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Gastgeber Reiner Krauss präsentiert ihnen den bekannten Dozenten und »Star Trek Professor« Hubert Zitt. Wir beamen uns rein zu Star Trek und wieder raus, aber besuchen auch den weltgrößten R2-D2.
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Gastgeber Reiner Krauss präsentiert ihnen den bekannten Dozenten und »Star Trek Professor« Hubert Zitt. Wir beamen uns rein zu Star Trek und wieder raus, aber besuchen auch den weltgrößten R2-D2.
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Gastgeber Reiner Krauss präsentiert ihnen den bekannten Dozenten und »Star Trek Professor« Hubert Zitt. Wir beamen uns rein zu Star Trek und wieder raus, aber besuchen auch den weltgrößten R2-D2.
Hubert Zitt, the famous lecturer of the Star Trek lecture, talks about how he came up with the idea of combining science fiction with science in his lectures. He was inspired by a chemistry lecture he attended during his time as a student, where the professor presented fascinating experiments. He realized that science could be presented in a more engaging way and decided to do the same with Star Trek. Initially, there was some skepticism, but after the first lecture in 1996, it became clear that it was well-received. The team grew to include colleagues who provided technical support and even a bakery that made Star Trek-themed pretzels. The lectures became a success and were even invited to other universities. Hubert Zitt, der bekannt und beliebte Dozent der berühmten Star Trek Vorlesung, ist heute mein Gast. Alle Jahre kurz vor Weihnachten präsentierte er eine neue Episode dieser Vorlesung. Er erzählt uns gleich, wie alles begann und wohin es geführt hat. Ad Astra, der Podcast rund um Science Fiction und Fantastik. Mit Rainer Kau Ja, hallo Hubert Zitt. Vielen Dank für die Teilnahme hier und die Volkschaft der Einladung. Ja, war mir wieder gerne, Rainer. Ich freue mich auf das Interview. Vielen Dank. Ganz simpel und worum es natürlich geht. Du bist bekannt und berühmt wegen der Star Trek Vorlesung, die dann Wissenschaft verbindet mit Science Fiction. Wie kam man überhaupt auf diese Idee damals? Also erstmal danke für die Blumen, dass ich berühmt bin. Ja, wie kommt man auf eine solche Idee? Ich war Student in Saarbrücken, also an der Uni in Saarbrücken. Damals gab es dort eine Weihnachtsvorlesung von einem Chemiker. Ich habe eigentlich nie Chemie gehört, aber zu dieser Weihnachtsvorlesung bin ich immer gegangen. Das war eine ganz tolle Veranstaltung. Er hat in Anführungszeichen Gold hergestellt, er hat Flüssigkeiten leuchten lassen und solche Dinge. Das war für mich absolut faszinierend und es hat mir gezeigt, dass man seriöse Wissenschaft auch irgendwie anders rüberbringen kann als in einer ganz normalen Vorlesung. Und ich weiß noch, ich saß damals im Hörsaal und habe mir gedacht, wenn ich mal an einer Hochschule arbeiten würde, dann würde ich sowas auch machen. Das fand ich total cool, aber ich hatte überhaupt keine Idee, dass ich irgendwann mal tatsächlich an einer Hochschule sein werde. Das war also nicht absehbar. Irgendwann war es dann aber soweit. Ich bin ja dann 1995 als Assistent in Zweibrücken eingestellt worden. Dann kam mir das wieder so in den Sinn. Ich habe mich wirklich noch daran erinnert und habe dann gedacht, na ja, jetzt bin ich an einer Hochschule, aber ich habe natürlich nichts mit Chemie am Hut. Dann ist mir mein Hobby durch den Kopf gegangen und ich wusste, dass es auch Leute schon gab, die über Star Trek schon Vorträge gehalten haben, wie funktioniert der Warp-Antrieb und wie sollte das mit dem Beamen sein in Zukunft. Dann ist in mir mehr und mehr der Gedanke gereift, sowas mache ich jetzt auch. Ich habe dann die Hochschulleitung gefragt, die zunächst mal ein bisschen zurückhaltend war. Man muss ja sehen, ich war damals Assistent, nicht irgendwie Professor eigenverantwortlich. Das heißt, ich musste meinen Chef fragen, kann ich sowas überhaupt machen. Das wird ja auch dann irgendwie in die Öffentlichkeit kommen. Mein damaliger Chef hat mir in der Richtung vertraut und hat gesagt, ja, machen Sie das. Er ist zwar von der Hochschulleitung erstmal so ein bisschen belächelt worden, weil auch keiner jetzt genau wusste, was