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Retreat als transformative Erfahrung?

Retreat als transformative Erfahrung?

Christina Anfang BA

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00:00-29:30

Ein Retreat als beste Form der Selbstfürsorge oder auch als transformative Erfahrung? In dieser Folge wirst du mit dem Angebot eines Retreats vertraut und kannst für dich herausfinden, ob es sinnvoll ist, ein Retreat zu besuchen. Unser Motto "zurück zu dir" mit erprobtem Programm wird dir außerdem aufzeigen, wie du es schaffen kannst, dich wieder mit dir zu verbinden, um deine wahre Authentizität zum Ausdruck zu bringen. Zudem erklären wir, warum uns der ganzheitliche Aspekt so wichtig ist.

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In this podcast episode, Christina and Lisa discuss the benefits of attending a retreat. They talk about how retreats offer an opportunity for transformation and personal growth. They also mention the importance of taking time for oneself and becoming aware of one's true self. Retreats provide a space for individuals to break free from their daily routines and habits, and to explore new tools and practices. The hosts highlight the positive impact retreats can have on one's mindset, relationships, and overall well-being. They emphasize the value of being part of a supportive group and the power of self-reflection and self-discovery. Overall, retreats offer a holistic experience that can lead to lasting changes and a more fulfilling life. Hallo und herzlich Willkommen zu Anfangs Moments. Ich bin Christina Anfang und ich begleite Dich auf Deinem Weg zu einem erfüllten Berufsleben. In meinem Podcast ist außerdem Raum für Inspiration, für Empowerment und für Deine persönliche Weiterentwicklung. Schön, dass Du da bist. Die liebe Lisa und ich, wir dürfen heute eine tolle Folge aufnehmen zum Thema Retreat. Man hört ja immer wieder, viele bieten mittlerweile Retreats an und wir wollen Euch heute erzählen, erklären, warum das so toll ist, warum ein Retreat eine wichtige Erfahrung sein kann, warum ein Retreat zur Transformation beiträgt und wie Du einfach ein Retreat dafür nutzen kannst, um wieder zurück zu Dir zu finden. Zurück zu Deinen wahren Selbst und das ist für uns mittlerweile zur Leidenschaft geworden und da werden wir uns heute austauschen. Wir werden Fragen beantworten, die an uns immer wieder gestellt werden und so kannst Du einfach für Dich eine gute Entscheidung treffen, ob auch ein Retreat vielleicht genau das Richtige für Dich sein kann. In diesem Sinne, viel Spaß bei dieser Folge und wir starten einfach. Gut, liebe Lisa, voll cool, dass wir mittlerweile schon seit Jahren zusammenarbeiten und dass das Produkt Retreat, also das Zurück zu Dir, wie wir es betiteln, schon so ein wichtiger Baustein in unserer Arbeit geworden ist. Kannst Du Dich erinnern, weshalb wir uns für ein Retreat entschieden haben bzw. warum wir unbedingt ein Retreat anbieten wollten? Ich glaube in erster Linie haben wir beide, dass wir uns wahnsinnig gut ergänzen in dem, was wir tun, mit Deinen Bausteinen, was Du mitbringst und meine Bausteine, die ich mitbringe und weil wir beide wahnsinnig gerne Menschen begleiten und bei einem Retreat, wo Du mehrere Tage Leute begleitest, sieht man einfach die Transformation und die Veränderung und den Loslaufprozess und das ist so erfüllend und das ist so ein bisschen mein Feuer oder meine Leidenschaft, was mich da antreibt, einfach die Veränderung zu sehen und Menschen zu begleiten und zu unterstützen. Wahrscheinlich mein Hintergrund und unserer. Wie ist das für Dich? Ja, voll cool. Ich kann mich erinnern, es war total stimmig. Wir haben uns ja die letzten Jahre extrem