The speaker starts by expressing their happiness and mentioning that they prefer to be called Mucke instead of Marcel. They talk about their recent experiences, including attending music events and receiving a paycheck from the government. They discuss a concert they attended, where they enjoyed one band but found another disappointing. They also mention receiving a joke from an older gentleman at the concert. The speaker then talks about their voice being a bit strained but still functioning. They mention receiving feedback and making improvements to the podcast, including keeping the categories and adding jingles in the future. They address a feedback point about promoting Instagram accounts and mention the username "Urkel_M" as an example. They express pride in their social media game and end the conversation.
Ja, ähm, da sind wir wieder mit gequirlter Trockenheit. Mucke, wie geht's dir? Geht's dir geil? Mir geht's sehr geil. Sehr gut. Ich glaube, du musst... Also, ich find's schön, dass du mich mit meinem Spitzenhaben begrüßt und ich freu mich auch darüber. Ich glaube auch, jeder weiß, dass ich so heiß bin. Aber vielleicht wissen es manche nicht, ich hab mich ja als Marcel vorgestellt. Ja, ja, es ist immer noch für mich, ähm, ich glaub, problematisch ist ein zu starkes Wort.
Ich glaub einfach, es fühlt sich nicht richtig an, dich Marcel zu nennen. Ich kann das einfach nicht. Ich hab dich als Mucke kennengelernt und lieben gelernt. Ja, ich wollt's für unsere Zuhörenden vielleicht nur nochmal erwähnen. Also, Mucke, es ist nicht jemand anderes da, sondern es bin immer noch ich, ich heiß nur manchmal anders. Vielleicht können wir's dabei belassen. Ja, ja, ähm... Du hattest, glaub ich, gefragt, wie es mir geht. Wenn nicht, beantworte ich die Frage einfach trotzdem.
Ja, das war gut, ja. Sehr gut, das freut mich. Top. Sehr gut, sehr gut. Ich hab, ähm, ja, heute, ähm, genau, wir haben vielleicht zur Erklärung, wir nehmen diesmal, nicht erst Freitag, sondern schon am Mittwoch auf. Und, ähm, ja, das heißt, das letzte Mal ist noch nicht so lang her, deswegen, ähm, war ich heute Morgen ein bisschen unsicher, ob wir überhaupt irgendwas zusammenbekommen, was wir erzählen können. Ihr werdet's merken, ob denn da was super rumkommt. Wie sieht es denn bei dir aus? Hast du denn in der Zwischenzeit schon genügend erlebt? Ja, also, ähm, ich glaub, wir können uns alle freuen, ähm, der Staat hat gezahlt, also ich hab meinen Lohn vom Arbeitsamt bekommen, deswegen bin ich jetzt sehr, sehr glücklich.
Ähm, ich war gestern, ähm, im Backstage auf einer alternativen Musikveranstaltung, ähm, hab mir wieder mit meinen 31 versuchen zu beweisen, dass ich's noch kann, mit, ähm, lustigen Rumgeschubse und von der Bühne springen. Äh, im Moment hat's Spaß gemacht, aber ich spüre, ähm, sehr viele Schmerzen im Nacken und merke, ich kann's nicht mehr, aber wenn man mich kennt, ich bin einfach da ein Sturkopf und zieh's weiter durch. Aber sonst geht's mir blendend, so. Und jetzt muss man ja dazu sagen, dass von der Bühne springen für dich eine ganz andere Hausnummer ist.
Ja, das ist wie, äh, für mich ungefähr, als ob ich, äh, Bungee-Jumpen betreiben würde von der Höhe. Also, das ist halt, das ist... Nur halt ohne Seil. Ja, nur, nur ohne Seil und wenn's richtig scheiße läuft, bin ich direkt auf dem Boden. Also, das ist immer so, ich glaub, das ist auch der Kick, ob du gefangen wirst oder nicht. Das, das macht's so schön, weißt, das ist halt, macht schon Bock, ja. Bisschen wie beim Tennis dann.
Man fragt sich, ob der Aufschlag gelingt. Ja, ja, ja, Aufschlag kann man auch anders definieren, ob ich, äh, ob ich... Ja, nicht Ausschlag, Aufschlag, glaube ich. Ja, meine ich ja, Ausschlag, ja, Ausschlag krieg ich so oder so danach, also mit den ganzen verschwitzten, fremden Körpern, das ist ein bisschen eklig, also... Aber darum geht's heute nicht. Aber du, das juckt mich nicht. Das, ach, halt dein... Ah! Apropos Aufschlag. Ah, geht schon mal gut los heute, super, super.
Geht schon mal gut los. Was, was, ähm, ja, was hast du, was hast du erzählt von deinen Konzerten? War's denn geil? Ähm, also ich hab mir zunächst mal zwei Hardcore-Bands aus den 80ern angeschaut, einmal Shield Terror und, ähm, Murphy's Law. Hat sehr viel Spaß gemacht, vor allem bei Murphy's Law, ähm, der Sänger von denen, der trinkt halt gerne und hat sich für fünf Minuten in seinem Set sich aufgeregt, warum die Jägermeisterstampfergläser so klein sind. Und, ähm, das Witzige war dann einfach, ab einem Punkt, also die haben, ich glaub, nur 25 Minuten gespielt, alle zwei Minuten hat irgendjemand aus der Menge ihm einen Jägermeister in die Hand gedrückt.
Also, das war richtig abgefahren und er hat sich einfach in einer Viertelstunde gefühlt sich so 20 Jägermeister reingebolzt und ist dann talkend von der Bühne runter. Er hatte Spaß, aber Shield Terror war scheiße, muss ich so sagen. Und ich bin froh, dass dieses Konzert gratis war, weil wenn ich dafür Geld bezahlt hätte, ähm, hätte man ein Problem gehabt. Wär's trotzdem umsonst gewesen. Ja, ja, wär wirklich trotzdem umsonst gewesen, weil das war nicht so spaßig. Aber was cool war, Durchschnittsalter bei diesem Konzert war um die Mitte 50 und da hat ein Gentleman, ähm, mir auch einen Jägermeister in die Hand reingedrückt.
Also, weil ich hab halt so ein bisschen getanzt, ein bisschen wild umhergeschlagen und so und gedöhnt. Und er so, ja, kriegst einen Jägermeister. Und ich so, hä, warum? Und er so, ja, du bist doch voll dabei und so. Wie alt bist du eigentlich? Die Band ist überrascht, dass du sie überhaupt kennst. Ich so, ja, ich bin 31 und so. Wie alt bist du denn? Oh Gott, war seine Antwort und hat gesagt, ich bin 51 und dreht sich dann um und stoßt mit mir an.
Also, war an sich ganz witzig. Aber danach Teenage Bottle Rocket, bisschen Punkrock. Hat er dir auch eine Pointe mitgegeben? Was hat er mir mitgegeben? Hat er dir auch eine Pointe mitgegeben? Ne, leider nicht. Also, ja, es war nicht so wild. Ich glaub, was ich grad von diesem Konzert sehe, ist halt wirklich so antiklimatisch. Einfach, das war absolut, ja, war da. Fertig. Also, Pointe war leider nicht vorhanden. Also, ich werd nächstes Mal darauf achten, wenn ich gratis Alkohol von alten Männern krieg, ob sie mir einen Witz mitgeben können.
Das merk ich mir nächstes Mal. Das wär mir wichtig, ja. Okay, gut, weiß ich Bescheid. Ich muss auch dazu sagen, ich bin ein bisschen enttäuscht. Du hast vorher noch gesagt, dass deine Stimme ein bisschen kaputt ist. Also, ich weiß jetzt nicht, wie gut man das hört oder ob das nur bei mir so klingt, aber es klingt eigentlich wie immer. Oder klingt sie einfach immer kaputt? Kann auch sein. Also, ich glaub, als ich heute Morgen aufgewacht bin, hatte ich wirklich keine Stimme.
