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praktikum 9d

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The speaker, Raik, talks about his 12-week internship at the company Lembke. He worked in two different departments: installation and building technology, and security. In the first week, he learned about installing sockets and cables in the building. In the second week, he worked on fixing a faulty floor heating system and a broken pump. He also discusses his experience in the security department, where he tested fire alarm systems. Overall, he had positive experiences with helpful colleagues, but also felt that he didn't have enough practical tasks in the second week. He mentions two potential career paths: electrician in energy and building technology, and electrician in security technology. you Moin und herzlich willkommen beim Podcast Blitz Talks. Mein Name ist Raik und ich begrüße Sie. Hier in dem Podcast erzähle ich Ihnen über mein 12-Wochen-Praktikum bei der Firma Lembke. Ich war dort zwei Wochen im Praktikum, war in zwei Abteilungen. Einmal in der Abteilung Installations- und Gebäudetechnik und in der Sicherheitsabteilung. Ich werde erstmal über meine erste Praktikumswoche erzählen in der Installations- und Gebäudetechnikabteilung und dann über die zweite Woche mit der Sicherheitstechnikabteilung. Viel Spaß euch. Fange ich jetzt erstmal an mit meiner ersten Woche. Dort war ich im Rohbau und habe Steckdosen und Kabel installiert und verlegt. Erstmal werde ich jetzt über das erklären, wie man überhaupt eine Steckdose einbaut. Ich habe nämlich da nicht die ganze Steckdose eingebaut, weil ich das nicht darf. Weil die halt alles mit Strom wäre dann und ich sollte nicht mit Strom arbeiten. Viel, weil Strom ist auch gefährlich für manche, für einigen Sachen. Also es ist so ein Loch in der Wand. Da packt ihr Gips rein, das ihr mit Wasser und Gipspulver herstellt. Nicht viel, sondern wirklich nur so ein bisschen. Nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel halt. Und dann macht ihr da eine schwarze Dose rein. Das sind fördergefertigte Löcher, die müsst ihr rausschlagen, die Löcher, dass ihr Kabel reinpacken könnt. Die Kabel mantet ihr ab, dass ihr ein Kabel noch habt. Und die kleinen Kabel müsst ihr da durchstecken und dann da am besten in so eine Kreisform drehen. Dann habe ich halt noch Kabel verlegt im Haus. Das habe ich so gemacht, dass man die einzelnen Kabel über die Holzbalken hat. Die sind dann so aufgestellt, dass man sie halt später gar nicht mehr sieht. Und das ist ein guter Punkt. Und auch noch, dass man die halt nicht stören werden. Die meisten Kabel enden im Hauswirtschaftsraum. Eigentlich im Serverraum. Das ist orange und ist ein Netzwerkkabel. Das ist halt bestimmt für den Serverraum. Das muss da lang gehen. Das darf auch nicht geknickt werden, weil es dann kaputt geht. Dann werde ich euch direkt im Anschluss gleich erstmal beim nächsten Thema zeigen. Bei meinem nächsten Thema war ich im Kundendienst unterwegs mit einem Lehrling und einem Auszubildenden beauftragten. Wir wurden zu einer defekten Fußbodenheizung und einer defekten Abhebepumpe geschickt, um den Fehler zu finden und zu beheben. Da wir halt erstmal vermuteten, dass es an der Verteilung lag, was leider nicht der Fall war und dadurch noch mehr Zeit kostete, haben wir ja erstmal den Gully aufgemacht und dort reingeguckt. Und da fanden wir schnell das Problem. Und zwar war dort das Problem, dass Wasser in die Kabel gelaufen ist, das die Generator versorgt und die Abhebepumpe. Dadurch ging die Pumpe kaputt und auch der Generator überhitzte und lief dadurch nicht mehr wie er sollte. Dann gehen wir mal direkt weiter in die zweite Woche. In die zweite Praktikumswoche in der Abteilung Sicherheitstechnik. Die fand ich großteilig echt nicht gut. Ich mag die Abteilung nicht. Leute sind zwar nett und alles, aber ich mag die Abteilung