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Der RTDi-Podcast Hallo. Moin moin, Herr General, Hauptmann Irgang hier. Servus. Ich würde Sie hinzufügen, wenn Sie möchten. Ja, macht's klar. Alles klar. Sie treten nun der Konferenz bei. Hallo. Moin, Herr General, Hauptmann Irgang hier. Es ist jetzt dabei, der General Greve, Oberstleutnant Florstein und Oberstleutnant Fenske. Und wir warten noch 2-3 Minuten, dann wehen wir den Inspektor dazu. Ja. Gut, copy. Hast du bis zum... Was sagst du? Ja, ja, ja. Hast du bis zum Schluss noch zugehört? Etwas. Habe ich noch irgendwas verpasst? Äh, nö. Achso, nee, nee. Da bin ich nur weg. Und ich hatte gesagt, ich übergebe an Haftmeister. Ah, nee, da habe ich auch aufgelegt. Ich hatte mich parallel hier bezüglich des Themas, das wir jetzt hier haben, vom Info-Guide briefen lassen. Und das kam mir ganz zulegen, dass du gesagt hast, Schaukels kaufen. Naja, kein Problem, aber du warst mit einem Teil auch durch. Bei einem war es ja doch relativ ruhig. Ja, deshalb auch die Dinge habe ich dich festgestellt im CBK. Ja. So, haben wir ja Dinge. Gut. Jetzt. Bist du nicht mit drauf dabei? Nee, also eigentlich wäre der Inspektor ja gar nicht mit, wenn ich da gewesen wäre, dann hätte ich das gemacht, aber ich bin ja gerade in Singapur. Und hier ist es gerade 23,57 Uhr. Nice. Ja. It was a long day. Ich wollte heute zwischendrin, ich wollte heute nicht feiern. Ich hätte heute mal kurz meine Kamera vom Fernseher hochheben sollen. Mit dem View, den man da aus meinem Hotelzimmer hat. Ich schicke dir vielleicht nachher mal ein Foto. Ja, mach mal. Ja, das ist schon mega. Hast du den Hotel mal gesehen? Da ist das nicht da mit den drei Säulen und der Klasse oben drauf? Nee, sag mal was bitte? Da gibt es doch so ein Hotel, wo so drei Firmen sind und oben ist dann so... Ich verweise gerade was trinken und da ist ja auch dieser berühmte Swimmingpool, wo du dann praktisch direkt da rumhängst. Ja geil. Not too shabby. Aber it is quite humid hier. Ja, aber deshalb habe ich jetzt auch, das ist natürlich das Geile, weil so veranstaltet und trifft der Gott in die Welt. Und ich habe diesen Schneider heute getroffen, das ist ja der Nachfolger von dem Wilsbach und den schon mal von unserem Planer erzählt. Nein. Und dann muss ich... Wann ist jetzt nochmal deine Reise nach Alaska? Showtime wird sein der 9. März. Ich reise am Wochenende an, 9. März Dienstag bin ich Montag Dienstag bin ich schon da. Ja. Soll ich da nochmal vorbeimüssen meinst du oder was? Ja, ich muss da tatsächlich nochmal hin wie gesagt. Ah, der ist ja erst zwei Wochen im Amt und der wusste gar nicht, wovor ich rede. Und deshalb habe ich gesagt, dann komme ich lieber nochmal vorbei, weil das war ja Oktober wo wir da dem Wilsbach das alles vorgestellt haben. Ja, wenn du eine Begleitung brauchst, hast du Bescheid, ne? Yes, yes. Ähm, hast du eigentlich schon Feedback von deinem Kobo? Ist dein Antrag da bei dem schon durchgelaufen, oder? Ich hab schon Fluchwurst, ich hab auch das in Tüten, ja. Nee, nee, ich meine wegen der anderen Sache. Weißt du, was Alaska gibt? Was? Welche Wien-Reise meinst du jetzt? Ich meine wegen Koma-Lasa. Achso, ja, das ist halt jetzt raus aus dem Gefahr da und P hat halt im Endeffekt bis Ende des Monats noch Ähm, ich hab noch überhaupt kein Feedback. Aber rein theoretisch hatte der Kobo heute den Auftrag zu melden. Ok, aber du hast nicht gesehen, was er... Ja, du weißt aber nicht, was er reingekriegen hat. Kann ich dir besorgen und die Wortsätze? Ja, das wäre super. Genau, den General Gerhard dazu holen. Ja. Ja. Ja, schönen guten Tag zusammen. Ähm, Gerhard hier, soweit ich es weiß, haben wir den Kamerad Schäfer mit dabei, Kamerad Florstedt und Kamerad Fenske. Richtig? Genau. Wunderbar. Frank, du aus Singapur. Ja. Sehr gut, sehr gut. Ja, ich wollte mal einmal ganz kurz, dass wir uns vorher, ja nicht im Sinne von wer was sagt, aber dass wir uns kurz mal abstimmen und dass insbesondere auch hier die beiden Kamerad Florstedt und Fenske fragen, wie das Ganze entstanden ist. Weil wenn man nur der Verteidigungsminister will, will man wirklich auch wirklich tief in Taus einsteigen, wobei der Termin ist eine halbe Stunde, so wie ich es gesehen habe, also wir werden das Ding nicht zum Fliegen bringen können, um es mal so