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Strike Ribs & Glühweinen

Strike Ribs & Glühweinen

00:00-01:06:19

Ja Moin! Es ist Dezember und der erste (und zweite und dritte) Schnee ist da. Wir haben es uns gemütlich gemacht und über die Theman der Woche gesprochen. Manches Traurig, manches heiter und manches einfach zum Verzweifeln. So viel, dass uns die Schimpfwörter ausgehen. Könnte ihr uns da weiterhelfen? Aber hört doch erstmal rein...

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... Musik ... Ja, einen wunderschönen guten Tag, guten Morgen, guten Mittag oder einen wunderschönen guten Tageszeit, wenn ihr gerade diesen Podcast hört und willkommen zu einer neuen Folge von gequälter Trockenheit, Folge 19. Ich hoffe euch geht es gut, ihr hattet eine angenehme Woche. Akklimatisiert euch jetzt mit der Wetterlage. Ich meine im Moment der Aufnahme schneit es gerade wieder hier bei mir. In meinem neuperlacher Penthouse. Und ja, wie geht es dir? Geht es dir gut? Ist dir was abgefahren ist passiert? Weil ich glaube, noch eine Sache, noch ein Disclaimer, warum ich gleich so direkt frage. Heute ist die Moscher Folge, habe ich jetzt beschlossen, weil Marcel und ich haben heute jeweils beide was vor und wir wollen euch natürlich die GT-Ultras nicht hängen lassen, dass ihr eure gequälte Trockenheitdosis bekommt nächste Woche. Also wenn ihr das hört, dann nicht nächste Woche, sondern heute. Achso, ja. Also ich glaube, ich würde einfach nochmal so einen Schluck Kontext mit reinbringen. Du hast die Zuhörenden hier begrüßt und hast dann gefragt, wie geht es dir? Du hast aber noch gar nicht erzählt, wen du da jetzt eigentlich fragst. Ich glaube, das kann man immer wieder nochmal dazu sagen. Es ist wieder relativ früh für mich heute, deswegen entschuldige ich mich schon wieder. Ist ja kein Problem. Gott sei Dank, ja. Ich hole dann einfach alle wieder mit ins Boot, die du vorher rausgeschmissen hast. Ich bitte drum. Ich schwimme weiter solo im Meer, einfach wie gehabt. Ja, mir geht es insgesamt ganz gut. Mit zwei, drei kleinen, also mit einer vor allem kleinen Einschränkung, von der werde ich vielleicht später nochmal erzählen. Aber ansonsten geht es eigentlich ganz gut. Und selber? Ja, passt. Ja, arbeite halt. Man merkt, das Weihnachtsgeschäft zieht an. Aber all in all, alles top eigentlich. Ja, sehr gut. Ja, wir müssen beginnen und wir machen das hier wirklich ratzfatz mit zwei Updates, Sam. Oh. Und ich würde mal mit dem ganz simplen Update, das uns auch schon länger hier beschäftigt. Das können wir jetzt, glaube ich, dieses Thema mal zumachen. Ich habe einen neuen Spülkasten. Nein. Doch. Nein. Es hat lange gedauert und es hat dann irgendwann doch funktioniert. Am Montag wurde ich angerufen, also nachdem ich am Samstag schon mal quasi einen sogenannten Termin bekommen habe, der dann aber nicht stattgefunden hat, ist am Montag dann nochmal der Anruf gekommen, ja, ich würde heute vorbeikommen und ich würde mich auch nicht aufhalten lassen oder irgendwie ablenken lassen. Und ja, dann kam also mein schon oft erwähnter Hausmeister, Haustechniker hier vorbei und hat den Spülkasten im Schleppzoll gehabt und dann haben wir den tatsächlich gemeinsam eingebaut. Und jetzt kann ich wieder spülen. Geil. Ganz herkömmlich. Also ich konnte ja auch vorher spülen, aber ich musste immer so diesen Zylinder drinnen quasi selber anheben, das war immer ein bisschen umständlich. Jetzt kann ich einfach wieder auf eine Taste drücken und es kommt Wasser unten raus. Ein Traum. Also es ist so gut wie ein Sechser im Lotto so gefühlt, oder? Ja, ich sag mal so, ich würde es nicht als Ersatz dafür sehen. Ich glaube da könnte ich mit dem Sechser im Lotto doch noch ein Stück mehr anfangen als mit einem Spülkasten. Zumal man sich mit einem Sechser im Lotto durchaus auch einen Spülkasten leisten könnte. Ja, true. Und im Idealfall sogar noch die Wohnung außenrum. Aber ja, es ist schon nah dran auf jeden Fall. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen glücklich machen. Genau. Und apropos kleine Dinge im Leben, die einen glücklich machen. Wir haben ja auch davon erzählt, dass es noch nur ein kleiner Fortschritt ist, aber der uns sehr glücklich macht. Nämlich die Geschichte der ersten Co-Trainerin in der Bundesliga. Ja, stimmt. Davon haben wir ja letzte Woche berichtet und auch da gibt es ein Update. Zu allererst mal der positive Update oder die positive Geschichte. Sie ist noch Co-Trainerin und wird auch unter dem jetzt neu engagierten Trainer erstmal Co-Trainerin bleiben. Das heißt, ihre Geschichte als Co-Trainerin in der Bundesliga geht noch ein Stück weiter. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber finde ich gut. Ich finde es super. Also ich finde es top. Also das ist der positive Aspekt dieser Geschichte. Der negative Aspekt dieser Geschichte oder was heißt Aspekt, was es da Negatives zu berichten gibt, ist eine... Naja, sagen wir mal so, die Äußerung eines Spielerberaters, der wohl mit Union Berlin in irgendeiner Form etwas zu tun hat. Ich weiß nicht was genau. Der dann sich auf sehr, sehr dämliche Art und Weise über die Verpflichtung oder die Einsetzung von Marie-Louise Ethe als Co-Trainerin geäußert hat. Der also gesagt hat, ja so eine Co-Trainer, auch eine Co-Trainerin muss ja mal in die Kabine und nach dem Motto, ja das Einsetzen der Co-Trainerin wird nicht über die fehlende Kaderplanung drüber hinwegsetzen. So nach dem Motto, man hätte jetzt die Co-Trainerin nur deswegen dort eingesetzt, weil man über irgendwas hinwegtäuschen will und die eigentlich nur als positive Nachricht gelten soll. So nach dem Motto, die Fähigkeit ist es nicht, sondern nur weil sie halt eine Frau ist, wird sie dort eingesetzt. Und das ist schon ziemlich dumm, da sind wir uns einig. Er hat es versucht nochmal so ein bisschen zu relativieren. Ich würde sogar so weit gehen, um ihm wirklich entgegen zu kommen, dass es mindestens mal dämlich ist und dass er vielleicht sogar wirklich nur die Kaderplanung von Union Berlin damit angreifen wollte und gar nicht die Trainerin an sich. Aber es ist