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Gene Keys Deep Dive für WOV

Gene Keys Deep Dive für WOV

Freund E&M

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In this Sister Circle, the focus is on the topic of inner motherhood. The speaker's husband, Darius, helps her understand herself better by using a tool called Jinkies. He shares insights from her chart to help her tap into her strength. The speaker finds this tool valuable and believes it can help others as well. Darius talks about the importance of the mother archetype and how it can bring more love and stability. He also discusses the journey of self-nurturing and finding inner peace. The group then shares their experiences and challenges with their inner motherhood journey. Some struggle with trust, childhood triggers, emotional eating, and balancing different roles. The speaker acknowledges the difficulties but encourages everyone to be compassionate with themselves. Overall, the focus is on exploring ways to tap into the infinite love and strength of the mother archetype. Herzlich Willkommen zu diesem Sister Circle. Ich schieb hier nochmal mein Tisch und dann bin ich da. Herzlich Willkommen. Ich freue mich, dich zu sehen. So schön, dass so viele live dabei sind. Wir haben heute einen Gast. Tatsächlich keine Gästin, sondern einen Gast. Es geht heute weiterhin um das Thema innere Mutter. Diesmal ist der Fokus darauf, wie kannst du dich so gut kennenlernen, dass du weißt, was du brauchst, um genährt zu sein. Und da gibt es jemanden in meinem Leben, der mir selber dabei sehr hilft. Und das ist mein Mann Darius, der immer plötzlich um die Ecke kommt, mit irgendeiner tollen Infos aus den Jinkies, wenn er wieder was gelernt hat. Und mir erzählt, mit welcher einfachen Formel er aus meinem Chart rausgelesen hat, was mich wirklich in meine Kraft bringt. Und ich kann mir diese Formel oder diese kleinen Impulse, die er mir mitgibt, auch supergut in meinen Alltag mitnehmen. Und dafür muss ich die Jinkies gar nicht so gut verstehen. Und es ist ja auch ein Wunder, weil ich liebe dieses Tool sehr. Aber irgendwie habe ich jetzt nicht so den Drang, das komplett zu lernen und alles damit aufzusaugen. Vielleicht liegt das daran, dass ich ein Luxus habe, dass Darius bei mir zu Hause ist. Und dass mir das immer so schön weitergibt. Aber ich finde es unglaublich wertvoll. Ich bin immer total baff, was da alles noch mit drinsteckt und wie tief philosophisch und hilfreich das einfach ist. Ich finde es so, so hilfreich. Und vor einer Weile hat er mir wieder so ein Ding gebracht. Er kam mal um die Ecke und meinte, Kim, ich sage dir etwas. Das habe ich gerade irgendwie gelesen und nochmal ganz neu verstanden. Und diesen Satz, das ist deiner. Den musst du dir merken, weil der ist der Schlüssel für dich. Dann hat er mir meinen Satz gesagt und ich war so, das kann ich mir so gut merken, das ist so wahr. Er meinte, könntest du vielleicht Gast sein bei mir in dem nächsten Monat? Weil, da sprechen wir nämlich genau darüber, wie ich meinen inneren Kern stärke, um dann, egal welcher Sturm kommt, stabil zu sein oder zu wissen, welche Ressourcen ich anzapfen kann, damit ich bei mir bleiben kann. Da dachte ich, das hilft uns allen hier weiter. Das ist genau perfekt für das Thema der inneren Mutter. Darius, herzlich willkommen, so schön, dass du da bist. Magst du dich mal zeigen, vorstellen? Erstmal, ich fühle mich total geehrt, hier dabei sein zu dürfen. Auch unter euch wundervollen Frauen. Und auch hier dabei ein bisschen Input geben zu dürfen. Und auch den wichtigsten Job, den es in unserem Leben eigentlich gibt, auch vielleicht noch mal zu zeigen, wie wir diese Energie nutzen können. Nämlich, die Mütter machen den wichtigsten Job, den wir haben, überhaupt auf unserem Planeten. Das heißt ja manchmal, manche sagen, ich bin nur Mutter, oder ich mache ja nur das und das. Ich bin ja nur das und das. So was von aus der Zeit gefallen, gleichzeitig ein totales Zeitgeist-Thema. Und ich habe das Gefühl, es ist super schön, wenn wir diesen Archetypen vielleicht auch mal diese Ehre geben, der einfach gebührt ist. Und ich finde, deswegen erstmal vielen Dank, dass ich hier dabei sein darf. Und auch an euch alle, dass es für euch okay ist, auch in diesem Sacred Space für euch, dass ich hier dabei sein darf und das mit euch teilen darf. Ich bin Darius, ich bin der Mann von Kim auch und mache auch schon seit Jahren so Begleitungen, hauptsächlich im 1 zu 1, würde man auch erkennen aus meinem Design-Shuttle, aus meinem Team-Piece. Bei mir geht es immer ums Selbst, um das Individuum. Und was ich dabei immer so schön finde, ist einfach zu merken, was passiert eigentlich, wenn ich in meiner eigenen Journey, was ist mir passiert, wie habe ich mich selber nähren können, wie habe ich mich selber auch mit meiner Mutter in Frieden bringen können. Es gibt ja immer diesen Moment, auch als Kind, wo plötzlich dann die Eltern, die sonst vorher Gott waren oder eine göttliche Stellung hatten, plötzlich runterfallen auf die Erde. Und irgendwo ist es dann auch dieses mütterliche Prinzip in mir, was vergebend ist und was auch liebevoll sehend ist, was einfach auch menschlich ist und dann das anzunehmen. Und Wege zu finden, wie ich mich selber stabil halten kann, ohne dass ich koabhängig bin mit der äußeren Welt. Und das ist, wo ich merke, dass dieser Archetypus auch der Mutter, beziehungsweise auch in dem Moment für mich auch des liebevollen Vaters, wenn man so will, aber ganz speziell auch meine innere Mutter, wenn man das so sagen möchte, mir immer wieder ein ganz enormes Spektrum noch viel mehr Herz zu geben gibt. Ich merke mir immer wieder, wenn ich aus meiner Wut herauskomme und aus meinem Gegen kommen und Blaming und Shaming rauskomme und wieder in mein Zentrum komme, merke ich, was mein Herz, auch ein zentrales Tur einer Mutter, ja, Herz geben, wenn ich da ankomme, merke ich mal, wie unendlich das ist. Und das ist, glaube ich, etwas, wo ich auch heute noch mal mit euch eintauchen möchte. Was sind die Codes, um diese Unendlichkeit auch verfügbar zu machen? Weil es ist ja nicht so, dass die einfach nur da ist. Daran sind wir alle Meisterinnen und Meister, uns davon abzuschneiden. Und das ist meine tiefe Überzeugung, dass ich auch gemerkt habe für mich, dass meine Kernstabilität kommt daher, dass ich in mir wieder zur Ruhe komme, zum Ankommen bei mir, ins Vertrauen komme. Ganz viele Worte, die auch mit dem Mutterarchetypus zu tun haben. Und genau, deswegen heute meine Funktion, wenn man so will, oder mein Sein, möchte ich mit reinbringen, um das mit euch zu erkunden. Und da habe ich auch ein bisschen was vorbereitet, können wir gleich noch weiter reingehen. Danke schön, Marius. Ja, und ich würde sagen, als Opening machen wir einen kurzen Sharing Circle, wo jede von euch einmal kurz vielleicht mit einem Satz oder zwei, drei Worten teilen kann, wo stehst du gerade auf dieser Reise hier in diesem Monat mit deiner inneren Mutter? Oder was bewegt dich gerade da dran? Und was drückt sich da gerade bei dir in deinem Leben aus? Einfach als so ein kleiner Zwischenstand in diesem Monat, dass du einen Moment Raum dafür hast. Du kannst das über den Chat machen, oder du kannst dich laut stellen. Und wenn du magst, kannst du auch direkt schon an Marius einen Wunsch oder eine Frage äußern. Das können wir aber auch am Ende bestimmt noch machen, oder Marius? Natürlich, gerne. Aber wenn was auf der Seele brennt, ist da jetzt auch Raum erstmal für euch. Mag jemand beginnen? Ja, für mich ist es momentan so, dass ich jetzt auch die Woche alleine mit den drei Kids und jetzt auch lernen darf, ins Vertrauen zu gehen. Dass ich das schaffe. Gleichzeitig ist meine Mutter mir im Hinterkopf, weil sie es mir nie recht machen kann, wie sie mit den Kindern umgeht, weil das für mich immer so Trigger sind von meiner Kindheit. Da merke ich gerade, dass da viel los ist. Ich bin gespannt und freue mich auf heute. Danke dir sehr, Melina. Dankeschön. Und du schaffst das. Danke. Wer mag noch teilen? Ich mache gerne weiter. Schön, euch alle zu sehen und auch Darius dich, weil wir haben mal zusammen gearbeitet. Schön, dich mal wieder zu sehen. Länger ist es schon her. Ich freue mich total auf heute und merke die Mutterenergie, die ist stark. Aber auch die Wunden, das habe ich beim letzten Mal schon ein bisschen geteilt. Jeden Monat hat es in sich, jetzt schon. Das ist sehr intensiv. Mir hat es aber total geholfen und mich auch so gefreut, dass es mir so gut ankam, dieses Mantra aufzunehmen. Ich habe das ja musikalisch vertont. Das ist auch voll mein Tool. Ich weiß, dass das auch mein Ding ist. Ich muss es mir quasi immer wieder selber zuspielen, dass ich in diese Energie komme. Weil ich merke, dass ich sehr, wow, auch diese Maiden-to-Mother-Journey ist total präsent. Und dieser Hunger. Bei mir ist auch ganz viel Thema emotionales Essen. Irgendwie ist das für mich voll das Riesending. Deswegen versuche ich immer wieder, mich mit der Mutter zu verbinden. Und auch die Nabelübung übrigens, Kim, wollte ich auch noch mal sagen, die hat mir voll geholfen. Ist auch intensiver. Ich habe das mal versucht und da hat sich richtig was gebraucht. Wow, danke dir fürs Teilen. Wir haben ja noch mehr als einen halben Monat vor uns. Da kann noch so viel in Heilung kommen, so viel Frieden. Dankeschön, dass ihr den Mut habt, auch mitzumachen. Am Ende, ihr müsst die Sachen auch anwenden und anschauen. Ich finde es richtig bewundernswert, dass ihr das so aktiv schon tut. Dankeschön. Hier im Chat schreibt Iris, ich bin gefühlt dauerhaft krank. Komme irgendwie gar nicht mehr zum Durchatmen und Runterfahren. Bin gefühlt nur in der Maiden. Kann mir gerade selbst keine gute Mutter sein. Und auch das ist okay, Iris. Auch das ist verständlich. Auch da hätte ich als deine Mutter Mitgefühl mit dir. In so einer Situation, wo ständig wieder jemand krank ist. Das ist kräftezehrend. Ja, absolut. Und da darfst du, wenn du kannst, auch liebevoll mit dir sein. Und danke dir fürs Teilen. Ich würde auch noch teilen. Also ich merke auch, der Monat hätte nicht passender sein können, wenn ich mit dem Köpfer wieder voll in das Thema Mutter einfach reingehe. Ich hatte mir ja die letzten Monate jetzt auch ein Business aufgebaut und stand da quasi schon wieder ein bisschen auf eigenen Füßen und habe so mein Ding gemacht. Und jetzt wird die zweite Schwangerschaft und meine Tochter gewöhne ich gerade ein. Und es ist wirklich emotionale Achterbahn jeden Tag. Und ich merke so richtig, dass ich auch so meine ganzen Grundwerte hinterfrage. Auch woher habe ich die? Was will ich wirklich mitgeben? Was will ich auch? Weil ich auch immer mit dem System einfach so ein Problem habe. Und gleichzeitig, ich aber merke, diese Gegenwehr bringt halt auch nichts, wenn