Ich glaube auch, dass es von der Linken aus zu Recht eine Kritik an der Figur des Kaudillo gibt, denn welche gesellschaftliche Legitimität sollte das haben, wenn ein Mann die Geschicke eines Landes oder einer Bevölkerung bestimmt? Ich glaube ja nicht, dass du, lieber Chavez, im klassischen Sinne ein Kaudillo bist, auch wenn es sicherlich einige Kaudillo-Elemente in deinem Auftreten und in deinen Gestus gibt. Ich glaube nicht, dass du, lieber Chavez, im klassischen Sinne ein Kaudillo bist, auch wenn es sicherlich einige Kaudillo-Elemente in deinem Auftreten und in deinen Gestus gibt. Ich glaube nicht, dass du, lieber Chavez, im klassischen Sinne ein Kaudillo bist, auch wenn es sicherlich einige Kaudillo-Elemente in deinem Auftreten und in deinen Gestus gibt. Sie sind die furchtbaren Imperialisten der Vereinigten Staaten, aber es wird ihnen enden. Jetzt müssen sie sich selbst ausatmen, weil Lateinamerika aufhört! Lateinamerika aufhört! Und die Leute von Lateinamerika schreiben diesen Titel auf der größten Webseite ihrer Geschichte! Die nordamerikanischen Imperialisten, die jahrelang auf uns gekotzt haben, werden noch daran ersticken. Lateinamerika wacht auf und erhebt sich. Wir eröffnen ein neues Kapitel unserer Geschichte. Oye, Compañero Técnico, un Espresso, por favor, Senorita Crista, mit der schönen Stimme. Was hältst du da in der Hand? Zeig doch mal her. Ila, Zeitschrift der Informationsstelle für Lateinamerika. Wie ist vor? Der Caracasso. Ja, das war noch vor meiner Zeit als Präsident. Ja, der Caracasso von 1989. Dieser Bruch in der Gesellschaft ist enorm wichtig, um die jüngere Geschichte Venezuelas zu verstehen. Im Dezember 1989 fanden in Venezuela Präsidentschaftswahlen statt. Wie immer seit dem Sturz des Diktators Perez Jiménez standen sich die Kandidaten der Christdemokraten und der Sozialdemokraten gegenüber. Anders als bei den Wahlen zuvor steckte unsere Heimat in einer tiefen wirtschaftlichen Krise. Der Ölpreis war stark gesunken, die Landeswährung war mehrfach abgewertet worden. Der internationale Währungsfonds verlangte ein Stabilisierungsprogramm, dessen Kern der Abbau staatlicher Subventionen und Sozialausgaben sein sollte. Durch dieses verdammte Programm sind die Buspreise um die Hälfte gestiegen, Brot und andere Lebensmittel waren plötzlich doppelt so teuer. Das hat uns Venezolanos nicht geschmeckt. Die Bevölkerung war nicht bereit, diese Politik hinzunehmen. Zehntausende kamen aus den armen Vierteln, aus den Barrios hinunter ins Zentrum. Tja, der Albtraum der besitzenden Klasse. Der Albtraum wurde wahr. Die Armen stiegen von den Hügeln, von den schäbigen Hütten herab in die Glitzerwelt. Zehntausende demonstrierten gegen die unsozialen Maßnahmen, steckten Autos im Brand, blockierten Hauptverkehrsstraßen und begannen Supermärkte und Geschäfte zu plündern. Die Regierung verhängte den Ausnahmezustand und gab Schießbefehl. Mit scharfer Munition gingen Polizei und Militär vor. Es wurde sofort geschossen. Wie man später feststellte, hatten viele unserer getöteten Landsleute Schussverletzungen hinter den Ohren. Diese brutalen Schweine haben sie wegenleicht hingerichtet, abgeflachtet. Nach offiziellen Zahlen kamen bei der Niederschlagung des Aufstandes 375 Menschen ums Leben. Menschenrechtsorganisationen gehen von mindestens 2000 Opfern und tausenden Verwundeten aus. Ich selbst hatte Glück. Während dieses brutalen Sündenfalls der venezolanischen Armee hatte ich Windpocken. Der Armeearzt schickte mich nach Hause, ich musste also nicht als Soldat gegen meine Überzeugung auf wehrlose Bürger schießen. Meine guten Freunde und Kameraden verlieb er, aber er hat es erwischt. Sein Tod traf mich ziemlich hart. Hatten wir doch vor Jahren gemeinsam geschworen, für ein besseres Venezuela zu