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Achzg Foifefüfzg

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00:00-06:57

Introfolge zum Podcast "Achzg Foifefüfzg" mit Lea und Stefanie

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Two friends discuss their new neighborhood, Kreis 9, and how they initially thought they were moving to Kreis 3. They both agree that their new neighborhood is cozy and beautiful. They talk about the difficulties of finding an apartment in Zurich and how lucky they are to have found ones in the same area. One friend mentions that she used to live in Kloten and has a sentimental attachment to it. They also talk about the importance of feeling at home and being close to each other. They joke about possibly bumping into each other at the grocery store. Overall, they are happy with their new homes and toast to good neighbors. 80-65. 80-55. Kreis... Kreis 9. Nein, okay. Wir dürfen den Kreis 9 nicht beschen. Du lebst schon drin. Ich ziehe dort hin. Wir haben gemeint, das ist Kreis 3. Ich bekomme auch Post, wo draufsteht Kreis 3. Echt? Ja, aber von meiner Mutter. Okay. Nein, das ist Kreis 9. Okay. I have a hard pill to swallow, aber ich muss sagen, ich bin hier noch eine Runde gelaufen. Es ist sehr herzig. Es ist unglaublich herzig. Es hat einfach alles. Ich finde, es ist ein gemütlicher Zürich. Ja, es ist ein gemütlicher Zürich. Du fällst um und bist im Kreis 3. Oder im 4. Oder im 4, ja. Du bist eigentlich mega schön überall. Der Ü-Ski, der Hausberg. Ich wohne eigentlich am Berg. Ich bin eigentlich eine Bergbewohnerin. Berglerin. Urkige Berglerin. Obwohl ich ja überhaupt kein Bergmensch bin. Aber ich glaube, das Allerwichtigste am 8055 ist, dass es unser Zuhause ist. Die ist jetzt schon mein Ball. Wir haben einfach... Ich meine, in Zürich eine Wohnung zu finden, ist ja schon das beste im Lotto, wenn dich das Zuhause angreift. Das Beste an einer Wohnung im Zürich ist, wenn du spontan auf dem Heimweg von einem Heim angegriffen wirst. Ich finde, das ist so... ...bezöberlich realistisch. Und trotzdem haben wir beide... Sieben vom Heim angegriffen worden. Lucky us. Beide haben einfach eine Wohnung im gleichen Kreis gefunden. Wir leben 5 Minuten zu voneinander. Okay, sieben. Wenn ich drehe, sind es sieben. Und ich finde, etwas stimmt nicht ganz, aber wir haben einfach eine Wohnung gefunden. Es wird einfach werden. Ich streiche jetzt. Es war ja eine rechte Odyssee für uns beide. Wir sind beide in die Wohnungskrise, die herrscht. Da sind wir beide recht galant reingestürchelt. Aus verschiedenen Beweggründen. Du bist ja... Du hast alles aufgegeben und gedacht, du kommst nie mehr. Und es ist nie mehr. Genau. Wir kommen ja dann mal noch auf das Eingang. Hast du bei deinen Eltern gewohnt? In Kloten? Ja, meine Herz, da ist Kloten schon noch. Ich weiss, es ist nichts Schönes. Aber Kloten, der Flughafen, die Tage, wo alle im Schlafweg strömen, wenn du sitzen möchtest, das ist Heimat für mich. Jung und alt. Ich würde dir so rötliche Haare und einen Wolfspulli anlegen. Wieso? Da hat es gerade so etwas gehabt. Ein Wolfspulli? Ja, da habe ich mir 30 Kloten vorgestellt. Ehe nicht. Ich habe kein Vorurteil. Ich bin wirklich eine Rassistin, was Angelo angeht. Es ist unschlimm. Okay, da bin ich jetzt aber schön. Ich durfte die Sprücherkreise bewirten. Mit Agglomeration. Das ist der Klotenpreis. Nein, ich möchte jetzt keine Werbung für Kloten betreiben, denn Kloten ist trotzdem sehr cool. Aber ich wollte unbedingt in die Stadt. Und jetzt sind wir hier. Und du hast noch länger gesucht als ich. Du hast auch andere Voraussetzungen. Du hast ein herziges, herziges Baby. Es ist wirklich, Entschuldigung, next level herzig. Und du hast gemerkt, dass es recht schwierig ist, eine Wohnung zu finden. Aber du hast eine gefunden. Ich habe eine gefunden, kurz vor dem Aufgeben. Es war ein bisschen ohne See, weil es ein bisschen anders abgelaufen ist als geplant. Und in dem Moment, wo die Wohnungskrise den Peak erreicht hat oder angefangen hat, war ich auf der Wohnungssuche. Ich hatte das Gefühl, dass wenn du Kontakt hast mit Vitamin B und Vollgas gibst und alternative Portale durchschaust, Nachmieterin sein kannst, dann geht es schon. Es war schon immer schwierig, in Zürich etwas zu finden. Und es war machbar. Das hat sich jetzt einfach geklärt. Was ich dann noch am eigenen Leib erfahren habe. In einer Situation, die gar nicht gegeben war. Das war die letzte Wohnung, die ich anschaute. Ich war mehr auf dem Weg zu der Wohnung. Ich sagte, jetzt ist es fertig. Ich wäre in die Adler gezogen. Auf Kalotten. Nein, nicht auf Kalotten. Auf Kalotten, noch schlimmer, ins Oberland. Das wäre mein Plan B gewesen. Für die Überbrückung. Und ich habe die Wohnung bekommen. Ich habe wirklich das absolut beste Zuhause gefunden. Es ist vor allem die Wohnung, aber auch, wo sie ist. 58. Fucking 55. Fucking 55. Es ist so gut. Ich habe einfach das Gefühl, nach so langer Zeit, ich bin zuhause. Und ich glaube, das ist vielleicht auch das, wo du die Kalottenliebe hast. Einfach, ich bin zuhause. Das Gefühl von zuhause zu sein, ist schon sehr wichtig. Auch den Boden haben. Wir sind auf 58. Boden jetzt. Noch nicht. In ein paar Tagen. Und ich meine, dass du eigentlich einmal von mir entfernt wohnst. Ich finde, das macht auch so etwas aus. Es ist ja auch, wer wohnt um einen. Wer ist verfügbar. Ich finde, die Nähe macht schon wahnsinnig viel aus. Wir könnten uns in Migros begegnen. Wir könnten uns in Migros begegnen. Ich meine, wie gut ist es. Es ist ein niedriger Markt. Auch wenn 8,55 nicht niedriger ist. Ich habe mich schon lange mit dem 8,55 angefreundet. Ich glaube, dir liegt es noch etwas auf. Nein, nein. Dann kommst du von unten. Nein, 8,55. Ja, 8,55. Ja. Also. Auf gute Nachbarschaft. Auf gute Nachbarschaft.

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