ich ständig nur im Widerstand bin. Und ja, also ich da auch ganz arg dieses Kämpferische fast schon merke, dieses wirklich Löwen-Mama. Und ja, also total viel Mutter-Energie diesen Monat. Und deswegen freue ich mich auf heute. Vielen Dank für das Teilen. Hat sich da gerade noch jemand gemeldet? Ich würde sonst noch weitermachen. Ja, also bei mir, ich habe das Gefühl, ich habe noch gar nicht so viel da reingefühlt. Aber dadurch, dass einfach mit diesem Opening-Circle schon so präsenter gemacht wurde in meinem Leben, ist da doch jetzt, wo ich drüber nachdenke, schon so einiges passiert. Und ich bin gerade total stolz auf mich, dass ich mit meinem Sohn heute einfach mal Eis essen gegangen bin. Weil ich mit meinem großen Sohn immer so ein bisschen, ja, so ein bisschen Schwierigkeiten mit der Verwindung habe. Und eher das Gefühl habe, dass ich mir ständig irgendwelche Ausreden suche, warum ich nicht mit ihm spielen kann, warum ich keine Zeit mit ihm verbringen kann. Und ja, heute hatten wir einfach mal Zeit für uns. Und das war gerade total schön, einfach mal den, ja, auch mit ihm das so friedvoll und lieb und, ja, in Freude zu verbringen. Danke dir, Judith. Ich freue mich sehr mit euch. Richtig, richtig schön. Danke fürs Teilen. Sehr schön. Ja? Ja, ich teile dann auch gerne noch was. Also auch erstmal schön, Darius, dass du hier bei uns in der Runde bist. Ich habe auch mit jungen Designnehmern mal so ein bisschen was zu tun gehabt, aber mit den Jinkies irgendwie so noch gar nicht. Von daher bin ich gespannt, was du uns mitgebracht hast. Und ich bin tatsächlich gerade zu Hause, weil ich ein kleines bisschen angeschlagen bin und habe tatsächlich vorhin den Vormittag genutzt, den Opening Circle nochmal zu hören. Gerade, weil das, was du am Ende noch gesagt hattest, Kim, das wollte ich gerne für mich nochmal so ein bisschen mehr verinnerlichen. Ich habe mir so viele Notizen gemacht, dass ich da auf jeden Fall nochmal durchgucken darf. Ich habe mir auch die Nadelübung noch gar nicht angeguckt oder die anderen Impulse, die du gegeben hast, weil das wollte ich einfach dann in Ruhe so nacheinander für mich irgendwie machen. Und ja, ansonsten merke ich auch, dass dieses Thema Mutter auch gerade wieder so gefühlsmäßig so ein Auf und Ab bei mir die letzten Tage ist, seit wir den Opening Circle eben halt hatten, so wie es davor eben auch schon ist. Und ja, ich bin gespannt, was das noch bewegt, gerade, wenn ich mich eben nochmal so mit den Fragen auseinandersetze, eben wo höre ich Dinge nicht, wo höre ich meinen inneren Anteil nicht. Und ich glaube, da kommt, also ich habe schon eine Idee, wo das ja kommen kann. Also ich glaube, ganz, ganz frühes Bekind halt, weil ich ja als Zwilling geboren bin und da im Brutkasten war und mein Bruder ja auch verstorben ist. Und ja, ich glaube, meine Mutter auch für mich halt einfach nicht verfügbar war. Ja, dass da wieder die Themen sind, wo ich dahin gucken darf und auch möchte. Danke dir, Inga, für deine Offenheit und das Heilen, das Zeigen. Und vielleicht darf das auch schon ein Teil der Heilung sein, dass das einfach nach draußen darf. Ja, danke dir sehr. Ja, ich würde auch noch was sagen. Ja, also tatsächlich merke ich im Moment sehr, dass ich so meine Mutter mehr sein darf auch. Also, dass ich mir so den Teil, der mir quasi gefehlt hat oder beziehungsweise den ich mir vielleicht anders gewünscht hätte, erfülle. Gleichzeitig auch das Loslassen, weil ich gemerkt habe, dass ich unserem Großen ziemlich an der Backe klebe. Also dieses Überbemuttern. Und das war das, was auch in dieser Breathwork-Session kam, dass wir irgendwie schon mal zusammen waren und er aber nie geboren worden ist, weil wir beide gestorben sind. Und das war so krass. Und ich hatte das mit meiner Reiki-Lehrerin besprochen, die ich gestern dort war, und die hat gesagt, ja, das fühlt sich an, als wäre es wirklich wahr. Und daher kommt dieses Überbemuttern. Ja. Danke dir fürs Teilen, ja. Und es ist doch auch so interessant, was für unterschiedliche Themen bei uns allen hochkommen und wie die trotzdem alle, also was alles an dem Thema Mutter hängen kann. Wie wichtig das ist. Wie wichtig das ist für uns alle. Ja. Dankeschön. Möchte noch jemand das sagen oder teilen? Dann teile ich auch noch ganz schnell. Ja, gerne, Carina. Der Opening Circle, der hat so viel in mir bewegt. Und... Es hat einfach so gut getan, mit euch im Austausch zu sein zu dem Thema Mutter ist ja nicht nur Mutter von... Sondern dieses... Ich habe mich sehr damit auseinandergesetzt, eben nachdem ich auch mit meiner eigenen Mutter so große Themen habe. Dieses noch einmal in mich zu gehen oder mehrmals. Und der Prozess wird, glaube ich, nie abgeschlossen sein. Was wünsche ich mir? Oder wie möchte ich gerne mir selbst Mutter sein? Und auch diese Begegnung mit dieser Übung, die wir gemacht haben. Dieses Ich mit meiner Mutter, so wie ich sie mir vorstelle. Das war so berührend für mich. Weil ich dank dir, lieber Kim, endlich ein Gefühl dafür bekommen habe, wie sich das wirklich anfühlt, auch für mich selbst mal da zu sein. Nicht nur im Kopf und so, sondern wirklich dieses Wie fühlt sich das an? Und wie möchte ich gerne auch zukünftig noch viel mehr richtig schön für mich da sein und mit mir rumgehen? Das hat mich super, super berührt und das passiert selten. Ich freue mich auch schon sehr auf dich, Darius, heute. Bin schon sehr gespannt, weil du natürlich auch wieder eine andere Blickweise mit reinbringst. Ich lausche dir immer sehr gerne. Danke dir, Carina. Da fühle ich mich sehr geehrt, danke. Und es freut mich sehr, dass es dir so gut getan hat. Ich glaube, das ist das Wertvollste. Wir müssen nur einmal eine bestimmte Erfahrung machen, um sie immer wieder abrufen zu können. Aber einmal müssen wir sie gefühlt haben, damit sie da ist. Und das ist egal für welche Art von Gefühl, für geliebt sein, für gehalten sein, für geborgen sein, sicher sein. Es ist so ein wertvoller Moment, wenn wir dieses eine Mal gefühlt haben, wie sich das anfühlt, das zu bekommen, was wir gerade gebraucht haben. Und das dann auch immer wieder aufrufen zu können. Und wie viel Macht auch da drin steckt, wenn wir wissen, das kann ich mir aussuchen. Ich kann mir das jetzt aussuchen. Das macht frei, was du so schön beschrieben hast. Danke dir, Carina. Wunderbar. Darius, magst du erstaunen, magst du uns mitnehmen, deine Perspektive auf diesen stabilen Kern in uns, auf den wir uns immer wieder beziehen können, auf den wir uns selbst nähren können, und uns ein bisschen mitnehmen in die Gene Keys Perspektive darauf? Super gerne, super, super gerne. Und ich fand es auch sehr, super berührend, einfach nochmal zu sehen und euch zuzuhören. Ich habe selber gerade nochmal reflektiert für mich, okay, was ist diesen Monat bei mir ganz lebendig? Und da habe ich auch gemerkt, das ist für mich ein ganz großes Thema. Was mich total mit dem Mutter Archetypus verbindet in diesem Monat ist volle Akzeptanz. Also so 100% Akzeptieren von dem, was ist. Und das verbinde ich total mit einer mütterlichen Energie. So ähnlich wie Gaia, wie unsere Mutter Erde uns komplett trägt. Dafür müssen wir noch nicht mal was geleistet haben. Wir sind einfach hier willkommen. Egal wie stürmisch manchmal hier die See ist, oder egal wie gefährlich manchmal vielleicht auch die Oberfläche sein mag, aber die Erde an sich trägt uns. Und das spüre ich total bei mir, dass ich, wenn ich in meiner Kernwunde, können wir gleich nochmal drüber sprechen, aber wenn ich in diesem Kern mich berührt fühle, und bei mir ist das ein ganz großes Thema, wenn ich mich schäme, dann fange ich an so kleine, mini kleine Lügen oder so was, oder Beschönigungen oder so, oder ein bisschen was wegzulassen von der Wahrheit, weil das zu unangenehm ist. Also solche kleinen Sachen, das ist alles ein Thema von Akzeptanz. Kann ich mich gerade so akzeptieren, wie ich bin? Kann ich mir selbst auf eine gewisse Art und Weise diese mütterliche Energie geben? Volle Akzeptanz mir selbst gegenüber. Ich bin sicher, zumindest in mir. Und das kam total hoch, als ich nochmal über Kernstabilität nachgedacht habe und auch nochmal geschaut habe, was ich heute mitgeben möchte. Ich teile auch gerne gleich mein Bildschirm und dann gibt es auch eine kleine Präsentation. Ich gebe euch ein bisschen was mit dazu und dann können wir gerne dann auch nochmal auf eure einzelnen Beispiele, eure einzelnen Themen eingehen. Und dafür, ah genau, wir können nicht starten, wenn der andere seinen Bildschirm freigibt. Ach, du machst das noch, ne? Du gibst noch den Computerton frei. Yes. So. Alright. Moment, ich muss mal kurz gucken, ob ich das hier Vollbild machen kann. Da. Okay. Also heute möchte ich euch ein bisschen mitnehmen zu Jinkies und wie du dir selbst näher hast. Und dazu einfach erstmal kurz zu mir. Manche von euch kennen mich schon, manche noch nicht vielleicht, aber wahrscheinlich die meisten von euch schon. Mein Name ist Darius und ich habe den gleichen Nachnamen wie meine wundervolle Frau Kim, wo ihr hier gerade dabei seid. Also ich habe ähnlich wie Kim eine ganz tiefe Reise für mich gemacht und habe da auch zum Beispiel Täterhealing, was du ja auch ausbildest, liebe Kim, da auch gelernt für mich. Ich benutze das immer mal wieder und für mich ist das zentrale Tool aber die Jinkies geworden und eine Form von Beratung. Und Beratung in dem Sinne, als dass ich einfach, ich bin auch im Human Design Projektor und ich habe einfach gemerkt, dass es mir unfassbar viel Freude macht, das was im Inneren für mich, auch für mein Verstand so ganz logisch geworden ist, in Verbindung mit meinem Herzen, wo ich so Systeme verstanden habe, das zu implementieren, anderen mitzugeben. Und ich teile das hier einfach nochmal gerne mit dir, weil ich dich auch dazu einladen möchte, einfach nochmal zu fühlen, was dir richtig Freude macht. Und mir macht richtig Freude, sowas anzuwenden, sowas wie die Jinkies, sowas super Mystisches, das wirst du auch gleich nochmal sehen, was total viel mit Persönlichkeits- und Spiritualität zu tun hat, das in die physische Existenz zu holen. Das ist für mich etwas, wo mir unglaublich viel Freude im Herzen aufgeht. Deswegen, das ist einmal nur zu mir. Heute gehen wir rein in die Jinkies als ersten Schritt. Was sind sie? Einfach nochmal einen kurzen Überblick. Die Landkarte deiner Wunden, das ist auch ein etwas unkomfortabler Titel, aber es ist genau das, worum es geht und was dein Kompass dabei sein kann. Dann auf jeden Fall nochmal die Codes of Nourishment. Was sind Codes für dich, die du auch ablesen kannst? Bei dir und wo du auch eine Reise gehen kannst. Bei jeder Jinkie ist eine eigene Reise, die für dich aus dem Schatten ins Licht führen kann. Dann geht es einmal um Gesundheit, um Umgebung, um Seelennahrung, was auch Berührung und Intimität