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Listen to erste Folge by Laura von Rauchhaupt MP3 song. erste Folge song from Laura von Rauchhaupt is available on Audio.com. The duration of song is 01:06:21. This high-quality MP3 track has 1210.879 kbps bitrate and was uploaded on 26 May 2024. Stream and download erste Folge by Laura von Rauchhaupt for free on Audio.com – your ultimate destination for MP3 music.
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Elsa and Laura are hosting a podcast called Cappuccino und Graubegunder. They are not sure what direction the podcast will take as they are unprepared. They talk about their friendship and how they met in a traumatic work environment. They light a candle to mark the beginning of their podcast and hope to become famous. They discuss their plans for releasing episodes and the format of the podcast. They also mention their love for language and the idea of dropping unfamiliar words in their conversations. They plan to ask each other three slow questions in each episode. Hello, willkommen zu unserem Podcast Cappuccino und Graubegunder von Elsa und Laura. Elsa, möchtest du Hallo sagen? Hallo! Perfekt. Also das ist heute unsere allererste Folge. Wir wissen Ă¼berhaupt nicht, in welche Richtung das gehen wird heute. Wir sind relativ unvorbereitet, zumindest wenn ich das so bei Elsa sehe. Ich habe hier ein Notizheft vor mir zu liegen mit zwei vollgeschriebenen Seiten. Ja, ich habe ja eine Notiz auf meiner Notiz-App auf dem iPhone, die eigentlich noch ganz anders heiĂŸt als das, was es heute geht. Perfekt, super vorbereitet. Auf der noch eine Einkaufsliste ist und Sachen, die ich bei IKEA zurĂ¼ckgeben will. Also ungefähr so ernst nehmen wir diesen Podcast, kann man glaube ich sagen. Ja, ich weiĂŸ nicht, ich bin ein bisschen aufgeregt. Wie geht es dir? Wir sind sehr aufgeregt. Es ist halt ungewohnt, weil man unterhält sich ja so viel. Wir kennen uns sehr gut, muss man vielleicht dazu sagen. Wir sind Freundinnen seit ungefähr einem Jahr. Stimmt, vielleicht sollten wir erst mal sagen, wer wir Ă¼berhaupt sind. Genau. Wir sind Freundinnen seit Ă¼ber einem Jahr, denke ich jetzt gerade. Wir haben uns kennengelernt auf der Arbeit in einem sehr traumatischen Umfeld. Und es hat dieses, wie heiĂŸt denn das immer? Traumabonding, doch. Hat uns irgendwie zusammengeschweiĂŸt und wir haben irgendwie sofort, ja, sehr nice. Wir freuen uns heute noch drĂ¼ber, dass uns das irgendwie damals zusammengebracht hat. Das war das einzig Gute. Ja, das war eigentlich das wirklich einzig Gute. Und noch Theresa. Theresa war zuerst. Bedenken Sie. Stimmt, hallo Theresa. Ja, aber wir machen es trotzdem zur Zeit. Gut. Wir haben uns eine Sache Ă¼berlegt von unserem Podcast zum Start, um es noch more random zu machen, dass wir eine Kerze anzĂ¼nden, weil es gibt eine, man muss sich das vielleicht vorstellen, eine 20 Zentimeter Durchmesser Kerze, die ich Laura vor ungefähr einem Jahr, doch auch einem Jahr zu ihrem Geburtstag geschenkt habe. Genau, ich habe nämlich bald wieder Geburtstag. Das ist fĂ¼r mich der allerwichtigste Tag im Jahr. Ja, fĂ¼r jeden natĂ¼rlich in deinem Umfeld. Das ist der wichtigste Tag im Jahr. Na ja, fĂ¼r alle Personen auf der Welt. Ja, das meinte ich natĂ¼rlich damit. Und die Kerze, die ich ihr geschenkt habe, das war natĂ¼rlich immer nicht der richtige