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20240407 Roland - 5 Frauen

20240407 Roland - 5 Frauen

LIFE Church EisenstadtLIFE Church Eisenstadt

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Wir können Gott nicht in unsere Theologische Box einsperren. Er ist souverän und wählt wen er will für eine Aufgabe. 5 Frauen aus dem Alten Testament haben wesentliche Dinge getan: Hanna, Rahab, Ester, Debora, Judit

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Transcription

The transcription is a sermon about the importance of names and the significance of choices in one's life. The speaker mentions the blessing of a child named Laura and discusses the different paths and roles a person can take. They mention the debate surrounding gender roles and the role of women in the church. The speaker then focuses on the story of Hannah from the Old Testament, highlighting her struggle with infertility and her prayer to God for a child. Hannah's prayer is eventually answered, and she gives birth to a son named Samuel. The speaker emphasizes the importance of Hannah's faith and perseverance in her journey. Sie kommen in der Live-Church für der Predigt zu. Vergiss auch deine Sorgen und komm dazu. Sie hören einen Predigt-Podcast der Live-Church Eisestadt. Ich hab's gut gemacht. Na ja, und das waren ja erst drei, Anna, gell? Das sollte man niemandem so sagen, gell? Die Peter und ich haben ja damit aufgetaucht. Die Peter und ich haben ja damals auch gesagt, wir wollen zwei Kinder haben. Also sie hat das gesagt und ich hab's gesagt und damit sind es vier geworden natürlich. So, es ist immer wunderschön, wenn wir so eine Kindersegnung machen können. Und wie... ...wie... ...wie... ...wie... ...was ich's Mama schon gesagt hat, die Bedeutung des Namens Laurel. Ich hab das auch nachgeschaut. Das ist vom Siegeskranz, den man trägt. Und somit die Siegerin. Natürlich ist es auch Laurel, also dieser Siegeskranz. Und das ist, glaube ich, auch eine gute und wichtige Bedeutung, dieser Laurelkranz, das Zeichen für Sieg, Ehre und Auszeichnen. Und so war es auch z.B. bei der Königin Edgbert, das war auch unser Eindruck dafür. Ja, wir haben Laura gesegnet jetzt. Es ist eine große Freude gewesen. Ein junges Männchen, eine junge Frau, die einmal eine erwachsene Frau werden wird. Mit all den Schwierigkeiten und Stolpersteinen, die ihr auf dem Weg liegen, mit all den Hochzeiten und auch den Schwierigkeiten, die dazwischen liegen, dass wir sie in ihrem Leben erwarten einmal. Wird sie etwas Großes werden aus männlicher Sicht vielleicht? Oder aus Gottes Sicht? Wird sie viel bewegen in ihrem Leben, in ihrem Umfeld, mit ihren Freunden, in ihrer Schule? Oder wird sie im Stil nur treu sein? Oder wird sie so extrovertiert sein und alle rund um sich an sich reißen? Wird sie eine Gebetskünstlerin werden? Eine Politikerin? Eine Lehrerin? Eine Technikerin? Eine Friseurin? Eine Mutter von x Kindern? Wir wissen es nicht. Es liegt in Gottes Hand. Und auch in Lauras Hand, weil sie trifft Entscheidungen für ihr Leben. Und sie kann immer, wenn Gott ihr was anbietet, Ja sagen oder Nein sagen dazu. Wir bitten für Laura, dass sie immer die richtigen Entscheidungen trifft, in den jeweiligen Situationen. Die manchmal mit Enttäuschungen oder mit Begeisterungen notwendig sein wird, umzugehen, richtig. Wir werden sehen, ob sie eine disziplinierte Person sein wird, oder eine Ehe, die ihren Gefühlen folgt, und dem, was sie gerade für Eindrücke hat. Und wie sehr Gott hat Mann und Frau geschaffen, als Mann und als Frau. Und als nichts dazwischen, eigentlich. Und es ist mir schon fast gefährlich, wenn man so etwas sagt, mittlerweile. Aber ich traue mich das zu sagen. Und Männer sind halt anders als Frauen, oder? Diese Erfahrung haben wir schon alle irgendwo gemacht. Männer denken ein bisschen anders, sie haben andere Ausprägungen. Sie sind manchmal körperbar als kräftiger. Oft, und wir sehen das jetzt auch in den Sportszenarien, wenn irgendwelche Transgender-Frauen, die vorher Männer waren, sozusagen mitkämpfen, in den Frauen-Wettkämpfen und alles gewinnen. Zu Recht regen sich die Frauen auch drüber. Und sagen, das geht nicht. Bei den Männern war er der 72-Jährige geworden, und bei uns war er kleiner. Kein Wunder, dass eine Frau geworden ist. Bei den Schwimmern, glaube ich, war das so, oder? In Amerika, genau. Die Schwimmer haben genau dieses Thema gehabt. Und in den Gemeinden haben wir immer wieder die Diskussion mit Mann und Frau Rolle. Es ist nicht so einfach manchmal. Überhaupt in der modernen Welt, wo uns verschiedene Dinge von außen eingeredet werden, haben wir immer wieder diese Spannung. Jetzt haben wir schon auch diese Spannung, dass wir Frauen die Möglichkeit geben, zu predigen und zu reden in den Gemeinden. Darüber habe ich in meinem Predigt gesprochen. Wenn Sie das hören wollen, können Sie das gerne haben. Online auch. Es ist aber ungenommen, dass wir, auch