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Listen to PLanet der Affen bis jetzt by CarlCarl MP3 song. PLanet der Affen bis jetzt song from CarlCarl is available on Audio.com. The duration of song is 19:51. This high-quality MP3 track has 630.115 kbps bitrate and was uploaded on 10 Apr 2024. Stream and download PLanet der Affen bis jetzt by CarlCarl for free on Audio.com – your ultimate destination for MP3 music.
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The speaker talks about different types of eagles they know, including the Adlerus germanus, an eagle they saw at the Bundestag, and other eagles from the Alps, Italy, and Bavaria. They then discuss the story of Planet of the Apes, which takes place in a future where humans have colonized other planets. The main characters are on a mission to visit another solar system and discover a planet similar to Earth. They encounter a woman who seems human but has strange eyes and no facial expression. They play together, but when a monkey appears, she kills it and runs away. The main characters are shocked and later captured by more humans. They are taken to a village and given food. The main character is surprised by the intelligence and language skills of the humans. Ok, also nochmal zu den Adlern. Ich kenne viele Adler. Du meinst, ich kenne gar keine Adler, ich kenne einige Adler. Ich kenne einmal den Adlerus germanus, das weißte, das hast du gestern mitbekommen, aus der Laterne vom Bundestag. Dann kenne ich den anderen Duder, den aus den Alpen. Und ich kenne den Italiener Adler und den Bayer Adler. Der aus den Alpen, der hieß Heinz und der hat mir geholfen, den Reparaturdienst da zu finden. Und Adicci war der italienische Adler, mit dem ich getalkt habe ein bisschen, aber den ich halt nicht verstanden habe, deswegen war es so meh. Und dann war es noch Ali, das war der bayerische Adler. Der war auch cool, weil der hatte so Bayern-München-Zeugs, aber der war halt, ich hatte den halt erstens schwer verstanden und zweitens war der doch ein bisschen komisch, weil Bayern ja ein normal anderes Land ist. Genau, jetzt zur Planeteaffen-Story. Also, das ist von 1962, von Pierre Boulle. Und es beginnt im Weltraum, zu einer Zeit, wo die Menschen schon mehrere Planeten besetzt haben, also kolonialisiert haben und so Raumflugverkehr zwischen verschiedenen Planeten normal ist. Und unsere beiden Hauptfiguren, ein junger Mann und eine junge Frau, die ineinander verliebt sind, fliegen in dem Raumschiff durchs Weltall. Und dann wird noch kurz der Aufbau und die Funktion des Raumschiffs beschrieben. Das ist eine Art runde Kugel mit einem Schirm außen drum. Das ist sozusagen eine Schirmschicht. Und die können den Schirm vergrößern oder verkleinern. Und die fliegen mit der Lichtenergie der Sonne. Und der Schirm nimmt die auf. Das heißt, wenn wir den Schirm größer machen, hat der Schirm mehr Fläche und kann mehr Sonnenlicht aufnehmen. Und damit sind die dann schneller. Das wird so erklärt kurz. Jedenfalls sehen die eine Flasche, eine Flaschenpost, durchs Weltall fliegen. Und dann nehmen die die rein. Sie steigen kurz in den Weltraumanzug und besorgen sich die dann. Und in der Flasche ist ein Manuskript drin. Und in diesem steht unsere Hauptgeschichte drin. Sozusagen eine Geschichte in der Geschichte. Und da werden drei Figuren vorgestellt. Wir haben einmal unsere Hauptfigur. Ich bin mir nicht mehr sicher, wie er hieß. Da müsste ich nachgucken. Genau. Ulysses Meru. Und dann haben wir noch deinen Begleiter LeVayne. Und den Professor Antel. Genau. Und die sind mit einer Mission aufgebrochen. Ulysses ist Journalist und hatte Interesse dafür und durfte mitkommen. Und zwar wollten die ein anderes Sternensystem besuchen. Und dann haben