auszudrücken. Ähm, ich sehe da keinen im Moment dann nicht ein auslösendes Momentum dahinter. Also es ist nicht so, dass der Kanzler eben gesagt hat, ey, mach die da nochmal schlau und dann müssen wir uns morgen entscheiden. Das habe ich jedenfalls nicht erkannt. Sondern, dass er nochmal Pistolos gesehen hat, durch diese ganze Diskussion, die da immer und immer wieder kommt. Und die kommt natürlich, weil keiner so richtig weiß, warum plockt der Kanzler hier. Ähm, kommen natürlich Abenteuerliste, Berüchte auf. Ich will mal eins nennen. Ich bin gestern angerufen worden von einer Journalistin, die extrem nah am Kanzler dran ist. Ähm, ja, die hätte in München gehört, der Taurus würde gar nicht funktionieren. Äh, ich sagte, okay, wer erzählt denn so eine Scheiße? Dachte denen, das hat jetzt irgendwie politisch aufgeschnappt. Da sagte sie, das hat mir jemand in Uniform erzählt. Die gibt natürlich nicht ihren Quellepreis, völlig klar, aber ist natürlich voll drauf angesprungen und wollte da schon die Megaschlagzeile draus machen. Nach dem Motto, jetzt haben wir endlich den Grund, warum der Kanzler nicht sagt, weil das Ding gar nicht funktioniert. Da habe ich ihr natürlich ausgeredet, in totaler Schwachsinn. Wir machen da sogar alle Nase lang Verschusskampagnen. Die letzte ist noch nicht so ewig lange her. Aber man kann ja mal sehen, was da mittlerweile immer für ein Gelaber eben im Raum ist und vor allem für Blödsinn erzählt wird. Ähm, ja. So, und da wollte ich eben mal ganz kurz mal nicht mit euch abstimmen, dass das gar nicht in die falsche Richtung latscht. Also erstmal, wir haben ja die Frage mal an Florstedt und Fenske. Hat euch mal jetzt jemand direkt gesprochen oder hat der General Freuding sich mal irgendwie bei euch gemeldet? Äh, das will ich jetzt von meiner Seite aus nicht. Ich hab's nur vom Frank gehört. Bei mir auch negativ, hab nur mit dem General Grefel zusammen kommuniziert. Ah ja, na klar. Und ihm? Ja, ich hab ihm am Sonntag beide Nummern der beiden gegeben und er hat gesagt, dass du mal nicht kommst. Ja, okay, dann kommt er vielleicht noch. Ja, dann ist das jetzt nur noch nicht passiert. Also was ich gesehen habe, ist das ja eine halbe Stunde und es könnte jetzt doch durchaus sein, dass ich vielleicht gar nicht dabei bin. Sondern, dass ich bloß die Ärzte in den Haushaltsausschuss weil wir ja noch so ein kleines Issue haben mit mit einer Leistenpreissteigerung der S35 ist, was ich so in Büchle was mega sauer ärgerlich ist, weil es ist nicht wirklich eine Preissteigerung, sondern BIOS hat's einfach zu niedrig geschätzt. Und jetzt haben die Firmen halt ihre Angebote abgegeben und die liegen bald drüber über das, was BIOS geschätzt hat. Und das ist natürlich der Ärger groß. Und ich hab denen jetzt gesagt, das müssen sie jetzt selber wissen, ob ich eher mit euch mitgehen soll oder ob ich in den Haushaltsausschuss gehen soll. Das muss natürlich am Ende der Minister entscheiden, weil das fast zeitgleich ist. Also es könnte durchaus sein, dass ihr dann auch alleine seid. Und ich würde empfehlen, also ich werde mich da gar nicht großartig, ich würde nur sagen, hier, da sind uns zwei Experts, der eine im Verband, der andere im ZLO und dann you have it. Und ich würde ja empfehlen, und das hab ich ja schon über Frank euch zukommen lassen, so paar Slides dabei zu haben, wie man das so schön nennt, damit man ein bisschen was visualisieren kann. Also wir möchten euch mal einfach in seine Lage reinversetzen. Ja, wir haben ihm mal gezeigt bei so einer Demo-Show, da war dann das Haus, stand da auf dem Wachen, auf dem Träger neben dem Tornado. Aber zum Beispiel, wie das angebaut ansieht am Tornado oder wie zum Beispiel so eine Missionsplanungsanlage aussieht, also der kann sich da sehr wenig vorstellen. Okay. Udo, hast du einen Haufen Slides zu, oder? Ja, hab ich verfügbar. Ja, aber auf der anderen Seite jetzt auch nicht ihn zuballern mit einer Slideshow mit 30 Slides. Einfach ein bisschen im Kopf haben, der Termin ist eine halbe Stunde. Ich würde mal sagen, so einen kurzen Aufschlag machen. Freuding wird sich ja hoffentlich nochmal melden. Klar geht es so ein bisschen auch um die Funktionsweise. Was kann der Taurus, wie wird der eingesetzt? Aber natürlich spukt er ihn immer noch im Hinterkopf. Wenn wir uns denn mal politisch