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The speaker is expressing their excitement to be present and their belief in the power of God's presence. They discuss the importance of faith and taking small steps towards God, using the example of Zacchaeus. The speaker emphasizes the need for individuals to open their hearts to God and hunger for Him. They also discuss the concept of control and how humanity seeks control in various aspects of life. They highlight that God, as the creator of the universe, is in control and that the knowledge of His control is what humanity needs. The speaker mentions that the Bible consistently points to the triune nature of God and emphasizes that God is the one in control. Wunder, wunderschönen guten Morgen. Ich freue mich hier zu sein und ich bin froh, ich war ein bisschen spät dran, einige Termine für dieses Jahr zu geben, lieber Dietmar. Ähm, aber ich glaube vier haben wir hinbekommen, oder? Drei, vier? Drei, drei haben wir. Es war ja schon alles voll gewesen. Hehehe. Danke für die schöne Atmosphäre hier, das sage ich an den Heiligen Geist. Ich möchte euch heute Morgen einfach ermutigen, weil ich weiß, wo Gott ist, da findet Ermutigung statt. Und es kommt gar nicht auf mich an, auf mein Wort, es kommt nicht auf mein, auf das an, was ich sage, sondern ich glaube, dass und ich bin davon überzeugt und das wissen wir, es geht letzten Endes, im Endeffekt geht es um Jesus. Und ohne seine Gegenwart können wir machen und tun, was wir wollen, es wird keinen Unterschied machen. Ich möchte keinen schönen Gottesdienst haben, ich möchte Gegenwart Gottes erleben. Ähm, ich bin ja auch ab und zu in einigen Gemeinden unterwegs und wisst ihr eins, eins stelle ich fest, wo Gegenwart Gottes sich manifestiert, sich zeigt, da werden Menschenleben verändert. Und das bin ich, ich, hey, ich habe nur das Vorrecht, ab und zu einige Dinge zu erleben, weil ich bisschen rumkomme. Aber wo Gegenwart Gottes sich zeigt, da geschieht etwas. Und ich glaube, wir brauchen kein mehr Wissen über Gott, ich glaube, wir brauchen Gegenwart Gottes, die sich zeigt durch das, was wir über ihn hören. Und da ist die Frage, wie kann das passieren, das frage ich mich selber, also heute Morgen in der Predigt, was ich bringe, mir gefällt es, weil ich es aus dem Wort Gottes bringe und weil es zuerst zu mir sprechen soll, okay. Also das ist nicht, dass ich euch anpredigen möchte, sondern es soll zuerst mir auch was bringen, weil ich bin davon überzeugt, Wort Gottes ist immer für einen persönlich gedacht. Und ich glaube, dass es ein Geheimnis ist, wenn wir von Gott hören und darauf reagieren, das nennt man Glauben. Von Gott hören und darauf reagieren, einen kleinen Schritt auf Gott zuzutun, das nennt man Glauben. Und es braucht kein großer Schritt sein, es reicht ab und zu, es reicht ein kleiner Schritt. Jesus spricht von so einem kleinen Senfkorn, das ist vollkommen ausreichend, um einen Berg zu versetzen. So, ich habe vielleicht kein Glauben wie ein Senfkorn, ich habe ein Glauben wie ein Zehntel-Senfkorn vielleicht, dann reicht es nicht für einen Berg, vielleicht für ein bisschen weniger, für einen kleinen Berg. Aber ich möchte doch Glauben investieren. Glauben investieren heißt, ich höre von Gott und ich gehe einen Schritt auf das zu, was er gesagt hat. Beispiel Zachäus, habt ihr mal die Geschichte von Zachäus gehört? Ja, habt ihr, ist eine dumme Frage. Ich habe darüber auch schon gepredigt. Zachäus, der auf einen Baum hochgeklettert ist und der einfach auf Jesus gewartet hat, weil er gehört hat, dass Jesus durch die Ortschaft durchzieht. Das kleine bisschen, was Zachäus gebracht hat, das finde ich sehr interessant, der hat nicht einmal gesagt, ich investiere jetzt Glauben, ich glaube jetzt an Jesus und ich glaube jetzt an den Messias. Zachäus war nur ein ganz kleines bisschen neugierig und hat auf Jesus gewartet und er ist auf einen Baum hochgeklettert. Und das kleine bisschen hat ausgereicht, dass Jesus stehen geblieben ist am Baum und gesagt hat, hey Zachäus, du kommst runter, ich möchte heute dein Gast sein. Weißt du, das ist Glaube. Oftmals denken wir, es ist so ein riesengroßer Schritt, den wir gehen müssen. Wir müssen einen Handstand machen oder irgendwelche komischen Dinge machen. Nein, es ist ein kleiner Schritt auf Jesus zu und Jesus wird den Rest tun. Das ist übrigens biblisch. Er steht vor der Tür und klopft an. Das heißt, Jesus ist derjenige, der eigentlich schon längst auf uns wartet