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Test1_Hören_Teil3

Test1_Hören_Teil3

MaryJaneMaryJane

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Ulrike and Axel discuss their eating habits. Ulrike mentions that she has been eating in the hospital cafeteria because she doesn't have to pay. Axel agrees that the food in the university cafeteria isn't great and sometimes eats pizza instead. Ulrike prefers to eat a simple meal at home and cooks a proper dinner in the evenings. She learned to cook from her mother and grandmother because she comes from a large family. Axel admits that he can only cook spaghetti and is surprised that most famous chefs on TV are men. Ulrike suggests that he try cooking using online recipes. They say goodbye. Test 1 Teil 3 Servus Ulrike, lange nicht gesehen. Wie geht's? Danke, gut Axel, hast du schon gelesen. Ich war in letzter Zeit selten an der Uni, aber weißt du, ich musste in diesem Semester mein Frachtpraktikum machen. Da habe ich meistens in der Krankenhauskantine gegessen. Ach so, verstehe. Na hoffentlich schmeckt das Essen dort besser als hier in der Südenkantine. Naja, so besonders finde ich das Essen in der Mensa auch nicht, aber glaub mir, in der Kantine im Krankenhaus hat das Essen nur einen wichtigen Vorteil. Man muss dafür nicht bezahlen. Du, das ist schon mal was. Ich ärgere mich manchmal so über die drei Euro, die ich hier zahle. Klare Sache, da hast du recht. Aber weißt du, ich habe auch vor dem Praktikum gar nicht so oft in der Mensa gegessen, z.B. wenn ich zwischen den Vorlesungen keine Zeit hatte. Sag bloß, du hast beim McDonald's um die Ecke gegessen. Nee, das Fastfood mache ich mir absolut nichts. Du etwa? Nein, nur ab und zu genehmige ich mir eine kleine Pizza bei Mario. Schmeckt nicht schlecht, ist ein willkommener Wechsel und auch nicht viel teurer als das Mensa-Essen. Was mich betrifft, ich wohne, wie du weißt, zum Glück nicht sehr weit von der Uni. Wenn ich Zeit habe, laufe ich schnell nach Hause und esse schnell etwas. Nichts Großartiges, ein Brötchen oder einen Salat. Ein richtiges, gesundes Essen gibt es bei mir immer zu Abend. Koche ich mir selber. Du wohnst doch in einer WG, nicht wahr? Kannst du dort kochen? Oh ja, in unserer WG haben wir eine Küche, die wir gemeinsam benutzen, mit Kühlschrank, Elektroheiz. Und wo hast du kochen gelernt, bei dir zu Hause? Ja, ja, von meiner Mama und von meiner Oma. Du musst wissen, ich komme aus einer wichtigen Großfamilie. Wir sind 5 Geschwister, 3 Mädchen und 2 Jungs und die Großeltern wohnen praktisch mit uns zusammen, nur ein Stockwert tiefer. Da lernt man kochen, weil man überall auch in der Küche mithelfen muss. Du Glückliche, das Einzige, was ich koche kann, sind Spaghetti und auch das gelingt mir nicht immer. Kann ich mir gut verstellen, ich kenne auch nur ganz wenige Männer, die kochen können und wundere mich immer, dass die meisten Chefküche im Fernsehen Männer sind. Dabei wohne ich in einem Heim, wo es eine komplett ausgerüstete Gemeinschaftsküche gibt. Aber da sieht man kaum Jungs, vielleicht ab und zu ausländische Studenten, die eine Spezialität ihres Landes zubereiten. Im Internet gibt es tausende von einfachen, schnellen Rezepten, die gut schmecken. Du könntest es doch zumindest einmal versuchen. Außerdem musst du ja nicht jeden Tag kochen. Gute Idee, mag ich. Too hungry, ich muss jetzt gehen. Tschüss. Tschüss Axel.

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