auf jeden Fall sehr dämlich formuliert und das hat wiederum zu auch wieder sehr guten Dingen geführt, wie ich finde. Nämlich einem Spieler, der vorher quasi in dieser Beraterfirma von diesem Berater quasi oder ein Klient von diesem Berater war, nämlich Kevin Schade vom FC Brantford. Der dann gesagt hat, er steht für Weltoffenheit, für Gleichberechtigung gegen Diskriminierung und er möchte sich eben auch von seinem Spielerberater so vertreten fühlen und das Gefühl hat er da eben jetzt aufgrund dieser Aussagen nicht mehr. Und deswegen hat der sich jetzt von diesem Spielerberater getrennt und das finde ich sehr gut. Also ich finde es gut, dass ein Fußballer dann auch so ein Zeichen setzt und daneben auch diese Konsequenzen zieht, diese deutlichen. Ja, also zurecht. Ich will jetzt kein Meme sein, aber excuse me, es ist noch 2023. Also wenn man da noch so wirklich diese, wie soll ich sagen, diese altmodische Denkweise hat, dann denke ich mir auch so, na, es ist einfach dumm. Ganz einfach, es ist einfach dumm. Man muss mit der Zeit halt gehen. Genau, ansonsten muss man halt mit der Zeit gehen. Ja, genau. Da muss man mit der Zeit halt gehen. No pun intended. Ja, oder man beschwert sich halt in einer Fernsehsendung, bei der immer noch 12 Millionen Zuschauer dabei sind, dass man ja nichts mehr sagen darf, während man das in so einer Fernsehsendung sagt. Aber gut, da wollen wir jetzt, glaube ich, gar nicht drauf eingehen. Wir haben also unsere Updatepflicht, glaube ich, erledigt, beziehungsweise nicht ganz. Wir haben ja noch ein Thema, wo wir vielleicht ein kleines Update geben können. Es fällt mir natürlich ein bisschen schwer, weil Dynamo jetzt auch nicht so rund in den letzten beiden Ligaspielen zumindest. Dafür haben wir uns im Sachsenpokal, also im Landespokal, ein bisschen besser angestellt. Wie lief das denn mit dem Heimsieg im S-Bahn-Derby? Richtig gut, wir haben 0-1 verloren. Mir ist echt aufgefallen, in dieser Podcast-Nummer, die wir hier machen, mein Optimismus überrascht mich immer wieder. Und es altert immer so schlecht. Ich bewundere immer wieder so, ja 1-0, ja 2-1, das ist ein safer Sieg. Ja, nee, einfach nein. Ja, war ein sehr kaltes Spiel. Kalt im Sinne von, das Wetter war kalt. Ja, sorry. Nee, ich wollte nur das für unsere Zuschauer sagen. Aber, deswegen liebe ich auch das Grünwalder. Ich weiß nicht, wie es in Erstliga oder Zweitliga-Stadien aussieht. Aber, was ich da so mega schön finde, ist, die schenken Glühwein aus. Oder so einen Kinderpunsch. Ja, das habe ich auch schon mal erlebt, ja. Ich finde es unfassbar angenehm, dir während eines Fußballspiels so einen kleinen Glühweinrausch anzutrinken. Ich finde das richtig toll. Ich finde das richtig angenehm. Und das war eigentlich ganz witzig. Ich war mit dem Spätsel dort und wir haben da angestanden und wir wollten halt die nächste Runde für uns alle holen. Und dann kam auf die glorreiche Idee, ja, eigentlich könnten die schon einen halben Liter oder sogar einen Mass machen. Ja, das ist auch so ein Grünwalder-Ding. Ich weiß nicht, wo es in anderen Stadien auch so ist. Man kann sich halt auch wirklich eine Mass Bier oder Mass Weinschorle kaufen, wenn man lustig drauf ist. Und die Schlange war ewig, weil es war gefühlt nur ein Kiosk, der Glühwein ausgeschenkt hat. Und die Schlange war ewig und wir dachten, na, die kriegen wahrscheinlich nichts mehr, wahrscheinlich ausgekauft und schießen sich tot. Hatten zum Glück noch was, haben da was bekommen. Aber da war ein Gentleman, ich glaube fünf Leute waren dazwischen, kam er mit der glorreichen Idee und hat gesagt, ja, kann ich eigentlich eine Glühweinmass haben? Und die Verkäuferin ganz lässig, ja, prinzipiell schon, ich müsste es halt ausrechnen. Und der Gedanke, einfach mal sich so einen Liter heißen Rotwein zu ballern, finde ich eigentlich ganz witzig. Finde ich witzig? Der Liter hat ja beim Bier schon das Problem, dass der eigentlich ab der Hälfte spätestens gar keinen Sinn mehr ergibt, weil es nämlich dann ein Bierlack ist. Beim Glühwein ist es ja nochmal ein bisschen schwieriger. Der ist ja dann quasi nach drei Schlucken leer und dann hast du halt nur noch kalten Glühwein, was ja auch echt widerlich ist. Ich weiß nicht, ich hab das ausprobiert. Kannst du berichten, wie es war oder hast du dich dann anders entschieden? Also ich hab mich anders entschieden. Wir haben es dann smarter gemacht. Wir haben dann halt noch ein paar mehr Glühwein geholt und daraus eine halbe gemacht. Also zusammengekippt. Aber ich muss da echt sagen, ich glaube auch, das ist der Sinn davon vom Glühwein, den musst du auch relativ zügig trinken, dass er halt noch heiß oder warm bleibt, sag ich jetzt mal. Genau, der schmeckt eigentlich, zwei Schluck davon sind genau richtig, weil entweder ist es vorher zu heiß und du verbrennst dir alles oder es ist zu kalt und schmeckt halt nicht mehr. Genau, aber es geht mit einem halben Liter. Aber wirklich als Mass finde ich das halt schon grob fahrlässig. Da trinkst du dann diesen auf einen Punkt so eiskalten Rotwein. Vor allem ja nicht nur Rotwein, sondern da sind ja auch noch Gewürze und Zucker vor allem noch mit drin. Also ich glaube, den machen die nicht selbst im Stadion. Ne, genau. Aber auch normalen Glühwein ist ja, also wenn du Glühwein kaufst, da sind ja... Ja voll, jaja. Aber das war eigentlich dann auch ganz witzig, weil wir, also Späts und ich waren halt kurz auf dem Klo und wollten halt noch was zu trinken holen und dann ist die Melina auch später aufs Klo gegangen oder halt zum Stand und ich habe ihr halt dann geschrieben, okay Glühwein ist ausverkauft, magst du eine Weißweinschorle als Alternative haben? Ja, Marcel und ich stehen halt so drin und auf einmal hat sie so drei Weißweinschorlen da und so, ja ich habe einfach drei gekauft, weil ich mir nicht sicher war, ob ihr welche wollt oder nicht und ich so, ja schau mal auf dein Handy und dann so, ah witzig, das war richtig gut. Ja, aber ich muss sagen, Glühwein im Stadion ist schon geil. Muss ich sagen. Für das Grottenspiel, was ich mir da angeschaut habe, war es ein angenehmer