und er wartet auf diesen kleinen Schritt, unser Herz zu öffnen. Warum sage ich das? Weil, ganz einfach, weil das kannst nur du alleine tun. Das kann, und ich sage das zu mir, das kann nur ich alleine tun, mein Herz zu öffnen und zu sagen, Gott, und das Stichwort ist Hunger. Gott, ich möchte Hunger haben nach dir. Entschuldigung, wenn ich mal so frech bin, ich vergesse meinen Nachbarn, ich vergesse den neben mir sitzt, ich vergesse meinen Ehepaar, ich vergesse alle anderen, es geht nicht darum. Natürlich, wir sollen andere ermutigen, im Glauben auf Jesus zuzugehen, aber es geht darum, wenn es um Glauben geht, kannst nur du alleine dein Herz öffnen. Das kann nicht dein Ehepartner machen, das kann nicht dein Pastor machen, das kann nicht der Gemeindeleiter machen, das kann nicht der Prediger machen. Das Herz öffnen für Gott und für sein Wort, das kannst nur du alleine. Und dann sage ich der Einzelnen, damit Gott reinkommt und damit Gott etwas in deinem Leben bewirkt. Und das finde ich so, das begeistert mich. Das begeistert mich, die letzten Wochen auch, wo ich dieses Jahr in einigen Gemeinden unterwegs war. Ich darf das sehen, wo Menschen ihr Herz öffnen, jugendliche Kinder. Ich erzähle davon nachher noch. Also ihr merkt, mein Herz ist voll von dem, ich möchte Gegenwart Gottes sehen und das Menschen Gegenwart Gottes erleben. Ich brauche keine leere Worte oder leere Predigen, die ich selber versuche weiterzugeben, das funktioniert nicht. Es bin nicht ich, es ist die Kraft des Heiligen Geistes, mehr nicht. Entschuldigung, nicht mehr, das ist abgewertet. Es ist die Kraft des Heiligen Geistes und das ist genug. Ich möchte heute Morgen darüber sprechen, wie Gott am Wirken ist. Und ich möchte uns eigentlich das Ganze überschreiben mit in Kontrolle. Gott ist in Kontrolle. Ich lese ein Wort aus 1. Mose Kapitel 1 und fange an mit Vers 1. 1. Mose 1, ab Vers 1. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe. Und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser, und Gott sprach, es werde Licht, und es ward Licht. Noch einmal. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe. Und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser, und Gott sprach, es werde Licht, und es ward Licht. Ich möchte diesen ersten Vers nehmen für eine ganz generelle Aussage. Nämlich die Aussage, was hier steht, ist das, was die Menschheit heutzutage braucht. Ja, es ist am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und da lesen wir oftmals über die Schöpfungsgeschichte so schnell uns hinein und vielleicht auch drüber hinweg. Aber ich finde, dass allein diese ersten Worte, das hat so eine gewaltige Kraft. Und das ist das, was die Menschheit braucht. Wir schauen mal in die Politik rein. Das soll kein politischer Predigt heute Morgen werden. Aber schauen wir doch mal in das weltweite Dilemma rein, was gerade herrscht. Wir können in der Ukraine anfangen. Wir können in Amerika weitergehen. Die Angst, dass vielleicht Trump rankommt, ob es jetzt gut oder schlecht ist. Wir können nach Korea gehen, wo auch Kriegsdrohungen sind. Wir können nach China gucken, wo Handelsabkommen und so weiter. Wir gucken einfach nach Deutschland rein. Wir haben jetzt ein Kriegsschiff in das Rote Meer geschickt, um da auch militärisch zu unterstützen, um Sicherheit herzustellen. Gucken wir uns doch mal die Gesamtsituation an. Was versucht die Menschheit bis heute verzweifelt aufrechtzuerhalten? Kontrolle. Frieden durch was? Durch Kontrolle, oder? Was versuchen wir in unserem Leben oftmals, und ich kenne das auch, zu tun, wenn irgendwelche Krisen oder irgendwelche Situationen kommen. Was versuchen wir oftmals selber zu rudern, wie an einem Ruderboot. Und wir rudern und machen und tun, um eins zu erreichen. Um Kontrolle zu behalten. Wir schauen nach Israel. Was versuchen sie? Kontrolle zu behalten. Und so könnte man, glaube ich, eins nach dem anderen einreihen. Oder in die ganze Geschichte, das was gerade passiert, könnte man einreihen und sagen, es geht letzten Endes darum, die Menschheit versucht irgendwie Kontrolle zu behalten, um Frieden zu bewahren. Und jetzt kommt dieses Wort, und ich finde das so fundamental und radikal und so wichtig zu hören. Hier heißt es, am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Das Wort Gott heißt hier im Hebräischen Elohim. Und das steht in der Pluralform. Das heißt, hier ist die Rede von Gott, hier wird schon im Alten Testament, das finde ich sehr interessant, hier wird schon am