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Jesus lebtJesus lebt

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Einen wunderschönen guten Morgen zusammen, volles Haus, freuen wir uns drüber, ein paar Bekanntmachungen, bevor wir loslegen. Wir haben unsere Bibelstudien unterhalb der Woche, diverse, verschiedene und wenn ihr noch nicht Teil einer solchen seid, einer solchen Gruppe, dann möchten wir euch einfach ermutigen Teil einer solchen Gruppe zu werden. Der junge Erwachsenenkreis findet Donnerstag statt um 7.30 Uhr. 7 Uhr gibt es Abendessen, 7.30 Uhr fängt an. Und die Gebetsgemeinschaft hier in den Räumlichkeiten Donnerstag ebenfalls um 19.30 Uhr. Und die Männergruppe, die wir ja wieder gestartet haben, die sich ursprünglich mal alle zwei Monate treffen sollte, die trefft sich jetzt regelmäßiger und das nächste Meeting ist am Freitagabend, dem 5. Juni, um 19.30 Uhr. Details sind dann noch, wo und so weiter, wird es dann in der WhatsApp-Gruppe geben. Aber bevor wir heute Morgen anfangen, vor ein paar Wochen, haben wir den Marsch für das Leben von Israel gehalten. Und ich habe einige von euch dort gesehen. Danke, dass ihr dabei seid. Und wir sehen uns morgen wieder. Bis dahin. Einige von euch waren dort und haben teilgenommen. Vielen Dank. Und unser Bruder Irfan, der heute Morgen leider nicht hier ist, der hat ein Video zusammengeschnitten und gemacht. Das wollten wir euch zeigen. Das war's. Wir sind hier unter dem Motto, wir wollen uns kennen, wir wollen einen Namen, wir wollen ein Zeichen setzen. Je mehr, denn je. Wir sind hier unter dem Motto, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Ze ichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Ze ichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Ze ichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen, wir wollen ein Zeichen setzen Aber wir sind auch 2000 Jahre von diesem Event entfernt. Und so sind wir insbesondere auch im Westen gesegnet, in dem wir so viel Wissen haben mittlerweile, über das, was Jesus für uns getan hat. Aber es ist auch irgendwo ein klein wenig ein Fluch, denn wir sind von klein auf aufgewachsen und haben diese Geschichten gehört, ohne wirklich tiefer zu verstehen, wie ist das alles gekommen, woher, wie wurde das übermittelt und so weiter und so fort. Und das ist der Grund, dass Pastor Ted und die Leiter wirklich wollen, dass wir hier ein solides Fundament haben, als Gläubige, um zu verstehen, wieso, weshalb, warum wir überhaupt an diese Sachen glauben. Das Neue Testament, das finden wir im Alten Testament versteckt und das Alte Testament sehen wir im Neuen Testament offenbart. Und vieles, was wir im Neuen Testament haben, ist wirklich wie ein theologischer Bibelkommentar über das Alte Testament. Wenn du dein Bibel vorsichtig und sinnlos liest, dann siehst du das Alte Testament und sagst, oh, das ist ein wütender Gott, der Leute töten mag, und dann das Neue Testament ist sein ruhiger Sohn, der sagt, Papa, Papa, ruh dich auf, ich habe das, es ist in Ordnung. Und dann sehen wir das Neue Testament, wo sein Sohn kommt, der dann sagt, oh, Papa, Papa, mach mal langsam, alles gut, es wird schon wieder gut. Und deswegen wollen wir, dass wir das Alte Testament und das Neue Testament ansehen und erkennen, dass auch im Alten Testament, es ist derselbe Gott, der schon immer voller Liebe, Barmherzigkeit, Güte war. Und deswegen wollen wir, dass wir das Alte Testament und das Neue Testament ansehen und erkennen, dass auch im Alten Testament, es ist derselbe Gott, der schon immer voller Liebe, Barmherzigkeit, Güte war. Aber auch Gerechtigkeit. Und dasselbe