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Listen to Neue Aufnahme 11 by Lenia Schmidt MP3 song. Neue Aufnahme 11 song from Lenia Schmidt is available on Audio.com. The duration of song is 18:08. This high-quality MP3 track has 64.9 kbps bitrate and was uploaded on 2 Oct 2025. Stream and download Neue Aufnahme 11 by Lenia Schmidt for free on Audio.com – your ultimate destination for MP3 music.
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The conversation covers topics such as patience, authenticity, maintaining boundaries, documentation, working with families in need, setting limits, handling personal connections, and seeking supervision for support. The speaker emphasizes the importance of patience and reflection in family support work, managing boundaries when entering private spaces, and the challenges of balancing personal and professional lives. Collaboration with other organizations, working with schools, and addressing challenging situations like refusal to engage are also discussed. Seeking supervision is recommended for dealing with personal and professional challenges. Geduld und eigentlich auch Authentizität, weil, wieder mal, weil, naja, also sie müssen ja sich mit dir besprechen, sie sind mit kleinen Kindern eigentlich, sie müssen sich mit dir besprechen, dann lässt du sie los, sie machen Fehler und dann lernen sie draus und du bist quasi dann nachher dazu da, um das wieder mit denen zu reflektieren. Und deswegen glaube ich, dass Geduld eigentlich die allerwichtigste Methode und man darf auf jeden Fall den Überblick nicht verlieren. Achso. Und das schafft man so locker, den Überblick nicht zu verlieren, oder ist das schon Arbeit? Ja, also wir müssen ja auf jeden Fall immer Berichte schreiben und alles dokumentieren. Also wenn ich das Haus verlasse und unten im Auto sitze, dann wird erstmal alles aufgeschrieben, was wichtig war und dann vergesse ich es nicht. Und wenn ich dann das nächste Mal wieder in die Familie gehe, dann sitze ich vorher im Auto und lese die Stunde nochmal durch. Aber irgendwann, also natürlich wisst ihr im Gruben schon auch, was da los ist und es ist nicht immer wichtig, dass man sich das vorher nochmal durchliest, aber wenn man wollte, könnte man. Wie viele Termine hast du so mit der Familie, dass du möchtest einmal? Also es gibt immer so ein gewisses Stundenkontingent, was das Jugendamt bestimmt von vornherein. Also ich sage jetzt mal, so ein Schnitt ist vier Stunden die Woche. Das ist eigentlich so eine normale Familienhilfe. Reicht das auch? Ja, glaube ich finde es schon. Und wenn es nicht auch reicht, dann kannst du mehr Stunden sozusagen nochmal beantragen, also nochmal nachfragen, ob es noch mehr Stunden gibt. Auf den und den Gründen. Wir bräuchten hier noch mehr, weil Bedarf. Oder, ja, also ich glaube, es ist so, dass die das schon ganz gut einschätzen können, welche Hilfe da eigentlich reingesetzt wird. Bei EBs, ich weiß nicht, geht es hier eigentlich auch um EBs oder ist das nochmal ein extra Thema, was jemand anderes hat? Achso, Erziehungsbeistand. Achso, das haben wir auch schon einmal gesagt, ja. Ähm, nö. Ich glaube nicht. Also ich habe mich da auseinandergesetzt. Okay, weil das ist nämlich, das geht so beides irgendwie in eins über. Also deswegen, ich mache mal beides. Oder, naja, ich bin dann halt als das oder das eingesetzt, aber irgendwie mache ich beides. Naja, und da ist es