weiterentwickelt. Selber haben wir auch Ausbildungen besucht, Seminare besucht, Workshops besucht und alleine die Erfahrung zu bündeln, das war einfach total motivierend und das auch nach außen zu tragen, was uns selber auch geholfen hat auf unserer Reise. Und wir haben uns dann ja 20, 22 hat ja das erste Retreat stattgefunden und wir sind ja beide mutige, selbstbewusste Frauen und ich kann mich erinnern, wie die Gruppe einfach auch nährend ist. Also jeder, was bisher zu unserem Retreat gekommen ist, der hat einfach ganz was wertvolles auch in die Gruppe beigetragen und das ist einfach auch das Setting, was ich voll, voll finde. Und wie Du sagst, auch die Bausteine, sei es jetzt Yoga, Pilates, Workshops zum Thema Zyklus, auch die Glaubenssätze, sich das einmal näher anzuschauen, was habe ich denn eigentlich für innere Einstellungen, was blockiert mich? Also dass man einfach da von Grund auf was verändern in der Wahrnehmung auch, im ganzen Auftreten von Menschen. Und natürlich ist das mit dem Retreat nicht abgeschlossen, aber da wird einfach so viel in Gang gesetzt, es ist so ein toller Prozess. Und wenn ich daran denke, die Menschen vorher, wie sie kommen, total in sich gekehrt irgendwie, man merkt einfach, da sind Blockaden da und dann einfach die Strahlen nach der Breitnacht, das ist für mich so erfüllend, Menschen da zu sehen, wie sie aus sich heraus kommen, sich einigen wieder bewusst geworden sind und ein Bewusstsein zu schaffen, das ist auch so ein wertvoller Teil an den Tagen. Und dass man halt einfach auch Gewohnheiten verändert. Also man hat ja unbewusst vielleicht gewisse Gewohnheiten in seinem Alltag drinnen und dass man da rauf auch nochmal das Licht legen und da versuchen wirklich individuell Veränderungen zu erzielen. Das finde ich auch so cool. Voll die Veränderung, ja. Menschen rauszuholen aus dem Alltag, weil wie oft nimmt man sich bewusst die Zeit für sich selber, wirklich bewusst, wo du nichts tust, wo du nicht am Handy bist, wo du nicht am Fernseher bist, wo du nicht Freunde triffst, wo du nicht was kochst, sondern bewusst nur Zeit für dich. Und dann auch hinschauen, in den Muster, wie du gerade gesagt hast, und in die Veränderung gehen, das ist Wahnsinn, total. Ja voll, und ich weiß noch, wie wir auch immer wieder einleiten und dass man sich einfach einmal bewusst wird, was lenkt mich denn eigentlich von mir ab und das, was du sagst, absolut. Aber auch das Handy zum Beispiel, wie oft konsumieren wir, und das schon teilweise unbewusst, und wie sehr hindert uns das, mit uns verbunden zu sein und die Verbundenheit wieder herzustellen, mit mir selber, aber auch mit der Natur. Und einmal überhaupt herauszufinden, wer bin ich, was mag ich, was sind meine Bedürfnisse, was sind meine Grenzen. Ich vergleiche das so gerne immer mit einem Urlaub, da haben wir schon oft drüber geredet, Urlaub ist wunderschön, um dann einen Tapetenwechsel zu machen, aber wie oft, vielleicht kennst du es selber, du kennst es von mir selber, wie oft bekommt man noch einen Urlaub, der Urlaub war super, holend, mega schön, neue Erfahrungen, und dann geht es aber wieder gleich weiter, es geht dann wieder gleich weiter, du steigst wieder in die gleichen Muster ein, es passiert wieder der gleiche Alltag, und da ist ein Retreat genau die Gelegenheit, aus dem Alltag, gar nicht aus dem Alltag, aber aus dem Muster auszusteigen, es ist wohlfühlen, es ist auch Entspannung ein Retreat, aber es ist auch hinschauen und hinspüren, und Dinge zu ändern, Dinge loszulassen, und dann zurückzukommen, und vielleicht Dinge dann anders zu machen, und neue Tools im Gebäck zu haben, wie ich neu durch meinen Alltag gehe, wie ich ein ganz anderes Wohlfühlen für meinen Alltag habe. Ja, allein