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The Evolution of WEB3 - Die Zukunft des Internet! -  Artists for Charity

The Evolution of WEB3 - Die Zukunft des Internet! - Artists for Charity

Martin KickmaierMartin Kickmaier

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The Evolution of WEB3 - Die Zukunft des Internet Seien Sie dabei, wenn wir brandaktuelle Nachrichten diskutieren und spannende Experteninterviews zu den neuesten Entwicklungen rund um WEB3 führen.

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The transcription is a conversation about "Artist for Charity," a project that combines art and technology to support charitable causes. The project involves creating an Advent calendar where each day, a new piece of art is released as an NFT, and the funds raised from the sales are donated to the Lalita Foundation, which provides clean water and education to children in India. The project faced challenges due to high transaction fees on the Ethereum network, but they found a solution by moving to the Arbitrum blockchain. Overall, the project has been successful in raising funds and making a positive impact. Einen wunderschönen Mittag wünsche ich euch beim heutigen Mittagstalk von The Evolution of F3, das Internet der Zukunft. Ein spannendes Thema, das immer mehr Menschen begeistert. Ja, schönen Mittag auch lieber Andi. Wenn du bitte gleich mal die Hand hebst, dann kann ich dich gleich mal zu unserem Mittagstisch hinaufholen, zu unserer Gesprächsrunde. Genau, da hat im Vorfeld etwas nicht geklappt. Jawohl, super, super. Wir werden nur noch zwei, drei Minuten warten, bis das überall aufploppt, quasi bis wir noch mehr Zuhörer und Zuhörerinnen haben. Wir haben ja heute zwei sehr spannende Themen für euch vorbereitet. Ein Charity-Programm, quasi Artist for Charity nennt sich das Ganze und das speziell für die Adventszeit gemacht worden ist, das heuer zum zweiten Mal stattfindet. Und der Michi Selser von Racemates, der wird auch etwas über seinen Adventskalender erzählen. Und was wir so mit The Evolution of F3 nächstes Jahr vorhaben, da wird es einige Informationen zum Schluss geben. Ja, gerne auch noch den Talk in eurem Feed teilen, damit wir da noch ein bisschen Reichweite bekommen. Aber wie wir wissen, füllt sich der Raum dann immer während des Gesprächs auch. Ja, ich hoffe, ihr habt schon eine nette Vorweihnachtszeit und kommt schon langsam ein bisschen in die Weihnachts-Adventsstimmung. Bei uns in Österreich ist alles tief verschneit, also ein bisschen Winter-Wonderland. Also das ist etwas Neues, weil die letzten Jahre nicht so. Und von dem her freue ich mich schon auf alles, was demnächst kommt. Wir werden einfach rein starten. Schön, dass ihr euch alle die Zeit genommen habt. Schönen Mittag auch, liebe Anja, die im Hintergrund sehr viel... Ja, hallo auch von meiner Seite. Ich freue mich, dass wir wieder rein starten in die Web3-Talks und ja, auch die Themen heute sind super spannend, beziehungsweise finde ich das Projekt natürlich auch ganz toll. Genau. Wir hatten ja eine vierwöchige Pause und jetzt starten wir wieder voll durch. Ich war schon sehr ungedulig, weil wir wollten erst nächste Woche anfangen. Ich habe gesagt, nein, ich möchte das machen, weil es mir einfach immer die letzten eineinhalb Jahre immer sehr, sehr, sehr viel Spaß gemacht hat und deswegen sind wir jetzt schon am Start. Ja, ich begrüße auch meine Gäste, lieber André, lieber Michi, lieber Andreas. Herzlich willkommen auch bei unserem Mittagstalk. Ich möchte gerne mit dem lieben Andreas und dem André beginnen. Sie haben heuer das zweite Mal Artist for Charity am Start. Was das genau ist, werden die beiden am besten beantworten. Und