Anfang der Bibel, darauf hingewiesen, wer Gott eigentlich ist. Vater, Sohn und Geist. Gott heißt hier Elohim. Das ist eine hebräische Pluralform. Also wenn es heißt, Gott am Anfang schuf, Gott heißt es, Gott in einem, in Plural, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Und er schuf Himmel und Erde. Und alles deutet von Anfang an der Geschichte bis zum Ende unserer Menschheitsgeschichte auf ihn hin. Und das ist, was die Menschheit braucht. Mehr nicht. Die Menschheit braucht das Wissen, dass Gott, dieser dreieinige Gott, die Kontrolle hat. Es heißt nicht, und Menschen gestalteten, Menschen haben irgendwas geschaffen oder gemacht. Es heißt, nein, am Anfang schuf Gott. Nämlich dieser dreieinige Gott, Himmel und Erde. Wir haben die gesamte Bibel über Jahrhunderte von verschiedenen Verfassern geschrieben, die sich untereinander gar nicht kannten, weil einige Verfasser hunderte Jahre vorher schon gestorben sind. Die gesamte Bibel geschrieben von dutzenden Verfassern über hunderte Jahre hinweg. Und dennoch schreiben sie vom Inhalt her alle das Gleiche. Wir gehen mal ins Neue Testament, in die Offenbarung. Wir springen vom ersten Buch Mose mal in die Offenbarung hinein. In das letzte Buch, wo ein gewisser Johannes etwas schreibt über diesen Gott, über den wir gerade geredet haben. Am Anfang schuf Gott, Elohim, Plural, Mehrzahl, Vater, Sohn, Heiliger Geist, schuf Himmel und Erde. Und jetzt schreibt ein gewisser Johannes, Jahrhunderte Jahre, nein mehr, ein paar tausend Jahre später, schreibt er über eine Offenbarung, die er gehabt hat, über Jesus letzten Endes, schreibt er, Offenbarung Kapitel 1, Vers 17. Da schreibt er, er sah jemanden, der ausgesehen hat, wie ein Sohn des Menschen. Und seine Haare waren weiß wie Wolle. Und er leuchtete wie Schnee. Seine Augen waren wie verzehrendes Feuer. Und da heißt es in Vers 17. Und er sagte, hab keine Angst. Ich bin der Erste und der Letzte. Ich bin der Lebendige. Ich war tot und ich bin lebendig für immer und immer. Und ich halte die Schlüssel des Todes in meiner Hand. Von diesem Gott, von dem am Anfang die Rede ist, am Anfang schuf Gott, Vater, Sohn, Heiliger Geist, Himmel und Erde, von dem lesen wir am Ende der gesamten Menschheitsgeschichte, von dem lesen wir, dass er sagt, ich bin der Erste und der Letzte. Ich bin Alpha und Omega. Und warum betone ich das so? Das haben wir alle bestimmt schon mal gehört. Aber ich finde das so fundamental wichtig. Gott hat die Kontrolle. Es sind nicht Menschen, die die Kontrolle haben. Es sind nicht Menschen, die die Welt geschaffen haben. Es sind auch nicht Menschen, die den Erdball in der Hand haben. Nein, es ist Gott am Anfang schuf. Gott, Himmel und Erde. Und er hat die Kontrolle. Und das möchte ich mir und dir einfach weitergeben. Es ist Zeit zum Entspannen, aber auch Zeit, seinen Haupt zu erheben und zu sagen, Gott, wir schauen auf dich, du hast die Kontrolle. Wenn das Politiker tun würden, wäre die Welt ein kleines Stück besser. Wenn das Menschen tun würden, die in Verantwortung stehen, wäre die Welt ein kleines Stück besser. Weil Menschen versuchen, Kontrolle zu behalten, aber es ist nur einer, der die Kontrolle hat. Und es war Gott, der gesagt hat, ich schaffe Himmel und Erde. Er ist Schöpfer. Er ist bis heute Schöpfer. Das entspannt mich. Er ist Schöpfer, nicht ich. Er ist Leben, nicht ich. Sein Wort ist Leben, nicht meine Worte. Und weißt du, was wir brauchen, ist hören von seinen Worten, weil es heutzutage immer noch Leben hervorbringt. Wenn, wenn das wahr ist, was hier steht, am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und wenn das wahr ist und wir das verbinden können mit Jesus, der sagt, ich bin der Erste und der Letzte. Und ich war tot und ich bin lebendig. Dann sprechen wir von diesem Gott, von dem hier die Rede ist. Sprechen wir von diesem Gott ebenso in der Offenbarung. Es geht nämlich um Jesus. Und wenn das wahr ist, dann kann das nur bedeuten, dass er heutzutage immer noch sagt, ich bin Schöpfer und ich habe die Kontrolle. Auf mich kam letztens jemand zu in Bad Gandersheim. Und auch in Bad Gandersheim haben wir in der Gemeinde, wo wir als Familie sind, sind genauso Menschen unterwegs wie hier. Und wo Menschen unterwegs sind, reibt man sich aneinander, oder? Stimmt das? Ich verlange genug hier mit Pastor, mit Dieter. Wir haben lange genug Gemeinde gemeinsam geleitet. Mach ich mal alleine, mal zusammen und so weiter und so fort. Aber eins habe ich noch festgestellt, Dieter, wo Menschen