das innehalten einmal, zu schauen, wer bin ich denn wirklich, wer will ich denn sein, was sind die Werte, was ich leben will, in meiner Beziehung, in meiner Arbeit, und wie sehr bin ich da vielleicht ein bisschen abgelenkt durch andere Personen, durch gewisse alltägliche Dinge, die einen halt auch irgendwo hindern, und da wieder auf Spur zu kommen, und wieder mehr sich mit sich selbst zu verbinden, wieder seine Ziele zu verfolgen, das zu machen, was einen wirklich erfüllt. Und die Erfüllung, die passiert halt nicht einfach, sondern da darf man genau hinschauen, da darf man einmal all das Belastendes loslassen, und das machen wir ja immer mit total am Schienen Ritual, also sehr intensiv begleitet, und was sich allein da tut, das ist unbeschreiblich. Das ist magisch. Aber das ist genau, also wir haben jetzt eh vorgegriffen, das ist genau der Point, warum wir auch die Folge machen, warum solltest du ein Retreat besuchen, also das ist ja auch schon ein Teil davon, das Beispiel vom Urlaub oder Retreat, also nicht vorbitte auf Urlaub, aber warum der Nutzen von einem Retreat. Der Unterschied. Der Unterschied, was, warum, was ist der Benefit dann danach für mich. Ich beschreibe es ja immer wieder so in meinen Beratungen, wir brauchen beides, wir brauchen die Spannung und wir brauchen die Entspannung. Das sollte ja relativ ausgeglichen, balanciert sein. Und wie du sagst, im Urlaub habe ich natürlich den Ausgleich, ich habe die Entspannung, aber das, was wir machen, das ist mehr als ein Balance schaffen, sondern das ist einfach nachhaltig eine Veränderung, eine Transformation zu erzielen. Muster durchbrechen. Genau, das ist absolut und das merkt man auch die Frauen, mit denen wir ja auch noch verbunden sind über Instagram zum Beispiel, was die auch für Veränderungen hinlegen, privat, beruflich, weil sie einfach hingeschaut haben, weil sie sich selbst beschäftigen, weil wir ihnen Tools mitgegeben haben, die sie dann in ihrem Alltag weiterverwenden können. Genau, das ist der Point, du kriegst Tools mit, wie du dann neu in deinen Alltag starten kannst. Das ist für mich auch ganz, ganz wichtig, dass ich die positiven Gewohnheiten integriere, weil wir Frauen, das wissen wir auch, das passiert nicht von heute auf morgen, aber das ist eine Reise zu sich selbst, eine Reise, wo man sich mit sich selbst ganz intensiv auseinander setzt und da geht es zum einen um Dankbarkeit, da geht es um Meditieren, Stille aushalten, das sind so banale Dinge schon, wo für viele einfach total herausfordernd sind, weil sie in ihrer Welt Blockaden ausgesetzt sind, die man halt selbst nicht so leicht durchbricht, weil man vielleicht einfach so ein Brett vor dem Kopf hat und durch die Unterstützung auch durch uns, durch die verschiedenen Professionen, Methoden, die wir auch mitbringen in der Unterstützung, in der Begleitung, können wir auch relativ gut unterstützen, also nachhaltig unterstützen. Auf allen Ebenen, auch im Körper mitzunehmen, alles mitzunehmen wirklich, oft ist es nur, dass Sachen auf körperlicher Ebene passieren, aber du das Mentale nicht mitnimmst, du die Seele nicht mitnimmst und da ist ja fast die ganze Bandbreite dann ganzheitlicher Ebene eben dabei. Ja, das ist wie ein Muskel, ich kann die Spannung zwar außen bringen, aber wenn ich dann immer wieder in die Haltung reingehe, in das Mindset, in die Einstellung, dann wird die Verspannung im Muskel immer wieder kommen und von daher ist es so wichtig, dass wir auch eher gesprächsorientiert arbeiten, systemisch arbeiten, aber auch über die Bewegungen einfach auch die Entspannung auf allen Ebenen herbringen. Und was auch immer noch schön ist, ich weiß nicht, ob dir das auch schon aufgefallen ist, wenn man sich in