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Alles und Nichts Pilotfolge

Alles und Nichts Pilotfolge

Lea Sehr

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Palim Palim

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Palim Palim, willkommen zurĂ¼ck bei Alles und Nichts mit Jule und Lea. Ja, herzlich willkommen zu unserer allerersten Folge. Hallo, wir sind noch ein bisschen nervös, glaube ich. Und ich hoffe, wir können euch einfach ganz kurz erst mal vorstellen, damit ihr Ă¼berhaupt weiĂŸt, wer mit euch, wenn ihr euch das anhört, da welche komischen Fallgenussfrauen die Kampagnen vornehmen haben. Wir mĂ¼ssen aufpassen auch. Ja, okay. Egal. Was mĂ¼ssen wir aufpassen? Na, wegen dem Lachen. Ach so, ja. Ich habe schon wieder jetzt ins Mikrofon gelassen. Wir sind auch immer geschreckt, glaube ich, weil wir da nicht so gut aufgestattet sind. Wir haben noch ein paar Anfangsschwierigkeiten. Deswegen verzeiht uns das bitte. Wir hoffen, dass wir das im Laufe unserer Karriere natĂ¼rlich im Griff kriegen. Ja. Ich weiĂŸ nicht. Willst du einfach mal starten? Wer tut das? Was du machst? Okay. Ach so, ich habe mir jetzt keine Frage fĂ¼r dich Ă¼berlegt, Ă¼brigens. Nee, ich mir jetzt auch nicht. Ich dachte, du hattest schon. Jule hat noch gemeint, sie möchte eine Einstiegsfrage zur Vorstellung. Aber jetzt haben wir uns beide keine Frage Ă¼berlegt. Wir mussten uns jetzt nicht ganz so umdisponieren, weil ich jetzt auf meinen SchoĂŸ haben muss, in den Kassel-Salat-Hock. Und deswegen war jetzt Quatsch, dass du mir jetzt die Frage forderst, oder? Ja, ich heiĂŸe Lilia. Damit ihr schon mal wisst, wem meine Stimme gehört. Mir gehört sie. Ich bin 21, frisch seit ca. einem Monat. Ja, was interessiert einen denn noch? Immer so zum Vorstellen. Ich studiere nicht. Ich arbeite gerade in einem CafĂ© und in einem kleinen sĂ¼ĂŸen Laden. Ja, weil ich noch nicht weiĂŸ, was ich studieren will. Da bin ich noch am Ăœberlegen. Aber ich kriege es auch nicht auf die Reihe, mich da ein bisschen zu informieren. Whatever. Irgendwann wird es schon mal klappen mit dem Studieren. Ich glaube, das war es eigentlich, oder? Was will man denn sonst noch wissen Ă¼ber eine Person? Ich finde es auch immer ein bisschen langweilig, so viel zu reden, so vorzustellen. Ja, das wĂ¼rde ich auch sagen. Dann sag doch mal zu dir, Jule. Was bist du fĂ¼r eine Person? Wie ihr schon gehört habt, ich bin die Jule. Ich bin 20 Jahre alt, seit ca. zwei Monaten. Ich habe letztes Jahr einen ersten Platz gemacht an einer Schauspielschule. Ich beginne jetzt im Oktober, also in zwei Wochen, ein Mathematikstudium an einer Hochschule. Ich weiĂŸ nicht, ob ich es witzig oder traurig finden soll. Ich werde es erfahren in zwei Wochen, wie ich finde. Bis jetzt bin ich gerade noch ein bisschen... Ja, wird schon werden. Vielleicht mache ich eine Doktorarbeit. I doubt it. Deswegen bin ich gerade hier und sitze eigentlich den ganzen Tag nur in meinem Bett. Oder Rauch. Ja, das ist mein... Was ist denn, Jule? Ja, das ist auch gleich der rechte Magnetiplätschel. Ich behebe den Tisch immer alle Sitz. Das ist unfassbar unangenehm. Damit das schon mal geklärt ist. Aber jeder hat irgendwo eine Leiche im Keller, und das ist eben meine Leiche. Und ich versuche, loszukommen, aber es klappt gerade einfach noch nicht. Brauchst du viel Gras, weil du so viel Freizeit hast? Ja, es ist zu viel. Wie viel rauchst du? Zu viel. In welchen Abständen rauchst du? Jeden Tag. Nein, in welchen Abständen? So von Stunden, Minuten her? Jede Minute. Also seitdem wir uns jetzt gerade sehen, ist es schon so seit zwei Stunden, oder? Relativ genau zwei Stunden. Wenn ich mit anderen Leuten bin, dann rauche ich auch nicht. Weil es dir peinlich ist? Ja, genau, weil es mir einfach unangenehm ist. Ich wĂ¼rde jetzt nie sagen, ich gehe jetzt kurz rauchen. Das wĂ¼rde ich nie machen. Das wäre ich auch nicht bei dir. Also wenn ich daheim bin, und da ist der Vape, dann rauche ich in meinem Zimmer. Ih, das ist wirklich widerlich. Aber Vapen ist fĂ¼r mich auch etwas anderes, als Zigaretten rauchen. Aber ich finde es einfach unangenehm. Und ich schäme mich dafĂ¼r auch ein bisschen. Deswegen rauche ich auch eigentlich nur drauĂŸen Vape, denn ich weiĂŸ, niemand sieht mich. Wenn ich weiĂŸ, niemand sieht mich, alles ist leer, dann kann ich rauchen. Das ist ein bisschen traurig aber auch. Weil sonst denke ich mir so, es ist mir zu peinlich, dass irgendeine Person, die mich kennen könnte, mich sieht, wie ich vape. Das gibt mir so ein Ick. Deswegen ich das nur mache, wenn ich weiĂŸ, okay, ich bin Vape. Oder ich bin halt mit den Leuten, die sowieso schon wissen, dass ich vape, und dann sind die auch so, gib mal Vape. Dann kann ich auch noch rauchen. Also nur wenn die andere Person auch raucht, quasi. Also ich weiĂŸ ja, dass du vapest. Ja, genau. Aber ich wĂ¼rde auch, wenn wir jetzt drauĂŸen sind und ich vielleicht was getrunken hätte, dann wĂ¼rde ich auch voll hier vapen. Jetzt weiĂŸ ich Bescheid. Jetzt sind wir hier direkt, jetzt sind wir hier exposed geworden. Komplett traurig. Ja, nee. Ich glaube, sonst haben wir halt gar nichts zu... Na ja, was wäre denn noch interessant fĂ¼r jetzt zum Starten? Was hätte man gerne geklärt, bevor es jetzt losgeht ins GekĂ¼mmel? Ja, ich glaube einfach, wir lassen alles noch ein bisschen auf uns zukommen. Wir wissen nicht, wohin die Reise geht mit dem Podcast. Oder wir klären, wie wir uns kennengelernt haben. Ja, das können wir auch kurz machen. Wieso wir einen