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Heilung durch das Wort - Jessy Galley 20240421

Heilung durch das Wort - Jessy Galley 20240421

LIFE Church EisenstadtLIFE Church Eisenstadt

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Heilungsgottesdienst mit Jessy Galley mit Heilungszeugnissen

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AI Mastering

Transcription

Sie kommen in der Live-Church, hör der Predigt zu. Vergiss auch deine Sorgen und komm dazu. Sie hören einen Predigt-Podcast der Live-Church Eisenstadt. So cool, so schön, so herrlich. Könnt ihr ewig weitermachen, mit dem Moment. Das mit dem Reggae hat mir tatsächlich gefallen. We speak to the mountains. We remove them. Wir sprechen zu den Bergen. Wir leben sie. Danke Christian, danke Team. Ich bin die Tessi. Ich freue mich, dass wir heute wieder einen Heilungsgottesdienst haben. Weil Jesus hat ja eigentlich nichts anderes gemacht als Heilungsgottesdienste. Mir hat man ja auf Facebook geschrieben, wieso machen wir Heilungsgottesdienste. Jesus hat auch keine Heilungsgottesdienste gemacht. Aber eigentlich hat er nichts anderes gemacht als das. Er hat die Predigt vom Reich Gottes und hat dann die Kranken geheilt. Was ist das? Ein Heilungsgottesdienst. Also eigentlich hat er ständig einen Heilungsgottesdienst gehabt. Und wir sollen ihm nachfolgen. Also ich möchte zuerst alle herzlich begrüßen nochmal. Und tauchen wir mit in ein Thema. Und zwar gleich nochmal, wir überwinden durch das Blut des Lammes, wo die Kraft ist für die Heilung. Und durch die Kraft unserer Zeugnisse. Das ist so christianesisch einfach ein Bericht über etwas, was man mit eigenen Augen erlebt hat. Und wir haben schöne Heilungen schon erlebt bis jetzt. Wenn das Wort Gottes gepredigt wird, wie die Andrea gesagt hat, dann geschehen auch Heilungen, weil es einfach in unser Herz hineinkommt. Und unser Herz ist wie ein Acker, der aus diesem Samen dann zu frichten werden lässt. Die Edith hat eine Heilung von einer sehr schrecklichen Übelfunktion erlebt. Und das haben wir noch nicht gehört bis jetzt. Und wir haben begrenzt. Ich habe eine starke Stimme. Ist okay? Bonjour. Danke Herr, dass du mir die Gelegenheit gegeben hast, Zeuge einer meiner wundervollen göttlichen Heilungen zu teilen. Amen. Vor 10 Jahren ungefähr, stelle der Arzt fest, dass ich eine Schilddrüsen-Überfunktion hatte. Es handelt sich um eine Autoimmune-Krankung, die behandelt werden muss, da sie schwerwiegend ist. Das ist von Google, wenn etwas falsch ist. Super. Ich hatte keine Schmerzen, hatte aber oft starkes Herzschmerzen. Ich konnte nicht durchschlafen, sehr nervös und noch viele andere Dinge, die wirklich nicht lustig waren. Da der Köpfer denkt, dass er angreift, die Immunfunktionen kommen in Gang und es ist sehr ermüdend, weil nichts kommt rein, aber er glaubt es wegen dieser Krankheit. Ich habe schon am Anfang dieser Reise gewusst, dass Jesus mich heilen würde und ich bin dabei geblieben. Der Doktor gab mir Medikamenten mit monatlichen Kontrolluntersuchungen und nach einem Jahr konnte ich die Medikamenten vor einem Jahr absetzen. Aber dann hat es wieder angefangen und dieses Szenario passierte noch zweimal. Im Jahr 2019 ungefähr, habe ich dreimal einen Bruder, dann eine Schwester und dann wieder einen Bruder gebeten, für mich Heilung zu bitten. In dieser Zeit habe ich nicht gehört, was Stessi uns heute erklärt. Ich habe nur gewusst, er wird mich heilen. Ich habe gebetet und ich habe schon gewusst, dass wenn man für jemanden betet, dann wird man schon wieder gesund. Okay, ein paar Jahre hat es gedauert. Okay, gut. Und plötzlich, Halleluja, ich