im Neuen Testament. Es ist der Gott, der die beschützt, die er liebt. Und es ist der Gott, der nicht davor scheut, an die tiefsten Tiefen zu gehen, um seine Schöpfung zu retten. Ich habe gerade gemerkt, dass ich noch nicht gebetet habe mit uns, also beten wir doch noch kurz. Ja, Vater, wir danken dir für den heutigen Morgen. Und wir wollen dir diese Predigt heute Morgen anbefehlen und dich bitten, dass du sie segnest und uns segnest, Herr. In Jesus' Namen. Amen. Also, kleiner Fakt, der auch sehr spannend ist. Es gibt über 300 messianische Prophezeiungen im Alten Testament. Und wir schauen eine dieser Prophezeiungen pro Woche über die nächsten sechs Jahre. Und dann werdet ihr alle in eine andere Gemeinde gehen. Aber wir haben vor, die nächsten Monate damit zu verbringen, die Haupt-Prophezeiungen, die man da raussuchen kann, oder findet, mal genauer anzuschauen, damit ihr ein gutes Fundament habt, was das Verständnis angeht. Und das bringt uns nochmal zu der Frage, ja, aber warum? Im Lukas, Evangelium 24, Versus 25-27, sehen wir warum. Und ich werde es auf Englisch lesen, und ihr könnt mit mir folgen, in Deutsch, auf dem Bildschirm. Und der Kontext, nochmal der Zusammenhang, ist, dass Jesus hier mit den zwei Jüngern spricht, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. Und er spricht mit den zwei Jüngern, auf dem Weg nach Emmaus. War es nicht notwendig, dass Christus diese Dinge leiden sollte, und in seine Gläubigkeit einsteigen sollte? Und anfangs mit Moses und allen Propheten, hat er für sie in allen Skripturen, die Dinge, die sich um ihn betreffen, interpretiert. Das ist der Grund, warum wir das jetzt machen. Das ist der Grund, warum wir das jetzt machen. Denn Jesus hat es getan. Und er hat es sehr klar gesagt. Er hat gesagt, verrückte Leute, was macht ihr hier? Er hat es ziemlich eindeutig gesagt. Er hat gesagt, ihr Unverständigen, was macht ihr? Ihr solltet das doch wissen. Und er hat es ihnen erklärt. Und ihr könnt euch darauf verlassen, dass sie es dann auch anderen erklärt haben. Also lasst uns diese Reise gemeinsam anfangen heute. Ich sage nicht, dass ihr diese Passagen in der Bibel nicht kennt. Viele von euch kennen wahrscheinlich die Passagen, die wir uns anschauen. Also gehen wir diese Passagen durch. Heute fangen wir im ersten Mose 3 an. Und um den Kontext zu schaffen heute Morgen, lesen wir die Verse 1-15. Michael liest sie auf Englisch. Und ihr könnt im Deutsch in euren eigenen Bibeln oder hier oben mitlesen. Und die Frau sagte dem Schwerin. Aber der Schwerin sagte der Frau, du wirst sicher nicht sterben. Denn Gott weiß, dass wenn du davon isst, deine Augen geöffnet werden. Und du wirst wie Gott sein, gut und böse zu wissen. Also sah die Frau, dass der Baum gut für das Essen war, dass es ein Vergnügen für die Augen war, und dass der Baum gewünscht sein sollte, um einen wütend zu machen. Sie nahm seine Früchte und hat sie gegessen. Und sie gab auch einige zu ihrem Mann, der mit ihr war, und er hat sie gegessen. Dann wurden beide Augen geöffnet. Und sie wussten, dass sie nackt waren. Und sie haben Figszwiebeln zusammengestellt und sich Kleidung gemacht. Und sie hörten den Klang des Herrn Gottes, der im Garten im Kühlschrank war. Und der Mann und seine Frau versteckten sich von der Präsenz des Herrn Aber als der Herr Gott zu dem Mann rief und gesagt hat, wo bist du? Und er sagte, ich hörte den Klang deines in dem Garten, und ich war Angst, weil ich nackt war und mich versteckte. Und er sagte, wer hat dir gesagt, dass du nackt warst? Hast du den Baum gegessen, von dem ich dir gebeten habe, nicht zu essen? Und der Mann sagte, die