entscheiden würden, die Ukraine zu supporten damit, wie könnte denn die ganze Nummer am Ende laufen? Und da wäre ich euch echt dankbar, dass wir, ja, die Herausforderung nach dem Motto, was ist daran nicht einfach, aber dass wir nicht nur ein Problem in den Raum stellen, sondern dass wir auch immer die Lösung dazu nehmen. Also, wenn es zum Beispiel darum geht, die Missionsplanung zu machen. Ich weiß, wie es die Engländer machen, die machen es ja komplett im Reachback. Die haben auch ein paar Leute vor Ort. Das machen sie, die Franzosen, nicht. Also, sie QC'en auf die Ukrainer beim Beladen des Skalp, weil sie sagen, Sturmfälle und Skalp ist aus der technischen Perspektive relativ ähnlich. Da haben sie mir schon gesagt, ja, Herrgott, sie würden auch den Ukrainer beim Taurus-Loading über die Schulter gucken. Die Frage wäre aber, wie lösen wir das dann? Lassen wir sie die Missionsplanung machen und geben ihnen Reachback-mäßig die MBDA an die Hand und bringen halt einen unserer Leute dann zur MBDA? Da würde ich jetzt noch einmal bitten, vielleicht Frank, noch einmal, wie hatten wir uns immer positioniert, wie wir es denn machen würden? Und dann natürlich, kann man sich ganz gut vorstellen, wenn ihr beiden mal aufzeigt, wie ihr das aus eurer Sicht seht. Ja, ich fange vielleicht mal an mit dem, was ist denn das sensitivste oder das kritischste, was jetzt passieren kann. Mit der ganzen Diskussion, das läuft ewig hin und her, da gibt es zwei Punkte, die sensitiv sind. Das eine ist das Timing, so nach dem Motto, jetzt sagt der Kanzler, wir geben es doch ab und dann kommt aus der Bundeswehr, ja toll, aber in acht Monaten sind wir dann soweit, den ersten Einsatz zu beginnen. Und das zweite ist natürlich, wir können die Zeit auch nicht verkürzen, wenn es nachher ein Falscheinsatz gibt und das Ding auf den Kindergarten aufhält und es die Wideropfer gibt. Deshalb sind das die beiden linke und rechte Grenzschritte, zwischen denen man abdecken muss. Wenn man es mal runter bricht, die eine Bahn ist die Auslieferung der Flugkörper. Da haben wir eigentlich gar nichts mit zu tun und der wichtige Punkt wäre dann in dem Gespräch muss man auch noch mal schauen, ohne die Firma können wir gar nichts machen und es wäre dann schon ein Ziel, wie es ja auch bei den Raketen von ILSB ist, dass man relativ zügig die ersten Flugkörper umrüstet und ausliefert, aber da müssen halt dann rudimentäre Sachen gemacht werden, nochmal eine kleine Überholung, dass solche Hoheitsabzeichen runter und durch, aber das muss ja nicht warten, bis man 20 hat, da könnte man theoretisch die ersten 5 abgeben. Also das wäre so die erste Bahn, die erste Linie, wie lange können die ausgeliefert werden, aber das liegt eigentlich komplett in der Hand der Industrie und da stellt sich die Frage, wer bezahlt das, weil das ist ja mit Kosten verbunden. Die zweite Frage ist dann die Frage der Schriftsteller. Wie kommt man das an welches Waffensystem dran? Und das ist jetzt wiederum auch eine Sache, die müsste dann eigentlich irgendeinen Bastler aus der Ukraine mit der Firma machen, weil, oder Herr Kempke, da haben wir ja keine Aktien drin, wenn es um die Integration in der SU zum Beispiel geht, oder? Ich denke nicht, wobei die TSG, der Hersteller, sagt, dass sie das machen können mit einem Zeitansatz von ungefähr 6 Monaten, also entweder SU oder S16. Genau, und das war ja das, da haben wir eigentlich gar keine Aktien drin, aber wenn da jetzt dann halt die Message rüberkommt, dass der Bundeskanzler hat sich doch entschieden, und dann die andere Message, aber es dauert alleine für die Schnittstelle 6 Monate, dann wird die positive Nachricht ganz schnell zur Negativnachricht. Ja, das ist es nun. Ja, okay, mach du erst mal durch. Der dritte Teil ist der, der uns dann theoretisch betreffen könnte, nämlich die Ausbildung. Da hat mir ja mal gesagt, dass wir in Zusammenarbeit mit der Industrie, so ähnlich wie bei IOSP, die Industrie bildet aus, wie bedient man das System, und wir stellen Leute dazu, die das Ganze praktisch beworten. Und da hatten wir ja auch mal so im dümmsten Falle drei, vier Monate gesprochen. Und das wäre dann der Teil, den wir in Deutschland machen. Und da müsste man natürlich jetzt mal überlegen, um jetzt mal ganz schnell mit vielleicht ersten Flugkönnen zu