wusste, dass ich gesund war. Wow, das ist super genial. Mein Arzt hat die Blutuntersuchungen durchgeführt und sagte, dass mein THAS, das ist ich glaube HRT-Wert. Die sind total alarmierend und ich dringend einen Spezialisten aufzusuchen. Wow, okay. Dieser Spezialist sagte mir, dass ich dringend eine Nuklear-Operation benötige. Also es ist so wunderbar, weil es ist sehr interessant auch, weil wie gesagt, Halleluja, ich habe gewusst, ich bin gesund. Aber die medizinischen Werte wüssten das noch nicht. Ein Jahr später ging ich erneut zu meinem Arzt, der mich fragte, wie die Operation verlaufen ist, weil alles war in meinem Blut in Ordnung. Ich habe antwortet, ich habe keine Operation gemacht. Dann schauten sie mich an, dann haben sie wieder Medikamente genommen. Nein, habe ich nicht. Also, was haben sie getan? Das ist ja nicht möglich. Und ich hob meine Hand und ich sagte, Herr, nein, habe ich gesagt, Dr. Jesus hat mich geheilt. Gloire a Dieu. Und das war von vier Jahren bis jetzt, dass ich gepustet wurde. Sechzig von mir. Wunderschön, wunderschön. Danke. Du hast doch gesagt, es ist auch für dich gebetet worden und dann hast du ergriffen und bist dabei gewesen. Genau. Ich wäre wieder gesund und habe nicht gewusst, wo ich war. Genau. Und jetzt etwas ermutigendes für alle, die wieder mal unter Kopfschmerzen oder Migräne leiden. Der Günther ist ein Kandidat, der seit seinem 15. Lebensjahr unter immer wieder schweren Migräneattacken gelebt hat. Und du hast auch etwas sehr Wunderbares erkannt und dann einen schönen Erfolg gehabt. Ja. Gute Ermittlungen. Also, wie gesagt, ich habe seit meiner Jugend Migräneanfälle gehabt. Und für die, die das nicht wissen, das beginnt, das war zumindest bei mir so, es beginnt mit Flimmern vor den Augen. Man sieht zum Schluss praktisch gar nichts mehr. Dann Schmerzen und endet in heftigen Kopfschmerzen. Ja. Meine Schwiegermutter hat ebenso Migräne gehabt, dass sie gesagt hat, du, je älter du wirst, desto besser wirst. Und ich habe gedacht, naja, kann man ja darauf warten. Ich bin dann dort zu mehreren Ärzten gegangen, da haben wir verschiedenste Pulver verschwiegen. Und alle haben nicht nur nichts geholfen, sondern manche sogar die Zustände, die ich bekommen habe, verschlimmert. Ich habe dann aufgehört und gedacht, ein Aspirin, damit die Kopfschmerzen erträglich werden und alles andere muss man halt über sich ergehen lassen. Ja. Und es stimmt, es wurde mit zunehmendem Alter, wurden die Anfälle seltener. Und ich habe dann eigentlich gar nicht mehr so richtig dran gedacht. Und plötzlich, vor zwei, drei Wochen war es, habe ich gemerkt, es beginnt zu flimmern. Ich dachte, was ist jetzt los? Ich dachte, es ist vorbei. Und, ja, es wird stärker und so. Und ich dachte, nein, das kann nicht sein. Und habe dann selbst gesagt, Migräne, du hast hier nichts mehr verloren. Jesus hat mich geheilt. Ich bin nicht mehr anfällig für Krankheiten, verschwinde. Ja. Etwa zwei Minuten später war das Flimmern weg. Und es kamen keine weiteren Nachwirkungen, keine Kopfschmerzen. Kein Pulver, nichts gebraucht. Es war vorbei. Ja. Ich habe mich fast ein wenig überrascht. Dass man für andere betet, war klar. Man kann jedem sagen, Gott helfe dich. Aber, dass ich eigentlich jahrelang nicht dran gedacht habe, für mich zu beten in der Situation. Beziehungsweise wirklich mit Kraft zu sagen, was ich will. Das war irgendwie ziemlich dumm von mir. Weil ich das schon einige Jahre früher habe. Sehr ermutigend. Zu mir hat er auch noch gesagt, er hat zuerst gedacht, ach, doch eher als überhaupt. Ich bin schon nervös. Und dann hat er Lust gekriegt. Sehr