Frau, mit der du mit mir warst, hat mir den Baum gegessen, und ich habe ihn gegessen. Und dann sagte der Herr zu der Frau, was ist das, was du getan hast? Und die Frau sagte, der Serpent hat mich verletzt, und ich habe ihn gegessen. Und der Herr Gott sagte dem Serpent, weil du das getan hast, bist du verletzt vor allem Fleisch und vor allen Bösen auf dem Feld. Auf deinem Körper wirst du gehen, und du wirst alles essen, alle Tage deines Lebens. Ich werde dich und die Frau in Einigkeit stellen, und zwischen deinem Kind und ihrem Kind. Er wird dir den Kopf schmerzen, und du wirst ihm seinen Heil schmerzen. Wir haben alle diese Geschichte gehört. Es ist eine der fünf Sonntagsgeschichten, die wir alle kennen. Du kennst Noahs Kunst, du kennst Adam und Eve, du kennst die verbotenen Früchte, und ein paar andere. Und wenn wir das hören, denken wir wahrscheinlich an diese Schilder, die eine Schlange haben, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, die eine Schlange hat, Im Vers 1, den wir heute Morgen angeschaut haben, sehen wir, dass die Schlange listiger, listiger als alle anderen Tiere des Feldes war. Und das hebräische Wort ist Ja, was so viel wie ja, listig, schlau bedeutet. Und im Alten Testament finden wir dieses Wort öfters verwendet, zum Beispiel in den Sprüchen Salomos, wo er sagt, wir sollen schlau sein. Aber hier im Kontext dieser Passage sehen wir, dass es als eine negative Listigkeit interpretiert werden soll. Eine Listigkeit, die ja, einen negativen Aspekt der Verführung oder Hinterhältigkeit mit sich bringt. Und deswegen möchte ich hier mal kurz innehalten und uns fragen, okay, spricht Eva jetzt hier mit einer Schlange so, wie wir die Schlangen kennen? Warum spricht Eva mit einem Tier? Oder wir können gerne durch Handheben mal kurz sagen, wer denkt, dass es hier um mehr als eine Schlange geht? Wer glaubt, dass das Satan selbst ist hier? Aber das ist ein Paradebeispiel dafür, dass wir hier einfach etwas nehmen, was wir über die Jahre einfach gelernt und aufgenommen haben. Aber wie wäre es, wenn jetzt jemand zu euch kommt und sagt, okay, wenn du nicht glaubst, dass das einfach nur eine Schlange ist, sondern der Satan, warum tust du das? Warum glaubst du das nicht? Und es gibt Verbindungspunkte in der Bibel, die uns klar aufzeigen, warum es so wäre, wenn uns jemand diese Frage stellt. Aber wir müssen sie erforschen und kennen. Und wenn wir die verschiedenen Passagen anschauen, dann werden wir am Ende auch erkennen, dass Eva hier nicht einfach nur mit einem Schlangentier spricht, sondern mit einem göttlichen Tier, einem übernatürlichen Wesen. Der hebräische Text macht das sehr, sehr klar. Das Wort für Schlange hier auf Hebräisch ist Nachash. Also da gibt es drei Wurzeln. Einmal das Nomen, das würde dann Schlange heißen. Das Verb allerdings bedeutet übernatürliches oder göttliches Wissen durch Zauberei oder Wahrsagerei zu vermitteln. Und das Adjektiv des Wortes Nachash ist der glänzende Leuchtende. Deswegen möchte ich jetzt mal die verschiedenen Punkte hier verbinden, damit bei euch auch das Licht angeht. Und ich möchte es einfach nochmal sagen, weil vor 2000 Jahren, wenn sie diese Passage auf Hebräisch gelesen hätten, hätten sie sofort In Ezekiel 1 Vers 7 Die Deskription, die Visible Characteristics of a Cherubim Angel are written down. I'll read it for you in English again, you can follow Oh, in English and German, cool. And it says, the legs of the Cherubim sparkled like burnished bronze. Also hier gehen wir in dieser Passage, hier wird ein Cherubim Engel beschrieben und es ging vor allen Dingen jetzt um das Wort oder die Thematik des