Und Ă€hm, sinngemĂ€Ă, ne? Und jetzt, jetzt hoffe ich wieder hier und es sind jetzt dreieinhalb fucking Jahre rum und jetzt ermittelt endlich die Staatsanwaltschaft die Indiz und nach viereinhalb fucking Jahren sinngemÀà wird es dann endlich einen Prozess geben, sodass ich nach fĂŒnf fucking Jahren, weiĂte Patrick, fĂŒnf fucking Jahren endlich meine KostenĂŒbernahme und alles zurĂŒckkriegen werde, unter der PrĂ€misse, dass ich auf dem Weg dahin nicht auch nur einen kleinen Fehler gemacht habe, weil, weiĂt du, die können mich mit den Knöpfen zusammenschlagen, die können mich im Lager stecken, die können mit mir alles machen, was die wollen, aber wehe, ich habe einmal Arschloch gesagt, dass alles gerecht wird, dass alles.
Ja, kannst du es dir dann irgendwie erklĂ€ren, sage ich jetzt mal, auch was mich zusammengefĂŒhrt hat damals? Also ich meine, wir haben uns ja ĂŒber Twitter kennengelernt, so. Und Ă€hm, ich habe, ehrlich, ganz ehrlich, wir stehen mit Sicherheit schon weit, viel weiter vorher sozusagen irgendwo auf dem Radar, als uns lieb gewesen ist. Also, ich sage ja, meine, meine, auch meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau, meine Frau Also, ich kann das zumindest mit Lab und solchen Sachen.
Also, ich habe das nicht gelernt, so. Das kann man nicht studieren. Also, ich kann, ich kann mir sagen, wie es bei mir war und das ist auch bis heute so. Also, ich bin der festen Ăberzeugung, hier ein staatsbĂŒrgerliches Ideal zu leben, das geradezu vorbildlich ist. Und ich halte mich an die Gesetze, ich versuche zu arbeiten, ich bin nett und anstĂ€ndig, ich bin höflich zu den Menschen, all diese Dinge fehlen mir alles, was die Gesellschaft angeht, ich wĂŒnsche.
Und die wollen mich nicht, Teile dieser Gesellschaft, die im medizinischen Sektor arbeiten, wollen aus verschiedenen GrĂŒnden nicht, dass Leute wie ich, Behinderte sind gewesen, also ich ADH-Patienten, Cannabis quasi gesellschaftlich fĂ€hig machen, indem sie quasi Cannabis rauchen und dann bessere Leistungen abzieht an als der Durchschnitt. Und die wollen nicht ĂŒberholt werden, die wollen uns unter der Knute halten und fertig machen und das ist fĂŒr mich ein Synonym fĂŒr Faschismus, dass hier ein bestimmter Typus Mensch aus den Institutionen und Verwandten, der sogenannte BĂŒrger, von der Presse her Helmut Kohlemittel, hat sich einfach gedacht, möglichst fett werden, möglichst wenig arbeiten und möglichst mit dem Cafierkrieg die eigenen Leute fertig machen, die will ich fassen.
Das ist mein Lebensideal, das lebe ich jetzt. Und die machen das einfach. Und das Problem ist, selbst wenn du mit denen tanzen gehst, so vor Gericht und so weiter, dann ist doch das Problem, die begrĂŒĂen sich, diese Schlangenmenschen begrĂŒĂen sich enger untereinander als bei Alkohol. Das ist Geisteskrankheit als neue Pest sozusagen. Du hast halt keine Beulen hier irgendwo, sondern die sind halt alle dumm im Kopf. Ja, man darf sich aber nicht, ich glaube ehrlich, man darf sich nicht der Illusionen hingeben, dass das PhĂ€nomen neu ist.
Ich glaube tatsĂ€chlich, dass die Menschheit sozusagen als mittlere Spezies, wir sind gruppenevolutionĂ€r, so wie Hunde. Das heiĂt, wir haben eine Rudelstruktur. Wir haben eine soziale Struktur. Es gibt die MĂ€dchen, die in Form gehen, es gibt den Mutigen und so weiter. Auch in dem menschlichen Charakter gibt es davon ein Ekel sozusagen. Und in dieser Gruppenstruktur, das ist das, was die Menschen fĂŒhlen, was wichtig ist. Das, was sie leben im Alltag, weiĂt du, das, was sie dumm macht und unvernĂŒnftig.
Ja, manche versuchen das dann vereinfacht zu erklĂ€ren, was ich auch erstmal einen ganz guten Ansatz fand. Aber da bin ich schon weit darĂŒber hinaus von Tobias Beck, die vier Menschentypen. Ein Wal, eine Eule, ein Hai und noch irgendwas Viertes. Nein, das ist noch viel komplizierter. Ja, natĂŒrlich, klar, das weiĂ ich auch. Aber manche Leute sind halt eigentlich so beschrĂ€nkt in ihrer Denkwelt, dass sie echt tatsĂ€chlich fĂŒr solche BĂŒhnenshows Geld ausgeben. Ja, ich will damit sagen, weiĂt du, was wir in der Schule lernen und was wir auch als gewerkschaftliches Ideal prĂ€sentiert bekommen, ist nicht natĂŒrlich.
Das ist ein kĂŒnstliches Produkt. Es ist sozusagen das Produkt einer intellektuellen Auseinandersetzung im 18. Jahrhundert, wo Leute gesagt haben, was bedeutet es, frei zu sein, welche Rechte habe ich? Und die Leute fĂŒhlen sich dann immer cool, wenn sie irgendwelche Leute zitieren von aus der Ahnung dazu mal. Also, ich meine, ich bin mit dem Arjan ja mit voller Zeit. Aber in Wirklichkeit, in Wirklichkeit muss ich aber klar machen, in Wirklichkeit leben diese Leute alle in diesen kleinen einzelnen Gurten ganz primitive, schimpansenartige Sozialstrukturen.
Oh, das wĂŒrde ich auch gern zum Tiny House und dann irgendwo in die Pampa und dann Ruhe vor den ganzen Affen. Ja, ich meine, das ist die menschliche Verfassung. Und das ist die menschliche Verfassung auf die menschlichen BedĂŒrfnisse. Und die menschlichen BedĂŒrfnisse kennen wir alle. Da brauche ich nicht lange drĂŒber reden. Aber um diese BedĂŒrfnisse auf dieser Welt... Ja, kiffen, umkimmeln und schĂ€len, oder? Also, ja, du kennst das MaĂstab und so. Braucht es Arbeit. Das kommt einem nicht zugeflogen, wie man so schön sagt.
Und diese Arbeit muss organisiert werden. Deswegen tun wir uns zusammen, um arbeitsteilige Gesellschaften zu bilden, die ĂŒberall auf der Welt sind. Das weiĂ ich auch. Wir tun uns in der Gesellschaft zusammen, um mit gemeinsamer Arbeit die Welt so zu bearbeiten, wie man so schön sagt, dass wir da hinleben können. Genau. Ja, und das ist unsere Struktur schon immer. Wir sind also schon immer evolutionĂ€r. Sonst wĂ€ren wir heute nicht hier, wo wir sind. Jeder Einzelne von uns hat eine Genesik, die immer Teil einer Gruppe war.
Ja, die einen sammeln BĂ€ren und die anderen jagen Mammut. Und so gibt es in der Gruppe diese bestimmten Funktionen. Zum Beispiel, so wie sich natĂŒrlich die Ungönigkeiten gehalten haben, bei DurchsetzungsfĂ€higkeit und so was. Das hat auch QualitĂ€ten. Nicht nur schlecht. Das weiĂ ich auch. Aber ich hasse diese Art Beschreibung von charakterlicher Ereignung oder Wertevorstellung in dieser Gesellschaft, die sich immer wieder bildet. Ja, ich finde schon, dass sich mit diesen Krankheitsbildern bestimmte VerwöhnungsĂ€uĂerungen ... Wir messen ja andere Leute an ihrem Verhalten und an ihren ĂuĂerungen.
