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The transcription discusses the catacombs of St. Callisto and St. Sebastian. St. Callisto was an early Pope responsible for the burial of Christians in Rome, making it the most significant burial site for the Church of Rome. The catacombs have a total length of 16 kilometers and reach depths of up to 40 meters underground. Many popes were buried here, highlighting the importance of this place for Christian worship during a time when Christianity was illegal. The catacombs of St. Sebastian are separate from those of St. Callisto and have a total length of 28 kilometers. The rock in which these tunnels are dug is a soft volcanic stone called Tufo. This volcanic activity is significant as it influenced the construction of cities by leaving behind rocky deposits. Die Katakomben von Sankt Callisto und Sankt Sebastiano. Dieses Gebiet wurde in zwei Hauptbegräbnisstätten unterteilt, wobei die erste Callisto zugeschrieben wird, einem frühen Papst aus der frühchristlichen Zeit, drittes Jahrhundert nach Christus. Bevor er Papst wurde, war er mit der Bestattung der Christen in Rom betraut, welches die bedeutendste Begräbnisstätte der Kirche von Rom werden sollte. Addiert man die zahlreichen Galerien und Tunnel, kommt man auf eine Gesamtausdehnung von 16 Kilometern, der Gräber mit einer Tiefe von bis zu 40 Meter unter der Erde. Nach seiner eigenen Beerdigung gab es weitere neuen Päpste, die hier begraben wurden, beispielhaft für die Bedeutung dieses Ortes der christlichen Anbetung in einer Zeit, als Christsein noch illegal war. Bedenken Sie nur, dass die zweite Serie von Katakomben, die von Sankt Sebastian, schon einem christlichen Märtyrer gewidmet wurden. Die Katakomben von Sankt Sebastian und Basilika Der ursprüngliche Eingang zum unterirdischen Friedhof von Callisto war hier. Dies bedeutet, dass es ein einziges riesiges Labyrinth aus unterirdischen Tunneln und Höhlen mit einer Gesamtlänge von 28 Kilometern gab. Die Katakomben von Sankt Sebastian sind jetzt getrennt von denen von Callisto, mit der über den Eingang erbauten Basilika Sankt Sebastian. Was für diese Tour jedoch noch wichtiger zu wissen ist, ist, dass der Fels, in den diese Höhlen und Tunnel gegraben sind, ein weicher Vulkanstein aus Asche, genannt Tufo, ist. Das bedeutet, dass in der Nähe ein Vulkan war, worüber wir noch mehr erfahren werden, wenn wir die Via Appia weiter entlang geradeln. Diese vulkanische Aktivität ist sehr wichtig, da Lava und pyroglastische Ströme abkühlten und felsige Ablagerungen hinterließen, auf denen die Römer, der Antike und später die Italiener ihre Städte bauten. Heute kann man noch sehen, was von jenen Vulkanausbrüchen übrig geblieben ist, bei unserem nächsten Stop.