ja, ich möchte vielleicht mit dir beginnen, Andreas. Schönen Mittag, schön, dass du die Zeit genommen hast. Stell dich vielleicht ganz kurz vor. Wer bist du und erzähl uns ganz kurz die Geschichte ein bisschen über Artist for Charity. Schönen Mittag, lieber Andreas. Ja, der auch und schönen Mittag. Können Sie mich denn hören? Perfekt. Ja, super. Genau, ich bin Andreas Bergma. Ich bin seit geraumer Zeit im Web3 unterwegs als Developer. Und ja, ich habe mit dem André 2022 das Futopia-Projekt gemacht und als wir da so standen und ein bisschen stolz auf uns waren, wie viele Künstler wir dort vereint hatten für den Drop, dachten wir, es wäre eigentlich ganz cool, wenn wir noch mehr Künstler sammeln und ein ganz cooles Projekt aufziehen, die neue Technologie vereint mit Kunst und dadurch, was Wohltätiges erreicht wird, wie jetzt zum Beispiel unser Artist for Charity Adventskalender. Also die Geburt von dieser ganzen Idee war letztes Jahr im Oktober, Anfang November. Wir haben dann auch ganz, ganz viele Ehrenrunden gedreht, haben uns kreativ hin und her bewegt, bis wir auf die finalen Ideen gekommen sind, wie wir das Ganze dann umsetzen wollen. Und wir haben dann gesagt, ja, wir machen einen Adventskalender, der sich wirklich jeden Tag automatisiert, updatet und wo man jeden Tag quasi eine Open Edition minden kann und das Ganze eben for free. Und das Coole an dieser Idee ist auch gewesen, wir sammeln die Funds nicht irgendwie im Smart Contract oder bei uns, sondern wenn jemand spenden möchte, was optional ist, dann gibt diese Spendensumme bei den Mints, der NFT ist auch direkt an den Verein über und zwar sammelt den Lalita-Verein, der André kannte den Verein schon über die letzten Jahre und hat sehr eng mit dem Verein schon zusammengearbeitet, auch bei seinen vielen Indien-Reisen. Der André macht sehr, sehr viel Fotografie in Indien und wir konnten den Lalita-Verein ja ein Stück weit überzeugen oder das mit uns zu machen auch. War für die natürlich auch neu, aber eben eine große Chance. Und wir haben gesagt, ja, lasst uns das ausprobieren. Und dann haben wir das letztes Jahr eben initiiert und gestartet und viele, vielleicht auch ein paar, die hier dabei sind, haben den ganzen Dezember durchgemintet. Wir konnten 11.200 Tokens verminten und insgesamt 5,72 ETH einsammeln, was damals ungefähr so 10.000 Dollar waren. Und wir haben gesagt, ja, wir nehmen die Leute auch mit auf die Reise, wie diese Spendengelder dann tatsächlich auch ankommen. André war dann in Indien im Sommer. Wir haben eine Wasseraufbereitungsstation für eine Schule hingestellt, die versorgt 250 Kinder mit Frischwasser. Das Wasser dort ist normalerweise sehr stark Asien-versorgt. Das hat die Kinder durchgeführt und sind generell sehr gesundheitlich geplagt. Und jetzt ist es tatsächlich so, dass die Kinder auch Kanister mit diesem Wasser vollmachen und mit nach Hause nehmen von der Schule, um eben die Eltern und andere Familienmitglieder auch noch mit frischem Wasser zu versorgen. Zusätzlich haben wir da einen Raum mit PCs ausgestattet, wo die Kinder jetzt selber PC-Unterricht bekommen. Vielleicht launchen die mal ihre eigenen NFT-Projekte in Zukunft. Und wir haben eine weitere Schule, die sich ein bisschen außerhalb noch befindet. Das ist eine Mädchenschule mit 25 Mädchen. Also Schule ist ein großes Wort. Das ist eine kleine Blechhütte. Und wir haben dafür gesorgt, dass die in dieser Blechhütte jetzt mal Unterrichtsmaterialien überhaupt bekommen. Also Stifte, Papier, Blöcke, Hefte und eine Lehrerin, die vor einem Jahr bezahlt wurde. Und das ist das Spannende, dass man mit eigentlich so wenig Geld doch sehr viel bewegen kann und einfach für die Kinder nochmal ganz