glänzend oder funkelnd. In Ezekiel 28 Vers 13 und 14 In Ezekiel 28 Vers 13 und 14 Wo es übrigens insbesondere auch um den Fall des Satans geht. But here it gives us some hints as to what Satan is and it says, you were an anointed Du warst ein gesalbter, schützender Cherub. Ja, ich hatte dich dazu eingesetzt. Du warst aus dem heiligen Berg Gottes. Das ist eine Referenz übrigens, eine akzeptierte Referenz für den Garten Eden. Der Garten Eden war der Garten Gottes und sein Aufenthaltsort auf Erden. Und wenn man das zusammenfasst mit dem Fakt, dass die Cherubim die angelischen Menschen sind, die den Thron Gottes bewachten. Und dann können wir davon ausgehen, dass Satan vor seinem Fall ebenfalls im Garten Eden war auch mit anderen Engeln und dort wandelte. Ich sage das hier einfach nochmal, damit wir erkennen, dass es hier nicht um irgendeine kleine Schlange geht, sondern es geht um einen Plan, den der Satan ausgeheckt hatte und umsetzen wollte hier. Und das hebräische Wort Nachasch, der Funkelnde oder Glänzende, das gibt uns hier klare Einsichten, warum auch Eva ohne viel nachzudenken mit diesem Wort nachdenkt. Und wenn euch das nicht überzeugt, dann können wir uns den wahrscheinlich einfachsten Vers anschauen, das ist nämlich Offenbarung 12, Vers 9 Wo wir sehen, und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange genannt, der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt. So, jetzt wisst ihr es. Also, wir müssen in diesem Kontext dann auch verstehen, dass der Satan hier nicht gekommen ist, um eine ehrliche Frage zu stellen. Oh, hat Gott gesagt, du sollst nicht von diesem Baum essen? Er ist gekommen, um Chaos in der Beziehung zwischen Mensch und Gott auszulösen. Er fand eine Schwäche, und diese Schwäche nutzt er aus. Und wir sehen uns das jetzt gleich genauer an. Eben, sie sagt ab Vers 2, hat Gott wirklich gesagt, von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen? Da sagte die Frau zur Schlange, von den Früchten des Bäumes des Gartens essen wir, aber von den Früchten des Bäumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt, sollen wir nicht davon essen. Also zwei Dinge werden hier in dieser Beziehung stattfinden. Eva hat den Befehl oder die Auflage Gottes geändert. Und ich würde sogar so weit gehen, dass Adam es schlecht umgesetzt hat, die Auflagen oder die Befehle Gottes vernünftig und korrekt weiterzugeben. Der Befehl war ursprünglich, oder die Ansage war ursprünglich, ihr dürft von allen Bäumen im Garten essen, außer von dem Baum des Wissens über das Gute und Böse. Denn an dem Tag, wo ihr davon esst, werdet ihr sicher nicht sterben. Bitte denkt daran, als Gott diesen Befehl gab, war Eva noch nicht mal geschaffen. Und jetzt sagt Eva, ja, nein, wir dürfen von allen Bäumen essen, außer den Bäumen in der Mitte des Gartens. Es scheint so, als wenn Adam ihr noch nicht mal gesagt hätte, dass dies der Baum für das Gute und Böse ist, nicht davon essen. Er hat das getan, was wir selber so häufig auch machen. Wir packen noch ein paar Dinge hinzu zu den Geboten Gottes. Er hat am Ende gesagt, Schatz, der Baum in der Mitte des Gartens, berühr es nicht, du stirbst. Ich mache das mit meinem zweijährigen Sohn auch ständig. Ich sage, nein, du gehst nicht auf den Gleisen, da stirbst du. Wird er sterben, wenn er da auf den Gleis tritt? Nein. Aber er würde sterben, wenn er da drauf steht, wenn ein Zug kommt, der nicht auf dem Gleis steht. Und das ist ein 1 zu 1 Beispiel von dem, was Adam hier getan hat. Es ist, ja, als wenn er eine gute Absicht hatte, er hat gesagt, okay, hier ist das Gebot Gottes, aber wenn ich das noch ein Aber was ist die