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The speaker discusses the Trinity of God and emphasizes the importance of the Holy Spirit. They explain that Elohim, the Hebrew word for God, is plural, indicating the presence of the Father, Son, and Holy Spirit. They highlight that the Holy Spirit has a specific role in guiding and inspiring believers. They also mention the need for the Holy Spirit's power and comfort in overcoming fear and temptation. The speaker shares personal experiences of the Holy Spirit's guidance and encourages loving others as a way to overcome evil. They reference Jesus' interaction with the devil in the wilderness as an example of resisting temptation. Ihr wisst sicherlich, dass ich gerne zu euch komme. Das, denke ich mal, ist ja auch die Hauptsache, nicht? Ja, ihr Lieben, das Leben ist eins der schwersten, sagt man ja so schön. Aber ich möchte euch ein bisschen die Dreieinigkeit Gottes, von der wir eben auch gesungen haben, preis den Vater, preis den Sohn, preis den Geist, auch da ein bisschen drüber reden oder sagen. Und ich finde es sehr schön, dass wir die Bibel haben, die uns ja nun ganz klar in vielen, vielen Dingen einfach die Dinge zeigt. Und wenn wir mit dem Anfang anfangen, dann lesen wir 1. Mose 1, Vers 1, Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Fehler. Ich bin schlecht drauf, ne? Nein. Ja, dieses Wort Gott, was wir da lesen oder was die meisten Bibeln schreiben, heißt Elohim. Und Elohim ist Mehrzahl. Ist nicht ein Gott, sondern die Mehrzahl. Wir sehen da, dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Diese Dreieinigkeit, die gleich von Anfang an hier uns kundgetan wird. 1. Mose 1, Vers 1. Können wir alle sehen. Ein kleiner Beweis dafür, dass das auch nun wirklich eine Dreieinigkeit ist, ist gleich, wenn wir in Vers 2 lesen. Da heißt es dann, oder Vers 3, Am Anfang schuf Gott Elohim Himmel und Erde. Und die Erde war süß und leer. Und was weiter? Und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Ich weiß nicht, was das für eine Aufgabe war, das kann ich nicht beurteilen jetzt. Nur eins ist ja dabei deutlich. Der Geist Gottes war schon da. Mit Aufgaben. Er hatte eine Aufgabe aus dieser Dreieinigkeit Gottes. Ich bin ja davon überzeugt, dass der Vater die Autorität ist. Denn wenn wir das hören, was Jesus manchmal so sagt, da heißt es dann auch so, dass Jesus auch sagt, wenn du den Vater bittest, dann wird er dir geben oder er wird dich in irgendeiner Form entweder durch Jesus oder durch den Heiligen Geist eine Antwort schicken. Und deshalb ist es für mich so wichtig zu sehen, der Geist Gottes ist nicht irgendjemand. Und manchmal kommt man in den Gemeinden so vor, ja wir leben oder wir reden von Gott, dem Vater. Und das ist die Autorität und und und und. Und dann kommt Jesus. Und Jesus hat dann seine Aufgaben. Aber stimmt das noch? Ist das noch so? Ich glaube nicht. Es ist ganz anders in der Reihenfolge. Denn der Heilige Geist gehört in die Gottheit hinein und ist Gott. Genauso wie Jesus Gott war und ist. Er bleibt ja Gott. Er fließt ja nicht daraus, sondern er hat einen gewissen Aufgabenbereich. Und Jesus, den haben wir so nahe, weil sein Aufgabenbereich der ist, dass wir mit ihm kontaktieren. Warum kontaktieren wir mit ihm? Weil er uns unsere Rettung gegeben hat. Er ist ja derjenige, der uns für unsere Sünden ans Kreuz geschlagen hat. Der unser Leben völlig neu installiert hat. Natürlich eine wunderbare Idee und Aussage. Gott, unser Heiland, Jesus Christus. Und das dürfen wir erleben und erfahren immer wieder neu. Dann geht es uns gut. Aber Jesus ist von der Erde gegangen. Und jetzt überlegen wir mal, wer übernimmt denn seinen Platz hier auf der Erde? Jesus