Dann hab ich mich nochmal zwei Stunden schlafen gelegt, mir einen Tee gemacht und jetzt ist sie wieder da. Jetzt ist sie einfach so anstrengend wie gewohnt. Also, heute Morgen, da hat mich das echt so, wirklich wie so ein alter Mann angehört, aber jetzt ist sie einfach anstrengend wie immer. Vielleicht hilft auch das Konterbier, ich weiß es nicht. Konterbier hilft oft. Weiß nicht, ob für die Stimme, aber ja. Ja, ist alles ein Mindset großer. Ist alles ein Mindset.
Ja, ich hab mir, also ich hab natürlich die letzten Wochen nur gearbeitet an ganz vielen privaten Projekten und ich hab mir vor allem mal euer Feedback angeschaut, angeführt. Das haben wir beide gemacht. Ja, danke an dieser Stelle. Wir haben rausgehört, genau, da schließe ich mich an. Wir haben ein bisschen rausgehört, der Ton scheint tatsächlich ein bisschen besser zu sein. Wir versuchen auch noch ein bisschen den Hall beim Sam rauszuziehen. Ich hab keine Ahnung, ob uns das gelingt.
Ihr werdet, wenn dann jetzt schon gehört haben, ob uns das gelungen ist. Wenn nicht, dann bitten wir da um Entschuldigung. Das ist einfach dem Raum geschuldet, in dem der Sam aufnimmt. Das Problem ist, in seiner Wohnung ist kein Zimmer kleiner als 54 Quadratmeter und deswegen findet er einfach keinen Raum, der so klein ist, sodass die Wände nah beieinander sind. Das heißt, es heilt einfach überall. Selbst im Turmzimmer und auch im Spiegelkabinett sowieso. Jetzt stellt es sich da, dass ich in so einer fetten Villa wohne.
Ich wohne in Neuperlach, Alter, was willst du denn? Aber ich glaube, das könnte man vielleicht nächstes Mal machen. Einfach aus Jux und Tollerei könnte ich das mal in der Küche aufnehmen. Meine Küche ist wirklich, wirklich, wirklich klein. 20 Quadratmeter so, ne? 2.000, wenn ich fetten darf. Ja, also wie gesagt, wir gelobigen da weiter Besserung. Was für ein geiles Wort gelobigen. Gelobigen Weltklasse. Aber wir können natürlich immer nur Schritt für Schritt verbessern. Ansonsten, wir wollen ja auch nicht zu viel, wir wollen auch nicht das Gefühl geben, dass wir das zu professionell machen.
Am Ende kommt noch jemand, der glaubt, wir können das richtig. Ja, eben, das wollen wir nicht. Ja, genau. Ein weiterer Punkt, den wir ansprechen können, sind unsere Kategorien. Da haben wir ja gefragt, ob ihr die denn weiter beibehalten wollt. Und da ist es ein klares Votum von 2 zu 1, dass wir die beibehalten sollen. Und ja, deswegen machen wir das. Und wir werden immer wieder mal neue Kategorien einstreuen. Auch diese Woche leider noch nicht mit Jingles, da arbeiten wir aber dran.
Wir sind da beide so ein bisschen dran, uns reinzufuchsen. Wir haben auch schon Ideen. Aber genau, das kann also noch ein bisschen dauern, das wird da rankommen. Bis dahin überzeugen wir einfach mit inhaltlicher Qualität. Ja, inhaltliche Qualität, das kann man sehr breit fächern. Aber ja, wie gesagt. Okay, nächstes Thema. Ich habe noch einen Feedbackpunkt bekommen. Und zwar hat man mir gesagt, wenn nicht denn schon unverschämt, was wir ja nicht machen wollen. Wir machen ja keine Werbung für irgendwelche Instagram Accounts von uns zum Beispiel.
Aber wenn wir das jetzt machen wollen würden, dann würde das dann besonders gut funktionieren, wenn wir auch sagen, wie der heißt. Ja, das wäre schlau. Bin ich mir sicher, die meisten Leute, die das hier hören, wissen, wie der heißt. Aber vielleicht nicht alle, vielleicht haben ja noch ein paar Leute Lust auf... Schaut euch an, ich kann es nicht beschreiben. Und wenn ihr da auf der Suche seid, dann sucht doch mal nach Urkel, also U-R-K-L unterstrich mit unterstrich M.
Also, ihr erkennt wahrscheinlich meinen Spitznamen Murkel da drin. Ich will nur vorweg sagen, ich glaube, das war die beste Promo für Social Media, die ich live miterleben durfte, Murkel. Das war Schock. Das war Weltklasse. Ja, ich bin auch ein bisschen stolz auf mich, muss ich dazu sagen. Social Media Game ist da. Du, das habe ich von der Pike auf gelernt. Da bin ich ein Stück weit der richtige Ansprechpartner dazu. Ja, ja, voll. Also, ohne Frage. Bist du auch nicht zuständig für Kim Kardashian Social Media? Frag für einen Freund.
Nein, Spaß. Das habe ich irgendwann abgegeben. Das war mir zu langweilig. Das ist keine Herausforderung mehr. Ja, cool. Jetzt haben wir die Nummer abgehakt. Um was ratschst du heute, Murkel? Um was hast du heute Bock zu ratschen? Jetzt tust du so aus, als hätten wir hier Themen, die wir jetzt einfach nur abhaken müssen. Nochmal eins nochmal. Wir denken uns spontan Themen aus und reden dann darüber. Mir ist spontan zum Beispiel gerade eingefallen, dass ich jetzt gerade, seit Montag natürlich, seitdem auch unsere Mannschaft dabei ist, mir die Fußball-WM angucke.
Und gedacht habe, geil, endlich wieder Fußball-WM. Hatten wir jetzt schon seit vier Jahren nicht mehr. Und ich muss wirklich sagen, das hat sehr, sehr viel Spaß gemacht. Das war ein richtig, richtig geiles Spiel. Ich weiß nicht, ob du es gesehen hast, aber mit 6 zu 0 kann man schon mal gewinnen. Das lohnt sich auf jeden Fall. Und da muss ich sagen, das ist ein großer Vorteil, dass ich kein Arbeitslos bin. Ich kann vormittags einfach Fußball gucken.
Du lebst einfach deinen Traum. Hast du denn da schon mal reingeguckt? Ich habe leider noch kein Spiel angeschaut, aber ich habe witzigerweise einen TikTok heute Morgen gesehen, als ich meinen Kaffee getrunken habe. Und ich weiß nicht, welches Spiel das war. Ich glaube Spanien gegen, keine Ahnung. Aber da war eine Schiedsrichterin und man hat gemerkt, ich glaube das war ihr erstes internationales Spiel, das sie pfeifen durfte. Und musste was mit dem Videobeweis machen und man hat gemerkt, die war unfassbar nervös, weil die hat erst gesagt, Entscheidung VAR, kein Abseits, kein Tor.
Und dann auf einmal gucken, wie, was, okay, nee, nee, anders, kein Tor, kein Abseits. Und dann die Spieler gucken noch verwirrter und dann so, nee, kein Abseits, aber Tor gilt. Und dann ist das Stadion halt ausgerastet. Also das war schon ziemlich niedlich, das erste Spiel und dann einfach gekonnt. Bisschen überfordert mit der VAR-Nummer. Ja, das habe ich auch gesehen und da muss man dazu sagen, ich glaube nicht, dass sie erstes internationales Spiel war. Nur was halt neu ist jetzt bei dieser WM ist, und das finde ich ehrlich gesagt ziemlich geil, dass die Entscheidungen, wenn der VAR eingreift, tatsächlich dann eben wie beim Football auch im Stadion, im Stadion Mikro auch beschrieben werden.