wenn Gott uns gewisse Aufgaben und Rollen zugedeiht hat, dass er souverän ist und dass er immer wieder sagen kann, seiner Frau, seinem Mann, sowas auch immer, dass er sagen kann, du hast jetzt diese Aufgabe und du magst es. Und wenn die Frau ja dazu sagt, oder der Mann ja dazu sagt, dann tut er somit den Willen Gottes. Und ich habe mir heute angeschaut, oder für heute angeschaut, obwohl im Alten Testament in Besonderem die Rolle der Frau ganz, ganz, ganz klar definiert war, hat es doch immer wieder Situationen gegeben, wo Gott Frauen für besondere Dinge befiehlt hat, oder? Ganz ein paar spezifische, besondere Dinge sehen wir im Alten Testament, wo man sich denkt, eigentlich entspricht das gar nicht der damaligen Kultur und den damaligen Normen, aber Gott hat sowas schon gemacht, oder? Und heute wollen wir uns fünf Frauen anschauen im Alten Testament. Fünf Frauen, die nicht im Neuen Testament agiert haben, sondern im Alten Testament und in der Zeit des Alten Testaments. Und wir wollen beginnen mit der Hanna. Die Hanna, das finden wir im Buch Samuel, im ersten Samuel. In der ersten Ebene ein paar längere Texte, die wir dazwischen lesen, das lesen wir einfach schnell durch. Man sieht es schlecht, oder? Ja, du siehst es nicht, oder? Okay, also wir werden... Du siehst es nicht, oder was? Also wir beginnen mit 1. Samuel 1. Es war ein Mann von Ramathia in Zophie im Gebirge Ephraim. Sein Name war Elkanah, ein Sohn des Jerobahm, ein Sohn Elihus, Sohn des Duhus, Sohn des Zochus, ein Ephraimiter. Und er hatte zwei Frauen. Der Name der einen war Hanna und der Name der anderen Beninah. Beninah hatte Kinder, aber Hanna hatte keine Kinder. Und da ist schon das erste Thema, also es war im Alten Testament durchaus möglich, zwei Frauen zu haben. Im Neuen Testament ist dann gesagt worden, im 40. Besondere Leitungsbuch, es war ein Mann, eine Frau. Das ist sicher vernünftig, ich habe eine Dokumentation gesehen. Ich habe eine Dokumentation gesehen von einer Moslem-Familie, die vier Frauen gehabt hat. Ein Mann mit vier Frauen in einem großen Haus. Es war eine Katastrophe. Wie man sich sowas wünschen kann, weiß ich nicht. Gott hat es einfach zugelassen damals, um die Vermehrung weiter zu bringen und sozial gewisse Leute zu versorgen. Aber er hat es einfach toleriert. Jedenfalls hatte der zwei Frauen. Und nur, dass er die eine Kinder gehabt hat und die andere keine Kinder. Und wenn man keinen Sohn gehabt hat, war das ganz schlecht vom Ansehen her und auch von Praxis her. Wenn der Mann einmal gestorben ist, hat man dann jemanden gehabt, der ihn versorgt hat. Es war schwierig, keine Söhne zu haben. Und die Frau war natürlich immer entsprechend verzweifelt. Das geschah immer. Der Mann ging jahrelang aus seiner Stadt hinaus, um den Herrn der Herrscher anzubeten, ihn in Silo zu opfern. Dort aber waren die beiden Söhne Elis, Hofni und Binhas, Priester des Herrn. Der Eli war damals der Richter. Die Richter waren nicht nur Richter, die waren auch Propheten und haben sozusagen das Volk angeleitet. Und der Eli hatte ein Problem. Das steht jetzt da nicht so drinnen, aber wir sind an anderer Stelle. Der Eli hatte ein Problem, weil er keine Söhne hatte und die haben sich um gar nichts gekümmert und haben ihre Stellung als Sohn des Richters ausgenutzt. Es waren keine würdigen Nachfolger sozusagen als Richter in Israel. Und wenn die zwei alleine von den beiden Richtern geworden wären, dann war es sicherlich zu einem Problem gekommen. Das geschah immer an dem Tag, wenn Elkaner opferte, dann gab er seiner Frau Perina und all den Söhnen und Töchtern, die ihnen zukommen, ein Anteil. Aber Hanna gab einen besonders großen Anteil, denn Hanna hatte er lieb, aber der Herr hatte ihren Mutterleib verschlossen. Und ihre Gegnerin reizte sie mit vielen Kränkungen, um sie zu tödmütigen, weil der Herr ihren Mutterleib verschlossen hatte. So geschah es Jahr für Jahr. Immer wenn sie zum Haus des Herrn hinaufzog, reizte jeder sie. Dann weinte sie und aß nicht. Aber Elkaner, der Mann, sagte zu Hanna, warum weinst du, warum isst du nicht und warum ist dein Herz betrübt? Bin ich dir nicht mehr wert als zehn Säulen? Da stand Hanna auf. Sie hatte ein Kilo gegessen und getrunken, der Priester Elea war. Sie hatte aber einen Stuhl im Türpfosten des Tempel des Herrn. Und sie war in ihrer Seele verbittert und sie betete zum Herrn und weinte sehr. Sie legte ein Gelübde ab und sprach, Herr der Herrscher, wenn du das Elend deiner Macht ansehen und meine Gedenken und deine Macht nicht vergessen wirst und deiner Macht einen männlichen Nachkommen geben wirst, so will ich ihn, den Herrn, alle Tage meines Lebens geben. Und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen. Und es geschah, als sie lange vor dem Herrn betete, achtete Eli auf ihren Mund. Hanna aber redete in ihren Herzen, nur ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme hörte man nicht. Da meinte Eli, sie sei