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Listen to 3.01 - Anteriore Regionen der unteren Extremität by Lucas Stockmeister MP3 song. 3.01 - Anteriore Regionen der unteren Extremität song from Lucas Stockmeister is available on Audio.com. The duration of song is 06:25. This high-quality MP3 track has 705.6 kbps bitrate and was uploaded on 25 Sep 2025. Stream and download 3.01 - Anteriore Regionen der unteren Extremität by Lucas Stockmeister for free on Audio.com – your ultimate destination for MP3 music.
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The first episode of the third season of the LSMH Anatomy Podcast focuses on the lower extremity, starting with the anterior view. It covers regions like the hip (Coxa), femoral triangle (important for vessels and nerves), anterior thigh, knee area, anterior lower leg, ankle area, midfoot, medial and lateral foot edges, toes, and foot arch. Latin and German terms are provided. The host emphasizes understanding the terms rather than gender accuracy. The episode ends with a reminder to visualize the anatomy and review the content mentally. Hallo und herzlich Willkommen zur ersten Folge der dritten Staffel vom LSMH Anatomie Podcast und die Staffel dreht sich natürlich komplett jetzt um die untere Extremität und auch da fangen wir natürlich einmal mit den Regionen an und in dieser ersten Folge mit der anterioren Ansicht. Genau, und da haben wir natürlich klar definierte Regionen mit markanten anatomischen Orientierungspunkten. Wir starten natürlich ganz oben, also proximal, mit der Coxa, das ist die Hüfte und diese Region stellt die Verbindung zwischen dem Rumpf und der unteren Extremität dar. Direkt darunter liegt dann das sogenannte Trigonum femorale, das ist ein dreieckiger Bereich in der Leiste, auch als Scarpa-Dreieck bekannt und dieses Dreieck ist ein wichtiger klinischer Orientierungspunkt, da hier Gefäße und Nerven besonders oberflächlich verlaufen. Dann haben wir die Regio anterior femoris, die bildet den vorderen Bereich des Oberschenkels, die wird einmal medial durch die Linie des Musculus Sartorius und lateral durch die gedachte Linie entlang des Musculus vastus lateralis bekämpft und ihre knöcherne Orientierung bietet der Femur. Darauf folgt dann die Regio anterior genus, also die vordere Kniegegend, die ist leicht durch die knöcherne Prominenz der Patella und die darunter liegenden Venenstrukturen des Musculus Quadrizeps femoris zu identifizieren und diese Region stellt eine Engstätte dar für viele Gefäße und Nerven, die von Proximal nach Distal ziehen. Im Distal davon schließt sich dann die Regio anterior cruris an, also der vordere Unterschenkel und diese Region liegt zwischen dem medialen und lateralen Rand der Tibia. Man erkennt hier auch gut den Musculus tibialis anterior sowie die Sehnen der Exzensoren, die oberhalb des Sprunggelenks in Richtung Fußrücken ziehen. Der übergangliche Fuß beginnt mit der Regio anterior tali, also dem Bereich des Sprunggelenks und die liegt direkt vor dem Talus und wird durch die sichtbaren Sehnenbündel kennzeichnet, die von den Streckmuskeln des Unterschenkels über das Retinaculum extensorum longum hinweg zum Fußrücken verlaufen. Dann kommen wir zur Regio metatasea, also dem Bereich über den Fußknochen und diese Region beginnt distal der Sprunggelenkslinie und verläuft bis zur Höhe der Zehengrundgelenke. Hier liegt dann das Quergewölbe des Fußes, also ein wichtiger Aspekt für die Statik beim Stehen und Gehen. Seitlich davon grenzen wir zwei Ränder ab, nämlich einmal die magomedialis pedis, also der mediale Fußrand, der verläuft entlang der Innenseite des Fußes bis zur großen Zehe und die magolateralis pedis, der äußere Fußrand, vertiet sich bis zum kleinen Zeh. Am medialen Rand erkennt man dann zusätzlich die eminencia hallucis, also die Erhebung im Bereich des Großzehenballens und diese Region ist durch die Muskulatur des musculus abductor hallucis geprägt und spielt eine zentrale Rolle bei der Fußstatik und Bewegung. Zum Abschluss noch die digiti pedis, also die Zehenregion. Hier unterscheiden wir die einzelnen Zehen von medial nach lateral, also beginnend mit dem hallucis, das ist die große Zehe. Dann haben wir den digitus secundus, tertius, quartus und dann zu guter Letzt noch den minimus pedis und inzwischen befinden sich die spartia intelligitale pedis, also die Zwischenzehenräume, die natürlich ebenfalls wichtige kutane Nervenäste führen. Damit sind wir soweit durch mit den vorderen Regionen. Zum Schluss gibt es natürlich noch die Fachbegriffe auf Deutsch und Latein. Die Hüfte ist die coxa, die Oberschenkelvorderseite ist die regio anterior femoris, die Knievorderseite ist die regio anterior genus, die Unterschenkelvorderseite ist die regio anterior coris, die vordere Sprunggelenksregion ist die regio anterior tali, die Mittelfußregion ist die regio metatarslea, der innere Fußrand ist die mago medialis pedis, der äußere Fußrand ist die mago lateralis pedis. Ich erkläre immer die mago, weil es sich für mich richtig anfühlt. Nagelt mich da bei den lateinischen Begriffen bitte nicht fest, ob ich da jetzt der, die oder das sage. Ich glaube, wichtig ist, dass man halt den Begriff da an sich so richtig mitbekommt. Der Artikel ist, glaube ich, da weniger wichtig. Gut, weiter geht es mit dem Großzehenbein. Das ist die eminentia hallucis, der Fußrücken ist der, das, die dorsum pedis und die Zehen sind die digitipedis inclusive hallucis und digitus minimus pedis. Die mittleren zählt man ja einfach durch, die haben keinen besonderen Namen. Also es gibt keine Riemenzehe oder was auch immer. Und da haben wir noch die Zwischenzehenräume, also die spartia interdigitalia pedis. Ja, damit sind wir soweit durch mit der Folge. Ich bedanke mich immer fürs Zuhören. Wieder die Empfehlung natürlich. Schaut euch das Bild nicht an und nutzt vielleicht dann den Podcast, um das Ganze noch mal in Gedanken, im Gehirn zu rekapitulieren. Ich freue mich wie immer, wenn ihr mir eine Bewertung da lasst, den Podcast abonniert und oder weitererzählt und wir hören uns dann in der nächsten Folge.
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