andere Chancen auch. Ja, dieses Jahr sieht es anders aus mit den ganzen Zuständen auf dem Markt. Also wer aktiv... Warte mal ganz kurz, Andreas. Ich bitte die Zuhörerschaft, haut mal alle Herzröhren raus, die ihr habt für die Burschen. Weil ich finde, das ist eine ganz, ganz, ganz geniale Sache, die ihr da gemacht habt. Und drückt bitte einfach mal auf den Reagieren-Button, auf die Herzchen. Das finde ich echt einfach, ja, sensationell quasi. Und ich hätte mir jetzt nicht gedacht, dass man das mit 10.000 Dollar, wie du gesagt hast, schon so viel bewirken kann. Und deswegen, ja, big, big, big Applaus quasi für euch. Und bitte, bitte hört nicht auf und macht bitte weiter. Und genau, ich weiß ja auch von der Anja, wie viel Arbeit das dahintersteckt, weil sie ja auch ein ganz tolles Social Impact Projekt hat. Also bitte, bitte nicht aufhören. Und genau. Nimm uns jetzt bitte mit auf die weitere Reise, wie das heuer ausschaut, was vielleicht für Herausforderungen heuer waren. Erzähl mal. Ich habe für die Thüner auch gelauncht und mit denen nochmal 0,88 ETH auch eingesammelt. Und auf uns sind auch Künstler zugekommen, mit denen wir Open Editions gelauncht haben, wo das Geld auch wieder in den Lolita-Verein gelaufen ist. Also unterjährig haben wir auch schon versucht, immer mal wieder in die Richtung was zu machen, auch mit Erfolg. Und jetzt standen wir dieses Jahr tatsächlich vor einer größeren Herausforderung, was den Events-Kalender angeht, weil jeder von euch, der auf Ethereum unterwegs ist, hat gemerkt, dass jetzt langsam der Markt wieder sich in einem gewissen Aufschwung befindet und das natürlich das Ethereum-Netzwerk auch stark belastet. Das heißt, für eine einzelne Transaktion, wie zum Beispiel eine Mint von einem NFT, würde ich jetzt momentan über 10 Dollar an Gas bezahlen. Ja, und das ist natürlich unangenehm, weil wenn man jetzt 24 Türchen minten will, über den ganzen Dezember hinweg, und dadurch 250 Dollar schon mal bezahlen muss, nur um in Antworten stehen, for free zu minten, und dann gar nichts gespendet hat, dann ist das natürlich irgendwie doof. Und da haben wir uns halt gedacht, dann lassen wir es vielleicht ganz, weil am Ende, wenn wir das ausrechnen, würden da wahrscheinlich, wenn wir wieder so viele Token wie letztes Jahr verminten würden, 50.000 Dollar aufwärts in Richtung Validators schicken, was komplett irre ist, während noch gar nichts gespendet wurde. Ja, und dann, irgendwie wollte man das Ding aber halt nicht sterben lassen, weil es ja so was Großartiges eigentlich ist. Und es war so ein bisschen der Spagat zwischen, wie kriegen wir eine gewisse Usability hin und wie kriegen wir das Ganze auf eine andere Chain gehoben. Und wir haben auch herumgedacht, gehen wir auf Polygon oder auf irgendwelche anderen Blockchains, und wir haben uns aber dann letztendlich für Arbitrum entschieden. Arbitrum ist die stärkste Layer-2-Chain von Ethereum, also die, die am meisten noch etabliert ist. Und der Vorteil von Arbitrum ist, dass du das Gas auch in Ethereum, also in Ether, bezahlen kannst. Während du zum Beispiel Polygon das Gas in Matic bezahlst. Sondern wir wollten da die Leute nicht verwirren, dass sie irgendwie Matic brauchen für Gas und ETH für Spenden oder so. Also irgendwie so ein, hätte es irgendwie kompliziert gemacht. Deswegen haben wir gesagt, nee, wir haben uns für Arbitrum entschieden. Arbitrum ist quasi direkt an Ethereum aufgesetzt, also das ist eine Layer-2-Blockchain und konnten da das Projekt jetzt dieses Jahr wieder launchen. Die User müssen halt einmalig ihr ETH von Ethereum auf Arbitrum rüberbritchen. Und da gab es schon auch so ein bisschen das Aufstöhnen der User, weil wenn man zum Beispiel jetzt 