ist nicht mehr da. Oder? Ist Jesus da? Er ist beim Vater. Jesus ist beim Vater. Und wir lesen in der Bibel einiges dazu. Mal gucken, ob ich den richtigen Text habe. Und Jesus, als er in seinen letzten Tagen auf dieser Erde, über diese Erde wanderte mit seinen Jüngern, dann sagt er ihnen, ich gehe. Ich muss gehen und alle waren sehr entsetzt. Wieso? Wieso willst du gehen? Und uns? Lässt du alleine hier? Und dann sagt Jesus, ich will den Vater bitten und er soll euch einen anderen Tröster geben, dass er bei euch bleibe ewiglich. Ewiglich. Der Heilige Geist ist derjenige, der uns, der zu uns gesandt hat, um uns in alle Ewigkeit bis zur Entrückung und weiter hier zu inspirieren und zu führen und zu leiten und so weiter. Und ich will den Vater bitten und er soll euch einen anderen Tröster geben, dass er bei euch bleibe ewiglich. Das ist ja ohne Ende, nicht? Und den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Welch eine Aussage! Der Heilige Geist in uns? Fragen wir uns. Ist der Heilige Geist in mir? Lebt er in mir und durch mich? Das ist ja natürlich dann die Erweiterung. In mir und durch mich wirkt er. Ich verspüre manchmal so ein bisschen, ja wie soll ich das sagen, Missachtung des Heiligen Geistes. Dann sagt man, ja der Heilige Geist, ja das ist vielleicht nur was zum Zungenreden oder so. Aber das stimmt nicht. Er ist alles. Alles was uns in unserer Zeit hier auf dieser Erde in uns wohnen kann oder will. Und das ist die Frage an uns auch wieder. Sind wir bereit dem Heiligen Geist diesen Raum zu geben? Ja, wir müssen was mit Jesus umzugehen, weil er ja so aktiv war und natürlich so klar war, er ist ans Kreuz gegangen, hat sein Leben gegeben für uns. Das ist doch eine Entscheidung, die wir akzeptieren und auf der wir fröhlich sind und wo wir dann sagen, ja wunderbar. Und beim Heiligen Geist, da sind wir nicht immer so klar in dem Empfinden. Irgendwie manche Leute sagen, ja Zungenreden und sowas, aber das brauche ich ja nicht. Stimmt das? Brauche ich das nicht? Ich brauche es. Ich brauche es sogar sehr oft. Nämlich wenn ich mit Gott spreche, wenn ich mit Gott rede, dann rede ich auch in Zungen, weil ich den Herrn preise, weil ich seinen Namen verherrliche. Das ist doch etwas, was auch wieder Frieden in uns hineinbringt. Und natürlich ist es so, dass dieser Heilige Geist uns Kraft gibt und Weisheit gibt, damit wir nicht verzagen. Jesus ist weg, der ist nicht mehr da. Und der Vater, die Autorität, hat es nicht nötig, sage ich mal so. Wer sollte uns Kraft geben? Wer sollte uns tragen? Wer soll uns den Weg weisen? Und da heißt es in Johannes 14 Vers 26, Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Also, der Heilige Geist will uns inspirieren durch seine Tätigkeiten, dadurch, dass er sich offenbart, dass er da ist und dass er uns hilft. Er hilft uns, er führt uns, er leitet uns und gibt uns Weisheit und Erkenntnis. Ich freue mich darüber, dass Gott mir sagt, oder der Heilige Geist, muss ich jetzt sagen, dass er mir oftmals sagt, was ich zu tun habe, wo mein Weg längs gehen soll. Das sagt der Heilige Geist. Das kann ich bezeugen. Und das ist so wunderbar und herrlich zu wissen, von Gottes Seite ist Führung da. Er führt mich. Eine ganz wichtige Geschichte. Gott inspiriert. Und dann des Weiteren, aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist und ihr werdet meine Zeugen sein. Sowohl in Jerusalem, als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde. Kraft. Warum brauchen wir Kraft? Oder wozu brauchen wir Kraft? Uns selbst irgendwie nach vorne zu schieben? Nein. Kraft, weil wir sonst Angst hätten. Viele Christen haben Angst, dass sie etwas falsch machen oder oder oder. Aber nein. Der Heilige Geist