Zeitpunkt, um so eine groĂŸe Kerze anzuzĂ¼nden. Und wir dachten uns, na ja, wir könnten die auch heute bei der ersten Folge anzĂ¼nden. Und wenn sie dann runtergebrannt ist, dann sind wir A-List-Celebrities. Und wir finden das realistisch. Ich meine, die Kerze ist sehr groĂŸ. Die ist sehr groĂŸ. Also wir haben Zeit, berĂ¼hmt zu werden. Aber ganz ehrlich, Leute, ihr mĂ¼sst euch schon auch bemĂ¼hen. Also ihr mĂ¼sst mitmachen. Und wir freuen uns natĂ¼rlich Ă¼ber jeden Hörer und jeden Hater. Vor allem Ă¼ber die Hater, weil das sind eigentlich die treuesten Fans, wenn man so will. Und zĂ¼nd jetzt mal die Kerze an. Okay, ich zĂ¼nd jetzt mal die Kerze an. Aber bevor ich das mache, will ich noch ganz kurz betonen, dass ich mich sehr gefreut habe, als Elsa mir diese Kerze damals geschenkt hat. Ich wollte die nämlich unbedingt haben. Die stand immer in unserem gemeinsamen LieblingscafĂ©, kann man sagen. Das war ein Concept Store. Da gibt es auch Dekoartikel und auch Kleidung, Geschirr, sowas. Auf jeden Fall habe ich immer so einen besonderen Moment gewollt, um diese Kerze anzuzĂ¼nden. Und innerhalb dieses Jahres gab es anscheinend keinen Moment, der das irgendwie gerechtfertigt hätte, diese Kerze jetzt mal anzuzĂ¼nden. Und ich meine, das ist jetzt der Beginn unserer Karriere auf jeden Fall. Das stimmt, ja. Ihr seid jetzt natĂ¼rlich live dabei. Es ist ein hohes Privileg, muss man auch sagen, dass ihr da jetzt dabei sein dĂ¼rft. Ich mache jetzt auch ein Video davon, weil es ist so wichtig. Genau, absolut, mach ein Video davon. Hoffentlich verbrenne ich mich nicht. Oh Gott. Naja, aber auf jeden Fall, wir hoffen, die Idee ist deutlich geworden. Oh, es wird was. Es brennt. Wir waren uns auch nicht ganz sicher, ob die Kerze auch brennen kann nach dem ganzen Jahr. Und vor allem, sie stand auch im Regen. Im Winter drauĂŸen. Ich habe sie nicht reingeholt. Sie stand ein Jahr lang einfach nur auf dem Balkon. Man merkt die Wertschätzung fĂ¼r die Kerze. Und ich habe sie gerade auch noch abwischen mĂ¼ssen, weil mehr oder weniger Schlamm auf der Kerze war. Einfach nur durch den Dreck, der sich durch den Regen irgendwie abgesetzt hat. Und oh, sie brennt richtig gut, schau mal. Sie brennt richtig gut. Perfekt, dann ist ein guter Start. Das ist wie so eine Art Friedensflamme. Kennst du das? Oder die Olympia-Flamme. Genau, weil es ist ja auch Olympia. In Paris, da sind wir auch. Stimmt. Wir sind ja in Paris. Wir haben uns gedacht, was ist die beste Reisezeit fĂ¼r Paris? Im FrĂ¼hjahr, bevor Olympia ist und ungefähr alles geschlossen hat. Ăœberall GerĂ¼ste sind. Man hört praktisch nur den Bohrhammer den ganzen Tag Ă¼ber. Wir dachten, das ist jetzt die Zeit. Das ist die Zeit, absolut. Also nicht wegen Olympia dort, sondern wirklich einfach so. Ich freue mich. Das wird grandios. Ja. Okay. Also die Kerze brennt jetzt. Und wie gesagt, wir werden die jetzt immer anzĂ¼nden, wenn wir aufnehmen. Ich habe ein bisschen Angst, dass mir das ein zweites Mal runtergebrannt ist. Um ehrlich zu sein. Kommt drauf an, wie lange die Folgen gehen. Naja, ich gebe uns so 20 Folgen. Okay. 20 Podcast-Folgen. Good guess. Das heiĂŸt, in 20 Wochen sind wir berĂ¼hmt quasi. Ja. Ich glaube, es ist auch so einfach. Also ich glaube, das nennen wir Leute Manifestation. Und das funktioniert ja auch eigentlich immer. Andere nennen das Desillusioniertheit. Nee, ich glaube