sind, reibt man sich, oder? Wo Menschen unterwegs sind, da findet Reibung statt. Und so war das letztens in Bad Gandersheim. Eine Person kam zu mir und sagte zu mir, Ruben, ich muss dir was sagen. Ich habe gehört, der und der aus der Leitung hat das und das gesagt. Das ist eine Katastrophe. Und die Person war richtig fertig. Die Person fing an zu weinen und war richtig, richtig, wie sagt man im Englischen, struck down, richtig am Boden zerstört. Und ich dachte so, und dann habe ich erst überlegt, was sage ich jetzt dazu? Und ich habe gesagt, okay, dann ist das halt erst mal so. Und ihr hättet die Person mal sehen sollen, die das gehört hat von mir. Wie, dann ist das erst mal so. Da muss man jetzt irgendwas machen. Dann habe ich gesagt, nein, und genau das muss man jetzt nämlich nicht. Denn, ich sage erst mal eine Nacht drüber schlafen, erstens. Zweitens habe ich eine ganz gute Nachricht. Die gute Nachricht ist, Gott hat immer noch die Kontrolle. Nur weil irgendjemand etwas gesagt hat, was ganz furchtbar ist, was vielleicht zehn Menschen verletzt hat, ändert das nichts an dieser Tatsache, am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, und das ändert nichts an der Tatsache, dass Jesus sagt, ich bin der Erste und der Letzte, und ich habe die Schlüssel des Todes immer noch in meiner Hand. Ich habe eine gute Nachricht. Wir werden immer wieder Situationen erleben, wo uns Menschen enttäuschen und irgendwelche Dinge passieren, durch Menschen oder durch Situationen, die uns nicht passen, die vielleicht andere verletzen, die Menschen irgendwie runterziehen. Aber ich möchte dir sagen, am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, und Jesus hat immer noch die Schlüssel des Todes in seiner Hand. Und es ist Zeit, manchmal zu entspannen und zu sagen, hey, ich halte das ein oder andere vielleicht auch mal aus. Nicht, weil es um mich geht, sondern weil er sagt, ich habe die Kontrolle. Punkt. Und wenn 30 Länder auf einmal sagen, wir ziehen in den Krieg, heißt es nicht, dass es das Ende der Welt sein muss, weil Gott immer noch diejenige ist, die sagt, lass uns sehen. Bis hierhin geht es, und ab da geht es nicht weiter, wenn ich sage, stopp. Ich habe letztens einen Film gesehen, da war so eine Szene zu sehen, da waren ganz viele Engel, die mit Jesus gegen den Teufel gekämpft haben. Und das fand ich sehr beeindruckend. Auf der einen Seite waren so ganz dunkle Engel, das waren die engelsten Teufel, die Dämonen, und auf der anderen Seite war Jesus dann auf seinem weißen Pferd mit den ganzen Engeln und so weiter, und die haben gegeneinander gekämpft. Und dann dachte ich, das ist interessant, aber eigentlich nicht ganz richtig. Denn, wenn Jesus nicht erlauben würde, dass der Teufel in 30 Kilometer Entfernung stehen darf, dann wäre er sofort kaputt. Jesus braucht nicht gegen den Teufel zu kämpfen, der guckt ihn nur einmal an und dann würde er wie Staub zerfallen. Es gibt keinen, Jesus muss sich anstrengen, um irgendwie das Böse zurückzudrängen. Das heißt, das Reichgott ist auf dieser Welt angebrochen. Und dass er deshalb zerstört, das Reichgott ist, was auf dieser Welt angebrochen ist, zerstört es, die Finsternis Stück für Stück für Stück. Hey, wir sind auf der Gewinnerseite und nicht auf der Verliererseite. Ja, der Teufel wütet in dieser Welt, das sehen wir. Das sehen wir in der ganzen Geschichte, das sehen wir alles, was stattfindet. Er wäre es am Machen und am Tun, er zerstört Familien und so weiter. Aber eins steht auch fest, Jesus hat sein Reich aufgerichtet und es heißt, so heißt es nicht in Offenbarung, die Pforten der Hölle werden Gottes Reich nicht überwinden. Es ist und bleibt sein Reich, es ist und bleibt seine Kraft, es ist und bleibt er, der Himmel und Erde geschaffen hat und der gesagt hat, es werde Licht. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde und noch einmal, das weist ganz klar auf Jesus hin. Elohim, Mehrzahl, Vater, Sohn, Heiliger Geist, alle drei in Koexistenz miteinander. Kommen wir zum zweiten Punkt. Gott hat die Kontrolle. Wenn Gott jetzt aber die Kontrolle hat, ist die Frage, die oftmals aufkommt, was wir nämlich in Vers 2 lesen. Vielleicht kennt ihr das. In Vers 2 heißt es, und die Erde war wüst und leer und es war finster auf der Tiefe und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. So geht mir das oftmals. Ich weiß, dass Gott die Kontrolle hat und so ging es oftmals auch den Jüngern. Und gleichzeitig fühlt sich manchmal einiges an, als ob