angeht, was dort deine Schlüssel sind. Und dann als letzten Schritt einmal, was nährt dich ganz praktisch? Da geht es dann auch um Embodiment, was ist wichtig dafür? Yin und Yang, wo wir auch gerade bei Mütter sind, bei dem Archetypus der Mutter und auch femininen Archetypen allgemein. Und gerne auch ein bisschen Q&A am Ende. Dann lassen wir uns dort direkt mal reingehen. Die Jinkies ist ein System, das gibt es noch nicht allzu lange, aber es ist etwas, was auch wie ähnlich wie das Human Design oder Astrologie aufgrund eines Geburtsdatums erstellt wird und einer Geburtszeit. Und die Idee von den Jinkies ist einfach, dass wir überall immer wieder Codes haben in unserem Leben. Zum Beispiel, es gibt auch in unseren Computern sogar 64-Bit-Codes und es gibt 64 Jinkies. Es gibt in den Galaxien, die wir in Millionen Lichtjahren Entfernung sehen, gleiche Muster wie in den kleinen Blättern unserer Tomatenpflanzen. Und es ist genauso immer wieder ein so wie oben, so unten, as above, so below. Und das ist einfach der Grundsatz von den Jinkies. Und ich merke, dass diese Art und Weise von holistischer Sicht auf alles mir auch total hilft, zentrierter zu sein, mehr mir als Weisheitsquelle auch zu vertrauen. Und da bin ich auch bei dem Mutterarchetypus. Ich merke immer mehr, dass zum Beispiel auch wir als Gesellschaft ganz viel von dem Mutterarchetypus brauchen, von den eigentlichen näherenden Aspekten von unserem Sein. Weil zum Beispiel wir es einfach im Alltag komplett verloren haben. Was man auch sieht daran, dass Mutter sein an sich schon kein Beruf mehr ist, sondern einfach etwas ist, was man nebenbei so tun will. Und deswegen einfach auch um die Verbindung hier nochmal zu schaffen, die Jinkies an sich sind ein Fraktales, ein immer wieder in verschiedenen Ebenen sich wiederholendes Prinzip. Und deswegen sind es 64 Codes, 64 Codes der Menschlichkeit, 64 Codes des Lebens. Und du wirst gleich ein bisschen sehen, was das eigentlich konkret heißt. Also es gibt eine Landkarte und die besteht eben aus 64 Keys, die jeweils aus einem Schatten, einer Gabe und einer höchsten Form bestehen. Da gehen wir auch gleich nochmal drauf ein. Dann gibt es einzelne Sequenzen, weil alles im Leben ist immer eine Reise. Du kannst es dir auch vorstellen wie die Heldinnenreise oder die Heldenreise. Und wir haben hier einmal eine grüne, das sehen wir gleich, eine blaue und eine rote Reise. Was die heißen, gebe ich gleich mit. Und dann gibt es den Kompass, das ist dein individueller Kompass. Und der besteht aus so etwas, was so aussieht. So sieht dein Jinkies-Profil aus, mit deinen Zahlen dann da drin. Und das ist dann der Kompass für dich, um zu sehen, was ist dann deine ganz individuelle Reise. Weil meine sieht anders aus als deine. Die Reisen habe ich eben schon einmal kurz angeschnitten. Da haben wir einmal eine grüne Sequenz. Und da geht es darum, aus dem Außen ins Innen zu kommen, in die Kernstabilität. Darüber sprechen wir auch heute nochmal ein bisschen. Dann gibt es eine rote Sequenz, die ganz viel um Beziehungen geht. Das heißt, wenn man das aufbauen würde aufeinander, ich bin in der grünen Sequenz in meinen Kern gekommen. In meinem Purpose, in meine Kernstabilität. Dann gehe ich in Beziehungen. Und dann geht es hier auch um das Wounding, das ist die Wound-Map. Da geht es darum, wie wurde ich in meiner Kindheit verwundet? Auch, wie ist das einfach auch vorher gesehen? Weil diese Wunden sich auch verwandeln lassen in mein Licht. Kein nicht-verwundeter Mensch kann das gleiche Licht entwickeln, wie jemand, der am Anfang verwundet war. Deswegen gibt es auch keinen unverwundeten Menschen. Und das Gleiche wird dann weitergegeben, wenn wir in Beziehungen das aufgelöst haben, unsere tiefen Traumata, unsere tieferen Themen, oder einfach damit gut umgehen können. Dann können wir in der Gesellschaft auch für Wohlstand und für Gemeinsames interagieren. Das ist sozusagen diese Sequenz, die aufeinander aufbaut. Vom Ich, zum Wir beide, zum Wir alle. Okay. Ich gehe einfach mal weiter und dann mache ich zwischendurch kurz Fragen, aber so erstmal dazu. Und Kim, wenn du Fragen hast, immer her damit. Das hier ist ein Profil, das ist in dem Kontext sogar mein Profil. Und dieses Profil zeigt dir diese verschiedenen Sequenzen. Das heißt, die erste Sequenz beginnt hier oben. Grün. Und hier und hier. Diese vier Punkte verankern mich in meinem Sein, in meinem Körper, in dem, was ich als physische Existenz und als Purpose auch habe in meinem Sein, in meinem Genie kann man auch so sagen. Dann gehen wir im Roten weiter in die Beziehungen und im Blauen, wie ich in dieser Welt mit diesem aufgeräumten Inneren für Impact sorgen kann. Hier nehmen wir mal diese grüne Sequenz. Und wir haben insgesamt sechs Linien. Und du siehst diese Linien hier nach dem Punkt. Es ist eine Linie. Und das sind die Rollen. Das sind die Rollen und Positionen, die wir in den einzelnen Lebensbereichen haben. In deinem Life's Work ist das die Rolle, mit der du nach draußen scheinst. In der Evolution ist das Thema in dem Moment hier Self und Empowerment bei mir, Liebe und Community bei Kim. Und du siehst schon daran, das sind komplett unterschiedliche Themen, die wir haben. Für mich geht es immer um das Individuum, für Kim immer um die Gemeinschaft, um Liebe und Verbindung. Das ist also ein unterschiedliches Thema. Das heißt, das sind diese Rollen und Positionen hier, diese Linien. Und wenn wir das zum Beispiel hier nochmal anschauen, das ist auch eine ganz andere Rolle. Wenn wir in die Radiance gehen und die Gesundheit, da ist dann die Linie 3 bei mir. Und hier auch die Linie 3. Das heißt, schau einmal, was für eine Linie du hast. Und dann nehme ich euch einmal mit. Weil die Linien geben uns nämlich Aufschluss darüber, welche Rolle ich, welche Rolle Alina, welche Rolle Patricia, welche Rolle Kim hat, im gemeinsamen Sein. Denn die Linie 1 ist die, die ganz tief reingeht. Das ist ein evolutionärer Prozess. Wir haben die Erde, sie ist fruchtbar, sie ist da. Und die Linie 1 gräbt tief. Und gräbt etwas Neues aus. Schürft das Gold. Und bringt es an die Oberfläche. Das ist die Aufgabe von der Linie 1, das immer und immer wieder zu tun. Und in welchem Bereich du das machst, ist sozusagen bei dir überlassen. Bei mir ist es zum Beispiel mit den Jinkies. Immer tiefer gehen. Wenn ich Musik mache, geht es mir um die Kreation von etwas Neuem. Einen neuen Ton zu finden. Das ist etwas anderes, als würde es mir nur darum gehen, einfach etwas von jemand anderem zu nehmen und es auszudrücken. Denn die Linie 1 gräbt tief, bringt neues Gold, eine neue Spezies, eine neue Idee nach vorne. Linie 2 übernimmt das und ist der Tänzer, ist die Tänzerin, die einfach unbewusst ausdrückt, so wie das gedacht war. Das neue Gold, was hochgekommen ist in die neue Idee, ist vorhanden, ist wunderschön. Und wird ausgedrückt. Ein neuer Tanz, ein neuer Ton, das ist die Linie 2. Die Linie 3 nimmt dann das, was ausgedrückt wurde und experimentiert rum. Experimentiert und sagt, okay, lass uns mal Kunst und Naturwissenschaften verbinden. Lass uns das alles zusammenbringen. Linie 4 ist dafür da, um daraus Gemeinschaften zu formen. Also wenn eine neue Idee geboren wurde, ausgedrückt wurde, experimentiert wurde, daraus eine Gemeinschaft zu formen und das in die Gemeinschaften zu bringen, also Einfluss zu nehmen und Society, also Gesellschaft drumherum zu bilden, das ist die Linie 4. Die Linie 5 ist dafür da, um als evolutionäre Schere sozusagen das abzuschneiden, was nicht funktioniert und das bestehen zu lassen, was richtig gut funktioniert. In der Evolution ist das zum Beispiel, wenn manche Tierarten, die sich kreuzen, unfruchtbar werden. Das ist Linie 5-Style. Das ist einfach, okay, nee, das funktioniert hier nicht, hier geht es nicht weiter. Und im praktischen Sinne, wenn wir das übertragen aufs Business, würde man sagen, Linie 5 ist dafür da, um Lösungen zu bieten, um zu sagen, da machst du etwas falsch, du musst es anders machen. Das heißt, an der Stelle geht es darum, etwas effizient und gut funktionieren zu machen und zu sehen, was richtig, richtig toll an der Kernidee war und was funktioniert. Und Linie 6 ist dann dafür da, um daraus ein neues System zu machen, ein neues Bewusstseinslevel, eine neue Erde, die wieder glatt, fruchtbar da ist, wo du wieder in die nächste Linie eingraben kannst. Und so arbeiten wir Hand in Hand miteinander. Ich als Linie 1 bin dafür verantwortlich, in dem Moment tief zu graben mit meiner Arbeit, mit meinem Schaffen und neue, originelle Sachen hervorzubringen. Ich habe einen Freund von mir, der ist Linie 2 in dem Moment. Der ist dafür da, um das zu nehmen und einfach auszudrücken, wie toll das ist und das mit seiner Passion und Leidenschaft einfach noch zu verstärken. Dann gibt es jemanden, der anders als Linie 3 ist, der ganz viele Erfahrungen machen muss und ausprobieren muss mit dieser Idee. Also das ist der Zyklus. Und zum Beispiel Kim, du bist dann dafür da, um das Ganze in die Gemeinschaft zu bringen. Geborene Influencerin und geboren dafür, um Gemeinschaften zu beeinflussen. Das heißt, wir tun und lernen ist das, was hier im Außen passiert. Und jetzt kommen wir zu dem, was dich aber nähern kann. Denn, wenn man hier dann durchgeht, gibt es den Durchbruch nach innen. Und die Radiance und der Purpose, das ist das, was dein Sein ist. Was dich nähert, was deine Gesundheit nähert, was deine Seele nähert, worüber wir auch heute mehr sprechen wollen. Denn das, was dich wirklich nähert, ist hier im Körper und hier in der Seele. Das heißt, Radiance ist das, was dein Körper braucht, um gesund zu bleiben und Purpose ist das, was deine Seele braucht, um sich angekommen zu fühlen in deinem Körper. Und das ist oft dieses Problem mit vielen Themen, die wir sonst haben, vielen Schatten. Und du wirst es sehen in deiner Radiance. Der Schatten ist das, was deine Gesundheit unterminiert und schwierig macht. Okay, also Radiance ist Vitalität, Gesundheit, physisches, emotionales Fundament. Gerade als Mutter oder im Mutterarchetypus ist es super wichtig, um die eigene Stabilität zu fühlen. Ich merke das immer wieder, wenn ich das auch zum Beispiel ins Wanken bringe in der Partnerschaft mit dir, ist es immer wieder, dass ich merke, dass das ist das, was es alles ins Wanken bringt. Wenn ich die Gesundheit, wenn ich die Stabilität unterminiere, wenn ich deinen Schatten triggere oder wenn jemand meinen Schatten triggert, ist es das, was meine Gesundheit richtig runterzieht. Das heißt, schau gerne mal in deine Radiance, welche Linie du dort hast. Denn wenn du die Linie 1 hast, geht es darum, dass deine Gesundheit es braucht, dass du viel physisch und mental Zeit für dich alleine hast. Es geht also um die Qualität von alleine sein, dass du dich nah und verbunden fühlst, auch mit anderen, auch