nicht. Aber ich nenne das einfach. Ja, das wird klappen. Okay. Weiterzukommen. Text. Wir werden auf jeden Fall vielleicht ganz kurz zu den Basics. Wir haben uns vorgenommen, einmal wöchentlich eine Folge zu releasen. Das wird wahrscheinlich immer Dienstag sein. Mal schauen, wir mĂ¼ssen uns ein bisschen einbringen. Heute ist Sonntag. Genau. Und ja, ansonsten zum generellen Format. Also Leute, ihr habt jetzt bitte keinen Anspruch, ja? Das ist einfach nur ein Unterhaltungspodcast. Ich glaube, das ist jetzt auch schon deutlich geworden, ja. Da ist wirklich kein Anspruch. Und was ich auch schön finde, so eine kleine Anekdote. Ich hätte das jetzt einfach Laber-Podcast genannt, weil ich meine, Laber-Podcast ist halt schon so ein feststehender Begriff. Und Laura meint, das klingt so ein bisschen, naja, klingt nicht so gut. Und Laura meint, das klingt so ein bisschen, naja, klingt nicht Plauder-Podcast besser. Das ist halt negativ kommentiert. Genau. Und jetzt ist halt Plauder-Podcast, also da weiĂŸ man halt sofort, dass es eine bessere Qualität haben muss als ein Laber-Podcast. Ja. Weil wir sind immer eloquent unterwegs. Ja. Also. Laura hat mir schon in ihrem Handy, wo mehrere Fremdwörter draufstehen, oder mehrere, also extrem viele Fremdwörter, die da draufstehen, die du dir irgendwann mal aufgeschrieben hast. Einfach nur, damit du sie irgendwann droppen kannst. Absolut. Einfach um Ăœberlegenheit auch auszustrahlen. Das ist ja auch so. Irgendwie musst du dich ja bemerkbar machen. Ich meine, die Leute, man weiĂŸ ja selber, man ist Ă¼berlegen. Und damit die anderen Menschen das auch mitbekommen, muss man sich ja irgendwie abheben. Also das ist halt meine Meinung. Und ich finde, man muss halt jeden Weg nutzen. Absolut. Nein, also die Intention hatte ich nicht dahinter. Aber ich finde, Sprache ist irgendwie ein wichtiges Thema. Auch gut, dass wir einen Podcast jetzt haben. Und immer wenn ich so Wörter, die jetzt nicht so common knowledge sind, aufschnappe in anderen Podcasts, in Filmen oder wo auch immer, in Uni-Vorlesungen, dozierend geschrieben Fremdwörter. Da gehen Menschen hin in Vorlesungen? Okay. Ja, ab und zu, hin und wieder. Ah, okay. Selten. Ich wusste nicht, dass man da hingeht. Ach so. Ich dachte, der liest dann einfach. Okay. Naja, auf jeden Fall, dann ergänze ich diese Liste. Und ja, mittlerweile ist da schon eine ganze Sammlung zusammengekommen. Mal gucken, wir könnten auch mal so ein Rattespiel draus machen. Das wäre gut. WeiĂŸt du, wenn ich so Wörter droppe, dass die Leute dann so sagen, ah, das ist bestimmt ein Wort aus ihrer Liste. Das finde ich wirklich gut, dass wir das so machen. Weil ich habe irgendwie Angst gehabt, dass du mir die Worte stellen wirst und ich muss dann sagen, was es ist. Nee, nee. Die Leute sollen dann auch gar nicht raten, was das bedeutet. Sondern die sollen einfach nur sagen, das ist bestimmt ein Wort aus ihrer Liste. Auch wenn wir Ă¼berhaupt nicht wissen, was dieses Wort bedeutet. Okay. Aber, genau. Okay. Ja, können wir machen. Steht in einer sehr guten Kategorie. Ja. So viel dazu. Wir haben uns eine Kategorie Ă¼berlegt, die ist natĂ¼rlich extrem iconic und hat fast niemand so, dass wir uns Fragen vorbereiten an den anderen. Und am Anfang hieĂŸ es, wir wollen fĂ¼nf langsame Fragen an den anderen, weil man ja immer fĂ¼nf schnelle Fragen sagt. Also immer bei Podcasts