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Listen to 3.20 - Femur by Lucas Stockmeister MP3 song. 3.20 - Femur song from Lucas Stockmeister is available on Audio.com. The duration of song is 05:31. This high-quality MP3 track has 705.6 kbps bitrate and was uploaded on 25 Sep 2025. Stream and download 3.20 - Femur by Lucas Stockmeister for free on Audio.com – your ultimate destination for MP3 music.
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The transcript discusses the anatomy of the femur bone, focusing on its structure, important landmarks such as the head, neck, trochanters, shaft, and distal end. It explains the significance of these structures in relation to movement and muscle attachments. The femur serves as a crucial biomechanical link between the pelvis and the lower leg, essential for walking. The detailed descriptions help in understanding the bone's role as a central point in the lower extremity. The presenter encourages feedback, subscription, and community engagement for future podcast episodes. Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge, endlich mal wieder eine neue Folge nach den doch etwas längeren Sommerferien, der Sommerpause. Ich hoffe ihr konntet euch genauso gut erholen wie ich. Und ja, es geht weiter und zwar geht es weiter heute mit der dritten Folge zu Hüfte im Prinzip. Aber es geht jetzt natürlich weiter Richtung Distal. Also mit dem Femur geht es weiter, also das ist der Oberschenkelknochen und Gelenkpartner von wichtigen Gelenken, sonst könnten wir glaube ich gar nicht laufen. Also, kleine Einleitung und zwar der Oberschenkelknochen, das ist der längste, stärkste und schwerste Knochen des menschlichen Körpers. Und der ist natürlich zentraler Bestandteil des Bewegungsapparats und der Gelenkpartner sowohl des Hüft- als auch des Kniegelenks. Das proximale Ende ist der Hüftgelenkspartner und am oberen Ende des Femurs liegen die Strukturen, die gemeinsam mit dem Aketabulum oder Acetabulum, ihr kennt den Running Gang, das Hüftgelenk bilden. So und dann haben wir das Kaputfemuris, also den Hüftkopf mit Fovea Capitis Femuris, also Ansatz des Ligamentum Capitis Femuris. Dann haben wir das Column Femuris, das ist der Schenkelhals, der ist klinisch relevant bei Schenkelhalsfrakturen. Dann das Trochanter Major, das ist der große Rollhügel, der ist tastbar an der lateralen Hüfte. Und das Trochanter Minor, der kleine Rollhügel, ist der Ansatzpunkt des Musculus Iliopsoas. Dann haben wir die Quista Intertrochanterica Dorsal und die Linia Intertrochanterica Ventral und die verbinden Trochanter Major und Minor. Kleiner Merktipp, und zwar die Form erinnert so ein bisschen an eine Piratenflagge. Und zwar wenn man Schaft, Hals und Trochanteren als stilisierte Strukturen betrachtet und das ist natürlich hilfreich zur Orientierung auf Bildern. Dann haben wir den Schaft, also die Orientierung und die Muskeleinsätze hiervon und zwar der Corpus Femuris. Das Schaft ist leicht nach vorne konvex und weist auf der Rückseite mehrere wichtige Linien auf. Nämlich die Linia Aspera, das ist eine markante, hohe Leiste entlang der dorsalen Seite mit Ursprung und Ansatz vieler Muskeln. Zum Beispiel der Adductoren, was linear des Laterales. Dann haben wir die Tuberositis Glutea, die ist lateral oberhalb der Linia Aspera und Ansatz für den Musculus Gluteus Maximus. Und dann haben wir noch die Linia Pectinea, die zieht medial zur Trochanterregion und ist Ansatz für den Musculus Pectineus. Dann haben wir die Linia Spiralis, das ist eine spiralige Linie in der Übergangsregion. Und die Fazius Poplitea, das ist eine dreieckige Fläche oberhalb der Kniekehle. Und da liegt natürlich der didaktische Fokus auf die Muskelansätze, die geben nämlich Hinweise auf die Bewegungsrichtung. Die kennt ihr logischerweise schon, also Adduktion, Extension, Außenmodulation etc. Falls nicht, falls ihr jetzt denkt, oh ich hör mir die neueste Folge an, was ja voll fein ist, also immer gerne auch die neueste Folge anhören, unbedingt. Aber dann bitte, auch wenn die Qualitativen nicht so gut sind, die ersten Folgen trotzdem anhören. Dann haben wir das Distale Ende, das ist der Gelenkpartner im Knie. Dann haben wir das untere Ende des Hemus, das bildet mit Tibia und Tatella das Kniegelenk. Und hier finden sich dann einmal Condylus Medialis und Lateralis, das sind die Gelenkflächen zur Tia. Dann haben wir Epikondylus Medialis und Lateralis, das sind Knochenansprünge für Bandansätze. Zum Beispiel das Diamentum Colaterale, Mediale und Laterale. Und dann haben wir die Fossa Intercondylaris, das ist der Einschnitt zwischen den Kondylen und Ansatz der Kreuzbänder. Dann die Fazis Patellaris, das ist die Gelenkfläche für die Patella Ventral. Und das Tuberculum Adductorum Medial Epikondylus, das ist der Ansatz für den Musculus Adductor Magnus. Kleinen Klinikbezug gibt es hier auch noch dazu. Und zwar das Distale Femur ist häufig Ort von Frakturen und ein zentraler Punkt in der Endoprothetik. Kurze Zusammenfassung zum Schluss. Also das Femur verbindet Becken und Unterschenkel als kräftiger Hebel und tragender Knochen. Besteht einmal aus einem proximalen Ende, Kaput Colum Trochanterum, einem Schaft mit der Minia Aspera etc. Und einem distalen Ende, also den Kondylen und Epikondylen. Und natürlich haben wir hier auch zahlreiche Muskelursprünge und Ansätze. Und die machen es dann zum biomechanischen Knotenpunkt der unteren Extremität. Also wichtig, nicht sonst noch was, sonst könnten wir ja nicht laufen. Und die Unterscheidung zwischen anterior und posterior Seite hilft bei der Orientierung und präzisen anatomischen Lagebeschreibung. Damit war es das für diese Folge. Ich hoffe ihr konntet wieder einiges mitnehmen. Und ich freue mich natürlich, wenn ihr mir eine Bewertung da lasst, den Podcast abonniert und oder weiter empfehlt. Und ja, schreibt mir gerne in die Kommentare. Also was kann ich besser machen, was läuft schon gut. Beziehungsweise was wollt ihr als nächstes hören. Und da gehe ich natürlich gerne auf eure Wünsche ein. Da soll natürlich auch so eine kleine Community entstehen. Es gibt auch einen Discord Server. Wer da rauf möchte, schreibt mir bitte privat. Am besten auf Instagram, Lukas-Stockmeister. Und wir hören uns natürlich dann in der nächsten Folge. Bis dann.
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