Home Page
cover of Mai Closing Circle
Mai Closing Circle

Mai Closing Circle

00:00-56:12

Nothing to say, yet

Podcastspeechhummingmusiclullabymantra
7
Plays
0
Downloads
0
Shares

Transcription

This is a transcription of a conversation in a Clothing Circle. The speaker expresses their excitement about the Saturday gathering and the opportunity to connect with others. They discuss the importance of having weekends free from stress and external pressures. The speaker invites everyone to share their reflections on the theme of self-love and indulgence in the month of May. They also mention a dream they had about receiving a message related to their personal growth. Another participant shares their experiences with intense personal and relationship transformations, as well as the challenges of living in a small community. The conversation then shifts to discussing the concept of soul retrieval for properties and houses and the potential benefits of energy healing methods like Theta Healing. Hallo, herzlich willkommen zu unserem Clothing Circle. Ich mach nochmal die Musik leiser so, damit wir das nachher noch hören können. So schön dich zu sehen, so schön dich zu sehen. Hallo aus der Schweiz. Jetzt bin ich wahrscheinlich bei einigen schon näher dran als sonst. Ich freue mich riesig dich zu sehen. Ich freue mich, dass wir hier zusammenkommen. Ich habe mich riesig auf diesen Samstag gefreut. Ich muss sagen, ich finde so ein Clothing Circle am Samstag auch immer so schön, weil ich finde am Wochenende geht die Energie so ein bisschen, also der Stress geht so ein bisschen runter und man hat so ein bisschen mehr Freiraum dafür. Und ja, ich finde es auch so, wenn ich mir an einem Samstag oder Sonntag was vornehme, dann ist es so ganz bewusst. Und das finde ich auch unbeschöner. Nicht, dass ich mich auch, wenn wir uns in der Woche sehen, das auch bewusst mache, aber irgendwie passiert so viel drumherum. Und ich achte mal sehr darauf, dass die Wochenenden bei uns relativ frei sind oder wenig passiert, damit man fließend kommt und nicht ständig nur reagiert auf Termine und das Außen. Und deswegen freue ich mich, dass wir hier die Zeit zusammen verbringen. Finde ich richtig, richtig schön. Ich lade dich ein, dass wir einmal mit einem Sharing starten, mit einem Sharing Circle. Ich finde es immer so schön, wenn ihr von euch erzählt. Und das ist auch für alle anderen, glaube ich, immer so inspirierend, die Geschichten von anderen zu hören und wo du gerade stehst, was es mit dir macht. Und wir schließen ja jetzt auch diese Phase mit der Arbeit mit der Liebenden ab und mit allem, was sie uns geschenkt hat in diesem Monat, was bestimmt bei jeder von euch ein bisschen was anderes ist. Und ja, mit unserer Herzarbeit, mit diesem Genuss auch im Mai, dem Thema Genuss und Sündlichkeit. Kann ich das, will ich das? Wie fühlt sich das an, mein Körper, meine Selbstliebe? Und da lade ich dich ein, magst du einmal teilen, was ist für dich, was ist deine Reflektion zu dieser Perspektive, dieser Brille auf den Monat? Was hat es dir vielleicht auch geschenkt? Ist vielleicht noch was offen geblieben? Ist ja auch eigentlich ganz schön, noch drei extra Fragen danach zu haben. Also, was ist für sich selbst? Oder so ein, ich denke so, das hatten wir ja tätig, ich darf jetzt mal auf das und das achten. Also vielleicht auch, was ist so, was du da für dich rausziehst? Oder ja, die Wahrheit da drinnen. Ja, bin ich einfach ganz gespannt auf euer Sharing und was hier so im Circle sich damit bewegt hat. Ich öffne den Raum und du kannst dich einfach laut stellen. Ich fange gerne an. Also der Mai, da war es für mich, ich war ja jetzt auch das erste Mal mit dabei hier in dem ganzen Raum und das war total schön für mich. Ich habe irgendwie ganz viel daraus mitgenommen und vor allem so diese Körperthemen waren für mich total wichtig. Ich habe ja auch schon Anfang des Monats, da war ich ja auch schon mit dabei und da hatte ich direkt dieses mit dieser Trockenbürste, das habe ich sofort integriert irgendwie und das hat mir voll geholfen. Und ich habe gemerkt, dass ich immer wieder Rituale für mich dann eingeplant habe und mir richtig Zeit genommen habe und das tat mir total gut. Und das will ich auch weiter mitnehmen und ich wollte auch noch was ganz spannendes teilen, was jetzt um den Vollmond herum passiert ist. Und zwar, Kim, habe ich von dir geträumt. Das war krass, weil ja, du bist für einen Traum erschienen und das war verrückt, weil du hast mich im Traum auf etwas aufmerksam gemacht und dann hatte ich da noch immer im wachen Zustand drüber nachgedacht und