Podcast machen, können wir auch gerne machen. Ja, voll. Eigentlich gibt es ja gar nicht so eine krasse Geschichte dazu. Eigentlich gibt es schon eine gute Geschichte dazu. Wie wir uns kennengelernt haben, ist eine schöne Geschichte, wĂ¼rde ich sagen. Nee, auch warum wir einen Podcast machen. Achso, ja. Das fängt zusammen auch. Ja, okay. Na dann. Willst du beginnen? Soll ich beginnen, wie wir uns kennengelernt haben? Fang du doch an. Also, wir haben letztes Jahr, also fast genau vor einem Jahr, haben wir uns beworben, bei einem Spielclub mitzumachen. Also da zum Theaterspielen. Ich habe ja mein erstes Laptop-SchatzstĂ¼ck gemacht. Und eben die Absolventin vom dritten Jahrgang, die Theaterpädagogin, hat ein filmiertes StĂ¼ck inszeniert. Und ich war, okay, ich gehe mit. Ich fĂ¼hle mir jetzt Arbeitszeit anerkannt. Hahaha. Stimmt, oh mein Gott, das vergesse ich immer. Weil du einfach Geld dafĂ¼r bekommen hast. 2,30 Euro. Obwohl, eigentlich ist ja egal, wie viele Stunden du arbeitest, du hast gleich das Geld bekommen. Also, wenn du nicht mitgemacht hättest, hättest du jetzt auch nicht weniger Geld bekommen. Genau, hast nichts verloren. Also, eigentlich wurdest du nicht dafĂ¼r bezahlt. Nee, eigentlich hätte ich dafĂ¼r nicht bezahlt. Nur ich dachte, ich habe so ein bisschen mehr Stunden die Woche. Toll, toll, toll. Genau, und ich habe mich dann einfach, weiĂŸt du, ja, kriege ich die da hin. An dem Dienstag war das immer, schon frĂ¼her gehen, nochmal einen kleinen Mittagsschlaf machen. Das war fĂ¼r mich, okay, guter Kompromiss. Mittagsschlaf gegen drei Stunden Schauspielerei. Dachte ich mir, toll. Und dann waren wir da, und dann auf einmal war die Lea auch halt eben da. Auf einmal? Das erste halbe Jahr haben wir auch gar nicht miteinander geredet. Das erste halbe Jahr? Die ersten kamen ja nur ein halbes Jahr. Ein halbes Jahr, ich habe keine Zeit gezogen. Von Oktober bis April. Ja, okay, na dann. Auf jeden Fall die ersten fĂ¼nf Treffen haben wir nicht miteinander geredet. Ja, das schon. War schon. Von Anfang an dabei? Ja, natĂ¼rlich. Ich habe nur einmal gefehlt, aber sonst als immer. Beim allerersten Treffen warst du schon dabei. Ja. Wenn wir doch in einem anderen Raum waren. Ja. Okay, crazy. Kannst du die Finger nicht anmachen? Nee, eigentlich nicht. Ja, und ich habe die Gesindheit mir geworfen, die werden Freunde. Ich habe es mal nicht festgestellt. Ja, stimmt. Naja, aber jetzt sitzen wir hier und nehmen Podcasts zusammen auf. Ja, hat funktioniert. Und dann, ganz witzig, ich habe so Bambel BFF runtergeladen, weil ich mal in die Stadt gezogen bin. Dann ist mir die Lea öfters vorgeschlagen worden. Ich habe mich immer nicht gekraut, immer direkt die App geschlossen und war so, nein, ich kann die doch nicht freusten. Wie unangenehm. Wir sehen uns jede Woche an einem Dienstag. Und irgendwann habe ich mir dann gedacht, okay, jetzt kommt ScheiĂŸe zusammen. Mehr als nicht kann ja eigentlich nicht passieren. Dann habe ich sie gefreut. Und ich dachte mir in dem Moment, also ich habe Juli gesehen auch und war so, okay, also ich habe auch Ă¼berlegt, ist sie jetzt weiblich jetzt oder nicht. Aber ich dachte mir, wenn sie mich nicht matcht, dann kriegt sie sie auch nicht mit, wenn ich sie matche. Und andersrum, wenn ich sie matche und sie mich dann auch, dann passt der sowieso. Das waren so meine Gedanken. Ich dachte mir, eigentlich kann es ja nicht peinlich werden fĂ¼r mich. Ja, und dann habe ich immer im Spielclub von Pilatus geredet, weil das war meine Leidenschaft zu dem Zeitpunkt. Und dann irgendwann haben sie halt beschrieben, dann war die also, ja, sie wĂ¼rde mal gerne mit ins Pilatus kommen. Und ab dem Punkt, wo sie dann mit ins Pilatus gekommen ist, war eigentlich ... Da war es ein Match. Da war das von Monkeloot schon immer. Wir waren auf einmal gut zusammen. Wir haben dann verabredet. Aber was war das Erste, was wir zusammen gemacht haben eigentlich? Wir waren dann ... Ja, zusammen waren wir noch mal zusammen beim Pilatus, oder? Und dann? Haben wir uns dann irgendwie mal in einem CafĂ© getroffen? Ich weiĂŸ nicht. Das war so der Ursprung. Wir sind dann öfters nach dem Spielclub, auch in der Bauland, gegangen. Mit den anderen halt dann auch. Da haben wir dann halt auch viel geredet, glaube ich. Und einfach, weil wir auch schon im Spielclub viel geredet haben Ă¼ber solche Themen, die man vielleicht nicht direkt Ă¼ber sich preist, wĂ¼rde ich sagen. Und man kommt sich ja auch beim Schauspielern, wĂ¼rde ich sagen, körperlich näher als vielleicht bei anderen Dingen. Und es gab dann auch so Situationen, wo man ja dann auch miteinander irgendwie interagieren muss. Und ich kann mich wirklich nicht entsinnen, weil wir uns das erste Mal, das zweite Mal nicht im Pilatus getroffen haben. Ich weiĂŸ auch nicht. Da mĂ¼sste ich irgendwie, glaube ich, in den Chat schauen oder so. Wir waren doch auch mal zusammen in der Sauna dann relativ am Anfang. Oh mein Gott, das war ja der Horror meines Lebens. Das war ja das Schlimmste, wirklich. Und das ist der grĂ¶ĂŸte, liebste Beweis, den ich machen kann. Und das muss Lea sich auch ganz groĂŸ irgendwo mal hinschreiben, weil das ist wirklich niemand. Niemand sieht mich nackt. Und mit niemandem wĂ¼rde ich das machen. Mit meiner Schwester, noch mit einer guten Freundin, die ich schon zehn Jahre lang kenne. Das ist wirklich, mehr zu sagen, dass ich sie mag, geht gar nicht. Aber wĂ¼rdest du es noch mal machen? Nein. Nicht? Nein, ich glaube, ich wĂ¼rde es nicht noch