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Sören Lehmann

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Transcription

The speaker discusses their upcoming triathlon event and their training preparations. They mention that they have been experiencing some doubts and injuries but are feeling more confident after reviewing their training plan. They also mention the importance of mental preparation and stability exercises. The conversation touches on the experiences of other athletes and the challenges and expenses involved in training for a triathlon. Finally, they mention resources available on a website for the event and discuss their personal insights and experiences during their training journey. Du hast doch so eine App, oder? Im Handy. 59 Tage noch. Was macht das mit dir? Ja, oder? Ich auch. Das hört sich so wenig an. Hör ich da so ein bisschen Nervosität raus? Hm. Äh. Ja, das war jetzt auch mal, ich hab mir das heute aufgeschrieben auf so einem Spielzettel. Ich hab mir mal so den Trainingsplan der nächsten Wochen angeschaut. Und das ist ja schon echt nochmal richtig umfangreich an den Wochenenden. Also da sind auch einige Trainingswettkämpfe. Also ich muss dazu sagen, auch finanziell gestuldet, mach ich diesmal keinen offiziellen Wettkampf vorher, sondern einfach selbstorganisierte Tests. Jetzt am Wochenende zum Beispiel soll ich auch einen 70-3 einfach machen. Und ich glaube, wenn ich mir das alles so angucke, dann gibt mir das wiederum ein bisschen Zuversicht. Wenn ich das dann alles geschafft habe natürlich auch. Weil ich hatte jetzt natürlich auch in meiner ersten Langdistanz schon noch einige Fragezeichen. Aber wenn ich mir das jetzt angucke, dann denke ich mir, wenn ich das alles so packe, dann sollte ich dann vielleicht auch ganz gut vorbereitet sein. Ja. Ja. Ich hätte hier gerade schon, was die Leute jetzt vielleicht noch nicht wissen, ich weiß nicht, ob du hier gerade auf der Funkfeuer deine Mittagspause sozusagen doppelt gemoppelt hast. Wir haben ja unsere erste Aufnahme am 23. Januar gehabt. Habe ich nochmal nachgeguckt. Das ist ja jetzt so knapp dreieinhalb Monate her. Ich habe mir gedacht, wenn dir jemand gesagt hätte, so Status Quo heute, so deine Form mit den Umständen und so, hättest du das angenommen oder nicht? Ja. Das kam dazwischen, glaube ich. Echt, ja? Krass. Das erinnert mich... Ja. Ich glaube, das erinnert mich an eine Aussage von Frodeno, weil der auch meinte, der hatte auch mal in irgendeiner Vorbereitung sich, glaube ich, irgendwas, ich weiß nicht, was war das, Achillissen oder Vardemar gerissen. Und der meinte dann irgendwie, solche Verletzungen sind dankbarer, weil das System halt quasi dadurch nicht so ein bisschen kaputt gemacht wird, sondern eben, gut, das muss halt wieder zuwachsen und dann geht es weiter. Krass, wie viele Wochen musstest du dann aussetzen? Läuferisch. Jaja, mach ruhig. Jo, alles gut. Ja. Nein. Ach so, ich dachte schon... Okay, können wir gerne machen, ja. Genau, zwei Wochen. Hoi. Hm. Hm. Ja. Ja, wie ist denn das so? Also ich würde vermuten, ich habe jetzt noch nicht mit so vielen Leuten darüber gesprochen, du hast vielleicht schon ein bisschen auch durch deinen Job bedingt schon ein bisschen mehr Input da bekommen, bei so einer Langsam-Vorbereitung ist es eigentlich doch fast normal, dass man mal irgendwas hat an Wehwehchen oder Verletzungen. Also ich kann sagen, bei mir, ich hatte jetzt leider auch so ein bisschen Schinsplitz, obwohl ich das seit Jahren nicht mehr hatte und ich wirklich keine Monsterumhänge abspule. Also ich weiß nicht, woher das kommt. Ich laufe auch dieselben Schuhe, keine Ahnung. Aber ich kriege es jetzt auch ganz gut im Griff. Aber ich merke schon, dass es mental schon