das hat wirklich gestimmt. Du hast von der Receiving Wound gesprochen und ich fand es so krass, weil das war eine Nacht vorm Vollmond und ich bin aufgewacht und der Traum war so real und dann habe ich gedacht, okay, habe ich ein Thema mit der Receiving Wound und dann habe ich die Podcast-Folge gegoogelt und habe die mir angehört und es hat so viel gepasst. Und dann für mich hat es sehr gepasst, gerade wegen dem Thema Liebe und wie nehme ich mich wahr, was kann ich denn auch annehmen an Liebe. Also das war richtig krass, also es hat total zu mir gesprochen. Ich habe auch das Gefühl, ich nehme das noch ein bisschen jetzt weiter mit, aber ich beschäftige mich gerade sehr damit und will jetzt einfach Dinge einladen oder mir auch sagen, ist es sicher, dass Dinge auch bei mir bleiben dürfen. Und das wollte ich unbedingt teilen, weil ich das so krass fand, dass du es ausgerechnet warst und auch noch eine Podcast-Folge dazu hast. Wie spannend, ich hätte jetzt auch gedacht, dass du die schon kanntest und deswegen davon geträumt hast. Ich hatte die noch nicht gehört, aber dann hast du im Traum gesagt, guck mal auf die Receiving Wound. Dann habe ich das gemacht. Richtig toll, danke dir. Wie schön, das ist eine unglaublich gute Verbindung zu deinem Inneren, also zu deiner inneren Stimme, dass du ihr gut zuhören kannst, dass sie dir gute Bilder sendet, dass du sie sofort verstehst. Richtig schön, danke dir für das Zeichen. Ich würde total gerne weitermachen. Ich habe die letzten Circle alle verpasst, weil das mit der Ekstase und dem intensiven Mai ist ein bisschen explodiert. Ich habe eine lange Ausbildung abgeschlossen und bin nach Österreich gefahren. Das war ein super intensives Wochenende. Auf dem Weg dahin habe ich mir den Opening Circle Mai angehört und dann alles, was noch da war. Ich habe vier Stunden mit euch im Auto verbracht. Das war großartig, das hat mich auf dieses Wochenende eingeschwommen. Danach sind wir jetzt umgezogen und wohnen jetzt auf einem Hof. Es ist irgendwie 1787 gebaut worden. Wir wohnen jetzt hier und es ist ganz fantastisch. Es ist total intensiv. Diese Steine haben schon eine Menge gesehen. In unserem Schlafzimmer gehen weirde Vibes ab. Das war mal im Stall. Ich habe gesagt, jetzt ist mir zu viel. Ich schaffe es nicht mehr, es ist mir zu viel, wenn ich damit Weihrauch durch die Gegend lasse. Es ist alles sehr intensiv. Auch beziehungstechnisch explodiert uns mein Mann und mir das gerade auch total um die Ohren, weil er aus einer narzisstischen Vorehe kommt. Das ist gerade auch komplett auf dem Teller und wird gerade desinfiziert und komplett neu bearbeitet in einer Intensität, die wir die letzten acht Jahre nicht hatten. Auch was das Thema Körper angeht, merke ich ganz intensiv, wie laut er mit mir spricht. Welche Themen sitzen mir in den Schultern? Welche Themen sitzen mir in der Hüfte? Welche Themen sitzen mir im Bauch? Es passiert einfach was und dann sagt der Körper, es ist wirklich sehr eindeutig und sehr klar gerade. Ich glaube, es geht noch eine Weile so weiter. Ich bin total gespannt, wie sich das im Mai so ein bisschen transformiert. Gerade auch das Thema, sich nicht dafür zu interessieren, was andere sagen. Das ist ein 400-Seelen-Dorf, in das wir hier gezogen sind. Das dauert wahrscheinlich 30 Sekunden, bis ich hier in diesem 400-Seelen-Dorf die Dorfhexe bin. Ich als Recovering-People-Pleaser denke mir schon, mal gucken, wie ich das so bearbeite. Am 1. Juni ist hier Dorffest, das aber auch nur alle zwei Jahre stattfindet. Dann kann ich gleich mal üben, mich da nicht zu verstellen und nicht anzupassen und all den ganzen Kram. Das ist halt direkt neben unserem Hof. Die Metaphorik dieser ganzen Situation ist wirklich einfach hilarious. Ich bin sehr gespannt, wie das so weitergeht. Ja, you're seeing the synchronicity. Das Spannende ist, wir können ja auch in sowas reinsteuern und denken, so ist es halt einfach. Du siehst ja die Verbindung zwischen allem. Das ist jetzt vielleicht auch das, was das Wissen und die Architektur und die Energie des Monats uns dann auch ein bisschen schenkt, dass wir sehen, das ist nicht Zufall. Das sind auch lauter Geschenke für mich vielleicht, Möglichkeiten, Tore, durch die ich gehen kann. Richtig schön. Was ich dir empfehlen würde, ich weiß nicht, Pia, hast du Täterhealing gelernt oder eine andere Methode? Noch nicht, nein. Okay, aber vielleicht gibt es hier jemanden, der dir dabei vielleicht helfen würde. Man kann nämlich und man sollte, wenn man umzieht, bei dem Grundstück, gerade weil ihr ja auch so ein ganzes Haus habt, beim Grundstück die Seelenanteile