halt nicht. Dort war ich am ersten und zweiten Tag bei XXL Lux und habe dort dann mit den Gesellen die BMA-Melder, also Brandmelderanlagen, alle einmal getestet, ob die funktionieren. Dafür mussten wir die abmelden lassen. Das hat manche der Geselle gemacht und ich habe die Sachen dafür aus dem Auto geholt, damit wir überhaupt da rankommen. Wir sind damit so rangekommen, wir hatten lange ausziehbare rote Stäbe, die zehn Meter hoch sind. Vorne, also ganz oben, ist dann so eine Eimerform, wo man eine Gasflasche reinpacken kann. Und da muss man dann immer gegen die Decke drücken, dann kommt der Gas raus und irgendwann löst der Melder aus. Natürlich, der geht dann nicht an, weil wir den Summen und alles ausgestellt noch haben, weil sonst Feueralarm, Feuerwehr rückt an, alles. Und das wollten wir nicht, da haben wir keinen Bock gehabt. Dann sind wir halt so vorgekommen, wir haben uns stückweise vorgekämpft, vorgearbeitet. Wir haben insgesamt 350 Melder geschafft, von 2000 noch was. Das ist viel. Wir waren da wirklich komplett beschäftigt, durchgehend. Und das alles nur, weil der TÜV uns ja nicht brauchte an den Tagen, sondern mit den anderen Handwerkern lieber die Rauchabzüge machen wollte, anstatt das, was wir geplant hätten. Dann mache ich jetzt gleich erst mal weiter mit dem Fahrrad und dem Betriebsrad und allem. Und also, ja, dafür sehen wir uns ja gleich. Ciao. Und hier bin ich wieder. Also, dann mache ich mal bei meinem Fahrzeug und dem Betriebsrad weiter. Leider durften wir nichts wegen dem Betriebsrad sagen, aber ich kenne die Chefs. Die Chefs, das sind einmal Isfamilie, Janke. Und wegen dem Fahrzeug jetzt. Ich fand es echt viel gut. Wirklich viel, sehr viel positiv und alles. Ja, negativ gibt es natürlich auch was. Aber erst mal das Positive. Immer erst das Positive. Also, das Positive ist halt so. Es sind mega sympathische Leute, wirklich. Echt sympathisch. Die haben ja auch alles ein paar Mal erklärt, auch wenn ich es mal wirklich nicht verstanden habe. Sie haben es mir erklärt. Fand ich wunderbar. Ich durfte auch vor allem in der ersten Praktikumswoche und den ersten zwei Tagen in der zweiten Woche echt viel machen. Und auch noch, dass mir wirklich, wirklich krass die Leute geholfen haben, wenn ich es wirklich nicht hinbekommen habe. Natürlich, ich stand öfter mal daneben, vor allem beim Anfang des Praktikums, weil die kannten mich nicht, ich kannte die nicht. Man muss sich natürlich immer erst einbringen. Aber ja, mit der Zeit gewöhnt man sich dran. War wunderbar. Hier habt ihr ja das Negative. Ich hätte mir mehr Praxis gewünscht, vor allem in der zweiten Woche. Weil ich konnte echt gar nichts machen. Ich stand gefühlt neuneinhalb Stunden rum und habe nichts gemacht. Und das ist vor allem für einen Schüler anstrengend, der noch Schüler ist. Es geht auch echt auf die Beine, glaubt mir. Natürlich habe ich jetzt für euch noch Ausbildungsberufe. Wer sich fragt, ja wie heißen die denn? Also zum Beispiel, der erste, also meine erste Praktikumswoche heißt Elektriker, Energie- und Gebäudetechnik. Dauert dreieinhalb Jahre, die Ausbildung. Man kann es mit dem ESA machen. Empfehlenswert ist ein MSA, also mittlerer Schulabschluss. Meister, die kann man da auch machen. Deren Aufgabenbereich ist alles installieren und montieren, was nicht im Bereich Alarmanlage oder Sicherheitstechnik gefällt. Dann kommt jetzt noch der andere, in der zweiten Woche, der heißt Elektriker für Sicherheitstechnik. Ausbildungsdauer ist dreieinhalb Jahre. Da braucht man auch ein ESA, aber lieber immer ein MSA da nehmen. Mit MSA hätte man alles besser. Meister ist da auch möglich. Deren Aufgaben sind Alarmanlagen anbauen und installieren, montieren, sowas halt. Ja und damit würde ich mich auch für heute verabschieden. Das war's mit dieser Folge. Mein Name ist Raik und das war's mit Blitzwerk. Adios!

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