100 Euro bridgen will oder so, zahlt man jetzt gerade irgendwie zwischen 8 und 10 Dollar an Gas, was natürlich erst mal weh tut. Aber nachdem die Mints auf Arbitrum nur 10 bis 20 Cent pro Tag kosten im Vergleich zu 10 Dollar auf Ethereum, lohnt sich das eigentlich schon auf den zweiten Tag. Also man hat diese Transaktionsgebühren halt einmalig beim Bridgen und kann dann wirklich nahezu free wirklich den Kalender durchminten, kann sich das Geld fürs Gas sparen und kann das vielleicht sogar noch nutzen, um da mit zu spenden. Und das war dann letztendlich so der Weg, den wir jetzt gegangen sind, um das Ganze eben doch stattfinden zu lassen. Und ich denke auch, dass Layer-2-Chains tatsächlich die Zukunft sind und das noch auf Ethereum, wenn jetzt das Netz noch stärker belastet ist, wieder durch den ganzen wirtschaftlichen oder etwas kryptowirtschaftlichen Aufschwung, weil so merkt man auch recht wenig davon, dass das halt weiterhin Sinn und Spaß macht. Cool, super, super. Vielen Dank für die ausführliche Erklärung, Andreas. Und ja, ganz großartig auch, wie ihr das gelöst habt und was die Gedanken dahinter sind. Und ja, für alle, die ein bisschen schon im Web3-Space unterwegs sind, es gibt eine coole Videoanleitung auch auf eurer Homepage, wo du das ganz genau beschrieben hast, weil wenn man vielleicht noch nicht gebridget hat quasi solche Sachen, dann ist das am Anfang immer irgendwie ein bisschen komisch und man fühlt sich ein bisschen unsicher. Aber wenn ihr auch Fragen habt, bitte schreibt uns auch gerne an, schreibt mich an, Anja, ich, wir können euch da gerne, gerne, gerne unterstützen. Bevor ihr irgendeinen Blödsinn macht oder unsicher seid, bitte kommt auf uns zu. Wir helfen euch da gerne auch, wenn ihr eins zu eins Anleitungen braucht. Lieber André, ich möchte gerne mit dir weitermachen, weil du ja von der künstlerischen Seite kommst und du hast mir im Vorgespräch auch erzählt, dass ihr eine Kuratorin heuer am Start habt. Die kann aber leider jetzt gerade nicht dabei sein beim Talk, weil irgendwie in München quasi ist Land unter. Die Kinder sind zu Hause, weil nichts mehr geht. Aber vielleicht kannst du uns da von der künstlerischen Seite einfach erzählen, wen ihr dabei habt, wen die Christine ausgesucht hat, wer auch die Christine ist, dass du sie vielleicht ein bisschen von ihr erzählst. Nimm uns da ein bisschen mit auf die Reise, lieber André. Okay, hallo in die Runde. Ich sitze selber jetzt auch im Auto, bin hier in Berlin unterwegs, weil ich gerade aus meinem Studio ausgezogen bin, in mein neues Studio in Botswana. Deswegen, ich hoffe, ihr hört mich alle gut. Wir hatten vor zwei Wochen eine Ausstellungseröffnung in der Etheratec, wo auch der Andreas arbeitet als Programmierer. Da waren super viele Sammler vom letzten Jahr da, unter anderem auch der, der am meisten gespendet hatte mit seiner Frau. Über ein Ether haben die gespendet. Jeden Tag, ich glaube, 0,04 Ether gespendet. Und Andreas und ich dachten schon, wow, wenn er das wirklich durchzieht, das ist ja unglaublich. Was können wir hier machen? Für so Menschen, die jeden Tag regelmäßig ins Unbekannte sozusagen in Bild minden und gar nicht wissen, was am Ende rauskommt. Aber die waren so glücklich, dass sie auch zu meiner Ausstellung gekommen sind. Und die haben mich und Andreas wirklich auch noch mal motiviert. Die meinten auch, es wäre so schön, wenn das dieses Jahr wieder stattfinden würde. Und da habe ich wirklich überlegt, wie soll ich das schaffen? Ich habe hier ein 130-Quadratmeter-Studio aufgelöst mit unglaublich vielen Gebäuden. Und ich wusste gar nicht, wie ich das überhaupt schaffen soll in der kurzen Zeit, weil teilweise noch Fotografen, wo ich das auch