Und wenn die eine gewisse Charakteristik aufweisen, dann hat das nichts damit zu tun, dass unsere ... Bei uns mag das komplexer sein, weil wir kĂŒnstlerische Intelligenzen sind. Aber letztlich ... Wir kennen es alle. Hunde, Fröschen, Schnittlaute, was auch immer. Das ist doch alles Kommunikation gewissermaĂen. Was nicht manchmal viel mehr fuchst, ist das Nichtgesagte. Dass manche Menschen halt, sage ich jetzt mal, mit ihren komischen SchriftstĂŒcken und so weiter ... Man kann da ganz schön viel rauslesen, sozusagen.
Ich finde es nicht sogar so ... Ehrlich gesagt, aber ich will das kurz mal ... Das ist mir wichtig. Wenn ich so Typen wie den Diakon zum FuĂballplatz angucke, der Typ ist 2 Meter groĂ, knapp, 1,95 m, wiegt mehr als ich, hat meine Statur, und er arbeitet nebenan fĂŒr CitroĂ«n. Das ist also ein lebendig gewordener Ork. Ein richtiger Ork. Aber letztlich fett oder so. Der war mal FuĂballer, aber er wird mittlerweile Wohlstand brauchen. Das kannst du dir vorstellen.
Das sind schon FuĂballshirt-TrĂ€ger mit so einer Wampel drunter, wo man so denkt, der zahlt sich auch mal was. Aber er war auch Piramide. Und dieser Typ, Mensch, muss man sich klar machen, der hat hier so gut wie nie regiert. Das waren immer Leute, die haben Steine geschleppt, die haben Holz geschlagen, die haben diese Dinge gemacht. Und die wurden auch immer sozusagen gezĂŒchtet. Weil in dem Bereich eines Herrschafts, wo die Schollen gegeben werden, hat so einer immer eine Tolle gefunden.
Keine Sorge, weil er genug Arbeitskraft hat. So einer konnte immer hingehen und sagen, ich wĂŒrde gern dieses und jenes StĂŒck Land bearbeiten auf meinen eigenen Markt, und dafĂŒr, dass ich die Zahl auch ĂŒberschotte. Und Leute musste die Leute abends mit irgendwelchen Computern spielen. Wir hatten das Siedler damals mit PS2-Maus auf dem hier beteiligten Bildschirm. Damals sind die Leute abends noch drauĂen gewesen und haben Holz gehackt fĂŒr den nĂ€chsten Tag. Ja, und jetzt stelle ich dir mal vor, du warst in China wie ein Mensch mit einem aggressiven GefĂ€ngnis, dass du ĂŒber Generationen, nicht einfach nur ĂŒber Monate oder Jahre, sondern ĂŒber Generationen folgenden Vorgang hast.
Und ich bearbeite dieses StĂŒck Land, bis ich sterbe, lebe von meiner HĂ€ndearbeit und habe Augenrechte, weil es der Erste ist, der Herr. Ja, so ungefĂ€hr lĂ€uft Dorfleben beim Olaf ab. So denken die wirklich. Die sagen, ja, du ĂŒbernimmst mal das Land und dann ist es so in der Art und Weise so. Also ich habe da da reingemĂ€Ă... Ja, aber sie denken so strikt, das wird mittlerweile genetisch kodiert in diesen Leuten. Ja, ja. Du schaffst es nicht ohne weitere, sage ich jetzt mal.
Deswegen bin ich ja auch so dafĂŒr, dass wir uns mal wieder so ein bisschen treffen und durchmischen und andere Leute andere Leute kennenlernen. Also dass man sich auch die Austausch von Bakterien ĂŒber die Haut und so, dass man sich mal die Hand gibt und so. Aber was dann dazu kommt, und das ist das, was unter Problemen gehört, also diese SozialitĂ€t funktioniert ja, weil die Leute mitmachen. Also weil sie auch nicht anders können in meinen Augen. Also akzeptieren die Leute diese Sozialordnung und fangen an, sich damit zu identifizieren, weil sie bekommen von der Sozialordnung ja auch etwas zurĂŒck.
Sicherheit, Rechtsschutz, Versicherung. Frechdistress, ja. Der drĂŒben ist der Wecker, ich bin der Metzger. Zusammen sind wir stark, weil wir aber getrennt sind. Naja. So, also man weiĂ, man verlĂ€sst sich aufeinander und man gehört in gewisser Weise zusammen und das ist immer noch, wir reden immer noch ĂŒber den primĂ€ren Arbeitskreislauf, der alle Menschen verbinden wird, egal, ĂŒber welche Gesellschaft man schaut. Und diese Leute in ihrer Welflosigkeit, ja, erzeugen die halt auch, sind jetzt auf ein formales Rechtssystem, die unseres griffen.
Stell dir vor, unser formales juristisches System ist stĂ€ndig nur im Ereignis feudales Problemgesetzt. Im Sinne von das Gericht entscheidet die Nachbarschaftsfreiheit zwischen zwei Bauern, weiĂt du was ich meine? Und so weiter, und da gibt es dann diese klassischen Auseinandersetzungen, das sind halt die Mitglieder der Gesellschaft, die haben ihre typischen Konflikte. Die Nachbarschaftsfreiheit, du kennst die ScheiĂe, ne? Der Baum, den haben die viel zu planen, den Zaun gepflanzt, und die entschuldigen, dass das irgendwann zur Verschottung meines GrundstĂŒcks fĂŒhren wird.
Jeder weiĂ das, ne? Jeder kennt die Grafik. Und das ist die Gesellschaft, die sich halt etabliert hat, die sich aber auf den ruinweiten Weltkrieg dem Wotis herauskristallisiert hat. Man muss hier sofort den Wot benutzen. Und diese Leute treffen jetzt auch Leute wie uns. Und fĂŒr diese Leute sind wir einfach noch Abweichler. Ich geh mal kurz da ran, ich ruf KesselrĂŒck, ja? KesselrĂŒck. Moin. Moin. Ich geh da dran. Lass mich direkt anknĂŒpfen. Ich weiĂ auch genau, wo ich war.
Ich wurde kurz angerufen. Aber ich bin jetzt auch eine halbe Stunde allein. Was ich sagen will, wenn du jetzt diese Gesellschaft, diese bĂŒrgerliche, bĂ€uerliche Gesellschaft hast, du hast, ich finde die Kultur, die innere Geschichte anderer Kulturen leider nicht so. Aber was auffĂ€llt ist die mittelalterliche, die flĂ€chliche Gesellschaft, die sagt hier. Ja, habe ich ja gelesen, Ken Follett und so. Ja, da habe ich nicht mal gelesen. Ich kenne es eher aus der mittelalterlichen Geschichte aus der Uni.
Aber da fĂ€ngt das quasi an. Und dann kommt auch die Frage auf, wer gehört eigentlich dazu? Zur Stadt. Wer darf hier wohnen? Raus ins Graswald. Aber die Stadt ist ein privilegierter, geschĂŒtzter Raum. Verstehst du? WeiĂ ich nicht. Was, geschĂŒtzter Raum heutzutage? StĂ€dte? Nein, nein, ich rede ĂŒber damals. Ach so, ja. Stimmt, ja, damals in den Stadtmauern und so man hat sich eingegrenzt von diesen anderen kommenden Waldleuten und so. Und heute? Heute kann ich ja ĂŒberall hin.
Um die Dörfer und so weiter. Und in diesen StÀdten werden dann Zentren der Macht etabliert und so weiter. Also wie die vier Zentralen und so weiter stehen. Ja, ja, ich wollte es noch nicht ansprechen. Aber das ist die Geschichte. Und dann kommt die Frage auf, wenn ich jetzt eine Gesellschaft habe, die nach einer gewissen Ordnung funktioniert, und du hast da Menschen drinnen, die passen da nicht rein. Weià nicht, was ich meine. Sowohl als auch in vielerlei Hinsicht.