zurückholen. Das ist auch mit Menschen so, mit Tieren. Wir tauschen Seelenanteile aus. Wir übernehmen Anteile des Anderen, also auch die Glaubenssätze und Muster des Anderen und geben was von uns. Immer wenn wir emotional eng verbunden sind oder ein Trauma zusammen erleben, tauschen wir uns aus. Und irgendwann in unserem Leben fühlen wir uns nie bei uns. Und irgendwie immer durcheinander wissen wir nicht, was wir wollen und dann macht es Sinn, Seelenanteile zurückzutauschen. Die anderen wieder zurückzugeben und die eigenen wieder zu holen, damit wir uns wieder mehr bei uns fühlen. Und das machen auch Grundstücke. Und jede Kultur, die weiß, dass ein Haus viel Energie trägt, Haus-Magic ist auch nochmal eine ganz eigene Schublade. Da freue ich mich schon, wenn ich meine Masterclass endlich rausbringen kann. Da will ich seit vier Jahren darüber reden. Alles schön gesammelt, das kommt dann zum Ende des Sommers. Aber da kannst du so viel machen und es gibt so viele Gründe, warum wir in einem Haus plötzlich andere Beziehungsthemen haben und, und, und. Und dass du einfach darauf achtest, dass du den Seelenanteil des Grundstückes, dass die zurück getauscht werden von allen Vorbesitzern. Und dass das ausgetauscht wird und dass du weißt, wie du dein Zuhause auflebst. Also theoretisch kann ja Theta-Healing oder egal mit welcher, es ist ja einfach nur eine Energie-Methode, mit Energie zu arbeiten, kann das ja jeder. Also du könntest es, aber ich weiß, es ist nicht so einfach, wenn man nicht weiß, was man tut. Man braucht ein kleines Zurückerinnern. Ich weiß, aber zum Beispiel Jill ist auch hier und noch andere, die können auch Theta-Healing oder haben vielleicht ihre eigenen Methoden. Und dass so etwas, Jill schreibt, yes, helfen würde. Vielleicht hat sie irgendwie die Kapazitäten, dir irgendwie zur Seite zu stehen oder ihr findet irgendwie in das Tausch oder ich weiß es nicht. Aber bestimmt kann sie dir helfen, dein Zuhause in deine Schwingung zu bringen, damit du mal gucken kannst, was das Haus und du eigentlich, was ihr vorhabt. Da wird bestimmt auch noch eine eigene Journey sein, aber du musst nicht einfach die Kämpfe der Vorbesitzer auskämpfen. Top, ich melde mich. Ja, sehr schön. Falls ihr mal eine Theta-Session machen möchtet zu dem Thema, das mache ich auch immer gerne. Sehr schön. Ja, gut, Jill hilft sehr gerne. Sehr, sehr schön. Okay, weil das ist eigentlich was Simples. Aber wenn man da jetzt irgendwie nicht weiß, wie man da ansetzt oder so, dann ist das vielleicht auch zu viel einfach zu sagen, du könntest das jetzt einfach so machen. Sehr schön. Okay, wer mag noch teilen? In wem hat noch die Liebende was aufgebüßt? Ich teile sehr gerne. Ja, genau, ich sitze hier gerade mit, ich mache jetzt einfach mal das komplett egal, ich sitze hier gerade in einer Maske. Ja, also nochmal hallo zusammen und hallo Pia, ich habe dir etwas schön beschrieben, schreibe mich sehr gerne bei Telegram an. Ich bin ja Feuer und Flamme für sowas und Liebe, das war auch gerade noch, bevor ich hier reingekommen bin, mein Zimmer ausgeräuchert, nochmal alles aufgefüllt und auch gestern hatte ich ein Fotoshooting hier zu Hause und habe den Raum energetisch vorbereitet, das gehört für mich einfach so dazu. Und für alle, die das bisher noch nicht gelernt haben und sich dazu gerufen fühlen, meine fette große Empfehlung an Kim, bei ihr die Ausbildung zu machen, weil ich habe bei ihr alle meine Ausbildungen gemacht und schätze es bis heute sehr und finde es einfach ein wunderschönes wertvolles Tool, selbst wenn man damit nicht unbedingt Geld verdienen möchte, aber einfach für sich zu wissen, wie Energiearbeit funktioniert. Wie bin ich hier? Mit einer wunderschönen Feuchtigkeitsmaske, denn heute heiratet mein Schwager. Perfekter Tag für die Liebenden und damit auch den Monatsschild abzuschließen. Für mich war der Mai mega krass transformativ. Kim nüchterte mich schon. Die letzte Breathwork-Session war sehr, sehr physisch schmerzhaft für mich, was aber komplett in Ordnung ist, weil ich absolut fein damit bin. Ich kenne das einfach schon durch die vielen Täterhealing-Sessions und Heil-Sessions, wie es ist, wenn man einfach emotionale Blockaden und Themen loslässt und so viel Energie und Heilungsarbeit ich gerade auch mache, so sehr spüre ich, dass das jetzt gerade gar nicht unbedingt dran ist, weil wirklich diese Körperlichkeit gerade dran ist. Ich darf mehr mit meinem Körper arbeiten. Ich habe viele Themen im unteren Rücken und darf mich viel bewegen, darf auch sehr viel Geduld üben im Sinne von, wann werde ich dieses Thema endlich los? Das