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abstimmung über anträge 2  25111990

abstimmung über anträge 2 25111990

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This is a discussion about the organization VVN. They are talking about the contradiction in the organization's regulations and the number of members in the board. They also mention that they are unsure about the exact number of members and guests present at the meeting. There is a question about whether they are still authorized to make decisions. They discuss the issue of the organization's structure and the number of members. They mention that there are different lists and some misunderstandings about who is a member. They also discuss the possibility of expanding to other areas of Berlin. There are also discussions about the role of working groups and the need to rebuild some of the district organizations. There are also discussions about the name of the organization and whether the term "West-Berlin" should be kept. Das ist ein Widerspruch zu dem, was früher drin stand und was heute noch drin steht. Deswegen muss das nicht gestrichen werden. Und dann steht fortlaufend in § 4 Absatz 2, aus wie vielen Mitgliedern der Vorstand besteht. Er ist der Mitgliedervollversammlung berichts- und rechenschaftspflichtig. Und der Vorstand nimmt die Belange der VfNVDA wahr. Und vertritt die Organisation in der Öffentlichkeit, das in ihrer Regel die Geschäftsordnung des Vorstandes, die Ressourcen sind verwandtsöffentlich und, und, und. Vielleicht kann der Gerhard noch etwas dazu sagen, wie viele Mitglieder jetzt noch da sind und wie viele Gäste. Damit wir das auch für die Abstimmung wissen. Gerade waren es noch 69, jetzt sind es 65. Seit 5 Minuten und Gäste sind noch 5 da. Es kam schon eine andere Frage, ob wir noch berechtigt sind, hier Beschlüsse zu fassen. Naja, das haben wir ja nur eine Mitgliederversammlung. Ja, also nach unserer vorliegenden Satzung im Statut, gerade bezogen auf den Punkt § 4 Absatz 2, der im Mai beschlossen wurde, wird nicht vorgeschrieben, wie viele anwesend sein müssen, um Beschlüsse zu fassen. Ja. Moment, es waren ja noch Fragen gewesen, die müssen wir ja klären. So, jetzt haben wir die Frage beantwortet und jetzt fragt die Katinka wahrscheinlich gleich, ob noch Wortmeldungen sind. Ja, also entschuldigt hat sich für heute niemand, sondern wir haben das ja umgekehrt gemacht. Wir haben ja auf die Einladung geschrieben, dass die, die kommen wollen, sich bei uns melden sollen. Und es gab nur drei oder vier Anrufe von Kameradinnen und Kameraden, die sich für heute entschuldigt haben und gesagt haben, dass sie nicht kommen. Zu dem Stand der Mitglieder, da wurde vorhin ja schon gesagt, dass es im Moment nicht exakt feststellbar ist, wer noch Mitglied der VVN, VDA ist. Es gibt da eben unterschiedliche Listen und da haben sich auch einige Missverständnisse ergeben, dass es manche gab, die eben nur Abonnenten des Magazins waren, aber nicht Mitglieder. Umgekehrt gab es viele Mitglieder, die eben jahrelang keine Beiträge mehr bezahlt haben, wo wir eigentlich auch jetzt, es wurde ja im Mitgliederrundbrief angekündigt, eigentlich auch so eine Art Schlussstrich ziehen wollten und sagen wollten, wer also bis dann und dann seine Beiträge nicht zahlt, wird aus der Mitgliederliste gestrichen und das ist im Moment in Arbeit. Und vielleicht kann die Anne noch was sagen, wenn es gewünscht wird, eine geschätzte Zahl, aber das ist schwierig. Und es ist schwierig, das genau zu sagen, es sind allerdings Lebensmittel, Wein, Wein und Bier und das. Soweit viele Leute unbekannt bei oben sind und ja, andere eben seit gar nicht so lange, wie die Namen zahlen, die kann ich vielleicht in einem halben Jahr sagen. Und vor zwei Jahren waren es ungefähr 860 Leute, ich kann nicht sagen, ob es Personen geworden sind. Ich