einer Gruppe trifft, dass die Themen, die man die Menschen mitbringt, sehr ähnlich sind und das in der Gruppe dann auch schon total harmonisiert, weil viele beim Teilen dann auch schon drauf kommen, ich habe das gleiche Thema wie die und die Unterstützung und der Rahmen in so einer Gruppe dann einfach so schön ist und so sicher und dass man auch mal so da sein kann, wie man wirklich ist, mit allem, was du im Gedeck hast, dass du da einfach sein kannst, ohne dich in der Maske zu verstellen und das ist für mich auch immer etwas ganz Wichtiges, wenn ich irgendwo hingehe einfach, dass ich so sein kann, wie ich bin und in der Gesellschaft oder so ist es oft halt nicht, ist der Raum oft nicht da, da spielen wir halt oft eine Rolle und da kannst du einfach sein, wie du bist und das löst dann schon so viel aus, einmal das zu bemerken und auch zu bemerken, dass andere Menschen gleiche Themen haben und das ist einfach dann so ein sicherer Rahmen, wo man sich hineingeben kann, wo Transformation dann passieren kann, wo viel passieren kann und da ist ein Retreat sicher so ein riesen Impulsgeber, das ist ein riesen Stein, der ins Rollen gebracht werden kann für das weitere Leben, man denkt sich vielleicht, war es ein Wochenende, aber wir haben es jedes Mal wieder bemerkt, es ist unglaublich, wir sind jedes Mal selber begeistert zum Schluss, was passiert ist, was gegangen ist und das ist so erfüllend, so wertvoll, das begleiten zu dürfen und auch das mitzuerleben, was sich dann bei den Menschen in Zukunft alles verändert und tut und natürlich muss man für sich selber losgehen und wenn du die Entscheidung schon triffst, zu einem Retreat zu gehen, ist schon ganz viel passiert, da bist du für dich schon einmal losgegangen. Ich kann mich erinnern, wie eine Teilnehmerin letztes Jahr gesagt hat, für sie war die Psychotherapie zwar ein wichtiger Teil, aber das Retreat war einfach so viel mehr, weil eben dieser geschützte Rahmen, die vertraute Atmosphäre, die Erfahrungen auch von den anderen Teilnehmerinnen, für sie so bereichernd waren, dass sie einfach auch so viel für sich integrieren konnten an Erfahrungen, an Erlebnissen und einfach auch durch die Bewältigungsstrategien von anderen, durch die Geschichte von anderen, hat sie einfach auch für sich so eine tolle Vision entwickeln können und gleichzeitig auch zu wissen, nicht mein Problem, ich bin nicht allein, sondern anderen geht es auch so, aber wir haben es auch geschafft, aus dieser Krise, aus diesem Loch wieder rauszukommen und wenn dann jemand anderes etwas löst, dann löst er für dich etwas mit. Das war, wie du gesagt hast, so ein Wahnsinnserlebnis, was dann auch die Teilnehmerinnen danach berichtet haben und was man auch gespürt hat, wie sehr sie sich auch untereinander geconnectet haben und da entstehen halt auch Freundschaften fürs Leben, das ist auch ein Teil, weil ihr halt einfach alle mit Gleichgesinnten trefft und wir haben ja ein Retreat nur für Frauen und das ist vielleicht auch das, was auch die Zuschauer und Zuhörerinnen unbedingt wissen sollten, dass wir uns da auch nochmal explizit für Frauen entschieden haben. Ich finde es so wichtig, weil das Thema Schwesternwunde, wenn man es jetzt so nennt, es ist schon viel mehr Bewusstsein da, ich finde es so wichtig, unter uns Frauen auch einfach die Gemeinschaft zu schaffen und das Vertrauen zu schaffen und nicht in das Verurteilen, Bewerten und besser, schlechter zu gehen, das ist ja, natürlich, es ist so, aber so heilt man auch so viel, wenn man dann sieht, eben, der anderen geht es auch so, mir geht es auch so und Bewertung dann fallen darf und eine Formel Liebe und Mitgefühl entsteht. Das ist ja so ein Retreat, mega schön zu beobachten auch, wie