einer schnellen Lösung zu kommen, ob man da nicht sowohl mit der Schnittstelle, als auch mit der Ausbildung auf die Dritten zurückgreift. Wenn die das Ding mit ihrem Know-how gucken, wie haben die das, wie haben die die Storm Shadows herangekriegt, kann ja nicht so ein großer Unterschied sein. Und die vielleicht die Bedienung am Anfang mitmachen, während in der Zwischenzeit die Besatzungen bei uns ausgebildet werden. Damit das einfach nicht so lange dauert. Und dann sind jetzt noch so ein paar Sachen, können wir eine Datenbank liefern, können wir Satellitengelder liefern, können wir Planungsstationen liefern, das müsste dann neben den reinen Flugkörpern, die wir haben, ja alles über die Industrie oder über die IABG laufen. Also wir müssen uns ja immer vergegenwärtigen, wie haben Flugzeuge von denen sie den Storm Shadow einsetzen. Das heißt, die Engländer waren da, haben die Flugzeuge verkabelt, also sie sind sich gar nicht so weit von entfernt, dass sie auch im Traurig von diesen Flugzeugen. In der F-16 reden wir jetzt nicht von, wir haben es ja in der MiG-23 und darum ging es jetzt mal. Ich kann nur sagen, die Erfahrung aus Patriot, ich weiß noch, was unsere eigenen Experten am Anfang für Zeitlinien aufgemalt haben, und die haben das Ding in wenigen Wochen beherrscht und setzen es mittlerweile ein in einem Ausmarsch und unsere Leute sagen, oh wow, das hätten wir gar nicht erwartet. Die sind in einer Kriegführung gerade unterwegs, die mehr Hightech ist wie unsere gute alte Luftwaffe. Das will ich nur immer zu bedenken bei allen Timelines, die wir da so aufmachen, dass man sich da gar nicht so verschätzen sollte. Aber jetzt würde ich auch mal Kameramann Fenske einfach von euch mal euer Picture sehen und mit Blick auf eine mögliche Lieferung an die Ukraine. Ich würde nochmal den Punkt Ausbildung aufnehmen. Wir haben da ja schon mal geguckt, wenn entsprechendes Personal kommt und parallel ausgebildet werden kann, dann liegen wir bei ungefähr drei Wochen Industrie-Schulung und eine Trainingsphase, die dann durch uns, durch die Luftwaffe in ungefähr vier Wochen gemacht werden kann. Das heißt, wir sind also schon mal deutlich unter den zwölf Wochen. Unter der Voraussetzung entsprechend qualifiziertes Personal. Wir können das ohne Dolmetscher machen und dergleichen mehr. Also es sind noch ein paar Namen und Daten dabei. Wir hatten mit der Frau Friedberger schon mal gesprochen. Wenn es dann hier um den Einsatz geht, dann wäre tatsächlich die Empfehlung, dass wenigstens die ersten Missionen unterstützend durch uns geführt werden. Da die Planung doch sehr komplex ist. Wir brauchen selber bei der Schulung von unserem Personal ungefähr ein Jahr. Wir versuchen das jetzt quasi runterzudrücken auf, ich sage mal, zehn Wochen mit der Erwartung, dass sie einen Formel-1-Rennwagen im Gelände und auf dem Formel-1-Track auch fahren können. Also wäre eine mögliche Variante, planungstechnisch zu unterstützen. Das kann man theoretisch sogar aus Bügel machen und die Leitung in die Ukraine rüber, den Datenfall rüber transferieren und dann wäre er verfügbar und könnte das gemeinsam planen. Also das wäre das Worst-Case-Szenario. Das Minimum, das Ganze unterstützend durch die Industrie mit einem User Helpdesk, die also bei Software Fragen unterstützen können, so wie wir das im Grunde genommen in Deutschland auch haben. Sie haben da gleich mal eine Erfahrung. Wenn man jetzt politisch hätte, dass diese Line von Bügel direkt nach Ukraine eine zu direkte Beteiligung ist, nur politisch kann alles, könnte man dann auch sagen, okay, das Datenfall wird bei NBDA gemacht und wir schicken unsere 1-2-Experts nach Schrobenhausen. Ist zwar totaler Schwachsinn, aber politisch heißt vielleicht was anderes, wenn der Datenfall von der Industrie kommt, der kommt bei uns direkt aus dem Verband. Ja, die Frage wird sein, wo kommen die Daten her. Gehen wir einen Schritt zurück, wenn es um die Zieldaten geht, die idealerweise mit missaseliten Bildern kommen, weil dadurch ist es dann die höchste Präzision, dass wir also unterhalb von 3 Meter Genauigkeit haben. Die müssen wir verarbeiten im ersten Step im Bügel. Davon würde man aber in irgendeiner Art und Weise, denke ich, mit einem Datentransfer zwischen Bügel und Schrobenhausen das hinbekommen. Oder was natürlich