ist da und schenkt uns Kraft. Aber wir müssen dafür offen sein. Das ist es doch was wir brauchen. Wir brauchen doch die Hilfe Gottes. Und eben für Gott ist nicht nur der Vater, sondern auch der Sohn und der Heilige Geist da. Er will uns Kraft geben. An einer anderen Stelle sagt Jesus, dass er den Vater bitten will, als er von der Erde ging, dass er den Vater bitten will, einen neuen Töchter zu senden. Finde ich toll. Jesus war nicht mehr da. Die Jünger standen für sich. Keiner wusste wie es geht weiter, wie geht es weiter. Und dann sagt Jesus, ihr bekommt einen Neuen. Einen Neuen, wie hat er das gesagt? Einen Tröster. Ist auch eine gute Aussage, nicht? Der uns tröstet. Natürlich in der Welt habt ihr Angst, sagt uns Jesus in das Wort. Aber seid getrost. Ich habe den Feind überwunden. Und das ist die Problematik, die wir haben. Dass der Feind uns nicht zufrieden lassen will. Er sagt nicht, ach lass mal die Leute laufen, die laufen doch sowieso irgendwo hinein. Er weiß ganz genau, die anderen, die habe ich schon alle. Aber die Kisten, die will ich auch noch haben. Und deshalb ist er so, so stark dabei, uns in Versuchung zu führen. Es gibt so vieles, womit der Feind, unser Feind, uns in Versuchung führen will. Ich brauche das nicht aufzählen oder was, ihr kennt ja die Situation. Nur mal so als Beispiel, wenn mein Nachbar mir Böses getan hat. Das kriegt er aber wieder von mir. Jesus sagt, Liebe üben. Liebe üben. Wie will ich den anderen, hier ist mein Nachbar, wie will ich, dass er einmal zu Christus findet. Wenn ich über jeden seiner Schlechtigkeiten nicht aufregen würde. Das geht nicht. Aber es geht zu lieben. Den Menschen um uns herum zu lieben, denn damit überwinden wir den Bösen. Damit überwinden wir den Feind unserer Seele. Und er hat ganz schön was zusammengestellt, womit er uns alle herausfordert. Bei Gott haben wir viel mehr. Jesus ist uns da ein Beispiel. Er geht ja eines Tages, ganz zu Anfang seines Dienstes, in die Wüste. Was ist in der Wüste? Nichts zu essen, nichts zu trinken, nichts besonderes anzuschauen. Er geht einfach in die Wüste. Aber er betet. Und dann kriegt er Besuch, von dem Bösen. Kommt jetzt nicht drauf an, wie wir ihn benennen. Das ist der Teufel oder der Satan. Und Jesus lässt ihn kommen. Das ist interessant. Jesus lässt ihn kommen und er kommt zu ihm und die reden miteinander. Und dann hat der Teufel die Hoheit bei sich natürlich, Jesus herauszufordern. Und was sagt er? Bete mich an. Dann wirst du dieses ganze Reich haben. Und dann sagt Jesus, vielen Dank, hab ich schon. Weil mein Vater das alles vergibt oder gibt. Da bin ich schon dabei. Das ist also nicht mehr etwas, was ich von dir haben soll. Und so geht es weiter miteinander. Bis zuletzt, als der Teufel ihn dann auf den Tempelplatz führt und oben aufs Gelände. Dann sagt er doch zu ihm, hey, stürz dich doch hinab, wenn du Gottes Sohn bist. Man wird Gott doch seine Engel senden, um dich zu erretten oder zu aufzufangen. Und dann sagt Jesus zu ihm, ich will Gott nicht versuchen. Und dann verurteilt er den Teufel und sagt, hau ab. Mit anderen Worten, nicht meine jetzt. Hau ab. Ich will mit dir nichts zu tun haben. Ich will den Vater verherrlichen, verehren. Und der Heilige Geist bewirkt dann, dass Jesus in seinem Hunger, sag ich das mal so, versorgt wird. Er bekommt das, was er braucht von Gott. Aber nicht durch den Teufel, sondern durch Gott, den Vater, der Menschen beauftragt, mach mal das und das. Tu mal was. Und so ist das Ganze ein Werk der Liebe. Die ganze Christenheit sollte ein Werk der Liebe sein. Wir sollen einander lieben von ganzem Herzen. Und nicht bange sein, wenn jemand mal uns anklagt oder was. Macht nichts. Manche Menschen fordern