jeder kommt vielleicht mit seiner Schutzmauer und wie man sich dann sanft macht und einlässt auf das und dann auch nochmal Verbindungen entstehen, das ist so bereichernd. Ja, die weitere Energie, das ist in meiner Arbeit auch immer wieder so auffallend, wie wichtig das ist, dass wir auch mit unserer Energie connected sind. Und die Energie ist natürlich bei einem Frauenretreat sehr, sehr präsent und da lebt man das dann intuitiv auch viel mehr, als vielleicht im beruflichen Alltag, wo man eben viel auch angepasst ist an vielleicht patriarchale Strukturen, an Männerdomänen und sich selber gar nicht so sehr gespürt, weil man es halt gelernt hat, sich da anzupassen. Und das ist auch ein wichtiger Teil unserer Arbeit, sich da wieder mit dieser weiblichen Energie zu connecten und ja, das ist Liebe, das ist Mitgefühl, das ist wieder in das Vertrauen zu gehen, das ist das loszulassen, was einen aktuell nicht blockiert und das ist einfach wieder das mehr zum Ausdruck zu bringen, dieses Potenzial, dieses enorme Potenzial und da arbeitet man ja dann auch mit dem weiblichen Zyklus, um auch das Zyklusbewusstsein zu schaffen, um den Frauen einmal zu verdeutlichen, das ist nicht nur die Periode, was du da monatlich hast, sondern das ist dein natürlicher Rhythmus, das ist dein Wegweiser, daran kannst du dich orientieren und da hast du in den verschiedenen Phasen die besonderen Fähigkeiten, diese Zyklus-Superkräfte und das ist dann so logisch für viele Frauen wiederum und sie lernen sich da richtig gut auch als Frau nochmal kennen, weil sie wissen, okay, es macht Sinn, jetzt weiß ich, warum ich in dieser Zeit den Glow habe, jetzt weiß ich, warum ich in dieser Zeit viel selbstbewusster bin und wir lernen dann auch, wie kann ich das wirklich beruflich und privat nutzen. Ja, das ist so wichtig und da ergänzen wir uns eben wieder gut mit deinem Zykluswissen und ich arbeite ja in der Zyklusrichtung halt auf körperlicher Ebene mit Bewegung und da werden wir auch das zulassen, also auch die Härte abfließen lassen durch Bewegung, ins Fließen, wir gehen in die weibliche Qualität, auch viel mit unserem Schossraum, mit dem Beckenboden arbeiten, ich muss gar nicht so viel vorgreifen, weil das ist Wahnsinn, natürlich darfst du dann auch mal drinnen fließen und auch die Balance wieder herzustellen zwischen männlicher und weiblicher Qualität, weil in unserer Gesellschaft, wie du vorher schon gesagt hast, in vielen Betrieben, es ist halt alles Männerlastig oder auch die Frau geht in eine männliche Qualität, weil es so sein muss, du musst einfach da sein, du musst präsent sein, du musst wirken und die Balance aber wieder auszugleichen, also das Auszugleichen, dass das in Balance kommt, der männliche Rahmen da ist, der dich haltet, aber du fließen darfst und das bringen wir da echt gut wieder ins Fluss, einfach auch durch die Kombi, wo man in das Wissen geht und dann auch in die Bewegung und in die Atmung umsetzt. Ja, Atmung ist ein ganz wichtiger Teil auch von unserer Arbeit. Ich glaube, magst du auch ein bisschen über das Atmen, das Breathwork erzählen, warum du das auch in deinem Alltag integriert hast und warum du das so wichtig findest, dass auch die TeilnehmerInnen vom Retreat diese Erfahrung machen? Ich finde, Atmen ist eines der mächtigsten Tools, was man, Atmen tut jeder und Atmen ist ganz normal und du hast das immer dabei, du kannst das immer und überall machen und es ist so viel möglich, du kannst zum Beispiel verbundenen Atmen, du kannst Klärungen machen, du kannst dein Potenzial erreichen, du kannst so vieles auslösen, einfach durch Atmen. Aber du kannst auch Prozesse unterstützen und das, was wir auch machen in dem Retreat, wo vieles ausgelöst wird, ist durch Atmung