kann sehen, es gibt sehr viele andere, die sind auch Mitglieder. Ja, also ich habe es schon mitbekommen, für die, die es nicht richtig verstanden haben, die Anne geht von einer Mitgliederzahl aus, die zwischen 300 und 400 liegt. So, jetzt war noch eine Wortmeldung da gewesen. Gehen Sie bitte zum Mikrofon. Ich habe noch zwei Fragen. Und zwar kommt mir einmal so vor, dass in dem, Moment, 4 Absatz 2, die Bestellung und Abberufung des Geschäftsführers bzw. der Geschäftsführerin, jetzt gegenstandslos, falls nicht beschlossen worden ist, dass dieser Zustand ohne Geschäftsführerin oder Geschäftsführer nur vorübergehend sein soll. Also wenn das eine Dauerlösung sein soll, dass ein ehrenamtlicher Vorstand tätig ist, also auch in der Funktion der Geschäftsführung, dann passt das nicht mehr rein. Und die zweite Frage ist bezüglich der Organisation der Kreisorganisationen, also Gliederung in Kreisorganisationen. Nein, ich muss es mal wörtlich sagen. Jetzt müssen wir die Verbesserung machen. Es ist vorgeschlagen, Paragraf 1, Name und Sitz, die Organisation ist in den zwölf Stadtbezirken, jetzt wird vorgeschlagen, Stadtbezirken vertreten. Dann kommt aber etwas über die Organisation in den Stadtbezirken Berlins und nach den inhaltlichen Darstellungen heute Vormittag, ist es ja eigentlich so, dass wir uns noch gar nicht drüber klar sind, ob wir über den Bestteil der Stadt hinaus in Kürze vertreten sein wollen. Wenn jetzt da steht, wir sind in den Stadtbezirken Berlins vertreten, dann sieht das ja fast schon nach einer Vereinigung mit der Organisation im Ostteil der Stadt aus. Also das war eine Verständigungsfrage. Ja, vielleicht kann man das Missverständnis aufklären, wir wollten, weil wir nun nicht mehr in allen Bezirken West-Berlins Kreise haben oder funktionierende Kreise haben, das ein bisschen offen lassen. Natürlich ist es möglich, dass Leute aus Treptow massig eintreten in die VVN-Verband der Antifaschisten und sagen, bei euch fühlen wir uns wohl, hier ist es schöner als beim Bund. Aber ich glaube, das ist letztlich irgendwo Quatsch. Wir wollten uns bloß um die Zahl zwölf drücken, weil wir diese zwölf Kreise eben auf West-Berlin beschränkt sahen und das ist alles Spiegelfechterei, deshalb ließen wir das bei einer allgemeinen Beschreibung Kreise. Das ist also kein Expansionswunsch nach Ost-Berlin rüber, sondern einfach nur eine vage Bestimmung. Und das andere, worauf wir bestanden, dass neben Kreisen eben Arbeitsgruppen bestehen und deshalb möchte ich nochmal bitten, dass diese vier Blätter, die hier kreisen, zu den einzelnen Arbeitsgruppen, dass die doch vielleicht flotter vorbeigereicht werden, dass wir noch bis 18 Uhr hier einen Rücklauf haben, dass die, also wo sie jetzt befinden, weiß ich gar nicht, dass wir irgendwann noch kriegen, diese Meldung. Georg, war das eine Wortmeldung oder nur so? Ich finde, die Kreise sind verständlich und Arbeitsgruppen sind unbeständlich. Die sind nur zeitgleich. Die Arbeitsgruppen sind nicht in jeder klassischen Klasse, sondern in verschiedenen Klassen. Also vielleicht kann ich das nochmal ganz kurz begründen, warum es zu dieser Formulierung gekommen ist. Wir haben ja das Problem eigentlich gehabt in der VVN, dass es etliche Kreisorganisationen gegeben hat, die total am Boden lagen, wo also keine Treffen stattgefunden haben, also keine Mitgliederversammlung, wo keine Kreisvorstände gewählt worden sind und dadurch hatten wir das Problem, dass ich auch glaube, dass sehr viele Mitglieder, die eigentlich gerne aktiv was gemacht hätten in der VVN, aber eben keinen Kreis hatten, in dem sie aufgehoben waren, wo sie aktiv werden konnten, dass die eigentlich nur dadurch aufgefangen werden konnten, dass wir gesagt haben, naja, neben den Kreisen gibt es auch die Möglichkeit, in einer Arbeitsgruppe zu arbeiten, wie zum Beispiel in der Archivgruppe. Und es