sie einen Weg dahin gemacht mit einem Raumschiff. Und nach drei Jahren sind die dann angekommen in dem anderen Sonnensystem. Und die Sonne dort ist ein großer, vollreger Ball. Der ist größer als die Sonne und besonders auch schwerer. Die Gravitation ist stärker. Und ich glaube die Zeit vergeht dort auch wieder schneller als bei unserer Sonne. Und dann sind die dort angekommen und haben direkt erstmal nach Planeten gescannt. Und die hatten auch noch einen Affen mit. Ich weiß gar nicht mehr, wie der Affe hieß. Jedenfalls ist er noch ein bisschen bedeutend, aber nicht wirklich. Die hatten so einen Probeaffen mit. Und dann kommen die an, scannen nach Planeten und finden direkt einen, der der Erde sehr ähnlich kommt von der Atmosphäre her und von der Beschaffenheit. Und dann setzen die 30 ab mit ihrem Affen in einer Schaluppe. So heißt das. Und es ist einfach nur ein kleines, sozusagen wie ein Beiboot für ein Schiff. Also ein viel kleineres Raumschiff, mit dem die dann dorthin fliegen. Und es klappt auch alles ganz wunderbar. Die fliegen dann dahin, suchen den Platz zum Landen und beim rüberfliegen über den Planeten sehen sie bereits richtige Städte mit Häusern und sich bewegenden Fahrzeugen. Und dann landen sie etwas außerhalb im Wald auf einer Lichtung. Und das läuft alles ganz wunderbar. Und es ist natürlich sehr viel Interesse da, weil menschliches Leben, also nicht menschliches, aber es gibt Leben, was so ähnlich aufgebaut ist wie unseres. Und das ist schon sehr interessant. Und dann steigen die aus, schicken zuerst den Affen raus und der kann dann atmen. Und dann ziehen die auch ihre Raumanzüge aus und dann gehen die ein bisschen auf Erkundungstour und treffen dann ein bisschen Zeit später auf einen Teich. Das kann sich so vorstellen wie einen kleinen See, an dessen Ende ein Berg beginnt, der allerdings nicht sehr groß ist. Also man könnte sagen Felsen. Vielleicht von der Vorstellung her 10 Meter hoch oder so. Und ab der Mitte ist eine kleine Kante, ab der es dann wieder in den Wald reingeht. Und außenrum kann sich vorstellen, die eine Hälfte vom See ist frei und die andere Hälfte dahinter ist Wald, bei diesem Berghall. Und dann entdeckt Ulysses, unsere Hauptfigur, einen Fußabdruck im Schlamm, im Matsch, im Boden vor dem See. Und angesichts dieses menschlichen, scheinbar weiblichen Fußabdruckes, so weit entfernt von seinem Zuhause, ist er sehr berührt, weil menschliches Leben an einem komplett fremden anderen Ort, nach so viel Zeit ohne richtige Menschen oder Frauen oder andere Wesen gesehen zu haben, berührt ihn sehr. Dann alle begeben sich, gehen sich aus und gehen ins Wasser und baden ein bisschen und haben Spaß. Und dann taucht eine Frau auf, an diesem Felsvorsprung. Und die beobachtet ihn eine Weile und jedes Mal, wenn die sprechen oder sie angucken, in die Augen gucken, zieht sie sich halt wieder zurück. Und dann hören die für eine Weile auf, die zu beachten und machen einfach nochmal weiter. Und dann kommt die noch eine Weile runter ins Wasser und beginnt dann mit ihm zu spielen. Also nicht zu spielen, die kommt rein, traut sich mehr oder weniger, aber dann beginnt sie doch zu spielen. Und ihr Gesicht dabei bleibt aber komplett stumm. Und sie ist komplett nackt von vornherein und ist wunderschön. Wie ich es hier beschreibe als Traumkörper. Sie ist einfach eine traumhaft schöne Frau. Allerdings fehlt ihr jegliche Regung im Gesicht. Und die Augen sehen auch nicht menschlich aus, wie bei uns menschlich. Und die spielen halt und haben Spaß. Und dann kommt der Affe, als die das Raum schon verlassen haben, ist er in den Wald gerannt, ich glaube, er hieß Hector. Und Hector kam dann wieder zu denen, hat wahrscheinlich genug gespielt oder was gegessen. Und als die Frau