Also das ist ja, vorher gab es das ja nicht. Das wird jetzt hier bei dieser WM ausprobiert. Ah, okay. Und das finde ich einfach ziemlich geil, also für uns Zuschauer ist das halt mega, weil man dann halt so ein bisschen nachvollziehen kann, okay, was habt ihr da gerade entschieden und warum. Ah, okay. Und naja, und jetzt muss man dazu sagen, dass sie halt da mega aufgeregt war, vor so vielen Leuten zu reden. Plus, es ist halt auch nicht ihre Muttersprache.
Da kam halt viel zusammen, wo sie sich, glaube ich, erst mal den Satz überlegt hat und sich sehr konzentriert hat, nicht das Falsche zu sagen, was dann halt auch passieren kann. Ah, das ergibt auch jetzt mehr Sinn, weil ich dachte, es wäre vielleicht nur mic'd up, dass sie so selber so ein kleines Mikro hatte. Weil das machen die ja auch ganz gerne, dass die Schiris so Mikros haben, dass die halt für das protokollieren können. Aber das wusste ich nicht, dass das ganze Stadion mitgehört hat.
Okay, witzig. Ja. Ach man, die Arme, oh Gott, oh Gott, die Arme, oh nein, oh nein, oh nein, oh Gott, jetzt ist es noch cringiger jetzt, wenn ich es mir gerade so Revue passieren lasse, oh Gott, die Arme. Aber ich glaube, sie ist da auch so weit weggekommen und sie hat das ja dann alles mit Traur gebeistert im Nachhinein, also alles richtig gelaufen. Ja, souverän, ja geil. Aber ja, Frauenfußball habe ich ja aktiv noch nicht angeschaut, leider.
Könnte ich jetzt eigentlich auch machen. Ja, also tatsächlich, also erstmal muss man dazu sagen, es ist Fußball der Frauen und ich finde das gar nicht so unwichtig. Nicht Frauenfußball, weil das ist ja keine andere Sportart, sondern das spielen nur andere Leute. Aber ja, also wirklich, das macht wirklich richtig Spaß. Es fallen viele Tore, was auch ziemlich gut ist. Auch super, ja, also auch so die ganzen Regelungen, die funktionieren hier sehr, sehr gut, dass sie auch quasi mitstoppen, wie lang dieser VAR zum Beispiel braucht und das dann quasi alles nachspielen lassen.
Das muss man wirklich sagen, bisher macht das richtig Spaß, sich das anzugucken und ja, es sind richtig gute Spiele dabei. Richtig spannend wird es natürlich dann erst in der Kurophase, wenn dann die Mannschaften aufeinandertreffen, die auch schon wie richtig sich was ausrechnen. Aber auch bis dahin, ja, macht es schon viel Freude. Ja, dann können wir eigentlich schon mal festsetzen, Public Viewing oder Watchparty bei Murkel am Vormittag. Wer also noch arbeitssuchend oder arbeitslos ist, ist herzlichst eingeladen, oder? Oder sonst im Homeoffice oder so, das geht ja.
Eben, also stabil, ja cool. Ja, und dann, und ich glaube, da müssen wir gleich dazu kommen, weil es wirklich da jetzt sehr, sehr gut dazu passt, habe ich diese Woche eine, wahrscheinlich für viele Leute nicht neue oder vielleicht auch für, also für mich quasi eine neue Sportart entdeckt. Okay, jetzt bin ich gespannt. Ich habe festgestellt, also die Situation war folgende, ich habe durch YouTube so ein bisschen durchgesappt und dann wurde mir plötzlich vorgeschlagen, Live-Spiel Faustball-Weltmeisterschaft Deutschland gegen Namibia.
Okay. So, bis dahin erstmal Faustball, ha, kenne ich nicht, was ist Faustball? Habe ich mir angeschaut, das ist relativ leicht zu verstehen, also jeder, der schon mal den Volleyball gesehen hat, und der kann sich das so vorstellen, beim Faustball spielen die Kinder, die früher gesagt haben, ne, aber einmal aufkommen, wer darf das schon? Also das ist dann mein Sport? Sonst ist es unfair, wenn er... Geil. Genau. Genau, also es ist prinzipiell wie Volleyball, er darf einmal aufkommen und der wird halt mit der Faust, das sagt der Name, schon so ein bisschen gespielt und es gibt auch kein Netz, sondern nur eine Schnur, unter der man einfach durchlaufen kann.
Also so ein bisschen, ja, einfacher, ich weiß nicht, ob es einfacher ist, aber vielleicht sogar so ein bisschen dynamischeres Volleyball, weil es wirklich um hin und her laufen und, ja, also vom Anschauen her gar nicht so scheiße, wie man eigentlich ist. Okay. Was mir aber aufgefallen ist, und ich habe mir dann überlegt, ich glaube ich mache da, ich hatte da mal ein Spiel dazu vor, ein Quiz. Okay, ja. Wir erinnern uns das Spiel, was ich mir angeschaut habe, das hieß Deutschland gegen Namibia.
Okay. So, jetzt muss man dazu sagen, auf dem kompletten Feld, inklusive TrainerInnen, nein ich glaube es waren nur Trainer, Betreuer, gab es einen, auf dem kompletten Feld, einen POC. Okay. Alle anderen waren komplett weiß. Und das hat mich natürlich interessiert, warum ist das so? Ich meine, es war Deutschland gegen Namibia und so ein bisschen hatte ich schon eine Vermutung und, ja, die Hintergründe dazu habe ich mir nicht so genau angeschaut, ich, also wir wissen alle, dass es vermutlich hier um die Kolonialzeit geht und wie das aber zustande gekommen ist, dass Fußball deswegen dort dann ein großer Sport wurde, weiß ich tatsächlich nicht.
Was mir aber auch aufgefallen ist, ist, dass nicht nur das Aussehen dazu gepasst hat, zum deutschesten Sport ever, wie ich ihn jetzt am besten nennen möchte. Oh Gott, wirklich, ich bin jetzt gespannt, was da kommt. Sondern auch die Namen. Okay. Genau, und ich habe einen Quiz vorbereitet und ich würde dir jetzt abwechselnd, oder ich würde dir jetzt einfach Namen nennen, aus einer der beiden Nationalmannschaften. Okay. Und deine Aufgabe ist es, mir zu sagen, ist das aus dem deutschen Kader oder aus dem namibischen Kader.
Okay, ich bin gespannt. Bist du bereit? Ich bin vollkommen bereit, also ich gehe hier völlig blanko rein, ich habe noch nie ein Faustbeispiel gesehen, geschweige wie es aussieht, wie die Teams heißen. Ja, ich bin gespannt. Ja, ich habe Bock drauf. Ja, hab Bock. Dann beginnen wir mal mit Florian Mosig. Florian Mosig klingt deutsch. Also deutscher Kader. Ne, leider nicht. Ach komm. Florian Mosig spielt zwar beim VfV Unterpfaffenhofen, ist aber im Kader der namibischen Faustballnationalmannschaft. Ach komm, laber nicht.
Er spielt in Unterpfaffenhofen und spielt für die namibische Nationalmannschaft. Okay. Wird das so ein Ding, das sind immer so Curveballs, die du mir zuwirfst, oder was? Okay, gut. Nee, komm, mach mal noch einen, mach mal noch einen. Noch einen. Okay, dann sagen wir mal Fabian Sargstedter. Fabian Sargstedter. Der spielt für Deutschland. Ja, der spielt für Deutschland. Super, yeah, okay. Hört mich nur noch an, jetzt fühle ich es, jetzt fühle ich es. Okay, dann sind wir jetzt bei Olaf Balter.