ist nie so gemeint, dass man das gegeneinander ausspielt. Natürlich haben wir immer gesagt, die Kreisorganisationen sind erstens historisch gewachsen und sind auch sinnvoll für die Organisation und auch dafür, dass Mitglieder sich dort aufgehoben fühlen, in ihrem Bezirk ihre Arbeit zu machen, ihre antifaschistische, aber wir müssen ja schließlich auch was zu bieten haben für die Kreise, in denen es diese Organisation quasi nicht gibt. Natürlich hängt es immer dahinter, dass wir natürlich ein Interesse haben, so einen Kreis wie Spandau oder andere wieder aufzubauen, aber das hilft dann im Moment den Mitgliedern nicht weiter. Und deshalb denke ich, dass es eine Berechtigung hat, dass diese beiden organisatorischen Formen nebeneinander bestehen können. So, du hattest noch eine Wortmeldung? Ich finde, dass das an und für sich bei einer Organisation so verboten ist, ganz viele Alten zu verabschieden, aufgrund des Erfolgs der Kreise zu machen, dass die Mitglieder unbedingt in die Kreise gehen. Also auf der Liste sind nach Gerda noch Alfred, Susanne und Fritz. Ich bin der Ansicht, dass ich, was ich hier gesagt habe, dass die beiden die Schwertanlage in den Kreisen haben und die beiden mit Susanne, In der Gesellschaft Susanne sind die beiden in der Gesellschaft mit Schwertan und das ist eine Überweisung aus dem Spandau. Ich weiß nicht, ich kenne sie niemals in der Gesellschaft, aber es kann möglich sein, dass in der Gesellschaft steht, dass die beiden in die Weltkreise eingetreten sind, aber es steht nicht dran. Es steht nicht dran, dass die beiden in die Weltkreise eingetreten sind, aber es steht nicht dran, dass die beiden in der Gesellschaft mit Schwertanlage in die Weltkreise eingetreten sind. Ja, Gott sei Dank. Und alle unsere Mitglieder gehen nicht so sehr zu Kreisversammlungen, einzelne vielleicht, sondern zahlen bei uns ihre Beiträge an mich als Kassiererin und kriegen auch über uns die Informationen und so. Und das ist eine Arbeitsgruppe, die schon zehn Jahre oder wie lange, 15 Jahre existiert. Also man kann das auch als selbstständige Organisationsform akzeptieren und in die Satzung aufnehmen, denke ich. Jetzt ist die andere Sende, dann Herr Fritz und dann die Babsi. Ja, ich habe das vorhin vergessen zu sagen, mir ist schon auch bewusst geworden, dass durch die Streichung des Wortes West-Berlin, das eigentlich vom Namen her eine Organisation wird, die sich auf das ganze Gebiet der Stadt neuerdings erstreckt. Und man könnte ruhig überlegen, ob man nicht dieses West-Berlin beibehält, gerade wenn wir die Absicht haben, erst mal in den Bezirken, die West-Berlin ausmachten bis vor einem Jahr, aktiv sein wollen. Und nicht Filialen in Bremslauer Berg, Lichtenberg und so eröffnen wollen. Dann kann man ja das nochmal hinterfragen, ob man nicht dieses West-Berlin Kleingeschriebene beibehält. Weil sonst ist es Tatsache, dass es im Gebiet Berlins, ich weiß nicht wie viele Organisationen gibt, die sich ziemlich ähneln. Und ich weiß nicht, ob damit nicht auch was demonstriert wird, was im Moment noch in unseren Köpfen eigentlich drin ist. Dass wir erst mal in diesen alten Bezirken weiterarbeiten werden. Alfred, du bist jetzt nicht dran, jetzt ist der Fritz dran. Ja, erstens glaube ich, dass die Arbeitsgruppen solchen Bezirksstatus erhalten können. Und damit man etwas ausräumt, sollte man sagen, ständige Arbeitsgruppen. Also nicht, wenn sich für vier Wochen eine Arbeitsgruppe bildet, zu einem bestimmten. Ständige Arbeitsgruppen, das ist ja bei dem Chor der Fall also. Dann wollte ich bloß sagen, wenn hier 400 Mitglieder angenommen werden, maximal. Und 70 Leute sind hier Mitglieder. Dann ist die Beteiligung für Berlin, bei anderen Organisationen, Parteien außergewöhnlich hoch. Bei der Gewerkschaft ist man froh, wenn 3% kommen. Bei der ARL, die sich basisdemokratisch nennt, von 3.300 