war mein Mai, dass ich viele Themen damit hatte, was meine Seele sich nicht in meinem Körper wohlfühlt, weil mein Körper noch so wehtut. Gleichzeitig empfinde ich den Mai aber trotzdem als so wunderschön, auch einfach, weil das Wetter wieder schöner geworden ist, weil mich die Liebenden als Archetypen überall begleitet haben. Ich weiß nicht, ob ihr das vielleicht in der Telegram-Gruppe gesehen habt. Ich habe den Himmel gepostet und da war eine Wolke in Form eines Herzens. Ich war mit meiner Familie in Museen und da gab es auch wirklich so ein Porträt und darunter standen die Liebenden. Das war so schön und ich genieße immer wieder diese wunderschöne Magie, die man einfach erfährt, wenn man sein Herz dafür öffnet. Ich freue mich jetzt hier im Closing-Circle zu sein und werde mich gleich auch wieder weghalten, weil ich will mich jetzt nebenbei noch für die Hochzeit fertig machen, aber ich wollte unbedingt dabei sein, um euch zuhören zu können. Danke einfach für diesen tollen Monat mit euch. Danke dir, Jill. Danke und viel Frucht und Leucht gerne. Ich glaube, Lena, du hattest gerade auch schon angesetzt, oder? Ja, genau. Bei mir war der Monat auch wahnsinnig intensiv. Ich wusste, dass es auf mich zukommt. Ganz viele Entscheidungen musste ich treffen. Ich hatte immer das Gefühl, ich muss mich zwischen mir und dem, was außen ist, entscheiden. Das Studium und die Arbeit. Aber vor allem das Ende eines Masterstudiums. Da habe ich mich relativ ausbildungstechnisch überladen. Das mache ich mal ganz gerne. Es fing an mit der Weihwanderung. Da wäre ich fast nicht hingefahren. Ich bin aber mega froh, dass ich mich dafür entschieden habe. Es war auch nur ein Tag in Deutschland. Aber ich war jetzt wirklich auch viel auf Reisen. Das war auch anstrengend, habe ich gemerkt. Also wirklich jedes Wochenende in Deutschland. Aber es war wirklich ultra schön, einen Tag mit vielen Freunden draußen zu verbringen. Dann kam ein Kräuterwochenende auf mich und ein Green Witch Retreat war das auf mich zu. Das war wirklich auch wunderschön. Ich habe es dann aber schon gar nicht mehr geschafft, das zu trennen. Ich habe alles ganz viel mitgemacht und bin aber früh aufgestanden. Wir haben noch alle geschlafen und habe dann den Laptop rausgeholt und gearbeitet. Ich habe aber auch gemerkt, dass es wirklich in Ordnung ist für mich. Das, was mich gestresst hat, war dieses Entscheidungstreffen. Entweder jetzt das eine oder das andere. Es war dann trotzdem wirklich passend. Was ich so schön fand, war, dass wir uns jeden Morgen im Kreis getroffen haben. Wir haben meditiert und einfach den Rasen gespürt. Es war ein wahnsinnig tolles Wetter. Es war ein wunderschöner Garten. Da habe ich wieder gemerkt, was das für ein krasser Unterschied ist, so in den Tag zu starten. Das wünsche ich mir wirklich sehr. Mal schauen, was ich davon mitnehmen kann. Dann war ich ja noch im Festival. Auch da war ich wieder kurz davor nicht zu fahren. Beim letzten Mal habe ich ja schon erzählt, es war interessant, dass sich die Themen wirklich eins zu eins wie im letzten Jahr wiederholen. Da stand ich schon mit dem Laptop voll im Festival und musste noch eine Arbeit absenden bis Studium. Dieses Mal hatten wir zwei Zelte. Ein Zelt für Philipp Heck und das ist dann zum Teilzeitbüro geworden. Da musste ich immer mal ein paar Stunden noch was machen. Ich musste noch was beenden. Gleichzeitig wollte ich unbedingt dabei sein. Konte für mich ist natürlich verrückt, eigentlich Wahnsinn. Das habe ich auch noch nie gemacht. Aber doch war es wirklich schön, dass ich immer wieder ein paar Stunden hatte. Das war wahrscheinlich alles, was ich hatte. Die letzten Tage waren sehr anstrengend. Ich habe im Schnitt zwei Stunden geschlafen, wenn überhaupt. Ich hatte wirklich noch abgeatmet. Das ist gerade die intensivste Zeit jetzt. Mein Studium endet und ich arbeite einfach zu 80 Prozent. Das ist eigentlich fast nicht möglich mit einem Teilzeitstudium. Also es ist möglich, wenn man nur noch arbeitet. Oder so machte ich es und versuchte es irgendwie zu kombinieren. Aber ich habe für mich auch eine ganz wichtige Entscheidung getroffen, habe ich gemerkt. Es sind schon wieder Anfragen gekommen für Angebote oder wo ich noch hingehen kann, projektmäßig etc. Und das habe ich jetzt für mich mal gehen lassen. Jetzt habe ich doch ein starkes Bedürfnis, mal wirklich auf mich zu schauen, wenn das dann vorbei ist. Richtig schön. Danke dir, Lena. Du hast es ja schon angedeutet, dass du befürchtest, auf dem Festival arbeiten zu müssen. Ja, danke dir fürs Teilen. Wer macht weiter? Ich mache weiter. Ich bin mal