Olaf Balter. Olaf Balter. Ich würde sagen, nochmal Deutschland. Olaf Beiter, nicht Walter. Das ist auch wichtig zu wissen, sonst kommt der vielleicht nicht raus. Nee, nee, ich sage, ich bleibe bei Deutschland. Nee, das haben wir hier in Namibia. Wie, wie, das klingt jetzt nach diesem, das ist wahrscheinlich die Definition von White-Boy-Sports, glaube ich. Ich glaube, das ist der weißeste Sport, den es so gefühlt gibt. Kann das sein? Ich vermute sogar, dass es sogar noch ein Stück weit darüber hinaus geht.
Ich vermute sogar, dass da einfach, also, was heißt ich vermute, die Vermutung liegt sehr nah. Ich glaube, dass ich da jetzt keinen großen Hot-Take aufmache, wenn ich sage, naja, Opa war da wohl mal unterwegs und hatte da wohl was zu tun beruflich. Und blieb da vielleicht sogar ein bisschen länger. Aber ich habe noch einen Namen für dich. Ja, bitte. Ajit Fernando. Nochmal bitte? Ajit Fernando. Ja, das ist Namibia. Nee, das ist ein Deutscher. Jetzt habe ich dich versucht reinzulegen.
Nee, aber ich kann dir noch sagen, der größte Star, also bisher, ich würde sagen auch viermal falsch gelegen, auch zum fünften Mal vermute ich, dass du nicht richtig liegen wirst. Der größte Star der Mannschaft, das habe ich aus den fünf Minuten, die ich mir da angeguckt habe, rausgehört, ist, der namibischen Mannschaft hat den schönen Namen Rico Kühnle-Kreiz. Und auch sonst sind so Namen wie Karl-Heinz Traut oder auch Dieter Kebbel, Torben Winterbach dabei. Das heißt, das ist wirklich der deutscheste Sportler.
Ich glaube, wir können ihn zum deutschesten Sport küren, dem es wohl gibt. Ach du Schande. Ich schaue mir jetzt mal den Kader einfach mal an. Ich schaue mir mal die Bilder von der namibischen Mannschaft an. Das ist nicht deren Ernst. Vor allem dieser Torben sieht so aus wie ein Torben. Ja, Torben ist ein Torben. Torben ist ein Torben. Das kann man so sagen, ja. Der andere sieht so aus wie ein Klangschein, Klaus. Ich raste aus. Nee, das kann doch nicht deren Ernst sein.
Ja, doch. Okay, cool. Ich möchte mich an dieser Stelle bedanken, dass ich jetzt bis vier Uhr morgens wach bleiben werde und meine komplette Existenzenfrage stelle, wie das zustande gekommen ist. Alter. Was ist? Nee, nee, nee. Ich mache das jetzt zu, weil das macht mich einerseits wieder wütend und ich... Nee, nee, nee. Einfach nee. So, jetzt schaue ich mir ein paar Aufnahmen an. Ganz ehrlich, so beide Mannschaften, das sieht so aus wie so ein Kegelverein, die einfach so beschlossen haben, so boah, diese acht Weizen und eine Kugel nach vorne beuzen macht keinen Spaß mehr.
Ich muss auch irgendwie meinen Kater ausschwitzen. Lass mal Frostball spielen. So macht es den Eindruck. Ja. Alter, was ist? Und das ist eine Vollgas-WM, oder? Alter. Das ist, glaube ich, so eine richtige WM, ja. Die ist sogar in Deutschland dieses Jahr. Zufälligerweise. Endlich durften wir auch mal die austragen. Ja, cool. Lass mal hinfahren, oder? Internationaler Sport. Ach, du Schande. Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt dafür bedanken soll, dass du mir das gezeigt hast, oder dass ich mich einfach verkrümeln werde und nur fragen...
Vielleicht schreibe ich mir jetzt einfach Fragen auf, die ich dir stelle und frage sie dir einfach nächste Woche, weil das ist nicht deren Ernst. Ich habe jetzt auch nicht so viel mehr Ahnung als du. Ich habe da fünf Minuten vor mir geguckt und habe mir jetzt den Namen mal kurz angeschaut. Mehr weiß ich jetzt von der Sportart auch nicht. Ja, also ich schaue es mir jetzt gerade an und die zwei Minuten dreißig reichen mir auch wieder.
Ich hatte noch fünf, weil ich mich gerade umgezogen habe. Deswegen habe ich mich länger geguckt. Ja, okay, cool. Faustball. Musste ich nicht sehen, aber jetzt habe ich es gesehen. Jetzt ist es da. Wieder eine WM, die einfach nicht brauchbar ist, irgendwie. Keine Ahnung. Ich habe das Gefühl, es ist einfach Sport, den Männer machen, kann man sich vielleicht einfach nicht angucken. Ja, also die Tribüne ist auch voll, ne? Nee, nee, nee, nee. Faustball ist für mich beendet.
Das ist so ein Sport, wo ich mich tatsächlich sehe, mit Mitte 40, wenn ich so meine Midlife-Crisis habe und denke, ich muss aktiver werden. Und dann mache ich so einen Schmarrn. So einen Schmarrn mache ich dann. Da sehe ich mich schon. Vielleicht springst du aber weiter Bungie von Bühnen runter. Das ist wahrscheinlich für alle Beteiligten besser. Ja. Ja, ich glaube auch. Ich glaube übrigens, dass der Sport nicht Faustball heißt, weil man ihn mit der Faust spielt.
Sondern weil man ein bisschen zum Ausdruck bringen wollte, dass Deutschland das Land der Dichter und Denker. Es ist in der Tradition, selbst Faust hat schon dieses Sport ausgeübt. Deswegen ist es Faustball. Da bin ich mir ziemlich sicher. Genau, die Hype-Zeiten sind keine Hype-Zeiten, sondern sind Akte. So? So nämlich, meine Freunde. So und nicht anders. Und man muss während der Hype, also in der Intermission nach dem ersten Akt, muss man ein Gedicht vortragen, bevor das Spiel weitergeht.
So. Ein Sport allererster Goethe-Klasse. Und dann ist es ganz schweinig raus, Alter. Okay, lass uns mal weg von Faustball kommen. Ja, bitte. Vielleicht auch in deinem Adresse. Bitte. Ich meine, wie gesagt, wenn wir jetzt gerade von alten weißen Männern reden, die so ein komisches Sport ausüben. Ich glaube, das ist auch der richtige Punkt, wo wir das so vorstellen können als Kategorie. Die heißt, Mansplaining können nur Männer. So. So. Sollen wir den Jingle abfahren? Wir haben noch keinen, aber wir können jetzt, an dieser Stelle würde der Jingle kommen.
Jingle. Mansplaining können nur Männer. Ja, so in etwa stelle ich mir den Jingle vor. Perfekt. Perfekt. Um das ganz kurz zu erklären. Hier geht es um... Die Idee hinter dieser Kategorie ist, wir alle haben entweder selbst in unserer Vergangenheit schon toxische Männlichkeit. Sie ging von uns aus, wir haben sie aber auch erlebt, beobachtet, gesehen. Und wir haben uns gedacht, auch um das vielleicht mal zu beenden oder darüber zu sprechen, auch ein bisschen Therapie, haben wir gesagt, wir wollen über solche Themen reden, wo uns toxische Männlichkeit begegnet ist.
