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Ein Space Day und Sci-Fi Event der besonderen Art findet jährlich im Technik Museum Speyer statt. Im Spätsommer Treffen sich dort die Fans aus allen Universen. Hört rein und erlebt die German Garrison 501, Jaqueline Mayerhofer als Mandalorian und Klaus N. Frick zu Perry und mehr.
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Ein Space Day und Sci-Fi Event der besonderen Art findet jährlich im Technik Museum Speyer statt. Im Spätsommer Treffen sich dort die Fans aus allen Universen. Hört rein und erlebt die German Garrison 501, Jaqueline Mayerhofer als Mandalorian und Klaus N. Frick zu Perry und mehr.
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This transcription is about the Adastra Podcast, which is broadcasting live from the Space Days event at the Technikmuseum Speyer. The event has become a yearly highlight for fans and is now the biggest event on the German Garrison 501. There are over 150 people in costumes from all over the continent. The podcast discusses science fiction and fantasy, and in this episode, they talk about the largest science fiction novel series in the world called "Perioden." They discuss the different editions and special features of the books. They also mention the controversy surrounding certain symbols in the books and how the series has evolved over time. Overall, it seems like a very exciting and interesting event for science fiction fans. Herzlich Willkommen und freuen Sie sich mit mir auf eine besondere Ausgabe von Adastra Podcast. Diesmal live vom besonderen Event den Space Days. Mit viel Science Fiction im Technikmuseum Speyer. Eine Veranstaltung die zu einem jährlichen Highlight für die Fans geworden ist und mittlerweile zum größten Event auf der German Garrison 501. Mit mehr als über 150 Kostümierten aus allen Teilen des Kontinents. Adastra der Podcast rund um Science Fiction und Fantastik. Mit Rainer Krau. Bedenkt bitte, dass der Ton in dieser Raumfahrthalle und in dieser Veranstaltung nicht immer optimal ist. Aber freuen Sie sich zunächst mit mir mit einem Kollegen von Radio Freies Etrus. Ein Kollege vom Radio Etrus. Hallo. Hallo, hier ist der Alex vom Radio Freies Etrus. Grüß euch alle. Herzlich Willkommen in diesem wunderschönen Gelände. Wir sind in der Raumfahrtausstellung mit einer echten Buran. Mit Modellen von Flugzeugen. Einem nach Gebilde der Mondlandung und jetzt hier am Stand von Perioden. Der größten Science Fiction Serie der Welt. Ist doch super. Auf jeden Fall. Und es ist bombastisch hier. Es sind unglaublich viele Leute hier. Also eigentlich hat man das Gefühl, man ist auf einer Star Wars Ausstellung. Weil hier laufen unglaublich viele Leute in Star Wars Kostümen rum. Es ist unglaublich toll. Ja, sehr gut besucht. Es ist einfach bombastisch. Wahnsinn. Hört sich gut an. Dann lasst uns noch ein wenig rundschauen und wir hören von Perioden. Perioden ist die größte Science Fiction Roman Serie der Welt. Hört mal rein, wenn sich Fans darüber unterhalten. Die dritte Auflage hat ein anderes Titelbild gespiegelt oder was weiß ich. Aber da machen wir halt über sowas einen Bericht. Weil es gibt da so viele Besonderheiten. Wahnsinn. Ja, aber das ist nicht in der Peripedia mittlerweile. Ja, aber du brauchst halt das Heft, um zu überprüfen, stimmt es? Ja, klar. Da gibt es die verrücktesten Schattenwürste bei Weston, die Heft 61 oder so. Da ist vorne die Piramide und vorne im Vordergrund sind 60, genau, nicht 61. Und im Vordergrund sind so Inca, nennen sie mehr oder weniger. Auf dem Frontflur sind so klassische Symbole drauf von denen. Und da ist so eine Swastika drauf. Auch der 5. Auflauf. Genau. Und je nachdem, wie es aussieht. Und da gibt es bei einer Auflage war früher mal so ein Aufkleber drauf mit der Information, welche Auflage. Und den kann man natürlich runterziehen. Und das habe ich dann überprüft, weil du brauchst ein Exemplar, wo du das machen kannst und kann den Aufkleber rückstandslos abziehen. Aber ein Leser hat es wohl gemacht, der hat ihn bewusst so abgezogen, dass die Swastika nicht mehr zu sehen war, weil er gedacht hat, es ist wie ein Haufenkreuz. Weil damals in den 60ern war das ja noch ein anderes System. Und der hat garantiert kein Haufenkreuz da reingemalt, sondern der hat es an dem orientiert, was er als Vorlage hatte. Und das war es definitiv nicht. Das war ein Foto. Die Johnny Brooke hat ja auch sehr viele Collagen