mal machen. Echt? Aber du hast doch auch, also als wir in der Sauna waren, hast du danach gesagt, du fandest es gar nicht so schlimm. Es war eigentlich nicht so schlimm, aber es hat mir nichts gegeben. Und ich war danach nicht so, boah, ich mach mal so einen Shitstyle. Ja. Aber weil ich einfach auch nicht so weit schwitze. Ich glaube, das ist auch so etwas, das muss man öfter machen, bis man es mag. Das ist so etwas wie, keine Ahnung, ich glaube, da gibt es mehrere Sachen. Aber es gibt auch Sachen, die man isst, die man erst mag, wenn man sie öfter gegessen hat. So Oliven zum Beispiel. Das ist erst so nicht. Ja, es schmeckt auch mal scheiĂŸe. Ja. Wenn man sie ganz oft betrinkt, dann schmeckt es gut. Nein, okay. Nee, aber das wĂ¼rde ich, glaube ich, nicht noch mal machen. Okay, schade. Naja. Aber mein erstes Mal war eigentlich ganz toll. Erstes Mal in der Sauna war toll. Und ich bin auch froh, mit dir diese Erfahrung geteilt zu haben. Da ist mir ganz viel Angst und ganz viel Scham genommen, wĂ¼rde ich sagen. Boah, das ist sĂ¼ĂŸ. Das freut mich aber. Genau. Ja. Ja, aber wie jetzt genau. Also, ja, ich weiĂŸ nicht, was das erste Mal war, wo wir uns dann zu zweit gesehen haben, nur auĂŸerhalb von Pilates. Ist auch egal eigentlich, oder? Es ist so wichtig. Es bleibt, glaube ich, nichts Spektakuläres. Wir waren halt in einem CafĂ© oder so. Wir haben manche Spiele gespielt. Ja, und dann hatten wir Probenphasen. Und dann hatten wir ein Mikrofon. Und wir hatten Pause. Und ich weiĂŸ gar nicht, wie ich das Mikrofon in den Händen auf einmal hatte. In den Händen. Weil ich auch ein bisschen, einfach ein bisschen durch manchmal war, glaube ich. Nach dem Arbeiten dann nochmal fĂ¼nf Stunden Proben gefĂ¼hrt. Und dann habe ich angefangen, Lea zu interviewen. Ja. Und wir saĂŸen auch einfach auf so zwei StĂ¼hlen nebeneinander. Und sonst saĂŸ niemand um uns rum auch irgendwie, ne? Wir saĂŸen da so alleine auf der BĂ¼hne auch noch. Ja. Und dann hatten wir dieses Mikro in der Hand und haben geredet zusammen. Und es fĂ¼hlt sich auch so special an, irgendwie in so einem Mikro zu reden. Es ist ganz anders, als einfach zuzureden. Toll. Und dann irgendwann waren wir so, ja, lass mal einen Podcast machen. Ha, ha, ha. Also es war wirklich am Anfang einfach nur ein SpaĂŸ. Und irgendwann haben wir uns angetroffen. Und dann waren wir so, lass halt wirklich einen Podcast machen. Und jetzt sitzen wir hier und machen einen Podcast. Ja. Und ich liebe es, dass du eine Person bist, bei der ich mich auch wirklich durchziehen kann. Ich glaube, das sind die Wenigsten, dass man sowas. Also wir sind ja zwei random Personen. Einfach, wir haben nichts irgendwie mit so Medien zu tun oder so. Und dann machen wir ganz random jetzt einfach einen Podcast. Und es ist geil einfach, dass du das mitmachst mit mir. Ja, doch. Ich freue mich auf jeden Fall. Und ich hoffe, ihr habt genauso Lust, wie wir Lust haben. Und dass ihr uns genauso witzig findet, wie wir uns witzig finden. Ja. Nee, ich finde, ich hoffe einfach. Ja, ich glaube, dann wäre erst mal alles gesagt, oder? Ja, und jetzt. Also wir haben ja, wollen wir noch sagen, dass das eigentlich eine Probefolge ist, die wir jetzt aufgenommen haben? Ja, können wir gerne, ja, schon. Also die Folge, die ihr jetzt gleich hört quasi, ist eigentlich erst mal eine Probefolge. Die wir gar nicht hochladen wollten. Vor allem Jule hat sich vehement gewehrt eigentlich, das hochzuladen. Und dann haben wir noch eine Folge aufgenommen. Die fanden wir aber beide scheiĂŸe. Die war ein bisschen langweilig. Und jetzt laden wir doch die Probefolge hoch, weil die war auch witziger. Die war witzig. Die habe ich mir angehört, da dachte ich mir, haha, wirklich. Ich habe mich auch, ich habe mir die bestimmt dreimal komplett angehört, weil ich fand es echt gut. Nein, nein, nein. Ich fand es echt gut. Ich fand es echt gut. Ich habe mich auch, ich habe mir die bestimmt dreimal komplett angehört, weil ich fand es echt gut. Nein, nein, nein. Du hast sie angehört. Muss ich sagen, ich habe sie mit schon zu Ende angehört. Aber... Oh, das ist witzig, aber... Ich habe viel gelacht. Ich habe auf jeden Fall am Anfang viel gelacht. Und ich hoffe, ihr lacht genauso viel, wie wir gelacht haben in der Folge. Oder auch, wenn wir sie uns angehört haben. Ja. Dann wĂ¼nschen wir euch ganz viel SpaĂŸ. Mit der ersten Folge. Genau. Alles und nichts. Jule, erzähl mir doch mal ein bisschen was von deinem Studium. Ich weiĂŸ nicht, hast du dich jetzt schon angemeldet oder wie sieht es da aus? Ja, also ich habe mich schon beworben. Ich bin noch im Auswahlverfahren. Ich kriege jetzt, sage ich dann, Ende Juli, Anfang August Bescheid. Und dann hoffe ich, dass ich drin bin im guten BWL-Studium. Und dann bin ich direkt an den BWL-Maus und hol mir den BWL-Justus. Ja, was ist denn dein Plan fĂ¼r den Sommer? FĂ¼r den Sommer? Ja, ich arbeite erst mal. Aber Ende Juli kriegst du Bescheid. Ja. Was macht man mit BWL eigentlich? Das ist so anwaltsmĂ¤ĂŸig, ne? BWL? Nicht? Nee, das ist Jura. Oh mein Gott, das ist peinlich. Gut, dass du da haust. BWL ist so Finanzen. Ja, also Finanzen natĂ¼rlich auch. Man hat auch ganz viel Rechnungswesen, wĂ¼rde ich sagen. Also man kann Rechnungen schreiben. Rechnungen, so Buchhaltung, sowas ist vor allem BWL. Aber man kann auch zum Beispiel in irgendeinem Autoladen arbeiten und da halt irgendwelche digitale Sachen, oder wahrscheinlich digital BĂ¼rokratie machen. Ja, weil wir einfach Opfer sind. Du kannst dich auch