auch vieles gut zu verarbeiten. Und es kommt wieder, es kommt so vieles, du musst dir das vorstellen wie ein Bach, da sind ganz viele Stecken dazwischen und durchs Atmen pusten wir das frei, also auch die Energiebohnen, alles wird wieder freigepustet und es kommt wieder ins Fließen, es kommt alles wieder ins Vollen. Aber über das Atmen müssen wir eine eigene Folge machen, da kannst du mit Stunden reden, das ist für mich eines der mächtigsten Werkzeuge, auch für mich persönlich hat es aus einer schweren Zeit ausgeholfen und ich bin so dankbar, das jetzt auch lernen zu dürfen im Zuge meiner Ausbildung, die ich auch gerade mache und das Wissen dann auch zu teilen mit der Atmung. Es holt dich zu dir zurück ins Spüren und viele Menschen haben auch das Problem, dass sie sich nicht richtig spüren, ich höre das auch in meiner Kurse ganz oft, ich spüre das ja gar nicht Lisa, was du leidest, ich spüre es nicht, es ist irgendwie taub. Und vor allem auch wenn wir in der Weiblichkeit sind, Stoßraum, Beckenboden, Trauma im Geboten und so, der Bereich ist oft taub. Und man spürt sich da oft nicht und durch die Atmung ist da auch ein richtig gutes Tool wieder zurück zum Spüren zu kommen. Zurück zu dir, wirklich, du spürst jede Energie, es kribbelt dein Körper, du spürst wieder wie Energie und Leben dir eingeatmet werden. Und ja, es ist so mächtig. Ja, das stellt ja auch das basische Milieu wieder her, das haben die Zellen ganz wichtig, oder? Also auf körperlicher Ebene sowieso. Also die Entgiftung und da passiert unglaublich viel. Ja, ich finde es super und das ist auch wieder was, das ist ein Teil und dann entscheidet auch jeder für sich, er kriegt da viel mit und dann entscheidet auch jeder für das Tool in seinem Alltag oder vielleicht auch nicht. Aber das wird, ich weiß, einfach so viele positive Rückmeldungen, die dann auch sagen, genau das ist ganzheitlich, was wir da anbieten, das ist so die Erfahrung und vielleicht schafft man es nicht im Alltag, das täglich alles umzusetzen, aber ich weiß genau, wie ich es wieder schaffe, es zu mir zu finden, weil ich es da gelernt habe, beim Retreat. Und wenn ich da dann auch nochmal tiefer gehen möchte, dann kann er mit dir weiter arbeiten, mit mir weiter arbeiten, da können wir dann schon auch nochmal weitere Impulse setzen, damit das einfach im Alltag wieder alles fließt und dass die Leichtigkeit einfach auch wieder da ist. Genau, und dass er keine Lunge ist, dass du dann auch noch die Möglichkeit hast, auf jemanden zurückzugreifen, wenn du dich da wohlfühlst. Und das ist glaube ich auch ein wichtiger Punkt, warum machen wir es zu zweit, ja, wegen der verschiedenen Bausteine, weil du Expertin bist für Bewegung auf allen Ebenen, du bist Yoga-Bilanzes-Trainerin, du machst Breathwork richtig, richtig gut, aber trotzdem auch zu zweit, das nochmal zu machen, weil wir einfach auch so viel abfangen können. Wir können auch das Einzelsetting einmal einbauen im Retreat, wenn es gerade gebraucht wird, wenn einfach gerade so viel da ist an Emotionen, dass wir einfach einmal eine halbe Stunde Einzelgespräch brauchen mit einer Teilnehmerin, dann ist das möglich. Und dass einfach das alles so ein abgerundetes Programm ist, weil wir uns auch gegenseitig unterstützen, das Setting herzustellen, weil wir einfach auch da sind, das macht so viel aus. Ja, der Raum, den wir schaffen, der gemeinsame Raum, den wir schaffen und die Ergänzung zwischen uns zwei, das ist ganz viel wert, öffnet einen großen, sehr transformativen, sicheren Raum. Absolut, und da muss man halt auch sagen, wir sind ja auch schon ganz lange befreundet, mittlerweile 16 Jahre. Ja, Wahnsinn, das klingt crazy. Ein halbes Leben, muss man sagen, und wir haben uns