Es wird wahrscheinlich einen viel besseren Pfarrer abgeben als manch anderer. So, und ich hatte so ein bisschen Verfolgung, was interessant ist, in dem Zusammenhang, es hÀngt an mit so Begriffen wie echten Verfolgung oder Ketzer. Oh ja, da hÀngen sich die Leute immer erliebend an solchen Geschichten auf, ja. Ich meine, wir können das alles getrennt verhandeln. Leute, die Verbrecher sind. Leute, die andere Menschen haben. So wie es heute auch ist. Das nennt man ja Verbrecher. Wie man das heutzutage ordnen soll.
Aber guck mal, ich schaue auf Facebook, StraftatĂŒberhandlung. Wie in diesem Kinofilm mit Judge Dredd. Solche Typen mĂŒsste es geben, die fĂŒr Ordnung sorgen. Guck mal, es gibt... Sorry. Es kommen wieder komische Ideen heute. Also es gibt StraftatĂŒberhandlung, die kann keine Gesellschaft irgendwie politisieren. Also es gibt zum Beispiel Faces zur Gewalt oder zur Vergewaltigung. Da erwischst du bei mir halt immer wieder denselben bunten Punkt. WeiĂt du, warum sollen zu mich andere Regeln gelten, nur weil ich irgendwo mal zufĂ€llig zwischendrin mal einen Termin bei einer PrivatĂ€rztin gemacht hatte und Geld fĂŒr ein Medikament ausgegeben habe, was völlig ĂŒberbewertet wird.
Also ĂŒberteuert natĂŒrlich auch. Mittlerweile gehen ja die Preise deutlich runter. Dann musst du jetzt vier, fĂŒnf Jahre mitmachen. Diese ganze ScheiĂe. Und ich weiĂ nicht mal, ob es irgendwann dieses Jahr aufhört. Dieser ganze Mumpitz. Ganz kurz, bevor wir... Zu deiner Sache, die du gerade gesagt hast. Der KostenĂŒbernahmeverwalt wurde abgeschafft. Der Genehmigungsverwalt. Was ich sagen wollte, eben ist, wenn du... Also du hast klassischerweise eine Gesellschaft, in der die Leute auf diesen PlĂ€tzen sitzen und wissen, was sie tun.
WeiĂt du, was ich meine? Das geht mir den ganzen Tag so. So, in der modernen Ănderung Ă€ndern sich ein paar Dinge. Zum Beispiel, wir sind jetzt... Um direkt auf unseren Fall einzugehen. Wir sind Rechte in Arbeit. Das hat sich verĂ€ndert zu frĂŒher. Unsere Rechte sind heute mehr als frĂŒher. Wir sind aber auch gleichzeitig fĂŒr die Gesellschaft abweichbar. Das macht uns fĂŒr Teile der Gesellschaft zu Leuten, die aus der Gesellschaft gehören. WeiĂt du, was ich meine? Diese Leute sind wir nicht Leute, die wie sie Rechte haben.
Weil sie so anstĂ€ndige Menschen sind, wie man sagt. FĂŒr die sind wir Parasiten. FĂŒr diese Leute sind wir Eindringlinge, in deren Teile der Welt... Diese Dengue, die habe ich zum Beispiel ja gar nicht mehr. Diese SpieĂer- Familiengeschichte und so mit TannenbĂ€umen und echten Kerzen dran und so. Kenne ich alles. Ja, aber man muss auch prĂ€sentieren, man darf so leben, wie die, in AnfĂŒhrungszeichen, ohne zu sein wie die. Weil du kannst den Leuten ja auch nicht von auĂen ansehen, dass sie nicht sind wie die.
Weil wenn sie das erkennen lassen, werden sie getötet. Also dĂŒrfen sie nicht auffallen. Also muss es ja alle so aussehen. Sie werden alle genauso wie diese Art wohnen. Und deswegen gehen alle HĂ€user von Hockenbeich aus und so weiter, weil es keine Abweichung geben darf in der Welt der Morlocks. Und ja, weil Morlocks von einem anderen Menschen sehen, dass er entweder selbst ein Morlock ist, ein Morlock, der ĂŒber ihm steht, oder ein KnĂ€ppchen. Das sind die Optionen.
Und alles andere ist dann halt so PrĂ€nder. Oder AuslĂ€nder. Jedenfalls diese Gesellschaft ja, hat ja jetzt sozusagen, wir haben eine Entscheidungsebene, auf der Gesetze gemacht werden. Die wird alle paar Jahre wie die gewĂ€hlt. Ne? Naja, wird auch immer wieder, alle vier Jahre diese Wahlen, dann haben die Leute wieder was im Fernsehen zu gucken. AuĂer FuĂball und Fahrradrennen. Ja genau. Und man gibt ihnen das GefĂŒhl eines gewissen Mitbestimmungsrechtes. Ja, aber was wichtig ist dabei... Ressourcenverschwendung zum Teil.
Also man kann die Zeit besser investieren. Nein, ich finde Demokratie groĂartig, aber Demokratie bedeutet halt auch, dass eine Regierung Sachen macht, die ein Teil der Gesellschaft nicht macht. Und jetzt haben wir den Teil, dass die Regierung, die andere Regierung, hat mit dem Cannabis-Gesetz ein Gesetz verabschiedet, das von den ganzen Morlocksen entschiedens abgelehnt ist. Okay? Und die Morlockse, und das ist jetzt das entscheidende Konzept in unserer Zeit, die Morlockse kraft ihrer sozusagen Morlock-Ideologie sehen sich ĂŒber den Gesetzen.
Sie sagen, sie sind die wahren HĂŒfte des Landes und zum Beispiel nicht der Gesetzgeber ist der eigentliche Herrscher, sondern der Morlock. Mhm. Und der Morlock... So weit sind wir schon? Also dass du wirklich... Ja deswegen, du musst deine Zufassung auch richtig einverstehen. Man hat uns jahrelang eingerichtet zu sagen, wir wĂ€ren die Politaktivisten und Rebellen. Aber dadurch, dass wir die Gesetze jetzt gemacht haben und so weiter, ne, sind aktuell die Morlockse die Rebellen. Die Morlockse sind gegen die Gesetze eingestellt.
FĂŒr uns sind die Gesetze in unserem Sinne. Und die Morlockse gehen jetzt hin und sagen sich nicht einfach nur, ich werde irgendwie auf dem Rechtsweg dieses Gesetz bekĂ€mpfen, oder so, weil sie wissen, der Morlock der kann gegen den Morlock ĂŒber ihn nicht gewinnen. WeiĂt du, was ich meine? Nicht direkt, aber du weiĂt ja, je lĂ€nger wir uns besprechen, desto mehr klĂ€rt sich fĂŒr mich auch oftmals vieles auf. Okay, okay. Gib mir nochmal ein Weltbild eines Morlocks, ja? Der Weltbild eines Morlocks sind die Gesetze, sind Ausdruck des Bildens des Morlocks.
Mhm. So, das heiĂt... Du bist heute Abend um 10 zu Hause, sonst bekommst du zwei Wochen Hausarrest, zum Beispiel. Und es ist nicht so, als wĂŒrde... Aber der Morlock verlangt ja auch deswegen bedingungslose Unterwerfung unter die Gesetze. Das will ich damit betreiben. So, das fĂ€ngt ja schon in der Erziehung an, sehr frĂŒh. Genau, das ist also quasi sein Wille. Deswegen hat der typische Morlock auch die Eigenschaft, dass wenn die Gesetze sich Ă€ndern, oder gerade mal nicht in seinem Sinne sind, dass der Morlock sich sagt, die Gesetze mĂŒssen in meinem Sinne sein, und sie mĂŒssten es.
Also mache ich das jetzt einfach. Weil ich bin der Morlock. Ich bin nicht der Gesetzgeber. Mhm. Das heiĂt, in dem Moment, in dem die grĂŒne Ampel den Bilden der Morlocks quasi, ne, verneint hat, ja, gehen jetzt die Morlocks in den Eltern, und in den Amtsbuben, und in die MĂ€dchen hin, und fangen an, dieses Gesetz sehr grĂŒndlich zu lesen, oder zu lassen, wie sie möglichst vermeiden können es, sich zu benutzen. Ja. Achtet darĂŒber nach, wie sie sich daran Ă€ndern können, sich, Patrick, obwohl du noch nichts gemacht hast, auĂer zum Arzt zu gehen, fĂŒr die bist du nicht einfach nur, weiĂt du, ein Patient oder so, fĂŒr die bist du ein Parasit der Gesellschaft, der hier fĂ€lschlicherweise von der nicht grĂŒn versetzten Regierung, weiĂt du, die Gesellschaft...