aufreibend ist, sag ich mal. Hm. Hm. Ja. Voll. Du hast bisher kein Stabiltraining gemacht? Hm. Okay, okay. Also ich mache das ja so. Ja. Ja, es ist wahrscheinlich dann auch, wie man damit umgeht. Ich hatte übrigens mal eine Folge mit Mareike Dociales, die Sportpsychologin, gemacht. Da muss ich es, glaube ich, selber auch nochmal reinhören. Da ging es auch so um Ängste in Richtung Wettkampf, dass man sich immer so Horrorszenarien ausmalt und eher das Schlechte dann sieht. Aber vielleicht so als Tipp, nicht, dass ich jetzt der Pro wäre, aber ich habe das so mitbekommen, weil ich mache das natürlich auch nicht gerne und viele machen natürlich Stabiltraining nicht gern, dass ich das jetzt einfach immer meistens vor der Schwimmeinheit mache. Weil A ist so die Schwimmeinheit deutlich besser und B habe ich das auch abgehakt, weißt du. Mache ich meistens zu Hause, weil in der Schwimmeinheit kann ich das jetzt nicht so machen. Ah, krass, okay. Ja, ja, krass. Vielleicht noch, ich hatte dich ja gefragt wegen der formelnden Umstände, vielleicht noch zu meiner Sichtweise kurz. Ich hatte ja im Januar auch schon so ein bisschen angedeutet, dass ich noch so ein bisschen mental gestruggelt habe, so wie letztes Jahr. Und ich hätte das auch angenommen, hätte mich das jemand gefragt im Januar, wie es mir jetzt geht, weil ich konnte das eigentlich richtig gut abschütteln. Und vor allem, ich weiß nicht, ob man das so nachvollziehen kann, dass man wieder so das Vertrauen in den Körper hat und weiß, ich bin gesund, ich kann Sport machen. Beim Januar war das noch so, dass ich so nach drei, vier Tagen wusste ich noch nicht, wie es mir gehen wird und dann habe ich lieber nicht zugesagt und Training sehr vorsichtig geplant. Und das jetzt wieder zu sehen, dass so ein bisschen so dieses Vertrauen, was man ja kennt so als Sportler, Sportlerin, wieder zurückgekommen ist, ja, das war schön zu sehen jetzt. Ja, auf jeden Fall. Also, klar, ich habe auch natürlich ein bisschen Nervosität. Meine Strategie ist jetzt einfach, mit ein paar Leuten zu sprechen, die schon Erfahrungen haben, ein bisschen zu fragen. Zum Beispiel morgen ist ja Vatertag. Da treffe ich mich mit einem Kumpel hier aus Berlin, wir fahren eine Runde und da werde ich ja auch nochmal so ein bisschen auslöchern von hinten. Weiß ich nicht. Da kommen wir auch nochmal später kurz zu, vielleicht so Race Nutrition und Race Day Sachen. Da muss man sich ja auch langsamer beschäftigen. Ja, aber nochmal kurz zu Jonas Deichmann, weil das ist mir auch aufgefallen, jetzt so ein Gespräch mit Freunden und Bekannten. Weil, also teilweise, ich finde es schon sehr faszinierend, was er macht, aber ich finde es auch irgendwie absurd und bekloppt so, auf eine, sag ich mal, freundliche Art gemeint so. Und man kann sich es schwer vorstellen. Aber auch so Leute, die mich kennen, die können sich ja auch meinen Alltag nicht vorstellen. Und für mich ist das komplett normal, dass zum Beispiel ich eigentlich quasi nie Ruhetage habe. Also ich habe einfach nur Einheiten und mein Körper kann das alles easy wegstecken. Das kann auch niemand verstehen. Also manchmal hilft einem ja sowas dann noch ein bisschen, die Perspektive zu verändern. Erlebst du das auch? Oder Marathon, nur den Marathon. Aber geht dir das auch so im Alltag, dass bekannte Freunde auch so ein bisschen den Kopf schütteln? Oder wie sind die das? Cool. Ja, ja. Wir hatten ja kurz einen Break gerade. Es kam nämlich, glaube ich, ein wichtiges Utensil noch an. Ja, ja. Wie ist denn das eigentlich bei dir so mit den, du hast ja schon gesagt, vielleicht noch so ein bisschen Bange vor so einer 70-3-Vorbereitung. Was machst du denn alles konkret dann noch so an spezifischen Wettkampfvorbereitungen? Weißt du