gemacht. Oder irgendwelche Bilder, die er gesehen hat und nachgezeichnet hat. Das ist natürlich witzig, dass du dann wahrscheinlich einen Leser hattest, der damals, das war damals wahrscheinlich auch noch nie mein Mann, der vielleicht gedacht hat, oh, das ist das Symbol, unter dem mein Vater zu Leiden hatte, oder sowas, ne? Da hier, die 5. Auflage war es. Da ist der Sticker drauf, mit Bestleitung. Und da in der 4. Auflage, da siehst du das Haufenkreuz. Genau. Da hier noch. Alles klar, ja. Und da hier in der 3. siehst du es auch. Und da ist es in der 2. Auflage. Interessant, interessant. Das ist ja erst einem aufgefallen, ganze Jahre vorher, oder wie? Ne, ne, ne. Aufgefallen schon, aber sehr klein. Missverständliche Symbole, wo er mit einem Kälbchen überlebt. Aha. So Dinge passieren im Nachgang bei Harry Roden auch noch. Ja, damals war ja auch die Diskussion noch breit. Damals von dem ARD-Monitor war gesagt, Harry Roden, der, das war 1967, glaube ich. Ja, aber ich muss, weiß nicht, denkst du, es gibt eine Filmsequenz vom Schär, wo gedreht worden ist, auch aus der Ära, in Schwarz-Weiß, mit seinem Autoren-Termin. Und da ging es um irgendeinen Schückschirm, Paradonschirm, so. Und der Schär hat dann gesagt, ja, da ist so viel wieder so, was weiß ich, irgendwie, also ich krieg den Text nicht mehr zusammen. Aber das kam so, von der, also das kam so rüber, wie im Kommentator von der, von der, wie hieß sie, im 3. Reichsdebatte. Wochenschau. Die Wochenschau, so kam das. Also das war nicht, ja, das hat zu uns so die Gigatonnen flenk gemacht, wie was weiß ich. Und das muss richtig Umfang limitieren. Also das war, vor allem mit Schär eben, das war richtig. Das waren doch andere Zeiten, merkt man. Ja, ja, aber wenn man sich denkt, das war ein Kriegsgefangener, und der hätte dann das überhaupt nicht, und Folz sowieso nicht, aber Schär, ja. Aber man merkt auch an den Silberbänden, in den Silberbänden, sie hat ja, die Erste hat ja der Folz gemacht. Und der hat viele, viele Dinge, hat dann einfach rausgenommen, die halt wirklich in diese Richtung gingen. Zum Beispiel hat er auch diese, glaube ich, Heft 20 bis 24, die haben auf der Venus gespielt, die hat er in den Silberbänden komplett weggelassen, weil da passiert nämlich, dass der Perlodan mit einem Flachschiff über Sibirien hinwegfährt, und der Flachschiff vernichtet fünf Ortschaften mit unter vier Millionen Leuten, Russen. Okay, so eine Szene ist es im Original, aber nur in der Erstauslage. Und in der zweiten Auslage haben sie diese Partage rausgenommen, weil die haben dann schon gemerkt, dass das eigentlich, sowas kannst du nicht machen. Ganz wertig. Aber es gibt noch was, was in den Silberbänden fehlt, das habe ich damals in der Schulzeit gelesen. Die Globus. Genau, wegen was das jetzt weg ist oder nicht kam, weiß man das. Ja schon, aber ich fand... Die, das kommt sogar den Lesernteils gut an, aber es war bei den Silberbänden nicht so wichtig. Ja, also man muss halt Gold beschmissen. Es war dann der Wechsel von Gold auf, wer hat die nächsten gemacht, Hoffmann. Und der Hoffmann wollte anfangen, und der hat mit 200 angefangen, also waren es 300. Das heißt, er wollte diese, weil er dachte, oh, das ist ja so langweilig. Und das war auch so ein bisschen Personenkult, weil da ging es um... Da ist ein Wortzeichen von Moni Abreu. Genau, mit seiner Frau, der hat schon ein bisschen rummeln. Wo dann der Obmann auch... Genau, und dann ging es auch darum, dass einfach ein Zellaktivator an die von ihm wurde, an seine Frau und so weiter. Das war halt, das ging so in Richtung, in so glorifizierenden Personenkulten. Also ich verstehe das, dass das, es wäre heute zum gar nicht mehr zeitgemäß. Klar, aber zu viel, es ist heute nicht mehr zeitgemäß, wenn man das so bedenkt. Es war schon... Man muss das auch realistisch sehen, die Damen da in Osborne, die hatten kein Creative Writing, die waren keine Uni. Das Schreiben war Learning by Doing, die waren nie in der Osborne-Werkstatt oder sonst wo. Und du hast halt auch so, ich meine, Seher hat ja vorher Beratung gemacht, und die ZBV, das hat sich natürlich ganz anders entwickelt, als wie man heute schreiben will. Ja, der hatte damals auch sehr gut gefallen. Ja, das ist die Veränderung. Nein, das war ein Bauteil. Wenn Tony Brinkley quasi desertiert wäre, fast würde er geschossen werden, wenn er nicht danach wäre. Das bricht natürlich. Aber sowieso, das war ein bisschen