eben oft so, da sind es dann auch schon mal 8 Stunden oder direkt von Anfang an 5 oder 6 Stunden. Und da hast du ordentlich zu tun mit dem Jugendlichen. Meistens sind es ja dann Schulverweigerer. Die Eltern haben Angst, dass da Drogen ins Spiel kommen oder, oder, oder. Ja. Ja. Wolltest du noch was zu dem anderen Thema eben sagen? Ja, genau. Ich wollte noch was sagen. Also es kann ja auch sein. Kannst du mir die Frage nochmal stellen mit dem freiwillig? Ja. Wie gelingt es dir Familien zur aktiven Mitarbeit zu motivieren, auch wenn die Hilfe freiwillig ist? Ja, genau. Ja. Und die Frage finde ich eigentlich gar nicht so schlecht, weil es kann ja auch so sein, dass jemand sich Hilfe sucht. Also vielleicht kennt der eine oder andere das von einer Psychotherapie. Man sucht sich die Hilfe und man will es unbedingt, aber wenn es dann anfängt schwer zu werden, weil man in die Tiefe kommt oder weil man über Sachen nochmal spricht, die man vielleicht gar nicht unbedingt besprechen will oder man merkt, wie traurig einen das macht, dann ist ja oft Vermeidung ein Thema. Und dann kann es trotzdem dazu kommen, dass man Termine gerne mal abzeigt oder dass dann so ein Druck einfach entsteht. Ja, und entweder kann man das dann rausnehmen, also versuchen rauszunehmen, indem man die Person damit konfrontiert. Das war ja die Frage, was mache ich dann? Ja. Und irgendwie versuchen wir da den Druck rauszunehmen und dann ändert sich das einfach. Dann kommen wir halt zu Trauer. Es gibt ja dann auch so verschiedene Phasen irgendwie. Dann ist es halt nicht mehr, wir müssen jetzt hier den BAföG-Antrag für dein Kind ausfüllen, sondern wir trauern jetzt. Und dann trauern wir halt. Okay, sehr gut. Du hast es vorhin schon einmal kurz angesprochen. Wie geht man mit Nähe und Distanz um, gerade wo du halt in die private Umgebung gehst, wo du in den Familienhaushalt eingreifst? Gibt es da irgendwelche Tipps vielleicht oder irgendwelche Tricks, die du da anwendest? Also ich finde ganz wichtig ist immer, es ist nicht deine eigene Familie und es sind auch nicht deine Freunde, Cousinen, Cousins oder irgendwas, sondern man muss versuchen, sich immer wieder dahin zurückzuholen, was ist eigentlich mein Auftrag? Was ist mein Auftrag? Was ist unser Ziel? Warum bin ich eigentlich hier? Und es ist immer auch mal lustig und mal schön und es fühlt sich gut an oder man fühlt sich da irgendwie zu Hause oder keine Ahnung. Aber man geht und man ist Mitarbeiter. Also zum Beispiel habe ich niemals private Nummern ausgetauscht, niemals private... Okay, das war eine Lüge. Es gibt eine einzige Familie, die mir wirklich sehr am Herzen liegt. Aber prinzipiell habe ich immer mein Bestes gegeben, keine privaten Daten auszutauschen oder sich irgendwie... Ja, was weiß ich, dass man Überstunden macht. Also das kenne ich so von Kollegen. Man macht Überstunden, obwohl gar keine angebracht werden, nur um da noch Zeit zu verbringen. Man bietet an, oh ja, ich bin am Wochenende mit meiner Familie eh im Heidepark, ich nehme dein Kind einfach auch mit oder so. Und das kann passieren, weil wir sind ja auch nur Menschen und auch für uns fühlt sich das schön an, wenn man sich gut versteht. Also wieder das Thema Reflektieren und Grenzen. Und Supervision. Oh ja. Habt ihr Supervision? Das wäre eigentlich eine Frage zu später gewesen, aber wenn wir gerade schon dabei sind. Ja, genau. Also sechsmal im Jahr machen wir