unter viel Mietwissheit hatte, auch noch unglaublich viel da auch geschultet haben. Und naja, da ist mir dann halt die Christine eingefallen. Und Christine heißt auch Creo. Moment, Christine ist gerade da. Christine, hebst du bitte deine Hand, dann kann ich dich zu unserer Gesprächsrunde. Jawohl, super. Super, perfekt. Schön. Also ich würde sagen, Christine kann sich am besten noch mal kurz selber vorstellen. Aber ich würde dann eher Sie einleiten, wie das dazu kam. Und zwar Christine, oder auch Creo genannt, die ist mir letztes Jahr als Partnerin vom Artist for Charity Kalender super aufgefallen. Sie hat immer positive Tweets gemacht und jeden Tag positiv darüber gesprochen. Und ja, ich bin auch dieses Jahr mit ihr dann in ihre Galerie mit eingetreten. Sie vertritt mich auch als Künstler mit. Und ich dachte, dass sie, wäre das perfekt, sie zu fragen. Und sie war sofort Feuer und Flamme als Kuratorin halt auch mitzuwirken. Wir hatten dann gleich erst mal drei Stunden ein Telefonat, haben beim ersten Telefonat schon super viel gesprochen, ganz viele Inspirationen eingesammelt. Und ja, dann ist sie sozusagen aktiv geworden und ich auch. Und so haben wir dann, ich glaube über 700 Kunstwerke sind dann eingereicht worden innerhalb von, das war alles noch im November. Nach meiner Ausstellung haben wir das erst gestartet. Und 700 Leute, also nicht 700 Leute, sondern 700 Kunstwerke standen in unserer Auswahl. Es hat eine unglaubliche Resonanz erzeugt. Und ja, wir überlegen uns halt auch, das Format halt auch weiterzubringen. Und da prüfen wir gerade verschiedene Kooperationen. Es könnte sein, es ist noch nicht alles 100 Prozent, aber unsere Überlegung geht in die Richtung, dass wir richtige Ausstellungen mit den Künstlern machen. Kooperation mit Galerien. Und das wird dann halt, da wird es dann halt, denke ich, richtig interessant, wenn wir den Künstlern, die uns, also für Artists for Charity, ja, die haben ja ein Bild geschenkt von sich, oder gespendet. Und natürlich bekommen sie unglaublich viele Sammler. Die Künstler, die bekommen Sammler im Web3-Bereich. Und halt auch eine Möglichkeit durch diese 25 verschiedenen Positionen, die alle irgendwie Werbung dafür machen, entsteht natürlich auch eine super Reichweite. Aber trotzdem den Künstlern halt auch noch eine ganz neue Perspektive geben. Kooperation mit Galerien, Events und so weiter. Und das versuchen wir halt irgendwie ehrenamtlich zu stemmen und überhaupt ins Leben zu bringen. Und es kann sein, dass daraus natürlich was ganz Neues, Interessantes entsteht. Und dadurch halt auch wirklich die Sammler dann auch nochmal, also man lernt die Sammler kennen und man macht mit denen was. Die kaufen dann vielleicht auch ein Bild, was sie sich wirklich an die Wand hängen können. Und so entsteht halt so eine Art Community aus Künstlern, Sammlern, ja, Kuratoren. Und das war auch meine Idee, dass ich dieses Netzwerk von Menschen zusammenbringe und dass wir so den Kunstmarkt mit Web3 und auch mit Charity mit etwas ganz besonderem anreichern können. Und ja, also da gibt es super viele Menschen, die uns das schon supporten. Ich hatte jetzt bei diesem Job, den wir jetzt gemacht haben, parallel immer mit zehn Leuten zu tun. Also es gibt ja täglich im Discord, der Jan und die Dira, die schreiben jeden Tag Texte über die Künstler. Es gibt Blog-Einträge auf der Website. Ich habe extra diese Website ArtistsforCharity.de noch gebaut. Und da ist jetzt auch die Droppage halt als Subdomain mit angelegt. Also mint.artistsforcharity.de. Da kann jeder kostenlos jetzt bis zum 25. Minden und aber natürlich auch eine Spende geben, wenn er oder sie das möchte. Und ja, es gibt super viele andere Dinge noch. Ich