ermutigend. In Psalm 103 steht auch da, wie gesagt, ich denke, ich preise den Herrn meine Seele. Vergiss nicht alle guten Dinge, die schon geschehen sind. Alle Wunder, die ich schon bekommen habe von dir. Und so dürfen wir uns auch immer wieder erinnern, welche Wunder wir auch hier bei diesem Heilungsgottesdienst schon erlebt haben. Und da haben wir jetzt nochmal die Edith heute. Sie hat uns schon mal erzählt, aber sie hat jedes Mal den sichtbaren Beweis vergessen. Aber diesmal hat sie es mit. Dann erzähl uns auch. Ich möchte über meine Knie was erzählen. Leider hatte ich vor zwei Jahren sehr starke Schmerzen. Die erste Halbe von Arthrose festgestellt in beiden Knien. Aber komischerweise mit dem linken Knie war das noch schlimmer. Also ich hatte nur so Gehirn. Und das war sehr peinlich. Und ich sollte auch dann mit der Bewegung Kniestütze mitnehmen. Dann konnte ich schon gehen und auch Medikamente nehmen. Und es war ja behandelt werden nach der Reihe. Ein bisschen besser war dann, aber wieder zurückgekommen. Und vorigen Juni bin ich in die Gemeinde gekommen. Und unser Heilungsgebetkreis hat für meine Knie gebetet. Und meine Schmerzen waren so ungefähr ab 0 bis 10 in 8 und 9. Und ja, es war sehr stark. Und manchmal ein bisschen besser, manchmal ein bisschen schlimmer. Und nach dem Gebet, eigentlich im Großen und Ganzen waren die Schmerzen weg. Und dann, es war noch einmal ein Gebet. Und auch die kleinen Schmerzen waren weg. Weil ich sollte immer wieder auf die Treppe hinauf und hinunter gehen. Und bei der Treppe hatte ich immer Probleme. Ja, also wenn es möglich war, dann habe ich mit einem Aufzug gefahren. Aber jetzt brauche ich das nicht mehr, weil ich kann auch schmerzfrei hinunter gehen und hinauf gehen wieder. Und ich bin dankbar für Jesus, für diese Heilung. Und ich zeige euch, das habe ich gemacht. Das habe ich getragen und ich hatte auch Schmerzmedikamente. Ich keine. Das musste ich mindestens 6 Stück nehmen manchmal. Oh, 6? Ja, also es war so, dass ich habe genommen in der Früh 2 und dann Mittags 2 und am Abend oft, weil ich manchmal nicht schlafen konnte, dann musste ich wieder nehmen. Und jetzt brauche ich das nicht mehr. Eine Frage noch. Als Sie da gebetet haben, wie schnell waren dann die Schmerzen weg? Ja, also fast gleich nach dem Gebet. Ich habe gespürt, dass ich anders gehen kann. Also wenn ich gehe, dann sind diese Muskeln nicht gespannt und ich kann ganz normal gehen. Also das war einfach spontan, sofort nach dem Gebet bist du gegangen und die Schmerzen waren weg? Ja, genau. Halleluja. Ja, so war es bei Jesus. Wir dürfen uns erinnern. So war es bei ihm. Und wir haben jetzt nicht mehr so viel Zeit. Aber wir haben die Elke, man kann einfach nicht drüber gehen. Aber ich erzähle nur ganz kurz, bei ihr war auch spontan. Sie hat einen eingebrochenen Spreizfuß, der dann komplett eingebrochen ist und war flach auf dem Boden. Und das war auch in einer Sekunde nach dem Gebet bei ihm, bevor die Wölbung wieder hergestellt wurde, schmerzfrei. Es müssen sich Knochen und Knorpel erneuert haben. In einer Sekunde. Und das ist, was wir heute gesungen haben. Die Kraft in dem Namen Jesu. Halleluja. Und wir dürfen beten, dass unser Herz ein guter Ackerboden ist. Für das Wort Gott. Weil es ist ja nicht so, wenn ihr euch erinnert, wie hat Gott die Wunder getan im alten Testament. Gott hat gesagt, ich werde das Meer spalten. Aber wie wurde es dann gespalten? Moses musste im Glauben seinen Stab aussprechen. Wer hat das Meer geteilt, wenn Moses es nicht gemacht hätte? Nein. Wer hat das Meer geteilt? Gott hat gesprochen und Moses hat es im Glauben