schön am Ständer halten. Ja. Nee, genau, das ist auf jeden Fall BWL. Eigentlich wollte ich immer Schauspielerin werden, aber ja, nee, man muss manchmal auch Träume aufgeben können. Und jetzt werde ich eben Podcasterin. Hauptsache berĂ¼hmt. Jule, aber ich sehe das, dass wir damit durchstarten. Ich sehe das vollkommen. Irgendwann haben wir diese Mikrofone fĂ¼r 300 Euro. Oder? Ja. Ja, ich sehe uns auch. Irgendwann hatten wir auch auf den Malediven gesponsert von irgendeinem Unternehmen. Da kann man so ein bisschen ins Gut gehen lassen, ein paar neue Sachen ausprobieren, ein paar Kooperationen starten und dann bräuchte man BWL-Studium gar nicht mehr. Und dann kann ich einfach chillen. Nein, man arbeitet natĂ¼rlich, weil ich dann jeden Tag Podcast aufnehmen muss, damit ihr Leute verborgen bleiben. Dann mĂ¼sste ich mir gar nicht Ă¼berlegen, was ich studieren werde. Das wäre ja mega praktisch. Dann mĂ¼sste ich mir da gar keine Gedanken drĂ¼ber machen. Aber eigentlich will ich auch studieren. Ich weiĂŸ ja noch nicht, was. Ja. Und jetzt? Gibt es noch etwas Neues bei dir so im Leben? Nein, mein Leben ist gerade ein bisschen langweilig, wĂ¼rde ich sagen. Es besteht eigentlich nur darauf, ob ich arbeiten gehe, esse und schlafe. Mein Schlafrhythmus, Ă¼ber den können wir nicht reden, weil der nicht existiert. Und mein Essensrhythmus genauso wenig. Also es ist wirklich ein bisschen schwierig und es nervt mich auch enorm. Aber ich zähle die Tage drei Wochen und dann mache ich zwei Kreuze oder drei oder fĂ¼nf oder vielleicht auch zehn, weil dann habe ich die Zeit wirklich gut Ă¼berstanden mit viel Aggression und viele Momente, wo ich dachte, ich muss jetzt aufgeben. Aber man zieht es ja dann natĂ¼rlich doch durch, weil dann das Ego doch grĂ¶ĂŸer ist als der Rest im Leben. Wollen wir eigentlich, wenn wir Ă¼ber andere Personen reden, wollen wir das so richtig so machen, als wären wir schon berĂ¼hmt und die Namen nicht nennen? Oder schalten wir da drauf? Eigentlich mĂ¼ssten wir das die anderen Personen fragen, ob die das wollen. Oder wir machen nur so den Anfangsbuchstaben? Aber es gibt halt auch verschiedene Menschen mit den gleichen Anfangsbuchstaben. WeiĂŸ ich jetzt auch nicht. Ich bin halt immer der Meinung, wenn ich jetzt einen Namen droppe, dann gibt es da 5.000 Morals auf der Welt, wenn nicht sogar mehr. Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dann direkt irgendjemand die Person damit assoziiert, nur weil man den Namen sagt. Also Jule gibt ja auch viel mehr Menschen, die Jule heiĂŸen. Aber man muss eigentlich einfach nur einmal unser Instagram abchecken und schauen, wer folgt uns, der so heiĂŸt oder die so heiĂŸt. Und dann hast du es halt schon raus. Ich glaube, wir sind zu krass berĂ¼hmt. Das lernen wir auch nicht. Also wenn wir Kooperationen starten, dann mĂ¼ssen wir noch Leute geben, die unser Instagram abchecken. Ja, wir mĂ¼ssen halt einfach eine Podcast-Seite machen. Und dann einfach da bei den Leuten nicht folgen. Oder wir mĂ¼ssen eine kleine Liste machen, wo wir jedem so einen Decknamen geben. Und dann können wir das immer so als Deckname benutzen. Weil sonst ist es auch richtiger Brainfuck, wenn man halt irgendwie die Namen nicht verwenden darf. Weil vielleicht wĂ¼rde ich ja auch irgendwas von einer Freundin erzählen. Und dann fällt es dir ja auch leichter, wenn du weiĂŸt, von wem ich spreche, weil du ja auch nicht alle Freunde von mir kennst. Und dann ist es auch so ein bisschen leichter fĂ¼r uns, wie wenn wir uns dann irgendwie immer so versuchen, nicht dass wir aus Versehen den Namen verwenden. Je schlimmer wäre das dann wohl. Deswegen glaube ich, dass wir uns irgendwie eine gute Alternative darĂ¼ber Ă¼berlegen. Oder wir mĂ¼ssen halt eben die Leute fragen, ob das das Einzige wäre. Ja, wir sind jetzt schon bei 5 Minuten. Ich liebe es komplett, Jule. Ich fĂ¼hle es so sehr. Das wird was. Das wird was Gutes. Das sehe ich schon. Ja. Ja, wir mĂ¼ssen uns einfach schon gute Themen Ă¼berlegen. Ich habe schon so ein, zwei Sachen, Ă¼ber die ich gerne mal reden wollen wĂ¼rde. Ja, natĂ¼rlich auch Top Secret. Haha. Nee, auf jeden Fall. Das wird richtig cool, wenn wir da im Sommer jetzt schon durchstarten. Und ich freue mich auch schon, wenn wir uns eine erste Folge aufnehmen. Ich glaube, ich werde richtig aufgeregt sein, irgendwie aus irgendeinem Grund. Aber was ich gerade noch sagen wollte, wir haben ja eine Liste. Jule und ich, die Gute, haben eine Sommer-Bucketlist. Ist das eigentlich nur fĂ¼r den Sommer? Nee, nee. Wir haben noch eine All-Year-Around-Bucketlist. Und ich fände es mega lustig, wenn wir irgendwann mal mehr von dieser Liste machen, was wir bis in der letzten Zeit noch nicht so hinbekommen haben. Wenn wir dann immer darĂ¼ber in der Podcast-Folge sprechen. Je nachdem, wie oft wir eine Folge aufnehmen, können wir halt Ă¼ber eine Sache von der Liste reden, also nachdem wir sie gemacht haben. Oder Ă¼ber mehrere halt. So am Ende oder am Anfang. Wir werden jetzt auch nicht ewig drĂ¼ber reden wahrscheinlich. Aber ich finde es lustig, wenn wir darĂ¼ber reden, was wir so gemacht haben. Ja, finde ich cool, wenn wir so einen coolen Einstieg haben und irgendwie wird es zählen. Und wir mĂ¼ssen uns allgemein noch so ein paar Kategorien Ă¼berlegen. FĂ¼r uns weiĂŸ ich nicht. Ich finde es immer ganz witzig, wenn Leute so ein paar kleine Spielchen auch spielen. Und finde ich auch cool, wenn wir das etablieren könnten und uns da ein paar Kategorien Ă¼berlegen. Die immer so ein