einiges wüst und leer ist, oder? Seid ihr dabei? Als ob es ein Widerspruch ist. Gott hat die Kontrolle, er hat Himmel und Erde geschaffen und ich hoffe, ich habe das gerade so ein bisschen in eure Herzen hineinbringen können, dass er Elohim, er der Schöpfer ist, an ihn kommt nichts ran und es ist Zeit, ihm zu vertrauen. Und gleichzeitig ist nun mal dieses Dilemma da, die Erde war wüst und leer. Und ich frage mich tatsächlich bis heute, es gibt verschiedene theologische Ansätze, man versucht das zu erklären. Woher kommt das? Da kommt man mit der Frage rein. Schafft Gott etwas Wüstes und Leeres? Seid ihr bei der Frage dabei? Ja, schafft Gott etwas Wüstes und Leeres? Und warum steht hier, die Erde war wüst und leer? Macht Gott etwas Wüstes und Leeres? Ich persönlich glaube, nein. Und ich meine das sogar begründen zu können von der Bibel her, im Jakobusbrief heißt es, aus Gott kommt nichts Dunkles, keine Lüge, keine Unwahrheit, nichts Dunkles. Also Gott ist Licht, das haben wir vorgesungen, Lichtstrahl im Dunkeln. Das heißt, aus Gott kommt aus meiner Ansicht nach nichts Wüstes und Leeres. Dennoch, ist dieser Punkt hier glaube ich ganz wichtig. Dennoch gibt es Zeiten, wo es manchmal wüst und leer ist. Und was ich interessant finde, hier ist jetzt keine große Beantwortung in dem Text drin. Warum? Und Zeit unser Haupt, unser Gesicht aufzuheben und zu sagen, Gott, du hast die Kontrolle, du bist derjenige, der Himmel und Erde geschaffen hat. Auf dich vertraue ich und meinen Blick setze ich auf dich. Und gerade aber auch in den Zeiten, wo es wüst und leer ist, und jetzt kommt ja nämlich genau dieser Punkt hinein, manchmal sind Dinge wüst und leer und das erklärt sich hier von selber. Und wir können es nicht erklären, warum. Punkt. Kennt ihr das? Gott, warum ist das jetzt so und so in meinem Leben? Ich habe vor fünf Monaten, und ich kann das sagen, weil das ist schon offiziell, ich habe vor fünf Monaten eine neue Arbeitsstelle angefangen. Ich habe bei einem christlichen Missionswerk angefangen, Vollzeit dabei zu sein. Und es war eine Phase, wo ich gemerkt habe, hey, das passt nicht ganz so. Jetzt habe ich mir entschieden, da raus zu gehen. Gott hat eine neue Möglichkeit jetzt gegeben. Aber ich dachte, das kann doch nicht sein. Ich treffe eine Entscheidung im Denken und im Frieden von Gott. Hey, das war die richtige Entscheidung. Und jetzt empfinde ich, es ist Zeit, da raus zu gehen. Oder weil irgendwelche Dinge nicht passen. Das kann doch nicht sein. Wüste, Leere. Okay? Seid ihr dabei? Man kommt manchmal in Situationen, wo man sagt, man ist in einer Wüste, in einer Leere drin. Warum? Aber das Gute ist, das ändert nichts an der Tatsache, dass Gott Himmel und Erde geschaffen hat und dass er immer noch die Kontrolle hat. Und dazu ist mir eine Geschichte eingefallen aus dem Alten Testament. Ich möchte die jetzt nicht vorlesen, ich fasse sie nur zusammen. Daniel und seine Freunde. Die Geschichte habt ihr, glaube ich, schon gehört, oder? Daniel und seine Freunde, die sind in Gefangenschaft. Die sind als Sklaven genommen worden und sind in babylonische Gefangenschaft geführt worden. Keine angenehme Karriere, oder? Wer möchte mal in Gefangenschaft leben? Hand hoch. Okay, Gott sei Dank keiner. Also Gerd, Dietmar, Dieter, ihr spart euch nach Asylsorgegespräche. Keiner will in Gefangenschaft leben. Und dann kommt diese tolle Aussage im Alten Testament eine Geschichte von Männern und Frauen, die Gott vertraut haben. Nämlich diesem Gott, über den es heißt am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Daniel und seine Freunde, die hießen Shadrach, Meshach und Abednego. Furchtbaren Namen, werde ich meine Kinder niemals so nennen. Aber in der damaligen Zeit waren sie wahrscheinlich höchst modern. Und dann sind sie in der babylonischen Gefangenschaft und der Künstler sagt, hier ist ein großes Standbild ein großes Götzenbild und wenn hier Musik erscheint müssen sie das ganze Volk vor diesem Götzenbild niederknien und es anbeten. Und dann sagen diese drei, einschließlich Daniel zu dem König und ich vergleiche die Situation da ist immer Dunkelheit um sie, oder? Wüst und leer. Ja Gott, bist in Kontrolle Ja Gott, wir heben unser Haupt, unser Angesicht sagen, du hast die Kontrolle, du bist der Schöpfer des Himmels und der Erde und die vertrauen wir aber dennoch sind sie in einer Wüste drin. Dennoch heißt jetzt, wer sich nicht niederkniet vor diesem Götzenbild der wird in den Feuerofen geschmissen. Ganz ganz tolle