wenn du alleine bist. Das heißt, spüre gerne mal rein, welche Linie 1 bist. Wenn du dich nähern möchtest, kannst du einen Spaziergang für dich machen, wo du nur mit dir selbst bist, wo sogar die Natur um dich herum nur der Hintergrund ist, für dich bei dir sein. Wo es also nicht darum geht, dass du mit anderen in Interaktion gehst oder die Natur bewunderst oder irgendwie in Gemeinschaft gehst, sondern ganz für dich bist. Also Linie 1, ganz zentrales Thema für die eigene Gesundheit, ist das Alleinsein. Linie 2 geht es ganz viel um direkte Verbindung miteinander. Hier haben wir dann die Heirat. Aber es ist eigentlich, wie kannst du dich verbunden fühlen. Iris Schmidt, Linie 1, mir fehlt gerade so viel Zeit für mich allein. Total. Auch Linie 1 nochmal kurz. Dieses Alleinsein geht sogar theoretisch inmitten einer Gruppe von Menschen. Es geht sozusagen um die Qualität. Die meisten von uns sind nicht genug trainiert da drin, um wirklich bei sich zu bleiben in einer Gruppe. Nichtsdestotrotz ist es total wichtig, einmal dieses Gefühl zu haben. Es geht um die Frequenz, um die Intention und um das, was du dabei erlebst als Alleinsein. Linie 2, ich gehe nochmal kurz durch, ist sozusagen Exklusivität und 1 zu 1 Verbindung. Biofeedback, also Natur, Bewegung, jemand anders spüren können. Wenn ich z.B. jetzt in Linie 2 wäre, wäre es total wichtig, dass ich immer mal jemanden anders habe, der mich spiegelt. Dass ich nicht alleine bleibe. Wenn ich mich ungesund fühle oder krank werde, dass ich in eine Zweierbeziehung gehe. Ob es mit der Natur ist, ob es mit einer Pflanze ist, ob es mit einem Hund, mit einer Katze ist oder mit einem Menschen. Es ist in dem Moment nicht super zentral, sondern es geht nur darum, dass es dieses Feedback gibt. Ich bin hier mit jemand anderem. Intensive Beziehungen, ganz zentrales Thema. Gibt es hier eine Linie 2 bei uns? Ah ja, die Inga, super. Magst du einmal reinschreiben, wie sich das für dich anfühlt, wenn du krank bist? Wenn du dich mal zurück erinnerst an Situationen, wo du krank warst. Ist das für dich eine gute Möglichkeit, nochmal zu spüren, wie fühlt sich das an, wenn du dann in Verbindung gehst mit jemand anderem? Wenn du dieses Biofeedback bekommst von außen. Wenn du dann merkst, okay, das ist jemand, der ist für mich da und mit mir da und ist in diesem Ganzen drin. Darum geht es ganz zentral. Entweder kannst du dich auch lautstellen und das einmal erzählen oder ansonsten können wir auch das im Chat machen. Also super spannend einfach zu sehen. Hier allein, hier geht es um Zweierbeziehungen und du wirst schon merken, Linie 3 geht es ganz viel um diese Interaktion mit anderen. Okay, Inga schreibt, ich glaube, aktuell ziehe ich mich eher zurück, als in Kontakt zu gehen. Vielleicht einfach nochmal zu spüren, wenn du merkst, dass dein Körper aber eigentlich gerade Gesundheit braucht und vielleicht auch wenn es um Themen wie Ernährung geht oder wenn es um Themen wie Bewegung geht oder was auch immer Gesundheit gerade für dich bedeutet, einfach nur zu sehen, es ist viel leichter für dich, wenn du mit jemand anders in Kontakt bist dabei, der exklusiv mit dir ist. Das heißt nicht für andere noch da ist, sondern mit dir, für dich da ist und ihr Pingpong spielen könnt. Das ist eben dieses Biofeedback und was total spannend ist als kleiner Schlüssel, um Gesundheit auch zu spüren für deinen Körper. Denn wir gehen mal weiter zu Linie 3, da geht es um Interaktion, das ist zum Beispiel meine Linie. Ich liebe es, reingeschmissen zu werden in eine beliebige Party, wo ich niemanden kenne, ich liebe das. Da habe ich einfach neue Menschen kennen gelernt, Interaktion, ich kann noch so lange auf sein, ich kann noch so wenig geschlafen haben, noch so schlecht ernährt haben. Ich bin mega gesund und genährt in mir, in meinem Körper, weil ich mich total gut damit fühle. Das ist zum Beispiel Interaktion, komplett andere Art und Weise Gesundheit zu leben. Da merkst du schon allein sein, in zweier Beziehung sein, in Interaktion, in so mehrere Menschen, Reisen, Buntheit. Hier auch Biofeedback mit Menschen, also 1 zu 1, Biofeedback der Veränderung, Neues, ist die Linie 3. Linie 4 ist zum Beispiel etwas, was Freundschaft braucht, aus dem Alleinsein für andere da sein. Gesundheit, Gesundheit als Service sozusagen und da auch Teamwork. Du wirst merken, wenn du in einem Team bist, was funktioniert. Super, super schön und für dich total näherend. Hatten wir hier eine Linie 4 dabei? Sollen wir mal kurz gucken? Ja, ne, da stand hier noch nichts. Guckt mal gerne, ob ihr in der Radiance eine Linie 4 habt. Ich glaube, das ist super schön, vielleicht auch mal kurz in den Austausch zu gehen dazu. Genau und Linie 5, gehen wir sonst ansonsten einmal kurz weiter. Linie 5, da geht es einfach darum, das Gefühl zu haben, dass andere Menschen auf dich hören, auf eine gewisse Art und Weise, dass du einen Impact hast, dass das etwas verändert. Genau, ah ja, Alina, super. Ist das deine Radiance, Linie 4? Ja, cool, genau, super. Genau, Linie 4 hat eben Freundschaft, also Service, Teamwork. In einem Team zu sein, wird dein Körper brauchen. Und Linie 5 eben Impact, also das heißt auch, dass es ein Gefühl gibt von, es gibt einen Impact von dem, was ich tue. Mein Sein hat einen Sinn, mein Sein macht etwas bei anderen. Es gibt ein Gefühl von, dass es auch für andere Menschen richtig wichtig ist. Das ist ganz toll, Linie 5 Thema. Linie 6, nähere deinen Traum. Kim, ist es okay, wenn ich einmal auch darüber spreche bei dir? Erzähl einfach, wir sind im vertrauten Kreis. Ja, super, super. Genau, und danach gehen wir auch gerne nochmal in Sharing zusammen, weil das ja auch viele Infos gerade sind. Und trotzdem ist es, glaube ich, auch wichtig einmal zu fühlen und zu spüren, was sind diese Linien, was sind diese Rollen für uns Einzelnen. Denn Linie 6 in dem Moment ist etwas, was unter Hoffnungslosigkeit leidet. Hoffnungslosigkeit, den Traum niemals erfüllt zu bekommen. Es gibt hier, Nurture ist das Thema. Und Nurture heißt, nähre deinen Traum. Bleib geduldig, bleib dabei. Und bei dir, Kim, war das ja ganz viel auch dieses Thema von, wie kann ich mir erlauben, den Traum zu nähren, dass ich in Community sein möchte, den Traum zu nähren, dass ich, bei dir war es ja auch viel dieses Gefühl von, dass ich gewünscht, erwünscht bin, dass ich mich gut fühle in meinem Körper und auch, dass andere Menschen mir erlauben, dass ich für sie mal eine Party organisiere, dass andere Menschen mir erlauben, dass ich für sie sowas wie hier Weihraubölber kreiere. Das ist eigentlich ja auch dein Traum, Gemeinschaft zu leben. Und deswegen, der Traum ist individuell für jeden anders, aber es ist wichtig einmal zu fühlen, was dieser Traum ist. Deswegen, wenn wir hier eine Linie 6 dabei haben, dann ist die Frage einfach nur, was ist dein Traum schon immer gewesen als Kind? Wie hat er sich vielleicht ein bisschen verändert, aber im Kern ist er der gleiche geblieben. Ich hatte letztens eine Klientin, bei der der Traum, sie dachte erst, der Traum würde was mit Pferden zu tun haben, aber eigentlich war es nur die Leichtigkeit und die Freiheit, die das Reiten an sich sind, die Freiheit von physischer Bewegung, das war ihr Traum. Und der sieht heute aus nach eher Reisen und Bewegung. Früher war es Pferde und Reiten und das verändert sich natürlich über die Zeit, aber es ist der gleiche Traum. Und die Hoffnungslosigkeit, diesen Traum zu verlieren, ist der große Tod des eigenen Körpers, ist der große Tod der Gesundheit in mir. Also deswegen total wichtig einmal zu spüren, was ist deine Linie, resoniert das für dich? Bei mir habe ich hier die Linie 3, hatte ich eben schon erzählt, Interaktion ist ein ganz großes Thema. Und das ist sozusagen die Rolle, und der Gene Key gibt mir noch einen Hinweis dazu, wie das Ganze meinen Körper beeinflusst. Das heißt bei mir, wo ist meine Unreife, wo ist meine Immaturity, da geht es ganz viel auch für mich darum, wo ich Unreife spüre, gerade was mein Herz angeht, wo ich mich selber ein bisschen belüge oder wo ich anderen Menschen etwas vormache und eigentlich gar nicht wirklich ehrlich war. Das sind meine Themen. Und du kannst auch mal spüren bei deinem Gene Key, bei dem Schatten, dieser Schatten deines Gene Keys ist das, was deine Gesundheit enorm runterbringt, klein werden lässt und dich ungesund macht. Linie 3, Linie 2, Linie 1, Linie 4, welche deine ist, ist das, was dich richtig in deine Gesundheit bringt. Darf ich dazu etwas fragen? Bitte, gerne. Weil das jetzt zu den Linien passt. Und zwar bin ich Linie 1. Ich kann dich gerade nicht mehr hören. Oh, immer noch nicht? Jetzt kann ich dich wieder hören. Also ich bin Linie 1 und das ist ja die mit dem Alleinsein, also das, was mich eigentlich nährt. Und ich finde es aber so spannend, weil ich bei mir total erlebe, und jetzt frage ich mich, ob es davon halt dann auch wiederum den Schatten gibt, dass ich ganz oft mich aber so einsam fühle. Das heißt, aber dann wäre ich in dem Mangel sozusagen. Aber eigentlich ist es für mich in meinem Kern total gut, also mich in mich zu entspannen sozusagen, oder? Absolut. Weil das ist voll ein Lebensthema von mir. Deswegen finde ich das so spannend, weil ich hatte es so ein bisschen vergessen, und wir hatten es ja auch damals in der Session, voll gut, das jetzt aufzufrischen. Aber das ist mir gerade nochmal aufgefallen, weil es mir oft ganz schwerfällt, alleine zu sein. Also, oder ich mich so einsam fühle. Ja, voll. Und in dem Moment ist es genau dieses Thema, sogar auch dieses Monat auch. Also kannst du dir selber, can you mother yourself in dem Moment, indem du dich in deinem Kern entspannst, als würdest du dich selber versorgen, wie eine Mutter vielleicht ihr krankes Kind versorgt. Vielleicht einmal mit einer Decke umgeben, vielleicht mal, weiß nicht, eine gute Hühnerbrühe, wie das manche Omas früher gemacht haben, oder so. Wie kannst du dir selber Gutes tun und dich entspannen in deinem Kern? Weil, der 100%, ich kann das nochmal dazugeben, Schattenaspekte hiervon wäre, ich kann nicht alleine sein. Schattenaspekt hiervon ist, ich hasse Eins-zu-Eins-Beziehungen viel zu viel Commitment. Schattenaspekt von den Interaktionen wäre, ich bin nur noch draußen und verliere mich komplett in allen Interaktionen mit anderen Menschen und bin total unverantwortlich, so in dem Sinne. Also das heißt, so als hätte ich jede Nacht einen neuen One-Night-Stand, so in dem Sinne. Das wäre sozusagen der Schattenaspekt hiervon. Und bei dir ist es eben total, ich kann nicht alleine sein. Und deswegen einfach nur als Idee, vielleicht auch für diesen Monat, wie kannst du die Mutter in dir nutzen und vielleicht auch aktivieren, um mit dir alleine sein zu können. Um auch zu sehen, diese Frage, wie nah und verbunden fühlst du dich mit anderen, wenn du in