Details
Nothing to say, yet
Nothing to say, yet
Von Berge, was kommt da von unter dein Spiel, die Bezirke, so breit dich herunter? Ob das Wut zum Tanzen, zum Festen noch geht? Mir klingen die Lieder von unter. Oh nein, so sei es, was mag es wohl sein? Das, was du siehst, ist Totengleis. Und was das für ein Klag? Dem König, dem Zauberer gilt es zu leid. Die bringen ihn wieder getragen. Oh weh, so sind es die Geister zum Festen. Sie schwirren dich herunter ins mummelste Tal. Sie haben das Fett schon betreten. Sie rühren und nöteln den Fuß nicht erneut. Sie schwirren in leischen Gewalten. Oh schau, ansage die glänzende Frau. Jetzt öffnet der See das grün spiegelnde Tor. Gibt Acht, nun tauchen sie nieder. Es schwankt eine lebende Treppe hervor. Und unten schon summen die Lieder. Sagst du, sie singen ihn unten zur Ruhe. Das Wasser, wie lieblich, sie brennen und blühen. Sie spielen im Grünen dem Feuer. Es geistern die Nebel an Öfer dahin. Zum Meere verzieht sich der Weiher. Nur still, und daß ich nicht leuen bin, es tut in der Mitte noch Himmel nach Himmel. Nun kommen sie wieder, sie kommen. Es saugelt im Rohr, und es klingelt im Schilf. Nun hört ich, die Flucht nun gekommen. Davon, sie wittern, sie heilen mich schon.