wie zum Beispiel von Tommi Schmitt und Felix Lobrecht. Ich wollte gerade sagen, eigentlich hätte man das gar nicht sagen mĂ¼ssen, weil jeder weiĂŸ, dass fĂ¼nf schnelle Fragen sind. Stimmt. Sorry. Das war völlig unnötig. Genau. Wir dachten, wir machen fĂ¼nf langsame Fragen. Sind gute Freunde von uns Ă¼brigens. Wir haben uns auch zum Podcast gebracht. Inspiriert, könnte man sagen. Genau. Wir laden die beiden mal ein als Gäste. Ja. Und wir dachten, fĂ¼nf langsame Fragen, das wäre ja super. Aber auch ein bisschen abgekupfert, sind wir ehrlich. Nee, eigentlich nicht. Wieso? Abgekupfert? Okay. Naja. Könnte man meinen. Aber wir haben jetzt gedacht, wir machen nur drei Fragen. Also vielleicht kam es auch von mir, weil ich irgendwie nicht so richtig wusste, wie viele. Also fĂ¼nf Fragen finde ich gar nicht so einfach. Ja, dann sind wir wieder bei der Vorbereitung. Ja. Also man möchte ja irgendwie auch Fragen machen. Also ich hatte jetzt auch im Kopf sowas von irgendwie nach der Lieblingsfarbe oder solchen Sachen. Aber das ist jetzt irgendwie vielleicht nicht so. WeiĂŸ ich jetzt nicht, ob das die Leute interessiert. Ich denke schon. Ihr könnt es ja mal vielleicht, ich wĂ¼rde sagen, in die Kommentare schreiben. Schaut euch das Video nach. Nein, aber deswegen dachte ich, ich muss Fragen vorbereiten, die irgendwie einen Fass aufmachen, aber gleichzeitig irgendwie auch konkret sind, die man beantworten kann. Also es ist ja nicht sowas wie, was ist der Sinn des Lebens fĂ¼r dich? Ich finde es dann halt auch ein bisschen so, ja, da kann man irgendwie erzählen, was man will. Und vor allem, man muss sich das gefĂ¼hlt ausdenken in dem On-the-Spot. Weil man macht sich da ja schon mal Gedanken drĂ¼ber, aber hat da ja vielleicht keine so präzise Antwort. Ja. Das fand ich schwierig, eine Frage zu finden, die irgendwie... Die setzt einen auch so unter Druck, diese Frage. Weil man möchte ja eine möglichst clevere Antwort geben. Das stimmt. Man möchte jetzt nichts Lapidares sagen. Genau. Ja. Ach so, vielleicht noch ganz kurz. Wir kennen gegenseitig unsere Fragen nicht, die wir uns Ă¼berlegt haben. Also wir werden wirklich jetzt live damit konfrontiert werden und wissen nicht, was sich jeweils andere Ă¼berlegt haben. Ich habe mir auch mehr Fragen als drei Ă¼berlegt. Also wie gesagt, die sind in Abstufung. Also es gibt Bessere und Schlechtere. Super. Aber ich habe mir ein paar mehr Ă¼berlegt, weil ich dachte, vielleicht fängt ja Laura an und dann kann ich meine Fragen noch so ein bisschen anpassen. Also wenn ich dann merke, oh... Ich setze das Niveau quasi. Ja, also ihre Fragen gehen ja in die ganz andere Richtung als meine. Dann könnte ich noch so ein bisschen so, also ich hatte mir ja Ă¼berlegt und dann mir fällt was ausdenken, was clever ist. Okay. Ich finde die Kerze Rost ganz schön. Die Kerze Rost. Die Kerze Rost. Die Kerze Rost. Die Kerze Rost. Die Kerze Rost. Die Kerze Rost. Die Kerze Rost. Die Kerze Rost. Die Kerze Rost. Die Kerze Rost. Die Kerze Rost. 