Aussichten also würde ich keinen Wert darauf legen in so einer Situation dabei zu sein. Und jetzt kommt eine Aussage von diesen dreien die Erde war wüst und leer, sie waren in Wüste und sie waren in Leere auf einmal und sie wussten nicht warum. Kennt ihr das? Man ist Gott doch treu, man lacht doch und tut doch für Gott und dient irgendwo Gott, so alles relativ in Ordnung und auf einmal kommen Wüste und Leere. Gott, warum? Und die Antwort ist, das Warum werden wir nicht oft beantwortet bekommen. Es funktioniert nicht. Und jetzt kommt die Antwort, die finde ich so toll Jetzt sagen Shadrach, Meshach und Abednego zu dem König Lieber König ob sie lieb gesagt haben, weiß ich nicht Er sagt, König wir werden uns garantiert nicht vor deinem Standbild niederwerfen denn unser Gott ist in der Lage uns vor diesem Feuerofen zu bewahren oder aus dem Feuerofen zu erretten Tolles Statement, oder? Ganz ganz tolles Statement Was haben sie damit gesagt? Am Anfang schlug Gott Himmel und Erde In anderen Worten haben sie gesagt, diesen Gott der allmächtig ist, dem bleiben wir treu und deshalb werfen wir uns nicht vor deinem Standbild nieder Und dann haben sie aber gesagt und jetzt, da kommt Glauben hervor Gleichzeitig haben sie gesagt aber selbst wenn er es nicht tun sollte wir werden uns trotzdem nicht vor deinem Standbild niederwerfen Versteht ihr den Zusammenhang hier? Und ich fange an jedes Mal, wenn ich über diese Stelle nachdenke, fange ich an, ihn immer mehr zu verstehen Ich habe ihn nicht einmal verstanden und das war es sondern ich glaube, es ist immer wieder ein ich lasse mich neu darauf ein Sie sagten, Moment, Gott hat die Kontrolle und wir werden uns nicht vor dir niederwerfen Aber selbst wenn er es nicht tun sollte und er retten sollte aus dem Feuerhofen und ich übersetze, was sie gesagt haben was in ihrem Herzen aufgeschrieben war Selbst wenn Gott nicht so handelt, wie wir es uns jetzt vorstellen und wünschen Selbst wenn er es nicht tut, dann wissen wir dennoch dass er trotzdem immer noch allmächtig ist dass er trotzdem immer noch die Kontrolle hat vor deinem Götzenbild niederwerfen Das ist Glauben Da möchte ich hin, das ist für mich ein riesen Vorbild Ich kann ganz ehrlich sagen, ich hoffe dass ich niemals in eine solche Situation komme und ich will aber glauben, dass wenn ich in eine solche Situation komme dass der Heilige Geist mir hilft, hoffentlich genau so zu handeln, wie diese drei gehandelt haben Hey, es mag Wüste und Leere sein und wir werden keine Antwort oft haben, warum es Wüste und Leere ist und das ist jetzt kein prophetisches Wort für uns alle in dem Sinn, es ist einfach nur eine lebensnahe Realität Solche Situationen kommen Weiß ich, was morgen sein wird mit meinen Kindern mit meinem Umfeld, ich weiß es nicht Aber eins weiß ich, ich möchte dann sagen Gott, du hast die Kontrolle Wenn es Wüste und Leere ist und ich es nicht im Augenblick so erfahre dass du eingreifst, wie ich mir das wünsche entscheide ich mich trotzdem dir treu zu bleiben Dritter Punkt So heißt es Und es war finster auf der Erde Die Erde war wüst und leer Und es war finster, Gott hat die Kontrolle Und wir wissen oftmals nicht, warum Wüstenzeiten da sind Und das dritte, was ich dir weitergeben möchte Und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser Das dritte, was ich weitergeben möchte ist Gott ist bereits da, wo wir denken Alles ist verloren Gott ist bereits da, wo wir denken, alles ist verloren Es heißt hier, der Geist Gottes schwebte über dem Wasser Die Erde war wüst und leer Es war finster und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser Oder ich drücke es in anderen Worten aus So wie ich mir das vermerkt habe Der Heilige Geist weiß bereits jetzt Und ist bereits jetzt da Wo du übermorgen sein wirst Hier heißt es nicht Die Erde war wüst und leer Und der Geist Gottes hat sich zurückgezogen Hier heißt es nicht Die Erde war wüst und leer Und der Geist Gottes war woanders Weil er keine Hoffnung mehr sah Und das ist das, was ich dir und mir heute In dein Herz und mein Herz hineinbrennen möchte Da wo Wüste und Leere ist Ist Gott immer noch in der Lage Weil wir das gerade am Anfang gelesen haben Es ist für Leben und für Wiederherstellung Ich bezeichne das so ein bisschen wie Das Gurkenglas-Experiment In dem Wissen, dass Gott gut und stark ist Nützt es mir nichts Wenn ich das gestern gewusst habe Seid ihr dabei? Sondern das Wissen, dass Gott allmächtig ist Dass dieser ewige Gott Vater, Sohn, Heiliger