Rausch, den ich da hatte. Ja, Glühwein im Stadion finden wir, glaube ich, gut. Was wir nicht so gut finden, ist Rassismus im Stadion. Ekelhafte Anspielungen im Stadion. Ekelhafte Anspielungen im Stadion. Ja, Dreck. Ich bin aber nicht unbedingt Fan von Dynamo-Fans. Das heißt, es passiert da auch oft genug. In dem Fall geht es aber bei mir um einen anderen Verein, bei der es jetzt vor kurzem mal wieder eine, in Zeitungsdeutsch heißt das ein Eklat, ein Eklat gab. Und zwar hat der jetzt vor, also jetzt am Wochenende, war das das letzte Wochenende? Nein, ich glaube, es war das letzte Wochenende. Also für euch, das Vorletzte, für euch, die das hier hört, hat der FC Hansa Rostock zu Hause gegen den FC St. Pauli gespielt. Ja. Und die hatten dort eine Choreo, bei der, um sie einfach mal zu beschreiben, das war eine große Blockfahne, würde ich es jetzt mal nennen. Auf dieser Blockfahne waren sehr viele Plattenbauten, Hochhäuser, wie sie halt in Ostdeutschland reihenweise gebaut wurden, waren dort eben abgebildet. Und ganz vorne, beziehungsweise auf dem Bild dann quasi an der Seite, war dann eben auch ein Plattenbau, auf dem ganz viele Sonnenblumen drauf waren. Und da zur Einordnung für diejenigen, die das vielleicht nicht wissen, 1992, Rostock-Lichtenhagen, ist wahrscheinlich den meisten dann Begriff, damals wurde eben das sogenannte Sonnenblumenhaus, eben ein solcher Plattenbau mit Sonnenblumen auf der Seite, das war damals bewohnt von Gastarbeitenden und Geflüchteten. Größtenteils aus dem Vietnam, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Das wurde angezündet von Nazis und war also eines der traurigsten Kapitel der Nachkriegsgeschichte, was das angeht. Wir sind leider gerade dabei, da immer noch Geschichten draufzulegen, aber in jedem Fall sollten wir uns alle darüber einig sein, dass das nichts ist, mit dem man in irgendeiner Form kokettieren kann. Und bei dieser Choreografie von Hansa Rostock war es dann darüber hinaus noch so, dass sie dann Bengalos gezündet haben, was erstmal völlig normal ist bei einer Choreografie von Fußballfans, da habe ich prinzipiell nichts dagegen. Nur, wenn man eben eine solche Blockfahne hat und dann Bengalos zündet, dann sieht das eben so aus, als würde dieses Haus brennen. Ja, das ist so daneben einfach. Und das ist kein gutes Bild. Das ist einfach Schmutz. Leute, die mich auch kennen und ich glaube öfters im Podcast, wo ich es auch erwähnt habe, ich bin ein ganz großer Fan von Pyro, ich mag das. Und das bringt auch eine ganz andere Atmosphäre ins Stadion rein und gedöhnt. Alles schön und gut. Aber diese Choreo einfach, dass man das so Choreo nennt, finde ich auch Schmutz. Weil das ist einfach nur, ich meine Provokation, schön und gut, aber das ist halt einfach ekelhaft. Das war einfach Schmutz. Das ist einfach nee. Und vor allem gegen so eine Mannschaft, gegen St. Pauli, die auch international dafür bekannt sind, für was sie politisch auch stehen. Sowas einfach durchzuziehen ist einfach ekelhaft. Einfach schmutz. Ja, genau. Also ich kann tatsächlich noch ein bisschen mehr sogar zum Hintergrund erzählen. Also diese Choreografie wurde tatsächlich vom Verein genehmigt. Das war eine vom Verein genehmigte Choreografie. Und zwar mit folgender Begründung. Diese Gruppe, die diese Choreografie wohl ins Leben gerufen hat, das ist eine Fangruppe von Hansa Rostock. Und die hat irgendwas im Namen auch mit Plattenbau Rostock oder irgendwie sowas. Und die wollten ihr Jubiläum feiern. Das war die offizielle Begründung. Und dann hat auch ein Offizieller des Vereins gesagt, diese Sonnenblumenhaus, das ist ja gar nicht groß dort drauf zu sehen. Das ist ja nur ein ganz kleiner Teil dieser Choreografie. Da kann jeder einfach mal Hansa Rostock Choreografie, ich glaube es reicht sogar, wenn man gerade Hansa Rostock googelt und sich die Bilder anschaut, ob das wirklich ein kleiner Teil ist oder ob der nicht auch sehr prägnant ist, dieser Teil. Da kann sich jeder selber ein Urteil drüber bilden. Aber er hat dann quasi so den Spieß umgedreht nach dem Motto, wer da irgendwas Verwerfliches oder eine Anspielung auf das Lichtenhagen 92 drin sehen würde, dem müsste man Bösartigkeit unterstellen. Und da muss ich sagen, da hat offensichtlich der Verein sich nicht, also weiß ich nicht, das ist so ein typisches, ich möchte mich nicht damit beschäftigen. Das ist so eine unglaublich dumme und billige Ausrede oder Begründung, weil es ist ja nun so, dass jedes Jahr, wenn Hansa Rostock gegen den FC St. Pauli spielt, jedes Jahr wenn das passiert, gibt es immer Aktionen, die provokativ sind. Eben genau weil St. Pauli dafür bekannt ist, dass sie eher für Vielfalt, Gemeinschaft und ein eher linkes Weltbild stehen, gibt es das in Rostock jedes Jahr wieder. Zufällig gab es jetzt dieses Jubiläum von dieser Gruppierung und ganz im Ernst, selbst wenn man nicht darüber nachdenkt vorher, dass es so gesehen werden kann, dann ist es zumindest mal ziemlich dämlich. Ich bin mir sehr sicher, dass das schon auch sehr bewusst so in Kauf genommen wurde und dass dann eher so ein, ja nein, also eigentlich sollte das ja nur von unserer Plattenbaugruppe... Ja, es ist einfach alles schwammig und es ist einfach so unter den Teppich gekehrt. Das ist einfach aus den Augen, aus dem Sinn, sage ich jetzt mal. Und man hätte ja diese Plattenbaugruppierung auch feiern können, ohne Sordenblum auf den... Ja, man hätte einfach eine Platte hinstellen können, einfach von Blumblock X. Ich glaube zusammenfassend kann man sagen, Nazi-Schmutz hat nichts zu tun im Stadion. Es ist halt einfach ekelhaft. Ja. Genau, also da, ja genau, also das wird, ja, ich glaube, dass es immer wieder geben wird, aber ich finde es dann auch, also, ja. Ich glaube niemandem, der hier zuhört, müssen wir sagen, bitte lacht sowas. Aber ja, es nervt und es stört und es ist einfach, ja, es hat mich auch sehr, sehr beschäftigt in dem Moment, als ich das gesehen habe. Sehr viel länger nicht mehr, weil irgendwie ich dann doch auch bessere Dinge Gott sei Dank zu tun habe und ich mich auch nicht von Nazis, von Nazis nicht die Stimmung