will jetzt nicht so in die Tiefe gehen, aber alle, die jetzt hier zuhören, ihr könnt auf ArtistsforCharity.de über die Projekte lesen. Wir haben super viel geschrieben und jetzt würde ich das Wort einfach gerne an die Creo geben. Super. Ja, ich danke dir mal ganz gut für die Erklärung, lieber André. Ich habe dann später noch eine Frage an dich. Aber erst mal schönen Mittag auch, liebe Christine. Schön, dass du noch hineingekommen bist in den Talk. Stell dich am besten ganz kurz selber vor. Was begeistert dich dabei? Was ist deine Motivation täglich dafür zu rennen für das Projekt Artists for Charity? Schön, dass du da bist, Christine. Hallo zusammen. Vielen Dank für die Einladung. Ja, schön, dass ich so spontan jetzt noch irgendwie mit reingeholt wurde. Ja, vielleicht ganz kurz zu mir. Mein Hintergrund ist so, ich bin selbst Künstlerin, leidenschaftliche Künstlerin, so mit allem Drum und Dran seit über 20 Jahren im Contemporary-Art-Bereich tätig. Ich habe viel international ausgestellt, mit verschiedenen Galerien und Museen zusammen gearbeitet und bin auch vor etwa drei Jahren in den LFT-Bereich reingekommen. Ich selbst habe den Fokus gar nicht so sehr, dass ich alles nur mit meiner eigenen Kunst mache, sondern ich habe den Kunstmarkt von verschiedenen Perspektiven kennengelernt. Also ich bin und bleibe leidenschaftlich Künstlerin, liebe es aber auch, anderen Künstlern gerne zu helfen. Und durch mein Netzwerk und durch mein Marketing-Background habe ich verschiedene Kunstkonstellationen eigentlich zusammengebracht. Also zum einen gibt es mit der Crew One so eine Art Art Agency und die Galerie und ich bin als Dekoratorin auch noch tätig und zusätzlich natürlich auch noch leidenschaftliche Kunstsammlerin. Das heißt, ich habe den Kunstmarkt von verschiedenen Perspektiven und Seiten so kennengelernt und bin da auch in den Bereichen drin. Und habe letztes Jahr das Festival für Charity gesehen und ja, ich habe sowieso, ich glaube, viele Künstler haben das einfach in sich, dass sie sehr, sehr gerne helfen und unterstützen, wenn sie können. Und ich habe das Projekt gesehen und dachte mir, das hat unfassbar viel Potenzial und ich weiß natürlich auch selbst, wie es ist. Es kann, so Projekte können nur wachsen, wenn viele Menschen das mit unterstützen. Ein Einzelner kann das zwar in die Wege leiten, aber letzten Endes wird es halt einfach von allen, jeden einzelnen, jeden einzelnen Spender, jeden einzelnen, der einen Post teilt und so weiter. Jeden einzelnen lebt dieses Projekt. Und dann war dann natürlich ganz klar, dass ich da relativ schnell mit unterstützen möchte und hatte da gar nicht den Fokus, habe mich gefreut über die tolle Kunstwerke, die André kuratiert hatte, letztes Jahr schon vorbereitet hatte und fand das einfach schön. Habe dann André kennengelernt, auch so als Fotograf, habe ihn als Künstler und Mensch auch sehr schätzen gelernt und so hat sich eigentlich ergeben, dass ich sehr spontan, haben wir die Kuration eigentlich eingeleitet, im November habe ich sie dann übernommen, über mein Netzwerk. Wir haben ein ganz gutes Netzwerk, wir haben dieses Jahr auch schon über 100 Künstler für auch verschiedene andere Galerien und NFT-Events kuratiert und vermittelt. Wir haben ein gutes Team auch hier im Hintergrund und ich habe dann gesagt, ich übernehme sehr gerne als Kuratorin The Artists for Charity an der Stelle und unterstütze. Und dann haben wir uns wirklich sehr gefreut, dass wir einfach eine sehr, sehr gute Auswahl von Kunstwerken in ganz kurzer Zeit bekommen haben. Das hat einfach gezeigt, dass man so viel daraus machen kann und das Schöne ist, man muss sagen, in der Welt ist es halt schon so, dass Künstler sehr oft bereit