dir alleine bist? Kannst du das zulassen? Und das ist natürlich, I totally feel you, das ist in dem Moment etwas, was überhaupt nicht leicht ist. Und gerade die Übung, die ihr am Anfang auch genannt habt, oder auch, wir machen gleich nochmal eine Übung, um in den Körper zu kommen. Diese Übung wird dir auch helfen dabei. Weil das ist im Endeffekt eigentlich, falls du, ich weiß nicht, was du genannt hattest oder sowas in der Art, aber es ist eigentlich eine Möglichkeit, wie kann ich wieder in meine Mitte kommen, wie kann ich die Mutter in mir spüren und für mich sorgen. Wie kann ich mich selber nähren gerade. Und das eben nicht, indem ich mich ablenke. Wo ich als Linie 3 für mich selber sorge, indem ich mal wieder sage, ich gehe jetzt mal wieder in die Stadt, setze mich einfach in eine Bar und spreche mit irgendwen. Das wäre so, wie ich für mich sorge. Und bei dir wäre wichtig, ich liebe es abgelenkt zu sein von anderen Menschen, aber ich erlaube mir jetzt, mal wirklich noch zu mir zu gehen, mir einen wundervollen Tee zu machen. Wie würde ich als Mutter für mich selber sorgen? Das ist die Frage eigentlich. Resoniert das für dich? Super, ja, sehr hilfreich. Vielen Dank. Ich würde auch noch etwas ergänzen, wenn ich darf. Das ist ja im Grunde dein Tool. Also diese Linie ist dein Tool, wie du wieder zu dir zurückkehrst und einen Frieden und auch so eine Magie in deinem Leben auslöst, weil du voll in deine Vitalität gehst. Damit lädst du dich auf. Und wenn du aufgeladen bist, kommt alles zu dir. Dann musst du nicht mehr hart dafür arbeiten. Das ist ja so ein bisschen auch die Logik. Wenn wir unser Design kennen, dann können wir uns einfach daraus konzentrieren und dann kommt der Rest. So ein bisschen wie die Welt lädt dich dann ein, weil du ganz bei dir bist. Und wenn du dann merkst, ich mache etwas, was eigentlich meinen Akku auflädt und was meine Aura stärkt und meine Aura auch für Wunder stärkt in meinem Leben und ich fühle mich nicht wohl damit, dann würde die Mutter ja sagen, Hey Schatz, komm, wir setzen uns erstmal hin. Wir kümmern uns erstmal darum, dass du das brauchst. Und dann höre ich dir zu. Und dann erzählst du mir, weil du möchtest aber eigentlich auch gern mit anderen zusammen sein. Aha, und auch das darf da sein. Das muss ich gar nicht widersprechen. Aber jetzt gerade bist du schlapp. Du bist krank. Du bist angeschlagen. Deswegen machen wir das. Du bekommst jetzt erstmal Medizin und das ist für dich Linie 1. Mit dir sein. Und was wir nämlich auch zum Beispiel bei uns zu Hause machen mit unserem Sohn, wir sagen nicht, du musst jetzt mal alleine spielen. Wir haben was zu erledigen oder so. Sondern wir sagen immer, jetzt ist Zeit, dass du selber spielst. Also ich vermeide das Wort alleine, weil das so negativ aufgeladen ist. Und auch da vielleicht mit dir selbst sein, ist vielleicht noch etwas anderes als allein sein. Weil eigentlich bist du ja nicht allein. Und auch, dass deine innere Mutter die Fragen stellen darf und dir natürlich zuhören. Du musst ja nicht dich automatisch mit deiner Medizin wohlfühlen. Und kannst sagen, wow, jetzt fühle ich mich unwohl. Ah, komm, wir gucken uns das mal an. Das darf natürlich auch da sein. Und deine Mutter wüsste, glaube ich, was dann zu tun ist und was dir guttun würde. Weißt du, was ich meine? Mega gut. Richtig gute Empfehlung. Vielen Dank. Sehr gern. Ja, voll. Und auch nochmal bei den anderen Themen. Wenn es noch eine andere Frage dazu gibt, wie das die eigene Gesundheit auch weiter fördern kann, dann auch super gerne. Einfach immer kurz laut stellen und nochmal eine Frage stellen dazu. Können wir auch gerne nochmal kurz drauf eingehen. Judith hat ein Blatt geschrieben. Das könnte es sein. Ja, schön. Judith, ich bin Linie 5 und kann damit noch nicht so richtig was anfangen. Magst du dazu nochmal was sagen? Linie 5, genau, klar, hier. Okay, super. Im Endeffekt heißt es für dich, dass du einmal, ich sage mal ein Beispiel, wenn du gerade ungesund dich fühlst oder das Gefühl hast, plötzlich irgendwie in negative Verhaltensweisen, was deine Gesundheit angeht, was dein Körper angeht, reinkommst, dann frag dich einfach nur, machst du gerade etwas, was auch einen Impact für andere hat, was auch tatsächlich eigentlich sich groß anfühlt? Gibt es ein größeres Ziel, was dir die Möglichkeit gibt, nochmal zu sehen, so möchte ich eigentlich mein Leben leben. Gibt es etwas, wo du das spüren kannst, dass es einen Impact hat für andere? Und vielleicht kommen dir ein paar Ideen dazu. Vielleicht merkst du, oh, für meine Kinder hätte das einen Riesen-Impact oder auch für andere Kinder hätte das einen Riesen-Impact, wenn ich das und das im Kindergarten bespreche oder in meinem Job für andere Kollegen, je nachdem, was bei dir der Job ist, hätte es einen Riesen-Impact, wenn ich mal meine Wahrheit spreche und dass du deine Wahrheit nicht sprichst. Dass du diesen Impact, diese Größe, die in dir angelegt ist, deswegen steht hier auch geborene Lieder, geborene Liederin, wenn du diese Größe nicht ausdrückst, wirst du kleiner und kleiner und kleiner und dein Körper wird richtig ungesund. Und das ist eigentlich nur dieser Impuls zu sagen, wo ist die Größe in dir, die du nicht zeigst? Denn das, was deinen Körper gerade ungesund macht, ist, dass du die Größe nicht zeigst, die eigentlich in dir angeboren ist. Deswegen auch ein bisschen mysterious, dass du ein bisschen anders bist als andere, dass du das Gefühl hast, du möchtest einen Impact machen, dass du eine geborene Anführungspersönlichkeit bist, dass du eigentlich diese Klarheit und Grenzen auch mitbringst und dir die aber nicht erlaubst aus People-Pleasing, aus was auch immer. Das ist das, was deinen Körper klein macht und deine Zellen immer mehr glauben lässt, dass du klein bist, aber eigentlich bist du... Das ist diese Konfraktion, die dich krank macht. Und vielleicht kann das ein bisschen resonieren, Eigentlich ist die Frage, wo spielst du klein? Wo erlaubst du dir nicht groß auszustrahlen? Wo bleibst du in deinem Körper, in einem kleinen Minimuster, anstatt das zu machen, was echt einen Impact hätte? Und das ist manchmal so kontraintuitiv, das mit Gesundheit zu verbinden. Weil die meisten würden sagen, das hat ja mit meiner Arbeit zu tun und das hat mit dem zu tun, was ich tue. Aber in deinem Fall, in der Linie 5, ist es wichtig, dass dein Körper spürt, dass du Größe zulässt. Und dein Körper ist in dem Moment nicht nur dein physischer Körper, sondern auch Aura. Das gibt ja verschiedene Körper, die Größe auch sind, je nachdem, in welcher Tradition man da guckt, gibt es verschiedene Arten von Körpern. Aber mindestens haben wir mehr Ausstrahlung als nur unseren Körper. Deswegen, erlaubst du ihr die Größe oder nicht? Und wenn du merkst, dass du es nicht tust, dann schau einfach mal dorthin, wo du es nicht tust. Und du wirst intuitiv merken, ich verwehre mir meine Wahrheit zu sprechen mit meinem Chef, mit meinem Partner, mit dem und dem. Und das ist alles, was dir die Information gibt. Spiel klein, mach dich ungesund. Und das ist das Thema, sozusagen. Kannst du das fühlen, liebe Judith? Ich sehe dich nämlich gerade gar nicht. Ja, das resoniert total. Und Dankeschön, das ist wirklich aus mir rausgesprochen. Also ich lebe es total im Schatten. Aber ja, das jetzt auch zu sehen, dass es okay ist, dass ich so bin, weil es für mich halt nie so okay war, so zu sein. Und ich mich halt auch schon immer anders gefühlt habe. Aber das halt nicht so richtig zulassen mochte, weil ich halt nie dafür angenommen wurde, sondern eher verstoßen wurde, so gesehen. Total. Und das sehe ich gerade, ja, einfach, dass mich wieder in meine Gesundheit, meine Stabilität bringen kann, finde ich gerade sehr, sehr spannend und gut, das zu sehen. Toll. Gibt es einen bestimmten Bereich, wo du das Gefühl hast, dass du es ganz besonders gerade merkst, dass du klein spielst, anstatt dir zu erlauben, die Größe einzunehmen, die du eigentlich hast? Ich glaube so ziemlich in allem. Also, ja, sowohl in der Partnerschaft als auch mit den Kindern, da ist auch ganz häufig, dass ich intuitiv eigentlich viel mehr weiß, als wie ich mir erlaube, da auch zuzulassen. Und ja, eigentlich so gesehen in allem. Voll. Und einfach nur, weil es jetzt auch nochmal so ganz greifbar werden kann dadurch. Das hat auch viel damit zu tun, auch hier, erlaubst du dir die Lösungen auszusprechen, die du fühlst? Oder erlaubst du dir nur die Lösungen auszusprechen, die für alle anderen auch angenehm sind? Das heißt also da nochmal diesen Unterschied zu spüren. Ah, ich habe eigentlich mega viele Lösungen, aber 90% davon sind unbequem für alle. Also sage ich nur 10%. Und das ist glaube ich das, wo ich dich auch total gerade spüre. Deine Worte hatten schon die Energie von Klarheit. Und da kann glaube ich noch so richtig mehr rauskommen. Ja, voll. Ja, cool. Dankeschön. Gab es noch eine Frage in deiner Linie? Weil es ist ja total schön, das hier einmal anzuschauen, auch gemeinsam. Okay. Ansonsten würde ich nochmal weitergehen. Das ist also das, was dein Körper braucht. Und verbinde das gerne mit deinem Genki. Bei mir ist es eben, nehmen wir nochmal hier hoch. Moment. Da unten ist das. Da. Bei mir ist es eben, dass ich aufpasse. Wo bin ich unreif? Wo gibt es mein Herz, das eine Herzenexpansion ist? Wo kann ich mich nochmal wieder spüren? Mein Herz ist groß. Das hat viel Platz für mich und für alle Sachen. Und es hat viel Platz für neue Interaktionen. Ich muss mich nicht klein machen in Interaktionen, sondern ich kann mich groß machen. Das hat auch viel damit zu tun. Ist aber nicht der Impact, den ich jetzt gerade bei dir beschrieben hatte, Judith. Sondern bei mir hat es viel mehr damit zu tun, kann ich mir erlauben, dass so viele Menschen Platz haben in meinem Herzen? Kann ich mir das erlauben, dass ich so viele Interaktionen halten kann? Weil niemand anders mir das sonst erlaubt. Okay. Also zentrale Kernfragen für deine Radiance, für deine Gesundheit. Wie glücklich bist du mit dem Umfeld und dem Ort, wo du arbeitest und lebst? Und wie spiegelt sich die Linie und der Genki in deiner Umgebung, in deinem Umfeld? Und, liebe Kim, das kannst du auch nochmal sagen, wollen wir das einmal jetzt kurz nochmal kontemplieren zusammen oder wollen wir eher weitergehen? Wie ist das für dich? Ich glaube, wir können ja mal kurz eine Umfrage machen. Schreib doch einmal eine 22, wenn du das Gefühl hast, du würdest gerne noch weitergehen zu dem, was ist nochmal der nächste Teil? Das, was dich in deiner Seele, was deine Seele nähert. Was deine Seele nähert. Wollen wir lieber zuerst dahin gehen an 22? Ich glaube auch eher am Ende kontemplieren oder vielleicht die Kontemplation mitgeben. Kann ich mir gut vorstellen. Das würde mir den Zeitrahmen auch einhalten. Ja, schön. Genau, also liest dir das super