betrunken. Und Eli sagte zu ihr, wie lange willst du dich wie eine Betrunkene benehmen? Mach, dass du deinen Rausch los wirst. Aber Hanna antwortete und sagte, nein, mein Herr, ich bin nichts anderes als eine betrübte Frau. Wein und Rauschtrank habe ich nicht getrunken, sondern ich habe mein Herz vor dem Herrn ausgeschüttet. Hatte deine Macht nicht für die verkommene Frau, denn aus großem Kummer und Herzesleid habe ich so lange geredet. Eli antwortete und sagte, geh hin in Frieden, der Gott Israel wird dir deine Bitte erfüllen, die du von ihm erbeten hast. Sie sagte, lass deine Macht Gunst finden vor deinen Augen. Und die Frau ging ihres Weges und aß und hatte nicht mehr ein so trauriges Gesicht. Da machten sie am nächsten Morgen früh auf und beteten vor dem Herrn. Sie kehrte zurück und kam in ihr Haus nach Ramah. Elkanah erkannte Hanna, seiner Frau, daher dachte er an sie. Und Hanna wurde schwanger. Als die Tage um waren, gebaut sie einen Sohn und sie gab ihm den Namen Samuel, denn vom Herrn habe ich ihn erbeten. So, lange Bibelstelle. Um die Geschichte zu verstehen, die Hanna hat nicht vor den Menschen gejammert, sie ist nicht zu ihrer Schwester gegangen, sie ist nicht durchgegangen, sie ist nicht groß irgendwo hingegangen, sie ist so furchtbar, sie hat kein Kind, sie ist so schräg, denn sie hätte mir gar nicht helfen können. Sie hat gewusst, es gibt nur einen, der ihr helfen kann, und das ist Gott. Und vor dem ist sie gegangen, und bei ihm hat sie aufgeregt, und bei ihm hat sie gejammert, und bei ihm hat sie eingefordert, was sie haben möchte. Und sie hat ihm sogar versprochen, wenn ich einen Sohn bekomme, dann widme ich ihn dir. Und Gott hat durch den Ehle, durch den Richter und Propheten, hat ihr das ausrichten lassen, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht. Und das Besondere an dieser Geschichte ist einfach das, dass die Hanna ganz anders handeln hätte können. Und ich sehe es oft bei uns im Leben auch, dass wenn wir ein Problem haben, das man vielleicht gar nicht lösen kann, dann gehen wir immer her und erzählen allen möglichen Leuten, wie schlimm das ist, wie furchtbar das ist, wie schlecht das geht, und so weiter und so fort. Aber dort, wo wir hingehen müssen, ist zu Gott. Und wenn wir jammern wollen, und wenn wir uns aufregen wollen, dann sind wir uns bei Gott aufregen, und bei ihm jammern. So wie Jesus das auch in diesem Gelegnis gebracht hat Wo die Frau einfach so lange am Aufnerken gegangen ist, bis er recht gesprochen hat, und ihr gegeben habt, was ihr haben wolltet. Und so sollen wir oft ganz einvergotten sein. So wie die Hanna. So sollen wir beten und lästig werden und sagen, Herr, bitte! Und nicht aufhören und durchhalten. Und auch wenn jetzt der Beitrag kann man sagen, okay, das ist eine kleine Geschichte im Eifeltestament, aber es war eine ganz wesentliche Geschichte, weil es hat Israel davor bewahrt, dass da die falschen Nachfolger als Richter gekommen sind, dass Samuel, das war ein großer, ein großer Richter, und der letzte Richter Israels dann, und der Prophet, und der sehr viel Anerkennung und Ehre vom Volk hatte, dass er das übernommen hat, und dass Israel hier wieder eine Generation lang Ruhe und Frieden gehabt hat. Das war die erste Frau, die wir uns angeschaut haben. Die zweite Frau, die wir uns anschauen, ist Rahab. Rahab ist eine schlimme Frau zu wissen. Wisst ihr warum? Sie war eine Hure. Sie war eine Hure. Und das steht auch so in der Bibel drin. Es wird nicht beschönigt. Sie war eine sundige Frau, aber sie hat Gott erkannt und hat danach gehandelt. Wir können in Josa 2 von ihr lesen, in einem Textausschnitt. Diese Eliten lagerten zu dieser Zeit in der Gegend von Schittin. Von dort schickte Josa, der Sohn des Nun, heimlich zwei Männer los. Sie sollten das von ihnen liegende Land auskundschaften, besonders in der Stadt Jericho. Die beiden machten sich auf den Weg und erreichten gegen Abend die Stadt. Auf der Suche nach einer Bleibe für die Nachkammer sind sie ins Haus geflüchtet. Kurz darauf erhielt der König von Jericho eine Nachricht. Heute Abend sind israelitische Männer eingetroffen, die unser Land erkunden wollten. Sie halten sich bei Rahab auf. Ihr müsst wissen, das war vor dem Fall Jerichos. Israel ist gerade über den Jordan gegangen und sie haben begonnen, das gelobte Land einzunehmen. Und Jericho ist da gestanden als große Festung. Hat als uneinnehmbar gegolten. Und die Israeliten haben eben zwei Speer hingeschickt, um das auszukundschaften. Und die haben gerade dort bei Rahab übernachtet. Und der König schickte sofort Soldaten zu Rahab. Sie beteilten ihr. Bringt die Männer heraus. Sie wollten unser Land ausspionieren. Rahab aber hatte die beiden Israeliten versteckt und steckte sich ahnungslos. Ja, diese Männer sind bei mir gewesen. Ich wusste aber nicht, wo sie herkamen. Sie brachen wieder auf und als es dunkel wurde und das Stadtl geschlossen werden sollte, ich kann