wieder so nebenbei. Aber ich bin froh, dass ich es einrichten konnte. Ja, so wie sich dann mal einkündigt hat, so krass toll war er auch tatsächlich. Und ich weiß noch, wie du meintest, Kim, es ist okay, aber ich darf halt auch auf mich gucken. Und mir die Sachen halt aussuchen, was ich machen möchte, was nicht. Und ja, ich will ihm noch gar nicht jammern, dass alles schlimm ist. Ich fange mit dem Positiven an. Seit mehreren Jahren wollen wir ins Ausland. Ich sehne mich nach dem Auslandsaufenthalt mit der Familie und Menschen, Kultur. Das will ich irgendwie alles kennenlernen. Gleichzeitig hätte ich aber auch gerne so einen Hof mit vielen Tieren und viel Land und allem. Jetzt bin ich mit den Jungs öfter mal Fahrrad und Laufrad gefahren und habe dann festgestellt, wir haben überall Pferde um uns herum, wir haben Felder. All das, was ich mir gewünscht habe, das ist von meiner Haustür. Wir sind im Februar hergezogen und das war für mich so berührend, weil ich das so festgestellt habe, alles, was ich wollte, ist genau von meiner Nase. Ich brauche gar nicht unbedingt woanders leben. Fang erst mal hier an. Genieß mal das, was du jetzt hier hast. Und das fand ich so toll. Und mit den Kindern irgendwie dann Holunder pflücken und all sowas. Wie so früh wie möglich da reinzubringen, wie wundervoll die Natur ist. Das hat mir so viel Kraft gegeben. Das verpasse ich mit den Kindern irgendwie weg, weil wenn ich nach Hause komme, das wächst mir über den Kopf. Wenn wir mit dem Fahrrad fahren, sind wir frei und wir haben uns. Und wenn wir nach Hause kommen, das mit den Kindern ist einfach ultra krass. Das ist die dritte Woche, wo ständig irgendwer krank ist. Ich hänge mich dann mit denen alle mal so richtig rein. Ich bin da so tief drin. Es ist einfach nur mal zu gucken, wie es dem Kind geht. Ist es gut oder schlecht? Und das mache ich jetzt. Aber ich bin da so richtig tief drin und es geht ihm jetzt schlecht. Und ich koche dann meine Suppe, wo ich mir denke, was machst du da gerade? Das bringt jetzt gerade niemanden was. Schau, wie du dann irgendwie helfen kannst. Und wir helfen meistens, indem du Freude hast, indem es dir gut geht und du Spaß mit den Kids hast. Das war für mich echt schön, dann wieder den Switch zu bekommen. Gleichzeitig ist es für mich unheimlich hart mit dem Haus. Es wächst mir über den Kopf. Ich komme gerade überhaupt nicht klar. Ich merke, dass dieses Haus viel zu groß ist. Wir sind überfordert. Ganz, ganz doll. Wir haben draußen drin so viel Arbeit und die Kids brauchen uns. Und wenn die Kita nicht funktioniert, wie soll man das machen? Wie soll das gehen? Ich komme gleich zu dir, Schatz. Ich bin einfach nur so... Ich habe das Gefühl, gestern hatte ich so ein bisschen... Dass ich im Untertauch nicht richtig schwimmen kann. Und die ganze Zeit so... Und wieder... Nach Luft. Dieses Gefühl hatte ich momentan. Ganz doll. Und das fand ich so... Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich das gerade diesen Mai so mitzieht. Gleichzeitig weiß ich, dass die nächsten Wochen... Das Gefühl, dass schon alles da ist. Und so krachtvoll ist. Hm. Danke dir sehr fürs Teilen. Das ist ja auch... Ich weiß nicht, könnt ihr mich gerade gut verstehen? Dann schreibt mir mal kurz ein 22 im Chat, wenn ihr mich gut seht und alles funktioniert. Weil ich glaube, das Internet ist hier gerade nicht so stark. Ich bin nicht ganz sicher, ob ihr mich hört, wenn ich jetzt was erzähle. Oh man hört dich gut, Kim. Okay, gut. Super. Dann hört es mich so gut. Ja, gut. Und zwar, das ist ja auch immer das. Wenn wir... Also auch mit den Liebenden. Wenn wir das haben, was wir wollen. Wie gut können wir das halten? Wie gut können wir diesen Traum dafür halten? Und das ist so ein schönes Beispiel, was du sagst. Dieser Traum von dem großen Haus. Und dann hat man viel Platz. Und dann ist da noch ein Garten und so weiter. Wir hatten das ja auch. Und ich habe gemerkt, so boah. Ich will meine ganze Lebenszeit da nicht reinstecken. Das alles zu putzen. Ordentlich zu halten. Ich will es aber auch nicht verkommen lassen. Ich will den Garten nicht die ganze Zeit pflegen, stundenlang. Sondern ich will ja den Garten auch genießen. Und das ist, glaube ich, auch einfach so. Es gibt, wenn wir große Kinder haben, wenn die 10 und aufwärts sind, dann ist es vielleicht noch ein bisschen was anderes. Aber wenn die Kinder kleiner sind, dann haben wir damit schon so viel zu tun. Und wir müssen realistisch sein. Was ist denn zu schaffen? Und wo ist dann noch Raum für mich? Und wir sind ja jetzt auch in eine Wohnung gezogen. Mit so einem kleinen Grünstreifen