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Ja, aber auf jeden Fall, mein Start in den Tag hätte nicht schlimmer sein können. Und du weiĂŸt ja auch, dass ich eigentlich keine Tabletten nehme, da habe ich ja ganz viel Angst vor. Schön auch, dass da unten jetzt welche liegen. Naja, aber es fĂ¼hrte keinen Weg dran vorbei. Also ich war wirklich gezwungen, welche zu nehmen. Es war ganz, ganz arg schlimm. Und ich hatte auch einfach so RĂ¼ckenschmerzen. Hast du das auch manchmal? Geht. Also ich habe echt, glaube ich, viel GlĂ¼ck damit. Also ich habe super wenig so, also kaum Schmerzen. Das sind eher so, dass man irgendwas drĂ¼ckt oder so. Das habe ich schon auch im unteren RĂ¼cken so. Aber an sich nicht schmerzhaft. Also ich wĂ¼rde immer sagen, dass selbst am schrecklichsten Tag, in AnfĂ¼hrungsstrichen, an dem Tag, wo meine Nebenwirkungen, sag ich jetzt mal, am stärksten sind, selbst da geht es mir okay. Also selbst da kann ich meinen Alltag normal bestreiten. Du kannst dich wirklich sehr glĂ¼cklich schätzen. Ja. Es war schlimm. Ich habe gelitten. Ich hatte so Hunde, die so jammern. Ja, so jauen. So war ich. Ich war ein jammernder Hund. Ja. HĂ¼ndin. Ein jammernder HĂ¼ndin war ich. Hundin. Ja. Mein HĂ¼ndin. Oh Gott. Machst du dich gerade Ă¼ber das Gender lustig? Nee, mach ich nicht. Nee, mach ich wirklich nicht. Also Gott, das muss ich jetzt völlig klarstellen. Also ich bin wirklich die allerletzte Person. Ich komme aus Bayern. Okay, das spricht jetzt auch schon nicht mehr fĂ¼r mich. Aber ich komme aus Bayern. Aber ich halte davon natĂ¼rlich Ă¼berhaupt nichts, dass man das Gender verbietet. Ich finde das sehr, sehr sinnvoll und sehr richtig. Um das jetzt hier noch fertig zu sprechen, mein gesamtes Plädoyer. Ich finde, dass Gendern irgendwie schon auch so ein bisschen jedem selbst Ă¼berlassen sein kann. Aber gleichzeitig finde ich es auch okay, wenn man es muss. Aber ich finde, eine Pflicht, den Privaten auszusprechen, ist irgendwie eh schwierig. Deswegen finde ich es völlig okay, wenn man das nicht macht. Ich finde das komisch, wenn man das nicht macht, aber einem irgendwie gerade bewusst ist. Also ich finde, wenn man merkt, dass man fĂ¼r einen positiven Impact damit haben kann, eine inklusive Sprache an den Tag zu legen. Und das dann absichtlich nicht macht, einfach weil man sich so populistisch hingeben möchte. Also sowas benutze ich dann nicht. Das kann ich irgendwie nicht so ganz nachvollziehen. Aber ich kann es nachvollziehen, wenn Leute... Einfach so veränderungsresistente Leute. Ach nee, das möchte ich ja nicht. Also was ist denn das jetzt fĂ¼r ein Unfug? Aber wenn man jetzt sagt, ich bin so bubbly und rede einfach so drauf los. So bin ich auch, wĂ¼rde ich sagen. Dann, dass man es irgendwie mal vergisst. Oder dass man gerade so sagt, ihr wisst ja jetzt, was gemeint ist so mĂ¤ĂŸig. Dann verstehe ich das voll. Aber ich versuche eigentlich auch immer inklusiver zu sprechen, wie es mir geht. Ich finde es auch gut, dass wir jetzt direkt hier so ein politisches Thema vom Zaun brechen. Ja. Und genau, es geht ja auch in die Richtung, dass wir Hater brauchen. Also wenn... Stimmt. Stimmt, das zieht einfach. Wenn wir die Gegner sind, dann können wir natĂ¼rlich alles irgendwie zerfetzen, was wir sagen und das hochladen. Weil das ist auch Publicity und das ist auch wertvoll fĂ¼r uns. Deswegen freue ich mich Ă¼ber jeden Hörer, auch vor allem Ă¼ber die, die das schlecht finden. Ich sage mal so, das Schlimmste ist ja eigentlich, wenn sich niemand dafĂ¼r interessiert. Und wenn sich dann Hater dafĂ¼r interessieren, ist das eigentlich schon sehr gut. Aber soll ich dir ehrlich was sagen? Also unabhängig davon, ob dieser Podcast von irgendeiner Seele, irgendeiner Person gehört