Friedensbild Wilmersdorf

Auch Friedensinitiativen waren zahlreich bei dieser Veranstaltung zu treten. Ein besonders schönes Beispiel für die Symbiose zwischen Kunst und Friedenskampf zeigt das Transparenz der Friedensinitiative Wilmersdorf, das Sie hier im Bild sehen. Mittlerweile hat George Wald die Bühne betreten. George Wald ist Vertreter der USA, der Kriegerärzte gegen den Atomkrieg. Alle die Völker, alle die Völker der Welt wollen aufstehen. Der Kampf zwischen Völkern und Regierungen wird immer größer. Ich glaube hier auch, und den Völkern auch, und den anderen Völkern der Welt und der Staaten. Wir haben drei Völker, fünf Tage vor dem Sommer, den 10. Da hatte ich eine jahrzehntelange Beratung zu besprechen mit dem Telegram-Direktor Michael Gorbatschow im Fernsehen. Und ich dachte, ich fragte Gorbatschow, ein ganz einfacher Plan, wie man eigentlich muss diese Missionsbettvergiftung stoppen. Und so wird es erfolgen. Plan A. Mein Herr Präsident Reger Brink. Mein Franz-Helmut Mietrich. Reger Mietrich. So schaut das aus. Sie liegt, stand da, mit seiner Stimmung stehen. Ich möchte Ihnen diese Programme vorstellen. Das hat nur noch ein paar Punkte. Also, zuerst. Keiner erstreckt noch nie die Ärzte zu seiner, die Nuklearwaffen benutzen. Also, keine Ärzte benutzen. Hauptsächlich ging George Walt auf die Rolle der amerikanischen Friedensbewegung ein. Er hob hervor, dass die Friedensinitiative von Gorbatschow unbedingt ernst genommen werden sollte. Und dass in den USA in der Bevölkerung der Wille zum Frieden und auch der Wille zur Abrüstung immer stärker wird. Dass breite Teile des amerikanischen Volkes erkannt haben, dass ein Friede ohne Abrüstung nicht möglich ist. Ich möchte Ihnen noch ein Wort für Ihre Generation von politischen Vereinigungen sagen. Und heute Abend ist es unmöglich, hier meine Erklärung im amerikanischen Distrikt meinen. Es ist nicht meine. Ja, ich bin ein Dekadent. Auch die Amerikaner, die glauben, was wir immer von unseren amerikanischen Herren in der Schule lernen. Und das ist nicht die regelrechte Regierung. Und warum ist regelrecht dieses Trauerwort abgegeben? Die politische Industrie in unserem Land ist furchtbar groß und furchtbar konzentriert. Wir spenden heutzutage 150 Milliarden Dollar. Nur für Fristung. Nur für Fristung. Und pro Jahr 150 Milliarden Dollar. Zehn Geschäfte. Zehn. Zehntausendstundgeschäfte. Die unsere politische Industrie bekommen hat. Kontrakt. Kontrakt. Für ein Dreiviertel von 50 Milliarden. 50 Milliarden. Jedes Jahr. Geschäfte von uns zu nur die Hälfte. Zehn. Achtzehn. Gesellschaften der politischen Industrie. Und sie, die Star Wars, möchte ich nur sagen, dass unsere politische Industrie sie, Star Wars, auch hier retten. Ich muss mich das sagen. Sie sagen ganz klar, die Industrie sagt das ganz klar. Sie sagen, es ist Star Wars, wir tun eine Sache an. Leben oder Tod. Sie meinen, sie meinen nur Profit oder Selbstbestimmung. Wir werden Leben oder Tod sein. Jetzt zum guten Schluss haben wir vorgeschlägt, Brüder zur Sonne, Brüder zur Freiheit. Jetzt wollen wir anfangen. Mit neuer Sehnsucht versammelt, Himmel und Nacht überschwimmt. Brüderlein zum Gehende, Brüder für den Tag. Ewige Freiheit beenden, heilig die Welt erschlagen. Ewige Freiheit beenden, heilig die Welt erschlagen. Das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben Und auch dieses gehört zum 8. Mai, ein Szenen am Rande des 8. Mai ohne Kommentar. Wir befinden uns nun in dem erstgefüllten Audimax der CDU. Jürgen Ebert, Vertreter der SPD und des Bundestages, hat gerade das Wort. Wir haben viel Kraft und Bauern