Und nehmen uns dafür immer ein spezielles Thema raus. Und das erste Thema, was wir uns hier heute dafür ausgesucht haben, ich glaube, da kannst du ganz gut mitreden, ist Essen. Ja. Ja, also Essen allgemein ist mir aufgefallen, ich finde, vor allem bei Grillen ist es mir aufgefallen. Ja. Gemüse gehört nicht auf den Grill. Mir ist aufgefallen, dieses Mansplaining findet immer so bei Grill-Events statt, finde ich. Es ist immer so ein Ding, da steht man zu Acht um so einen Grill und so, ja nee, du musst die gut anders machen, ich mach das so mit meinem Weber-Grill, der 10.000 Euro kostet, aber sich dafür Fleisch aus dem Penny holen für 2,99.
Ja. Aber, dann gibt es immer diesen einen Typen, es gibt immer den einen Typen so, ja, was bringen wir als Beilage mit, ein Salat, ja, ich bringe einen Fleischsalat mit. Und es geht mir einfach gewaltig auf den Piss. Ich meine, Grillen kann Spaß machen, versteht mich nicht falsch, also ich will immer noch gerne auf Grill-Partys eingeladen werden und so, aber es ist immer, immer so, ja, Fleisch, Feuer, geil, hü, hü, hü, Unger, Unger, ich finde, das aktiviert, glaube ich, bei jedem Mann so ein Gefühl, so diese Neandertaler-U-Instinkte, meines Erachtens.
So, Feuer, Fleisch, Grünzeug ist was für Pussys. Ich meine, wenn du als Veganer, wie fühlst du dich bei diesen Grill-Partys, wenn du mit deinem komischen Grillkäse daherkommst? Genau. Ich glaube, ich war gerade das Paradebeispiel, gefühlt gerade, ne? Ja, vor allem hast du, also erst mal, genau, ich bin ja kein Veganer, deswegen ist das schon mal falsch. Ich bin, die meiste Zeit meines Lebens Vegetarier, das heißt, ich glaube, im Bachjargon würde man Flexitarier sagen. Habe ich wieder was Neues über dich gelernt, Murkel? Also, sonst würde der Grillkäse ja gar keinen Sinn ergeben.
Auch das ist wieder Mansplaining, aber wir versuchen ja alle weiterzulernen. Ne, ich habe mir gerade gedacht, es gibt noch, bevor das Grillgut auf den Grill kommt, ah ne, das ist schon ganz gut, das ist schon ganz gut, es gibt noch, bevor das Grillgut auf den Grill kommt, es gibt noch, bevor das Grillgut auf den Grill kommt, bevor das Grillgut auf den Grill kommt, ah ne, das ist schon, wenn das, egal, wenn das Grillgut auf dem Grill ist, gibt es immer einen, der sagt, auf jeden Fall mit Bier ablöschen, und immer einen, der sagt, auf gar keinen Fall mit Bier ablöschen.
Ja. Gibt es immer, in jedem Abend. Darüber hinaus, also erst mal dann schon, ja, so ohne Kohlegrillen ist ja schon mal kein richtiges Grillen. Ja, auch ein Klassiker, Klassiker. Ja. Oder auch die Leute, so diese Pyromanen, die so drei Liter Spiritus auf die Kohle raufbolzen, ja, und dann einfach mit so einem Streichholz so eine vier Meter hohe Stichflamme machen, so, jaja, das muss so, das muss so, sonst wird der Grill nicht heiß genug, wo ich mir denke, also.
Nein, muss nicht. Nein, muss, also, nein, es ist halt, ach Gott, ne. Ich finde, Grillen hat so zwei Seiten von der Medaille. Es macht Spaß, aber wiederum, wie du gesagt hast, es gibt immer diese Quote, so dieses, auch dieses Bier ablöschen. Mhm. Es gibt, ähm, in, also jetzt hast du gerade schon gesagt, ne, so Grünzeug und so was kommt nicht auf den Grill, und, ähm, das kann man sogar noch ein bisschen weitertreiben, ähm, in, ich habe es schon erlebt, ich war auf Grillpartys eingeladen, da war, das hieß, wir grillen heute, da gab es Bratwürste, dann war jemand ganz stolz, weil er gesagt hat, dann habe ich hier bei dem Metzger da vorne, bei dem Fleischer, habe ich hier Steak auch noch dazu.
Richtig gutes Steak, das ist, oha, das ist so gut, und hat sich dann selber vier, fünf Mal gelobt, wie er ein Steak, ein relativ simples Steak, so ein Nackensteak, für die offensichtlich richtige Zeit auf einem Gasgrill hat liegen lassen, er war sogar Gasgrilltyp, ähm, das war seine große Freude an diesen Grillen, und dazu gab es getoastetes Brot. Weltpunkt. Das ist, das ist die Grillparty, auf der wir waren, da gab es Wurst, Fleisch und Toastbrot. Also nicht mal so ein Kräuter, nicht mal so ein Kräuterpaket oder Toast, einfach plain Toast.
Toast. Genau, es gab natürlich Soßen, und natürlich hat man sich darüber aufgeregt, dass ja da nicht mehr das Wort mit Z draufstehen darf, logischerweise. Wie soll man nur eine Paprikasoße essen? Ja, es ist, es ist, ja, es ist, und vor allem, ich finde, also ich finde so in unserem Alter, sag ich jetzt mal, ist es noch angenehm, so, sag ich jetzt mal so, ja, hey, ich hab hier zum Beispiel meinen Grillkäse, oder ich hab ein bisschen eingelegte Zucchini, also jeder bringt seinen eigenen Scheiß mit, aber ich glaube, wenn du auf so eine Altherrenparty gehst, so eine Altherrengrillparty, das wird dann einfach ab einem Punkt so ein Stammtisch.
So, ja, jetzt darf man nichts mehr sagen, weißt du. Das fühle ich nicht, und das macht mich einfach wütend, einfach so, ja, okay, cool. Gunnar, ich bin stolz auf dich, dass du mal zu deinem local Metzger gegangen bist, anstatt mal da beim Netto für 1,29 6 Nackensteaks gekauft hast. Und du kriegst es hin, dass es pro Seite drei Minuten anbrennt, Weltklasse, ich bin stolz auf dich, aber bitte. Du, das, jahrelange Übung war das. Ja, ja, ja, oder die Tools, also so die Werkzeuge, finde ich auch total abgefahren.
Also, ich war mal auf einer Grillparty und mit einem Spätsel, da hat er gesagt, hey, du hast eh nichts zu tun, heute kommst du ja mal mit. Ich so, ja, klar, easy, ich komm da mit. Und wenn ich grille, brauche ich eigentlich nur so eine Fleischgabel, einen Pfannenwender und so eine Zange. Die drei brauchst du. Die brauche ich auch nicht mal, du bist aber Koch, okay. Ja, also, ich meine so Standard-Equipment in Anführungszeichen. Ich meine, wenn du ganz wild bist und wenn du wirklich grillen magst, hast du noch so diese Stahlbürste, dass du halt das Gitter sauber machen kannst, weißt du.
Aber dieser Mensch, wieder auch so Designer-Grill gekauft, mit so, ja, das ist hier ein Voranzünder, da brauche ich nur eineinhalb Stunden anstatt drei, um meinen Grill anzuzünden. Dann holt der noch so Sachen. Da hat er extra noch so eine Art Laubbläser gehabt, so kannst du dir vorstellen, dass er das so die Luft gleichmäßig verteilen kann für die Kohle, wo ich mir denke, was ist eigentlich daraus geworden, einfach so ein Stück Pappe zu nehmen und einfach rein zu fächern.
Also, nee, nee, nee, die Luft muss gleichzeitig, Zitat, die Luft muss gleichzeitig verteilt werden, damit die Glut gleichmäßig wird. Ja, ja, das wissen ja die wenigsten, die Glut achtet sehr genau darauf, wie der Wind kommt und wenn der Wind mal so, mal so kommt, dann sagt die Glut, nee, dann langt es jetzt auf. Ja, genau, nee, Wind ist 12 kmh, nee, heute nicht, nee, kein Bock, Abend ist gelaufen, tschau. Aber ganz kurz nochmal, das belastet mich auch noch, mit dieser Toast-Geschichte.