auch geht, dass man unter Umständen das Datenfall nach Polen schickt und man hat den Handover-Takeover in Polen irgendwo und es fährt jemand mit dem Auto hin. Ich denke, da muss man im Detail reingucken und da wird es auch Lösungsmöglichkeiten geben. Also in dem Moment, wenn wir den Support haben, im schlimmsten Fall muss ich halt mit dem Auto sogar hin und her pendeln. Das erinnert dann nur die Reaktionszeit. Also kann ich vielleicht nicht innerhalb von Stunden reagieren. Wobei wir dazu sagen müssen, dass wenn man ganz schnell reagieren will, die so weit sind, dass wir uns zutrauen, innerhalb von 6 Stunden, die von Auftrag bis Luftfahrzeugairborne eigentlich das machen zu können. Wohingegen und dann haben wir aber auch eine Präzision, die liegt dann eben leider größer 3 Meter, was durchaus bei einem entsprechenden Ziel ausreichen kann. Und wenn ich die höhere Präzision haben will, also dann mit Satellitenbildern arbeiten und das Ziel modellieren muss, dann ist natürlich die Zeit nachher maßgeblich und dann bin ich auch schnell bei 12 Stunden. Das ist jeweils abhängig von dem Ziel. Also wir haben in Detail noch nie geguckt, aber ich denke, möglich wird das auch sein. Dann muss man nur sagen, wir brauchen eine Dachleitung, die das leisten kann. Man muss ja immer davon ausgehen, was die Ukrainer da mittlerweile sonst alles machen. Wir wissen ja auch, dass da viele Leute mit amerikanischen Akzenten in Zivilklamotten rumlaufen. Dass man sagt, dazu sind sie dann noch relativ schnell selbst in der Lage, weil die Satellitenaufnahmen, die haben sie alle. Ja, das geht auch manchmal so aus, ja. Ja, das ist auch ein Beispiel. Ja. Ganz kurz dazu, die Frage wird dann sein, ich muss, damit ich mich entsprechend durchsetzen kann, mich gegen die Luftverteidigung durchsetzen. Das können wir sehr gut, aber wir müssen immer davon aus, weil wir natürlich im Tiefflug arbeiten können und dafür eine IADG und eine NDK-Daten haben. Man muss definitiv die zur Verfügung stellen, damit ich eben 21 unterfliegen kann. Damit ich hier das Optimum an Planung rausholen kann und nicht wie bei Stormshadow über Waypoints planen kann, sondern tatsächlich über Umfliegen oder Unterfliegen der jeweiligen Systeme. Wenn ich die noch bereit stelle, dann wird es da auch wahrscheinlich schnelle Lerneffekte geben und dann komme ich nur wieder in den Bereich rein, wo ich nachher auf die Anzahl der Flugkörper komme. Also sehr schnell, wenn ich jetzt eine Zahl von 50 wähle, dann sind sehr schnell 50 Flugkörper verschossen. Ja, klar. Das ist natürlich, dass man klar sein muss, das wird nicht den Krieg ändern. Wir wollen ja nicht alle abgeben und nicht alle sind bei uns auch gleich, muss ich euch nicht sagen. Man könnte sagen, 50 in der ersten Tranche und wenn sie uns dann noch mal wirken würden für die nächsten 50, dann wäre aber auch Ende gelungen. Das ist völlig klar. Das wäre jetzt wieder große Politik und dann kann hier Seppl noch mal wieder einpacken. Ich vermute mal, dass wir schon ein Momentum dahinter sein, weil ich weiß von meinen britischen und französischen Kollegen, dass die so gut Gewinnschafter sind mit ihren Stromshedder und Scalps. Und dann werden die natürlich sagen, bevor wir jetzt hier die nächsten liefern, und wir hatten ja schon mal noch mal geliefert, sollen wir jetzt Deutschland auch noch mal anspannen. Aber was du dir jetzt noch mal vorgestellt hast, wolltest du da noch was sagen? Ich habe mich heute mal angesetzt mit einem pragmatischen Ansatz. Ich habe mir überlegt, was das gegenüber den Stromshedders und sowie Air-Defense Obwohlzeit und Flughöhe etc. Und da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Target-Types gibt. Einmal so eine Brücke im Osten und einmal Moon-Depots, wo man reinkommt. Und die Brücke im Osten ist halt schwer zu erreichen und die Pfeiler sind relativ klein und das kann halt der Taurus nachstellen und die Moon-Depots, das geht dann halt durch. Wenn ich das jetzt durchsichtige und vergleiche, wie viele Stormshedders und Mauls abgeschossen wurden und haben, dann hat man da ein ganz cooles Alleinstellungsmerkmal. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen würde, geht es um die Brücke oder geht es um den Moon-Depot? Ist es reachable mit den Current Cats, die Erste Arten und der Own Patriot? Und dann komme ich quasi zu einem Enclosure. Der limitierende Faktor ist die Su-24, wie viele die davon überhaupt noch übrig haben. So im einstelligen Bereich. Ja, also genau. Und ich habe mir so ein paar Lease-Points rausgesucht und dann habe ich gesagt, pass auf, grundsätzlich ist es Durbel und wie bringt man den Ukrainern die TTPs bei, um das Ding zu schießen? Ich würde sagen den Pilots und seiner Ruppe. We personally, Mission Planning und da kommt es nämlich genau darauf an, was man halt eigentlich, wir müssen überlegen, einmal diese Missionsplanung und die zentralisierte Planung. Und die Missionsplanung, die ist bei uns im Verband, die Aufbildung ist zwei Wochen und ich glaube, wenn man jetzt mal nicht auf SSSV achtet, geht das relativ schnell. Bei zwei Wochen ist die im Verband. Wenn ich aber mir so eine Brücke angucke, da, wo ich drauf kommen würde, ist, dass der TTP vom Zauberhof nicht ausreicht, um die einfach so zu targeten. Das heißt, ich brauche Bilder von, wie der Zauberhof arbeiten kann und da brauchen wir die Missionsdaten. Ich weiß nicht, ob wir in adäquater Zeit, zwischen meinen Monaten reden, aber in adäquater Zeit die Ukraine aufbilden können, diese Daten, wie sieht ein Brückenteil aus dem Zauberhof aus, wie man dem das beibringt. Das heißt, für mich ist es erstmal aus der operativen Perspektive nicht bewertbar, wie schnell bringt man Ukrainer diese Imageplanung, sag ich mal, bei und wie schnell geht die Integration. Aber grundsätzlich sonst Tagesdokumentation ist für mich die Brücke und die Mundikothek und das sehe ich in der Brücke den Leuten sehr schnell beibringen. Ich würde das gerne nochmal schnell ergänzen wegen der Brücke, weil wir die uns intensiv angeguckt haben und die Brücke ist leider aufgrund ihrer Größe wie ein Flugplatz. Das heißt, es kann durchaus sein, dass ich dafür zehn oder zwanzig Flugkörper brauche. Das ist das größte Geschäft, wenn der Zauberhof aufklappt, wenn er die Pfeiler nimmt. Ja, und der Pfeiler, da machen wir unter Umständen nur ein Loch rein und dann stehen wir da. Ja. Um da eine valide Aussage zu haben, müssten wir es wirklich selber mal... Ich will auch nicht die Brücke weaponieren, ich will nur sagen, das ist quasi der pragmatische Ansatz, was wollen die überhaupt denn jetzt? Wie können die das hin und wie schnell könnte ich die dafür ausbilden? Und am Ende, was bleibt, ist, dass wir denen die imagezentralisierten Missionsplanungsdaten geben müssen. Wir müssen denen grundsätzlich die Semory geben, wenn sie sie nicht selber haben und die Target-Daten, die haben wir ja, aber das müsste man denen auch irgendwie zur Verfügung stellen. Weil, wenn es um so kleine Ziele geht, dann muss der halt ein bisschen genauer aufgeplant werden, als nur auf dem Sandpicture. Wenn es auf gehärtete Ziele geht, dann ist das fairly easy und relativ schnell geplant, wenn es noch vor allem um Sand-Exploits, dass der in zweistelliger Fußhöhe fliegen kann. Ich meine, das ist ja schon ganz gut auf den Punkt. Wir alle wissen ja, dass sie die Brücke rausbringen wollen. Das ist klar. Wissen wir auch, was das am Ende bedeutet. Dann ist die Versorgung dieser so wichtig, nicht nur militärisch, strategisch wichtig, auch so ein bisschen politisch ist die gute Insel ihr Herzstück. Jetzt nicht mehr ganz so fatal, wo sie ja quasi ihre Landbrücke mehr oder weniger dahin haben. Und da hat man eben Angst, wenn da die direkte Link der Streitkräfte in die Ukraine geht. Und da wäre halt dann immer die Frage, kann man im Grunde genommen den Trick pullen, dass man unsere Leute abstellt zur NBDA, dass nur eine Direct-Line zwischen NBDA und der Ukraine ist. Dann ist es weniger schlimm, wie wenn die Direct-Line unserer Luftwaffe zu ihnen ist. Ich glaube, das macht keinen Unterschied, Ingo. Wir müssen halt aufpassen, dass wir nicht gleich zu Beginn ein Zielkriterium formulieren. Und ich meine, wenn wir dem Minister jetzt sagen, ich überspitze mal ein bisschen, wir planen die Daten und fahren die dann von Polen aus am Auto rüber, damit keiner mitkriegt, dass es ein Zielkriterium ist. Wir werden es nicht schaffen, dass wir mit einer irgendwie gearteten Beteiligung von uns das Ganze umwirken. Also erst mal, wenn das von der Firma kommt, müsst ihr erst mal die NBDA dem Ganzen zustimmen, ob die das machen wollen. Ja, aber