Dann mĂŒssen sie sich echt dann erst beerdigt werden. Das hat doch gar nichts damit zu tun. Nein, nein, das ist mir klar, Patrick, und das mache ich auch fĂŒr mich sehr schwer zu akzeptieren, aber ich als Individuum und du als Individuum, wir werden zwar vernichtet im Laufe dieses Prozesses von den Morlocks, aber die Morlocks sagen, erstens ist das nicht so gebatssichtig, weil die werden eigentlich nicht von uns vernichtet, sondern von ihren ĂrztebetrĂŒgern, die ihnen Cannabis verschreiben, und zweitens, es ist denen der WĂŒnschen wert, wenn du vernichtest.
Finde ich das okay? Nein. Du bist der Abfall, der sich in die Gesellschaft eingestrichen hat, und von mir aus hast du auch die UnterstĂŒtzung von dem Arzt und von der Regierung, das ist dem Morlock egal, weil der Morlock steht die Morlock-Portion am nĂ€chsten und nicht die gesellschaftliche. Ja, das ist schon, das sind wie Parallelwesen dann auch, das ist schon klar, und da wird jetzt halt spontan ganz woanders, sage ich jetzt mal, weil hier werden wieder andere kulturelle Gruppen, sage ich jetzt mal, in den Fokus gerĂŒckt, und im Hintergrund sozusagen, wie bei der FuĂball-WM, werden Gesetze verabschiedet, oder was auch immer, und gestern ging es auch darum, im Internet, Thema Tagesschau, dass frĂŒher die ARD und die Nachrichtensender das ist ja damals, auch nachdem hier die BesatzungsmĂ€chte dann wieder abgezogen sind, da ist, natĂŒrlich haben die da geguckt, was da fĂŒr ein Programm gemacht wird.
TatsĂ€chlich, guck mal, ich gebe dir mal ein Beispiel, nur damit du dich informierst, ich glaube dir, und wĂŒrde was sagen, ich bin ja hingegangen zu den Ărzten und habe sogar noch eine Antivitamin-Therapie gemacht, wo ich auf die zurĂŒck habe, einfach nur, was der Arzt nicht aufgeben wollte, und diese Ărztin war ein Morlock, und dieser Morlock hat sich halt einfach herausgenommen, z.B. meine Diagnose zu Ă€ndern, oder Typen ĂŒber mich zu verbreiten, ich will Antivitamin-Antibiotika, einfach nur, einfach nur, um mich aus der Therapie rauszukriegen, und das, obwohl ich gesagt habe, ich habe die Therapie selbst abgetrugen.
Das habe ich mit ganz vielen Ărzten gehabt, von Freiburg bis OsnabrĂŒck, Dutzende, Dutzende, Dutzende, das ist, da muss man eine neue, da reicht keine Stadthalle wie in NĂŒrnberg. Du musst auch mal auf den Tisch mal wieder hĂ€ngen. Ich meine, du bist recht da, ich meine, du hast ja auch recht, und diese Leute sind Verbrecher, das muss man ganz klar festhalten, die werden auch nicht bedankt, weil sie sind Morlocks. Das heiĂt, wenn du dich ĂŒber die Morlocks beschweren willst, kannst du das machen, dann gehst du bitte zu Bruder Morlock, oder zu Onkel Morlock, und beschwerst dich ĂŒber den Morlock.
Diese Morlocks, z.B. ich habe diese rosa Ărztin angezeigt, glaubst du, das Verfahren wird auch nur bearbeitet? NatĂŒrlich nicht. Wir sind schon so weit, dass hier Leute, die ich halt kenne aus Syrien, von arabischen Ărztinnen Psychopharmaka verschrieben bekommen, Zopiklon und was weiĂ ich, das kenne ich ja noch aus Bayreuth von einem Pfleger. Das bin ich ja gerade hier auch mit dem Hausverwalter am verhackstĂŒckeln, weiĂt du. Wir sind hier Lazaretz, gewissermaĂen. Ja, genau. Und die sind alles auch Entrechtete, die zwar formal im Recht sind, möglicherweise, es aber nie bekommen werden.
Das ist entscheidend. Die Welt ist ein Prinzip. Ihr könnt zum Strafverwalt gehen, ihr könnt alle Unterlagen einreichen, ihr könnt AntrĂ€ge schreiben, und dann könnt ihr zwölf Monate lang warten, und dann hört ihr nichts. Und dann kommt niemals Post, und dann war's. Wenn sich die Probleme von selbst lösen lassen vielleicht, zum Teil nicht fĂŒr jeden, aber es kann sein. Ja, aber ich meine, man muss jetzt auch mal die Konsequenzen kriegen, und das habe ich ja gemacht, indem ich Eigenanbau beschrieben habe.
Wenn eine Gruppe, das ist eine Gruppe von Menschen eigentlich, die mal mehr an Geld denken, also irgendwann, dass man halt ganz viel Geld hat. Ja, ich meine, wenn eine Gruppe von Morlocksen den Staat blockiert, gegen dich, indem sie sich einfach auf die Position setzten, dann ist das technisch heutzutage nicht sicher, sogar per Drag & Drop. Wenn du dann irgendwo so getaggt worden bist im Internet, davon gehe ich bei mir ja auch mal aus, dann kannst du es vergessen.
Wenn die nicht wollen, dass ich mir ein neues MacBook leisten kann, dann ist es halt nicht so. Dann muss ich halt das so lange reparieren, bis es nicht mehr funktioniert. Schlimmer ist noch die Krankenakte, da steht dann drin, aber nee, nicht heute. Oh, hör mal auf, ey. Ich will endlich mal den ganzen Scheià aufs Internet hochpupen, damit es jeder lesen kann. Das tut dann aber am Ende keiner. Das ist das Problem. Genau, richtig. Und die ganzen Medien und so weiter.
Ich habe einen Drucker und zwei Tonerkartuschen. Ich kann es auch ausdrucken und in BriefkĂ€sten schmeiĂen. Guck dir doch die Zeitungen und die Medien an. Die Leute haben sich ganz gezielt darauf versprochen, und das ist so, mit gezielter Themenablenkung und Themensteuerung niemals Themen von Relevanz oder niemals Fakten in die öffentliche Diskussion einflieĂen zu lassen. Zecken, Chlamydien und Trepper. Und solche Sachen. Alles mögliche. Hauptsache, dass die Menschen beschĂ€ftigt sind mit irgendwelchen Blödsinns. Und zwei Jahre Corona, die jeden Tag live inszenieren.
Das ist doch, das ist doch, was hier gespielt wird. Ein Abstrich, weiĂt du. Ein Rachen. Ja, richtig, genau. Aber man muss sich klar machen, in Deutschland gibt es keine demokratische Institution, keine einzige demokratische Institution, auf der sich die BĂŒrger zusammensitzen und gemeinsam etwas entscheiden. Und sei es nur auf kommunaler Ebene, das existiert nicht. Deutschland ist komplett von oben bis unten durch ein FĂŒhrerstaat, wo wir uns einfach ab und zu aussuchen dĂŒrfen, ob der Arsch von der groĂen Partei, der sich da durchgesetzt hat, der FĂŒhrer wird oder der in der schwarzen Partei ist.