Wir reden, wir reden von Toast-Brot. Toast, genau, dieses eckige, also in der Grundform quadratisch aus der Tüte. Und das war's? Nur Soße, aber Aufstriche oder ähnliches? Butter wahrscheinlich, aber sonst, glaube ich, vielleicht sogar ein bisschen Butter. Ich meine, da hat man gemerkt, das Budget war dann sehr knapp, weil er beim Metzger eingekauft hat wahrscheinlich. Deswegen gab es so Toast-Brot als Beilage. Ich würde gerne sagen, ja, aber leider nein. Das ist leider nicht der Grund. Das ist einfach ein knausiger Pisser gewesen.
Ja, das ist der Grund. Das ist leider nicht der Grund. Das ist einfach ein knausiger Pisser gewesen. Noch nicht mal das, es ist einfach nur, das ist die Art, wie die dort grillen. Also das war für die, das ist normal für die dort. Also wenn man mir bei einer Grillparty mir eine trockene Scheibe Toast hinstellt, und mir sagt, ja, hier, lass schmecken, ich würde den einfach nur auslachen und sagen, ja, wo ist die Butter oder wo ist die Kräuterbutter oder der Quark oder was auch immer.
Ja, du kannst da eine Grillsoße drauf machen. Ah, ja, natürlich. Was fällt mir ein? Ich Arschloch, tut mir leid. Und außerdem gibt es ja für die Flüssigkeit noch Bier. Auch so ein Ding, Bier. Bier beim Grillen macht Spaß, ja, aber da gibt es auch immer wieder diesen einen Typen, wenn zum Beispiel jemand ein Alkoholfreies trinkt oder ein Radler, weißt du. Ich meine, ich persönlich mag keinen Radler, ja, mag ich einfach nicht. Aber, also ich möchte, ja, ich bin voll bei dir, aber das ist, glaube ich, da müssen wir, glaube ich, einen kleinen Cliffhanger einbauen, denn das ist möglicherweise ein Thema für die Nicht-Flüssigkeit.
Nächste Mal bei folgender Kategorie, Mansplaining können nur Männer. Ich hoffe, das übersteuert dieses Hörnich, weil ich sehe es gerade, es ist einfach nur so überall blaue Striche. Ich glaube, du wirst richtig Spaß haben, das da später abzumischen. Ich entschuldige mich schon mal im Voraus. Ja, also, ich nehme die Entschuldigung an, möchte aber auch dazu sagen, dass das Abzumischen, ehrlich gesagt, ein bisschen zu großes Wort ist für das, was ich dann damit machen werde. Ja, wir müssen den Schein halten, dass wir ein bisschen Ahnung haben, dass es halt nicht so amateurhaft ist.
Wir wollten aber auch ehrlich sein. Ja, true. Jetzt haben wir ein moralisches Dilemma. Wir verkaufen uns jetzt schon. Wir verkaufen uns jetzt schon. Wir haben dein Instagram gepromoted und jetzt das mit Abmischen. Oh Gott, wir verkaufen uns jetzt schon an Folge 2. Mein Gott. Naja, Folge 3 jetzt sehen wir, wo ihr uns am besten Bitcoins schicken könnt. Ja, vielleicht gründen wir bis dahin noch ein Pyramidensystem. Ich sehe mich da schon selber auch als so ein Business-Typ, muss ich sagen.
Ja, witzigerweise Pyramidenschema. Also das muss ich doch auch vielleicht noch als Cliffhanger reinbolzen. Ich habe einen Kollegen von mir, mit dem ich mal gekocht habe, der ist jetzt in Frankfurt unterwegs bei seinem Papa. Und er verdient gerade Geld damit, sich aktiv TikToks anzuschauen. Und ich habe sie nur so flüchtig angehört. Also mich hat er noch nicht gefragt, ob ich das machen möchte. Aber eine gemeinsame Freundin von uns hat das dann quasi so erklärt. Er musste Geld einzahlen, musste irgendwie fünf Leute anwerben, hat die Kohle zurückbekommen und für jedes Video, das er geguckt hat, hat er gefühlt 50 Euro bekommen.
Das ist genau das Pyramidensystem. Ich erzähle dir, du, ich kann da ganz leicht Geld verdienen, mach das doch auch. Und ja, er kann da ganz leicht Geld verdienen, weil du es dann auch machst. Nicht, weil... Ich habe schon gecheckt und ich denke so, warum macht er das? Aber da sehe ich uns auch, dass wir uns auch in so ein dummes Schema ausdenken. So, warum denkst du das? Ich dachte, du möchtest, dass wir damit einsteigen. Oh Gott, bewahre, oh Gott, nein, ich verbringe eh schon zu viel Zeit auf dieser Scheiß-App.
Obwohl, dafür bezahlt. Ja, cool, dann bleibe ich wieder bis drei Uhr morgens wach und überlege mir das. Vielleicht machen wir das nicht. Vielleicht machen wir das nicht. Offensichtlich machen wir Dinge, die wirklich niemand machen muss und sollte, wie diesen Podcast aufnehmen. Aber vielleicht machen wir einfach das nicht. Vielleicht mal konsequent. Da haben wir es, endgeil, Problem gelöst. Das ist auch so typisch deutsch. Apropos... Wir haben unseren Zuhörenden ja versprochen, dass wir zwei Kategorien heute vorstellen. Und jetzt bist du mir fast schon wieder ein bisschen zu lustig geworden.
Du warst gerade mehr so auf rege Laune. Ja, tut mir leid. Ich bin so einsam. Vielleicht kriegst du es trotzdem wieder hin. Und zwar kommt jetzt die bestimmt bald allzeit beliebte Kategorie. Ausrasten, nicht lachen. Was für ein Jingle. Aber ihr wisst, es hat was super Jingliges. Ja, das ist das Projekt auch die nächsten Tage, dass ich mich einfach dämlich hinsetze. Vielleicht bei dem Jingle einfach nur so ein Grindcore-Lied reinbäust. Und fertig. Jingle. In der Zwischenzeit erkläre ich nochmal ganz kurz, worum es geht in dieser Kategorie.
Und zwar geht es darum, dass wir uns gegenseitig immer abwechselnd, oder vielleicht auch immer dann, wenn jemand gerade ein gutes Thema hat, uns ein relativ belangloses Thema vorschlagen. Das heißt, unser Gegenüber weiß von diesem Thema vorher noch nichts. Und dann muss ich das Gegenüber ziemlich spontan, völlig künstlich über dieses Thema aufreden. Wild. Und um nochmal zu zeigen, wie belanglos solche Themen sein können. Es kann also auch um so Themen wie PET-Flaschen zum Beispiel gehen. Und dann müsste man sich einfach eine Minute lang darüber aufregen, warum PET-Flaschen scheiße sind.
Ohne dass man jemals vorher gedacht hat, PET-Flaschen sind scheiße. Das ist der Deal hinter dieser Aufgabe oder hinter dieser Kategorie. Und ich sag mal so. Heute, wie gesagt, bist du in der aufregenden Laune. Ich bring dich da jetzt nochmal so richtig hin. Oh Gott. Und zwar mit folgendem Thema. Jetzt kommt's. Tennisbälle. Tennisbälle. Okay. Und los. Also, Tennisbälle facken mich ab. Zunächst mal. Die fühlen sich besonders, weil die erstens in absolut beschissenen Farben kommen. Also dieses klassische Neon-Piss-Gelb.