nicht sagen, wohin sie gegangen sind. Wenn ihnen schnell nachlauft, so holte sie bestimmt noch ein. Rahab hatte die Israeliten auf ihren Flachdach gebracht und unter Flachstehen versteckt, die dort ausgeschichtet waren. Die Soldaten des Königs nahmen die Verfolgung auf und eilten Richtung des Jordanübergangs davon. Unmittelbar hinter ihnen wurde das Stadtl geschlossen. Bevor die beiden Israeliten sich schlafen, legten sich Rahab zu ihnen auf das Dach und sagte Ich weiß, dass der Herr euren Volk dieses Land geben wird. Wir haben große Angst. Jeder hier zittert vor euch. Wir haben gehört, dass der Herr euch einen Weg durch das Schilfmeer gebahnt hat, als ihr aus Ägypten gekommen seid. Wir wissen auch, dass ihr mit den Amoritern und ihrem König Silam und Og auf der anderen Seite gemacht habt. Ihr habt sie völlig vernichtet. Als wir das hörten, waren wir vor Angst wie gelähmt. Jeder von uns hatte den Mut verloren. Der Herr, euer Gott, ist der wahre Gott oben im Himmel und unten auf der Erde. Ihr seid erkannt, dass Gott mit Ihnen ist. Und sie hat sich nicht dagegen gestellt, sondern hat gesagt, ok, wenn das Gott ist und das der wahre Gott ist, dann hülle an zu ihrem Herrn. Deshalb führe ich euch an. Bitte sagt mir beim Herrn, dass ihr meine Familie und mich verschont, denn ich habe euch auch das Leben gerettet. Bitte gebt mir einen Beweis dafür, dass ich euch vertrauen kann. Lasst meine Eltern und Geschwister und all ihre Angehörigen am Leben. Rettet uns vor dem Tod. Die Männer antworteten ihr. Wenn ihr uns nicht verratet, stehen wir mit unserem Leben dafür ein, dass euch nichts getan wird. Wenn der Herr uns dieses Land gibt, werden wir unsere Versprechen einlösen und euch verschonen. Rahabs Haus lag direkt an der Mauer. So konnten sie die Männer durch eines ihrer Fenster mit einem Seil herunterlassen und ihnen die Blumen verhexen. Er hat sie sozusagen ganz schön aus dem Fenster gelehnt. Sie warten es ihnen des Wortes der Rahab, damit sie die Männer gerettet hat und sie zurückkehren hat lassen. Wir wissen dann, was mit Jericho passiert ist. Die Umrundung Jerichos und die Einnahme der Fall der Mauern und die Einnahme Jerichos durch die Israeliten. Und Rahab war eine der Schlüsselpersonen dazu. Wer weiß, wie die Israeliten reagiert hätten mit Furcht, Angst und Schrecken, wenn die zwar getötet worden wären und vielleicht hätten sie die noch irgendwo aufgepfählt. Für die Israeliten sichtbar, dass sie zu uns Platz gekommen sind, mit uns ein Schmäh machen. Und somit hat der Rahab das verhindert und ermöglicht, dass die Israeliten hier Jericho oben fanden. Und obwohl sie eine Stadtbekannte prostituierte, eine Hure war gesagt wird an anderer Stelle, ist sie zu einer Heldin geworden. Einer Heldin des Alltags. Es gibt viele Situationen in unserem Leben, wo wir immer wieder herausgefordert sind, Entscheidungen zu treffen. Und wie oft sind wir feig und treffen keine Entscheidung. Oder eine feige Entscheidung, weil wir uns nicht trauen, für das Richtige einzustehen. Rahab hat aber erkannt, was nötig ist und ist dafür eingestanden, hat Zivilcourage gezeigt und trotz einer politischen Berechtigtheit, die sie hätte haben müssen damals auch, ja, erkannt den Vertrauten auf den Gott und nicht auf die Übermacht Jerichos. Und nicht nur das, dass er diese Sache der Zivilcourage gemacht hat und dieses Glaubensschritt und auch ihr Leben dafür ins Spiel gesetzt hat, wird sie auch im Stamm von Jesu erwähnt. Und das ist ja überhaupt eine Besonderheit, dass da Frau erwähnt wird und noch dazu eine Prostituierte. Aber sie hat, und daran kann man erkennen, dass sie eine sehr wesentliche Rolle gespielt hat in der Geschichte Israels. Die dritte Frau, die wir uns anschauen, über die habe ich heute schon kurz gesprochen, die Königin Esther. Die Retterin Israels war das damals. Und wenn ihr eure Bibel anschaut, da gibt es zehn Kapitel drinnen, die heißen Esther. Esther 1 bis Esther 10. Also ein Buch Esther mit zehn Kapiteln könnt ihr da finden. Das könnt ihr gerne zu Hause oben mitnehmen und lesen. Und da hat es einen König gegeben, der Ahaberos. Der war zu der Zeit König über Indien und Persien. Und der hatte eine Frau, die hieß Vasti. Und die Vasti war ihm ungeheuersam. Und hat ihn blamiert, öffentlich, vor seinen Freunden und vor den anderen Leuten, sodass er zu dem Entschluss kam, dass er die Vasti verstoßen wird. Somit hat er die Königin verstoßen. Und er hat gesagt, so, jetzt muss ich eine neue Königin an ihrer Stadt finden. Und jetzt, so die Königinnen rennen nicht so herum, normalerweise. Oder man erkennt es nicht so leicht. Da wollte ja jemand seinen Umfeld haben. Und es kam der Abruf, dass er die besonders jungen Frauen aufgerufen sind, quasi sich zu bewerben, um Königin zu werden. Nachfolgerin von Vasti. Und auch auf Esther ist hier ein Augenmerk gefallen, denn ihr Vormund, das war eigentlich ein Großcousin oder was von ihr, der war für den König