kämpfen. Diesen Joropo, dieses Gedicht in der Tradition der venezolanischen Janos, habe ich in jener Nacht für ihn geschrieben. Nichts blieb stehen von Petare bis El Valle. Das sind zwei Bezirke in Caracas. Nichts blieb stehen von Petare bis El Valle und Caracas hatte Durst. Es war Durst nach Blut. Ach die jähe Kugel, du hast mir meinen Kameraden genommen. Die Kugel, du hast mir meinen Kameraden genommen. Die Kugel, du hast mir meinen Kameraden genommen. Die Kugel, du hast mir meinen Kameraden genommen. Die Kugel, du hast mir meinen Kameraden genommen. Diesen Chor hatte ich schon ein paar mal bei Hallo, Präsidente zu Gast. Ich liebe den Gesang dieser Kinder. 1992 haben wir versucht, mit Hilfe eines Cudeta, ja Putsch klingt so vulgär, also mit Hilfe eines Cudeta an die Macht zu kommen. Das war im Februar. Wie Sie wahrscheinlich wissen, liebe Hörerinnen und Hörer, sind wir damals gescheitert. Vorerst gescheitert. Ich erinnere mich noch genau, wie ich in meiner schwarz-weiß-grauen Kamouflage-Uniform und mit rotem Barrette vor eine Kamera geführt wurde. Es handelt sich um einen Mann von athletischer Statur und dunkler Haut, gebürtig aus den Voranden, mit kleinen Schlitzaugen, gerötet wegen seines übernächtigen Zustandes. Kein Wunder. Das schrieb damals ein Journalist der Zeitung El Nacional, einer meiner heutigen Lieblingsgegner. Der Mann vom Oppositionsblatt hatte wohl Recht mit seiner Beschreibung. Ich war an jenem Tag seit 40 Stunden auf den Beinen und dann dieser TV-Auftritt. Das war damals in der Zeitung El National. Um größeren Schaden zu vermeiden, sollte ich meine Kameraden zum Niederlegen der Waffen bewegen. Kompaneros habe ich gesagt, vorläufig sind die Ziele, die wir uns gestellt haben in der Hauptstadt, nicht erreicht worden. Wir haben es nicht geschafft, die Macht zu übernehmen. Es sei nun an der Zeit, mit dem Blutvergießen aufzuhören, habe ich dann auch gesagt. Außerdem würden sich neue Gelegenheiten bieten, davon war ich damals überzeugt. Trotz unseres Scheiterns hat diese Erklärung wohl den Grundstein für meine Karriere gelegt. Zwei Jahre später hat man mich dann ja aus dem Gefängnis entlassen. Das war die Frage, die ich mir gestellt habe, als ich meine Geschichte ergründet habe. Ich bin auch sehr viele Menschen getroffen, die aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln gesagt haben. Als wir diesen jungen Offizier zum ersten Mal im Fernsehen gesehen haben, dringen uns das Herz auf. Wir merkten, im Militär gibt es eine neue Generation von Leuten, die nicht gewillt sind, sich zu verbreiten. Die korrupten und die unsozialen Verhältnisse so hinzunehmen, wie wir das seit Jahrzehnten kennen. Ich glaube, das war der wichtigste Impuls für deinen politischen Aufstieg, dass du mit dieser neuen Generation von progressiven Militärs identifiziert wurdest. Außerdem war es so, dass Venezuela gerade einige Jahrzehnte eine relativ korrupten Parteienherrschaft hinter sich hatte, wo sich zwei Parteien immer die Macht hin und her geschanzt haben. Niemand wollte die Verantwortung für die Situation übernehmen, in der das Land und vor allem die weite Teil der Bevölkerung waren. Dann tritt plötzlich im Fernsehen ein junger Militär auf und übernimmt Verantwortung für etwas. Das ist eine Copla, ein venezolanisches Gedicht unseres großartigen Alberto Arvelo Torrealba. Es geht um den Kampf des Bauern für die Freiheit. Es geht um den Kampf des Bauernführers Zamora, der im Jahr 1859 den Truppen der Großgrundbesitzer eine vernichtende Niederlage zugefügt hatte. Es geht um den Aufstieg, um den Bauernführer Zamora, um den Verantwortung für die Situation, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den Kampf des Bauernführers Zamora, um den 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