Ich habe einen Jugendgemeinderat, einen Beirat mitgegrĂŒndet gehabt. Und der hat sich dann auch nach zwei, drei, vier Jahren aufgelöst, weil die, sage ich jetzt mal, alteingesessenen, erwachsenen GemeinderĂ€te wollten halt die entsprechen, also die Jugend, die dann so ein bisschen eine andere Dynamik reinbringen wollte, die haben die halt total gelangweilt mit ihren Protokollen und dem ganzen Zeug. Naja. Naja, ich meine, die MarktausĂŒbung ist immer auf Administration. Ja, aber das wird mir jetzt erst langsam klar, weiĂt du, was wir damals sozusagen schon an Zeit und Jugendarbeit investiert haben und das dann in diese Struktur versucht wurde mit rein zu integrieren und ich habe dann irgendwann gesagt, okay Leute, du treffst das.
Das ist viel dynamischer wahrscheinlich heutzutage als wir das halt so... Das Interessante daran ist, es gibt immer eine Innen- und eine AuĂenperspektive und das ist sozusagen noch die SchwĂ€che der AfD. Die AfD, sage ich ehrlich, ist im Grunde eine recht radikale bĂŒrgerliche Partei und da sind also bĂŒrgerliche, also Morlocks drin, die besonders recht sind. Also, die schon explizit recht sind. Die also nicht nur einfach sagen, ja, wir sind Morlocks, nein, Und sind dann solche Morlocks fĂŒr gut oder schlecht fĂŒr die Zukunft der Gesellschaft? FĂŒr wen ist immer die Frage.
Und das ist zwar nicht eben mit Innen- und AuĂenperspektive, die AfD hat letztlich noch nicht verstanden, dass die bĂŒrgerliche Gesellschaft, die die versuchen zu ĂŒbernehmen, die wollen das ja ĂŒbernehmen, dass die sich dagegen wehren wird, aber dass die eigentliche Aufgabe der AfD oder irgendeiner anderen, wie egal, rechts, hauptsache Demokratie, Bewegung wĂ€re es, die Anspruchsdinger einzumachen, die wollen wirklich Demokratie verweben. Ja, wo gibt es denn mal einen scheiden Grillplatz fĂŒr die Dorfgemeinschaft, wo halt auch Holz da ist, wo, weiĂt du, von der Gemeinde bezahlt wird, vom Bauhof aufgefĂŒllt wird oder wo man dann halt, was weiĂ ich, so ein Kessel dran hat und zwei Euro reinschmeiĂt, wenn man sich ein paar HolzstĂŒcken nimmt oder so und dann kann jeder da irgendwie sich da zusammensitzen und so.
Also, die Leute da auch erst mal da rauslassen und so weiter. Manche Leute sind ja nicht mal mehr auf ihren blöden Medikamenten in der Lage, sich mal ein Fahrrad anzuschaffen und mal ein paar Meter zu fahren zum Beispiel. Und ich bin total enttĂ€uscht, ich sage es dir, weil ich meine, das Land rĂ€t uns, Gott geboten, und ich habe es dir ja gesagt. Okay, ich kenne ihn nicht, ich kenne ihn nur aus der Zeitung, bin gemĂ€Ă, gib denen doch eventuell mal eine Chance, vielleicht machen die ja Bausarbeit, vielleicht machen die ja Sozialarbeit, vielleicht machen die ja Jugendarbeit, so wie wir mal drĂŒber gesprochen haben.
Ich meine, ne, das Recht ist hauptsache, jemand arbeitet mit den Leuten, ne? Und Recht ist auch nicht automatisch synonymisch fĂŒr böse, nur, weiĂ ich, hier ist das doch so. Nee, nee, ist schon klar, konservative Geschichte, aber ich sehe das halt aus der auch analytischen Geschichte, dass das, was ich jetzt als Rechte denke, sozusagen, so ein bisschen bei vielen im Kopf ist, dass ich das halt auch insgesamt auf die Gesellschaft, mit der Digitalisierung, Behörden, Skalierung, die haben gröĂere Drucker, als ich einen habe.
Und da ist halt, das sind so viele kleine RĂ€dchen, die da ineinander verschrubbeln, weil es einfach nicht funktioniert. Und dann heute wieder FachkrĂ€ftemangel und was weiĂ ich, auf dem Land, da versorgen sich die Leute untereinander schon ganz gut, das muss man schon sagen. Das funktioniert, finde ich, auf dem Dorf letztendlich besser, aber in einem anderen zeitlichen Kontext, man hat einfach auch nicht von auĂen alles mögliche, und so weiter. Und da drauĂen, ich werde es auch heute Mittag noch eine groĂe Fahrradtour machen, ich habe mich ja angemeldet vom Fahrradclub.
Ich sage ja, und ich meine es nicht um so leicht, ich habe eigentlich gedacht, die AfD geht in diese LĂŒcke im Osten und geht da hin und sagt, okay, wenn wir gewinnen, wird es möglichst viel per Abstimmung und per Information ĂŒbers einfache Volk auf kommunaler Ebene entschieden. Und vor allen Dingen, dass die AfD einbringt und sagt, okay, wir fragen, wir machen eine Abstimmung und je nachdem, wie die ausgeht, genau so stimmt die AfD dann auch. Das haben wir frĂŒher im Waldhaus Kindergarten, wenn wir da immer regelmĂ€Ăig alle vier Wochen unsere Sitzung hatten, wir sind in Vieren und so weiter.
Klar hatte ich natĂŒrlich als KontobevollmĂ€chtigter manchmal dann schon noch ein bisschen so ein kleines Veto. Aber im Grunde genommen, da geht es ja auch um PĂ€dagogik und auch diese Gruppendynamik, das weiĂ ich nicht, inwieweit du das so an wie vielen Lagerfeuern du schon gesessen bist. Das ist eine Sache, das passiert nicht mal von heute auf morgen irgendwie oder das jetzt dann irgendwie regelmĂ€Ăig dann natĂŒrlich auch der Platz wieder sauber ist und so weiter. Da mĂŒssen Schilder aufgestellt werden.
NatĂŒrlich. Diejenigen Menschen, die natĂŒrlich die Demokratie am schwierigsten werden, sind die Mordorfs. Weil die Mordorfs mit Regeln, die nicht Mordorf-Regeln sind, einfach nicht da kommen, die warten einfach nicht. Und das ist nicht okay. Das sind natĂŒrlich Verbrecher, aber der Mordorfs sagt, ein Mordorf kann kein Verbrecher sein, wenn er Mordorfs sagt. Und das ist einfach falsch. Und da beginnt der soziale Krieg. Und was mich bei der AfD besonders enttĂ€uscht, da habe ich in Sitzungen gefahren mit diesem Sinn von Mordorf.
Warum machen die nicht so Sozialprojekte, wie wir das besprochen haben, wo sich Leute dahin tun, sich gegenseitig beibringen, wie man mit den Ămtern umgeht und so weiter, wenn man doch sehr kriegt und so weiter, sich darin unterstĂŒtzen, sich da sogar Kredite machen können, weil das dann unterstĂŒtzt ist von einer Gemeinschaft, die sagt, wir haben doch was vorzuweisen. Aber wir kriegen das halt nicht ohne uns umgesetzt, muss man auch dazu sagen. Wir atmen dieses Konzept, wir leben dieses Konzept gewissermaĂen.
Ich habe ja auch viele Sachen daraus, sage ich jetzt mal, schon selber hier in der Praxis mal auch so ein bisschen ausprobiert und weià ja, an welchen Stellen man da echt mal was optimieren sollte, dass das einfach auch effizienter funktioniert. Naja, ich meine, wir alle, und du kennst das von dir aus, irgendwann stecken wir alle in unserem persönlichen Kampf und so weiter, und wenn du anderen Leuten entgegnest, dann sind das quasi sozusagen hÀuslose Treffen, wo sich alle gegenseitig erleichtern, weil wir alle in leichten Situationen gefangen sind.