hat der da vor. Ist das seriös oder ist das jetzt nur irgendwie so die ganze Sache ins Lächerliche gezogen. Aber es hat sich natürlich schon nach der ersten Vorlesung, die übrigens am 19. Dezember 1996 stattgefunden hat, sehr schnell herausgestellt, dass das gut angenommen wird. Die Hochschule in Zweitbrücken war damals ganz neu und wir hatten gleich irgendwie überregionale Presseberichte und die sind alle positiv ausgefallen. Und somit war der Startschuss getan für die Star Trek Vorlesungen. Und weil das so gut angekommen ist, haben wir das im nächsten Jahr dann wieder gemacht und dann wieder. Naja, und so ist das eben gekommen. Ja, und wie kam das Team dann zusammen? Ihr wart ja am Anfang natürlich so, oder du warst am Anfang nicht alleine auf der Bühne. Gegen Abend schon. Ja, das hat sich so ergeben, dass ich, wir hatten damals, man muss vielleicht dazu sagen, in Zweitbrücken die Hochschule wurde erst 1994 eröffnet und 1995 war das noch eine große Baustelle. Und dort, wo heute Hörsäle sind, das war damals, also das waren so Übergangsweise, wurden da Büros eingerichtet und zwar Großraumbüros für mehrere Leute. Und ich saß mit einem Kollegen aus der BW zusammen, der sich ziemlich einen Namen gemacht hat in Sachen Sprachen. Und wir haben uns auch auf Anhieb gut verstanden und dann habe ich ihn, Markus Groß heißt er, Markus gefragt, oder wir sind ins Gespräch gekommen, besser gesagt. Und ich habe ihm meine Idee erzählt, das war also im Sommer 96, von einer Weihnachtsvorlesung über Star Trek. Und dann sagt er, also da mache ich mit, dann kann ich irgendwas über Klingonisch erzählen. Weil er sich schon immer, also weil er diese Sprache irgendwie mal sich auch anschauen wollte. Der spricht also mehrere Sprachen, mit mehrere Sprachen meine ich so um die 20 Sprachen. Alleine 10 davon hat er glaube ich schon unterrichtet. Aber wie dem auch sei, ihn hat fasziniert, sich jetzt mal da mit dem Klingonisch zu beschäftigen. Und wir wussten damals, dass wenn wir das machen, das war 1996, dass wir irgendjemand brauchen, der uns da unterstützt. Also man kann sich nicht auf die Bühne stellen und eine multimediale Vorlesung halten in den 90er Jahren, damit das flüssig läuft. Das ging damals nicht. Da mussten Videobänder abgespielt werden. Wir haben noch mit Overhead-Projektoren gearbeitet. Dann mussten Videosequenzen mit einem Beamer gezeigt werden, sowas wie PowerPoint. Ich weiß nicht, ob es das schon gab. Auf jeden Fall haben wir es nicht verwendet. Auf jeden Fall haben wir es damals noch nicht verwendet, 96. Oder nur für vielleicht mal irgendwas kurz zu präsentieren. Aber nicht so wie heute, wo praktisch die ganze Präsentation in einer Datei ist und man braucht nur zu klicken. So war PowerPoint damals auch nicht. Wie dem auch sei, ich kann mich noch gut erinnern, dass ich über den Campus gelaufen bin und Manfred Strauß war bei mir. Wir haben uns unterhalten und ihm habe ich dann auch die Idee erzählt von der Weihnachtsvorlesung. Und habe ihm gesagt, wir brauchen noch jemanden für den Technical Support. Wir haben dann nicht gedacht, ob er sich vorstellen könnte, während der Vorlesung die Videos einzulegen und die Medien umzuschalten usw. Ich weiß noch, dass er zu mir gesagt hat, es wäre mir eine Ehre. Wir waren dann zu dritt. Damit war das Team komplett mit diesen drei Leuten. Dann hat sich die Fachschaft angetragen und hat gesagt, wenn du so eine Veranstaltung machst, dann verkaufen wir Getränke. Und ja, das blinkonische Essen, die Föderationsbrezeln, so sind auch die Föderationsbrezeln. Gibt es extra eine Bäckerei, die ihr dafür engagiert habt? Ja, die Fachschaft ist damals zu einer Bäckerei. Ich weiß aber nicht genau welche. Und hat denen gesagt, wir hätten gerne das und das. So hieß es, keine Ahnung, 250 von diesen Laugenteilchen in Form eines Star Trek-Logos. Und dann hat der Bäcker damals die Form selbst hergestellt und diese Föderationsbrezeln gemacht. Ja, und das ist geblieben. Seit 1996 gibt es die eigentlich immer. An der Weihnachtsvorlesung gibt es Föderationsbrezeln, also Laugenteilchen in Form eines Star Trek-Logos. Die Formen liegen mittlerweile bei mir. Das heißt, ich kann solche Formen auch selbst ausrichten. Sehr gut. Das ist ja ein Grund, immer mal wieder auch nach