tätig. Das war ein Torwächter. Und somit kam also die Esther zu der Ehre, um auch unter dieser Auswahl von Frauen zu sein, die vielleicht einmal die außergewählte Königin des Landes wird. Und dieser Großcousin von ihr, der hat Mordechai geheißen, der war auch ihr Vormund, weil ihre Eltern beide schon gestorben waren. Und sie war in diesem Auswahlverfahren und dann hat es einen sehr mächtigen Mann im Stade gegeben, sozusagen die Nummer 2. Das war der Hammann. Und der wurde geehrt vom König und ist so überhoben über alle. Und jeder musste sich dahin verbeugen und auf den Boden fallen, wenn er gekommen ist. Der Mordechai, der im Stadttor war, hat das verweigert. Er hat gesagt, der wirft sich nur vor Gott nieder und nicht vor den Menschen. Und somit ist das zu einem Problem geworden und das ist ein Ärgernis für ihn geworden und er hat den König überredet, weil er gewusst hat, dass der Mordechai ein Jude ist. Und da war noch Besatzungszeit und die Juden waren noch unter Besatzung und das waren viele in den umliegenden Ländereien. Und er hat gesagt, diese Juden, die sind aufsetzige und die müssen wir alle umbringen. Und dann wurde das losgeworfen, an welchem Tag das gemacht werden soll und er hat gesagt, gut, an dem und dem Tag werden alle Juden umgebracht. Und der König hat also hinausgeschickt seine Botschaft an die verschiedenen Provinzen, an den und den Tag bringt es alle Juden um. Und zu dem Zeitpunkt dann ist aber die Königin, also die Älter Königin geworden und der König hat sie erwählt als seine Königin und die hat von dem mitbekommen, was da los ist. Also von der Mordechai hat er das erzählt, sie hat das erfahren und war natürlich vollkommen verzweifelt. Aber die Älter hat einen Plan gehabt. Sie hat gesagt zu ihrem Onkel oder zu ihrem Vormann, geh und ruf alle Juden zusammen, jetzt sind es ja vier, die in die Kirche wohnen. Fastet für mich. Esst und trinkt drei Tage und drei Lechte lang nicht. Ich werde mit meinen Dienerinnen ebenfalls fasten. Dann will ich zum König gehen, obwohl ich damit gegen das Gesetz verstoße. Wenn ich umkomme, dann komme ich eben um. Und da ging Mordechai weg und tat, was Esther ihm gesagt hatte. Warum hat sie ausgeglaubt, dass sie umgebracht wird, weil sie durfte nicht von sich aus vor den König reden. Der König hat sie gerufen zu sich, aber von sich aus durfte sie nicht hintreten. Nur wenn sie vor ihm getreten ist und besondere Gnade vor ihm gefunden hat, dann hat er mit dem Zepter auf sie gezeigt und gesagt, du kannst kommen. Und so ist es geschehen. Also sie ist mutig gewesen, sie ist vor den König getreten nach dem Fasten und hat auch gesagt, so ich würde dich gern zum Essen einladen. Dich und den Ammann würde ich gern zum Essen einladen und mache ein großes Fest für euch. Und der König hat gesagt, super, machen wir gerne. Und er hat sein Fest mal gemacht und hat ihn eingeladen. Und in der Zwischenzeit wollte der Ammann in der Zwischenzeit schon den Mordechai aufhängen lassen. Aber auch das hat nicht gebruchtet, sondern da macht die Geschichte kurz, der Ammann ist aufgehängt worden statt ihm und der Mordechai ist geehrt worden von König, weil der ihm nämlich einmal das Leben gerettet hat. Der hat ganz drauf vergessen und hat gesagt, aber ich habe ganz vergessen, dass der mir einmal das Leben gerettet hat. Und der wollte ihn umbringen, also wir bringen ihn jetzt um. So. Also. Somit ist der Ammann weg gewesen und die Königin Esther hat dann zum König gesagt, dass wegen dieses ganzen Hinterhalt und Komplott wenn die Jugend, der König hat es dann aufgehoben und aufhängen lassen. Und somit sind die Jugenden in den ganzen Provinzen errettet worden durch den Einsatz von der Königin Esther. Und Sie können dann in Esther 9 lesen, so wie Mordechai es angeordnet hatte, wurden die beiden Feiertage, es wurde dann nämlich Feiertage gemacht, bei den Juden zum festen Brauch. Diese zwei Tage, an denen die Juden hätten umbringen werden sollten, die wurden damals eben mit dem Los orientiert ermittelt. Und man nannte sie auch das Purimfest. Denn als Ammann, der Todfeind der Juden, sie alle töten lassen wollte, ließ er das Los, den sogenannten Pur, werfen, um den günstigsten Zeitpunkt für seinen Plan herauszufinden. Als gezeigtes davon erfuhr er, befahl er in einem Schreiben, Ammann, soll er dasselbe Schicksal erleiden, dass er den Juden gewünscht hat und er und seine Söhne wurden gehängt, weil die Juden dies alle selbst miterlebt oder davon gehört hatten und weil Mordechai es in seinem Brief so anordnete. Und dann hat die Esther noch einen genauen Erlass geschrieben, wie dieses Purimfest abgehalten werden soll. Und in ihren Erlass führte Esther das Purimfest und seine Vorschriften für alle Juden verbindlich ein. Es wurde schriftlich festgehalten und es wird bis an den heutigen Tag gefeiert, so im Februar, März heraus. Und dieses Fest, das ein fixer Bestand des jüdischen Kalenders ist, geht auf diese Königin