dann macht es auch keinen Unterschied, ob wir unsere Leute in Brüssel das planen lassen oder in Schwabenhausen. Beteiligt ist beteiligt. Und ich glaube, über die Hürde werden wir nicht rüberkommen. Okay, gut. Dann lassen wir das mal als rote Linie, als Grundlage voraussetzen. Was ich dann am Anfang meinte, entweder wir müssen die Ausbildung aufteilen, dass wir sagen, wir machen einen Fast-Track und einen Long-Track. Und im Long-Track sind die Halter vier Monate und lernen es komplett richtig. Wie mache ich es mit einer Brücke? Und in einem Fast-Track geht es erst mal um den schnellen Einsatz. Nach zwei Wochen, die weiß ich, was ich mit dem Munitionsdekor mache. Oder die andere Option, wir fragen, ob in dieser Phase, bis die Halter komplett ausgebildet sind, fragen wir die Briten, ob sie in der Phase übernehmen. Aber ich glaube, ein irgendwie gearteter Versuch einer solchen Lösung, stell dir mal vor, das kommt an die Presse. Wir haben unsere Leute in Schwabenhausen oder wir fahren irgendwie mit dem Auto durch Polen, sind, glaube ich, beides keine passende Richtung. Man kann es natürlich so drehen, dass man sagt, wenn der politische Wille jetzt mal da ist, dann müssen wir erst mal sagen, wir wollen mal einer aus der Uni leben kommen. Und dann müssen wir wissen, ist die politische Vorgabe keinerlei direkte Beteiligung mehr an der Missionsplanung, dann muss klar sein, die Ausbildung dauert schon etwas länger. Und die Komplexität und auch am Ende der Einsatzerfolg nimmt natürlich ab, aber es ist auch nicht unmöglich. Weil es ist ja nicht so, dass wir jetzt schon eine gewisse Erfahrung darin gesammelt haben. Und wir sehen ja selber, was wir gerade sonst alles für Hightech-Zeug einsetzen. Und dann müsste man sehen, wenn es die Vorgabe ist, es gibt ja keine direkte Beteiligung, wir können nicht die Missionsplanung im Büchlein machen und sie rüberschicken, da könnte ich mir fast vorstellen, dass das für Deutschland eine rote Linie ist. Ja, da muss halt klar sein, man muss jetzt auch länger ausbilden, dann geht es halt ein paar Monate. Und man kann auch nicht alles damit machen. Aber es ist nicht so, dass man sagt, man kann nichts damit machen und man kann dann eher da vielleicht sogar davon ausgehen, dass wir auch dann relativ schnell verfahren. Wir müssen nur gucken, dass wir die ganzen Datenbasis, die Missionsdaten, dass wir die selber dann auch bearbeiten können, oder? Also ich meine, wenn wir die so zusammenstellen... Dann würde ich es so machen, wie Seppel gerade gesagt hat, dass man einen Quick-Track und einen Low-Track macht. Es geht ja darum, einen schnellen Effekt zu erzählen. Und wenn es nur darum geht, in dem ersten Effekt Munitionsdepots und jetzt nicht die Komplexität der Brücke, dann könnte man ja sagen, man macht für einen gewissen Teil diesen Short-Track, damit man mal einen schnellen Effekt erzielen kann. Und diese IABG-Daten, das sehe ich jetzt nicht so kritisch, weil das sind ja dann, die sind ja nicht auf eine spezifische Stellung bezogen. Das müssen die ja selber erkunden. Sondern das wäre dann effektgenerisch auf die Leistungsfähigkeit des Teams. Das wäre ein Punkt, wo wir ja schon mal drüber geredet hatten in dem Kreis, dass man sich das durchaus vorstellen könnte, die zu übergeben ist. Und man hat im Moment Sherman Island only. Ja, aber generisch. Das wird der Dreh- und Angelpunkt bleiben, weil es gibt im Grunde genommen auch mit einem Munitionsdepot gibt es in dem Environment keine easy Planung, aufgrund der aktiven Anzahl von der Luftverteidigung. Das heißt, da wird man so tief einsteigen müssen. Bei unseren, glaube ich, dass wir einen Weg finden werden. Und Punkt wäre auch, in dem Moment würden wir sagen, lasst es uns probieren, um auch politisch besser beraten zu können. Dann brauchen wir nur das Go und wir müssen anfangen. Wobei es wird bei uns scheitern, dass das KSA keine saubere Lagedarstellung hat, wo die ganzen Luftverteidigungssysteme stehen. Und das haben aber die Ukrainer. Da kannst du da mal drauflegen. Die werden das überhaupt nicht haben. Auf jeden Fall. Ich sehe das bei uns. Da wird das Radargerät dargestellt. Aber damit wir eine saubere Planung haben, müssen wir wirklich gucken, wo stehen die Radargeräte und wo stehen die Startgeräte. Je mehr wir abspecken, umso ungenauer