und Einsatzer geschlossen, um durchzusetzen. Wir wollten uns den Schwachpunkten nicht überbrauchen, weil sie zugekommen sind. Zwei Beispiele. Eins, da sitzt der CDU-Präsident, der Präsident des ganzen Bundestages, Karl Gellinger, und stellt sich da heute eben, weil ein grüner Abgeordneter sich ja kürz hat, am Mikrofon eine Hand in der Hosen-Tasche zu haben. Der Präsident, der hätte ja so sagen können, wir machen das hier nicht so und das Locker-Geschehen ist auch schon aus meiner Sicht unangenehm, aber der Präsident hat gesagt, er mag das Unternehmen anders sehen, als wir das sehen. Aber was hat er gesagt? Ich rufe Sie zu Ort. Dann hat er nicht leicht die Hand aus der Hosen-Tasche bekommen. Dann hat er gesagt, ich rufe Sie zum Zweiten Mal zu Ort und ich weise Sie genau hin. Ich verweise über das Wahlschirm jetzt nicht. Dann hat er dann auch verzichtet auf seine Fragen. Nun, das kann man, das habe ich hier nicht gemacht. Nur für mich ist das ein Punkt, wo ich sage, dieses Beispiel an einer Kleinigkeit auf wesentlichere Fragen übertragen, als Verhaltensweisen der neuen Art, wird ein Problem. Dann hat sich vor der Hosen-Ruhe dort eine sehr unkonventionelle Rede zur Renten-Politik gehalten. Die war wirklich sehr unkonventionell. Hier sagen wir als sozialdemokratische Sozialpolitiker eine Menge im Bund, worüber ich nicht hier hätte streiten wollen. Das wäre eine Menge gewesen. Ja, das ist eine Dame von der FDP, das ist ja die Koalition, deswegen nehme ich sie noch dazu. Aufgestanden hat sie Fragen auf Grunde. Mit ihnen sollten wir mehr auseinander. Sie haben ja keine gute Kinder. Sie haben ja keine gute Kinder. Sie haben ja keine gute Kinder. Sie haben ja keine gute Kinder. 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Sie haben ja keine gute Kinder Ich möchte doch ganz kurz über die Vorstellungen sprechen, die ich hatte. Und zwar gab es im Konzentrationslager im letzten halben Jahr durchaus Überlegungen, was kommt nach Hitler. Und diese Überlegungen wurden diskutiert. Von allen, die politisch interessiert waren. Und wir hatten Verbindungen nach draußen, über die Außenlager zum Beispiel, die es gab, zu der SEFKO-Gruppe. Und die SEFKO ist ja erworben worden, aber hat vorhin noch ein Testament in seiner Zelle, in unglaublich flüssiger Arbeit auf Toilettenpapier, Zeitungsstreifen usw. Das ist ausgefunden worden, das Testament. Und ich würde sagen, was in diesem Testament war, das lenkt sich mit unseren Vorstellungen, die wir im KZ diskutiert haben. Wir haben vor allen Dingen eins gesagt. Es muss eine Einheit der Arbeiterklasse hergestellt werden. Das heißt, wir Kommunisten und wir Sozialdemokraten im Lager dürfen nie wieder untereinander gehen. Das war Nummer eins. Das Zweite, oder das Wichtige war, dass Anton Sifko sagte, nicht Mitbestimmung in den Betrieben, sondern Selbstbestimmung muss die Arbeiterklasse haben. Und das ist ein ganz wesentlicher Unterschied zur Mitbestimmung. Und im Allgemeinen ging es darum, eine Demokratie, einen demokratischen Staat zu bilden. Aber es sollte keine Wiederholung von Weimar sein. Es sollten die Kriegsverbrecher bestraft werden und enteignet werden. Es sollten die Großgrundminister enteignet werden. Es sollte eine Grundreform stattfinden. Es sollte eine Schulreform stattfinden. Eine Schulreform, die dann sogar beschlossen wurde, aber die längst abgeändert und verfälscht worden ist. Eine Schulreform, in der die antifaschistische Freihandlung grundlegendes Prinzip ist. All das ist also nicht imstande. Und vor allen Dingen sollte die Völkertreuenschaft gewillt werden und geschmiedet