Und es gibt keine ErmĂ€chtigungsorganisation und es ist auch nichts falsch, darin Jugendliche und junge MĂ€nner zu ermĂ€chtigen, denn die Leute, die sollen hier spĂ€ter mal BĂŒrger sein und die sollen möglichst eigenstĂ€ndig und klar und so sein. Und die sollen nicht möglichst unterwĂŒrdig und untertan sein, und das ist der Punkt, wie die CDU in meinen Augen steht. FĂŒr den Untertanen-Geist. Ja, und dann halt irgendwie vielleicht auch so, ja, in dieser Reihenform, wie ich das ja auch teilweise ein bisschen mache, machen auch andere, dass man auch so das KĂŒnstlerische, nicht nur so mit hier mĂŒssen sie das und das beachten, und das ist so in die Richtung, sondern auch so ein bisschen kindgerecht, und ein bisschen mit Kliki-Bunti und was weiĂ ich was.
Und auch, man kann ja im Wald auch ganz viel toller Physik den Leuten beibringen, mit so Apparaten von Jali-Niru-Kalilein nachgebaut und solche Geschichten, das wÀre so einfach. Man muss eben den Stock aus dem Arsch ziehen, und hier wurde auch jahrzehntelang alles erzogen, und das jetzt rausbekriegen wird. Und deswegen haben wir auch in meinen Augen ganz klar, ganz klar ist das alles nur vorgeschoben, und letztlich handelt es sich in Deutschland um einen Generationen- Konflikt, sondern um einen Morlock- Konflikt.
Oder noch dazu, also, ja. Ja, und ich wĂŒrde den Unterschied ĂŒbrigens dahin charakterisieren, im VerhĂ€ltnis zum Sozialen, dass die Morlocks, um es ganz deutlich zu charakterisieren, sind Leute, die wollen eine Ăkonomie, eine Wirtschaft aufbauen, die darauf beruht, dass je Ă€lter man wird, und so weiter, so wie es halt ist, desto weniger muss man machen, und desto mehr kann man saugen, und desto mehr ist man in der Maxx-Position, und so weiter. Und das Wichtigste ist, bei dieser Wirtschaft ist das Nebenprodukt von, sozusagen, es ist ein automatisches Nebenprodukt des Erfolgs der Morlocks, das Leid und Scheitern der Anderen, und der Umgang mit den Anderen ist die Ausgrenzung und die Vernichtung, und die Verwaltung.
Das ist das menschliche Abfall, sozusagen, und das ist die Morlock-Welt, das ist die rechte Welt, und in der linken Welt, in der demokratischen Welt, sind wir alle gleich, und wir tragen alle zu einem gewissen Teil zu dieser Gesellschaft bei, und wir dĂŒrfen alle auch zu einem gewissen Teil von dieser Gesellschaft BĂŒcher und so weiter einfordern, als Gegenleistung, und wir haben alle das Recht zu leben, keiner von uns wird irgendwie als Ausschuss betrachtet, oder als ökonomisches, weiĂt du, zu verwertendes Ding, das dann ausgesaugt und weggebrochen wird, weil das unmenschlich ist.
Und das muss aufhören. Die können uns nicht einfach hier an KIT, da ist ja auch so ein bisschen ausgewertet, als hĂ€tten sie da schon die Erde ausgehoben, um Leute reinzuhalten, weiĂt du, was ich meine. Ja, ich weiĂ. WeiĂt du, da machen sich die Leute auch keine Gedanken drĂŒber, ja, das muss man renaturieren, und da kommt ein Froschteig rein, was auch immer man möchte, das schweigt schon wieder aufgrund dieser... Deine Morlock-Theorie, kannst du die beweisen irgendwie, mit einem Programmierer mal was, wir mĂŒssen ja mal auch mit Malteco und diesen...
doch, echt, ich meine, das ist echt ernsthaft, wir mĂŒssen mal wieder in diesen Programmiermodus kommen, um den Leuten einen Spiegel vor die Nase zu heben und zu sagen, so, so, so, so, aber dann halt nicht mit dem Finger auf die Leute zeigen, sondern sagen, hey, komm, es ist nicht so schlimm. Das Problem ist, wir sind schon sehr in der Gegenwart angekommen gerade, aber das Problem ist, dadurch, dass der Morlock den öffentlichen Dialog beherrscht, vergiftet er auch stĂ€ndig die Dialoge, zum Beispiel, wenn wir ĂŒber solche Dinge reden, die gerade jetzt, das ist ein GesprĂ€ch, da wĂŒrde ein Körner wahrscheinlich neben mir ansitzen und absolut begeistert sein.
Also ich am Morlock wĂŒrde schon im Leben nach dem Morlock bleiben. Ich meine, Körner ist kein Morlock, Körnerkissen sind auch ein Morlock. Das ist sehr charismatisch, auf jeden Fall. Genau das meine ich, diese Verdrehungen der öffentlich-freies Ersatzung, zum Beispiel, wenn du oder ich Körnerkissen wĂ€rmen, wir wĂŒrden uns Bescheid machen, in der einzigen Partei, in der wir es sinnvoll machen können, in der AfD, weil es neu ist, weil es gut genug ist und so weiter. Ich meine, er kann ja nicht einfach in die SPD gehen und sagen, hey, komm, wir machen das jetzt mal so, Leute, und dann stehen da neun Leute, die dagegen den ganzen Sprit nicht laufen, und auf jeden Fall, der macht halt, was geht.
Aber, scheiĂe, die verdrehungsöffentlichen Dialoge, zum Beispiel, wenn ich solche Dinge sage, wie zum Beispiel das nationale Eins, oder wir brauchen da gesellschaftlichen Zusammenhalt oder gesellschaftliche Ăbungen, Demokratie einĂŒben und so, dann geht es um eine deutsche Demokratie, nichts anderes. Es geht nicht um eine Nationalsozialismus, sondern es geht um deutsche Demokratie. Und im öffentlichen Diskurs wird das aber gar nicht in die rechte Ecke gestellt, weil du denkst, nein, das ist einfach nur das, was alle anderen PlĂ€ne auch machen.
Zum Beispiel in Norwegen, der Brexit, hat diese hundert Menschen, in einer demokratischen Partei, niedergeschossen. Das heiĂt, da ist das Beispiel, der Partei nicht einfach nur, ich bin halt ein kompetenter, weiĂ nur um den Parteiposten, damit ich immer Macht habe, sondern diese Parteien haben auch eine andere Form des sozialen Zusammenhalts mitgegeben. Gemeinschaft. Und diese Gemeinschaft, die in den Parteien leben, die ging ja dann auch als Vorbild, gesellschaftliche Institutionen nach Vorbildern zu schaffen, weil diese Leute begeistern sich als Gesellschaft und nicht irgendwie als, ja, die anderen gibt es auch noch, die sehen da scheiĂe.
So, und die Morlocks verdrehen einfach alles im öffentlichen Diskurs. Es ist nicht rechtsradikal zum Beispiel. Und ich bin auch kein rechtsradikaler, ich bin ein absolut radikaler Demokrat, aber den Chancen kann es heutzutage quasi nicht mehr geben, weil sobald schon wer macht dem Volk oder sowas, wird es in ein Recht abgedrĂŒckt. Und das kann es doch nicht sein. Dadurch billigen wir quasi selbst, dass wir sozusagen wir als Deutsche im Namen des Antisemitismus sagen, wir Deutsche sollten besser in unserer Demokratie gar nicht erst teilnehmen.
Das wĂ€re das Beste fĂŒr die Demokratie. Wie viel Schnapp haben die denn getroffen? Und ich frage mich, und das Ă€rgert mich dabei auch in der Folge, die AfD hat es ja nett gemacht, man hört nichts drĂŒber, man wĂŒrde nichts drĂŒber hören, selbst wenn es Schwarze wĂŒrden. Warum gehen die anderen, die demokratischen Parteien wie die SPD und die GrĂŒnen, nicht hin und sagen sich, wir brauchen mehr BĂŒrgernĂ€he, aber nicht im Sinne von mehr BĂŒrgerdialog, sondern im Sinne von mehr BĂŒrgerbeteiligung? Das habe ich ja auch schon probiert bei den GrĂŒnen.