bisschen einfĂ¼hlen, damit es auch ein kleines bisschen Struktur gibt. Weil ich liebe Struktur im Leben. Und ich höre das auch sehr gerne, wenn es ein bisschen strukturiert ist im Podcast und nicht einfach nur gelabert wird, sondern auch so ein bisschen eine Abwechslung drin ist. Und ja, ich bin einfach halb. Ich fĂ¼hle mich wie, als hätte ich noch nichts anderes gemacht im Leben. Ja, wir sind dafĂ¼r geboren. Ich sage es dir, Lea. Das ist deine Bestimmung. Das ist vielleicht auch meine Bestimmung, aber ich glaube, du siehst es noch. Hast du den Film gesehen? Unsere Bestimmung? Nein, einfach nur Bestimmung heiĂŸt der, glaube ich. Kennst du den nicht? Doch, kenne ich. Habe ich geschaut mit meiner Schwester vor ein paar Jahren. So um 5 Uhr morgens. Das haben wir alle durchgeschaut. Oh ja, nett. Auch eine nette Morgenbeschätzigung. Ich habe die noch nie gesehen. Ja, aber Jule hat Barbie noch nicht gesehen. Also das finde ich, ist schlimmer, eigentlich. Ich habe eine andere Stimmheit. Ich glaube, das ist eine andere Sache vom Kulturgut. Ich habe hier schon wieder richtige Voice Cracks, weil ich gar nicht mehr gewohnt bin, so viel zu reden, weil ich 8 Stunden am Tag meine Fresse halte in der Arbeit und nichts sage. Und jetzt auf einmal meine Stimmbänder Ă¼berfordert. Und weil ich zu viel rape. Das ist einfach cringe. DafĂ¼r schäme ich mich auch, aber jeder hat so ein bisschen Ja, ist halt einfach cringe. Kann ich nichts dazu äuĂŸern. Ich bin 20 Jahre alt, ich sollte nicht rapen. Ich sollte mich dann richtig rauchen, aber nicht so was. Ist einfach peinlich. Wie findest du das denn, dass ich rape? Was ist denn deine Meinung dazu? Ja, mei. Also ich finde es schon ein bisschen Ich finde es nicht geil, Jule. Das ist halt deine guilty pleasure einfach. Mir fällt gerade auf, aber wir mĂ¼ssen Sachen auch gut beschreiben können, glaube ich, weil man nur auf unsere Stimme hört. Man sieht Sachen nicht. Ich sehe nämlich gerade dieses Kissen, das ich Jule zum Geburtstag geschenkt habe. Da gibt es auch eine lustige Story dazu. Eigentlich wollte ich Jule Mikrofone schenken, Mikrofone kaufen fĂ¼r den Podcast, den wir hier gerade aufnehmen. Aber da war ich gerade schon so dabei, habe recherchiert, was fĂ¼r Mikrofone ich denn kaufen könnte. Und dann sehe ich, dass Jule mir auf TikTok ein Video geschickt hat, wo jemand ein Kissen geschenkt bekommt mit wie heiĂŸt der Typ? Ja, egal. Mit irgendeinem Schauspieler drauf, weil sie den Teil geil findet, aufs Kissen gedruckt. Was schaust du so? Ja, ich habe heute mal nicht mehr Kissen geschenkt. Das ist der von Save von der Maxxton Hall-Reihe. Aber ich weiĂŸ nicht, wie der... Damien. Genau, ich weiĂŸ nicht, wie der Name ausspricht. Und dann hat sie darunter geschrieben, ich will das Kissen mit Troy Bolton und Jamal, heiĂŸt der so? Jamal Musiala. Genau, Jule kennt sich aus. Und dann dachte ich mir, wie geil wäre es. Also ich glaube, Jule hat es nicht ernst gemeint, hat sie im Nachhinein gesagt, aber ich fand es mega lustig. Und dann habe ich spontan noch eine andere Geschenk Aktion durchgezogen. Jule, was sagst du dazu zu dem Kissen? Ich finde es komplett, immerhin zwei Männer schauen mich jetzt tagtäglich an und halten dabei ihren Maul. Nee, also total toll. Jamal ist gerade so mein aktueller einfach ein sĂ¼ĂŸer Boy, der ist auch nicht so weit weg wie Zac Efron, alias Troy Bolton. Also deswegen ist Jamal gerade eher so groĂŸ, weil der ist halt nicht so unrealistisch wie der andere und der andere ist mir immer schon so alt, der ist halt schon so 35 oder so. Nein, also so viel älter nicht, aber auf jeden Fall 35 ist er. Also da kenne ich mich auch, weil er einen Kieferbruch hatte und deswegen ist sein Kiefer ganz schnell gewachsen und jetzt sieht er so ein bisschen deformiert aus und nicht mehr so sĂ¼ĂŸ wie vor 20 Jahren gefĂ¼hlt. Ja, ich bin eine kleine Stalker-Maus, das ist auch ein kleines Pressure von mir, dass ich jeden Schauspieler oder Schauspielerin erstmal googlen muss, bevor ich den Film wirklich genieĂŸen kann und auch jede Synchronstimme, ich weiĂŸ auch von ganz vielen Menschen die Synchronstimme, wer sie spricht, wer wen noch mitspricht, damit ich einfach chillen kann. Sonst ist es fĂ¼r mich kein tolles FilmgefĂ¼hl, wenn ich nicht weiĂŸ, wo die ganzen Leute mitspielen, in welchem Film, von wem sie synchronisiert werden. Er sieht komplett schissen aus. Lea zeigt mir gerade einen Film, den mĂ¼sstest du mal googlen, von Today. Er hat jetzt auch eine neue Serie rausgebracht mit Joey King. Mit Joey King hat er eine neue Serie Love Affair oder so rausgebracht und ich muss ihn nur noch anschauen. Aber ich sehe schon die ganze Zeit TikToks, die schockiert die ganze Welt ist Ă¼ber den frĂ¼heren, cuten Troy Bolton. Das ist ein Film, ich weiĂŸ nicht, dass... Wir sind komplett entsetzt. Nee, auf jeden Fall nicht. Aber der hatte auch ganz viel Depressionen und Alkoholprobleme, der Gutscher. Deswegen können die ihn nicht tatschen, die kennen ihn nicht. Und ich glaube, wenn so Ă¼ber dich in der Presse Sachen geschrieben werden und du seit du so 16 bist mit deinem Aussehen konfrontiert wirst und dein Aussehen eigentlich dein Aushängeschild war und du jetzt nicht mehr aussiehst wie 16, was ja auch okay ist, weil ich sie auch nicht mehr aussiehe wie 16 und bei mir sagt aber keiner was, weil mich keiner kannte, wo ich 16 bin. Also deswegen ist es ja auch was ganz anderes und weil du halt immer dann davor so ein cutener Boy-Stempel hat wie keine Ahnung. Es gibt ja