kommen ist das eine Spitzenleistung. Also wir sind heute eigentlich hier sehr gut vertreten. Und deswegen meiner Ansicht nach ist überhaupt kein Zweifel, dass wir stimmberechtigt sind. Schönen Dank, Fritz. Als nächstes hat Basti das Wort. Also mich würde im letzten Mal ganz gerne interessieren, ob jetzt dieser Satzungsänderungsvorschlag des Vorstandes die Punkte von 1 bis 9 waren, ob das die einzigen Änderungen sind, die wir heute vornehmen wollen. Oder ob wir auch noch andere Vorschläge einbringen können. Dann ist bisher scheinbar noch niemandem aufgefallen, dass wir ein Verein oder ein Verband von reiner Männerverband sind. Also zumindest nach dem Namen und nach dem Inhalt des Satzes. Und da würde ich vorschlagen, die weibliche Frau mit dem großen I zu wählen. Der nächste Vorschlag geht in die gleiche Richtung, wie der von Alfried. Eben aufgrund der antiquierten Formkreise, die wir selber schon gar nicht mehr so wahrnehmen als alte Sprachregelungen. Und ich würde vorschlagen, dass das sofort beschlossen wird, damit es nicht untergeht. Zu dem Namen West-Berlin oder Berlin. Denke ich, dass die Beschränkung auf West-Berlin, also auf den Namen West-Berlin, eine Selbstbeschränkung ist, die im Nachhinein auch Schwierigkeiten bereiten wird, wenn wir beispielsweise Pankower oder Prenzlauer Kreisgruppen, Bezirksgruppen haben werden. Eventuell, man darf ja das nicht ausschließen. So, das wäre es jetzt erstmal. Schönen Dank, jetzt ist der Stephan dran als nächstes. Ich wollte auch nochmal, ob die nun Kreise oder Bezirke heißen, das ist weniger das Problem. Ich möchte nochmal festhalten, ich habe das auf der letzten Konferenz schon gesagt, für mich besteht ein bisschen die Gefahr darin, die Arbeitsgruppen sollten eigentlich Leute sammeln, die sich in ihren Kreisen, weil da gar keine richtigen Treffen mehr stattfinden, nicht verwirklichen können, nicht äußern können. Und es wird dann immer geredet, was ist jetzt mit den Arbeitsgruppen. Ich fände es gut, ständige Arbeitsgruppen, okay, so eine Formulierung, viel wichtiger ist eigentlich, das würde über die Satzung jetzt hinausgehen, ob man über das Thema schweigt, dass es nur zwei, drei, vier Kreise gibt, die funktionieren, oder ob man auf dieser Konferenz zum Beispiel mal einen Initiativantrag fasst und sagt, wir wollen bis dahin durchsetzen, dass in den und den Kreisen oder Bezirken, dass das überhaupt wieder stattfindet. Ich glaube, darüber hat bisher noch keiner gesprochen, dass wir eigentlich Ideen entwickeln müssen, wie wir in den Bezirken es aufbauen, auch mit dezentralen Orten, nach dem Motto, schafft eine, zwei, drei Olga Binario-Galerien überall, und dass man wirklich die Veranstaltungen dezentral macht und sich dezentral treffen kann, mit den Leuten, und dass man das aber aufbauen müssen, dass vielleicht sogar Kreise, die vielleicht noch ein paar Kraftreserven haben, auch mal sich gegenseitig besuchen oder so, aber das hat für mich nichts mit der Satzung zu tun, ich wollte das nur vorschlagen, dass die Frage der bezirklichen Organisation, dass die mal hier aufs Tapet gebracht wird, und das wäre vielleicht ein Initiativantrag wert, müsstet ihr sagen, ob man sowas heute machen kann, oder erst Anfang 91, aber Zeit wirst irgendwie langsam. So, die Rot ist dran, dann der Fritz nochmal. Ich bin die Rot aus Neukölln und ich habe ja ein Buch Vereine und Gesellschaften, wir sind ein nicht rechtskräftiger Verein, der ist aber den gleichen, zumindest zum Teil, den Dingen unterworfen wie ein eingetragener Verein, die Mitgliedervollversammlung, die einberufen wird, kann oder ist beschlussfähig, wenn die Mehrheit ihrer Mitglieder entscheidet. Und bei Satzungsfragen ist es eben zwei Drittel. Jetzt ist die Frage, wir haben extra geschrieben Satzungsänderung, weil auf der letzten Delegiertenkonferenz wurden Satzungsänderungen vorgenommen, aber