hinten. Aber immerhin. Aber wir sind in einer ganz tollen Gegend. Und mir selber ist das Wohngebiet zugepflastert. Aber da wohnen tolle Menschen. Und drumherum, man ist so schnell im krassesten Wald. Man ist so schnell in der Innenstadt von Lüneburg und so weiter. Also die Bedingungen stimmen. Aber ich glaube, da hätte ich nicht so ein kleines Kind. Ich hätte einen anderen Ort gewählt. Und ich glaube, je nach Lebensphase, wo wir stehen, auch wenn Lena erzählt mit ihrer Arbeit und dem Studium. Wir müssen immer gucken, was brauchen wir? Und was können wir überhaupt noch leisten mit dem, was wir zur Verfügung haben? Ich glaube, man denkt dann auch schnell, ich wollte doch all das. Und dann hat man vielleicht auch ein schlechtes Gewissen. Aber was soll ich denn jetzt machen? Und ich will ja auch viel Raum. Und ich bin ja jetzt auch so und so alt. Und sollte ich das nicht schon irgendwie alles? Und andere können das auch. Aber ich glaube, es ist immer so wichtig, dass wir gucken, nee, was würde mir denn richtig, richtig gut tun? Und wenn ich jetzt nicht schon wieder ausziehen würde aus dem Haushalt, ist es vielleicht jemand, der im Haushalt helfen kann oder sowas. Oder vielleicht irgendwie noch was anderes. Also dass wir immer Lösungen finden. Weil wir müssen atmen können. Das ist das Allerwichtigste. Das ist das Erste. Wir müssen atmen können. Und dass es über den Kopf wächst, ist ein wunderbares Zeichen für, hey, hier braucht es vielleicht ein, zwei Dinge, die nochmal berücksichtigt oder angeschaut werden. Hier braucht es ein, zweimal Mut, um es anders zu machen als die anderen. Weil so, wie es bei anderen aussieht ja auch nur, passt es für mich vielleicht nicht. Total. Und auch dieses, hey, du hast mir was gewünscht. Hier, all deine Wünsche gehen Erfüllung. Ach du Scheiße. Ich dachte, es würde mir besser gehen. Jetzt habe ich noch mehr Probleme als vorher. Also das kann ich dir nur bestätigen. Wir hatten das mit dem Thema Geld und mit dem Thema Wohnraum. Und ich bin froh, dass es nicht mehr so krass ist. Weil man kann sich nicht vorstellen, wie viel Arbeit es da machen kann, viel Geld zu verdienen. Das war nicht mehr zu schaffen. Wer plötzlich alles, was man mir wissen wollte, und Nachweise und Belege, und dann plötzlich wieder in was anderes reingerutscht. Und ich kann dir nur sagen, wünsch dir immer in deinem Tempo in deinen Wunsch rein zu wachsen. Weil egal, was du dir wünschst, was komplett anders ist als das, was du jetzt hast, kann gut sein. Das ist voll überfordert, wenn es plötzlich kommt. Und das ist ja auch diese Energie vom Mai. Boah, guck mal, alles geht auf. Was machst du jetzt damit? Total. Deswegen danke dir so sehr fürs Teilen und für die Aufmerksamkeit. Ich glaube, viele können das verstehen. Kann ich auch noch mal ganz kurz was sagen? Sorry, ich wollte dich nicht unterbrechen. Aber mir ging es auch sehr ähnlich, Marlene, mit dem Haus, das du da erzählst. Ich habe noch nie im Haus gewohnt. Also uns ging es sehr ähnlich. Und zusätzlich habe ich auch Schwierigkeiten, anzukommen. Aber das Beste, was ich gemacht habe in den letzten Jahren, war, dass wir eine Putzhilfe haben. Ich weiß gar nicht, warum das so lange gedauert hat. Wenn ich gut darüber nachdenke, wahrscheinlich dachte ich schon, ich muss das irgendwie alles alleine schaffen. Aber es war eine krasse Erleichterung. Wirklich. Eines der besten Sachen, die ich je gemacht habe. Danke dir fürs Teilen. Danke, danke, danke. Wollt noch jemand teilen? Bis dann, Judith. Schau dir die Aufzeichnung an. Wir kommen auch gleich zum Journaling. Wenn jetzt aber gerade niemand mehr teilen möchte, dann würde ich dich gerne einladen. Hast du dir was zum Schreiben mitgebracht? Es ging leider die falsche E-Mail raus. Da ist die vom April im Ausgang gelandet. Aber vielleicht hast du was, wo du dir was notieren kannst. Das wäre gut. Du kannst es auch noch kurz holen. Einfach. Ja, okay. Dann würde ich dich gerne einladen. Hast du dir was zum Schreiben mitgebracht? Es ging leider die falsche E-Mail raus. Da ist die vom April im Ausgang gelandet. Einfach Stift und Papier. Oder vielleicht hast du ein bestimmtes Notizbuch, wo du so Erkenntnisse reinschreibst. Ich würde gerne mit dir in ein kleines Abschlussjournaling reingehen. Yes. Vielleicht brauchst du auch noch einen Schluck Wasser. Okay. Wir machen jetzt 10 Minuten im Journaling. Du kannst die Fragen natürlich auch noch fortführen. Ich schaue mal kurz. Okay. Also. Ich muss hier gerade auch was bei mir öffnen. Da. Genau. Dass es dir gemütlich macht. Ich mache gleich noch ein bisschen Musik an für die 10 Minuten. Und ... dass du dir diese Fragen noch mal stellst. Jetzt zum Abschluss des Monats. Also, die eine tippe ich noch mal hier ein. Was hat die Liebende mir beigebracht oder geschenkt? Das ist die erste Frage. Ich schreibe dir die auch hier alle in den Chat. Was hat die Liebende mir beigebracht oder geschenkt? Dann ... Nun führt mich meine Neugierde, wenn ich ihr folge. Diese Frage habe ich dir schon am Anfang des Monats gestellt. Aber ich habe die Frage noch nie gestellt. Die Frage habe ich dir schon am Anfang des Monats gestellt. Aber ich glaube, es ist ganz spannend, dir sich noch mal zu stellen und zu gucken. Hm, vielleicht hat sich da auch was verändert. Vielleicht hast du mehr Klarheit gewonnen. Und auch gerne noch mal. Was ist das Schlimmste, was passieren kann, wenn ich ungezügelt leidenschaftlich bin? Wenn ich voll brenne. Und ich glaube, gerade auch weil wir das Thema hier jetzt hatten. Es ist immer so viel auf mich zugekommen. So viele Möglichkeiten. Ich musste lernen Ja oder Nein zu sagen. Dass das auch eine schöne Frage ist. Wo ich noch mal merke, wow, was ist eigentlich, wenn ich so richtig fett was brenne. Und eben nicht mehr kontrolliere. Weil das ist das, was wir dann aufhören. Wir hören auf zu kontrollieren. Wir gehen voll in etwas auf und geben uns hin. Was ist das Schlimmste, was da passieren kann? Und vielleicht bist du nah dran gekommen. Vielleicht bist du diesen Monat schon nah dran gekommen. Was ist, wenn ich einfach was richtig, richtig toll finde und aufhöre zu kontrollieren. Oder mich dem hingebe. Was kommt dann noch alles hoch? Und vielleicht in dem Gefühl von Überforderung, was ja ein paar von euch ausgedrückt haben. Steckt eine ganz andere Info. Dass du vielleicht auch diesen Moment nimmst und dich fragst. Wie kann man die Frage genau stellen? Was will meine Überforderung mich in Wahrheit hinweisen? Vielleicht gibt es hier eine alte Erfahrung aus deiner Kindheit. Oder diese Überforderung, dieses Gefühl im Ohr kommt einfach nur, weil sich dir etwas anbahnt. Wovor du dich schützen willst. Wovor du dich bewahren willst. Überforderung ist ja auch, ich schalte aus. Ich gehe in den Freeze. Oder ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Das ist so ein Druck. Ich werde erschöpft und so weiter. Und da steckt was drin in diesem Gefühl. Wie fühlt sich die Überforderung an? Und wenn du kannst, spiel mal rein. Was steckt da drunter? An was erinnert dich das? Wann hast du das zum ersten Mal in deinem Leben gefühlt? Das hat wahrscheinlich viel mehr damit zu tun, warum du dich so fühlst, als das, was jetzt gerade passiert. Das wiederholt es nur für dich. Das tickert es nur an. Also auf was will meine Überforderung mich hinweisen? Etwas aus dir. Ein Glaubenssatz, eine Überzeugung oder ein Geschehen. Etwas, was du auf keinen Fall wiederholen möchtest. Wo du denkst, jetzt muss ich vorsichtig sein. Hier passiert etwas, was ich kenne und ich möchte nicht, dass das und das wieder passiert. Also diese vier Fragen. Was hat die Liebende mir beigebracht und geschenkt? Wo entführt mich meine Neugierde, wenn ich ihr folge? Was ist das Schlimmste, was passieren kann, wenn ich ungezügelt leidenschaftlich bin? Und auf was will meine Überforderung, wenn plötzlich alles ganz viel ist, mich hinweisen? Vielleicht hat sie einen Ratschlag für dich. Vielleicht steckt da noch was drin, was integriert oder verarbeitet werden darf. Schau auch da, wie tief du gehen möchtest. Wie gesagt, wir sind ja hier online. Ich kann dir nicht persönlich den Raum gerade vor Ort halten. Deswegen schau einfach, wie tief du journalen willst. Wir machen jetzt zehn Minuten. Ich mache die Musik an und du kannst danach noch in Ruhe weiter journalen. Wenn du möchtest, aber nutze das auch gerne als einen Moment, wo, wenn du es vielleicht im Alltag nicht schaffst zu journalen, du das hier wenigstens machen kannst. Dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir Dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir Dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, Dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir mit vollem Herzen. Das können wir alle mal spüren. Ich höre, spüre und ehre meinen Körper mit vollem Herzen. Inga nimmt für sich mit. Langsamkeit. Ja, auch da spüren wir alle mal rein. Langsamkeit. Hanna schreibt, ich bin sicher, geliebt und versorgt. Ja, da spüren wir alle auch mal rein. Ich bin sicher, geliebt und versorgt. Wie fühlt sich das an, wenn du das mal auf Zell eben befühlst? Ja, Marlina nimmt mit. In Ruhe genießen. In Ruhe genießen. Wie fühlt sich das in deinem Körper an? In Ruhe genießen. Yes. Dina