auch privat durch verschiedene Prozesse begleitet, haben total schöne Zeiten miteinander verbracht, aber auch Zeiten, wo es dem einen oder anderen einmal nicht so gut gegangen ist. Und ja, das Fundament, das wir haben, das ist einfach auch ganz, ganz schön und da darf man auch mal was ansprechen, wenn es gebraucht wird. Total. Also wir sind da sehr, sehr offen miteinander, sehr gut verbunden und das ist auch etwas, was nie selbstverständlich ist. Es ist eine tiefe Vertrauensbasis da und das spüren die Teilnehmer. Also das sind die, das streuen wir schon aus, das darf man schon sagen. Ja, voll cool. Also ich glaube, wir haben jetzt einige Punkte angesprochen. Ich würde sagen, wir verlinken einfach auch das Programm noch einmal und sollen mir noch sagen, warum wir uns vielleicht auch für die Location entschieden haben. Also, dass die Teilnehmer wissen, wo es ist, aber warum wir uns entschieden haben, jetzt so in die Berge das zu machen. Ganz gerne. Das ist vielleicht auch nochmal wichtig. Ich fange einfach einmal an. Die Natur ist der beste Platz, um zu regenerieren. Da kommt alles in den Fluss. Die Natur macht schon so viel mit uns. Es ist nur unterstützend und wir wollen ja auch wieder zurück zu uns, zurück zur Natur, mehr in die Verbundenheit und da brauchst du einfach auch sehr wenig, aber eine satte Natur, die uns dabei unterstützt. Die Berge, das ist einfach unsere Kraftquelle. Es gibt ganz viel und wir haben da wunderschöne Flüsse, es ist viel Wasser, es sind Berge, es ist ein sattes Grün, das uns umgibt, wo man dann auch noch mehr in sich spüren kann. Waldbaden zum Beispiel ist ja auch eine sehr gute Methode, um sich selbst zu finden. Wir haben uns auch bewusst für eine Location entschieden, wo wenig da ist. Wir waren ja schon in einer 4 Sterne S-Location und da ist dann auch wieder viel Ablenkung im Außen, muss man ganz ehrlich so sagen. Und da haben wir uns jetzt bewusst für eine Hütte entschieden, wo diese Umgebung einfach unsere Prozesse sehr gut unterstützt und wo man auch durch den Minimalismus noch besser, noch schneller zu uns selber findet. Habe ich irgendwas vergessen? Nein, wir wollten weg von den Reisen, von den vielen Reisen und wieder zurück in den Puls der Natur. Und auch wenig, du hast nicht überholt Zugang zum Internet, du bist nicht so präsent die ganze Zeit am Handy und so weiter. Ja, das ist perfekt. Ich freue mich richtig auf unser Mountain Retreat vom 12. bis 14. Juli. Findet dieses Jahr statt. Wer weiß, ob wir vielleicht sogar im September auch nochmal was machen. Also meldet euch auf jeden Fall gerne, wir verlinken alle Informationen, die euch auch noch hilfreich sind. Und auch wenn du das Video jetzt vielleicht später anschaust oder den Podcast später hörst, es gibt Wiederholungen und uns ist es jetzt einfach auch mal wichtig gewesen, dieses Retreat als Ganzes einmal zu erklären. Was der Nutzen dazu ist, genau warum. Weil man lest immer wieder, ja es ist cool und da heben wir uns halt auch nochmal ab, weil es gibt Retreats, es gibt Yoga-Retreats, es gibt Pilates-Retreats und bei uns das ganzheitliche Programm, wo wir zu zweit verschiedene Programmpunkte abdecken, das ist einfach das nochmal, was einzigartig ist. Ja, es ist ein tiefer Tauchen, es ist eine Transformation, ein Loslassen. Also wir freuen uns, wenn vielleicht du sogar dabei bist bei einem unserer nächsten Retreats. Gerne eben melden, wenn es Fragen gibt. Wir freuen uns dich und deine Geschichte kennenzulernen und ich freue mich, so wie dir, wieder dieses Retreat zu machen auf der Graubandstätte dieses Jahr und auf alles, was weiterkommt und fließen darf. Ja, freut mich auch. Dankeschön. Dankeschön.

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