Schlange? Listig, hinterhältig, schlau. Und er sieht das und nutzt es aus. Denn was macht er, als Eva sagt, wenn wir es berühren, dann sterben wir. Was macht er sofort? Er sagt, du wirst nicht sterben. Er nutzt den Fehler, den Adam über das Gebot Gottes gemacht hat, in der Kommunikation und dreht das Ganze so um, dass Eva einen schlechten Eindruck über Gott bekommt. In einigen der alten historischen hebräischen Kommentare wird das Ganze auch ein bisschen noch ausgeweitet, indem man sagt, ja, der Satan hat Eva genommen und hat sie gegen den Baum geschubst. Sie hat es berührt und hat dann gesagt, siehst du, ich habe doch gesagt, du stirbst nicht, wenn du den Baum berührst. Egal, ob es wirklich so passiert ist oder nicht, seine Worte drücken genau das aus. Denn im Vers 7 sehen wir, wie er die Ansicht Gottes ändert, indem er sagt, Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. Dem 1. Timotheus im Neuen Testament 2,14 steht, Adam wurde nicht verführt, die Frau aber wurde verführt und geriet in Übertretung. Was bedeutet das ultimativ, verführt zu werden? Auf der einen Seite heißt es, dass man an einen Punkt kommt, wo man etwas glaubt, was nicht wirklich wahr ist. Und diese Listigkeit, die dahinter steckt, ist, dass man es wirklich mit schlechtem Vorsatz gemacht hat, dich an irgendetwas glauben zu lassen, was nicht wahr ist. Denn wenn der Satan hier sagt, du wirst sicherlich nicht sterben, damit gibt er direktes Kontra über Evas Ansicht über das, was Gott gesagt hat. Und wer ist? Er fordert ihre Ansicht oder ihre Einstellung über die Güte Gottes heraus. Wenn Gott sie anlügt, wie kann Gott dann gut sein? Und zweitens fordert er ihre Perspektive über die Sünde heraus. Wenn diese Frucht etwas Gutes für sie ist, warum lässt Gott dann nicht zu, dass sie davon essen kann? Satan will, dass wir Sünde als etwas Gutes sehen, dass Gott einfach nicht will, dass wir es haben. Seine Hauptlüge ist, Sünde ist nicht schlecht und Gott ist nicht gut. Und wie oft haben wir schon darüber nachgedacht zu sündigen und denken darüber nach, ja wie gut wäre es denn jetzt wirklich dagegen etwas zu übertreten? Denn die Tatsache ist, dass Sünde nicht wirklich eine Versuchung für uns wäre, wenn nicht auch ein Aspekt der Vergnügen Dankeschön, wenn da nicht auch ein Aspekt des Vergnügens irgendwo mit drin gemischt wäre. Also wenn die Sünde nicht auch irgendeinen Aspekt des Vergnügens mit drin hätte, ja dann wäre es ja viel einfacher für uns, nicht zu sündigen. Und das bringt mich zu dem zweiten Hauptpunkt hier, dass der Satan sagt, wenn du davon bist, dann wirst du sein wie Gott. Gutes und Böses unterscheiden zu können. Bitte versteht diese Passage nicht falsch. Das heißt nicht, dass Adam und Eva nicht die Fähigkeit hatten, Recht und Unrecht zu unterscheiden. Denn wenn sie das nicht verstehen würden, richtig von falsch, dann wäre Gottes Befehl oder Gebot, nicht von dem Baum zu essen, ja komplett daneben. Im Gegenteil, hier geht es wirklich darum, göttliche Weisheit zu haben beziehungsweise so wie Gott zu sein. Also präsentiert er dieses Argument. Er hat die Lücke gesehen. Er hat ein Fundament des Zweifels an der Güte Gottes aufgebaut. Und dann hat er die Versuchung präsentiert. So funktioniert der Satan, so funktioniert die Sünde. Die Sünde kann nicht wirklich zur Versuchung werden, wenn du es nicht vorher erlaubt hast, irgendein Fundament aufzubauen, die das überhaupt erst ermöglicht. Und so häufig sind diese Fundamente, die wir erlauben in unserem Leben, so subtil, dass wir der Meinung sind, das ist wirklich ein Problem in unserem Leben. Eva hat dieser Versuchung klein beigegeben, genau wie Johannes es beschreibt. 