umgesetzt. Amen. Und so funktioniert Heilung auch. Jesus hat es gemacht und heult geistlich. Und durch unseren Glauben als Wort Gottes, das wir es aussprechen, wird es sichtbar in einem Körper. Und so über Jesus ist es wirklich so möglich. Jesus von Raum und Zeit in einer Sekunde. Verwandlung. Das ist unser Jesus. Ich habe auch etwas Schönes erlebt. Möchtest du kurz erzählen? Bitte? Ich habe schon kurz. Die Eltern sind immer unser Star. Ich habe auch etwas Schönes erlebt. Ich war auf einer Heilungsveranstaltung in Wien. Da ist die Ehefrau zum Gebet gekommen. Sie hatte einen Sportunfall und der Bizeps war komplett abgerissen. Die rotatoren Manschette ist ein Muskelstrang. Oben bei der Schulter war eingerissen. 2 cm. Die Gelenkkapsel war beschädigt. Es wurde alles in einer Operation genäht. Aber wir wissen, dass eine Narbe nicht heilt. Sondern sie hält nur die Dinge zusammen. Heilen wir uns selber. Und durch diesen Heilungsprozess sind dann Narben entstanden an der Gelenkkapsel. Mit dem Effekt, dass sie die Arme nicht ganz aufheben konnte. Das ist die linke Schulter. Sie konnte sie nur halb hinaufheben. Sie hatte permanent Schmerzen. Die Schmerzen von 0 bis 10 waren bei 6 bis 7. Also permanent. Starke Schmerzen. 3-4 Jahre ist zum Gebet gekommen. Das war jetzt im März. Und das war dann das Ergebnis. Sie konnte nach dem Gebet einen Handstand machen. Erst mit den 2 Jahren. Und sofort nach dem Gebet konnte sie sich komplett bewegen. Die Arme hoch in die Luft. Halleluja. Lord Gott. Und schmerzfrei. Die Geschichte war so. Das ist vielleicht interessant für manche. Sie ist dann nach Israel geflogen. Sie hat mir nach dem Gebet gesagt. Null Schmerzen. Nichts. Sie ist nach Israel geflogen. Im Laufe der Zeit hat sie festgestellt. Bei bestimmten Bewegungen war noch ein Stechen da. Da kommt es auf unsere Reaktion an. Da bin ich doch nicht gescheit. Nein doch. Aber einfach nochmal beten. Vielleicht haben wir nicht alles erwischt in dem Gebet. Vielleicht ist noch eine Nase niedrig geblieben. Einfach nochmal beten. Das haben wir am Telefon gemacht. Da habe ich am Telefon nach Israel wieder gebetet. Und wieder sofort nach dem Gebet. Weg. Und das habe ich auch. Da habe ich dann ein Youtube Video drüber gemacht. Zur Ermutigung. Wir sollen ja multiplizieren. Was Gott uns geschenkt hat. Gibt es für jeden von uns. Die Talente sollen wir multiplizieren. Jeder hat seine Möglichkeiten. Und da hätte ich gerne das Video gesehen. Ich habe Dich vor ein paar Tagen angerufen. In Israel. Und dann hast Du mir gesagt. Du hast noch diesen leichten Stich oder Schmerz. Bei bestimmten Bewegungen. Dann habe ich gesagt. Dann beten wir nochmal. Das haben wir am Telefon gebetet. Nach Israel. Und was ist dann passiert? Wieder der Heilige Geist ist über mich gekommen. Und als ich dann probiert habe mit den Händen zu bewegen. Also total weg. Nichts mehr. Also kein Schmerz. Also so. Super. Und auch wieder sofort nach dem Gebet. Sofort. Ja. Sofort. Ich habe dann auch immer bewegt. Ich gehe zwei, drei Runden. Bewege mich. Mach etwas. Und sofort war das weg. Und das finde ich so schön. Weil bei jedem wurden alle sofort geheilt. Mit welcher Haltung hast Du diese Heilung empfangen? Was hast Du selber für eine Haltung gehabt dabei? Total aufnahmefähig. Also am Anfang war ich total gelassen. Und erwarten. Keine Zweifel. Alle Zweifel weg. Und erwarten. Ja. Jetzt werde ich es hundertprozentig empfangen. Das was am Kreuz Jesus getan hat. Wenn man jetzt das medizinisch betrachtet. Der Arzt kann jetzt die Heilung bewirken von der Erkrankung sehen. Ja. Und weil er nach dem Gebet sagt. Als sofort beim ersten Mal 95 