Die haben so ein Riesen-Whiteboard, was ich gar nicht hier bei unserem Flur hĂ€tte. Du sitzt da auch mit den Leuten im Kreis und hörst dir das an und so. Da war die Farbbeutelattacke auf die AuĂenwand von irgendeinem Nachbarn halt wichtiger, weil er dann halt irgendwie Angst um seine Kinder hat. Das ist wie frĂŒher die Dorfjugend. Ja, weil das sind ja die Parteien und so weiter, die Vereine und so. Das sind ja quasi die sozialen Ersatzstrukturen. Das heiĂt, sogar die Parteien, solange sie nur im Sinne von Vereinen strukturiert sind.
Ich habe die ganzen Veranstaltungen von GrĂŒnen per iCal abonniert und immer wenn es mich mal juckt, fahre ich mit dem Affenzahn mit meinem Fahrrad auf diese InfostĂ€nde zu und brenne es kurz vorher ab. Ob man die GrĂŒnen jetzt Ă€rgern will oder nicht, aber die wollen ja selber am Ende nichts wirklich Ă€ndern. Das habe ich auch festgestellt, aber das Selfie mit dem Hofbeirat habe ich trotzdem bekommen. Die wollen letztlich auch keine Demokratiereform und die GrĂŒnen sind gerade auch wegen der Stimmung im Volk gar nicht so sehr dabei, sich zum Gast Demokratie zu schielen, weil sie anfassen, an einem Baum gĂ€ngig zu werden.
Aber besser scheint es. FrĂŒher haben wir GalgenmĂ€nnchen gespielt. Was spielen wir eigentlich heute? Wir haben nur noch Top-Down-Demokratie gespielt. Top-Down-Demokratie. Ja, also auf jeden Fall beim Olaf ist immer noch dieser Afel und Kreide auch schon da. Da kann ich jederzeit vorbeikommen und Lehrer spielen. Muss man eine Demokratie sein, um ein Rechtsstaat zu sein? Nein. Man kann auch ein demokratischer Nicht-Rechtsstaat sein. Indem man einfach das Volk laufend die Gesetze Ă€ndert oder sagt, mach doch was, dann bin ich kein Rechtsstaat, aber demokratisch.
Deutschland ist ein Rechtsstaat, einverstanden, mit EinschrĂ€nkungen, aber Deutschland ist keine Demokratie. Deutschland ist eine Autokratie, in der man regelmĂ€Ăig die Zuhörer wĂ€hlen darf, die sowieso nur beschrĂ€nkte Einschlussarten auf dem Tagebuch hat. Und ansonsten lĂ€uft die Maschine von alleine fast nicht. Das Ding lĂ€uft ohne unser Zutun, ohne unseren Willen. Und das ist der Maschine egal, ob die Roten, Blauen, Schwarzen oder GrĂŒnen sind. Weil sich fĂŒr die Maschine nichts Ă€ndern wird, weil sie zum Zweifel auch den juristischen Wege verhindert.
Verstehst du? WeiĂ ich noch nicht, ob ich das so verstehe, weil ich denke ja immer grundsĂ€tzlich noch mal andere Sachen mit durch. Ja, ich meine, das bedeutet eben auch, die Leute reden jetzt wieder ĂŒber, und das finde ich auch wichtig, bestimmte Dinge im Grundgesetz Ă€ndern zu können. Aber falsch finde ich den Ansatz, und da mĂŒssen wir im Dialog auch darauf hinwirken, einfach zu sagen, ja, das macht der Bundestag halt. Sondern wenn du das mal sagst, wenn du das Partiegel der Verfassung Ă€ndern willst, reden wir doch mal drĂŒber, wie das gehen sollte, damit wir das in der Zukunft auch, wenn wir das auch machen wollen, klar geregelt haben.
Ja, oder einfach so ein Meinungsbild, einfach auch mal, wir schreiben einfach rein, es ist verpflichtend, eine Volksabstimmung geben. Fertig. Ja. Wie war das mit MillionÀr, mit dem Publikum-Stalker, mit ABCD? Wieso Publikum-Stalker? Sag mir zum Beispiel, wir wollen Statutrechte, der Bundestag will Statutrechte. Einfach so weg. Der Bundestag braucht eine Zweidrittelmehrheit des Bundestages. Und dann kann das schon geÀndert werden. Wieso sagt man nicht einfach, der Volksentscheid ist quasi wie ein Bundesratsentscheid. Er kann quasi zustimmen, was ich meine als Zustimmungsgesetz oder Ablehnungsgesetz formuliert sein will.
Und dann stimmen nicht die LĂ€nderparlamente ab in einem urseltsamen Verfahren, du hast es mitbekommen. Und wir sagen einfach, okay, das Volk wird gefragt und dann gibt es auch dafĂŒr klare Vorschriften, wie mit den Ergebnissen umzugehen ist und wann Wiederholungen zu machen sind oder wann ein Gesetz trotzdem durchgesetzt werden kann. Aber dann kann am Ende keiner sagen, das ist nicht auch demokratisch, indem wir das in einem Hinterzimmer oder in einem reduzierten Parlament mit 30 Abgeordneten zustande bekommen nach dem 1.
So etwas sollte es nicht geben können. Gerade wenn fundamentale Interessen weiter Teile der Bevölkerung betroffen sind. Zum Beispiel die Abschaffung des Genehmigungsvorbehaltes wurde im Gesundheitsausschuss in so einem mystischen Ausschuss, der keine demokratische Legitimation hat, zwischen Krankenkassen, Dings und so weiter in einer einfachen Handzeichenabstimmung ausgeklĂŒmmelt. Wo wir seit Jahren fĂŒr KĂ€mpfen und dem Gesetzgeber auffordernden Genehmigungsvorbehalt schaffen, wird uns erst quasi der Sekunde und teils unserer Hand immer schlechter informiert. Es ist gar nicht klar gewesen, dass die Ănderung des Genehmigungsvorbehaltes als Gesetz zu formulieren gar nicht so einfach gewesen wĂ€re, weil dieser Genehmigungsvorbehalt letztlich von einem Gremium entschieden wird, das ĂŒberhaupt nicht existiert im Parlament.
Das ĂŒberhaupt keine Grundlage hat. Da haben es ein paar zusammen getan und gesagt, das wĂ€re cool, wenn wir das hĂ€tten. Und haben das einfach gemacht. Das ist quasi wie die Federal Reserve in den USA. Da sind genĂŒgend Leute auch positioniert, die noch nicht mal wissen, dass sie da irgendwie als Puppenspiel verwendet werden. Beim Wichmann bin ich mir nicht sicher. Ich glaube, der grinst sich ein inlĂ€ndisch drauf, dass er so ein bisschen wahrscheinlich weiĂ, dass er da irgendwie auch...
Ich habe da nichts fĂŒr ĂŒber mit solchen Leuten. Wenn sie einen weiĂen Kittel ĂŒber die Cannafair oder die Mary Jane laufen mit Cannabis-Chefarzt. Das ist genauso narzisstisch wie mein Bruder mit seinem Spleen, mit seinen Uniformen damals. Ja, leider. Muss man halt sagen. Man muss auch sagen, man braucht halt auch die Zustimmung der Leute in der Gesellschaft, die werden da zu solchen Haltblöckern am Por gehoben. Das ist mir ĂŒberhaupt nicht recht. Ich meine, aber jetzt, wo wir uns ĂŒber die Situation völlig klar sind, also im Grunde, und das Gute ist, mittlerweile sind die Gesetze auch auf unserer Seite.
Ich meine, vorbei haben wir die Entscheidung noch anders gewĂ€hlt. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich muss mir auch öfters mal selber so ein bisschen auf die Schulter klopfen. Aber wir zwei, wir haben echt ganz viel schon, sage ich jetzt mal, vorgeleistet. Und was mich halt Ă€rgert an der Sache, dass ich das behaupten muss, ist, warum wir uns so ausgesucht haben. WeiĂt du, da ist ich nĂ€chtelang auch zu einem Sozialkonzept gefeilt. Ich habe ja jetzt eigentlich, ich habe groĂe Schriftlehrer, wie viel wird mir dazu beigetragen, auĂer, dass ich auf dem Kino dazu saĂ und gequatscht habe.