1.Johannes 2,16 Was sagt es hier? Die Frucht war gut zum Essen, also Lebensmittel, das Fleisch ist Lust. Es sah gut aus, Augenlust. Und es war etwas, was ihr Weisheit geben würde, also der Hochmut. Ich muss euch das auch noch zeigen, weil es ist einfach wirklich cool. Als Jesus vom Satan in der Wüste versucht wird. Also womit wird er versucht? Das Erste ist, Satan sagt ihm, mach doch aus diesen Steinen Brot, also etwas für den Körper, Fleisch ist Lust. Das Zweite war, dass Satan ihm all die Reiche der Welt angeboten hat, also die Augenlust. Und das Dritte war, dass er ihn ja auf die Spitze des Tempels brachte und sagt, komm spring, du bist ja Gott, deine Diener werden dich schon auffangen. Der Stolz des Lebens, unser Hochmut, ja komm, tu es, du schaffst das schon. Und Jesus war erfolgreich, alle diese Versuchungen abzuwenden. Und wie hat er es getan? Indem er die Heilige Schrift zitierte. Er wusste ganz genau, welche Gebote Gott hatte, um diese Versuchungen abzuwenden. Ich wollte das einfach nochmal mit reinbringen, denn der Autor dieser neutestamentlichen Stelle nutzt das auch auf eine wunderbare Weise, um den Weg der Erlösung aufzuzeigen. Und Vers 7 sagt uns, dass sie von der Frucht aßen, beide, ihre Augen wurden aufgetan, sie erkannten, dass sie nackt sind und sie machten sich Kleider aus Feigenblättern. Interessant ist, dass viele Bibelkommentatoren auch sagen, dass sie nicht so wie wir daran denken, nackt rumgelaufen sind davor, sondern dass sie in Licht gekleidet waren. Und dass nach der Sünde dieses Licht Gottes von ihnen ging. Dieser Vers 8 zeigt uns, dass bis zu diesem Punkt, Adam und Eva ein absolut authentisch echtes und nahes Verhältnis, eine Beziehung mit Gott hatten. Und Vers 9, Gott der Herr rief den Menschen und sprach zu ihm, wo bist du? Da sagte er, ich hörte deine Stimme im Garten und ich fürchtete mich, weil ich nackt bin und ich versteckte mich. Jetzt, wo ich selber Kinder habe, kann ich die Art und Weise, wie Gott hier reagiert, schon fast ein wenig humorvoll sehen. Weil Adams Reaktion ist ja eine so, oh ja, wir haben uns versteckt, weil wir sind ja nackt und wir wollten nicht, dass du uns so siehst. Und dann komme ich rein und er versteckt sich in der Ecke, was er macht, wenn er etwas falsch gemacht hat. Er versteckt sich in der Ecke und ich sage, was machst du? Er sagt, nichts. Seine Hände sind in blauem M&M-Schokolade versteckt. Voller blauer Lebensmittelfarbe von der Schokolade. In der Sekunde, wo Adam gesagt hatte, dass er nackt ist, wusste Gott natürlich, dass er gesündigt hatte. Er wusste es schon vorher. Es ist nicht so, als wenn er das gesagt hätte, aber Adam gibt es im Endeffekt frei heraus. Und der Herr sagt, wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir gesagt habe, dass du davon nicht essen sollst? Gott weiß die Antwort auch dieser Antwort vorher. Er gibt Adam im Endeffekt eine Chance, eine Möglichkeit Buße zu tun, mit der Wahrheit herauszurücken. Ja, ich habe hier versagt. Und Adam antwortet mit einer unglaublich demütigen Antwort. Die Frau, die du mir gegeben hast. Sie hat mir von dieser Frucht gegeben und so aß ich. Eine echt männliche Antwort. Also, hier sehen wir, dass er erst die Schuld auf seine Frau schiebt und danach auch noch so weit geht, sie auf Gott zu schieben, weil er hat ihn ja mit dieser Frau gesegnet. Gott antwortet Adam gar nicht, sondern kehrt gleich zu Eva und sagt, was hast du getan? Und sie gibt eine ehrliche Antwort. Die Schlange hat mich getäuscht und ich aß. Das ist die absolute Wahrheit. Sie hätte nicht mehr Wahrheit sprechen können. Also, wir