wird unser Plan. Wir haben ein super Tool. Das heißt, wenn wir die Daten haben, können wir relativ präzise sagen, wie wir uns durchsetzen können. Alles, was ich irgendwo wegspreche aus Zeitgründen oder auch Komplexitätsgründen oder weil ich noch nicht die Ausbildung so weit habe, heißt dann auch immer eine Schmählung bei der Durchsetzungsfähigkeit. Ja, klar. Aber es gibt jetzt keinen Grund, wo man sagt, das ist der Showstopper. Wo man sagt, das kann man nicht machen. Es gibt verschiedene Absuchungen und es gibt, je nachdem, wo die politisch rote Linie ist, wird man es mal, eventuell, nehmen wir mal diese Shorttrack, Longtrack, das fällt mir auch ganz gut, da gibt es unterschiedliche Zeitschienen und unterschiedliche Möglichkeiten der komplexen Nutzung, die über Zeit relativ für die Ukraine immer besser handhabbar wird. Definitiv, weil sie es täglich machen können. Das ist für uns die Praxis. Also, okay. Ich denke, das ist, selbst wenn ich jetzt nicht dabei sein wollte, ich meine, ihr seid klar, wir haben manch genug von den Remitten, ist eigentlich ein total cooler Typ im Umgang. Ich liebe die Modelle davor. Also von daher, ihr seid die Experts. Mir war nur eben wichtig, dass wir da nicht, dass wir einfach nüchtern da auftreten und nicht Schoßdopper reinknallen, wie man uns einfach auch nicht Dienst glaubwürdig sind, wie es andere Nationen, Stormtracker und Skype-Dienste haben. Ja. Ja, Hurra schrei ich auch nicht. Ich meine, wir haben jetzt drei Patriot-Radare von 12 abgegeben. Da sind wir bei der Flak lange Gewichter gewesen, aber im Moment schießen die die Flugzeuge und Raketen ab, die uns schon mal nicht treffen können. Ja. Okay. Dann wäre da mal mein Blick in die Runde. Einmal drei Umfragen von mir in der Ergänzung. Also ich denke, man muss ganz klar sagen, je länger ihr wartet mit einer Entscheidung, umso länger dauert es hinterher, um es richtig umzurechnen. Und die Tatstufung erst mal was Einfaches, später mal was Größeres. Oder eine Frage an die Briten. Könnt ihr uns am Anfang unterstützen und die Planung übernehmen? Könnt ihr das, was in unserer Verantwortung liegt, beschleunigen? Aber wie gesagt, die Schlitzstelle ist ja überhaupt nicht unsere Verantwortung. Das müsste dann die Ukrainer mit den Firmen selber machen. Ja. Okay. Von euch beiden noch? Keine Ergänzung. Von mir nur. Der Fomo, der Sammy schreibt gerade, mit den Inspekteurortsichten, das Interview heute nicht erst testet. Problemlos gelaufen ist. Keine Komplikation. Unterrichte ihn morgen in Lage. Wunderbar. Okay. Sehr gut. Ja, weil der Hintergrund ist der, wir wollen jetzt nicht, dass der Ausschuss Probleme macht. Weil wenn er jetzt nicht durchdicken würde, diese, nennen sie ja mal Preissteigerung in Anzahlzeichen, dann hätten wir das Problem, dass schon die Bauarbeiten geschieden würden. Das würde vielleicht den Baubegeben der Hochbauarbeiten dieses Jahr schon unmöglich machen. Und jeder Tag zählt in dem Programm. Deswegen ist es so gut, dass das gut läuft. Das Interview und am Ende, denke ich, werden wir jetzt am Mittwoch auch die Entscheidung bekommen, dass wir dann quasi weiter mit den zwei Kontrollschen fahren mit den Generalunternehmern. Und wie gesagt, es könnte echt sein, dass der Minister entscheidet, kommt der Herr, schicke ich in den Ausschuss. Die Experts, die sind sowieso da. Ja, müssen wir gucken. Deswegen war es auch umso wichtiger, dass wir ein paar Mal kurz vorher abgestimmt haben. Was ist was zur Visualisierung? Nicht zu viel. Immer dran denken, der kommt aus einer ganz anderen Welt. Aus einer ganz anderen Gedankenwelt als wir. Wie wir uns hier gerade unterhalten. Ja. Und dann passt das schon. Okay. Gut. Alles klar. Dann bedanke ich mich für die Runde und wünsche jedem Frohes Schaffen. Und dann hoffe ich euch beide in Berlin zu sehen und dich dann fragen, wenn du wieder zurück nach Singapur bist. Und wenn ich nicht dabei sein kann, dann kann mich ja einer von uns beiden einfach mal anschicken, kontaktieren. Da wäre ich natürlich interessiert, wie es gelaufen ist beim guten Boris. Okay. Alles klar, ne? Ich muss auch gleich noch per E-Mail eine Leitung mitmachen. Ich hab den Schneider eben getroffen. Oder kannst du gleich in der Leitung hierbleiben? Ja, okay. Ich rufe dich gerne mal separat an. Ja, alles klar. Tschau. Tschau.