ja was anderes von uns, als wie wir tun können. Aber wenn wir in der Freiheit des Geistes sind, dann werden wir auch die Kraft haben, Jesus zu verherrlichen durch unser Tun. Durch das, was wir tun in unserem Leben. Und das ist, um es mal auf mich zu würzen hier, nicht, dass ich hier stehe. Das ist ein Liebesakt. Aber was kann ich tun, was wichtig ist, den Menschen zu zeigen, dass Jesus da ist. Dass Jesus und der Heilige Geist, ich muss das dazu sagen, und der Heilige Geist in gleicher Weise vorhanden sind. Jesus nicht mehr so akut oder so aktuell, aber der Heilige Geist, der ist so aktuell da, dass er unser Gebet erhört. Der Heilige Geist wird das alles tun. Wie er sagt in Apostelgeschichte 1,8, aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist. Und ihr werdet meine Zeugen sein. In Jesuselem, als auch in ganz Judea, Samaria und bis an das Ende der Erde, wo wir sind. Jesus, nein, der Heilige Geist gibt uns die Kraft. Unser Leben so zu führen, dass Gott dadurch verherrlicht wird. Gott, Vater, Sohn, Heiliger Geist, Elohim. Das ist wirklich wichtig uns darüber immer wieder Klarheit zu verschaffen. Ich lebe nicht für einen dieser drei. Ich lebe für sie alle. Und alle leben für mich. Darf ich auch sagen. Sie sind meine Zeugen auf der einen Seite. Auf der anderen Seite natürlich auch, dass ich für sie zeuge. Natürlich. Wir haben da so eine Geschichte in der Bibel. Da ist der Apostel nach Ephesus gefahren, der Apostel Paulus. Und er kommt dorthin. Und da wird ihm gesagt, da ist eine kleine Gruppe. Die haben sich bekehrt. Dann geht er dorthin und sieht ihre Gruppe und sieht, wie sie sich versammelt haben. Dann hat er eine Frage. Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, da ihr gläubig geworden seid? Habt ihr den Heiligen Geist empfangen? Ja, die lieben Leute, die wussten nichts vom Heiligen Geist. Das hatten sie nur nicht kapiert. Das wurde ihnen noch nicht gesagt. Aber Paulus sagt ihnen da. Und das hilft. Und es ist ganz interessant. Der Heilige Geist offenbart sich. Sie beten. Und der Heilige Geist offenbart sich. Und da steht es in Vers 6, und als Paulus die Hände auf sie legte, kam der Heilige Geist auf sie und sie redeten in Zungen und weissagten. Ist das nicht interessant? Paulus legt seine Hände auf diese Menschen und sie erleben etwas Außerordentliches, was noch ganz frisch war, unbekannt fast. Paulus legte die Hände auf sie und hat für sie gebetet. Im Bewusstsein, die brauchen den Heiligen Geist. Und das ist auch heute. Wir sind nicht besser wie die Jünger damals. Das ist auch, brauchen wir nicht. Wozu brauchen wir denn den Heiligen Geist? Weil der Heilige Geist derjenige ist, der uns in alle Wahrheit führt. Weil der Heilige Geist derjenige ist, der uns hilfreich zur Seite steht, immer wieder neu. Weil das Aufgabengebiet Jesu nicht mehr stattfindet im Moment. Er hat sein Werk getan auf Golgatha und ist wieder zurückgegangen zum Vater. Natürlich hat er Aufgaben dort, die aber anderer Art sind. Aber hier ist der Heilige Geist derjenige, der uns in alle Wahrheit leitet. Jeden Weg. Und deshalb ist es so gut zu wissen, ich kann mich darauf verlassen, dass der Heilige Geist hier ist. Und ich möchte es euch so empfehlen. Ja, wir brauchen den Heiligen Geist. Und es ist gut, wenn wir einander helfen darin, dem Heiligen Geist Raum zu geben in unserem Leben. Ihm die Ehre zu geben. Natürlich geben wir dem Vater und dem Sohn Jesus die Ehre, aber dem Heiligen Geist auch. Das ist wichtig und gut. Denn er ist der, der wirklich da ist für uns. Der die Aufgabe hat, uns in alle Wahrheit zu leiten. Und alles das, was unsere Kraft nicht ausmacht, mit seiner Kraft zu überwinden. Vielleicht sind wir ja manchmal so