gerne durch. Du bekommst auch die Folien nochmal. Aber es ist wirklich dieses Umfeld, das Umfeld, das Ort. Das ist die Linie, die dir ganz viel Info dazu gibt. Und was lässt dich nach von innen heraus strahlen? Das ist bei mir das Herzensfeld. Die Herzensexpansion lässt mich strahlen, ist das, was ich liebe. Euch alle hier gerade zu spüren und euch in mein Herz zu lassen, ist das, was mich zum Strahlen bringt. Bei euch ist es jeweils etwas anderes. Genau, okay. Und der Purpose. Gehen wir zum Purpose. Denn das ist das, was sich dann in deinem Kern stabilisiert. Wir sind von außen gekommen. Lifework ist das Lebenswerk. Die Evolution ist von das Außen. Und jetzt geht es nach innen, zu der Radiance und zu dem Purpose. Purpose ist Seelennahrung. Das ist deine Essenz. Das ist das, wie du dich im Körper wohlfühlst. Im Schatten ist das, was dich aus deiner Lebensfreude rauszieht. Der Schatten zieht dich aus deiner Lebensfreude raus. Aber eigentlich ist die Qualität deiner Essenz in der Gabe. Und da gibt es auch wieder Linien. Und diese Linien, sie geben dir Hinweis darüber, in welchem Körperteil für dich deine Seelennahrung liegt. Und das heißt zum Beispiel Linie 1, wenn du das bist, geht es ganz viel um physisch präsent sein. Also, dass du dich richtig in deinen Knochen verankerst. Also Stampfen zum Beispiel, wäre etwas, was total das Gefühl gibt von ich bin hier, ich bin in meinen Knochen vorhanden. Ahnenarbeit, ganz zentrales Thema. Knochen sind nicht umsonst etwas, was wir als Fossilien immer wieder finden, sondern es ist auch Ahnenarbeit. Also Muster wiederholen sich immer wieder. Wo steckt diese Kraft deiner Physis eigentlich in deinem Alltag? Oder wo fehlt sie? Und wenn du merkst, dass du dich etwas sehr im Kopf fühlst im Alltag und du bist in der Linie 1 hier, mach mal eine Stampfübung. Also richtig auf die Zehenspitzen stellen und auf die Fersen fallen lassen. Kim hat das vielleicht schon mal als Übung. Ich weiß, dass du das manchmal machst. Auch mitgegeben schon. Ja, noch nicht. Ja, aber es ist eine Übung. Eine tolle Übung. Also auf die Zehenspitzen und dann fallen lassen auf die Hacken. Und das gibt dir ein richtiges Gefühl von ich spüre meine Knochen. Super, super schön. Genauso wie physische Kraftheben. So was. Du wirst deine Knochen spüren. Linie 2 ist ganz viel die Liquids. Du hattest am Anfang vielleicht mitbekommen nochmal diese, da ist der Tensor in der Life's Work gewesen, im Lebenswerk. Der Tensor ist Fluide, bewegt sich fluide. Und da geht es also, wenn du den Purpose als Linie 2 hast, ist ganz viel, dass du fließend und flexibel bleibst. Und dass du daraus deine Kernstabilität bekommst. Also das heißt Bewegung, Flow, während anderer tanzt. Du merkst schon, das hat viel auch mit Bewegung zu tun, deine Seele in dir zu verankern, weil wir sind körperliche Menschen, die Seele will den Körper spüren. Das heißt Physis hier, Stampfen, deine Knochen spüren. Hier geht es um die Bewegung, um das Fließende, um die Mühelosigkeit. Also auch hier nochmal die Frage, was ist mühelos für dich? Was ist leicht für dich? Linie 3 ist ganz anders. Nimm den Widerstand an. Blut darf durch deine Adern fließen, rushing. Bei mir ist das Linie 3. Ich merke das auch immer wieder, dass es für mich total zentral ist, dass ich mein Blut in Bewegung bringe, um zu merken, dass ich nicht mehr 5 bin oder 7 oder wie alt meine Anteile auch immer sind. Wenn ich merke, ich bin mal wieder in meinem Kopf oder ich bin in einem alten Traumamuster, brauche ich, dass mein Blut in Wallung gebracht wird, um wieder zu spüren, dass meine Seele in diesem Körper ist und nicht in einem früheren. Und deswegen nochmal diese Bewegung, Linie 3 enorm, dynamisch, berstend, Widerstand annehmend, ist auch total schön zu merken. Ich liebe den Widerstand, ich umarme ihn, ich gehe durch und das gibt meiner Seele das Gefühl, dass sie angekommen ist. Also total anders als zum Beispiel hier, Linie 1. Linie 4, da geht es viel um gemeinsam atmen. Atmen und das Gemeinsam tun. Rhythmus. Und der Traum einer Linie 4 im Purpose ist, dass wir alle im Kreis stehen und gemeinsam in einem Rhythmus atmen. Das ist der Traum einer Linie 4 im Purpose sozusagen. Also tiefe Verbundenheit, gemeinsam Lunge, gemeinsam mit den Freunden atmen. Da geht es viel um Verbundenheit, um Harmonie schaffen, um die Menschheit zusammenzubringen. Also dieses Community Building Prinzip ist in der Linie 4 ganz vorhanden, ganz stark. Linie 5, benutze deine Stimme, benutze deine Macht. Speak things into existence. Das ist das, was deine Seele braucht, um sich genähert zu fühlen. Also sprechen, singen. Heißt nicht, dass die anderen nicht singen sollen, aber es heißt, dass sie, Linie 5, das braucht als Seele, um sich angekommen zu fühlen im eigenen Körper. Stabilität kommt aus der Frequenz deiner Kommunikation. Also wie sprichst du, mit welchem Ton und welcher Tonalität. Auch hier zum Beispiel, wenn du merkst, wenn ich hier gerade, wie ich spreche, hat eine Frequenz an sich. Und deine Stimme hat auch eine Frequenz, wenn du Linie 5 bist, ganz besonders nochmal darauf zu achten. Linie 6 ist das Subtilste von allen. Und das fand ich immer so spannend, weil ich hab die ganz lange nicht richtig verstanden, weil es für mich echt schwer zu greifen war. Aber es geht eigentlich darum, du brauchst kaum Bewegung. Kim ist zum Beispiel Linie 6. Und ich finde es so spannend, einfach nur zu sehen, es geht nicht um Bewegung, sondern es geht um Präsenz. Es geht darum, die Intention vom Leben an sich zu spüren, die Aura zu spüren, die feine Präsenz im Hier und Jetzt zu sein. Das ist das, was sozusagen deine Seele braucht, als Linie 6. Was total spannend ist, weil es nicht so berstend von Energie ist, weil es nicht so verankert im physischen Körper zu sein scheint, aber Linie 6, da geht es ganz viel darum, zwischen Body Scan zu machen. Da wo die Linie 1, da würde ich sagen, mach diesen Stampf auf deine Hacken, komm richtig ran. Linie 6 wäre meine Go-To-Übung, mach ein Body Scan. Lass dein Bewusstsein in jede Zelle deines Körpers wandern und führe jeden Teil deiner Hautschuppen bis hin zu den inneren Organen. Das wäre eine tolle Übung, um zu merken, meine Seele ist wirklich angekommen hier. Da merkst du, wie unterschiedlich diese ganzen Strategien, die hier drin stecken, sind. Ich würde noch ergänzen, und zwar aus meiner eigenen Erfahrung mit der Linie 6, wo andere, also man sollte natürlich immer auch Sport machen, wir leben alle in dem physischen Körper, beziehungsweise Bewegung ist halt ganz wichtig, aber mit einer Linie 6 finde ich so Sportarten wie Qigong oder so Praktiken wie Chiatsu oder wenn ich meine Meridiane kenne und weiß, also ich glaube, es ist wichtiger, meine Meridiane zu kennen, als meine Muskelgruppen. Das ist wertvoller für eine Linie 6 und das dann immer zu berücksichtigen. Und dass in meinem alltäglichen Leben nicht nur Bewegung, gesunde Ernährung, genug Wasser steckt, sondern auch, dass meine Aura rein ist, dass ich daran denke, mich energetisch zu trennen, dass das sehr, sehr wichtig ist, weil man mit der 6er-Linie so hellfühlig ist einfach oder so feinfühlig. Hmm, yes. Genau, also das heißt, es sind unterschiedliche Arten und Weisen, wie deine Seele sich nähern lässt. Was total wichtig ist, wenn du das Gefühl hast, dass du deinen Kern verloren hast in deiner Arbeit zum Beispiel und das, wo ganz viele Menschen sagen, ich suche Purpose in meinem Leben, liegt eigentlich da drin, liegt eigentlich in der Seele, in Sein, hat nichts mit dem Tun zu tun. Also das Tun an sich ist oft nur die Ablenkung davon, dass man sich einen Sinn und einen Zweck geben möchte, aber eigentlich liegt es daran, dass deine Seele sich angekommen fühlen möchte und deswegen auch, wollte ich euch das auch hier mitgeben, auch in der Mothering-Journey, weil es eigentlich darum geht, als Mutter angekommen zu sein und ich finde, Kim, du hast das mal so schön gesagt, das ist einfach dieser Satz, I am well, meintest du mal, mir geht es gut. Ja, genau. Das ist das, wie eigentlich der Archetyp ist, ja auch der Mutter sozusagen, was als Weisheit da ist. Auch die Erde sagt zum Beispiel, egal was wir mit ihr machen, mir geht es eigentlich gut. Ihr werdet nur wahrscheinlich irgendwann nicht mehr hier sein, wenn ihr so weitermacht, aber mir geht es grundsätzlich gut. Und in ein paar Millionen Jahren sitzt eine andere Spezies hier. Ich meine, ich nehme euch alle wahr und ich nehme euch alle in den Armen sozusagen, das sagt die Erde. Und das ist eigentlich auch das, wo ich den Mutter-Archetyp sowas von krass spüre, der ist, mir geht es gut, I am well und deswegen nutze deine Linie im Purpose, um dich bei dir ankommen zu lassen. Wenn du Linie 5 bist, sing, atme, gemeinsam zum Beispiel mit deiner Familie. Tolles Beispiel wäre, deine Kinder einfach mal zu fragen, habt ihr Lust auf ein kleines Spiel, wo wir zusammen atmen und dann gibt es vielleicht einen kleinen Atemrhythmus, den man zusammen atmen kann oder vielleicht sogar zu einem Lied, was die Kinder mögen. Sowas wäre eine Möglichkeit, um einfach die Erfahrung zu schaffen, für deine Zellen, wie es ist, gemeinsam zu atmen. Wir machen das auch gleich nochmal kurz zusammen. Hier sind aber nochmal kurz die einzelnen Fragen. Wo in deinem Leben und Körper kreiert der Schatten Instabilität? Wo resoniert diese Linie mit deinen Bedürfnissen und deinem Körper in deinem Purpose? Wo bist du oder warst du in deinem Schatten in der Vergangenheit? Wo warst du in der Gabe oder warst du in dem City? Hilft dir total, um mal zu spüren, wo sich deine Seele schon verankert gefühlt hat und wo nicht. Also alles super tolle Hinweise, um mal die Augen zu schließen, mit ein bisschen ruhigem Atem darüber nachzudenken. Mal zu fühlen, wo passiert das eigentlich bei dir? Okay. Ich glaube, ich möchte einmal kurz hier eine kleine Pause machen, im Sinne, weil wir ja auch gleich zum Ende kommen. Aber einfach nur kurz ein Still. Und euch einmal fragen, wie ist das mit der Radiance? Wie fühlt sich das für euch an? Gibt es da Resonanz in eurem Alltag? Spürt ihr mit eurer Linie eine große Resonanz oder eher eine kleine Resonanz? Gerade vielleicht auch, was den Purpose angeht. Aber auch Radiance. Ein paar Fragen noch hierzu. Wenn ihr sie habt, einmal gerne kurz einladen. Ansonsten kann ich auch gleich noch mal weitermachen, aber gebt gerne noch mal ein Mal ein. Ansonsten 22, wenn ihr alles cool seid und das einfach sacken lassen wollt für euch. Oder ansonsten, wenn es eine Frage gibt, einfach laut stellen und einmal kurz reingeben. Ich habe eine Frage. Oder was ist eine Frage? Ich bin so ein bisschen so, ich stehe gerade vor so einer Wand, weil ich habe in den ersten beiden die Vierer-Linie, also quasi dieses Intim-Sein, Gemeinschaft und alles. Und dass mich das nährt. Und gleichzeitig bin ich