diesen Affen sieht, rennt sie sofort aus dem Wasser und presst sich so an den Steine ran, an den größeren Steinen und guckt den Affen halt voller Entsetzen an. Und dann, als der Affe sie nicht beachtet und zu den Männern laufen will, springt die halt blitzschnell hervor und packt den Affen mit ihren beiden Armen am Hals und erwürgt ihn. Und der Affe ist dann tot und sie läuft zurück in den Wald und taucht erstmal nicht mehr auf. Und unsere drei Freunde sind natürlich sehr erschüttert und auch erschrocken über die Tat der Frau, mit der sie gerade eben nur so schön gespielt haben. Und als sie dann merkt, ist die Frau, ziehen sie sich halt wieder an und gehen zurück zu ihrer Schaluppe. Und essen was und chillen halt dann da drin. Und dann nachts stellen die ja ihre eigene Wachzeiten und so, nur wache halten und schlafen dann. Die Nacht verläuft auch reibungslos, ist alles super. Aber als sie sich zum Morgen hin dann wieder auf den Weg zum Teich machen, merken sie schon, dass sie beobachtet werden. Und das Gefühl lässt sie dann auch die ganze Zeit nicht los. Auch als sie dann im Teich spielen, also sich baden in dem See. Und nach einer Weile tauchen dann mehrere Menschen auf. Und nebenbei, die Frau hat im UDC Nova getauft. Und da kommen dann andere Menschen. Und die beobachten die auch zuerst. Und dann ernähren die sich den und fangen dann auch an mit denen zu spielen. Aber jedes Mal, wenn irgendeiner unter drei Freunde lacht oder sonstige Anregungen zeigt, sind die Schrecken halt sofort zurück. Und nach einiger Zeit stellt sich dann irgendwie das Gefühl, dass die Lage ändert sich irgendwie. Und die Menschen laufen zurück in den Wald. Und diese drei Hauptfiguren ziehen sich dann halt an und wollen zurück zum Schiff laufen. Und kurz vorm Schiff stürmen halt alle Menschen von vorhin aus dem Wald und ziehen unseren Leuten die Kleidung aus und die Waffen, weil die halt Angst machen. Und UDC begreift halt schnell, dass die Menschen denen nichts tun wollen und dass sie halt wirklich nur Angst haben vor der Kleidung. Und dann zerstören die aber auch die Schaluppe und kommen auch rein und zerstören dort alle Bordinstrumente und so. Was natürlich zu einer misslichen Lage führt. Und dann werden UDC, Lydia, Levain und der Professor halt von den Menschen ein bisschen bewacht. Und dann laufen die halt in den Wald rein und das dauert dann erstmal so ein paar Stunden. Man wird auch verstehen, wie die Füße schon blutig sind von UDC. Und als sie dann auf eine Richtung ankommen, sind da noch ganz viele andere Menschen. Und die Menschen befinden sich und schlafen und holen sich aus, auch kleine Kinder, in so einer Art Nestern. Also so wie Vogelnestern, nur etwas gröber und viel größer. Man sieht am Rand, wie Mann und Frau zusammen gekuschelt schlafen oder auch mit mehreren Kindern. Die Bewachung geht dann erstmal weg und wir werden ein wenig alleingelassen. Und wir haben aber sehr viel Hunger. Und deswegen gehen UDC und seine Freunde sich umgucken und finden eine Familie, die ein Hirsch-ähnliches Tier gerade isst. Rohfleisch. Aber als die Familie die näher kommt sieht, knullen die sofort an. Aber dann taucht Nova wieder auf und besorgt was zu essen. Da ist halt UDC wieder verwundert, da er eigentlich erwartet hat, dass es eher so Menschen ohne Verstand sind. Weil die haben nicht mal eine Sprache. Und da wird auch der Vergleich gezogen zu, dass die selbst irgendwelche indigenen Völker, die wenig weit entwickelt sind in irgendwelchen Teilen Afrikas oder Asiens, haben eine Sprache. Und das heißt, er hat nicht erwartet, dass sie so weit denken könnte, dass die Hunger haben oder so. Auf jeden Fall besorgt er was zu essen, ist selber davon und die dürfen mitessen. Und dann abends legt sich UDC in ein