zwei Punkten dann extra herzukommen. Jeder kann das ja dann nur bei euch dann werben und genießen. Genau, Föderationsbrezeln und extra terrestrische Getränke, wie man das nennt. Vaporizing Cocktails, wie sie auch sagen. Die machen da immer Trocken-Eis rein. Das hat irgendwas Cooles. Ja, klar. Das hat und hört sich natürlich an, dass es sehr gut angenommen wurde von Anfang an schon. Und dann ist es regelrecht, wie man es noch zu Neudeutsch sagt, viral gegangen in den nächsten Jahren. Und es war quasi nicht nur eine Tradition mittlerweile, sondern es ist ja wirklich ein Erfolg, der dann aber auf anderen Veranstaltungen nachgefragt wird, richtig? Ja, das war in der Tat, heute wird man es ja viral nennen, das war in der Tat vom ersten Moment an sehr erfolgreich. Wahrscheinlich auch schon wegen den bunten Bildern. Und sicherlich auch, weil man direkt gemerkt hat, dass das auch seriös ist. Also nicht nur irgendwelche Quatsch-Vorlesungen und Witz-Vorlesungen, sondern da wurde seriöse Wissenschaft auf eine andere Art präsentiert. Und das hat den Medien damals, also erstmal waren das natürlich nur die lokalen Zeitungen, aber es gab schon gleich bei der ersten Veranstaltung eine überregionale Berichterstattung über ganz Rheinland-Pfalz. Und das war natürlich dann, ja, das war der Startschuss, dass man gesagt hat, ja, das können wir weiter so machen, das bringt unsere Hochschule auch voran. Denn eine neue Hochschule ist natürlich darauf angewiesen, in die Öffentlichkeit zu gehen und zu zeigen, dass wir da sind. Das wusste ja keiner. Und aufgrund wahrscheinlich dieses Hintergrunds ist das dann so weitergelaufen. Und zum Thema erfolgreich, wir hatten damals ja nur so um die 600 Studierende, das war ja im ersten Jahr. Aber von diesen 600 Studierenden, ein Drittel davon sind zu dieser Weihnachtsvorlesung gekommen. Gigantisch. Der damals größte Raum war auf jeden Fall voll, auch wenn das aus heutiger Sicht jetzt nur 200 Leute waren. Aber aus der damaligen Sicht war der Raum voll und das war unser Ziel. Und ja, dann irgendwann sind wir dann ins Audimax umgezogen, als das dann 2001 fertig war. Und ich bin heute noch stolz darauf, dass ich sozusagen mit meinem Team die erste Vorlesung im neuen Audimax halten durfte. Das heißt, wir haben praktisch das Audimax eröffnet. Perfekt. Ja, das heißt, die Fachhochschule selber war natürlich dann sehr angetan und begeistert, dass das so gut ankommt und quasi auch eine PR und eine Werbung für Sie ist. Also so sehen das die Leute heute alle. Damals haben das noch nicht alle so erkannt. Also wir wurden schon so ein bisschen belächelt am Anfang. Was machen die denn da? Aber spätestens ab dem Zeitpunkt, als mich andere Universitäten dann eingeladen haben, bis hin zum Festvortrag bei Absolventenfeiern. Und das nicht nur einmal, sondern auch bei verschiedenen Universitäten, wie zum Beispiel der TU Dresden und sowas. Das ist ja jetzt doch ein renommiertes Haus. Spätestens seit diesem Zeitpunkt war die Sache klar, dass wenn andere Universitäten mich als Festredner für die Absolventenfeier einladen, dann muss ja da was dran sein. Also ein bisschen mehr als jetzt nur eine Witzvorlesung. Klar, das bringt mich auf die Idee. Du warst ja dann sogar in die USA eingeladen für eine gewisse Zeit, richtig? Ja, das war das Highlight meiner Star Trek Karriere. Es ging eigentlich so los, dass ich über den Campus gelaufen bin in Zwalbrücken und treffe einen Kollegen, der sah ziemlich mitgenommen aus, also müde. Und ich fragte, was ist denn mit dir los? Und er sagte, ich habe einen Jetlag, ich bin gerade gestern aus den USA zurückgekommen. Und wir haben da einen Kooperationsvertrag gemacht mit einer Universität in San Antonio, Texas. Und ich denke, halt, San Antonio, Texas, da habe ich Verwandtschaft. Was ist denn das für eine Universität und sowas? Und das war ich auch schon öfter. Super. Und dann hat sich so herausgestellt, dass das auch noch direkt in der Nähe ist von dem Haus von meinem Cousin. Und dann habe ich, was ich schon immer machen wollte, einfach einen Auslandsaufenthalt initiiert. Ein Semester im Ausland lehren war für mich auch mein Englisch ein bisschen auf Vordermann bringen und neue Kulturen kennenlernen und so weiter. Klar. Ja, und eigentlich sollte ich dort