das schon? Ja. Du, ich kann das nicht nachvollziehen. Ich habe ja jetzt auch ein neues Rennrad und es fällt so schwer jetzt auch damit nicht zu fahren, weil klar, mit der Aeroposition langsam macht das schon auch Spaß so. Aber da fällt mir gerade noch eine Sache ein, die muss ich gleich noch erwähnen unbedingt. Aber mit dem neuen Rennrad, das ist einfach auch nochmal ein anderes Gefühl. Das macht halt auch richtig Bock. Also verstehe ich total. Aber was sich gerade erst einmal eingefallen ist noch, ich hatte jetzt auch so die ersten race-spezifischen Intervalle und es wurde ja immer so gesagt, auch gerade hier von Alex, Sockensigi, dass es immer so easy ist, diese Ironman-Training im Sinne von, dass es so eine Wettkampfgeschwindigkeit ist. Und das stimmt ja wirklich. Bei mir ist das irgendwie gerade so ein bisschen über GR1, so habe ich das Gefühl. Also genau, das ist natürlich... Aber da hat man ja echt Zeit zum Nachdenken im Wettkampf, oder? Wie machst du das? Ja. Mhm. Aber machen das nicht alle bei euch da in der Region? Da fahren ja alle nur derart. Äh. Ja. Das ist total. Das habe ich auch letzte Woche gemerkt bei einer Einheit, wo ich mich dann doch, weil es einfach so schönes Wetter war, doch rausbegehen musste zu dieser Intervalleinheit. Einfach nur Stress. Also es hat mich niemand angehubt oder so, aber man ist einfach voll gestresst und geladen und das war irgendwie nicht toll. Ja. Ja. Aber wie ist denn das... Ja, also das ist auch zum Beispiel, wir hatten ja auch so ein bisschen gesagt, wir wollen ein paar über Erkenntnisse quatschen. Das ist auch so eine Erkenntnis. Mann, ist das alles teuer. Also das ist wirklich krass, ey. Ich bin da jetzt nicht gesponsert oder so und habe mir da so ein, zwei Sachen rausgesucht, ein, zwei Marken. Boah, das ist aber schon krass, ja. Also wenn man das richtig in Anführungszeichen machen will, dann auch natürlich alles trainieren, train the gut und so. Aber es macht auch Spaß, muss ich sagen, das Ganze mit den Zahlen vorher aufschreiben und so. Also ich mache es jetzt nicht ganz, ganz krass. Ich messe jetzt nicht irgendwelche Schweißraten oder so, aber mit den Kohlenhydraten, das versuche ich schon so ein bisschen rauszukriegen. Aber wow, also das ist teuer, ja. Wie sieht es bei dir aus? Genau. Sehr gut. Prost. Ja, genau. Kleine Service News hier. Auf der Website von Challenge Rot haben wir auch so richtig dann nochmal detailliert aufgeschrieben, was es an der Strecke, an der Rad- und Laufstrecke gibt. Also da kann man auch nochmal gucken, welche spezifischen Gels und Pulver sich da mal bestellen können. Also ich glaube, das war es für heute. Ja, ja, ja, stimmt, ja. Ja, genau. Sonst hatten wir mit Alex auch immer so diese Drei-Fragen-Rubrik. Ich würde es mal so machen, vielleicht auch mit Erkenntnisse mal das zu ersetzen. Weil mir sind schon jetzt einige Erkenntnisse in den letzten Wochen und Monaten gekommen. Also ich starte eigentlich immer mit ein paar Erkenntnissen. Und dann habe ich auch schon mal so ein paar Erkenntnisse in den letzten Wochen und Monaten gekommen. Also ich starte einfach mal. Erstmal muss ich sagen, es macht mega Bock. Also ich bin da glaube ich richtig für gemacht. Ich hatte ja die letzten Jahre immer nur so Sprint- und Olympische Sachen gemacht. Und irgendwie, weiß ich nicht, ich glaube ich bin da einfach nicht für gemacht. Das war immer ein Hustle und ein Pain. Und ich war ja 2017 in dem Alpecin-Team bei dem Ötztal Radmarathon. Und da hatte ich auch schon diesen Flow-Zustand in den letzten Monaten davor entwickelt, dass man schon während der Einheit immer richtig Bock hatte auf die nächste Einheit. Und einfach auch alles Bock hatte. Und das habe ich jetzt auch wieder festgestellt, dass das so