Supervision. Aber ich glaube, das variiert von Träger zu Träger unterschiedlich. Und wenn ich dann irgendwie nochmal so einen besonderen Fall habe, wo ich nicht weiterkomme, dann kann ich auch nochmal zusätzlich eine Einzelsupervision beantragen. Supi ist das. Genau, die letzte Frage in dem Abschnitt wäre dann, wie wird mit anderen Einrichtungen zusammengearbeitet und mit welchen wird zusammengearbeitet? Vielleicht auch wieder ein paar Beispiele. Also mit anderen Jugendhilfeträgern arbeiten wir selten zusammen. Ganz selten ist es so, dass wir mal ein Tandem machen. Zum Beispiel getrennt lebende Eltern. Dann kriegt die Mutter einen Träger oder eine Familienhilfe aus einem Träger und der Vater nochmal eine Familienhilfe aus einem anderen Träger. Gerade wenn die hochstrittig sind oder so Loyalitätskonflikte entstehen bei dem Kind oder so. Dann macht man sowas und ansonsten arbeite ich eigentlich nicht wirklich mit anderen Trägern zusammen. Es sei denn, das Kind wird rausgenommen und kommt mit heim. Und wie sieht das dann mit so Schulen und so aus, wenn ihr da eine Zusammenarbeit habt? Stimmt, das gibt es auch. Ja. Das gibt es keinen Träger, deswegen habe ich jetzt nicht da... Ach gut. Wir arbeiten natürlich mit Schulen zusammen. Also hin und wieder gehe ich mal hin und frage nach, was das Thema ist. Es gibt ja auch so gewisse Sachen wie eine Dyskalkulie oder eine Lese-Rechtschreib... Ich will immer die ganzen Abkürzungen sagen. Eine Lese-Rechtschreibschwäche oder so, wo die Eltern sich gar nicht mit auskennen und gar nicht wissen, was zu tun ist. Also gehe ich dann hin. Oder es gibt Schulschwänzereien. Ich hatte auch schon mal jemanden, der wollte einen Attentat auf eine Schule ausüben. Also die Mitschüler hatten Angst. Also es gab eine Klassenkonferenz. Es gab die Schulsozialpädagogin... Pädagogin? Psychologin? Pädagogin. Die wir dazu holen mussten und so weiter. Also in den solchen Dingen. War deine Frage das, warum wir dann... Ja, genau. Ja, genau, okay. Okay, dann würden wir jetzt zum Punkt Herausforderungen kommen. Da gebe ich einmal wieder an Luna ab. Genau. Und da ist unsere erste Frage. In welchen Situationen stößt du als Fachkraft an deinen Grenzen? Abgrenzung? Ja. Abgrenzung. Komplette Verweigerung. Also das ist dann irgendwie so, da weiß ich... Also wenn wirklich gar nichts mehr geht, dann weiß ich auch nicht mehr. Inwiefern Verweigerung? Ja, zum Beispiel... Also will gar nicht mehr zur Schule gehen. Will sich gar nicht mehr waschen und pflegen. Will... Also so extrem, egal was, will es einfach nicht mehr. Dann weiß ich auch nicht so richtig weiter. Und Depression. Also Depression ist für mich so aussichtslos. Ich kann da schwer... Ich weiß dann manchmal nicht so richtig, was zu tun ist. Und gibt es dann aber auch so Anlasspunkte, wo du dann hingehen kannst? Ja, genau. So Tipps und so angeht? Ja. Also es gibt ja junge Jugendliche, die schon alleine leben. Da kann man dann immer in so eine Lebensberatungsstelle gehen. Zum Beispiel, wenn es richtig schlimm ist, natürlich Therapie. Ja. Oder Haltentherapeuten. Oder irgendwelche Trainings in therapeutischen Kliniken. Alles klar. Ja, unsere nächste Frage wäre dann, welche persönlichen Herausforderungen erlebst du beim Trennen von Berufs- und Privatleben? Gibt es vielleicht auch Strategien oder Pricks? Mein Gott, ich krieg's nicht hin. Ja. Also wie ich schon vorhin gesagt habe, es ist... Also für mich