wird oder nicht. Ich habe so viel SpaĂŸ gerade. Ich habe so viel SpaĂŸ. Die ganze Vorbereitung alleine schon. Die Vorbereitung. Und ich finde auch, das können wir jetzt gerade... Ich finde, es ist gut, dass wir das gleich in der ersten Folge auch besprechen. Ich finde, man sagt so oft irgendwie sowas wie, lass das doch mal machen. Und das wäre so cool. Und das kennt jeder. Ich habe das auch schon bei so vielen Sachen gesagt, wo ich die safe nicht gemacht habe. Also ich bin absolut nicht die Person, die was sagt. Ich hätte schon zehn Businesses gegrĂ¼ndet. Zehn hätte ich nie was gesagt. Und das zieht sich dann immer durch. Bin ich absolut nicht. Deswegen, ich finde selbst, wenn auch so in Woche fĂ¼nf oder so, wir nur Kommentare haben von Leuten, die so, ja, wen interessiert es? Oder, boah, wie langweilig eigentlich? Oder wir merken es vielleicht auch selber so, boah, irgendwie so richtig gut werden die Folgen vielleicht nicht. Oder wenn wir die dann so hören und merken, so, ja, im Moment hat es SpaĂŸ gemacht, aber irgendwie ist es jetzt nicht so schön ums Ăœberflur gesprungen. Aber trotzdem hatten wir dann einfach ein schönes Gespräch zu zweit. Ja, und wir haben es gemacht. Und ich finde, viel lieber macht man was und dann vielleicht sogar schlecht oder, weiĂŸ ich gar nicht, also unerfolgreich, aber man weiĂŸ dann, man hat das irgendwie mal durchgezogen. Und man hat sich selbst so vertraut, dass man eine gute Idee hatte. Ja, ich finde es toll, dass wir das jetzt hier mal starten. Genau, und wir haben uns auch vorgenommen, das ist fĂ¼r ein Jahr oder halt 50 Wochen, wie auch immer. Ja, also wir wĂ¼rden schon eigentlich ein Jahr durchziehen, auf jeden Fall. Und wenn wir dann halt noch nicht, wie zu Anfang gesagt, A-List-Celebrities sind, also extrem bekannt sind, dann denken wir uns halt noch mal, ja, okay. Na, wir holen dann auf jeden Fall auch noch eine neue Kerze. Ja, also ich denke, eine neue Kerze wird wahrscheinlich notwendig sein, aber die kriegen wir dann halt auch schon zugeschickt, ne? Stimmt. Dann haben wir schon irgendeine Corporation am Start. So macht man das dann, ja. Stimmt. Genau. Nee, aber ganz kurz, um dieses Thema jetzt noch mal zu beenden, wegen des Genderns und auch generell, wenn wir hier mal so, ich sag mal, sehr kontroverse Themen vielleicht auch ansprechen. Ich finde es immer gut, wenn man eine dezidierte Meinung hat und die auch äuĂŸert. Ich mag es gar nicht, wenn man sich hinter der vermeintlichen Meinung anderer versteckt. Also wenn man sich hinter der Mainstream-Meinung, wenn man jetzt so sagen möchte, versteckt, einfach nur, weil man nicht den Mut hat, seine eigentliche Meinung, die vielleicht auch, ja, auf Missverständnis oder Unverständnis trifft, dass man die nicht äuĂŸert. Also wir wollen hier kein Blatt vor den Mund nehmen. Und wir sind beides eher starke Individuen, wĂ¼rde ich sagen. Und das macht uns ja letztendlich auch aus. Genau. Und ich finde, also klar, es wird wahrscheinlich sehr oft passieren, dass wir sogar die Mainstream-Meinung haben oder so die Meinung, die allgemein anerkannt ist. Aber ich finde, also, wenn man mich kennt, ich meine, ein paar Leute werden das hören, die mich kennen, die werden wissen, dass ich sehr oft unsympathische Sachen sage und unsympathische, ja, mich unsympathisch verhalte. Aber ich finde, das ist meistens dann der Moment, wenn