Da muss ich euch alle wirklich noch ein bisschen Geld bescheuert nehmen. Ha? Geld bescheuert nehmen. Ja, nicht in der Form, es ist ja auch widerfĂŒhlt und philosophisch. Ich meine, ich lebe ja auch wieder und weiĂ, ich hĂ€tte es bequemer leben können. Und ich weiĂ so ehrlich gesagt, ich weiĂ so, wie es gelaufen ist. Es ist ja gut gelaufen. Ich kann nicht behaupten, dass ich ein gutes Leben habe, aber es könnte ja noch besser werden. WeiĂt du? Ja, ich meine, das ist halt diese Haltung, die ja halt dazu abgelenkt wird.
Ach du. Gute Leistung muss bezahlt werden, ganz einfach. Ja, Patrick, aber die Zeit, und ich bin auch nur ein menschliches Wesen und so weiter. Ach du, wir haben alle unsere Halbwertszeit. Ja, aber ich meine, zu sterben ist das eine, die andere Sache ist Krankhaltung, schwach werden oder blind werden oder sowas. Und ich bin jeden Tag einfach nur dankbar, dass ich gesund aufgewachsen bin. Richtig. Das geht mir jeden Morgen genauso. Und man sollte sich, weiĂt du, Terraris und so weiter, schönlich essen und so.
So was Abgehobenes doch nicht. Patrick, ich, weiĂt du, um selbst fĂŒr kleines Geld, ich kann hingehen, ich kann Brötchen kaufen, ich kann Schinken kaufen, ich kann KĂ€se kaufen. Und wenn ich 100 Jahre zurĂŒckgehe und meine Verwandten fragen wĂŒrde, wĂŒrden sie sagen, du arbeitest nicht besser als ich und wohnst besser als ich. Du Hurensohn. Sprich nicht rum und tausch mit dir, Digga. Alles Neid, ja. Alles Neid. Wir leben ein verdammt gutes Leben dafĂŒr, dass wir nicht den Arsch...
Ja, man muss einfach so ein bisschen auch, sag ich jetzt mal, wie gesagt, so ein StĂŒr das da haben. Ich bin ja auch so immer dabei, hier auch ein bisschen zur VerĂ€nderung zu sorgen. Also nicht nur im AuĂen, sondern auch hier bei uns in der Wohnsituation. Ich habe das halt einfach, weil ich eben noch kein Geld habe, fĂŒr ein Whiteboard wieder mir zu leisten. 200 Euro. Das hat ja genial funktioniert damals schon. Wir haben ja unglaubliche WissenssprĂŒnge gemacht.
Und da habe ich jetzt bei uns... Ich sage nur, bei allen Fragen... Ich habe eine PrĂŒgeleine aufgehĂ€ngt und mit WĂ€scheklammern hĂ€nge ich jetzt da Papierfetzen hin. Als erstes Projektmanagement. Also das muss man sich mal wirklich, ganz ehrlich praktikieren. Denen wĂŒrde ich auch erzĂ€hlen, solange es doch gerade gut lĂ€uft, hier echtes Erdbein zu eröffnen. Wir leben ein gutes Leben. Andere leben ein besseres Leben. Aber wir leben trotzdem ein gutes Leben. Das hat damit nichts zu tun, mit anderen zu reden.
Ja, aber ich bin bei den drei, die auf der Stufe stehen bleiben zu wollen. Nein, nein, aber ich meine, man muss sich groĂ machen, es gibt keinen Grund, vielleicht kommt es irgendwann an, aber mach dir klar, auf jeder Stufe, auf der du bist, Patrick, lebst du ein gutes Leben. Du lebst auch morgen ein gutes Leben. Ja, und sei doch mal froh und dankbar. Bin ich doch auch, aber ich habe nie gesagt, dass ich es nicht bin.
Ja, ich sage es doch. Ich meine, wir reden so viel ĂŒber Negativismus, aber wir haben Freizeit. Es ist Samstagvormittag, wir haben Sachen da, aber wir haben Freizeit. Ja, das finde ich gut. Ich muss auch wieder mehr in den Arbeitsmodus kommen, beziehungsweise, wenn man mal so andererseits, bin ich ganz froh, dass andere mir gröĂtenteils, so gut es geht, den RĂŒcken freihalten, weil ich bin ja hier jetzt auch gerade ein bisschen, ich habe hier unterhalblich viele handschriftliche Zettel noch vor mir, die muss ich noch gut durcharbeiten.
Da sind noch ein paar richtige GoldstĂŒcke dabei, sage ich dir. Ja, ich bin dann aktuell, weiĂt du, nebenbei jetzt noch, sag ich mal, fit fĂŒr den Sport auf jeden Fall. Und dann ist auch schon wieder das Samstag rum mit Sicherheit. Das Abendessen gönne ich mir. Aber mein Sport ist ja, das kannst du ja vorsichtig machen. Mir fehlt halt auch, auf der einen Seite fehlt es mir so ein bisschen, ein StĂŒck weit, aber kenne ich mich ja, sage ich jetzt mal, mit einem gewissen Anlauf und mit gewissen, also nicht vermeidend von Störungen, aber es ist auch mal gut, wenn man sich eine Weile nicht sieht, sagen wir es mal so.
Damit meine ich nicht dich, damit meine ich momentan gerade andere Leute hier. Obwohl ich auch ein StĂŒck weit, so Watzlawick mĂ€Ăig, von denen abhĂ€ngig bin, die aber auch wiederum von mir auch so ein KrĂ€ftemessen ist, wo ich mir denke, wie geht denn das jetzt schon wieder aus. Ein grĂŒĂer Wunsch heute wĂ€re es, aber sagst du es den anderen, die hier bald auftauchen, dass ich heute einfach den ganzen Tag hier einfach nur fucking alleine rumsitzen kann. So, ja, von mir aus.
Bei mir ist halt so, ich orientiere mich natĂŒrlich jetzt auch ein StĂŒck weit nochmal in eine andere Richtung. Wohin das fĂŒhrt. Ich verteile ja hier auch ein bisschen wie mit der Gliedskanne gerade. Das ist einfach auch nur zum Testen. Wenn du es einfach auch mit den Dateinamen oder was so an Keywords drin ist und so weiter. Da bin ich ja auch, sage ich jetzt mal, durch meine Vergangenheit mit Projektmanagement und SEO, also SEO-Texte und so weiter schreiben.
WDF mal IDF, also Word Density Frequency mal das andere da. Das sind ja so Sachen, die ich ja da auch ein bisschen mit einflieĂen lasse in meine linguistischen Abstraktionen gewissermaĂen. So, und da habe ich hier... Ich habe hier eigentlich nur noch mal nacharbeiten geschaffen. Ich muss auch gucken, welche Art man es erst mal genĂŒgt. Also ich war schon vom Kontakt her ein bisschen Ă€uĂerlich an einer Stelle oder zwei. Ja, und das ist auch ganz bewusst so.
Das ist richtig gut. Das soll nicht ganz so flĂŒssig bleiben Ja, aber das zeigt ja auch die Abstraktion der Hirnfunktion in dem Moment, in dem man sowas sozusagen erfasst oder zusammenschreibt. Ein paar Wörter habe ich ja abgeĂ€ndert, auch vom Handschriftlichen, jetzt nicht digitale. Aber es geht ja auch eher um den Gesamtsinn, also im kĂŒnstlerischen Kontext in der Form mit, Moment, was der damals, was Feuerwehrmann jetzt, was schreibt der Gedichte in Heinz oder was ist denn da passiert? Also Hey Digger, weil du gerade Gedichte sagst und du mich auf Gedanken geworfen hast, ich habe einfach auf GedĂ€chtnis vergessen.
Oder willst du noch lange? Ich habe ein bisschen Druck auf der Blase von vielen TĂ€tlingen, aber sonst... Ja genau, mein Wissen ist doch egal. Ich warte nur auf neue. Alles klar, bis gleich. Bis gleich. Da kommen die Anderen. Digger? Digger? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick? Patrick?