Esther zurück. Die mutig war, die hübsch war und deswegen auch vom König aus erwählt wurde, als Königin, die klug war und reide war, die die Autorität bekommen hat, über das Volk Israel zu sagen, fastet und betet für mich drei Tage und drei Nächte, esst nichts und trinkts nichts. Und sie selbst hat auch gefastet und hat dieses Risiko auf sich genommen, vor dem König zu treten. Und der König hat ihr Wünsche erfüllt und sie hat Israel damit errichtet. Eine große Geschichte und auch eine große Königin und Gott hat sie einfach auserwählt dafür. Die vierte Frau, die wir uns anschauen, Deborah. Deborah, das steht nicht so viel über Deborah in der Bibel drinnen, aber auch im Buch Richter steht das drinnen, weil sie Deborah war nämlich die einzige Richterin über Israel. Und da steht in Richter 4, für das Neuen, als Ehud gestorben war, also das war jetzt ein Vorgänger von ihr, dachten die Israeliten erneut, was dem Herrn Missin. Schon wieder. Die Geschichte der Israeliten haben mit seiner Gurt gearbeitet, sie waren ganz glücklich und alles hat gepasst und sie haben einen guten Leiter gehabt und dann haben sie wieder drauf vergessen und haben wieder ein Blessing gemacht und dann ist wieder alles in Fache runtergegangen und dann haben sie sich wieder an Gott erinnert und dann hat er gesagt und so und dann ist er wieder bergauf gegangen. Es war so ein ewiges Auf und Ab mit dem Volk Israel. Und in Richter 4, also 4,9, Ehud ist gestorben und sie traten wieder was dem Herrn Missin. Das Richterherr ihr Gebiet von Kananit der Königin König Jabin erobern, der regierte in Harz und besaß 900 eiserne Streitwagen und sein Heerführer war Zizera. Er hatte sein Truppenlager in Haroschewko ihm aufgeschlagen. 20 Jahre quälte und erdrückte Jabin die Israeliten. Da schrien sie zum Herrn um Hilfe. Schon wieder. Immer waren sie in der Schläge, dann haben sie zu Gott geschrien und haben sich wieder zurück erinnert. Und zu jener Zeit war die Prophetin Deborah Israels Richterin. Da steht nicht warum gerade eine Prophetin und Richterin war und wieso die auf die gekommen sind. Es war einfach so. Gut nur festgehalten. Sie war mit einem Mann namens Lapidot verheiratet. Und da denkt man vielleicht, als erst wenn man das wissen kann, vielleicht war die Deborah eine Wichtwe von dem Richter und hat das halt weitergeführt. War aber anscheinend nicht so, denn sie war verheiratet. Und obwohl ihr Mann gelebt hat und sie mit ihm verheiratet war, war sie die Richterin. Interessant oder? Dass Gott in dem Fall die Frau ausweht hat dafür. Und wohnte bei der nach ihr benannten Deborah Palme zwischen Ramah und Bethlehem im Gebirge Ephraim. Dorthin kamen die Israeliten um sich von ihr sprechen zu lassen unter dieser Palme. Auch interessant, denn extra den Palmen hat sie ja benannt, weil dort hat sie recht gesprochen. Und die Israeliten ließen sie auch recht sprechen über sie. Die haben ihr diese Erlaubnis gegeben. Eines Tages ließ Deborah Barak zu sich kommen dem Sohn von Abinorm aus kaddischem Stammengebiet von Naphtali. Und das war der Krieger, der Heerführer der Barak. Sie sagte zu ihm, der Herr, der Gott Israel, bezieht dir. Rufe 10.000 Soldaten aus den Stämmen Naphtali und Zebulon zusammen und zieh mit ihnen auf den Berg Tabor. Ich werde dafür sorgen, dass Sisera, Jabins Heerführer, mit seinem Wagen und seinem Heer zum Fluss Kishon kommt. Dort gebe ich ihm eine Gewalt. Barak antwortete, ich werde nur gehen, wenn du mitkommst. Ohne dich unternehme ich nichts. Okay, ein Heerführer, der sagt, nur mit der Richterin gemeinsam geht er dorthin. Mit der Prophetin ist es schon interessant. Auch eine interessante Aussage. Anscheinend welche Autorität Gott der Deborah gegeben hat. Ich komme mit, willigte Deborah ein, aber der Ruhm dieses Feldzugs wird nicht mehr dir gehören, denn daher wird eine Frau den Sieg über Sisera schenken. Zusammen mit Barak machte sich Deborah auf den Weg nach Kedesh. Und die Deborah hat Israel zum Sieg verholfen. Sie haben gewonnen und dieser Sisera ist geflüchtet. Aber sie hat prophezeit, er wird einer Frau den Sieg schenken. Aber nicht nur sie gemeint, sondern auch eine gewisse Ja'el. Wie der Sisera geflüchtet ist, ist er zu einem Zelt gekommen, wo er sich ausruhen wollte. Und die haben ihm statt Einlass gewehrt und da hat diese Frau Ja'el gewohnt mit ihrer Familie. Und sie hat gekannt, dass er vor den Israeliten flüchtet. Und wie er dort sich ausgeruht hat, hat er einen Holzbrock genommen und hat ihn da mitgezüchtet. Also ist eigentlich in dem Fall der Krieg gewonnen worden. Einerseits durch das prophetische Wort und durch den Gehorsam der Israeliten, durch das prophetische Wort und der Autorität von der Deborah. Und auch noch dazu von einer Frau namens Entschuldigung jetzt Ja'el, die im Endeffekt den Sisera wieder ausgemacht hat. Interessante Geschichten, oder? Habe ich sie Ihnen noch gar nicht so gelesen? Lest Sie vielleicht die Internet-E-Mail im