versauen lassen möchte. Ja. Auch wenn sie es leider immer wieder mal schaffen. Wichser. Ja. Absolut. Ja, apropos Stimmung versauen, ich habe auch gerade schon erklärt, bei Dynamo lief es nicht so richtig, die letzten beiden Spiele verloren gegangen in der Liga. Und im letzten Spiel, das war gegen den damals Tabellen 2., jetzt Tabellen 1., Jan Regensburg. Und da haben wir also, obwohl wir absolut überlegen waren und Tore hätten machen müssen, noch ein Löcher, mit der letzten Aktion den Gegentreffer bekommen durch einen ehemaligen Dynamo-Spieler und haben das Spiel deswegen auch 1 zu 0 verloren. Fühl ich, ja. Also wirklich eine absolute bittere Geschichte und trotzdem ist das im Zusammenhang damit nur die, mit weitem Abstand, zweitbitteste Geschichte dieser Woche. Denn, ich glaube vorgestern ist es gewesen, ist der Spieler Agiemang Diavouzi, der jetzt bei Jan Regensburg unter Vertrag stand und vorher bei Dynamo Dresden gespielt hat, also ein Spieler den ich wohl sehr gut kenne, im Alter von 25 Jahren gestorben. Ja. Das war auf jeden Fall eine sehr traurige Nachricht und ja, hatte wohl eine Herzmuskelentzündung, mehr wurde dazu noch nicht erzählt, was auch völlig richtig und legitim ist. Das ist aber schon, ja, ist halt schon was, was nicht so häufig passiert, Gott sei Dank und was einen dann schon so ein bisschen auch nachdenken lässt. Wir sind ja nun beide ein gutes Stück älter, du ja nochmal ein Stück älter als ich und wenn man dann so drüber nachdenkt mit 25, als Profispieler hat irgendwie davor, also auch in der Saison, alle Spiele gemacht bis Anfang November und dann hat er sich nicht so richtig gut gefühlt und dann irgendwie ausgesetzt und ja. Viele natürlich, auf Instagram folge ich natürlich ja auch den ein oder anderen Dynamo-Spieler oder ehemaligen Dynamo-Spieler und ja, auch da die ganzen Posts dazu zu sehen, das war schon sehr emotional diese Woche. Oh man. Und da können wir ja so eigentlich, also ja, bleibt uns sozusagen Rest in Peace und ja, den Angehörigen und Freunden und allen, die ihn näher kannten, die ihn noch persönlich kannten, natürlich irgendwie, ja, ganz viel Kraft, das zu verarbeiten. Voll. Ja. Möchtest du mit einer vielleicht etwas heiteren Geschichte weitermachen? Ich wollte gerade sagen, also es hat irgendwie so voll diesen saisonale Depression, wenn der Schnee gerade fällt, das ist so ein bisschen traurig gerade, die Folge gerade, soweit jetzt. Aber dafür ist der gequirlte Part jetzt da. Ich hatte letztens eine Odyssee. Viele, die mich kennen, kennen meine, in Anführungszeichen, Liebe zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Und es ist keine schöne... Hast du hier vielleicht schon ein, zwei Mal erwähnt, ja. Ja. Und viele sagen so, ja Sam, hol dir das 49-Euro-Ticket, ich sehe es nicht ein, aber das ist eine andere Geschichte. Ich wurde letztens wieder beim Schwarzfahren erwischt. Das war letzte Woche. Eine Haltestelle, bevor ich zu Hause war. Richtig unangenehm. Und das letzte Mal, wo ich erwischt wurde, war dieses Jahr im Februar. Und jetzt fahre ich wieder seit fast, so knapp neun Monaten, wieder legal Bahn. Und ich bereue diese Entscheidung, weil ich war letztens in einem Ort namens Fürstenfeldbruck. Der Lieblingsort meiner Oma übrigens. Also, ich kenne deine Oma nicht, no front, aber ich hasse Fürstenfeldbruck, ich hasse dieses Loch, ich hasse alles, was dieses Dorf oder Kleinstadt oder jemand, die sich definiert und sich widerspiegelt, ich hasse es. Weil Folgendes. Ich war auf einer kleinen Feierei eingeladen und hatte am nächsten Tag Arbeit und ich dachte so, hey, so mal vorbildlich, fahre mit den Öffis heim, will nicht zu lange versacken dort, muss buckeln. Ich gehe früher und fahre mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zusammen. Ich stapfe da durch einen Schneesturm, also wirklich, es hat wirklich geisteskrank geschneit. Stapfe da durch für knapp 25 Minuten da in der Nacht, einfach stapfe da rum, hab meine Bahn erwischt, alles schön und gut, kam natürlich 10 Minuten zu spät, alles fein. Wie lange, denkst du, habe ich gebraucht von Fürstenfeldbruck nach Neuperlach? Also vom Bahnhof oder von deinem Startort, weil da müsstest du mir noch sagen, wo genau die Party war. Also Startort ziehe ich jetzt mal einfach ab, also 25 Minuten kannst du da abziehen. Okay. Das heißt, das war nicht direkt in Bahnhofsnähe die Party? Nee. Also ein bisschen kenne ich Mechelburg aus, kannst ja nachher mal erzählen, wo das genau war. Ansonsten, naja, die S-Bahn von Bruck nach München rein sind so 25 Minuten wahrscheinlich und dann halt vom Hauptbahnhof zu dir, wenn ich das richtig im Kopf habe, ist nochmal so eine Viertelstunde. Also sagen wir mal eine Stunde in etwa. Ja, ja. Ich habe zweieinhalb Stunden gebraucht. Ui, das ist ein bisschen mehr. Zweieinhalb, gottverdammte Scheißstunden. Ich pack das nicht. Ich stand in Ortschaften drin wie Aubing. Ja. What the fuck ist ein Aubing, Alter? Ohne Scheiß. Ich als Puka merke ein Aubing natürlich sehr gut. Und das Witzigste war, ich komme halt dann nach Hause und denke so, Alter, endlich kann ich einen Tee trinken, weil ich habe mich natürlich komplett durchgefroren. Und dann ruft mich Melina an und sagt so, hey Sam, wo bist du? Du bist doch nicht zu Hause. Ich bin gerade durch die Tür. Dein Ernst? Wir sind in fünf Minuten zu Hause. Das heißt, wir sind zweieinhalb Stunden, zwei Stunden später losgefahren und, nee, also nee, nee, einfach nein. Ich hasse, ich hasse die öffentlichen Verkehrsmittel in München. Ich hasse sie einfach. Die sind so dumm und sinnfrei und nicht durchdacht. München, wir sind so progressiv und wir sind eine Weltstadt mit Herz. Aber Gott bewahre, wenn ein scheiß Luftballon auf der Stammstrecke irgendwo in die Leitung kommt, ist alles im Arsch. Ich kotze. Das hat echt keinen Spaß gemacht. Kennst du das, wenn du unbedingt nach Hause willst und du dann einfach so drin sitzt und kurz davor bist, einfach einen Breakdown zu kriegen, weil du willst einfach nur heim? Wie so ein kleines Kind, das müde ist. So habe ich mich gefühlt. Und dann bin ich am Ostbahnhof