eine reguläre Physikvorlesung halten und eine Java-Vorlesung. Okay, komm her. Und als der Dekran von dort dann sich so ein bisschen schlau gemacht hat, wer ich denn überhaupt bin und meine Webseite gesehen hat, hat er gesagt, ja, wenn du Physikvorlesungen machst, dann warum machst du nicht etwas über Physik von Star Trek? Und ich habe gesagt, naja, jetzt mal langsam. Diese Star-Trek-Vorlesungen sind bei uns eher so eine Event-Veranstaltung für Fans und auch natürlich für Studierende. Aber wenn ich das jetzt als reguläre Veranstaltung mache, dann würde das ja auch bedeuten, dass man da eine Prüfung machen muss und so. Und dann sagt er, ja, klar, aber das ist überhaupt kein Problem. Wahnsinn. Er hat es nicht gesagt, aber in dem Moment habe ich gedacht, okay, Land of Opportunities, das zeigt die unbegrenzten Möglichkeiten. Also die Idee kam somit nicht von mir. Ich hätte nicht daran gedacht, also so weit hätte ich wirklich nicht gedacht, dass wir da was mit Star Trek machen. Aber aufgrund dieses Gesprächs habe ich gesagt, natürlich, dann machen wir das. Wir nennen das Fach The Physics of Star Trek und dann schauen wir mal, was passiert. Und das war dann, das war ja eine private Uni und die Kurse dort sind ja nicht so groß wie bei uns. Das war, glaube ich, eines der bestbesuchtesten Wahlfächer in diesem Semester. Das stimmt. Hört sich jetzt gigantisch an, aber es waren letztendlich 23 Leute nur, nur in Anfangszeichen. Aber die anderen Kurse hatten vielleicht 10 oder nur 7 oder 8 Leute. Wie schon gesagt, die Größen dort sind ein bisschen anders, weil man für Bildung dort ja auch Geld bezahlen muss. Ein Semester kostet dort 15.000 Dollar oder so. Und da gibt es keine Kurse, in denen 80 Leute sitzen. Das gibt es dort einfach nicht. Und insofern waren 23 Leute schon recht ordentlich und wir hatten da viel Spaß. Spaß, aber auch Prüfungsfach, nicht? Natürlich. Spaß war erstmal, glaube ich, die Motivation vieler Studierenden da hinzukommen, weil sie nicht wussten, was sie da erwartet. Und wir haben da natürlich fast echte Physik gemacht. Wir haben Newton'sche Gesetze besprochen und ein bisschen Quantenphysik und ein bisschen Relativitätstheorie und so. Aber alles gezeigt an Star Trek. Es ist eben ein Unterschied, ob man jetzt sagt, hier ist ein Massepunkt und da ist ein Massepunkt und die ziehen sich an und was passiert dann? Oder ob man sagt, hier ist das Raumschiff Enterprise und hier ist ein klingonischer Bird of Prey und die beschleunigen jetzt. Und wie lange dauert das, bis die sich treffen und welche Energien werden dazu benötigt und so weiter? Wir haben also ganz normale Physik einfach an Star Trek erklärt. Quantenphysik mit dem Beamen verbunden, Relativitätstheorie mit dem Warpantrieb verbunden und solche Sachen. Das ist natürlich ein Highlight für jeden Studenten, kann ich mir sehr gut vorstellen, das ist klar. Das haben die nicht erwartet. Die sind da hingegangen und haben sich erstmal natürlich gefragt, was wird da gemacht, waren dann ein bisschen überrascht, als wir echte Physik gemacht haben. Haben aber dann hinterher auch gesagt, also ich hätte mich für ein Physikfach nie irgendwie eingeschrieben, wenn das jetzt nicht um Star Trek gegangen wäre. Aber jetzt habe ich ein bisschen Ahnung von Physik und ich bin dankbar dafür. Wir haben also mit Star Trek die Leute für technische Fächer interessiert, die sich sonst wahrscheinlich nie dafür entschieden hätten. Ja, das ist oft so, denn das gleiche ging ja damals mit Apollo 11, der ersten Mondlandung und der gleichen Mär und Star Trek los. Dass es viele Physikinteressierte gab, die gesagt haben, wir wollen in die Raumfahrt, wir wollen Physik studieren, wir wollen wissenschaftlich arbeiten. Das war wohl eines der Motivationsgründe damals. Ja, das sehe ich ähnlich, genau. Das ist auch dein Highlight, so wie die Vorlesungen immer so passieren, anhand von wissenschaftlichen Themen oder Dingen mehr im Rahmen von Star Trek. Aber mittlerweile auch über Star Wars und andere Science Fiction Serien wird da ja berichtet. Nur beim letzten Mal gab es leider Gottes zu Beginn eine andere Eröffnung, die mir noch in den Ohren klingt und besser gesagt, die mir bis in die Glieder ging. Denn eines eurer Mitglieder musste sich leider Gottes