schreibt, ich darf loslassen, was mich davon abhält, bei mir anzukommen. Yes. Sehr gut, auch da spüren wir alle einmal rein. Wie fühlt sich das an, ich darf loslassen, was mich davon abhält, bei mir anzukommen. Vielleicht sogar ich lasse jetzt los, was mich davon abhält, bei mir anzukommen. Wäre vielleicht auch noch. Valentina schreibt, dankbar und demütig für die Schätze, die ich im Mai empfangen durfte und darf. Die darfst du in Ruhe und liebevoll integrieren. Ja, auch das spüre noch mal nach. Die Schätze, die du im Mai empfangen hast. Kannst du die Dankbarkeit noch mal spüren in deinen Zellen? Wie das kribbelt, wie das explodiert. Ganz viele kleine Herzen in den Zellen. Wie sich das anfühlt, wenn du das jetzt in Ruhe und liebevoll integrieren darfst. Du hast Zeit. Ja, keiner hetzt dich mehr. Okay. Dankeschön. Danke fürs Teilen. Danke für diesen wunderschönen, offenen und verbundenen Abschluss des Monats. Was ich an den Archetypen in so sehr Liebe ist, dass sie aufeinander aufbauen. Und das, was du hier machst, was du letzten Monat getan hast, wird dir unglaublich helfen, den Archetypen der Mutter nächsten Monat in dir blühen zu lassen und davon zu zehren und dich dadurch zu nähren. Das wird nämlich das sein, was wir im Juni uns anschauen. Und das ist nicht nur für Frauen, die Kinder haben. Der Mutterarchetyp, ich habe auch heute eine Podcast-Folge dazu aufgenommen, ist so wichtig, weil wir in einer Gesellschaft leben, in der alles versucht, uns davon abzuhalten, die Mutter zu werden. Weil das ist der Moment, der erste Moment in unserer archetypischen Reise, in dem wir drauf scheißen, was das Außen sagt und ganz bei uns ankommen. Und wenn du jemals das Gefühl hattest, ich habe nicht alle Teile bei mir, ich bin nicht ganz in mir angekommen, ich bin so sehr vom Außen abhängig, dann wird die Mutter die Medizin für dich sein, die du brauchst, um endlich das Gefühl von angekommen zu haben. Und ich sage dir jetzt, das ist keine Journey, die du in vier Wochen erledigst. Ich bin selbst schon länger auf der Journey und es kommt immer wieder in Zyklen. Aber trotzdem, die Weisheit der Mutter wird dir unglaublich die Augen öffnen und das Herz berühren und dich stärken. Das ist der Moment, wo eine Frau stark wird und wirklich selbst angebunden. Und das versucht die Gesellschaft natürlich zu verhindern, denn wer will weise Frauen, die wissen, wie man führt, die würden ganz andere Entscheidungen treffen. Also erzählen sie dir weiterhin, du sollst die Jungfrau bleiben, hübsch, angenehm, angepasst, möglichst mit Dingen im Außen abgelenkt, damit du diese Kraft in dir drinnen nicht mitbekommst. Denn keiner will erwachte Mütter hier in dieser Gesellschaft, davon haben alle Angst. Und nach der Mutter kommen die anderen. Dann kommt die Amazone, dann kommt die Hebamme, die anderen hilft da hinzukommen. Die Amazone, da kommt die weise alte, all die kommen dann und die fehlen in unserer Gesellschaft. Und ich freue mich, wenn du eine von denen wirst, die später, den späteren Generationen als weise, wirklich weise, selbstangebundene alte Frau die Hand reicht. Dass sie nicht mehr durch all das durchgehen müssen, was wir uns jetzt erkämpfen. Und wir beginnen mit der Mutter. Und ich freue mich sehr, weil diese Karte auch wirklich sagt, hey, du bist bereit. Du bist bereit, dass diese Mutter, das Ankommen in dir jetzt erblühen darf und du einen völlig neuen Lebensabschnitt reingehst. Indem du eiderst du kommst, wovon du schon so lange träumst, denn der Traum von endlich ankommen, Frieden in mir, es soll endlich gut sein, ich will meine Rolle endlich kennen. Das ist die innere Stimme, die sagt, hey, geh zur Mutter. Das ist das, was du brauchst, das suchst du die ganze Zeit. Und ich freue mich riesig mit dir im Juni darin einzutauchen. Und du wirst wahrscheinlich jetzt schon merken, das Ende vom Mai, das fängt schon an. Das fängt an, dass die Dinge sich bei dir ankündigen und du die erste Initiation da rein erfährst. Deswegen genieß auch das, nimm auch das gerne schon mal wahr. Und ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende, einen wunderschönen Tag. Und wenn du die Aufzeichnung siehst, auch eine wunderschöne Zeit. Ich danke dir für diesen Zirkus, für den Kreis, auch allen, die jetzt nicht live dabei waren. Wir sind alle hier zusammen und verbunden. Ah, die Herzen fliegen. Schön. Und ja, wenn du magst, auch gerne noch all das teilen, was ihr noch bekommt in der Telegram-Gruppe. Und ich freue mich, wenn wir unsere Reise gemeinsam weitergehen. So viel Liebe an dich. So gerne. Tschüss. Lieb euch.

Listen Next

Other Creators