Prozent. Beim zweiten Mal 100 Prozent weg war. Können wir jetzt davon ausgehen. Dass komplette Heilung passiert ist. Also dass diese zerrissenen Muskeln wieder komplett hergestellt sind. Ich habe dann eben auf WhatsApp geschrieben. Dieses Fotos schickst Du mir zum ersten Mal in zwei Jahren. Kann ich in der Hand statt machen. Und ich habe mich bei allen Fragen angemeldet. Herrlich. Herrlich. Das liebe ich halt so schön. Jesus sagt ja in Matthäus. Wir sollen die Werke Gottes wirken. Also wir sollen. Die Leute sollen unsere guten Werke sehen. Das Reich Gottes soll sichtbar werden. Unter uns. Und mit diesen Kniestützen von der Ehe. Das können wir wirklich anschauen. Du brauchst das nicht mehr. Wow. Oder sie kann in der Hand statt machen. Dann wird es sichtbar. Das Reich Gottes. Das ist doch ermutigend. Und dann ist etwas passiert. Mit mir. Mit meinem Herzen. Da bin ich dann ein paar Tage später durch Wien spaziert. Am Westbahnhof. Meine Lieblingsstraße. Und habe die vielen Menschen gesehen dort. Sorry. Aber ich verletze es immer noch. Die vielen Menschen. Diese vielen Häuser. Und ich habe mir gedacht. Da gibt es eine unsichtbare Kraft. Die heilt. Die rettet. Die befreit. Neues Leben schenkt. In dem Namen von Jesus. Und fast niemand weiß das. Wie traurig. Wirklich. Ich habe geschüttelt. Ich habe gebetet. Herr bitte hilf uns doch. Das gibt es doch nicht. Die haben alle Krankheit um. Gebunden. Verloren. Das Schlimmste kommt jetzt noch. Wenn sie diese Erde verlassen. Haben sie keine Ahnung was dafür wartet. Wie kann man diese gute Nachricht weitersagen. Ich glaube wir müssen wirklich. Dass wir beten auf Knien. Das gibt es doch nie. Da werden Menschen so herrlich befreit. Wiederhergestellt. Geheilt. Kriegen ein neues Leben. Auch seelisch. Mein Leben hat sich völlig verändert. Durch meinen Glauben. Und fast niemand weiß das. Ich glaube wir müssen wirklich. Da von Gott der Offenbarung. Wie wir das. Wir müssen. Das habe ich in der. Im Gebet oben. Ist mir das so gekommen. Jesus war wild und laut. Stimmt. Der hat vor 3000 Leuten am Berg gebetet. Laut. Wir müssen laut sein. Und wild. Also der hat keine Menschenfurcht gehabt. Jesus. Keine. Amen. Amen. Ich bin übrigens extrem schüchtern. Normalerweise. Ich mag überhaupt nicht gerne vorne stehen. Am liebsten sitze ich hinten. Ja wirklich. Ich stehe immer ganz hinten. Jaja. Ich sitze gerne hinten. Aber. Sobald ich dieses Mikro in die Hand nehme. Und sage. Ja Herr. Ich danke. Du sprichst jetzt durch mich. Das ist der Geist der Autos. Gehen wir einfach. Und nachher sitze ich gerne dahinten. Genau. Wir sollen es auch überwinden. Wir denken genau an unseren schwächsten Punkt. Wie Gott uns verwendet. Meistens. Oft. Ich war zum Beispiel mein ganzes Leben. So viel krank. So viel. Ich war über 50 Prozent. 50 Prozent der Schulzeit im Bett. Habe es trotzdem irgendwie geschafft. Mit Gottes Hilfe. Damals schon. Ohne dass ich geglaubt habe. Und jetzt. Verwendete mich im Bereich Heilung. Und ich habe nie vor anderen reden wollen. Denn wenn ich verraten habe. Ich geschwitzt. Blut und Wasser. Und jetzt. Hier stehe ich damit nicht. Und er will genau dort. Wo wir uns freuen. Wo wir uns unwohl fühlen. Da brauchen wir ihn. Nämlich ganz besonders. Das ist das Coole. Wir denken. Ja ich kann das nicht. Ja eh. Wir können es eh nicht. Aber. Wir brauchen unseren Gott. Und dann können wir es. Also für mich ist das Leben mit Gott ein Abenteuer. Ständig irgendwelche Sachen. Die ich nicht kann. Und trotzdem machen soll. Halleluja. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. Und dann. 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