verabschieden nach einer kurzen schweren Krankheit. Ja, das hat uns auch alle sehr getroffen. Ich weiß, dass Manfred mich letztes Jahr im Juli angerufen hat und gesagt hat, man hat bei mir irgendwie im Kiefer eine Biopsie machen müssen, weil da was nicht in Ordnung war. Das sieht nicht gut aus, die werden wohl da operieren müssen und ich werde wohl für ein paar Monate ausfallen. Und hat gesagt, dann kommt er Mitte August ins Krankenhaus und dann wird es wohl noch eine Reha geben und so weiter. Ja, er ist Mitte August ins Krankenhaus gekommen und nicht mehr aus dem Krankenhaus zurückgekommen. Das war leider so, er hatte wohl einen sehr aggressiven Krebs und ist dann im November verstorben, glaube ich. Am 11. November. Ja, und dann standen wir da erstmal ohne Technical Support, was jetzt erstmal nicht unser größtes Problem war. Denn mittlerweile ist es ja eben so, dass wir einen Vortrag einfach nur mit einem Presenter weiterklicken können. Das ist alles so gut vorbereitet, dass da keiner mehr irgendein Video starten muss oder sonst irgendwas. Aber Manfred war natürlich ein Teil unserer Crew und er hat ja auch selbst Vorträge gehalten und er hatte natürlich auch seine Aufgaben während den Weihnachtsvorlesungen. Und er hat ja immer dafür gesorgt, dass alles läuft. Also im Hintergrund dann auch viel gearbeitet. Die Beträge von den Spenden eingetragen und die Präsentation gestartet und ähnliche Dinge. Also man braucht schon so jemanden und wir haben ihn auch vermisst. Und ja, nach diesem sehr plötzlichen Tod haben wir uns dann auch auf unsere eigene Art und Weise von ihm verabschiedet während der Weihnachtsvorlesung. Also ich habe sehr viel positives Feedback bekommen über die Art und Weise, wie wir das gemacht haben. Die Familie war ja auch zugegen und dann das, was eigentlich jedem Zuschauer oder Teilnehmer vor Ort dann in die Glieder ging, war dann diese minutenlange Standing Ovation, die da von euch initiiert wurde. Unglaublich. Das hat kein Auge trocken gelassen, kann man wohl sagen. Ja, es war noch nicht mal von uns initiiert. Ich habe eigentlich nur gesagt, also Manfred hätte sich jetzt nicht irgendwie eine Trauerminute gewünscht, sondern ihm hat Applaus gut gefallen und wir werden nach dieser Dia-Show, die wir gemacht haben, werden wir ein letztes Mal für ihn applaudieren. Aber was dann passiert ist, das lag ja nicht in meiner Hand und das war also sehr ergreifend. Standing Ovation und minutenlanger Applaus, das war schon sehr emotional. Das trifft es sehr. Nun gut, es muss halt immer auch wieder weitergehen, auch für alle miteinander. Und die nächste Vorlesung steht ja dann wieder in den kommenden Weihnachtsmonaten an, so es denn möglich sein wird. Aber gut, das ganze Thema Star Trek ist ja nicht mehr alleine dein Thema, sondern du hast auch schon über Star Wars referiert, andere Science-Fiction-Serien wie Zurück in die Zukunft wurden eingefügt. Also es ist nun mittlerweile ja schon ein übergreifenderes Thema und die beiden Franchise sind sozusagen vereint, auch von dir mittlerweile, richtig? Ja, eigentlich von Anfang an. Star Wars ist bei uns eingezogen, als ich damals zufällig festgestellt habe, dass mein Nachbar, er wohnte damals so etwa 100 Meter von mir weg, Gideon Messicka heißt der, dass der Star Wars Rüstungen herstellt, also diese Stormtrooper-Kostüme und so weiter. Mir war das nicht bekannt, also wir wohnen 100 Meter voneinander weg und ich habe das zumindest damals so nicht realisiert. Und dann irgendwann ist das klar, dass man sich da über den Weg läuft und dann hat er mich zu seiner Werkstatt eingeladen und mir ist wirklich die Kinnlade runtergefallen. Überall standen Stormtrooper rum. Ich habe sowas vorher in echt noch nie gesehen. Es gab dort Originalrequisiten aus den Filmen. Der hat mir eine Urkunde gezeigt von George Lucas, dass er diese Rüstungen herstellen darf und so weiter. Und ich denke, hallo, das ist jetzt alles von meiner Haustür? Genial, ja. Und so hat sich das natürlich ergeben, dass wir Star Wars in diese Weihnachtsvorlesung, die bis 2002 war, nur über Star Trek ging, zum ersten Mal mit aufgenommen haben. Und das wurde natürlich auch sehr gut angenommen, weil das war ja auch gerade die Zeit, wo die Episoden 1, 2 und 3 da produziert wurden. Und