man sich eigentlich am freisten fĂ¼hlt, weil man das GefĂ¼hl hat, dass man nicht immer nur anderen gefallen muss und irgendwie was Nettes sagen muss. Ja, ich muss jetzt hier intervenieren, weil darauf zählt eine meiner Fragen so ein bisschen ab. Oh, okay, dann soll ich jetzt hier breaken. Okay, gut. Genau. Nee, habe ich jetzt nichts weiter zu sagen, ja. Also Elsa ist einfach generell ein unsympathischer Mensch, halten wir mal so fest. Ich fĂ¼hre eigentlich nur toxische Beziehungen, in denen ich andere Menschen manipuliere. Und bin eigentlich so ein bisschen stolz drauf, wenn es mir gut gelingt. Und ich wĂ¼rde sagen, jetzt haben wir auf jeden Fall Hater. Perfekt. Deine wahre Persönlichkeit ist ans Licht gekommen. Genau. Okay. Wollen wir mal mit den Fragen beginnen? Ja, vielleicht. Nachher kriegen wir das dann auch mal irgendwie hin. Ich muss jetzt gerade schon was trinken. Haben wir was dagegen? Wollen wir uns darauf einigen, trinken ja, essen nein? Oder verhungern und verdursten ist okay oder nicht? Also ich glaube, das Allgemeinwohl wĂ¼rde ich verhungern und verdursten. Also das passt jetzt nicht zu meinem Naturell. Aber ich möchte auf jeden Fall, dass die Aufnahme gut wird. Und ich habe Angst, wenn ich jetzt trinke. Ich bin auch gar kein Mensch, der ASMR oder Mundgeräusche oder irgendwas gut findet. Ich hasse das zu hören. Und ich glaube, wenn ich in der Aufnahme höre, dass ich irgendwie trinke und man praktisch jeden Zentimeter hört, dieses Wasser, dass man sich bei den Speisen noch unbewegt oder auch beim Essen Schmatzgeräusche, dann werde ich es fĂ¼r immer lassen. Aber jetzt können wir es mal ausprobieren in der ersten Folge. Also ich muss sagen, ich habe da eine ganz andere Auffassung als du. Ich höre nämlich sehr, sehr gerne den Podcast der Zeit Allesgesagt. Kennst du den? Die Folgen gehen teilweise an die 8 Stunden. Wurde mir schon angerichtet, ja. Die bestellen sich immer Essen und essen auch währenddessen. Ich glaube, bei 5 Stunden ist es vielleicht auch nochmal eine andere Folge. Vielleicht auch, ja. Aber naja. Ja, auch viel. Good point. Auf jeden Fall finde ich das eigentlich immer ganz angenehm. Ich finde, es wĂ¼rde irgendwie auch zum Konzept unseres Podcasts passen. Wir haben am Anfang gesagt, wer reist, oder? Die Leute haben doch gar keinen Plan, warum wir Ă¼berhaupt Cappuccino und Grauburgunder halten. Ich meine, ich glaube, die Leute, die das hören und mich kennen und auch wissen, was ich fĂ¼r ein Tattoo habe. Das verraten wir jetzt natĂ¼rlich nicht. Da muss ich auch ein bisschen einen Spannungsbogen bei behalten. Total geheim. Die wissen, dass ich natĂ¼rlich sehr gerne Wein trinke. Und ich hoffe, dass die meisten der Leute wissen, dass Grauburgunder ein WeiĂŸwein ist. Ja, das ist schon vorausgesetzt, um den Namen zu verstehen. Genau, ich trinke eigentlich immer Cappuccino. Und vom Konzept her, was ich angesprochen hatte, ist, wir wollen das so aufziehen, als wäre das praktisch so ein Treffen von Freundinnen im CafĂ©. Unser LieblingscafĂ©, in dem wir immer sind. Ich finde auch gut, dass du das Wort Wäre verwendest. Das impliziert, dass wir gar keine Freundinnen sind und auch nie im CafĂ© sind. Nee, wir spielen das nur. Achso, wir sollen, okay. Wir sind Freunde, Elsa. Dass ich das nicht erzählen durfte, wusste ich nicht. Okay, dann versuche ich das besser zu machen. Wir sind