ist das Schwierigste, gerade jetzt, wo ich selber ein Kind habe, zu sagen, ich bin am Wochenende da und da und am liebsten würde ich alle meine Kinder, die ich betreue, an diesem Tag mitnehmen in den Heideparken, mitnehmen in den Eselparken, mitnehmen mit mir und dahin. Also das fällt mir wirklich schwer. Oder professionell zu bleiben und nicht so in so eine Umgangssprache zu verfallen mit den Müttern, wenn man sich wirklich so versteht. Oder wenn man irgendwie denkt, oh Gott, was glotzt der Nachbar schon wieder so blöd und die dann voll auf ihren Nachbar abgeht. Und dann zu sagen, ja, was glaubst du denn, was könnte denn das Problem an dieser Sache sein? Oder irgendwie so. Also einfach so professionell zu bleiben, gerade wenn es richtig gut läuft. Das ist echt eine Schwierigkeit. Auf jeden Fall meine. Ja, eigentlich wäre die letzte Frage jetzt gewesen, ob regelmäßig Supervision oder Teamgespräche stattfinden. Aber das hatten wir jetzt schon. Deswegen gebe ich jetzt weiter an Lina, die mit den persönlichen Perspektiven weitermacht. Aber an der Stelle hätte... Hä? Du, das mache ich. Ich kann mir doch vorstellen, dass ich das tue. Ja, was gefällt dir an diesem Arbeitsfeld am meisten? Also tatsächlich das flexible Arbeiten. Dass das nicht immer der gleiche Einsatz ist. Also dass das so ein bisschen beweglich ist und dynamisch und nicht immer so starr. Und ich kreativ alles machen kann, was ich möchte. Ich kann mich in den Familienhäusern sozusagen treffen. Ich kann aber auch irgendwo hinfahren und kann mich im Restaurant mal treffen. Oder ich kann mal in den Heidepark fahren mit einem Kind. Ich kann mal zum Sport gehen mit einem Kind. Also es ist einfach so vielfältig. Du kannst ja alles machen, wenn du glaubst, dass das jetzt gerade mal gut sein könnte. Ja. Hast du bestimmte Wünsche für die Weiterentwicklung der Familienhäuser? Wenn du drüber nachdenken musst, können wir auch eine Pause einlegen. Ich weiß es nicht so ganz genau. Es gibt einfach mittlerweile so viele Fachkräfte, die so gar nicht abgegrenzt sind und so mitschwingen. Also ganz spontan einfach nur. Aber das ist nicht nur in der Familienhilfe so, sondern mein Freund leitet eine Wohngruppe. Da finde ich es auch oft so, dass man noch mehr an Professionalität und Abgrenzung vielleicht arbeitet. Ich hätte jetzt gerade keine Idee, wie man das machen kann und kein Patentrezept. Aber ich glaube, das ist schon ein Thema. Vielleicht finden wir die nächste Frage weiter. Welche Unterstützung wäre für dich als Fachkraft hilfreich, um die Arbeit noch besser machen zu können an deiner Arbeit? Ich glaube, ich habe das. Aber sowas habe ich mir auch immer gewünscht. Ich habe jetzt in meinem jetzigen Team einen Kollegen, der geht jetzt bald in Rente. Mein Kollege geht jetzt aber bald in Rente und der hat einfach schon so viele Jahre Berufserfahrung. Natürlich muss auch ich aus Fehlern lernen, damit ich lernen kann. Aber trotzdem ist es manchmal auch hilfreich, einfach nach Erfahrungswerten zu fragen und zu sagen, so, tendenziell, die Mama ist jetzt so und so drauf. Was glaubst du, wo geht das hier hin? Ich kann es gerade nicht einschätzen, aber es muss jetzt irgendwie schnell gehen. Dann ist es einfach toll, wenn man dann nicht nur so ein komplett junges Team hat, wo alle noch rumrennen und denken, ach Scheiße, was machen wir denn jetzt? Sondern irgendjemand, der da steht und sagt so. Also das finde