sollten hier nicht wirklich in diese Falle reinfallen, dass wir, ah, die Eva, die Frau, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva, die Eva Verse 14, The Lord God said to the servant, Ah serpent, because you have done this, cursed are you above all livestock and above all beasts of the field. On your belly you shall go, and dust you shall eat all the days of your life. And I will put enmity between you and the woman, between your offspring and her offspring. He shall bruise your head, and you shall bruise his heel. In Verse 14 we see this curse brought upon both the physical animal that we call a snake. But also a very real curse on the personal Satan himself, on the person of Satan. And the idea that he has and always will ultimately lose. And basically he says, you're going to eat dust. We use that term today as an insult. Wenn jemand gerade reinkommt in die Gemeinde und sagt, friss Dreck, Bruder. Das ist nicht wirklich ein Segen. Nein, das ist eine klare Zurechtweisung, ein Fluch. Und er sagt dem Satan eindeutig, du wirst verlieren. Und in Vers 15 wendet er sich dann ganz klar dem Satan zu, nicht mehr dem Tier der Schlange. Dieser Vers ist derjenige, den wir heute in der Bibel lesen wollen. Und er sagt, du wirst verlieren. Und er sagt, du wirst verlieren. Und er sagt, du wirst verlieren. Dieser Vers ist derjenige, den wir uns jetzt die letzten Minuten, die wir heute Morgen noch haben, anschauen. Weil das ist auch der erste messianische Vers, den wir uns anschauen. Wenn ihr diesen Vers mit mir gelesen habt, werdet ihr merken, und es sollte euch auch zeigen, dass er sagt, zwischen eurem Nachwuchs, zwischen deinem Segen und seinem Segen. Also macht euch hier nichts vor, der Autor des ersten Mose hier wusste ganz genau, biologisch, dass der Samen nicht von der Frau kommt, sondern vom Mann. Es ist also eine Prophezeiung über ein Wunder, das in der Zukunft geschehen wird. Ich gebe euch die Bibelferse, um das natürlich zu untermauern. Im alten Testament, Jesaja 7, 14. Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben. Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel geben. Kalater 4, 4. Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan. Ich möchte sie zusammen lesen, denn es ist eine wunderschöne Prophezeiung von Jesus. Und dann abschließend im alten Testament, Micah 5, 1-5. Hier ist eine wunderschöne Prophezeiung über den Messias. Es ist eine wunderschöne Prophezeiung über den Messias. Es ist eine wunderschöne Prophezeiung über den Messias. Das sind nur drei der vielen Botschaften im alten Testament, die an Christus hinweisen. Das sind nur drei der vielen Botschaften im alten Testament, die an Christus hinweisen. Das sind nur drei der vielen Botschaften im alten Testament, die an Christus hinweisen. Das sind nur drei der vielen Botschaften im alten Testament, die an Christus hinweisen. Das sind nur drei der vielen Botschaften im alten Testament, die an Christus hinweisen. Das sind nur drei der vielen Botschaften im alten Testament, die an Christus hinweisen. Das sind nur drei der vielen Botschaften im alten Testament, die an Christus hinweisen. Das sind nur drei der vielen Botschaften im alten Testament, die an Christus hinweisen. Das sind nur drei der vielen Botschaften im alten Testament, die an Christus hinweisen. Das sind nur drei der vielen Botschaften im alten Testament, die an Christus hinweisen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen. 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Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? 