Geist Dass der in meiner Situation da ist Da bin ich gefragt, das jetzt zu wissen Und nicht gestern Ich weiß das aus eigener Erfahrung Wenn ich gestern gute Erfahrungen und Glauben gemacht habe Dann werden die mir nichts bringen Wenn ich mich jetzt nicht entscheide Mein Vertrauen in Gott zu setzen Dann bringen mir meine Erfahrungen aus gestern nichts Dann gucke ich nur aus gestern zurück Und gucke auf schöne Zeiten zurück Aber es bringt mir jetzt nichts Deshalb sind auch viele Christen ausgebrannt Entmutigt, enttäuscht Weil man in die Vergangenheit zurückschaut Moment, Stopp Dieser Gott, der vorgestern gewirkt hat Jetzt, hier, auch in diesem Moment Während ich spreche, ist der Heilige Geist hier Das spüre ich ganz klar Und das ist das Gurkenglas Experiment Er ist präsent, ich muss nur was tun Beim Andocken Gott wünscht sich kein Wissen Dass wir nur Wissen über ihn haben Er wünscht sich Gegenwart Meine Frau Sie hat letztens das getan Was jede Frau tun sollte Bei ihrem Mann anzudocken und Hilfe zu suchen Wir saßen am Tisch Und es trat eine Situation ein Die eine Katastrophe war für sie Sie hat versucht ein Gurkenglas aufzumachen Und dieses Gurkenglas ist nicht aufgegangen Da hat sich irgendeinem der Kinder gegeben Ich glaube es war der Joel Und er versuchte sich auch Und seine Arme zitterten Und aus dem Augenwinkel sah ich schon Den helfenden Blick meiner Frau Und ich dachte, jetzt mach schon Und tatsächlich, sie hat es getan Schatz, kannst du Und in meiner ganzen Kraft Ich weiß nicht, ob ich groß gebetet habe Aber zumindest war es Ich glaube, dass Gott auch in solchen Situationen dabei ist Jesus hat so einen unheimlich großen Humor Das ist übrigens Religiosität Religiöse Menschen würden Gott in ihrem Alltag ausklammern Aber wenn wir mit Jesus in Beziehung leben Mit dem Heiligen Geist Dann kriegt er genauso mit, wenn man sich mal anschreit Wenn mal die Türen knallen Aber er kriegt genauso mit, wenn man mal lacht gemeinsam Denn er möchte in unserem Alltag dabei sein Und nochmal, ich bin da nicht perfekt Ich bin aber auf dem Weg irgendwo Und ich versuche auf dem Weg zu bleiben Es gab meine Frau mal dieses Glas Und ich hab nur einmal gemacht so Und ich sagte, ich weiß Diese Worte haben mich gerichtet Die gingen runter wie Öl Und ich dachte, das ist sehr interessant Ich gebrauche dieses Beispiel als Wort Letzten Endes hierfür Meine Frau hat in dem Moment angedockt Bei demjenigen, der präsent ist Und der die Kontrolle hat Und der die Möglichkeiten hat Etwas zu lösen Und wenn sie das nicht gemacht hätte Wäre das Gurkenglas nicht aufgegangen Seid ihr bei diesem einfachen Beispiel dabei Und deshalb bin ich vollkommen von überzeugt Wenn wir hier lesen, die Erde war wüst und leer Und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser Dann soll uns das etwas sagen Moment, an deinem Tisch In deinem Alltag Da sitzt derjenige In deinem Alltag ist wer dabei Ist der Geist Gottes da Der in der Lage ist, Dinge zu verändern Und das Unmögliche möglich zu machen In deinem Alltag ist derjenige präsent Der in dem Wasser schwebt Und der sagt, ich ziehe mich nicht zurück Aus seiner Alltags- und Lebenssituation Sondern ich bin mitten in deiner Situation da Und dann passiert folgendes Gott sprach, es werde Licht Dann ist es Licht geworden Der Heilige Geist wartet regelrecht darauf Dass er über Situationen, in denen er hineinkommt Und über denen er letzten Endes schwebt Hier wird das Wort gebraucht im englischen hovering Und das Wort bedeutet brüten Das heißt, der Heilige Geist übersetzt brütete Wie eine Henne Eier ausgebrütet hat So ist dieser Wort gebraucht Der Heilige Geist brütete über dem Wasser In anderen Worten, er brütete über der Unordnung Er war da Der Teufel denkt oftmals Und will mir und uns einreden Was jetzt an Unruhe oder Wüste und Leere da ist Gott hat die Kontrolle verloren Moment, die Realität ist Der Heilige Geist ist inmitten der Nicht-Kontrolle da Und er brütet und wartet, dass er Licht hineinbringt Da bin ich vollkommen von überzeugt Vor drei Wochen war ich mit einem kleinen Team Weil ich feststelle, als Team ist man stark Da ist Einheit da, da ist Segen verheißen Wo man als Team unterwegs ist Wir waren als Team unterwegs und haben nach dem Gottesdienst Leuten Gebet angeboten Das war wie Himmel auf Erden Da kamen junge Menschen nach vorne Wir haben für junge Leute gebetet 10, 12 Jahre alt, natürlich waren auch ältere da Junge Menschen, die Gottes Gegenwart erlebt haben Die da standen, wo