das, was wir damals beschlossen haben, das muss natürlich in der gültigen Satzung natürlich dann auch schlüssig sein, und deshalb haben wir geschrieben Änderung. Und jetzt kann man natürlich diskutieren, die Mehrheit der Mitglieder oder zwei Drittel. Nur beschlussfähig sind wir auf jeden Fall, weil es geht nach anwesenden Mitgliedern. Der Rednerin, die dort gesagt hat, der Verband soll sich den Verband der Antifaschisten und Antifaschistinnen benennen, der stimme ich voll zu, sie hat recht, bloß, dies mit dem großen I dagegen wehre ich mich. Das ist eine Verhunzung der deutschen Sprache. Man kann es auch nicht aussprechen in einer Rede, wir wollen uns ja an Menschen wenden. Und diese Verhunzung, die ja besonders in schlimmen Zeiten immer stattfindet, die führt dazu, dass wir etwas von der guten Tradition verlieren. Ich erinnere an Ausführungen von Tucholsky und Heinrich Heine in dieser Beziehung. Ich wehre mich also vehement gegen diese Verhunzung, auch vor Anlass, und man sollte dann sich die bisschen Mühe nennen und Frauen und Männer sagen oder Antifaschisten und Antifaschistinnen. Das ist klar, das lässt sich in einer Rede aussprechen, und das entspricht der deutschen Sprache und nicht irgendeinem Kauderwelsch. Ich fasse das jetzt sozusagen auch als Änderungsantrag auf, dass aufgenommen wird Antifaschistinnen und Antifaschisten. Und ich glaube, der Uwe möchte jetzt erstmal zu den Punkten, die genannt sind, die nochmal vielleicht zusammenfassen, damit wir dann darüber abstimmen können, wenn es keine weiteren Wortmeldungen gibt. Ja, ja, ich möchte aber doch die Fragen beantworten, um eines klarzustellen. Wir machen jetzt nämlich so einen kleinen Balanceakt hier alle gemeinsam. Dem Vorstand ist es darum gegangen, bei diesem Antrag heute nur darum gegangen, die Satzung abzugleichen mit dem Paragraphen 4 Absatz 2. Weil der Paragraph 4 Absatz 2 in dem Gebäude, was wir in der Satzung im Statut drin haben, so überhaupt nicht reinpasst. Beispiel, wir reden im Absatz 2 Paragraph 4 über eine Mitgliedervollversammlung, haben in allen anderen Paragraphen immer noch Delegiertenkonferenz drin und Delegierten und und und. Zum einen geht es also nur darum, erstmal, weil wir davon ausgehen, und das hatte ich ja gesagt, dass wir im Frühjahr nächsten Jahres, im ersten Quartal, dann grundsätzlich über eine neue Satzung und Statut reden müssen. Deswegen denke ich, brauchen wir uns übereinzuhalten zur Zeit keinen Kopf zu machen. Weil es wird einen Vorschlag der Arbeitsgruppe geben, der liegt ja schon fast vor, der muss jetzt eben teils in den nächsten Tagen und Wochen an alle Mitglieder verschickt werden, damit die sich dann mit diesem neuen Entwurf, der auch inhaltliche Aussagen hat, zum Beispiel in dem Paragraph 2 Gegenstand der Organisation, sich vorbereiten können auf die nächste Mitgliedervollversammlung. Insofern beispielsweise bin ich der Auffassung, dass die Frage, nachdem ich Chefführer oder Chefführerin zur Zeit keine Diskussionen darüber zu geben brauche, zurzeit haben wir keine oder keinen. Und man müsste dann im Zusammenhang mit der vollkommen neuen Satzung im Frühjahr dann diskutieren, ob wir sowas überhaupt noch brauchen. Die zweite Frage wäre, man müsste sich zum Frühjahr überlegen, in Form der neuen Satzung, braucht man überhaupt noch einen Vorsitzenden, einen stellvertretenden Vorsitzenden, wenn der Vorstand jetzt schon kollektiv arbeitet und leitet. So, ist das aber ein Vorstand eines eingetragenen Vereins? Muss der zum Beispiel einen Vorsitzenden, Vorsitzende oder den Stellvertreter haben? Das muss man alle klären, das können wir heute nicht beantworten. Also deswegen haben wir vorgeschlagen, eine Satzung nur so abzugleichen, dass sie mit dem Paragraph 4 Absatz 2, wie es im Mai beschlossen wurde, abgeglichen wird. Das wäre unsere Überlegung gewesen. Insofern war die