eigentlich gar keine Freundinnen. Und dass wir uns treffen und dann praktisch so eine Situation immer wieder erleben, wenn wir praktisch einen Podcast aufnehmen. Wir sitzen in einem CafĂ© und unterhalten uns einfach. Das soll irgendwie so entspannt und so eine Leichtigkeit bekommen. Irgendwann. Ich meine, am Anfang werden wir es wahrscheinlich immer schaffen. Aber dass es sich dann irgendwann so normal anfĂ¼hlt, wie wenn wir uns einfach so treffen und keine Mikrofons laufen. Mir ist gerade aufgefallen, das könnte jetzt auch den Eindruck erwecken, als wĂ¼rde ich jedes Mal einen Wein bestellen, wenn ich in einen CafĂ© gehe. Das ist natĂ¼rlich nicht der Fall. Ich bin nicht alkoholabhängig. Ja, aber wir mĂ¼ssen es jetzt trotzdem öfter mal machen, damit wir auch gute Postings hinkriegen fĂ¼r unseren Podcast. Naja, alles fĂ¼r den Podcast. Die letzten Male hast du eigentlich fast immer Matcha getrunken. Oder irgendwie Americano mit Hafermilch. Americano mit Hafermilch ist es eigentlich. Jetzt im Sommer auch gern Eis. Ja, stimmt. Und der Cappuccino ist jetzt auch irgendwie zu einem Eisglas geworden. Also, ja, nehmt es uns nicht Ă¼bel. Aber eigentlich unsere Signature-Drinks sind schon Cappuccino und Grauburgunder. Deswegen auch. Und es soll sich praktisch wie so diese Bestellung anfĂ¼hlen. Oder so. Genau. Ich glaube, das rafft man. Und man muss auch dazu sagen, die Freundschaft zwischen Elsa und mir, die wir uns jetzt natĂ¼rlich nach ausgedacht haben, aber die liegt im Endeffekt auch so ein bisschen daran begrĂ¼ndet, dass wir uns sehr oft am Anfang wirklich im CafĂ© getroffen haben. Das stimmt. Und daraus ist es so ein bisschen erwachsen. Und irgendwie ist es ganz schön, wenn wir diesen Podcast, der natĂ¼rlich erfolgreich wird... Absolut, klar. Deswegen können wir natĂ¼rlich auch den Namen des LieblingscafĂ©s nicht nennen, weil wir möchten ja jetzt hier nicht irgendwie Probleme machen. Und vor allem, wenn wir irgendwann extrem bekannt sind, dann ist es natĂ¼rlich ein Sicherheitsrisiko, wenn wir jetzt hier einfach offenbaren, wo wir uns immer aufhalten. Also das ist ja klar. Genau. Das können wir nicht machen. Genau. Nee, auf jeden Fall machen wir das so, dass... Was wollte ich jetzt eigentlich sagen? Du wolltest Bezug darauf nehmen, wir winken gerade jemanden, deswegen wurden wir abgelenkt. Ja, genau. Dass gerade jemand hier in unseren Raum gekommen ist. Ja, das ist immer wirklich mit diesen Stalkern, ne? Also irgendwie will ich da am Balkon, du kannst nichts gegen die machen. Ist so. Spannend. Spannend. Spannend. Spannend. Spannend. Spannend. Spannend. Spannend. Spannend. Spannend. Spannend. Spannend. Spannend. Es geht natĂ¼rlich um so eine bestimmte Tonalität bei einem Namen. Also es muss irgendwie gut und stimmig klingen. Ja. Und... Das haben wir natĂ¼rlich mit unserem Management vorher besprochen. Ja, genau. Ja, das steht dann in unserer Bio, ne? Unser Management. Ja. Okay. Und... Und wir hatten auch noch die Idee, also was eigentlich noch cooler klingen wĂ¼rde, um es jetzt noch so reinzuwerfen, dass wir uns Matcha und Grauburgunder nennen, weil das halt irgendwie noch mehr so diesen Unterschied zwischen diesem klassischen, traditionellen Getränk, dem Grauburgunder, und dann aber Matcha so hit for me. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. 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