Mit dem komischen Fussel-Gedöns außenrum. Du bist nichts Besonderes, Tennisball. Du bist einfach nichts Besonderes. Mit deinen flashy Colors und deinem komischen Kack-Fell. Und die Größe. Die Größe. Ja, klar. Ich mein, ja, Tennis ist ein reicher Menschsport. Ist okay, ja. Aber nur, weil du darin involviert bist, heißt es nicht, dass du was Besonderes bist. Du wirst geschlagen. Deswegen fick dich, Tennisball. Fick dich einfach. Ich hasse Tennisbälle. Ich hasse sie einfach. Überlegt mal, wenn ihr es nicht schafft, bei Wimbledon zu sein.
Seid ihr nur ein Kauspielzeug vor einem Hund. So. Mehr schafft ihr es nicht. Entweder Wimbledon oder irgendwie so ein Rufus, der knabbert euch den ganzen Tag zu. Mit seinem Sabber und verbuddelt. Vielleicht ist er lustig drauf und pisst auf euch. Ich weiß es nicht. Nein. Deswegen haben Tennisbälle verkackt. Ihr habt auch nur eine bestimmte Hunderasse. Also bestimmte Hunderassen, die euch handeln können. Weil ich habe noch nie einen Chihuahua gesehen, der mit dem Tennisball gespielt hat. Ne.
Andere haben schon. Weißt du, deswegen. Ja. Tennisbälle sind bei mir einfach unten durch. Nimm das doch bei. Fick dich Tennisball. Fick dich mit deinen Farben. Fick dich Tennisball. Punkt. Situationskomik kann ich. Dann wissen wir jetzt, dass wir ab sofort Tennisbälle hassen. Und bis dahin machen wir erstmal die Kategorie zu. Und zwar war das ausrasten, nicht lachen. Achso, ich dachte es wäre der Dschingel-Moment. Ich dachte es wäre der Dschingel-Moment. Cool. Ich habe es mit Bezügerung dann auch verstanden.
Okay, cool. Ja. Jetzt geht es mir richtig gut danach. Jetzt geht es mir richtig gut danach, dass ich meinen Hass über Tennisbälle richtig auskotzen durfte. Das hat richtig gut getan. Kommt man ja sonst nicht dazu. Irgendwie schlummert es so in einem. Und man muss es eigentlich irgendwie rauslassen. Ja. Aber. Ja. Kommt man nicht dazu. Oh. Verzeihung. Zu sehr an meiner Kinderzigarette gezogen gerade. Zu sehr an meiner Kinderzigarette gezogen gerade. Verzeihung. Ja. Cool. Ja. Ich glaube das mögen die da draußen.
Wenn wir einfach so normal sind. Und unsere Sachen nebenbei machen. Und einfach so tun, als wäre das Mikro gar nicht da. Und einfach so tun, als wäre das Mikro gar nicht da. Und einfach so tun, als wäre das Mikro gar nicht da. Wenn einfach hier zwei Leute sich unterhalten. Ja, vor allem die Zeit vergeht wie im Fluge. Ich meine schon fast eine Stunde voll heute. Ich meine schon fast eine Stunde voll heute. Das ist der Wahnsinn.
Ich habe noch ein Thema, was mir heute unter der Dusche gekommen ist. Ich habe noch ein Thema, was mir heute unter der Dusche gekommen ist. Ich habe noch ein Thema, was mir heute unter der Dusche gekommen ist. Ich habe noch ein Thema, was mir heute unter der Dusche gekommen ist. Und zwar habe ich einen Auftrag. Du hast einen Auftrag. Wir können ihn einfach so stehen lassen. Wir können ihn einfach unkommentiert so stehen lassen. Wir können ihn einfach unkommentiert so stehen lassen.
Mein Auftrag wäre, das gibt es bestimmt in der alten Schule von Friedrich Merz, Mein Auftrag wäre, das gibt es bestimmt in der alten Schule von Friedrich Merz, Mein Auftrag wäre, das gibt es bestimmt in der alten Schule von Friedrich Merz, der irgendwie mal war, der irgendwie mal war, gibt es bestimmt noch Leute, die dort arbeiten. gibt es bestimmt noch Leute, die dort arbeiten. Und vielleicht gibt es da auch noch jemanden, Und vielleicht gibt es da auch noch jemanden, der weiß, welches Geschichtsbuch er damals in der Schule verwendet hat.
der weiß, welches Geschichtsbuch er damals in der Schule verwendet hat. Vielleicht könnte da einfach irgendjemand schnell seinen Namen reinschreiben. Vielleicht könnte da einfach irgendjemand schnell seinen Namen reinschreiben. Ich vermute so ein bisschen, das hat er gerade vergessen. Ich vermute so ein bisschen, das hat er gerade vergessen. Oder hat er vergessen zu tun und deswegen muss er das gerade nachholen. Oder hat er vergessen zu tun und deswegen muss er das gerade nachholen. Was? Was? Was ist das? Was ist das? Ich weiß nicht, mir macht das irgendwie Sorge, was da gerade passiert.
Ich weiß nicht, mir macht das irgendwie Sorge, was da gerade passiert. Und irgendwie ist das dann mein Gefühl, dass Friedrich Merz einfach ins Geschichtsbuch möchte. Und irgendwie fühlt sich das gerade so an. Ich weiß nicht, wie es dir da geht. Ich weiß nicht, wie es dir da geht. Ich bin gerade ein bisschen überwältigt. Ich bin gerade ein bisschen überwältigt. Die Thematik gerade, dass wir jetzt hier darüber reden, Die Thematik gerade, dass wir jetzt hier darüber reden, weil ich muss mal, ich werde es sehr ehrlich sein, ich werde es sehr ehrlich sein, ich muss jetzt googeln, wer Friedrich Merz nochmal ist.
ich muss jetzt googeln, wer Friedrich Merz nochmal ist. Dann vielleicht für dich und für alle anderen nochmal. Dann vielleicht für dich und für alle anderen nochmal. Ah, so ein lustiger Platz. Ah, so ein lustiger Platz. Dann fasse ich es für dich und für alle anderen, denen es vielleicht genauso geht wie hier nochmal zusammen. Und zwar Friedrich Merz ist der Vorsitzende, Und zwar Friedrich Merz ist der Vorsitzende, der Bundesvorsitzende der CDU der Bundesvorsitzende der CDU und der hat in seinem Sommerinterview vor zwei Tagen und der hat in seinem Sommerinterview vor zwei Tagen gesagt, dass man auf regionaler Ebene gesagt, dass man auf regionaler Ebene durchaus darüber nachdenken könnte, mit der AfD zusammenzuarbeiten.
mit der AfD zusammenzuarbeiten. Und das finde ich keine gute Idee. Und das finde ich keine gute Idee. Er hat es dann gestern wieder revidiert und zurückgenommen. Er hat es dann gestern wieder revidiert und zurückgenommen. Aber naja, wir wissen alle, was mit Aussagen passiert, die revidiert werden, aber halt einmal in der Welt sind. Und deswegen glaube ich, können wir da einmal ganz kurz festhalten, können wir da einmal ganz kurz festhalten, das machen wir bitte nicht. Also generell der Gedanke, also generell der Gedanke, irgendwas mit der AfD zu machen, ist einfach dumm.
irgendwas mit der AfD zu machen, ist einfach dumm. Ne, Punkt. Ne, Punkt. Da gibt es keine lustige Pointe oder einen Gag. Da gibt es keine lustige Pointe oder einen Gag. Alles mit der AfD ist einfach dumm. Alles mit der AfD ist einfach dumm. Fertig. Fertig. Okay, aber wir können jetzt dann nicht so rausgehen, oder? Okay, aber wir können jetzt dann nicht so rausgehen, oder? Es war mir trotzdem wichtig, das anzusprechen, weil es irgendwie mir im Kopf gespürt ist den ganzen Tag.
weil es irgendwie mir im Kopf gespürt ist den ganzen Tag. Ja, es ist doch wichtig, dass da so ein Awareness geschaffen wird von dieser ekelhaften Rotzpartei. Aber ich glaube, dass da die Awareness leider bei den meisten Leuten schon da ist. Aber gut. Aber gut. Gehen wir doch mit einem lustigeren Thema raus. Ja, schon. Ich war am ... Ich war am ... Ich glaube, wir schließen einfach den Kreis mit einem Konzertbericht. Ich war am Samstag auf einem Konzert.