viele, die sich so ein bisschen anders entwickelt haben oder auch eine Miley Cyrus, die hat auch ihr Hannah Montana Abzeichen und ist halt nicht mehr Hannah Montana und 16 Jahre alt. Das ist deine Meinung. Ja, sehe ich doch genau so. Der Ständer ist schon voll warm hier von deiner Hand. Ja, der heiĂŸt. Jetzt mĂ¼ssen wir Händchen halten. Das ist so fest an mir. Irgendwie du heiĂŸ bist. Was machst du denn? Hey, das war doch die Intention dahinter, dass sie es falsch anhört, oder? Oder hast du damit gemeint? Nein. Ja, ich glaube, es ist bei vielen Schauspielern so oder bei Schauspielerinnen auch. Es gibt ja voll viele, die so gehypt waren. Oder die man halt irgendwie so hot fand, als sie in einem bestimmten Alter waren und jetzt halt nicht mehr. So Leonardo DiCaprio auch, so Klassiker oder Johnny Depp oder so. Die waren halt so in den 90ern waren die halt so. Boah, aber ich finde die Boys auch sĂ¼ĂŸ. Also die Frisuren auch und so, ist voll mein Ding. So 90er Boys. Oder? Die Jule sieht nicht so begeistert aus. Doch, es gibt schon viele Leute, aber Leonardo DiCaprio muss ich schon auch sagen, ist ein SĂ¼ĂŸer, aber ist mir ein bisschen zu viel Milch Bubi noch und Johnny Depp, mit dem bin ich nie warm geworden, der ist einfach nicht mein Typ. Also da so, ne, Fred Pitt ist das ja auch. Ja, Fred Pitt ist ja wieder ein anderer Hausflieger, der gibt's ja noch. Oder auch Johnny Tatum, von dem verstehe ich den Hype Ă¼berhaupt gar nicht. Den finde ich sowas von unhot. Also ich weiĂŸ nicht, Magic Mike, auch sowieso Ă¼bertrieben, dieser Film, gefällt mir gar nicht. Ich bin sowieso mal lieber in der deutschen Filmbranche unterwegs, weil ich schaue mir sehr gerne deutsche Filme an. Ich weiĂŸ nicht, aber sonst hab ich da keinen deutschen Crush, auĂŸer natĂ¼rlich Damian Hardung, wie sie alle gerade derzeit von Maxton Hall, Meinung zu Maxton Hall, Leute, ich find's nicht so gut wie die BĂ¼cher, und ich mag einfach Ruby nicht in der Serie, also nichts gegen Harriet Madden Herwig, aber, oder Herwig Madden, ich weiĂŸ es grad gar nicht, wie sie heiĂŸt, aber ich mag sie einfach nicht als Ruby, sie ist nicht so cool und tough wie im Buch, und es stört mich. Lydia auf die Eins, hat Sonja Weiser richtig gut gemacht, aber, ja, da seht ihr wieder meine Kritik, da fass ich jeden ScheiĂŸausspieler auf, wenn ich's weiĂŸ, das ist einfach cringe. Was ist denn dein unnĂ¼tziges Wissen, was du hast, und was du mit uns teilen möchtest? Da bin ich jetzt komplett Ă¼berfordert mit der Frage, da kann ich jetzt nichts raushauen. Ich hab Maxton Hall nicht gesehen, Ă¼brigens, aber das gibt's auch nur auf Amazon, hab ich halt nicht. Ich weiĂŸ nur Netflix und Disney+. Weil, keine Ahnung, ich seh's jetzt nicht, einen noch mehr Geld auszugeben, um mir noch mehr, keine Ahnung, meine Freizeit mit dem ich ihn sehe, zu fĂ¼llen. Obwohl ich eigentlich eh mehr lesen wĂ¼rde, aber das klappt sowieso nicht, also keine Ahnung. Ja, ich weiĂŸ auch nicht. Ja, ich wĂ¼rd die gerne am Amazon geben, aber ich schnorle da auch von einer Freundin, deswegen kann ich sie leider nicht geben. Ja, wir kennen's doch alle, ich schnorle Disney+, von einer Freundin, also, ich seh selber alles mit Netflix. Ja, mal, jetzt sind wir schon bei, was? Bei 16 Minuten? Also, Juli, ich seh das, dass wir eine ganze Stunde eine Stunde voll gefĂ¼llen, das wird ja easy. Easy peasy lemon squeezy, wĂ¼rd ich sagen, oder? Hast du auch noch ein schönes Sprichwort fĂ¼r uns? Alles kann nichts nur. Das ist mir jetzt grad spontan eingefallen. Ich weiĂŸ nicht, oder, was gibt's da noch? Irgendwie so krasse Cappuccino-SprĂ¼che, wo so eine Annette daheim an der Wand kleben hat, kein Fake an Annettes. Ich weiĂŸ nicht, wie Lebe deinen Traum, nein, Lebe deinen Träume, oder Lebe deinen Tags, ich weiĂŸ nicht, wie das heiĂŸt, aber weiĂŸt du, was ich meine? Träume dich erleben, lebe deinen Traum. Ich hatte ganz lange in meinem Kinderzimmer hängen, ich weiĂŸ auch nicht, ich glaube, ich hatte eine alte Seele, wo ich so acht war, wenn du Schmetterlinge lachen hörst, dann weiĂŸt du, wie Wolken schmecken. Also, hatte ich so mit acht oder so in meinem Kinderzimmer, total cringe, und hatte ich noch so Ă¼berall Schmetterling-Aufkleber in meinem Zimmer. Ja, toll, oder? Vielleicht nicht, aber irgendwann ein Bild, und dann kann ich das dann ja zeigen, damit man mir das auch glaubt, wenn das mir klappt, weil das wirklich ein bisschen peinlich ist. Aber ich hab's gemacht, wirklich, ich hab's richtig doll gemacht. Ich verstehe den Spruch bis heute nicht, weil es ist ein bisschen wack. Ich hatte auch so einen Instagram-Post, okay, da war ich so 14, oder 13, 12, I don't know, ich glaube, ich war 12, dann ist es nicht so peinlich. Da hab ich so ein Bild gemacht von einem Schmetterling auf so einem Flieder, und dann hab ich den Spruch unten hingeschrieben in die Caption, und ich war so, oh mein Gott, ich bin so cool! Ja, hast du auch mal? Du hast ja keine Instagram-Bilder, ne? Du hast keine Posts auf deinem Instagram. Julia, was sagen wir dazu? Was ist los? Bist du einfach gerne anonym? Möchtest du nichts von deinem Leben teilen? Willst du mysteriös wirken? Nee, ich hatte ganz viele Posts, und dann irgendwann haben mir mal Leute gesagt, dass die heftig finden, und dann hab ich die runtergemacht, oder halt archiviert, weil ich mich halt dann irgendwie geschämt hab. Und dann haben die Leute gesagt, du hast die noch, du hast die noch archiviert, kann ich mir die bitte angucken? Können wir uns die jetzt