so ist eben Star Wars da mit eingezogen und dann habe ich mal mich ein bisschen schlau gemacht, was es mit Traumpatrouille Orion auf sich hat. 2015 war das Jahr, wo Martin McFly aus Zurück in die Zukunft ankommt. Und so haben sich eben diese Themen... Jetzt will der Drucker... Du hörst ihn, oder? Ah, den Drucker. Alles gut. Ich weiß nicht, was das Ding macht. Ja, da peinliche ich dann auch mal. Das ist dann Technik, die... Am besten schalte ich ihn aus. Ja, wie der muss sein. Genau, so wird dein Interview lebendig. Genau, weiter in diesem Sinne. So sind eben die anderen Science-Fiction-Themen hier in der Weihnachtsvorlesung da angezogen. Es waren immer so Anlässe. Also 2015 zum Beispiel Martin McFly und vorher war es dann irgendwie Traumpatrouille und dann habe ich mich einfach mal, weil das übergreifend ist, mit künstlicher Intelligenz beschäftigt und so weiter. Tja, das mit Star Wars hat ja jetzt dann noch ein größeres Highlight, das sogar Mark Hamill, der Schauspieler des Luke Skywalker, dann entdeckt hatte. Ich glaube, in der Form gibt es das nirgends sonst auf der Welt. Denn der Sternenhügel, nenne ich ihn mal, auf dem Fachhochschulbereich Campus trägt nun die größte R2-D2-Figur, die man so sehen kann. Und glaube auch schon als Highlight, dort kommen einige der Star Trek-Fans dann zur Pilgerfahrt hin, oder? Die Star Wars-Fans, ja. Aber wie du vorhin schon gesagt hast, ich bekenne mich ja öffentlich dazu immer auf Vorträgen, wenn es darum geht, Star Trek oder Star Wars, dass ich sage, ich mag beides. Es gibt ja nicht nur oben und unten, es gibt auch links und rechts. Also man kann doch beides mögen. Und diese Rivalitäten, die da immer kommen, wenn die Star Wars-Fans sagen, wir haben die besseren Rüstungen und die Star Trek-Fans sagen, wir haben die bessere Technik. Das ist natürlich schon auch witzig, aber es ist nicht ernst gemeint. Ja, und immer wenn ich mich auf der Bühne dazu bekenne, dass ich beides mag, kriege ich immer Applaus. Das heißt, es gibt ganz viele Leute, die das genauso sehen. Insofern darfst du hier Star Wars und Star Trek gerne vertauschen. Von dir weiß ich ja, dass du die Unterschiede kennst. Jawohl, ja. Die kennt ja auch nicht jeder. Wie der auch sei. Also ich werde schon öfter angesprochen, was Star Trek, das ist doch das mit diesem Darth Vader und so, ein anderes Universum, aber alles gut. Man muss sich ja auch nicht in diesem Genre ausgehen. Wie der auch sei, zurück zur Sternwarte. Das Ding hat vorher schon von den Umrissen, von den Konturen, so ein bisschen an den R2D2 erinnert. In mir hat sich schon öfter diese Vorstellung, die hatte ich so im Kopf, könnte man das Ding nicht anmalen wie ein R2D2? Das wäre doch eine coole Sache. Na klar. Naja, aber das war eben vorher nicht ganz so einfach, weil es da Leute gab, denen sowas nicht gefallen hätte. Und außerdem gab es auch keinen Anlass. Irgendwann kam dann eben dieses Jahr 2018, da war die Sternwarte erstmal mit Graffiti beschmiert, sie war schmutzig mit Algen und irgendwelchen Sachen. Einfach viel Dreck und es war wieder an der Zeit, dieses Ding sauber zu machen und neu zu streichen. Und ja, dann habe ich gesagt, jetzt könnten wir das doch ordentlich machen. Jetzt bist du dann hier, genau. Ich habe dann den naturwissenschaftlichen Verein, dem die Sternwarte gehört, meinen Vorschlag unterbreitet. Und auch der Hochschulleitung, weil letztendlich steht das Ding ja auf dem Gelände der Hochschulen. Nun, die hatten so ein bisschen Bedenken wegen der Rechte, aber ich habe dann auch gesagt, naja, kann ich nachvollziehen. Aber wenn wir jetzt nicht dieses Ding verwenden, um für uns zu werben, sondern wenn wir einfach nur das Gebäude anstreichen, wie so ein R2D2. Jeder kann doch sein Gebäude irgendwie anstreichen, wie er will. Solange wir jetzt eben nicht Werbung mit diesem Markennamen Star Wars für uns machen, sehe ich da keine Probleme. Und das hat auch jeder andere so gesehen. Wir wissen, dass Disney uns beobachtet. Nicht nur Disney. Ja, das ist vollkommen klar. Wenn man so ein Gebäude ganz offensichtlich nach einer bekannten Figur aus einem Film bemalt, dass das dem nicht verborgen bleibt. Aber wir machen damit eben, wir haben keine Eigennutzung, wir werben nicht damit oder machen sonst irgendwas. Wir