ist. Natürlich auch weil man so einen Plan hat und das alles so vorgegeben bekommt. Aber auch sich gleichzeitig, und das war glaube ich auch das Schlüssel damals bei dem Ötztaler, was immer noch der beste Wettkampf von mir war, ich habe mich überhaupt nicht verrückt gemacht. So wie vor den meisten Triathlons jetzt in den letzten Jahren. Ich hatte irgendwie so ein Urvertrauen in meine Form, in das Training und bin da ganz locker so reingegangen. Ich glaube das ist dann tatsächlich auch wieder der Schlüssel für dieses Jahr. Also, ja. Ne, vor allem, genau. Noch habe ich leicht reden sollen in den letzten 8 Wochen. Ja, aber ich hätte das auch zum Beispiel in dem Podcast hier von Alex Klartext-Triathlon, wir tauschen uns manchmal so ein bisschen aus, der hatte glaube ich den Nils Görke zu Gast und der meinte auch so, ja für die meisten da reichen so ja diese 80% oder so meinte er, da braucht man sich gar nicht so verrückt machen mit keine Ahnung, so diesen nerdigen Sachen. Also es reicht so das Basic-Training und dann kommt man da auch ganz gut durch. Weil ich glaube ich bin auch so jemand der sich so für so verfriemelt und dann so viele Gedanken macht und das bräuchte ich eigentlich gar nicht. Ich weiß ja auch bei mir nicht um die Sekunden geht sowas. Also ich nehme mir zum Beispiel auch keine Zielzeit vor. Ich weiß nicht, hast du da was oder ist das dein Ziel so? Ja. Ja. Ja. Wie ist es denn als Wiederholungstäterin bei dir jetzt? Machst du irgendwas anders so im Vergleich zu Frankfurt? Woran merkst du das konkret? Ja. Ja. Ja. Naja okay, ja. Verstehe. Ja. Ja. Ja. Ja. Hm. Ja das ist interessant. Also ich meine das muss jeder am Ende des Tages selbst wissen. Aber ich habe nämlich auch so die oder andere Schlussfolgerungen aus den letzten Jahren Triathlon vor kurzem mal so gehabt, dass ich oft in so einer Bubble für mich drin war, dass ich teilweise auch solche Sachen gar nicht wahrgenommen habe. Und jetzt im Nachhinein, ja finde ich es halt auch eher schade, dass ich das so gemacht habe. Also ich war so für mich so quasi fast alleine in dieser Bubble drin, dass es sich damals wahrscheinlich richtig angefühlt hat, aber jetzt im Nachhinein dachte ich mir vielleicht war es doch ein bisschen zu abgeschottet so. Von daher kann ich das voll verstehen, dass man da jetzt auch so ein bisschen wie du schon sagst alle Bälle hochhalten will. Aber das ist auch gleichzeitig meine zweite und meine dritte Erkenntnis. Die zweite erstmal noch mal mehr Respekt, wo ich es jetzt selber mache für all diejenigen, die das mit Familie und Vollzeitjob wuppen. Also das habe ich jetzt, ich kann es mir gar nicht vorstellen ehrlich gesagt. Also es ist nicht so krass. Ja, es funktioniert wahrscheinlich so, dass man eben genau solche Sachen nicht wahrnimmt dann oder dass es halt wirklich ganz oben prävaliert. Hm. Ja. Geht mir genauso, muss ich ganz ehrlich sein. Hm. Ja. Aber das ist doch voll doof, oder? Also ich kenne das genauso. Morgen ist Vatertag, ich weiß, ich gehe abends noch so ein bisschen mit Leuten weg und grillen. Ich trinke jetzt dann auch keinen Alkohol. Du machst es ja auch so, du trinkst keinen Alkohol bis Juli, hast du ja gesagt, der Aperol wird verschlossen. Aber das ist doch doof, oder? Mir geht es genauso, dass ich teilweise schon so Events raussuche für nach Juli, wo ich weiß, da gehe ich safe hingehen. Ja, aber jetzt verzichtet man drauf. Einerseits will man das ja auch schaffen, aber andererseits verzichtet man doch so. Ich weiß nicht. Hm. Also du machst es auch so. Ja, sorry. Ja. Ja, also klar, ich erwische mich natürlich auch dabei, dass ich jetzt meinen Trainingsplan habe und dass ich dann auch so ein bisschen mit meinen Freunden zusammengearbeitet habe. Ja. Ja, das, was