da, dass wir sagen, oh ich hab keine Kraft. Ich kann das nicht, ich kann dies nicht. Aber wenn wir den Heiligen Geist bitten um Weisheit und Gnade, bekommen wir sie. Denn er ist der, der in dieser Zeit, in der wir hier leben, derjenige ist, der die Autorität bei uns Menschen hat. Der Vater ist zwar der Chef, der passt gut auf, aber die Arbeit hat der Heilige Geist. Während Jesus eine andere Aufgabe hat, über die man noch mal sprechen könnte. Ich bin so froh, dass wir Gottes Wort haben. Dass Gott uns sagen kann, was sicher ist, was wunderbar ist, was herrlich ist. Nämlich seine Hilfe durch den Heiligen Geist erbitten. Wir dürfen den Vater bitten. Wir dürfen Jesus bitten. Wir dürfen den Heiligen Geist bitten. Und er will uns in alle Wahrheit leisten, führen. Jesus sagt, ich gehe zum Vater damals. Ich gehe zum Vater, denn der Vater ist größer als ich. Und nun habe ich es euch gesagt, ehe denn es geschieht auf das, wenn es nun geschehen wird, ihr glaubt. Jesus ist zum Vater gegangen. Der Heilige Geist ist bei uns. Überall, wo wir uns bewegen. Der Heilige Geist ist gegenwärtig. Lasst uns anbeten. Aber wir beten natürlich auch die gesamte Gottheit an. Elo, Him. Vater, Sohn und Heiliger Geist. Und wenn ihr glaubt oder dem Wort Gottes glaubt, dann bitte ich einfach mal, dass wir sagen, wir machen eine Gebetsgemeinschaft. Beten den Vater an und beten den Heiligen Geist und Jesus. Und wir erleben etwas. Und da ist es schon so, dass wir wirklich in neuen Zungen, weil Gott sie ja geschaffen hat, ihn verherrlichen können. Gott verherrlichen durch die neuen Zungen und damit den Herrn preisen, loben, anbeten. Von ganzem Herzen. Es ist wichtig. Und alle die, wir sagen, schon im Geist getauft sind, dürfen uns kräftig helfen. Während die anderen, die noch nicht durch den Geist getauft sind, doch erfahren dürfen, was Gott tun kann und tun will. Es wäre vielleicht eine Sache jetzt zu sagen, Herr, wir wollen dich verherrlichen auch im Gaben des Geistes. Und nicht nur, dass wir in Zungen reden und nicht nur, dass wir Weisheit hätten oder Weisungen hätten, sondern dass wir auch darüber hinaus die Gaben des Geistes, wie es uns die Liebe sagt, auch erkennen und bekommen. Und da gibt es viele. Da gibt es viele Dinge, die Gott tun will. Kranke heilen, Tote auferdecken. Alles das, was Jesus einmal getan hat. All das hat er uns hinterlassen und gesagt, tut das auch. Macht das. Das ist euer Dienst. Neben dem Evangelium natürlich. Das Evangelium ist wahr und wichtig. Aber die anderen Sachen genauso. Und da dürfen wir uns dem Herrn öffnen und sagen, ja Herr, dein Wille geschehe. Dein Wille geschehe. Und da wo Kranke sind, Gott will sie gesund machen. Wir dürfen das tun. Durch unseren Dienst in Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist. Und er will eine wunderbare Sache auch in dieser Gemeinde offenbaren. Gott ist gegenwärtig mit dem Heiligen Geist oder durch den Heiligen Geist. Und deshalb, lasst uns eine Zeit nehmen einfach vor dem Herrn zu sein und ihn einfach auch zu akzeptieren und zu sagen, ja Herr, dein Wille geschehe. Lieber Heiland, ich danke dir dafür, dass du hier bist. Dass du unser Gott bist und dass du Gnade und Weisheit schenkst. Auch heute Morgen hier. Und Herr, wirke du mit deinem guten Heiligen Geist in unserer Mitte. Ich will dich preisen, ich will dich anbeten und deinem Namen die Ehre geben, denn du alleine bist Herr. Du mein Gott, ich bete dich an. Halleluja, Jesus. Halleluja. Halleluja. Halleluja. Ja, Jesus. Sarabaria Baramashoria. Povaria Sancta Damae Mokurialada. Pyrrhiala Bossa Andiando. Jesus. Halleluja. Halleluja, Jesus. Sheriala Kusha Maramando. Jesus. Salam.

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