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Podcast abel elias

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Abel Fentaw

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David shares his past life and how he became a drug addict. It started when he was 15, hanging out with friends who introduced him to weed. He eventually moved on to stronger drugs and even ended up in prison for selling marijuana. He warns listeners to stay away from drugs, especially cannabis, as it can lead to stronger addictions. He emphasizes the importance of making good decisions and trusting their own judgment. Hallo und herzlich willkommen zur Sprechstunde. Heute haben wir Neubands im Studio, David. Heute erzählt uns David über sein vergangenes Leben und wie er zum Junkie wurde. Hallo und vielen Dank, dass ich heute hier sein darf und über mein vergangenes Leben erzählen kann. Erklär mal, wie hat das Ganze begonnen und wie bist du zu Kanada gekommen? Das Ganze hat vor 13 Jahren begonnen, als ich 15 Jahre alt war. Ich war draußen mit drei anderen Kollegen nach der Schule, namens Sam, Tim und Kobi. Wir gingen in eine verlassene Gasse. Dort gehen wir immerhin nach der Schule. Das ist sozusagen unser Geheimort. So wie ich meinen Kollegen kannte, haben sie nie Alkohol getrunken, geraucht oder sogar Drogen gespritzt. Außer, dass sie gewebt haben. Und das haben viele junge Jungs in meinem Alter gemacht. Sam nimmt nach einer Weile seinen Weib heraus und zieht 1-2 Male. Danach gibt er ihn rüber zu Kobi und Kobi gibt ihn zu Tim. Tim zeigt mir den Weib hin und fragt mich, ob ich auch einen Zug nehmen möchte. Ich habe ihn direkt abgelehnt. Danach kamen die Kolleginnen von Tim und Kobi. Als ich sie gesehen habe, wurde ich direkt schüchternd und blieb eine lange Weile ruhig. Danach hat plötzlich das eine Mädchen, den Namen weiß ich jetzt nicht mehr, ein Pack Cannabis rausgenommen. Ich bin direkt schockiert geworden, als ich das sah. Würdest du sagen, es war viel Cannabis oder wie viel Gramm? Ich bin mir nicht mehr sicher, es war ja eben schon lange her. Ich würde sagen, es war um die 3 Gramm, aber ich bin wirklich nicht ganz sicher. Und was ist dann genau danach passiert? Was danach passiert ist, sie nahmen ein Zigarettenpapier und haben den Cannabis dort eingerollt. Alle von denen haben mehrere Züge, natürlich außer ich. Danach hat es mich eine Mädchen angeboten, einen Zug zu nehmen. Die Jungs haben mich auch darauf motiviert, es zu nehmen. Von all dem Druck, den ich bekam, habe ich gedacht, es wäre gar nicht so schlimm, einen Zug zu nehmen. Was kann schon ein Zug mir antun? Also habe ich den Zug genommen und von da aus hat das Ganze begonnen. Bist du durch Cannabis auch mal ins Gefängnis gekommen? Ja, das ist passiert, in dem ich im Alter von 20 war ich alleine draußen und ich habe mich mit jemandem getroffen, der sich Interesse hatte für 5 Gramm Marihuana. Ich habe ihn gesehen und danach hat er mich gefragt, ob ich das Zeug habe. Ich habe gesagt ja. Danach habe ich ihn gefragt, ob er das Geld hat und er hat auch gesagt, er hätte das Geld. Also habe ich das, die 5 Gramm Marihuana, rausgenommen aus meiner Tasche und ihm in eine Zeitung gegeben. Danach sehe ich im Hintergrund einen Polizeiwagen und der Mann, dem ich die Marihuana verkaufen wollte, hat mir gesagt, dass ich jetzt ins Gefängnis komme, denn er war eigentlich ein Polizist. Als du aus dem Gefängnis raus kamst, nanntest du dann noch stärkere Drogen? Ja, ich habe dann auch stärkere Drogen genommen, die ich von meinen anderen Kollegen empfehlen bekommen habe. Zum Beispiel? Ja, zum Beispiel eigentlich meistens Alkohol und Marihuana. Okay. Und was ist eigentlich genau Cannabis? Cannabis ist eine Einstiegsdroge. Das heißt, dass man meistens anfängt Cannabis zu nehmen und dann von dort aus stärkere Drogen nimmt. Das war zum Beispiel bei mir der Fall. Ich habe am Anfang angefangen Cannabis zu nehmen und dann bin ich auf Alkohol gekommen, dann Marihuana und dann habe ich auch angefangen die Drogen zu spritzen. Cannabis wird angepflanzt. Es enthält sehr viel THC. THC ist etwas, das dem Hai sozusagen viel Gefühl gibt. Vielen Dank für das Interview. Das war eine sehr spannende Geschichte und danke, dass Sie heute hier waren. Sehr gerne und ich stehe immer zur Verfügung, um weiterzuhelfen oder Fragen zu klären. Möchten Sie gerne noch etwas sagen zu all den Zuhörenden? Ja, hält euch bitte fern von den Drogen und hört bitte auf eure Eltern. Vertraut auf eure eigenen Entscheidungen und eurem gesunden Menschenverstand. Denn eure Zukunft hängt davon ab und hält euch am meisten von Cannabis fern, da es eine Einstiegsdroge ist und euch so zu stärkeren Drogen führen kann, wie Alkohol zum Beispiel. Das war es mit der Sprechstunde. Bis zum nächsten Mal.

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