ausgestiegen. Ah, okay, cool. Samstag. Vielleicht geht da was. Vielleicht kommt die U5 noch, weil die fährt dann halt immer länger. Nö. Hätte theoretisch da am Ostbahnhof eine halbe Stunde warten müssen auf die U-Bahn. Wurde es mir zu blöd, bin dann in den Taxi gestiegen. Also, danke MVG, dass ich 30 Euro nie wieder bekomme. Mehr eure Inkompetenz. Freut mich. Vielen, vielen Dank. Und danke, dass ich mir jetzt eine Monatskarte käuflich erworben habe, die wahrscheinlich nie kontrolliert wird diesen Monat. Danke. Nein, darum geht es ja nicht, Sam. Du musst ja auch sehen, was da an Leistung auch dahinter steckt. Du bist ja doch angekommen am Ende. Es hat ein bisschen gedauert. Ja, gebe ich zu. Ich bin irgendwie aus diesem bayerischen Kongo wieder in die Zivilisation reingekommen. Den Schuh ziehe ich an. Aber, wenn man solche Preise verlangt, will ich auch eine gute Leistung haben und nicht so eine Bullshit-Leistung. Ja, aber es ist ja Schnee. Das ist ja bei der Deutschen Bahn immer so, dass es jedes Jahr wieder so ist, dass vor allem die S-Bahn in München vom Schnee überrascht wird. Ja, diese Aussagen vom Schnee in Dezember. Das Einzige, wo ich Sympathie hätte für die S-Bahn, wenn die vom Schnee überrascht werden sollten, ist, wenn es im Juli anfängt zu schneien. Dann kann ich sagen, da bin ich auch selbst überrascht. Legitim. Kein Problem. Aber Dezember. Überraschend. Schnee. Haben wir nicht kommen sehen. Da kann ich mich vorsichtig reden. Ja. Ne, aber ja. Das war meine Odyssee eigentlich. Und vor allem, es waren auch endviele komische Gestalten noch in der Bahn. Aber ich glaube, an diesem Problem, dass die Bahn einfach mit Schnee und Kälte und Eis einfach immer wieder überrascht wird, davon leitet sich auch das Wort Zuggefroren ab. Mhm. Ich lasse das einfach mal so stehen. Ja, so wie die Bahnen dann die S-Bahn nennen. Ja, genau. Solche Arschlöcher. Echt. Ne. Ne. Ne. Einfach nein. Einfach nein. Einfach nein. Ja. Möchtest du noch erzählen, wo die Party war? Oder ist das eh irrelevant? Ne, also das war eher uninteressant. Das war nichts Spektakuläres. Das war einfach so ein Happening. Einen entspannten Geburtstag gefeiert. Ganz lässig. Und das war's. Es war einfach nur draußen im Bayerischen Kongo. Und Fürstenfeldbruck kann nicht mal. Aber es sieht alles gleich aus dort. Es sieht alles gleich aus dort. Ne. Ne. Ne. Ne. Ich muss heute noch arbeiten. Ich will nicht schon geladen in die Arbeit gehen, weil ich werde mich heute Abend eh wahrscheinlich über was aufregen. Aber egal. Ja. Ja. Gut. Ich muss aber zugeben, tatsächlich, wir haben uns über die Bahn lustig gemacht. Ich hatte aber die Woche auch einen Moment, an dem ich von Eis überrascht wurde. Okay. Und zwar bin ich letzten Samstag, ja, zugegeben nach einem durchaus etwas längeren Abend, bin ich nach Hause gefahren, geradelt. Man muss dazu sagen, das ist echt nicht weit. Also mit dem Fahrrad fünf Minuten. Also wirklich kein weites Stück. Ich dachte, komm, dann ab aufs Fahrrad und los geht das. Und bis kurz vor zu Hause hat das auch sehr gut geklappt. Dann ist aber mir wohl auf der, also ich bin auf so einem Radweg drauf gefahren, also bin über eine Straße gefahren und dann auf den Radweg drauf gefahren. Und dieser Radweg war komplett vereist. Eine richtig schöne Eisschicht drüber. Ach du Scheiße. Und ja, da habe ich wohl, ohne dass ich irgendwas dazu beitragen muss, ich habe weder gelenkt noch gebremst noch irgendwas, sondern einfach bin nur auf diesen Radweg drauf gefahren, hat es mir schön den Vorderreifen, ja, einfach weggezogen. Bin einfach weg. Ja, geil. Und ja, dann bin ich da wohl mit der Geschwindigkeit, die ich da unterwegs war, nicht mega schnell, aber halt schon irgendwie zügig, mich hingelassen. Folge war, dass ich am nächsten Tag aufgewacht bin mit einer schmerzenden Hüfte. Da hat sich wohl ein blauer Fleck gebildet. Das ist so ertragbar, erträglich, wie auch immer man gerade das Wort nennt. Aber ein bisschen schlimmer noch, einer wohl auch kaputten Rippe. Oh, damn. Ja, und das ist durchaus schmerzhaft. Also da hat man das Problem, dass man jedes Mal, wenn man dann die Bauchmuskeln anspannen muss, und auch wenn es nicht so viele sind, aber so zum einmal irgendwie aufstehen oder um einmal sich zu drehen im Bett, selbst das, und auch irgendwie die meisten Positionen im Liegen, sind da sehr, sehr schmerzhaft. Und ja, das war durchaus unangenehm. Ich war auch tatsächlich schon bei meiner Ärztin und die hat das auch per Ultraschall einmal überprüft, ob denn irgendwie Organe betroffen sind, weil das wohl bei so Rippenbruch oder sowas dann auch sein kann. Aber ja, und hat natürlich auch die Knochen mal so ein bisschen gecheckt. Sie meint, so was sie jetzt sehen konnte, ist es wahrscheinlich nicht gebrochen, sondern wahrscheinlich nur geprellt, was oft ja noch ein bisschen schmerzhafter ist. Aber ja, und viel machen kann man da jetzt nicht. Also so viel kannst du dich eingipsen. Aber ja, ich muss jetzt mit den Schmerzen leben und selbstgemerkt, das kann wohl auch noch die eine oder andere Woche dauern, bis sie wieder weggehen. Also keine Moshpits und keine Stage Dives für dich gehabt? Nee, nee. Und auch keine schwere Sachen heben und so weiter. Ich habe das schon die Woche ein paar Mal machen müssen und habe dann festgestellt, das ist nicht gut. Vor allem abends, wenn man dann heimkommt. Und was dann ja noch dazu kommt ist, nachdem man ja da die ganze Zeit Schmerzen hat, versucht man das natürlich immer so ein bisschen auszugleichen und hat dann eine unnatürliche Körperhaltung. Was dann wieder dafür sorgt, dass man an anderer Stelle Schmerzen bekommt, weil man entweder Muskelkater hat, weil man die ganze Zeit die Muskeln anspannen muss, oder eben durch die Körperhaltung dann dort irgendwas falsch gelaufen ist. Von dem her bin ich mir sehr sehr sicher, dass ich vor allem dann nach dem Wochenende ein körperliches Wrack sein werde. Ach stimmt, das ist ja dein Weihnachtsmarkt war. Also jetzt, wenn mir die Folge veröffentlicht war am Wochenende, gell? Genau, richtig. Genau. Och scheiße. Ich war nicht drauf. Uff. Der Vorteil