sind zu geben und ich persönlich habe aber dadurch, dass ich als Galeristin auch tätig bin, einfach den Fokus darauf, auch Künstler muss man etwas zurückgeben, man darf sie nicht vergessen und mir war es von Anfang an sehr wichtig, dass wir da auch den Schwerpunkt drauf legen, dass wir all den Künstlern, die jetzt an dieser Stelle, wo das Projekt vielleicht noch am Anfang steht, von etwas ganz, ganz Großen, dass wir all die Künstler gleich mit aufnehmen und dass wir sie unterstützen und ihnen bestmögliches Unterstützung geben, auch langfristig für ihre Karriere. Und man darf nicht vergessen, da sind Kunstwerke dabei, die auch teilweise mehrere Tausend Euro kosten, die die Künstler freiwillig einfach geben und ich finde, das hat einen unfassbaren Wert, den man eigentlich gar nicht bezahlen kann oft. Deshalb sind wir da so dankbar für alle, die sich daran beteiligen. Ja, es war schön, wie es sich jetzt entwickelt hat, muss ich sagen. Also wir sind sehr, sehr glücklich damit in der kurzen Zeit schon und haben auch für nächstes Jahr schon erste Ideen, wie wir das ganze Projekt nicht nur im Bereich des Adventskalenders, sondern wirklich über das Jahr etwas Besonderes weiterentwickeln können, dass auch die Sammler über das Jahr einfach immer wieder tolle Überraschungen bekommen. Also mitmachen lohnt sich. Das ist das Schöne im Web3-Space oder für das steht es da, Web3 oder NFT-Bereich auch, man wird belohnt, wenn man an etwas früh denkt, dabei ist und glaubt und dem eine Chance gibt und dafür gibt es eine Belohnung auch und das finde ich sehr schön. Und ich finde auch so schön, dass sich daraus, wie der André vorher gesagt hat, etwas vielleicht ganz etwas Neues, Großes ergibt und großartig. Wirklich, wirklich großartig und ich appelliere an die Zuhörerschaft, einen Daumen hoch bitte oder Herz drüber rauszuhauen für das gesamte Team von Artists for Charity. Ja und ich hoffe auch, dass wir auch einen kleinen Beitrag leisten können quasi, um dieses weiter voranzutreiben. Die Verlinkung findet ihr in der Event-Einladung dabei. Einfach die Event-Einladung gehen und dann kommt ihr auch auf eure Seite. Cool, danke liebe Christine, lieber Andreas, lieber André für die Erklärung. Wir sind schon etwas fortgeschritten in der Zeit und ich möchte auch eure Mittagszeit nicht zu überstrapazieren. Ich habe noch den lieben Michael Selser auch eingeladen heute, der auch sehr viel bewirkt mit Racemats. Junge Talente aus dem Motorsport unterstützt. Bei uns hat alles Platz, die Künstler genauso, junge Künstler. Das ist auch dieser Gedanke der Förderung. Michi macht das eben mit Rennsportlern, Torradfahrern, mit Autorennfahrern. Michi, ganz kurz nur ins Weiß setzen, was ist Racemats und wie schaut der Advent-Kalender aus? Was gibt es da für Besonderheiten? Schön, dass du da bist. Ja, danke für die Einladung. Auch danke an die lieben Kollegen mit ihren tollen Projekten. Wirklich cool, das zu hören, was ihr alle so auf die Beine stellt und gerade von Andreas hat man ja schon viel gehört. Durch Orland NFT bin ich da ja auch immer so ein bisschen im Bild. Genau, kurz zu Racemats. Was ist das? Also wir sind eine innovative Motorsportplattform, wo wir durch physische Sammelkarten den Fans die Möglichkeit geben, an den Gruppenleistungen ihrer Lieblingsrennfahrer teilzuhaben und im Umkehrschluss aber auch früh die Nachwuchsrennfahrer zu unterstützen. Also auch gerade, dass eben wirklich monetär die Fahrer gefördert werden, weil das ist das größte Problem, gerade am Anfang. Martin, du kennst das leider ja auch so ein bisschen, wie die Problematik generell im Motorsport ist, dass man eben die Ausbildung selber bezahlen muss, um überhaupt mal in die Position zu