werden. Herr Gagel, auch ein bisschen das Wort. Bitte. Herr Wolbitz möchte dazu etwas sagen. Also im Grunde genommen nicht erreicht. Es setzte ein Antikommunismus ein, der sich praktisch nur einstößt an dem, den die Nazis geübt hatten. Und es ging so weit, dass ich, der ich ja in einem Ausbruch teilgenommen hatte und in der Schule Lehrer wurde, obwohl ich eigentlich keine ausreichende Schulbeschuldigung gesagt habe früher, aber ich wurde Lehrer, weil es hieß, willst du, dass die Faschisten Lehrer bleiben? Nein, das wollte ich nicht, also musst du Lehrer werden. Und so wurde ich dann Lehrer und musste also viel Nachhold auf der Schulbank, um das ausführen zu können. Aber was geschah, 1951 war es dann so weit, dass sie auch mich beanträgten, nachdem sie schon nach 1948 viele Kommunisten aus der Schule entfernt hatten, viele aus den Ämtern entfernt hatten und gleichzeitig zogen, und das ist das bittere, ganz bittere in dieser Republik, gleichzeitig zogen allein in Berlin 18.000 alte Nationalsozialisten wieder ein, die laut § 131 das Recht hatten, ohne Prozesse zu führen, ihre eigenen Ansprüche wieder geltend machen zu können und wieder in Anspruch nehmen zu können. Das ist also auf einer Doppelschicht gelaufen, der Antikommunismus und die Einschleusung aller alten Faschisten. Und das ist eben, was wir nicht erwartet haben und was uns natürlich bitter entzäuscht hat. Über das Verhältnis zwischen Volk und Nazi-Herrschaft hatte Prof. Gollwitz eine konträre Meinung. Er ging auch auf das für manche Kommunisten auch heute noch unangenehme Thema Stalin und Stalinismus ein. Das Stalinismus, das Stalin sein eigenes Volk terrorisierte, wogegen unser Hitler, während er gerade das Fächer genudelte oder zigeurte zu sein, während er sein Auge trällerte, hoffentlich noch der Hochkopf konnte. Ein Beitrag war der Einzige, der beim Hochbekommen auf heftige Resonanz blieb. Ist das wahnsinnig, was Sie hier erzählen? Nein! Dann bewahren Sie doch Eure eigenen Eltern, warum Sie sich da ganz schön durchgebohrt haben. Ah, okay. Das war eine ganz schöne Schwierigkeit, was sich in mir geändert hat. Ja. Das war eine schreckliche Schwierigkeit. Hat sie ganz gut überlebt. Das war eine schreckliche Schwierigkeit, was sich in mir geändert hat. Das war eine schreckliche Schwierigkeit, was sich in mir geändert hat. Das war eine schreckliche Schwierigkeit, was sich in mir geändert hat. Das war eine schreckliche Schwierigkeit, was sich in mir geändert hat. Das war eine schreckliche Schwierigkeit, was sich in mir geändert hat. 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Das war eine schreckliche Schwierigkeit, was sich in mir geändert hat. Was uns einigen muss, ist der Zukunftswille, eine Rettung der Menschheit vor dem ökologischen Untergang und vor der sozialen Ausklammerung derer, die zu dumm waren, schlecht weggekommen zu sein. Warum soll ich denn da eine Nachricht retten? Warum soll ich denn da eine Nachricht retten? Können wir das andere mal drüber reden? Können wir das andere mal drüber reden? Ich kenn einiges, die haben das allmählich kapiert. Ich kenn einiges, die haben das allmählich kapiert. Ich kenn einiges, die haben das allmählich kapiert. Selbst bei alten Nazis kann das gewaschen sein. Selbst bei alten Nazis kann das gewaschen sein. Ich höre dir ganz gern zu. Ich höre dir ganz gern zu. Ich höre dir ganz gern zu. In Grönwitz hat auch ein Wort gesagt. In Grönwitz hat auch ein Wort gesagt. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Antikommunismus und Antisemitismus. 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