so, dass ich sage, das will ich überhaupt nicht. Ich habe Angst, mich zu zeigen. Ich habe Angst im Gemeinschaft. Ich habe Angst, abgelehnt zu werden. Angst davor, verurteilt zu werden, ausgegrenzt zu werden, alleine zu sein. Und jetzt kommt das, wo ich mir denke, ich liebe das. Ich sehe mich mein Leben lang nach Verbundenheit, dass ich aufgenommen werde und akzeptiert werde. Und gleichzeitig ist das das, was mich ja quasi glücklich macht, so jetzt gesagt. Man erkennt mich innerlich. Nein, nein, das will ich nicht. Ich will mich nicht zeigen. Ich kann es doch dann wieder ausgegrenzt. Dann bin ich doch wieder alleine. Das will ich doch gar nicht. Und ich weiß nicht, ob ich das einfach erst mal so sacken lassen muss, erst mal nur anlegen muss, ohne jetzt hier Insta-Highlight zu machen. Sondern das einfach nur noch für mich machen, auf meine Art und Weise. Voll. Bist du ein bisschen, ein bisschen Input noch dazu? Ist das das, was du dir sozusagen gerade wünschst? Oder ist das, also soll ich noch mal ein bisschen darauf eingehen? Ist das für dich okay? Ja, ja. Ja, ja, cool. Das heißt, du hast eine Linie 4, weil deiner Radiance und dein Purpose, ne? Purpose habe ich die 6 und Erlebniswerk und Evolution habe ich die 4. Genau. Und die 6er-Linie mit dem Hellfühl, Präsenzsein und so, das habe ich voll gespürt. Aber quasi Teamwork und Gemeinschaft, dass mich das nährt, das verstehe ich, weil das so meine Sehnsucht ist. Und gleichzeitig meine größte Angst, rauszugehen und unter die Menschen zu gehen. Voll. Das heißt, dein Tun, dein Handeln, sollte sich um Einfluss nehmen, um Gemeinschaft drehen. Und dein Sein braucht es, dass du deinen großen Traum, den du in deinem Herzen trägst und schon immer getragen hast, dass du den nährst und dass du deine Aura spürst und dass du deine Aura sprechen lässt und dass du in diese feinen Bodyscans, feiner Awareness kommst. Okay. Total verständlich, dass du davor Angst hast. Wir wären alle nicht hier, hätten wir gar kein Problem damit, unsere, unsere Genie auszuleben. Das ist total nachvollziehbar. Und du hast ja sozusagen auch das gleiche Profil wie Kim in dem Moment zum Beispiel und wie viele von denen, die ich kenne. Und nur weil hier zum Beispiel bei mir Self-Empowerment steht, heißt das nicht, dass ich immer Self-Empowered bin. Und das heißt bei dir total, dass du mit Liebe und Community ein Problem hast oder Schwierigkeiten hast, sozusagen. Also echte Liebe, echte Community zu bekommen, ist auch super schwierig. Deswegen bist du vielleicht auch hier in Way of Velva, weil es für dich eine Möglichkeit ist, auch Community zu leben, die bisher eher verschlossen war und die bisher nicht da war. Und ich glaube, für dich ist es total wichtig, das auch anzuerkennen und auch dir dazu erlauben, dass das vielleicht das ist, was dich eigentlich glücklich machen würde. Aber es ist eben auch ein Feld, was super eine große Herausforderung ist. Deswegen heißt es hier Evolution, sozusagen. Und bei dir steht hier ja Liebe und Community. Das heißt, hier steckt die größte Herausforderung, die du in deinem Leben hast, drin. Deswegen heißt es Evolution. Das ist die größte Herausforderung. Für mich, bei mir persönlich, ist die größte Herausforderung, dem Aufruhr standzuhalten und mich nicht selbst zu disempowern und mich selbst zu blockieren. Das ist die größte Herausforderung, die ich habe. Bei deiner größten Herausforderung ist dein Genie, dieser Schatten, den du da hast, und in Liebe und Gemeinschaft zu sein. Und warum das eine große Herausforderung ist, weil es dich da so sehr hinzieht und gleichzeitig so viele Verwundungen daherkommen. Und das ist einfach total spannend zu sehen, wie du, je mehr du dich dem öffnest. Und da gibt es eben den Jinkies Approach. Erlaube das erstmal, dass es da ist. Gentleness, ganz sanft zu sein. Und erlaube dir, dass das existiert und lass es einfach ein bisschen hinten drin sein und wann immer es sich zeigen möchte und du ein bisschen darüber nachdenken möchtest, denk darüber nach. Aber du musst es nicht erzwingen. Es geht nicht um den maskulinen, alten Weg, um zu dem zu kommen, wo du eigentlich hin möchtest, sondern um den femininen Weg in dem Moment. Und die Jinkies sind zum Beispiel ein zutiefst feminines System, was ganz viel um Akzeptanz geht, um Erlaubnis. Und deswegen ist die Einladung für dich, erlaube dir den Weg in die Community rein. Erlaube dir sozusagen, anstatt ihn dir zu erzwingen. Du musst nicht dich rein kämpfen, du musst nicht dir deinen Platz schaffen oder was auch immer, sondern je mehr du dir erlaubst, dass diese Wunden da waren, je mehr du dir erlaubst, dass Liebe und Community eine Herausforderung sind, desto mehr wird sich dir auch zeigen, wie es anders gehen kann. Und das ist sozusagen ein bisschen die Message, die ich da total anfühle für dich, das total zu akzeptieren, als die Mutter in dir 100% Akzeptanz. Und dann gibt es eben diese drei Schritte in den Jinkies. Wenn du aus dem Schatten in die Gabe möchtest, erlaube es. Wenn du die Gabe voll entfalten möchtest, akzeptiere es. Und wenn du in die City möchtest, dann umarme es. Und das Umarmen heißt eigentlich Liebe. Und ich habe gemerkt für mich, das heißt eigentlich, kann ich meinen Schatten lieben. Kann ich mich dafür lieben, dass ich so bin mit dem Schatten. Das ist, wenn ich niemals in die City komme, niemals in die höchste Form komme, wenn ich niemals in die Gabe komme, kann ich mich dafür lieben. Und es fällt mir mega schwer, mich dafür zu lieben, aber es ist die beste Art und Weise um tatsächlich nicht mehr Opfer des Schattens zu sein. Und deswegen für dich, Liebe und Community ist eine Herausforderung für dich, aber ist es auch deshalb, damit du es so toll in der Tiefe lernst. Sonst würdest du es nicht so toll lernen. Ja, voll. Vielen Dank. Gibt es noch eine Frage zu den Linien oder zu dem, was wir heute erstmal besprochen haben? Denn das ist der Weg in die Kernstabilität. Aus dem Außen zum Kern. Das ist sozusagen wirklich zu deiner Seele, um dort anzukommen. Kim, hast du noch eine Frage? Ja, ich würde noch nicht etwas fragen, sondern noch als Impuls geben. Wenn wir von dieser Reise von Maiden to Mother sprechen, dann ist es einmal, dass wir ja irgendwie diesen Punkt brauchen, von dem wir uns sicher genug fühlen, um diese Reise zu starten. Und dann, was machen wir mit der Ungewissheit, wenn das Neue kommt und wir uns daran selber noch gar nicht sehen können. Das ist ja der Punkt, wo viele auch umdrehen und sagen, ich bleibe lieber bei dem Alten. Weil ich weiß dann nicht mehr mehr, wer oder was ich bin. Ich kann mich nicht mehr spüren. Und ich würde sagen, der Startpunkt, von dem ich immer wieder Energie bekommen kann, um wieder einen Schritt zu gehen auf dieser Reise, wieder in die Initiative zu kommen oder immer wieder Startenergie zu haben, das wäre für mich im Verständnis die Radiance. Ja. Und der Punkt, wo ich, wenn ich mich lost fühle und mich selbst nicht mehr wahrnehmen kann, weil ich mich verändere und ich mich so noch nicht kenne und andere fordern ein, mir zu zeigen, wer ich bin und ich bin so, Gott, ich weiß es gerade selber gar nicht. Das wäre für mich, dann wäre die Medizin für mich ein Purpose, weil da kann ich mich dann mit meiner Seele verbinden, also mit etwas, was mich übersteigt. Und ich finde, die Radiance ist etwas, was mich körperlich energetisiert. Und der Purpose ist etwas, was mich mit meiner Seele verbindet. Und wenn ich mich verloren fühle in dem Neuen und irgendwie verankern möchte, obwohl ich noch nicht weiß, wer ich jetzt bin, dann würde ich die Medizin des Purposes, also dieser Linie, und vielleicht, wenn man das interpretieren kann, für sich des Jinkies anschauen, so würde ich das verstehen, wie diese zwei Fields mich sehr gut begleiten können auf dieser Reise von Maiden to Mother, wo ich mir immer wieder die zwei Fragen stelle. Wie finde ich die Kraft, jetzt wieder einen Wandel zu initiieren und was mache ich, wenn ich mich verändert habe und mich dann so verloren fühle? Superschön, ja, voll. Es ist eigentlich nur die Einladung, nochmal zu sehen, das hilft dir, um aus der Unsicherheit in dir wieder zentriert zu sein. Und es geht nicht so sehr darum, es geht nicht so sehr darum, jetzt irgendwie was im Außen zu fixen oder irgendwas anders zu machen, sondern es geht eigentlich darum, dir selbst zu erlauben, du zu sein. Das ist das, worum es eigentlich geht. Und wenn du dir erlaubst, du zu sein, dann kommst du an, from Maiden to Mother. Das hat auch ganz viel damit zu tun. Genau. Und wir haben hier auch in den Jinkies, was ganz viel mit dieser Journey auch zu tun hat, was danach kommen kann, ist, die eigene Konditionierung aufzudecken. Das ist die Venus-Sequenz. Und ich möchte dir nur einmal kurz ein paar Impulse geben, dass du da vielleicht für dich einmal neugierig wirst und da rein schauen möchtest. Denn es geht hier zum Beispiel darum, die Bestimmung, die du hier im Kern hast, deine Seelenbestimmung, ist auch deine Bestimmung in Beziehungen. Denn wir sind alle gemacht für Beziehungen. Deswegen, ich bin zum Beispiel entweder Abenteurer oder supergut Escape-Artist. Ein Meister des Flüchtens. Und es ist bei mir tatsächlich auch ein großes Schattenthema früher gewesen, nicht greifbar. Die ersten Monate unserer Beziehung von Kim und mir war auch so, sind wir zusammen oder sind wir nicht zusammen? War ein bisschen schwierig. Und das ist tatsächlich genau diese Frage, was ist deine Bestimmung auch in Beziehungen? Da gibt es eben eine Gabe und auch einen Schatten, sogar in den Lilien. Und da geht es dann in deine Kindheit rein. Hier, der IQ ist das, was dich von 14 bis 21 geprägt hat. Von 7 bis 14. Von 0 bis 7. Das heißt, wir gehen durch die ganze Kindheit durch. Und du kannst dir also einfach nochmal anschauen, wenn du dich selbst remothern möchtest, also dich neu wieder auch reparenting machen möchtest, neu deine eigenen Eltern sein, es ist total schön, mal dich damit zu beschäftigen, was war in den Jahren 14 bis 21 und dann schau dir mal diese Schatten an und diese Reise hier. Das kann dir einen ganz tollen Impuls geben dazu, wofür du noch Mitgefühl haben kannst für dich selber. Dass es total sinnvoll war, wie du warst als Kind. Genauso hier, IQ. Deine emotionale Intelligenz bildet sich von 7 bis 14. Und das, was dich, der spirituale Quotient sozusagen, ist das physische, das, was du als Kind gebraucht hättest von 0 bis 7. Und das hat auch ganz viel diese remothering journey, die wir eigentlich alle, oder reparenting journeys, für mich auch immer wieder, mir selber der Vater zu sein, den ich dann in dem Moment nicht hatte. Oder mir selber die Mutter zu sein, die ich in dem Moment nicht hatte, weil sie bei mir arbeiten war. Und dann einfach zu merken, wo habe ich Dominanz gespürt, wo wurde ich dominiert, wo bin ich immer