ich jetzt nutze, die wollten eigentlich so den Coup machen, sozusagen, dass man nicht mehr dann alles grün hat. Aber am Ende des Tages ist das bunte dann einfach grau, was abgehakt ist. Und wenn es nicht grau ist, ist es genauso doof. Und ich erwische mich natürlich schon dabei, dass ich eigentlich schon alles grau haben will. Aber du gehst dann so ran, dass du sagst... Also bei dir ist es dann auch so raus, so ein bisschen die Regel, dass hier und da mal eine Einheit einfach nicht gemacht wird, sozusagen. Oder keine Zeit für es. Ja. Ja. Ja. Ja. Hm. Ja, das stimmt. Ja, das ist tatsächlich auch noch so, ich habe ja erst gesagt, ich habe mega Bock drauf, für dieses eine Mal jetzt, da dieses Commitment auch mal wieder an den Tag zu legen. Ist ja auch so ein bisschen, dass man sich das mal wieder selbst so ein bisschen beweist, dass man das auch noch kann. So ein längeres Projekt zu verfolgen. Und ich habe aber auch voll gemerkt, um mal ganz transparent zu sein, dass ich ja auch so einen Bock habe, alles da noch auszurichten. Also sagen wir mal, sehr vieles. Also ich würde jetzt nicht sagen, dass ich jetzt... Also zum Beispiel andere sind da noch viel krasser dran, wie gesagt, Familie oder 40-Stunden-Job oder sowas, das habe ich jetzt nicht. Und trotzdem richtet sich ja alles danach und es ist einfach so durchgetaktet. Und es ist dann auch immer so, ich habe zwar einen Trainingsplan, aber muss mich dann trotzdem überlegen, einen Tag davor, am besten so, wann mache ich die Einheiten jetzt, weil es sind ja in der Regel schon zwei oder manchmal drei oder auch eine, je nachdem. Dann muss man das ja schon alles durchtakten und mehrfach überlegen. Also ich kann das jetzt nicht in zwei Minuten machen, ich muss dann schon so ein bisschen hin und her jonglieren. Und das ist ehrlich gesagt mir zu stressig. Wenn ich jetzt sage, ich mache das die nächsten Jahre, Langdistanstraining oder so, habe ich eigentlich keine Lust. Also die haben gar nichts mit Triathlon am Hut. Manche machen so Einzeldisziplinen und die finden das einfach nur auch krass so. Einfach so nach dem Motto, Wahnsinn. Also die haben das aber auch nicht viel auf Verständnis, aber auch einfach so, wow, wie sowas geht. Keine Ahnung. Ja, das war's. Vielen Dank fürs Zuschauen. Ja. Also mit den Augen zwinkern ganz leicht. Aber jetzt nicht so, dass ich da ein schlechtes Gewissen haben müsste oder so. Das habe ich dann, wie du ja eigentlich auch, eher selber. Ich weiß jetzt schon, Samstag wird wieder so ein Freundesgruppen-Treffen sein. Da werde ich jetzt auch nicht ganz so lange bis ein Uhr oder so bleiben. Da werde ich der Erste sein, der geht. Also das ist dann eher für mich so ein bisschen blöd. Aber ja, so diese Social Life, man kann es schon so sagen, ein bisschen verpasst man es schon einfach. Auch wenn man natürlich das dann auch will, jetzt diesen Wettkampf. Ja. Ich glaube wir sind dann auch noch so jetzt nicht ganz krasse Fälle. Aber sag mal, visualisierst du eigentlich schon so Lara Berg und sowas, Stadion Einlauf? Machst du sowas? Ja. Ja. Warum denn Gänsehaut? Ja, klar. Warum Stadion Einlauf nicht? Ja, das finde ich auch mal krass. Das kann ich mir auch noch gar nicht vorstellen, wie das sein wird. Ja. Genau, ja. Das ist so der dann am Mittag, wo alle sich mal kurz verpflegen oder ausruhen. Ja. Fuck, Alter. Ich wollte gerade sagen, schneller wird es nicht sein. Stimmt, weil ich werde wahrscheinlich auch so um die 10 irgendwas oder so reinkommen. Vermute ich mal. Ich habe wirklich keine Ahnung. Ja. Ja, ja. Ne, das steht eh nicht auf dem Plan. Und das ist übrigens auch noch mal ein letzter Gedanke dazu. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.

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