Testament? Oder so? Wer die Internet-E-Mail im Testament liest, hat da jemals einen Lachen gehört? Gott ist souverän. Er wählt die Personen aus. Und wir sind nicht die, die Gott in eine Schachtel packen dürfen und sagen, das darfst du machen, das darfst du nicht machen. Denn Gott entscheidet, was er tut. Und nicht wir. Wir lassen uns oft von unserer Theologie zu sehr eingrenzen dafür, für das, was Gott tun möchte. Und wir müssen einfach anerkennen, dass er souverän ist. Und diese Erfahrungen sehen wir auch im Alten Testament. Natürlich ist die Anzahl der Männer und der Herrführer und der Könige und großen Leute im Alten Testament viel mehr sind es Männer, als es im Verhältnis Frauen. Aber trotzdem hat Gott manchmal die Frauen außerweg dazu. Einfach weil er souverän entscheidet. Dann kommen wir zur letzten Frau, die wir uns anschauen wollen. Zur letzten Frau, die wir uns anschauen wollen, die ist nicht im Neuen Testament, aber auch nicht so ganz im Alten Testament. Sondern die ist in den Apokryphen. Wer hat schon mit den Apokryphen gelesen? Jeder, der eine katholische Bibel hat, da sind sie ein Teil der ganzen Bibel. Jeder, der eine Luther-Ausgabe hat, da gibt es welche mit oder ohne Apokryphen. Und der Luther hat gesagt, das sind gut zum Lesen, das sind gute Apokryphen, aber das waren nicht die Schriften, die im Tempel gelesen wurden. Aber es sind gute Zusatzschriften, die man dazu lesen kann, und deswegen lassen wir es drin. Und da gibt es ein Buch in den Apokryphen, und das ist das Buch Judit. Und das Buch Judit, da geht es auch wieder um die Bibelsgeschichte. Und zwar gibt es einen Herrführer von Nebuchadnezzar, und zwar den Holofernes, der soll alle ungehorsamen Völker niederstrecken, die halt nicht ihre Aufgaben zahlen, und böse sind, und nicht den Nebuchadnezzar wirklich gehorchen. Und da sind natürlich auch die Juden dabei, die waren immer ungehorsam, und die haben immer nicht das gemacht, also natürlich war das auch dabei. Und der Holofernes war ein großer Griezherr, der ist da mit Macht und Dingen reingefahren, und hat alle niedergestreckt, die sich dann nicht alles anerkannt haben, was der König wollte. Und es ist dann mittlerweile so weit gewesen, dass ihm sein Rufverrat geheilt ist, und alle haben gesagt, nein, wenn der kommt, der Holofernes, dann sagen wir, ja, ist alles in Ordnung, dann lasst uns in Ruhe, und dann können wir weiterleben. Und so ist jetzt ein Eroberungsfeldzug durch das Land gegangen. Natürlich, die Israeliten haben das nicht gesagt gegenüber. Sie hätten sich ja gewundert, wenn sie das gemacht hätten. Sie leisteten Widerstand, und die Priester beteten zu Gott. Aber der Holofernes greifte sie ein, die Israeliten, und ließ ihre Wasserquellen versiegen, die ungeleiteten Wasserquellen, die halt das Land mit Wasser versorgt haben, und hat gesagt, dann seien sie einfach aushungern und verduschen lassen, und so weiter. So lange, bis sie kein Wasser mehr hatten. Die Israeliten waren verzweifelt, und der Priester Usia sah sie noch fünf Tage lang auszuhalten. Fünf Tage geht es ihnen ja noch, dass er das da trinken kann, hat er gesagt. Und da gab es im Land eine Witwe, das war Judith. Sie hatte eine Landwirtschaft, eine Bäuerin, und sie hat dafür mitgearbeitet und mitgemacht, und sie war sehr jung, Witwe geworden, und war sehr aktiv anscheinend auch, und hat immer Trauerkleider getragen, nachdem ihr Mann gestorben ist. Und diese Judith hat dann, sie war auch eine sehr schöne Frau, hat immer Trauerkleider und alles getragen, und damit war sie nicht mehr so attraktiv, aber sie war eine sehr schöne Frau, und das Volk wollte aufgeben, aber die Judith ist dann ins Volk in die Mitte getreten, und hat das Wort ergriffen. Und in Judith 8 können wir lesen, da sagt sie, Wollt ihr etwa den Herrn, den Allmächtigen, herausfordern, wollt ihr dann ewig unverständig bleiben? Könnt ihr doch nicht einmal die Tiefe des menschlichen Herzens nach ihren Gedanken begreifen, wie wollte der Gott erforschen, der alles geschaffen hat, seinen Sinn erkennen oder seine Überlebungen begreifen? Niemals, Brüder! Er zürnt nicht den Herrn, unseren Gott, doch auch wenn er uns nicht in diesen fünf Tagen helfen will, hat er doch die Macht, uns vor unseren Feinden zu schützen, oder uns zu vernichten, wann immer er will. Der Glaube von der Judith war groß, trotz aller Umstände, die rund um sie waren. In Vers 32 sehen wir dann weiter, Judith aber entgegnete ihnen, weil die haben sich dann natürlich aufgeübt, und alle sterben, und das ist zu furchtbar, Judith aber entgegnete ihnen, hört mich an, ich will eine Tat vollbringen, von der man noch in fernen Zeiten bei den Nachkommen unseres Volkes erzählen wird. Judith hat sich zurückgezogen, hat zu Gott gebetet, dass sie ihre Feinde in ihre Hand gibt, und dass sie ihn besiegt. Sie hat sich hübsch gemacht, sie hat sich an die Hände angezogen, sie hat ihren Markt mitgenommen, und sie ist aus dem