wieder selbst in Dominanz gegangen, habe anderen Menschen Dominanz gegeben. Diese Fragen einfach dir nochmal zu stellen Und gerade diesen Monat mit der Mutter, wie kann die Mutter dich unterstützen? Dort. Und dann die Kernwunde ist hier unten. Das ist das, womit du geboren bist. Wenn du das in den Chartrechner eingibst, dann kannst du da unten bei dem Free Profile unten auf Venus Sequenz klicken. Und dann siehst du das hier, was ich hier gerade als Ausschnitt habe. Bei dir, für dich individuell. Und das ist bei mir Scham. Ganz doll Scham. Und hier steht Humor. Wie du dem begegnen kannst. Und der Humor hilft mir, die Scham zu überwinden. Und das ist bei dir eine andere Kino. Es gibt zum Beispiel in der Linie 1, da geht es um Unterdrückung. Da hilft es ehrlich zu sein. Linie 2 ist Verneinung. Denial. Ich sehe nicht, ich mache mir die Welt, die sie mir gefällt. Pippi Langstrumpf. Und da geht es ganz viel darum, dass ich der Leichtigkeit mal wieder folge. Dass ich mir erlaube, das Leben ist simpel. Dass ich nicht immer alles kompliziert mache. Bei mir ist es Scham und Humor. Und deswegen, ich lade dich ein, einfach nochmal ein bisschen damit zu experimentieren. Vielleicht neugierig zu werden. Und einfach zu schauen, dass diese ganze Sequenz wäre zu viel für heute gewesen. Deswegen habe ich eher die in den ersten Part genommen. Aber eine Einladung für dich, wenn es dich ruft, einfach mal da rein zu gehen und zu sagen, ich erlaube mir mal, das hier anzuschauen, meine Kernwunde. Oder du hattest ein Trauma mit 14. Schau dir mal die von 14 bis 21 an, was dort passiert ist. Also nutze die Mutter auch als Archetypus total, um dich leiden zu lassen in Kindeserinnerungen. Und zu sehen, wie du dich in der Zeit mit der Mutter im Rücken nochmal auch neu aufstellen kannst. Wie du dir selber vielleicht auch eine Möglichkeit geben kannst, neue Sicherheit zu finden. Genau. Richtig schöner Impuls. Danke dir. Ja, die Venus Sequenz ist ja auch sehr kraftvoll. Voll schön, dass du uns mit dem Reparenting in Verbindung gebracht hast. Genau. Ich habe euch das hier auch nochmal aufgeschrieben, was die bei der Kernwunde sind. Aus der Unterdrückung in die Ehrlichkeit, das was ich eben gerade angesprochen hatte. Einfach nur als kleiner Impuls für deine Mutter Journey mit dir selbst. Du musst nicht alles in der Tiefe verstanden haben. Es muss nicht perfekt sein. Das wäre nur der maskuline Wissensapproach. Du darfst mit deinem Herzen sehen. Das muss nicht faktisch alles richtig sein, sondern nur wenn du diese Venus Sequenz siehst, was resoniert, folge dem. Weil das ist der weibliche Weg. Und ich für mich, ich sehe auch als Mann, ich sehe, das ist unser aller Journey. Das ist auch für mich die Journey. Aus dem der Mann führt hin, dass das feminine Prinzip in mir muss führen und das maskuline muss dem folgen. Weil die Intuition führt und meine Logik folgt dem. Und das ist eigentlich was wir alle brauchen. Und wo ich das Gefühl habe, das ist die große Einladung in Spaces wie dem hier. Deswegen ist Female Empowerment so wichtig. Nicht unbedingt, weil es nur Frauen empowert, sondern weil es so wichtig ist, dass wir wieder aufwachen und holistisch zuerst gucken und dann speziell fokussiert, maskulines Prinzip die Lösung finden. Diese Reihenfolge, nicht andersrum. Richtig schön. Kann es sein, dass die Zahlen hier andersrum angeordnet sind? Weil ich glaube, ich sehe auch hier dass die 6 eigentlich die 1 ist. Die 5 ist eigentlich die 2. Ich korrigiere das dann nochmal. Danke dir. Auch wegen der Zeit, du hattest ja gesagt, dass wir als Abschluss noch eine kleine Körperübung machen wollten. Richtig, das machen wir jetzt. Hättest du Lust, die anzuleiten? Richtig schön, danke dir. Das war, glaube ich, sehr... Alle sind ganz still, ich glaube, bei allen arbeitet es. Wenn noch Fragen sind oder so... Alina hatte noch vorhin geschrieben, ich wundere mich, warum ich Sport gar nicht mache. Linie 6. So soll es sein. Okay, super. Dann lade ich dich ein, einmal deine Augen zu schließen und dich einmal gerade aufrecht hinzusetzen. Nimm gerne den Atem einfach so wahr, wie er gerade ist, ohne ihn zu verändern. Vielleicht spürst du schon, dass er sich ein bisschen vertieft, einfach nur dadurch, dass du ihn wahrnimmst. Dann atme gerne von nun an durch die Nase ein und durch den Mund aus. Und pendel deinen Oberkörper ein bisschen nach vorne, nach hinten und atme weiter. Durch die Nase ein, durch den Mund aus. Auch all die Worte, die du heute gehört hast, oder was du vielleicht auch gefühlt hast, atme es ein, durch die Nase und durch den Mund aus. All das darf durch dich hindurchfliegen. Nichts muss bleiben, denn du kannst vertrauen. Du kannst vertrauen, dass das hängen bleibt, was gerade wichtig ist. Durch die Nase einatmen, durch den Mund ausatmen. Und dann von diesem Pendeln des Oberkörpers finde gerne einmal deine Mitte. Das, was dir das Gefühl gibt, das dir das Gefühl gibt, dass du wirklich ausbalanciert bist. Und atme gerne hier wieder durch die Nase ein und durch den Mund aus. Durch die Nase ein, ziehe die Schultern mit hoch und fallen lassen aus. Dann lenkt dein Bewusstsein gerne einmal auf deinen Hals, auf deinen Kopf und balanciert auch deinen Kopf, dein Atlas, auf deiner Wirbelsäule. Schau mal, dass der Hals und der Kopf wirklich in der Mitte ausbalanciert auf deiner Wirbelsäule sitzt. Ohne, dass du irgendetwas dafür tun musst. Dein ganzer Oberkörper ausbalanciert in der Mitte. Atme ein, durch die Nase und aus durch den Mund. Durch die Nase ein, durch den Mund aus. Und spür gerne die Mühelosigkeit, die hier drin ist. Und dann stell dir gerne einmal vor, dass du am Hinterkopf auch Augen hättest. Aber öffne sie nicht, genau wie deine vorderen Augen, lass sie geschlossen. Und bleib im Atemrhythmus. Stell dir mal vor, was hinter dir ist. Vielleicht weißt du es, vielleicht weißt du es gerade gar nicht. Aber visualisier dir mal richtig, sieh mit geschlossenen Augen, was hinter dir ist, was 360 Grad um dich herum ist. Nimm den Raum wahr. Und atme weiter durch die Nase ein, durch den Mund aus. Und vielleicht spürst du auch, wenn du nach hinten gerade schaust, ohne dass du deine Augen öffnest hier. Wie weit dein Blickfeld ist, dein inneres Blickfeld. Wie weit du wahrnehmen kannst, was um dich herum ist. Wie spielerisch das ist, den Raum zu erfassen mit geschlossenen Augen. Und vielleicht bemerkst du sogar, dass dein Kopf ganz automatisch ein bisschen zurückgegangen ist. Ein bisschen noch mehr in die Mitte gekommen ist. Weil du nicht mehr nur nach vorne rennst. Weil du nicht mehr nur nach vorne stolperst. Sondern in dir rufst. Und atme auch hier durch die Nase ein, und durch den Mund aus. Durch die Nase ein, durch den Mund aus. Denn diese Mühelosigkeit, die in dieser Balance steckt, ist das, was dich antworten lässt. I am well. Ich bin hier. Mir geht es gut. Ich bin in meiner Mitte. Das heißt, beim nächsten Mal, wenn du das Gefühl hast, nur nach vorne zu hetzen, oder immer wieder aus der Balance zu fallen, setz dich doch gerne mal aufrecht hin, oder stell dich aufrecht hin. Lass deine Balance im Oberkörper ankommen. Lass dein Ablass, dein Kopf auch in der Mitte ankommen. Und 360 Grad Wahrnehmung. Ohne, dass du in eine Richtung stolperst. Und mit diesem Gefühl von Stille und Eindeutigkeit und Präsenz, lade ich dich ein, noch drei Atemzüge zusammenzunehmen. Einmal durch die Nase ein, einmal durch die Nase ein, durch den Mund aus. Durch die Nase ein, durch den Mund aus. Beim letzten Mal oben halten. Durch die Nase ein, oben halten. Schultern aber fallen lassen, ohne auszuatmen. Halte die Luft und genieß die Stille. Genieß deine Balance, deine Präsenz. Und dann in drei, zwei, eins. Atme aus. Bewege deinen Oberkörper gerne nochmal ein bisschen wieder. Spüre die fließende Bewegung, die da dran sind. Bewege dich so, wie es sich gut anfühlt für dich. Und komm gerne mit dieser Präsenz, mit dieser Stille, mit dieser Eindeutigkeit wieder in den Raum an. Öffne deine Augen. Und damit einmal schön, dass du hier bist. Danke fürs Zuhören. Es war wunderschön, einmal bei euch hier im Space zu sein. Ich hoffe, es hat euch gut getan auf eurer Reise mit der inneren Mutter. Ganz viel Liebe zu euch. Danke dir, Bernhard Rios. Ich glaube, das war eine große Bereicherung und eine große Hilfe für alle. Und ich glaube, das wirkt auch nochmal nach, wenn jeder Einzelne nochmal bei sich in die Kies reinschaut. Danke, dass du hier warst und das mit uns geteilt hast. Super gerne. An jede Einzelne hier, die zuschaut und dabei ist oder auch die Aufzeichnung schaut. Ich lade dich ein, dich nochmal anzuschauen. Rios hat ja auch die Folien, die werden auch hochgeladen mit der Aufzeichnung. Dich wirklich hinzusetzen und diesen Monat einen Moment zu nehmen, an dem du dir einfach nur mal aufschreibst auf Papier mit deiner Hand. Das ist auch nochmal eine ganz besondere Verknüpfung. Wenn deine Hand schreibt, bildet sich in deinem Gehirn auch eine besondere Verknüpfung. Dass du das nicht nur tippst oder nur gesehen hast, sondern wirklich einmal runterschreibst für dich. Was ist das, was deinen Körper nährt und zurückbringt in Vitalität? Was ist das, was deine Seele nährt und dich zu dir zurückbringt? Und dass du dich daran erinnerst. Nimm es dir sonst mit, häng es dir als Post-it in deine Wohnung, damit du dich im Alltag erinnerst. Da, wo du sonst am gestresst bist, darf es hängen. Wenn ich das berücksichtige, dann bin ich wieder bei mir. Wenn du sonst noch Fragen hast, Rückfragen, kannst du Rios auch immer gerne schreiben bei Instagram. Wenn es noch Fragen gibt für dein Kiez oder du andere Fragen hast, die danach auftauchen, kannst du die auch immer direkt stellen, oder? Yes, absolut. Immer herzlich willkommen. Einfach nur schreiben at Darius.freund, aber ansonsten findet ihr mich auch bestimmt andersweitig überall. E-Mail, oder? Genau. Dann danke ich für die Zeit, für die Aufmerksamkeit. Wie gesagt, wenn noch Fragen aufkommen, gerne auch an Darius schreiben. Wenn es Fragen an mich sind, natürlich immer gerne im Space. Ich freue mich total noch von dir zu lesen in der Telegram-Gruppe, was es mit dir macht, ob das mit dir resoniert, ob du es ausprobiert hast, wie es sich anfühlt, es anzuwenden. Ich hoffe, dass es dir ganz viel genährt sein und wirklich was in die Hand geben kann für den Alltag, für den Rest dieses Monats, um dich selbst noch leichter zu bemuttern und bei dir zu bleiben und zu sein. Ich danke für deine Zeit. So viele Herzen. Schön, schön, schön. Vielen Dank. Wir sind alle ganz begeistert. Das ist so schön. Hab einen wunderschönen Abend. Machs dir schön. Wir lesen uns und hören uns und sehen uns spätestens beim Closing Circle für diesen Monat. Danke, Darius, dass du das antwortest. Bis dann. Bis dann. Tschüss.

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