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Hast du dieses freie Geschenk für dich akzeptiert? Aber ich würde dich fragen, was hält dich davon ab, diese Entscheidung zu treffen? Aber ich würde dich fragen, was hält dich davon ab, diese Entscheidung zu treffen? Aber ich würde dich fragen, was hält dich davon ab, diese Entscheidung zu treffen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Ist es, weil du denkst, dass Gott ein Kontrollfreak ist, der dir lauter Vorschriften aufdiktiert, die das Leben miserabel machen? Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Dann würde ich dich ermutigen, die Passage, die wir heute Morgen angeguckt haben, nochmal zu lesen. Teilst du es mit anderen? Lässt du das Licht Christi in deinem Leben durch dich zu anderen scheinen? Lässt du das Licht Christi in deinem Leben durch dich zu anderen scheinen? Lässt du das Licht Christi in deinem Leben durch dich zu anderen scheinen? Lässt du das Licht Christi in deinem Leben durch dich zu anderen scheinen? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssten, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Deckst du es zu, weil du Angst davor hast, was andere von dir denken würden, wenn sie wüssen, was du glaubst? Haben wir heute die Wahl? Glauben wir, was Gott sagt, und hören wir zu? Oder verändern wir, was Gott gesagt hat, und hinzufügen? Oder verändern wir, was Gott gesagt hat, und hinzufügen? Oder verändern wir, was Gott gesagt hat, und hinzufügen? Oder verändern wir, was Gott gesagt hat, und hinzufügen? Oder verändern wir, was Gott gesagt hat, und hinzufügen? Oder verändern wir, was Gott gesagt hat, und hinzufügen? Oder verändern wir, was Gott gesagt hat, und hinzufügen? Oder verändern wir, was Gott gesagt hat, und hinzufügen? Oder verändern wir, was Gott gesagt hat, und hinzufügen? Oder verändern wir, was Gott gesagt hat, und hinzufügen? Oder verändern wir, was Gott gesagt hat, und hinzufügen? Und wir sind alle in unterschiedlichen Stadien in unserem Wandel mit dem HERRN. Und wir sind alle in unterschiedlichen Stadien in unserem Wandel mit dem HERRN. Und wir sind alle in unterschiedlichen Stadien in unserem Wandel mit dem HERRN. Und wir sind alle in unterschiedlichen Stadien in unserem Wandel mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und keiner von uns hat den Gipfel schon erreicht, weil ansonsten wärst du mit dem HERRN. Und lasst uns die wirklich mitnehmen. Und lasst uns die wirklich mitnehmen. Und lasst uns die wirklich mitnehmen. Und lasst uns die wirklich mitnehmen. Und lasst uns die wirklich mitnehmen. Römer 8,37-39 Römer 8,37-39 Römer 8,37-39 Römer 8,37-39 Römer 8,37-39 Amen Vater, wir danken dir. Vater, wir danken dir. Für die Liebe Christi. Für die Liebe Christi. Für die Liebe Christi. Für deine Liebe. Für deine Liebe. Von dem Moment an, wo der Mensch sich zur Sünde entschied, Von dem Moment an, wo der Mensch sich zur Sünde entschied, von dem Moment an, wo der Mensch sich zur Sünde entschied, hattest du einen Plan, um uns wieder zurückzubringen. hattest du einen Plan, um uns wieder zurückzubringen. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. Zu dir, in Gemeinschaft. In deinem wunderschönen Namen. In deinem wunderschönen Namen. In deinem wunderschönen Namen. Amen. Amen. Nun, lasst uns zum Mittagessen gehen. Es war länger, aber es war notwendig. Es war ein bisschen länger, aber es war notwendig. Lasst uns ein bisschen Zeit in der Freundschaft verbringen. Und wie immer, betet mit einander, wenn ihr Anbeten braucht. Kommt mit uns sprechen, wenn ihr mit einem der Mittagsgruppen verbunden sein wollt. Und habt eine gesegnete Woche.

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