kommen, um hinterher damit Geld zu verdienen. Und genau das machen wir im Grunde. Und damit waren wir jetzt auch im Oktober dieses Jahres bei Höhle der Löwen. Wir haben ganz viele Kooperationen, die gerade anlaufen, über die ich leider nicht mehr sprechen darf im Moment, weil wir der LNG Ace unterschrieben haben. Aber da kommen möglicherweise noch ein paar coole Sachen, die auch wieder dazu führen werden, dass wir weiter die Motorsport-Nachwuchstalente mehr in den Fokus rücken können und aber auch die Fans ihren Benefit daraus ziehen können, so dass wir hier eine Win-Win-Situation für den Sportler, Athleten und aber auch für den Fan schaffen können. Cool. Und erzähl ganz kurz über euren Adventskalender, warum man damit machen sollte. Ja, wir haben uns mal überlegt, was können wir eigentlich noch machen. Es ist halt so, dass gerade die Sachen, die rar sind, immer ganz schnell weg sind bei uns. Und das, was so ein bisschen, ich sag mal, wo es ein paar Exemplare mehr gibt, das tut sich manchmal ein bisschen schwer. Und da war halt die Überlegung, dass wir den Adventskalender insofern machen, dass wir jeden Tag ein Türchen erstellen, wo jeder Fahrer dann nochmal, oder die Karten nochmal günstiger an die Fans vergeben werden oder eben weitere Benefits vergeben werden. Zum Beispiel, dass man auch noch die entsprechenden Common Cards in der Racing League dazubekommt, weil das ist ja eigentlich der Nutzen hinterher, dass ich eben mein Team ausverschiedenen Motorsportler zusammenstellen kann, um dann eben auch quasi ein Profi-Rennfahrer, der jetzt schon fortgeschritten in seiner Karriere ist und berühmt ist, eben auch mit einem Nachwuchsrennfahrer, der quasi noch am Anfang steht, um die zusammen auf eine Plattform zu heben, dass Interesse auch an den Nachwuchsrennfahrern durch die Fans gestärkt wird. Und da haben wir jetzt natürlich den Weihnachtskalender gemacht. Da nutzen wir natürlich so ein bisschen die KI-Möglichkeiten, um neue Türchen zu generieren und natürlich auch, um kleine Werbespots dafür zu machen. Und ja, das haben wir letztes Jahr auch schon mal gemacht und das ist tatsächlich immer sehr gut angenommen worden und sorgt für genug Traffic auf unserer Seite. Cool. Danke lieber Michi für den Einblick. Gerne. Und für alle Motorsportbegeisterten, einfach den Michi anschauen oder auf Racemats gehen und euch oder den einen oder die andere Fahrerin unterstützen. Ja meine Lieben, wir sind schon über der Zeit. Ich möchte euch noch einladen, jetzt wieder jeden Dienstag nach der Pause von vier Wochen gibt es wieder den wöchentlichen Talk. Immer Dienstag um 11.30 bis 12 Uhr. Dann habe ich noch eine Ankündigung. Donnerstag um 13 Uhr gibt es einen LinkedIn-Audiotalk über Elements Club. Da gibt es die News dazu, wer steht hinter dem Projekt des Elements Club. Der Founder sind ja heute auch dabei gewesen, auch der Nikolas und der Daniel. Würde mich natürlich freuen, wenn ihr zuhört am Donnerstag um 13 Uhr. Für 2024 haben wir von der Evolution of Web3 einiges geplant. Dazu wird es aber in Zukunft noch mehr Infos auch geben über Posts etc. Ansonsten sage ich Dankeschön fürs Zuhören. Haut noch alle mal die Herzen raus für meine Gäste, für Artists for Charity und auch für junge Rennfahrer. Wenn ihr Fragen habt, schreibt uns gerne an, schreibt mich gerne an, wenn wir euch dabei unterstützen können. Wenn ihr Unterstützung im Web3-Bereich braucht, einfach uns anschreiben. In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Dienstag, Mittag und freue mich, wenn wir uns am Donnerstag hören oder kommenden Dienstag wieder um 11.30 Uhr. Ich wünsche euch einen wunderschönen Nachmittag. Dankeschön.

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