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Alltagsstress loslassen

Alltagsstress loslassen

Raum mit AussichtRaum mit Aussicht

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00:00-10:36

10 Minuten nur für dich :)

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Transcription

The transcription is a guided meditation encouraging the listener to relax and focus on the present moment. It emphasizes the importance of taking care of oneself, setting boundaries, and prioritizing self-care. It also encourages positive thinking and letting go of things that drain one's energy. The meditation ends by suggesting gentle movements and returning to a state of calm and concentration. Aufrecht hin, richte dich gut ein und wenn du möchtest, schließe deine Augen oder suche dir einen Punkt im Raum, auf den du deinen Blick für die nächsten paar Minuten verweilen lassen kannst. Leg deine Hände locker in deinen Fuß, vielleicht auf deine Oberschenkel oder auch neben deinen Körper, so wie es für dich gerade am bequemsten ist. Deine Schultern sind entspannt und dürfen locker runterfallen und dein Kiefer ist ganz locker und entspannt. Nimm dir einen Moment Zeit, um im jetzigen Moment anzukommen. Dass deine Gedanken zunächst noch in dir kreisen und weiterhin deine Aufmerksamkeit möchten, ist völlig normal. Gib dir Zeit und setz dich nicht unter Druck. Akzeptiere alles genau so, wie es jetzt gerade ist. Du machst dir selbst ein sehr großes Geschenk damit, dass du dir jetzt gerade diese bewusste Auszeit nimmst. Denn oft erkennen wir unsere eigenen Grenzen nicht und gehen über sie hinaus. Und ganz besonders in herausfordernden Zeiten ist es so wichtig und wertvoll, auf unseren Körper und auf unsere Seele zu hören und uns immer wieder zurück in unsere Mitte und in Kraft zu holen. Das, was jetzt in diesem Moment wichtig ist, bist nur du. Alles andere darf warten. Aufgaben, Probleme, Termine, all das ist jetzt nicht von Bedeutung. Die Welt da draußen kommt jetzt einfach mal ohne dich zurecht. Ganz sicher. Du darfst jetzt einfach für ein paar Minuten nur für dich da sein. Ist das nicht wunderbar? Nun nimm einmal alles wahr, was jetzt gerade da ist. Beobachte eventuelle Geräusche, solche, die nah oder auch ganz weit weg wahrzunehmen sind. Kannst du etwas hören? Nimm auch die Umgebungstemperatur wahr. Kannst du sie fühlen? Spüre die Kleidung an deinem Körper. Wie fühlt sie sich an? Und spüre auch die Verbindungspunkte zwischen deinem Körper und deiner Unterlage. Was kannst du wahrnehmen? Und spüre deinen Atem, der ganz von alleine kommt und geht. Und bleibe mit deiner Aufmerksamkeit genau hier, bei deiner Atmung. Und fokussiere dich dadurch immer mehr nach innen. Verbinde dich mit dir selbst. Lass den Atem dein Anker sein für den gegenwärtigen Moment. Spüre, wie du kühle Luft einatmest und etwas wärmere Luft wieder ausatmest. Nimm für einen Moment wahr, wie wohltuend es sein kann, hier in der Stille zu sitzen und einfach nur zu atmen. Einfach zu sein. Du musst jetzt nichts tun. Sei einfach hier. Und sage nun während des Atmens in Gedanken zu dir. Ich atme ein. Ich atme aus. Ich atme ein. Ich atme aus. Und spüre dabei, wie du dich langsam immer mehr entspannst. Ich atme ein. Ich atme aus. Dein Körper und dein Geist dürfen immer mehr zur Ruhe kommen. Deine Muskeln dürfen mit jedem Ausatmen noch ein bisschen lockerer werden. Vielleicht hast du das Gefühl, als würdest du ein paar Zentimeter in deine Unterlage hineinsinken. Alles ist genau richtig, so wie es jetzt gerade ist. Du bist genau richtig, so wie du hier gerade bist. Spüre und genieße die Verbindung mit dir selbst. Und vielleicht möchtest du jetzt die folgenden Worte leise in dir spüren und nachwirken lassen. Du darfst Nein sagen, wenn du dich überfordert fühlst. Damit zeigst du mentale Stärke und keine Schwäche. Du darfst dir erlauben, immer nur einen Schritt nach dem anderen zu gehen. In deinem eigenen Tempo. Du musst nicht jederzeit für jedermann verfügbar sein. Es ist dein Recht, dir immer wieder kleine Auszeiten zu schenken, um neue Kraft zu tanken. Du darfst Fehler machen, um daran zu wachsen, weil du ein Mensch bist. Du musst nicht perfekt sein, weil niemand von uns perfekt ist. Du darfst dir deinen Fähigkeiten und Talenten vertrauen. Wenn du dich für eine Tätigkeit entscheidest, erledige sie ganz bewusst. Du darfst offen und authentisch deine seelischen und körperlichen Grenzen kommunizieren. Umgib dich mit Menschen, die dir Kraft geben. Setze Prioritäten und erledige zuerst die Dinge, die wirklich dringend sind. Der Rest darf warten. Stress und Überforderung sind immer ein Zeichen dafür, dass du noch etwas achtsamer mit dir selbst sein darfst. Dein Körper und deine Seele sprechen die ganze Zeit mit dir. Höre gut hin. Entscheide dich für positive Gedanken, die dich stärken. Du darfst dich liebevoll von allem lösen, was deine Kraft nimmt. Du bist genau richtig, so wie du bist. Atme tief ein und aus und schenke dir ein paar wohltuende Atemzüge. Vielleicht spürst du neue und frische Energie, die du dir in den letzten Minuten geschenkt hast. Spüre langsam wieder die Unterlage, auf der du sitzt. Bewege vorsichtig deine Finger, kreise deine Handgelenke und bewege deine Arme, deine Schultern und deine Füße. Mache die Bewegung, die du jetzt gerade brauchst und die dir guttun. Wenn du soweit bist, öffne deine Augen und ziehe dich in Ruhe um. Genieße für einen Moment deine neu gewonnene Konzentration, deinen Fokus und deine Ruhe.

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