Ich war am Samstag auf einem Konzert. Nee, das stimmt nicht. Am Samstag nicht, aber am Donnerstag und am Freitag war ich auf einem Konzert. Und am Freitag war ich auf einem Konzert von einer lustigen Band. von einer lustigen Band. Es waren vier Bands. Ich habe drei davon gesehen. Ich habe drei davon gesehen. Alle silde Namen gehabt. Und eine dieser Bands, die hieß Ronkonkoma. Und ... Geil. Das ist schon mal ein sehr, sehr guter Name. Sie kamen aus Berlin, haben das auch während des Konzerts erwähnt, hätten das aber nicht unbedingt müssen.
Oh, haben wir es rausgehört, nehme ich an, oder? Oh, haben wir es rausgehört, nehme ich an, oder? Man hat es rausgehört und hat sich noch angesehen, ehrlich gesagt. Also, als Münchner, da ist man ja kleidungstechnisch eher zurückhaltend. da ist man ja kleidungstechnisch eher zurückhaltend. Moderat. Moderat ist, glaube ich, das gute Wort, oder? Ich glaube, unsere Eltern hätten gesagt, man ist ordentlich angezogen. Und das waren die nicht, Und das waren die nicht, das war aber auch okay.
Und das waren die nicht, das war aber auch okay. Die haben dafür ja ganz gute Musik gemacht. Die hatten nur ein Problem. Die haben am Donnerstag Die hatten nur ein Problem. Die haben am Donnerstagabend ihren Bus geparkt ihren Bus geparkt mit allem, was sie brauchen auf Tour oder wenn sie auf ein Konzert fahren und haben den dann in einem Parkhaus in Berlin geparkt. in Berlin geparkt. So wie sie sagten, in den Kreuzbergergarten. So wie sie sagten, in den Kreuzbergergarten.
Ich weiß nicht, ob es das wirklich gibt. Vielleicht irre ich mich auch im Stadtteil, aber, genau, irgendwo da und irgendwo da in Berlin halt. und irgendwo da in Berlin halt. Am nächsten Morgen haben sie festgestellt Oh, da wollte auch jemand auf Tour fahren, hatte aber nicht das richtige Equipment dafür hatte aber nicht das richtige Equipment dafür und hat sich dann Unsatz ausgebohrt aus dem Bus. Der Bus war aufgebrochen. Das heißt, die mussten Das heißt, die mussten komplett ohne Equipment nach München fahren.
komplett ohne Equipment nach München fahren. Boah, wie scheiße. Nicht dein Ernst. Boah, die Armen. Überleg mal, du bist voll motiviert auf eine Show, fährst 600 Kilometer quer durch die Stadt fährst 600 Kilometer quer durch die Stadt und dann gehst du zu deinem Bus und du denkst dir, cool, mein ganzer Scheiß ist weg. Und dann gehst du zu deinem Bus und du denkst dir, cool, mein ganzer Scheiß ist weg. Das hatte dann zur Folge, dass sie natürlich auf Leihgeräten gespielt haben.
Das hatte dann zur Folge, dass sie natürlich auf Leihgeräten gespielt haben. Es war natürlich für die super anstrengend, Es war natürlich für die super anstrengend, sich die ganze Zeit da reinzudenken und immer wieder ein bisschen zu improvisieren. und immer wieder ein bisschen zu improvisieren. Für alle, die da waren, für alle, die da waren, ich glaube, es wird mir deswegen auch in Erinnerung bleiben. Ich denke, ich denke, ohne, dass ich die Jungs kennengelernt habe, ohne, dass ich die Jungs kennengelernt habe, die wirkten sehr sympathisch.
Vielleicht, wenn jemand Bock hat, Romkom Koma sehr zu empfehlen, auch musikalisch sehr zu empfehlen. Die haben richtig Spaß gemacht, die haben richtig abgegangen auf der Bühne. Wenn wir gerade eh schon bei Instagram-Werbung gedöhnt sind, Wenn wir gerade eh schon bei Instagram-Werbung gedöhnt sind, vielleicht haben die auch irgendwie ganz coole T-Shirts dabei. vielleicht haben die auch irgendwie ganz coole T-Shirts dabei. Wir sind wie gesagt arbeitslos, deswegen konnte ich mir keins kaufen. Aber vielleicht könnt ihr das ja.
Vermutlich helft ihr denen damit. Vermutlich helft ihr denen damit. Das habe ich gestern so gefühlt, wo ich gestern Moneten-Bingo gespielt habe, weil ich bin so eine Merch-Bitch. weil ich bin so eine Merch-Bitch. Ich liebe Bad Merchandise. Ich meine, das spreche ich für uns beide. Ich meine, das spreche ich für uns beide. Manchmal zahle ich nur ein T-Shirt oder flippe da komplett aus und gebe da gefühlt 120 Takten aus. oder flippe da komplett aus und gebe da gefühlt 120 Takten aus.
Es gibt nichts anderes. Zum Glück habe ich bei Moneten-Bingo gewonnen, aber ich habe dennoch kein Merchandise gekauft, aber ich habe dennoch kein Merchandise gekauft, weil die Show war so scheiße von Sheer Terror. Ich habe es nicht eingesehen. Ich finde auch, wenn wir gerade das so nutzen mit dem Promotion von der Band, hört euch die Band Bleak Shoals an. Schaut an an Bleak Shoals. Wer Bock auf Death oder Tech-Death-Metal hat, die spielen am 31. Phil Lau im Backstage-Club.
Also hört mal die Jungs rein, die sind super auf Spotify und an dieser Stelle, falls sie es hören sollten, Liebe geht raus und ich freue mich schon euren Merchandise-Scheiß komplett leer zu kaufen mit dem einen T-Shirt, sehr gut. Jetzt haben wir das auch erledigt. Ah, jetzt ist mein Handy umgefallen. Jetzt ist dein Handy gerade umgefallen? Jetzt ist mein Handy gerade umgefallen, ja. Zum Glück nimmt es noch auf. Ich glaube dein Handy wollte, glaube ich, uns beiden sagen, das war jetzt auch gut, das war jetzt auch genug.
Vielleicht lasst es jetzt sein, ihr habt die Leute jetzt lang genug genervt, die wollen irgendwann auch mal das Wort, aber es muss ja auch nicht für ewig sein, ne? Richtig, ich glaube, mein Handy war einfach sehr deutsch und hat einfach nur gesagt, so, ne? So. Dann machen wir es eben noch einfach gleich und sagen einfach, so. Vielen Dank fürs Hören heute, für diese Folge, dass ihr uns weiter unterstützt mit dem tollen Feedback in der nächsten Folge, oder? Vermutlich.
Wenn ihr da auch Bock habt. Wenn nicht, wir machen es trotzdem weiter, also daher ist es eh scheißegal. Ja, aber dann hören sie es halt nicht. Egal, ja, aber das hat was Therapeutisches hier gerade, deswegen, also ich finde es super. Also vielen, vielen Dank für eure Unterstützung und das war es heute mit gequälter Trockenheit Wiederschauen und Reingehauen! Tschüss! Tschüss!