ist, ich habe einen guten Grund zu sagen, ich kann leider nichts schweres tragen. Geil. Kann ich noch nicht mal rausreden. Das ist der einzige Vorteil. Na stark. Alter, du machst Sachen, du machst Sachen. Ja gut. Radfahrer im Winter sind eh so geisteskranke Menschen. Bisher hat das immer gut funktioniert und wenn man ein bisschen aufpasst, dann geht das schon. Ja, ja, ne, also das glaube ich ja auch, aber ich finde auch diese Rennradfahrer, die im Winter mit ihren Rennrädern fahren, das finde ich halt auch gestört. Also, wenn die da mit ihren 30, 40 Sachen da rumhalten, das ist halt... Ja. Ne. Gut, dass du kein Rennradfahrer bist. Ja, hauptsächlich aber deswegen, weil ich bin jetzt vielleicht auch nicht der Typ. Doch, ich glaube ich wäre schon so ein Typ, der auch Rennrad fahren würde. Echt? Doch, ja. Hätte ich schon mal Bock drauf. So wie halt bei vielen Dingen, die ich so mache, halt immer so ganz kurz und dann nach einer Weile halt dann immer nicht mehr. Aber so Rennradfahren an sich könnte ich mir schon vorstellen, dass mir das Spaß machen würde. Hm. Ja. Ja. Sollen wir denn nochmal so eine Rubrik hier aufmachen, Sam? Stimmt. Was hältst du davon? Ich fände das fantastisch. Fändest du das fantastisch, oder? Na, dann machen wir das doch gleich. Ja, ist verrückt. Dann kommen wir jetzt zu unserer allseits beliebten Rubrik. That's what they said. Ja. Damals haben wir das immer so gesagt. Bald Junge, bald Junge, ja. Und zwar, genau, wer sich erinnert? That's what they said, die Rubrik, in der wir uns erinnern, was unsere Eltern oder Menschen aus der Generation unserer Eltern gesagt haben. Und ich habe da vor kurzem mal wieder daran gedacht, weil ich glaube wirklich, dass das so langsam ausstirbt. Aber meine Eltern haben immer versucht, Schimpfwörter zu umgehen. Also ich glaube, das bekannteste Beispiel, was bestimmt die meisten auch irgendwie kennen ist, wenn man irgendwie anfängt, Scheiße zu sagen und dann bei Schei abbiegt zu Scheibenkleister. Ja. Und da habe ich mich vor kurzem so gefragt, okay, gibt es denn da irgendwie noch mehr solche Wörter? Und ich fand irgendwie das sehr, sehr lustig, so dieses, ah, wir dürfen auf gar keinen Fall Schimpfwörter für unsere Kinder verwenden. Und da ist man ja heute eher so ein bisschen so, dass man sagt, na ja, keine Ahnung, ich würde jetzt behaupten, meine Kinder dürfen Schimpfwörter verwenden, weil wenn was scheiße ist, dann ist es halt auch scheiße. Sie müssen halt nur sagen, wann, also nur halt wissen, wann dürfen sie einsetzen. Genau, man muss fest sein, wann ist es angepasst, weil wann passend ist und wann nicht. Nicht, dass sie reinkommen, ey, Mama, Papa, die Dino-Nuggets schmecken scheiße, was soll der Scheiß? Ja, genau, wenn man halt andere damit auch möglicherweise verletzen könnte, dann ist das immer ein bisschen blöd, genau. Ja, ne, finde ich witzig, weil ich kenne es primär aus dem englischen Sprachgebrauch. Wie ist das in Schottland, weil in den USA ist das ja extrem krass so mit solchen Wörtern, also wenn da jemand Fuck sagt, dann ist das ja schon, oh mein Gott, der hat Fuck im Fernsehen gesagt. Wie ist das in Schottland? Vermute, es wird ein bisschen locker gehandhabt, oder? Also so teils, teils, also zum Beispiel in Glasgow ist es halt wirklich so, das ist halt mega locker. Also da lernen die Kleinen schon mit fünf, wie man halt flucht wie ein Seemann so gefühlt, aber es ist halt so, ja, du bist Glaswegian und das gehört dazu. Ja, ich meine es gibt auch einen ganz, ganz, ganz großartigen schottischen Kapitalisten, der heißt Billy Connolly und der war ganz groß in den 80ern und es gibt auch wunderschöne Interviews so Anfang der 2000er oder war das sogar vor fünf Jahren, ich weiß es nicht mehr. Aber da erklärt er halt, wie schön er das Wort Fuck findet. Ja. Und so ein Gedöns halt, oder wie er Fluchen allgemein total schön findet, vor allem im Glaswegian. Aber im englischen Sprachgebrauch ist es so, bei meinen Eltern war das immer so, also Englisch Fluchen habe ich erst relativ spät gelernt, sage ich jetzt mal, durch die Musikauswahl, die ich dann für mich entdeckt habe. Also das weiß ich noch, als ob es gestern wäre, ich habe mal das Live-Album von Blink-182 geholt und die, also wer Blink live kennt, die lieben es zu Fluchen und pubertäre Witze auf der Bühne zu bringen und so einen Scheiß und ich war viel zu jung dafür. Aber zum Beispiel, was ich ganz nützlich finde, die Scheibenkleister, ein Äquivalent dazu ist zum Beispiel Shut the door. Mhm. Das kann man so quasi mit Shut the fuck up oder irgendwie sowas kann man so, wenn man schockiert ist, sagt man so, wenn du mir jetzt zum Beispiel irgendeinen Gossip erzählst, dann sag ich so, ah, shut the fuck up, gell. Ja. Da sagt man einfach so, ah, shut the door, so nach dem Motto, weil es ist halt, also das finde ich eigentlich ganz witzig. Aber sonst, so wie Scheibenkleister oder, was gibt es eigentlich noch im Deutschen, was man dazu sagen kann? Ja, ich habe da auch lange überlegt, also ich habe sogar dann mal gegoogelt danach, das einzige, was mir noch so ein bisschen eingefallen ist, was auch Leute, ich weiß aber nicht, ob das unsere Eltern gesagt haben oder ob das nicht auch was ist, was dann wir als Kinder irgendwann übernommen haben, um eben auch diese Wörter nicht zu sagen, so wie Astloch. Astloch. Ja, du Astloch. Haha, geil. Astloch, ah. Okay, cool. Okay. Aber ansonsten ist mir nicht so viel mehr eingefallen, ich glaube, dass es noch eine ganze Menge davon gibt und ich würde sagen, wir geben diese Aufgabe einfach mal an unsere Zuhörenden raus. Ja, voll, bitte. Also das würde mich echt interessieren, weil ich kenne gefühlt nur Scheibenkleister. So ein Astloch höre ich zum ersten Mal und bin jetzt schon Fan. Ja, genau. Also da würde ich einfach mal eine Umfrage auf Spotify starten wollen. Das heißt da, gerne mal eure Begriffe, die ihr, also Schimpfwörter, die so umgebaut werden, damit sie kindgerecht sind, in Anführungszeichen. Welche Schimpfwörter kennt ihr denn noch? Gerne mal da entweder in Spotify oder uns direkt, ihr habt ja oft auch unsere