Ziternalnester und bleibt dann Nova kalt. Und er versucht sie nicht zu bewegen, um sie nicht zu erschrecken oder abzuschrecken. Und sie legt sich zu ihm und dann schlafen sie so zusammen ein. Und am nächsten Tag wacht er dann auf und sie ist immer noch da. Und als sie aufwacht, versucht er wieder extra ruhig zu sein, damit sie sich nicht erschreckt. Und es klappt auch, sie ist wieder da und alles ist super. Aber dann beginnt auf einmal alle Menschen durcheinander zu laufen und es bricht eine unbeherrschte Panik aus. Und alle rennen halt durcheinander und auch unsere Freunde werden von der Angst angesteckt. Und die Menschen laufen alle weg. Und da UDC jetzt nun auch Angst hat, rennt er auch mit den anderen mit, mit den Menschen. Und nach einer Weile fühlt er sich mit Levain zusammen. Und dann merken die beide, dass sie den Professor zurückgelassen haben. Der Professor hat sie dann wieder zurückgelassen. Und nach einiger Zeit findet UDC einen kleinen Hügel, legt sich da rauf und guckt halt ein bisschen rum. Und dann merken beide, dass sie den Professor zurückgelassen haben. Und nach einiger Zeit findet UDC einen kleinen Hügel, legt sich da rauf und guckt halt ein bisschen rum. Und da entdeckt er einen Gorilla in einiger Entfernung, der auf einem Turm steht. Diese Dinger, die im Wald rumstehen, wo die Jäger so wild beobachten können oder so. Du weißt, was ich meine. Und der Gorilla ist dann wieder zurückgelassen. Du weißt, was ich meine. Und dort steht ein Gorilla drauf, gekleidet in einem karierten Hemd mit einer dazugehörigen Hose und Gamaschen. Und er trägt auch so eine Mütze, könnte auch theoretisch so ein Golfoutfit sein. Und hält eine Flinte in der Hand und schießt sehr präzise auf die Menschen, die weglaufen. Und dabei sieht dann halt UDC zum ersten Mal diesen menschlichen Ausdruck, den er bei Nova nicht entdecken konnte, sieht er dann in den Augen des Gorillas. Und der Gorilla hat auch Gesichtszüge. Also er erkennt zum ersten Mal menschliche Erregung, aber dann halt im Gesicht eines Gorillas. Und dann müssen die halt weiterlaufen und merken dann, dass es eine Art Treibjagd ist. Es gibt eine Allee, eine Schneise im Wald, auf die die Menschen langlaufen und wo sie getrieben werden von anderen Affen, die am Rand stehen oder so und auf die Menschen schießen. Und auch meistens treffen. Und jeder Affe, der schießt, hat einen kleinen Affen, der dafür nachlädt. Und somit sind dann UDC und Svein irgendwann bedrängt, diese Allee zu überqueren, damit sie wieder in den Wald flüchten können. Die Logik von dem ganzen Weg ist ein bisschen beschritten. Jedenfalls gibt es dann einige Menschen, die das verstanden haben, wenn die nachladen und dann erst rüber rennen. Es ist auch beschrieben, wie die Allee schon mit zahlreichen flutigen, verrengten und durchlöcherten menschlichen Körpern übersieht ist. Also es ist ein grauenhommes Bild. Und UDC erkennt das, die Taktik, und will auch so die Straße überqueren, den Waldweg. Aber Svein hat zu viel Panik und springt zuerst. Und dabei wird er halt erschossen. Und UDC begreift, dass er keine Zeit zum Trauen hat und dass es wieder so zu spät ist, wartet auf den richtigen Moment und kann dann in den Wald flüchten. Dort rennt er dann eine Weile hin, aber gerät dann in ein Netz mit vielen anderen Menschen, die auch geflüchtet sind. Und so wird dann beschrieben, wie er von der Panik der Menschen angesteckt wurde. Also er fängt dann auch einfach nur an, aus Panik und Angst um sich zu schlagen und geht das Netz zu beißen. Also es ist eine Panik, die ausbricht. Das wäre jetzt mir die Handlung bisher her. Und wenn du noch wach bist, würde ich dir den 3. Teil geben, in dem ich lese und kommentiere.
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