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Die Halloweengeschichte

Die Halloweengeschichte

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Podcasthalloween
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Guten Tag, also ich bin euer Freund Nikias und ich möchte euch sagen, dass bald wieder Halloween ist und ja und dafür wollte ich mal euch die Geschichte erzählen. Eine schöne Geschichte, diese Halloween Geschichte. Ok, kurz gefasst, nur ganz kurz gefasst, es war einmal ein Mörder, der hat da ganz viele Leute ermordet, hat denen einen Kürbis auf den Kopf gesteckt und dann hat er den Kopf abgehackt, dann hat er ihn weggeworfen in den Mülleimer. Ja und dann haben viele Leute den wieder gefunden und dann haben die den nicht aufgestellt und ja, so war es eigentlich. Aber soll ich euch die ganze Geschichte erzählen? Ja, die ganze Geschichte erzähle ich euch jetzt. Es war einmal ein Mörderlein, der hatte zwei Köpflein, nein, nur ein Spaß, der hatte wirklich drei Köpfe. Nein, es gab einen, das war jetzt alles nur ein Witz, Leute, ein Witz, ein Witz, wirklich nur ein Witz. Also, es war einmal ein Mann, der hieß Mr. Halloween. Also, ob er wirklich so hieß, das weiß jetzt keiner von euch oder kannte den jemand zufällig von euch, eben egal. Also, dieser Typ ging eines Tages, er ging jeden Tag in die Bar, ich weiß nicht wie die Bar jetzt hieß oder so, ist mir jetzt auch egal. Also, der ging jeden Tag in die Bar und dort holte er immer ein Bier. Dieses Bier bezahlte er aber nie, sondern er bedrohte alle Leute, dass sie ihm Geld gaben. So, eines Tages nun, ging er mit seinen Leuten, Freunden, Erpressen, in die Bar und plötzlich sagte er, hm, hä, warum, was ist hier los? Weil alle Leute, die da waren, in dem Saal, könnt ihr euch vielleicht vorstellen, standen still und sind nicht mehr bewegt. Plötzlich sah er ein rotes Licht, es war wie Feuer. Und ja, dann hat er einen Typ mit einem rot, komplett rot, nur eine Hose, hatte einen Stierkopf, würde ich jetzt mal so sagen, zwei Hörner, ja, so ein Schwanz, recht buschig, rot, da war so eine Spitze dran, keine Ahnung wie man das nennt. Dann merkte er, es war der Teufel, höhöhö, der Teufel höchstpersönlich. Und er sagte, ich nehm dich jetzt mit. Und? So, dann sagte der Typ, ähm, ja, äh, du, äh, Teufel, ach, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh. Äh, ja, das war jetzt etwas zu viel Bescheid. Egal. Ähm, also, er sagte, bitte, nimm mich nicht mit. Der Teufel sagte, du hast schon so viel Leid über diese Welt gebracht. Nun musst du in die Hölle schmoren. Hahahaha. Okay, also, dann sagte er, aber Teufel, du, du wirst mir doch noch ein letztes Bierchen gönnen. Hm, na gut, aber ich hab mein Geld an der Höllenforschung vergessen. Also sagte er, hm, na gut, dann verwende ich mich als selbst in eine Münze. Und ehe er sich versah, gab er es dem Barkiefer und der Teufel war weg. So, das war meine etwas gruselige Horrorgeschichte. Also, dann, ciao. Und vielleicht kann man, und vielleicht kann man mein, äh, mir schreiben, ähm, ja, vielleicht kann man mir mal irgendwas schreiben, wie ihr meine Dinger fandet, unter der E-Mail-Adresse nickias.oxe.yahoo.com. Okay?

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