angucken? Und ich sag, ob ich sie auch heftig finde? Julia, ich hab das GefĂ¼hl, du machst das viel besser als ich, du bist eine viel bessere Rednerin. Vielleicht muss ich mir das, ja, aber kann ich ja lernen, oder? Dann kann ich das ja auch erlernen. Was hast du denn in deiner Kindheit so gemacht? Was war so ein Ding bei dir? Hast du irgendwie Dittelblätter ausgetauscht, oder so Lumbänder? War doch auch voll das Ding, oder? In welcher... Sie hat ihn noch, sie zeigt mir grad den Post vom Schmetterling, das ist ein schöner Schmetterling, das ist so einer vom klassischen Schmetterling eigentlich. Frauenauge ist das. Ah ja, die Julia kennt sich auch so mit ihren Schmetterlingen. Könnt ihr mal googlen, ein Frauenauge, der sitzt auf einem Frieder, und da ist ganz viel GrĂ¼n auĂŸenrum, und ja, drunter steht, wer Schmetterlinge lachen hört, der weiĂŸ, wie Wolken schmecken. Aber du hast weiĂŸ... Ach nee, doch, stimmt schon. Ich dachte, man schreibt weiĂŸ mit einem S, einfach nicht mit Schafs S, aber das ist Bullshit. Ja, dann hast du, du hast halt schon ewig nichts mehr gepostet, einfach. Das letzte Bild, was sie archiviert hat, ist vom 16. August 2019, vor 5 Jahren. Vor ziemlich genau 5 Jahren. Das sind halt so klassische, keine Ahnung, so Tumblr-Bilder. So Bilder, die man halt kennt aus der Zeit, oder? Ja, das sind halt so typische Bilder, die man damals mit 14, 13 gepostet hat. Wo auch jeder so gepostet hat, und dann auch alle mit so hĂ¼bsche, oder liebst, oder sowas kommentiert hat. Richtig cringe, aber als Kind. Ich hab Volumenbänder, hab ich schon auch getiled. Meins, ganz wichtig. Und hab ich auch getiled, das war auch ganz vernarrt, und so FuĂŸballbilder, machte ich auch irgendwie gerne. Ich weiĂŸ nicht warum, das war auch ein bisschen cringe. So FuĂŸballkarten. Ja, genau, so FuĂŸballkarten. Bei Rewe konnte man immer so, vor allem, wo die WM 2014 war, hatte ich so ein Buch, das war komplett toll. Ich hab's komplett geliebt. Und was hab ich denn noch? Hab ich irgendwie was gemacht? Nee, ich glaub, ich war nicht so jemand, der so Sachen hatte. Ich weiĂŸ nicht, irgendwie hab ich nicht so Sachen. Ich hatte auch immer ganz viele Sticker, weil ich die nicht verkleben wollte. Voll gespuckt, ey. Da seh ich das andere Mikrofon. Nee, das hätt ich auch schon reingespuckt. Nee, ich wollte ja eigentlich immer coole Sticker machen. Ich hatte immer so Topmodel-BĂ¼cher, wo man den Leuten so Klamotten malen konnte. Das war immer meins. Wir haben uns immer so eine Geschichte dazu ausgedacht, und ich war halt irgendwie immer scheiĂŸe beim Malen. Aber meine Schwester war halt auch so vier Jahre älter als ich, deswegen halt auch voll unfair, dass halt jemand mit sechs, natĂ¼rlich schlechter malte jemand mit zehn. Und dann war sie immer so verhässlich, was du malst. Und ich war immer so, oder meine andere Schwester, die ist sowieso bedarft. Die kann alles. Und deswegen ist sie kein MaĂŸstab, weil die macht mich einfach wĂ¼tend bei solchen Dingen, wenn man sich mit ihr nicht vergleichen darf. Auch wenn man's immer tut. Weil sie einfach alles kann, ohne nichts dafĂ¼r tun zu mĂ¼ssen. Und das macht mich sauer. Und ja, deswegen finde ich das einfach frech, weil ich einfach alles tun muss, um irgendwas zu können. Und dann kann ich's nicht mehr besonders gut. Wie geht's dir so? Ja, das geht mir auch so. Ich hab auch das GefĂ¼hl, es gibt so viele Menschen, die irgendwie so voll fĂ¼r irgendwas brennen. Oder irgendwie so eine Sache haben, also sie haben halt eine Sache, die sie machen. Und wenn man so eine Sache hat, dann kann man das ja viel öfter machen und sich da viel schneller verbessern. Und dann ist man da halt voll gut drin. Und ich hab das GefĂ¼hl, ich mach so viele Sachen halt. Find ich auch gut. Das heiĂŸt, ja, weiĂŸ ich jetzt auch nicht. Aber ich probier halt viele verschiedene Sachen aus. Ich häge mal, dann mal ich mal, dann keine Ahnung. Und dann bin ich halt aber nichts davon gut, weil ich halt nicht so eine Sache hab, die ich ständig mach. Oder die ich so gerne mach, die ich ständig mach. Ja, was ich auch mal so sagen wollte, so Topmodel-BĂ¼cher waren auch ein groĂŸes Ding bei uns. Und ich war ja auch, also, meine Schwestern sind vier Jahre älter und die anderen sechs Jahre älter. Und die konnten das natĂ¼rlich auch immer viel besser als ich. Und die haben halt immer die krassen Outfits gemalt. Und ich wollte die dann immer nachmalen, weil ich hatte keine eigenen Ideen. Da hab ich immer diese Outfits nachgemalt. Und das sah halt dann scheiĂŸe aus bei mir einfach. Also halt, ja, nicht so gut einfach wie bei meinen Schwestern. Ja, und das ist glaube ich auch so ein Ding, was man vor allem hat, wenn man auch, glaube ich, grĂ¶ĂŸere Schwestern hat. Die sind ja bei uns ein bisschen älter und haben zwei ältere Schwestern. Und ich glaube, ich spreche fĂ¼r uns beide, wenn man sich schon sehr viel vergleicht und schon immer so ein bisschen ist, eigentlich möchte ich schon so sein wie sie. Und einfach auch ihr so viel nachmacht, was sie macht, das muss ja richtig sein, wenn sie es da gemacht hat. Also so war bei mir das bei manchen Dingen, dass ich schon immer so dachte, ja, hey, wenn sie das gemacht hat, dann ist es ja voll fein, wenn ich das auch mache. Obwohl es ja was ganz anderes in manchen Situationen ist, wenn ich das mache, wie sie das macht. Ich gebe euch halt kein Beispiel, weil ich ein Opfer bin. Aber nee, ich weiĂŸ nicht, irgendwie, Leute, ich freue mich richtig doll. Ja, können wir noch