haben einfach nur das Gebäude angestrichen. Und das ist, denke ich, soweit in Ordnung. Das wird auch nicht irgendwie geahndet von Disney, weil letztendlich das für die auch Werbung ist. Solange wir eben nicht das kommerziell nutzen, haben wir bis jetzt auch keine Probleme bekommen. Und ganz im Gegenteil, jetzt kann man wirklich sagen, das ging viral durch alle Netze. Wie es wirklich angefangen hat, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall, wir haben ja schon, während ich das Ding angestrichen habe, gab es ja schon Pressemeldungen, da war das noch gar nicht fertig. Und dann ging das irgendwann übers Internet und hat bis hin, wie du gesagt hast, bis hin zu Mark Hamill, der dann irgendwann über Twitter einen Post abgesetzt hat und hat gesagt, hey, da gibt es irgendwelche deutsche Nerds, die eine Sternwarte anstreichen wie R2D2. Und daraufhin ging das wirklich, also das ging dermaßen ab in den sozialen Netzwerken. Unsere Medienbeobachtungstools haben über 200 Millionen Viewer registriert, die das Ding gesehen haben, innerhalb von einer Woche oder so. Es gab Presseberichte weltweit, unter anderem in der New York Post. Also die Sternwarte von Zweibrücken war in New York City in der Tageszeitung abgebildet. Und solche Dinge sind da passiert. Also wenn mir das vorher jemand gesagt hätte, hätte ich das in Leben nicht geglaubt. Aber ja, so ist das dann gekommen. Na klar. Gut, dann wollen wir doch zum Abschluss nochmal kurz zurück zu Star Trek. Denn es gab ja eine neue Serie in dem Franchise, genannt Star Trek Picard. Die erste Saison, die erste Staffel ist sozusagen gesendet worden. Was kannst du denn dazu sagen? Wie hat es dir gefallen? Wie ordnest du diese Sache ein? Also erstmal, ich mag natürlich Star Trek und ich mag Picard. Und ich habe mir das natürlich auch direkt angeschaut. Und da gibt es kein Wenn und Aber. Mir gefällt die Serie. Sie bringt auch ein sehr aktuelles Thema da mit, nämlich die Sache mit dieser künstlichen Intelligenz. Wo wir ja auch selbst irgendwie uns die Frage stellen müssen, was wird denn da in den nächsten Jahren passieren mit den künstlichen Intelligenzen? Wann wird diese technologische Singularität geben, dass die künstlichen Intelligenzen in der Lage sind, sich selbst weiterzuentwickeln? Also das Thema ist sehr aktuell, sonst hätte wahrscheinlich Patrick Stewart da auch nicht so mitgespielt. Und es gibt viele Anspielungen auf ehemalige Star Trek Episoden. Das fängt ja schon gleich mit Blue Skies an, ganz zu Beginn. Also mir hat es sehr gut gefallen bis jetzt und ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Das ist wohl wahr. Also selbst auch die ruhigere Episode, als er dann mal sich sozusagen ein bisschen zurückgezogen hat, das darf er als Picard auch tun. Er ist ja eigentlich nicht der Draufgänger, wie es Captain Kirk immer war, sondern der, der auch ein bisschen die Philosophie, die Wissenschaft und all das mehr in dieses Franchise deutlicher gemacht hat. Vielleicht hat es mir gerade deshalb so gut gefallen, weil diese, egal wo ich hinschaue in den letzten Jahren, wird ja alles entweder vollkommen Action überladen oder düster dargestellt. Wobei, da muss ich kurz einwerden, düster wurde es ja in dieser Serie am Anfang auch. Ich dachte nur, was die Föderation jetzt plötzlich auf der negativen Seite, was ist denn bei denen los ungefähr? Es war so nach dem Motto, mein Gott, wir bräuchten mal wieder Hoffnung im Fernsehen, nicht immer nur diese dramatischen, actionreichen Sendungen und Filme. Und dann fängt es dort auch so an. Am Ende natürlich, Gott sei Dank, wurde das dann wieder etwas gerade gerückt. Ja, stimmt natürlich. Aber mit düster meine ich natürlich auch nicht nur jetzt von der politischen Seite her, sondern auch wie das alles dargestellt wird in den Filmen. Ich weiß nicht, was die Leute so daran finden, wenn alles so düster dargestellt wird. Damals mit Herr der Ringe, jeder hat davon geschwärmt. Ich schaue mir das an und denke, hallo, da wird ja nur getötet. Nicht gegen diese Filme oder sowas, aber was fasziniert die Leute so daran, dass sich da stundenlang irgendwie, das ist ein bisschen übertrieben, dass sich da Leute einfach nur gegenseitig abschlachten. Da gefällt mir diese positiv dargestellte Zukunft, wie sie