ich eigentlich immer ganz gut. So, dann gehe ich jetzt an Linia weiter für die letzten beiden Abschnitte. Genau, da geht es ein bisschen darum, was du uns gleich noch mit auf den Weg geben möchtest. Die Frage lautet, was würdest du uns als angehende Erzieherin für das Arbeitsfeld mitgeben? Tipps, Erfahrungen, Behalte oder irgendwas, was dir einfällt? Ich glaube, um diese Frage zu beantworten, habt ihr bis jetzt schon richtig gute Fragen gestellt. Ich glaube, ich habe alles schon richtig gut zusammengefasst, würde ich jetzt mal sagen. Wie gesagt, schwingt mit, seid offen, seid nicht vor. Also verurteilt die Familien nicht für egal was. Und sagt auch denen, wenn auch ihr irgendetwas fühlt, was euch gerade querliegt, geht ins Gespräch, seid offen, ehrlich und transparent. Versprecht niemals irgendwelche Sachen, die ihr am Ende nicht halten könnt. Sagt immer, das können wir nochmal mit dem Jugendamt besprechen, oder da muss ich jetzt mal gucken, oder das weiß ich auch nicht, oder was glaubst du denn? Also das, finde ich, ist wirklich das Allerschlimmste, was ich erlebt habe, ist diese Versprechungen zu machen, die am Ende nicht gehalten werden können. Weil dann lehren sie wieder. Auch die Menschen, die eigentlich kommen, um mir zu helfen, sind nicht verlässlich. Also sowas in die Richtung und das abgegrenzt sein. Habe ich das eben schon gesagt? Du hast es auf jeden Fall heute schon gesagt. Ja gut, dann war es das auf jeden Fall für unsere Seite. Ich hoffe, dass ihr die Zuhörer hier einiges mitnehmen konntet und vielleicht was daraus gelernt habt. Ansonsten bedanke ich mich erst mal. Ich danke auch. Ich habe nochmal eine ganz kurze Frage. Ich muss dich mal kurz unterbrechen. Das würde mich jetzt nochmal interessieren. Möchtet ihr das denn mal machen? Interessiert ihr euch für die Familienhilfe? Also grundsätzlich schon, weil es einfach flexibel ist. Aber an sich arbeite ich eher an den Jugendlichen dran. Ich arbeite aktuell auch in einer Wohngruppe und ich glaube, es gefällt mir schon eher, als wirklich immer nur für Problemlösungen irgendwo hinzugehen und immer damit konfrontiert zu werden. Ich glaube, es könnte mir persönlich schwerfallen. Aber unattraktiv ist es nicht. Aber ich glaube, zu 100% wird es nicht meins sein. Aber vielleicht kann man es ja mal testen. Das hast du jetzt nochmal richtig schön gesagt. Abschließend, dass es eigentlich so ist, dass man irgendwo hinfährt, um Probleme zu lösen. Ja, das stimmt. Also bei mir eigentlich ähnlich. Ich glaube, ich könnte es auch nicht so abgrenzen. Auch was Arbeit und die Familienphase angeht. Und ich glaube, mir würden da sehr viele Sachen ein bisschen zu nahe gehen. Das könnte ich mir auch vorstellen. Deswegen ist das Arbeitsfeld eigentlich nicht so interessiert. Es ist schon interessant, aber ich glaube, ich würde es mir nicht zutrauen. Aber ich spreche natürlich nicht dagegen, da mal reinzuschnuppern. Was würdest du denn machen? Noch nicht so ganz klar. Noch nicht so ganz klar, aber eigentlich schon so Elementarbereitskrippe. Das ist schon so mein Arbeitsfeld, was mir sehr gut gefällt. Okay, danke. Tschüss. Ich habe mich noch nicht gedankt für die Antworten. Also erst mal danke, dass du da bist. Vielen Dank. Das hat tatsächlich mehr Spaß gemacht als gedacht. Ich hoffe, du hattest auch richtig Spaß. Ja, natürlich. Danke. Dann tschüssi. Tschüss.
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