Beratung. Ja, Hofmann. Und der Hofmann wollte anfangen, und der hat mit 200 angefangen, also Mann 200. Das heißt, er wollte diese, weil er hat gesagt, oh, das wird so viel bewahren werden. Und das war auch so ein bisschen Personenkult. Weil da ging es um... Dein Wortverkommnis mit deiner Frau, da sind so ein bisschen Rummen. Oder der Obmann auch. Nicht um den Arsch. Genau, und dann ging es auch darum, dass einfach ein Zellaktivator an die von ihm wurde, an seine Frau usw. Das war halt, das ging so eine Richtung, wie so glorifizierenden Personenkult. Also ich verstehe das, dass das, es wäre heute schon gar nicht mehr zeitgemäß. Klar, zu vieles ist heute nicht mehr zeitgemäß, wenn man das so bedenkt. Das war schon... Man muss das auch realistisch sehen, die Damen, die damals aufgeworfen haben, die hatten kein Creative Writing, die waren keine Uni, das Schreiben war Learning by Doing, die waren nie in einer Autorenwerkstatt oder sonst wo. Und du hast halt auch so, ich meine, Scheer hat ja vorher Beratung gemacht und ein Bücher geschrieben. Und die ZBV, das hat sich ganz anders entwickelt, als jetzt, wie man Goethe schreiben will. Ja, der hat mir damals auch sehr gut gefallen. Ja, das ist eine andere Zeit. Wenn Johnny Bluth jetzt quasi desertiert wäre, fast nur erforschen worden wäre, wenn er jetzt keine Ahnung hätte. Das bläkt natürlich, aber sowieso, das war ein Bücherblatt. Ja, Zyklus angedacht war natürlich bloß nicht einfach angedimmelt, aber das wären so Fragen, die ich Ihnen gerne sage. Das wäre interessant, man hört ja gerade bei den Online-Augen, wenn Hartmut Krasner dabei ist, er liest ja die alten Exklusiven immer mehr, er kennt die Seriengeschichte sehr gut. Ja, ohne Zweifel. Deswegen tauchen ja viele alte Sachen ab jetzt in einem Zyklus wieder auf. Man kann sich streiten, ob es gut ist oder nicht, dass man es macht. Ja, man muss das Rad nicht immer neu erfinden, oder? Das ist Marketing, das ist Marketing. Ja, aber es ist natürlich auch schön zu sehen, ob es jetzt funktioniert oder nicht, oder ob die Romane gut sind, das sei dahingestellt. Ob man es selber mag als Altleser oder als Jungleser damals. Klar. Auch Geschmackssachen natürlich. Aber einfach schön, dass die, also Felshoff hat es ja auch gemacht. Also alte Sachen, Rätsel noch mal angepackt, also wirklich uralte Sachen. Dieser, mit der Schneise da, dann auf dieses Universum der Sterne und so reinzubringen. Und es quasi in den Serienkosmos auch dann zu verorten und weiterzuentwickeln, dass es nicht so im niedlieren Raum hängt. Aber ich glaube, da kann man es einfach hier. Hartmut Krasner hat da schon auch ein bisschen Geschwindigkeit dafür. Ob es dann in den Romanen gut umgesetzt ist, das ist wieder eine andere Frage. Manches passt halt nicht so. Und jetzt mit dem Meister der Inseln, mit dieser Startwelt damals, das war ja auch so ein bisschen, naja, Hammer machen müssen wir aber nicht. Ja, und dann wieder ein Meister der Inseln. Ja, aber da kommt was. Aber da kommt was. Ja, also jetzt sind wir im zweiten Teil von dem Zyklus, weil dieses andere Fragment, das wird ja von der Meisterin und wie heißt er? Der Froda, die bringt es. Das weiß ich jetzt schon. Die bringt es. Das heißt, Perry hat eins und die haben eins. Und wie viele sind es? Glaube ich vier oder so was. Ja, glaube ich. Ja, so vier. Also auf jeden Fall müssen die sich am Ende einigen, damit sie es aktivieren können. Der muss eins geben. Also das denke ich, also ohne jetzt groß, ohne jetzt groß. Ja, aber das ist ja noch gar nicht klar. Also jetzt im aktuellen Roman haben sie ja ein S-Fragment bekommen. Sie wissen noch gar nicht genau. Also Aslan hat jetzt ein Stück davon, weil sie was zurücklassen müssen, damit da nichts untergeht. Und jetzt bringt sie die Milchstraße mit und sie wissen ja noch gar nicht, wie sie alles zusammensetzen müssen und ob es funktioniert und wie. Das Puzzle muss zusammen. Ja, das bin ich da auch ganz bei. Also ich stelle es mir auf den Ende. Die Frage ist natürlich auch, wo ist der Zenaktenvator, Herr Beviat? Ja, gut, es gab immer wieder mal welche da, was weiß ich, von der Gemini. Ja, sicher. Und die Mora hatten welche. Also Witwiss Molak hat einen von den Gemini, die angeblich nur tausend Jahre halten. Naja. Aber gut. Das reicht schon. Schaffen wir nicht die tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. Ja, dann machen wir die Tausend. 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