Frage, ob andere Vorschläge gemacht werden können. Also aus diesem vom JMT Schilln laten Punkt eigentlich nicht. Aber bitteschön, wenn die Mitgliedervollversammlung das wünscht, wir müssen uns den Mehrheiten beugen. Bezogen auf West-Berlin. Also es ist tatsächlich so, dass wir schon ein Mitglied haben, was aus dem Bezirk Marzahn kommt. Ist bei uns eingetreten. Sollten wir denn sagen, er darf nicht eintreten, weil wir eine Organisation sind, die nur auf sich auf West-Berlin beruft? Oder bezieht? Bitte? Brauchen wir nicht. Aber ich sage mal, ab spätestens 2. Dezember, 18 Uhr, wenn die Wahllokale geschlossen sind, gibt es keinen West-Berlin mehr. Und dem müssen wir auch Rechnung tragen. Wir können nicht so tun, dass die Mauer nach wie vor existiert. Also wem will man denn, würde ich denken, den Menschen klar machen, ab dem 2. Dezember, dass wir West-Berlin heißen? Was ist denn West-Berlin? Was ist denn West-Berlin? Deshalb müssen wir jetzt die Bezirk-Allee aufführen, die wir vertreten wollen. Und das finde ich ein bisschen komisch. Ich denke also, dieses Wort West-Berlin rauszustreichen, ist eigentlich eine Folge von dem, was politisch sich in dieser Stadt entwickelt hat und weiterhin zukünftig entwickeln wird. Darf ich direkt dazu? Also ich möchte nochmal direkt dazu sagen, wenn du jetzt für das Mitglied aus Marzahn redest. Ich habe ein Mitglied gewonnen vor 2 Jahren, vor zweieinhalb Jahren. Der heißt Steve Black und ist aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Punkt. Wir sind eine Föderation International Resistance, dritte Unterkategorie der UNO. Punkt. Wir haben eine Geschichte aufzuarbeiten und es gibt unglaublich viele Versäumnisse. Und die Leute, die dafür verantwortlich sind, sitzen heute noch in unseren Reihen drin. Punkt. Ich auch. So, wenn wir für West-Berlin sind, bin ich der Meinung, das ist genau das, was Gaby Schnornberg gesagt hat. Es geht nicht um Formalitäten, sondern konkret vor Ort. Und wenn wir jetzt auf Marzahn oder auf die Vereinigten Staaten von Amerika uns orientieren, ist das gewöhnlich, aber ich bin der Meinung, West-Berlin nützt. Das sage ich. Weil es würde es nicht mehr geben. Zum Beispiel zu der Frage Bezirke, Kreise. Ich finde das sehr toll, was Alfred Wolny gesagt hat. Es gibt Bezirke, aber gucke ich Tempelhof an, werde ich sehen, dass wir jedenfalls in Zukunft neue Wahlbezirke haben, nämlich Neukölln in Tempelhof. Warum? Weil die bürgerlichen Parteien ein ganz bestimmtes Ziel haben, immer wieder die Linken und die Antifaschisten rauszutun. Wir stehen konkret im Wahlkampf. Bei uns in Tempelhof sind 10.000 Leute, die die Republikaner gewählt haben. So, unsere Hauptgegner sind immer noch die Neofaschisten und wir müssen ganz konkret immer wieder hier anfangen. Deshalb würde ich vorschlagen, es gibt immer nur ganz konkret und ganz gemütlich die Wege nach vorne. Und wenn wir angefangen haben zu diskutieren, Wahlfähigkeit, 60 Personen sind anwesend, 50 Gäste, warum machen wir nicht mal eine erste Abstimmung, damit es eine gewisse Entspannung gibt und man nach vorne gehen kann. Weil so, wie die Leute gearbeitet haben, ist es okay. Ja, ich glaube aber, man kann wirklich nur zur Abstimmung streiten, wenn alle Fragen vorher geklärt sind. Und solange es zu den einzelnen Punkten noch Fragen oder Unklarheiten gibt, werden die natürlich vorher beantwortet. Georg, wolltest du noch was sagen? Die Anmachstelle, die wir für die Initiativ-Vorschläge gemacht haben, wenn man die findet, dass diese Vorschläge an die Kameradinnen und Kameraden gehen, die den Satz des Befruchs verarbeiten, und das ist dann abgestimmt und funktioniert, wenn man die Vorschläge an die Kameradinnen und Kameraden geht, ist das dann abgestimmt und funktioniert, wenn man die Vorschläge an die Kameradinnen und Kameraden geht.

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