Stadter hinausgetreten, und ist direkt zum Feindlichen hergegangen. Ganz schön mutig, oder? Als das irgendjemand von euch macht. Kaum, oder? Also sie ist direkt zum Feindlichen hergegangen. Und dann ist sie dort hingetreten, und die Wächter waren ganz überrascht natürlich, die haben gesagt, was machst du, wer bist du, und ich habe gesagt, ich bin einer von den israelischen Tänern, aber ich weiß eh, ihr werdet es uns nicht anmachen, wir haben nichts mehr zu trinken, wir sind am Ende, und ich weiß, wie ihr schneller hineinkommt, sie kennen alle Geheimwege, und ich sage euch das gern, weil ich bin auf eurer Seite, ihr seid sowieso die Gewinner her. Und sie würde das alles gern dem Heerführer sagen, wie und wo er am besten die Israeliten erledigen kann. Und dann haben sie ihn zum Heerführer, voll auf Fernseh gebracht, und der war natürlich ganz begeistert von ihr, es war sehr hübsch, und endlich hat es so edel gewirkt, und er war schon ein bisschen verlernt in sie, wie er es gesehen hat, und er war schon lange unterwegs mit den Kriegern und so, und hat immer ein gewisses Gebären, gewisse Gefühle dann entscheidend auch für sie entwickelt, und hat sie begehrt. Und jetzt war sie drei Tage bei ihm, und sie ist immer in der Früh, sie hat gesagt, sie will nur in der Früh immer mit den Kindern in den Haus gehen und zu Gott beten. Und das hat sie gesagt, ja, das kannst du halt machen, geh raus, ich bete zu Gott, und dann kommst du dazu, und dann machen wir halt was auch immer, und wir danken, und dann sind wir halt alles. Und am vierten Tag ist ein großes Fest gemacht worden, und an diesem großen Fest hat sich der Holofernes betrunken, der war vollkommen angetrunken, und dann hat er die Judith in sein Zelt geholt, und wollte mit ihr halt die Nacht verbringen, und er war so betrunken, dass er gleich schlafen ist. Also, leider nein, er hat nicht gelaufen, sozusagen. Und wie die Judith das bemerkt hat, hat sie sein Schwert gezogen, hat ihn mit dem Kopf abgetrennt. Dann hat sie den Bett vorhanden genommen, hat seinen Kopf eingewickelt, in ihre Tasche gegeben, und dann war sie in der Früh, und sie ist wie üblich hinausgegangen zum Gebet, und die Wächter haben das gewusst, sie geht einfach mit ihrer Dienerin zum Gebet hinaus. Sie sind zum Gebet gegangen, sind verschwunden und abgehoben, und sind wieder zurück ins Lager der Israeliten gegangen. Und dort hat sie den Kopf von Holofernes am Tisch gekriegt, sie haben den auf dem Pfahl, auf Gebet haben die haben die haben angefangen, in den Kampf zu ziehen, und die waren ganz erstaunt, dass die plötzlich zum Kämpfen anfangen, wollten den Holofernes aus dem Zelt hauen, haben gesehen, dass der ohne Kopf durchliegt, waren alle vollkommen verwirrt, sind davor gerannt, und die Israeliten haben einen Riesen-Sieg eingefahren. Eine wahnsinnige Geschichte, oder? Eine wahnsinnige Geschichte von Judith und Holofernes. Judith dreht sich hinaus, Judith sprach zu ihnen mit lauter Stimme, und er lobte ihn, lobt Gott, der dem Haus Israel seiner Barmen noch nicht entzogen, sondern unsere Feinde zerschmettert hat in dieser Nacht durch meine Hand. Dann zog sie das Haupt aus dem Beutel hervor, zeigte es ihnen und sprach, seht das Haupt des Holofernes, des Feldhauptmanns, der asyrischen Streit macht, und seht das Mückennetz, unter dem er in seiner Trunkenheit lag, der Herde entschlagen durch die Hand einer Frau. So war der Herr Leb, der mich bewahrt hat, auf meinen Weg, den ich gegangen bin. Mein Aussehen hat ihn verführt zu seinem Verderben, doch er konnte mir keine Gewalt antun, um mich zu beflecken oder zu schänden. Und das ganze Volk geriet außer sich, und sie warfen sich nieder, beserten Gott an und sprachen einmündig, geprinsten sei es der unser Gott, der uns am heutigen Tag die Feinde deines Volkes zu Schanden gemacht hat. Und nachdem alles erledigt war, gab es eine riesige Party, und zum Abschluss in Judith 1513, können wir dann lesen, sie alle begrenzten sich mit Ölzweigen. Und Judith ging her, vor dem ganzen Volk im Regen, und führte die Frauen an, und es folgten alle Männer Israels unter Waffen, mit Grenzen auf den Haupt und mit Hymnen auf den Lippen. Und die Geschichte führt uns wieder zurück, zur Laura und zu der Bedeutung ihres Namen. Die mit Lorbeer begrenzt ist, die mit Lorbeerkranz einhergeht. Den Lorbeerkranz des Sieges. Und möge sie Gott auch zu einer siegreichen Kämpferin machen. Für den Herrn und für alles das, was sie in ihrem Leben mit Gottes Hilfe als wichtig erkennen, sodass sie dafür eintreten möchte und kämpfen möchte. Amen. Kommen in der Leitschule, hör der Predigt zu. Gehst auf deine Sorgen, und komm ganz zu Ruh. Schau nur auf Jesus, hör auf den Heiligen Geist. Danke, Freude, Heilung und alle Segen, die Gottes Wunder heilt. Die Leitschulcheisenstadt wünscht Ihnen Gottes Segen. Weitere Informationen finden Sie unter www.lifechurch.at

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