Kontaktdaten, einfach mal direkt anschreiben. Und ja, da bin ich sehr gespannt. Ich freue mich jetzt schon, hoffe da kommt eine ganze Menge zusammen. Stark, also das Astloch, da bin ich Fan von. Das gefällt mir wirklich. Ich meine, auch witzige Anekdote mit 18, da waren wir spätestens in Schottland, das war so ein Urlaub. Und da waren wir bei einem Skatepark und da habe ich noch aktiv diesen Rollsport betrieben. Und wie alt waren die alle so? Ich glaube so 10, 10 bis 13 oder so. Und wir haben halt gehört, dass wir Deutsch gesprochen haben. Und dann kommen die halt daher und dann so, ja woher kommt ihr? Und ich meine, instinktiv war die erste Frage, was heißt Ausdruck A auf Deutsch? Und ich habe mir halt gedacht, so ganz ehrlich, jetzt können wir richtig Spaß haben. Ich habe denen gesagt, das Schmetterling, das schlimmste Wort im Deutschen ist. Also das schlimmste, also das asozialste, beleidigste, du wirst fast verknackt deswegen so nach dem Motto, wenn du es sagst. Und das war eigentlich ganz witzig, dann siehst du halt so diese 10 bis 13 jährigen Kiddies, die die ganze Zeit da in diesem Park abhängen und so, ah je, you're a fucking Schmetterling. Das war grandios. Und ich glaube mit 15, 16, wenn die Deutschunterricht in der Schule bekommen haben, haben die gecheckt, dass wir die verarscht haben. Und ich hoffe, ich sehe diese Menschen nie wieder, sonst werde ich als Schmetterling bezeichnet. Könnte sein, ja. Ja, aber ja. Gibt es dann Deutschunterricht in der Schule? Ja, es ist ein Wahlfach in Großbritannien. Also du kannst, ich glaube, du kannst entweder Spanisch, Deutsch oder Französisch aussuchen als Wahlfach. Und wie viele Leute lernen dann Deutsch? Also ich sehe es halt bei meinen Cousins zum Beispiel, alle von denen haben Deutsch genommen, bezüglich, wegen meinen Eltern und mir. Ja gut, das ist natürlich ein bisschen gebiased. Ja, aber ich glaube, eines meiner Cousins hat es einfach genommen, weil die haben halt gesehen, wie im Französischen gezählt wird. Und ich meine, ich spreche auch, also das ist der Horror von jedem Menschen, der Dyskalkulie hat. Also das Konzept von Zählen im Französischen ist einfach irre. Ja, du musst jetzt zwei Dinge dann bemerken, also Zahlen und Wörter. Und du musst noch rechnen, also bitte. Ja. Naja, aber. 99. Also das ist, also. Naja, da will ich mich auch nicht aufregen über die Französische Sprache, aber das war ein Grund für ihn, warum er Deutsch genommen hat. Spanisch hat jeder genommen, Französisch war einfach zu blöd fürs Zählen. Und da dachte ich, weil du hier in Deutschland lebst und ich öfters rüberkomme, da lerne ich halt ein bisschen Deutsch. Ja, genau, das verstehe ich natürlich. Also das ist ja irgendwie dann noch eine persönliche Motivation. Ich habe mich so ein bisschen gefragt, also kann man das irgendwie vergleichen mit hier in Deutschland? Also in Deutschland ist es ja auch so, ich glaube alle, ich glaube es gibt nur ganz wenige Ausnahmen, lernen irgendwie mal Englisch im Laufe ihres Lebens. Ich glaube mittlerweile gibt es gar keine Ausnahmen mehr, sondern es gibt irgendwie überall mal Englisch als Fremdsprache. Ja. Dann gibt es auch irgendwie ganz viele, die Latein lernen aus irgendwelchen Gründen. Dann gibt es irgendwie noch ein paar, die Französisch haben und Spanisch. Und dann halt irgendwie noch, das sind glaube ich so die meistgelehrten Fächer irgendwie an den Schulen. Und dann gibt es eben auch so Wahlfächer im Sinne von, naja kann man irgendwie noch dazunehmen so mit Italienisch oder Chinesisch oder so. Ja. Wie ist es da? Ist das auch eher so dazu, kann man so dazunehmen, muss man aber nicht? Oder ist es schon so, ja ich muss mich halt entscheiden zwischen Französisch, Spanisch und Deutsch und dann nehme ich vielleicht. Es ist ein ganz anderes Schulsystem in UK einfach. Du machst sowas, du nennst dich deine GCSEs. Weiß nicht für was das Kürze steht, aber es ist vergleichbar mit deinem Abi in Deutschland. Und außerdem auch das britische Schulsystem ist so, die merken halt in deiner Schullaufbahn, also zunächst mal, du hast nicht diese lustige Nummer mit Übertrittszeugnissen und so einen Scheiß. Also du wärst quasi jetzt halt mit deiner Grundschulklasse würdest du dein Abi machen. Mhm. So hat der Motto, ne. Und im Laufe deiner Schulbahn merken die, ach der ist gut mit Sprachen, die ist gut in Kunst, sie ist gut mit BDL oder wirtschaftlichen Dingen und die leiten dich quasi in diese Richtungen hin, dass du dementsprechend so deinen Abschluss machen kannst, dass du so auf die Uni gehen kannst. Und ich glaube diese Sprachnummer ist einfach eine Voraussetzung, wenn du dein Abi machst, dass du einfach eine Fremdsprache noch drauf hast. Okay. Also ob es Pflicht ist, kann ich dir jetzt auch nicht sagen, aber es wird immer angeboten, wenn du deinen höheren Abschluss machst, dass du halt noch eine Fremdsprache lernst. Ja. Ja. Genau. Ja gut. Ja. Ja. Ja. Dann sind wir gerade ein bisschen abgeschweift, gell? Wir sind abgeschweift, ja. Von Astlöchern und Scheibenkleister. Dann würde ich sagen, machen wir mal die Rubrik wieder zu, damit wir da auch in der Chronistenpflicht dabei sind. Das war also What's What May Said. Und gehen direkt über, wir haben ja gesagt, wir haben keine Zeit. Direkt über in unsere allseits regelmäßig jede Woche stattfindende Rubrik Ausrasten nicht Lachen. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Gut. Du sagst Bescheid, wenn du fertig bist. Ja, ich bin durch. Wir warten so lange. Das ist ein bisschen übertrieben lang heute. Na, egal. Na gut. Ja, ich habe mir gedacht, wir kommen ja nicht drum herum. Jeder von uns hat da sicherlich eine Meinung dazu. Und du bestimmt ganz speziell. Okay. Deswegen würde ich dich gerne fragen, was hältst du denn eigentlich vom Thema Weihnachtsfeiern? Weihnachtsfeiern? Mhm. Du fragst mich? Ja. Den grantigsten Menschen, den du vielleicht kennst, was ich vom Weihnachtsfeiern halte. Ja. Ja. Buckle up Kids, jetzt geht's los. So. Weihnachtsfeiern. Okay. Ich muss eines sagen, Weihnachtsfeiern machen Spaß. Ja. Wenn du in einer coolen Firma arbeitest oder whatever, so kriegst du gratis Essen, kriegst gratis Getränke bis du kotzt. Alles schön und gut. Ja. Ja. Aber diese Weihnachtsfeiern, wo du so lustige Aktivitäten machen musst. Wir machen jetzt eine Schnitzeljagd über 18 verschiedene Weihnachtsmärkte in München, die eh alle gleich sind. Und dann gibt es da ein Rätsel und eine Challenge, die, keine Ahnung, Brigitte aus der Buchhaltung sich lustig ausgedacht hat. Ja. Also, du musst jetzt eine Zinsstange auf deiner Nase balancieren, machst dich zum Deppen vom Vorstand, vor deinen ganzen Kollegen, obwohl du einfach gar keinen Bock drauf hast. Du willst einfach nur hart einen reinlöten und gratis Essen abstauben. Aber nein. Lustige Buchhalterin Brigitte ist ja im Partykomitee. Jetzt müssen wir da alle mitmachen und Spaß haben. Machst du die Scheiße und dann musst du auch anfangen mit Kollegen zu reden, mit denen du eigentlich gar keinen Draht hast. Da kommt der Sojasöhren aus, keine Ahnung, aus Finance zu dir und müllt dich einfach nur zu bezahlen. Ist Sojasöhren nicht aus dem Sales? Oh, das passt besser. Ja, Mann. Sojasöhren aus Sales. Ja, Mann. Da kommt Sojasöhren aus Sales daher, müllt dich mit irgendeiner Scheiße zu, mit Quartal hier und Quartal da. Und du denkst so, Bruder, es ist grad Freizeit. Ich muss nicht über Arbeit reden. So. Und dann kommt die Weinschäumweiltraut daher, will es noch beweisen, kurz vor Rente noch beweisen, dass sie mit den jungen Azubis noch mithalten kann, mit Jagertee und Schnaps und so eine Scheiße. Und du hast eh die ganze Zeit Hunger, aber du willst halt noch nicht so dieser Partypuper sein und sagst so, ich trinke einen Kinderpunsch. So. Und dann kommt das Essen, was eigentlich das Highlight ist, sag ich jetzt mal, bei manchen Firmenfeiern. Dann machst du diese Schnitzeljagd, machst du fertig und dann kommst du zu irgendeinem 0815 Italiener, der dir so grad durchschnittlichste Pizza rausbeutzt. Und dann kommt das Beste. Und dann ab dem Punkt, wo alle bestellt haben, kommt dann der Chef, sagt so, ah, ich hab vergessen zu erwähnen, das Essen ist Selbstzahlerbasis. Und solche Nummern halt. Es gibt immer, immer Plottwits und Dramen bei Weihnachtsfeiern. Manche leben dafür, manche lieben das, manche hassen es. Ich bin einfach der simple Mann. Ich bin einfach ein simpler, simpler, gestrickter Mann. Ich brauche nur ein bisschen Alkohol, ein paar lustige Kollegen und was Gescheites zum Essen und ich bin wunschlos glücklich. Aber dass es so ein Happening ist, Alter, das ist halt so. Du bist quasi ein Sampler. Den gebe ich dir. Der ist zu gut. Ja, ich bin ein Sampler. Ja, ja. Ja, und ich bin stolz darauf, ein verdammter Sampler zu sein. Halt auf, irgendeine alte, kranke Scheiße für Weihnachtsfeiern zu machen und lass mich ballern. So. So. So. Ja. Ah, das hat gutgetan. Ja. Weihnachtsfeier mit Sojasöhren ist, wenn aus dem Quartal die Buchstaben R und T rauspurzeln. Mann. Ja. Ja. Ja. Oh Gott. Können wir die Rubrik bitte schließen? Ja. Wir schließen die Rubrik. Ich muss das gerade jetzt verarbeiten. Es baut sich gerade so viel Hass auf. Das war ausrasten, nicht lachen. Ja. Ein ganz kurzer Eichhörnchen-Moment, von dem ich berichten kann, hier auf meiner Kolon. Ah, schön. Es sitzt wohl gerade kein Eichhörnchen, sondern zwar fliegen immer wieder Meisen in meinem kaputten, wie heißt es, in meiner Jalousie. Die hängt so halb runter. Ich habe das Gefühl, die bauen sich da vielleicht glücklicherweise jetzt erstmal ein Nest. Die haben wohl eine Meise, oder? Die haben wohl eine Meise. Wahnsinn. Verrückt. Sehr gut. Hey, zweiter Wortwitz. Ja. Zwei in Folge. Ja. Ich kriege die D langsam raus nach zwei Folgen. Es läuft bei mir. Ja, da bin ich schon mal gespannt. Vielleicht habe ich da bald so ein kleines Piepmätzchen da. Die legen doch dann erst im Frühjahr wieder die Eier, oder? Ja. Sorry, bin ich David Attenborough? Ich weiß es leider nicht. Aber ich nehme stark an, ja. Gut. Ja, dann brauchen wir eigentlich ja nur noch eine Sache, nämlich noch deinen Bandtipp. Und dann hätten wir es wohl schon wieder geschafft für diese Woche. Verrückt. Was sagst du? Was ist angesagt gerade? Welche Band? Also, was die Kids im Moment hören, oder? Was hören die Kids? Also, ich habe ja öfters von den Bandempfehlungen, also ich mag die australische Musikszene sehr, also vor allem im Punk- und Hardcore-Bereich. ACDC? Äh, nee. Ich habe ja zum Beispiel, die Band Vex zum Beispiel, schon mal erwähnt, richtig düsterer Hardcore, oder Gang Called Speed genauso, sehr, sehr, sehr große Heavyweight, sag ich jetzt mal, im Hardcore. Aber ich habe jetzt eine ganz neue, tolle Punk-Band entdeckt. Die heißt Emil and the Sniffers, heißen die. Und es ist einfach dieser, wie soll ich sagen, dieser Proto-Punk, sag ich jetzt mal, so zwischen 77, 79, simple Akkordfolgen, zügig und macht auch mega Spaß anzuhören. Und die Sängerin ist einfach live eine unfassbar krasse Rampensau, die gibt da so Gas auf der Bühne und es macht auch Spaß, sie einfach live anzuschauen. Ich habe leider gerade auch kein Lied im Petto, was ihr euch anhören könnt, aber sie heißt Emil and the Sniffers. Also Emil, das wird A-M-Y-L geschrieben. Also es klang bei mir anders, ich weiß nicht, wie es euch da draußen geht, aber über die Kopfhörer klang es nicht nach einem weiblichen Vornamen. Ja, voll. Also ich war auch geflasht, als ich das gesehen habe. Vor allem mit der Typeweise. Ich dachte auch so, Emil, was heißt das denn? Erst mal gesucht, was das bedeutet, ist das eigentlich ein Name, okay, ein Bild. Und ja, dann habe ich halt diese Band entdeckt und die macht richtig Spaß anzuhören und hört mal rein, wenn es euch taugt. Sollte, ja. Dann habt ihr einen Auftrag. Wir haben jetzt den Auftrag, unsere Dinge zu machen. Wir machen jetzt hier mal schnell fertig und dann geht es bei uns beiden weiter auf Achsel. Auf Achsel. Wir wünschen euch eine wunderbare Woche. Wir freuen uns auf nächste Woche. Und ja, bleibt uns nichts weiter zu sagen, als macht es gut. Wiederschauen und reingehauen. Und bis nächste Woche. Bis nächste Woche, ciao. Tschüss.

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