immer in Star Trek gezeigt wurde, mit diplomatischen Lösungen doch sehr viel besser, als da Leute abzuschlachten. Aber das scheint im Moment so einfach der Trend zu sein in Kinofilmen, dass man alles düster oder actionüberladend darstellen muss, um überhaupt Erfolg zu haben. Und gerade an dieser Stelle hat Star Trek da nochmal so ein Zeichen gesetzt, auch wenn, du hast recht, wenn das teilweise jetzt auch in diese Richtung gegangen ist. Aber es gab eben auch ganz viele Szenen dazwischen, wo man einfach anspruchsvolle, ruhige Dialoge genießen konnte und nicht immer nur Action. Das war und ist eigentlich das, was diese Rolle von Patrick Stewart ausmachte, auch schon damals in den 90er Jahren in der Serie. Und das gefällt mir eigentlich wirklich daran sehr gut. Ich bin gespannt, was die zweite Saison, die zweite Staffel uns bringt, denn da geht es ja komplett neu los wahrscheinlich. Ja, ich weiß noch nichts darüber. Ich habe da noch nichts jetzt gelesen oder wollte auch nicht. Also ich lasse mich da immer gerne überraschen. Ich lese da nicht jede Neuigkeit, sondern ich warte einfach, bis diese Episoden da sind und dann schaue ich sie mir an, ohne mir vorher schon irgendwelche Trailer anzuschauen oder sonst irgendwas. Jo, das ist natürlich klar. Das muss auch nicht sein. Also die Serie als solches gefiel mir auch sehr gut. Eigentlich sogar etwas besser als die davorgehende, die Discovery, die ein wenig, wie soll ich sagen, ein wenig zu viel Action dann in dem Fall da drin hatte. Das ist so mein Gefühl. Ich weiß nicht, wie es dir so gegangen ist. Ich sage es mal so, ich werde in einem Interview nie irgendeine Star Trek Serie jetzt schlecht sehen. Es gibt auch keinen Grund dazu. Mir gefällt eben jede auf ihre eigene Art. Ich werde ja oft gefragt, welcher ist denn dein Lieblingskapitän und welche ist denn deine Lieblingsserie? Ist es die Original oder ist es Next Generation oder was auch immer? Muss man sich wirklich irgendwie auf etwas festlegen und sagen, das ist besser als das andere? Es hat eben jede Serie ihren eigenen Charme. Natürlich ist Deep Space Nine was völlig anderes als Next Generation, aber es hat doch auch philosophische Hintergründe, diese Lebenserfahrungen zu verarbeiten, diese Völker zusammenzubringen und so. Das sind doch auch Themen, die sehr interessant umgesetzt wurden. Insofern möchte ich mich nicht festlegen, was ist jetzt besser oder was ist weniger gut. Es ist einfach anders und Discovery ist eben anders als Picard. Das ist ja klar, soll es ja auch sein, aber beide auf ihre Art. Das ist eigentlich ein absolut geniales Schlusswort, denn Star Trek ist und bleibt im Franchise bekannt und die Marke ist seit Generationen letztendlich für viele Zuschauer und Zuseher eigentlich eine liebgewonnene Marke und sie wird es auch in Zukunft noch bleiben. Ich danke dir sehr, sehr herzlich für dieses Gespräch und wir sehen uns spätestens dann bei der nächsten Star Trek Vorlesung. Sehr gerne, Rainer. Ich danke dir, weil es ist mir immer auch ein Anliegen, über Star Trek zu berichten und die Leute zu erreichen und vor allem den Leuten zu suggerieren, macht euch doch Gedanken über das, was Star Trek hier zeigt, schon seit vielen Jahrzehnten. Das steckt doch auch sehr viel Philosophie hinten dran und Dinge, über die man nachdenken soll. Also Star Trek ist ja nicht nur irgendwie, wir zeigen tolle Technik und wir zeigen da Raumschiffe und Raumschlachten, sondern fast jede Episode durchleuchtet irgendein Thema, das es wert ist, mal darüber nachzudenken. Ob das Religionen sind, Völkerverständigung, Kriege oder sonst irgendwas, Rassismus und egal, um was es da geht, irgendwo gibt es immer ein Thema, ich sage es nochmal, dass es wert ist, dass man sich mal damit beschäftigt und darüber nachdenkt, vielleicht auch mal an der Stelle jetzt sich mal Zeit nimmt und das Handy mal zur Seite legt und einfach nur nachdenkt über das, was man jetzt gerade gesehen hat und ich glaube, das ist sehr, sehr wichtig und bringt einen persönlich weiter. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, in diesem Sinne, bis bald mal wieder, danke dir. Alles klar, mach's gut Rainer. Star Trek Lecture 2017 Opening Music Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra Zu den Sternen Adastra