die Tränen geflossen sind Wo wir gar nicht groß stundenlang gebetet haben Wir sagten nur, wir segnen euch Wir sprechen Gottes Gegenwart über euch aus Junge Leute, die sichtlich, emotional und von allem berührt waren Von Gottes Gegenwart Menschen, die geheilt und frei geworden sind Jemand aus meinem Team, die sind Spezialisten für Leute zu beten Entschuldigung, wenn ich sage Spezialisten Ich vertraue dem total Ich frage den einen aus meinem Team, wo ist denn deine Frau? Ja, die sitzt gerade am Mittagstisch Was macht sie da? Bisschen essen? Nein, die betet gerade wieder für Befreiung Am Mittagstisch ist jemand einfach frei von Gebundenheiten und Dämonen geworden Beim Mittagessen, mitten während dem Gottesdienst Ganz unspektakulär Gott baut sein Reich, warum? Von Wüste und Leere, dass der Heilige Geist da ist Dass der Heilige Geist da ist Und wir ihm Raum dazu geben Raum geben heißt, ich höre auf sein Wort Ich höre auf ihn und reagiere darauf Und dann wirkt er sein Wort selber Nicht unser Wort, sondern sein Wort Und das ermutigt mich so sehr, wenn ich das erlebe Und das möchte ich, dafür lebe ich Der Heilige Geist brütet auch heute Ich bin davon überzeugt, auch heute Morgen Über diesen Raum Für jeden Einzelnen Und wartet vielleicht Dinge wieder herzustellen Und wartet vielleicht zu sagen Hey, in deine Dunkelheit, in deine Wüste und Leere Da spreche ich Licht hinein Ich glaube, dass das der Heilige Geist heute Morgen bei dem einen oder anderen tun möchte Licht hinein sprechen möchte Elohim Am Anfang schuf Gott, Elohim, Plural Vater, Sohn, Heiliger Geist Schuf Gott Himmel und Erde, er hat die Kontrolle Die Erde war Wüste und Leer Ja, manchmal gibt es keine Erklärung, warum es Wüste und Leer ist Aber es heißt nicht, dass er die Kontrolle verloren hat Ja, der Heilige Geist ist da Wenn es Wüste und Leer ist Und er wartet darauf, sein Wort in Existenz Oder in Manifestation, in Umsetzung zu bringen Und ich bete mit uns Dank der Heiligen Geist Dass du heute Morgen da bist Dass es nicht meine Worte sind, Jesus Sondern es sind deine Worte, die Ermutigen, die berühren, die voranbringen Und ich danke dir dafür, dass du Mit jedem Einzelnen heute Morgen nicht nur einen Plan hast Sondern dass du Licht hineinbringen möchtest, Jesus Licht Und ich möchte einfach fragen, während wir alle an unserem Platz sind Und bitte die Augen geschlossen halten Ich empfinde, dass der Heilige Geist dem einen oder anderen dienen möchte Und ich möchte dich fragen Vielleicht fühlst du dich und sagst In einigen Punkten ist es wie Wüste und Leer bei mir Möchte ich dir heute Morgen sagen Der Heilige Geist ist genau da Und er brütet heute Morgen über deine Situation Während wir die Augen geschlossen halten Möchte ich fragen, wenn du sagst Ja, ich brauche einfach dieses Eingreifen Haben wir vorgesungen, du bist Lichtstrahl im Dunkeln Möchte ich fragen, wenn du das bist und sagst Ich brauche genau diesen Heiligen Geist Dass er mich heute Morgen berührt Dann darfst du mir ein kurzes Zeichen mit deiner Hand geben Und ich möchte einfach für dich beten Dankeschön, ist da noch jemand da? Dankeschön Dankeschön Heiliger Geist, danke für deine Gegenwart Heiliger Geist, danke für deine Gegenwart Danke für deine Gegenwart, Jesus Du bist willkommen, Heiliger Geist Jetzt, in diesem Moment Über jeden Einzelnen spreche ich Leben aus Der sich gemeldet hat Über jeden Einzelnen spreche ich Leben aus Dein Leben, Jesus Dein Licht Deine Gegenwart, Jesus Ich preise dich Und deine Situation, das spreche ich dir zu Weil du darauf reagiert hast Und deine Situation soll Leben hervorbringen Und Leben soll hervorkommen von dem, der in dir ist Nämlich Christus Und ich glaube, dass Christus dir zuspricht Und sagt, mein Leben ist in dir Und ich werde immer größer sein Als die gefühlte Dunkelheit oder Leere Und ich habe Licht in dein Leben hineingebracht Stelle dich auf meine Wahrheit Auf mein Licht Auf meine Worte Und du wirst immer wieder erfahren Wie Ordnung hineinkommt Und wie Leben hineinkommt Und wie Dinge Gestalt annehmen Ich habe das Wort für jemanden Die Dinge werden in deinem Leben neu Gestalt annehmen Weil ich der Schöpfer bin Ich stege dich in Jesu Namen, Amen Ich stehe gerne für Gebet zur Verfügung Somit würde ich an dich, lieber Gerd, wieder übergeben Und danach haben wir noch Zeit Wer noch Gebet haben möchte Wir öffnen den Raum hier vorne Und bieten gerne noch Gebet an Danke an euch für eure Zeit

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