Ă¼ber irgendwas reden? Mir fällt grad nichts mehr ein. Da kommst du gleich zu meinem Kopf geschossen wieder, natĂ¼rlich. Weil ich war immer so ein kleines Fernsehkind. Ich hab viel Fernseh geschaut. Ich weiĂŸ noch, bevor ich in die Schule gekommen bin, konnte ich ein paar Wörter schreiben. Einmal schrief Einstein, Pfefferkörner. Und wir Kinder vom Eisbataillen hatten ja auch so einen kleinen Plug bei uns im BĂ¼ro stehen. Also geschrieben von meiner Schwester in ihrer Krakenschrift. Und wir hatten so einen ganz alten Computer noch, mit so einer richtigen Röhre. Also der war richtig alt. Und dann hab ich immer morgens um 6 Uhr morgens, bin schon runtergegangen, hab YouTube geschaut und konnte das einzippen. Und einmal, weiĂŸ ich noch ganz genau, hab ich den Viertel nicht mehr gefunden. Und ich bin weinend zu meiner Eltern hochgegangen, hab sie geweckt, morgens um 6 Uhr, und war so, Claudia, du schaffst das, das ist doch Einstein, wirklich. Und sie war so einfach an meinem Maul halten. Und dann hab ich mir buchstabiert, aber ich war halt nicht so schlau und konnte mir das natĂ¼rlich nicht merken. Sprich, bin immer so nach jedem zweiten Buchstaben und dann war ich so. Ich glaube, sie hat mich ein bisschen gehasst in dem Moment, aber ist okay. Ist auch fair ernacht, dass sie mich nicht mochte in dem Moment. Es ist fair ernacht, seine Kinder nicht zu mögen. Ja, was gab es denn fĂ¼r Serien? Es ist halt auch voll, also kommt voll drauf an, wann man geboren ist. Du bist 2004, ne? Und ich bin 2003. Und also meine Schwestern haben schon ganz andere Serien angeschaut einfach. Also ich weiĂŸ nicht, ich bin so Ich hab halt viel, als ich älter war, so iCarly und Victorious und so Sachen, Hannah Montana. Aber als man wirklich kleiner war, hat man da so Horseland, war ein groĂŸes Ding. Schule der kleinen Vampire. Was gibt es noch? Ă„hm Was ich gehasst habe, war Angelo. Das war gar nicht mein Ding. Ă„hm Ja Genau, das sind jetzt so die Sachen, die mir einfallen. Ja, Kari hab's noch. So ein Sandmann. Es gab doch dieses Baumhaus auch, wo man irgendwie so Bilder hinschicken konnte. Wolltest du da auch schon mal was hinschicken? Ja, wollte ich immer machen, aber hab ich halt auch nie gemacht. Aber ich könnte auch jetzt noch machen, dass ich das Bildchen schicke und dann so vielleicht, okay jetzt kann Jules vier Jahre alt gezeugt werden. Ja, schick doch das Bildchen, das du an deinem Geburtstag gebracht hast. Ă„hm Ja, da können wir auch noch was drĂ¼ber reden, Ă¼ber deinen Geburtstag. Der war doch nett. Jule hatte eine kleine Geburtstags-Action. Die hatte Geburtstag vor zwei Wochen. Ja Möchtest du das selber erzählen? Wie dein Geburtstag war. Sie hatte das tolle Kissen von mir geschenkt bekommen. Das war der Highlight. Das war das Highlight wahrscheinlich vom ganzen Tag. Ja, kann ich wohl bestätigen. Also es war ja nicht mein richtiger Geburtstag, an dem ich gefeiert hab. Ich hatte an dem Dienstag und da war ich schön Pornstar Martini trinken, auch mit der lieben Lea und auch mit der anderen Girls. Und war toll. Ich bin natĂ¼rlich Pornstar Martini abgesetzt fĂ¼r jeden, der von mir getrunken hat. Macht es euch, ihr habt was in dem verpasst, wenn nicht. NatĂ¼rlich alle nur die 18 sind. Und nee, mein Geburtstag war richtig schön. Ich hab eine kleine Mal-Session an der Donau gestartet, hier in Regensburg. Und wir hatten ein paar kleine Snacks, wir hatten Snacks, wir hatten eine Shisha. Leider, dass auch so ein kleines Petit Flasche-Ding von mir, ich liebe Shisha rauchen, ist aber auch verletzt. Ich bin noch mal 2016, bleib ich fest. Ja, deswegen es war toll. War toll. Ich hatte richtig viel SpaĂŸ. Es war ein bisschen zu heiĂŸ, aber sonst war es wunderschön. Danach sind wir noch schön Public Viewing schauen gegangen. Ich weiĂŸ nicht, wie man das sagt. Deutschland hat sich gewonnen, ist jetzt aber leider raus aus der EM. Weil die Spanier, die gesiegt haben, wer hätte es gedacht? Ich wusste es sofort. Wir haben viele Tränen geweint, haben viel Bier getrunken, aber war toll. Ich fand es super. Ja, ich hab nichts gemalt, obwohl ich malen wollte. Ich hab einen rosa Hintergrund gemacht. Und das war es. Ich glaube, ich werde auch nicht weitermachen. Das ist einfach eine Erinnerung fĂ¼r die Ewigkeit, um mich daran zu erinnern. Wird dafĂ¼r gemacht, am 20. Geburtstag. Ja, schön. 20 hört sich aber irgendwie auch noch relativ jung an. Ich werde jetzt 21 und dann kann ich alles machen. Oder? Ich kann nicht auf U30-Partys gehen. Aber ich kann dann, ich bin dann volljährig. In den USA bin ich dann auch volljährig. Mit 21. Sweet 21. Jetzt weiĂŸ ich nicht mehr, was ich sagen wollte. Das hab ich halt oft. Ich hab es oft, dass ich vergesse, was ich sagen wollte. Und deshalb, glaube ich, bin ich nicht gut geeignet fĂ¼r einen Podcast eigentlich. Aber ich glaube, wenn wir zwei Mikrofone haben, dann kannst du einfach reinreden und wir mĂ¼ssen nicht immer warten, bis es ein Thema gegeben hat, weil dann ist es einfach auch entspannter und nicht so diffikult wie jetzt. Weil jetzt gerade sind wir hier nur professorisch unterwegs. Aber jetzt, dann bald, werden wir uns mal richtig zusammenhocken und dann, ich hoffe, das ist ein Lekt aus mir raus, werden wir uns zusammenhocken und dann werden wir das richtig schön aufnehmen. Glaube ich. Mit einem richtig geilen Thema. Ich hab zwei, drei Themen in meinem Kopf. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. Ich freu mich. 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